Billigspielwaren unter der Lupe des Marktamts

Spielzeug ist im Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetz (LMSVG) gesetzlich geregelt

Das Marktamt hat Billigspielwaren genauer unter die Lupe genommen. Im Zuge dieser Schwerpunktaktion wurden 29 Spielwarengeschäfte kontrolliert. 102 Probenziehungen von teils bedenklichen Produkten und 30 Anzeigen wegen Übertretungen von Konsumentenschutzbestimmungen sind die Folge.

Wenn eine Spielware für Kinder gefährlich werden kann, ist sie zu beanstanden. Von den entnommenen Proben wurden bis dato 44 Proben beanstandet, viele Gutachten sind noch ausständig. Beispiele dafür sind leicht ablösbare Knöpfe oder Augen an Stofftieren wegen der Gefahr des Verschluckens bei Kleinkindern, Blei in der Farbe oder verbotene Weichmacher bei Plastikspielzeug. Bei schwerwiegenden Verstößen wird die restliche Ware sofort außer Verkehr genommen, sodass ein weiterer Verkauf nicht möglich ist.

30 Anzeigen mussten aufgrund schwerwiegender Verstöße gegen die Gewerbeordnung und die Preisauszeichnung erhoben werden. Ebenso wurden auch zu große Warenausräumungen vor den Geschäften, teils war ein Passieren als Fußgeher kaum noch möglich, angezeigt.

Spielzeug ist im Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetz (LMSVG) gesetzlich geregelt. Die Anforderungen an Spielzeug sind hoch und in der EU harmonisiert. Die Mitgliedstaaten sind dabei zu einem Mindeststandard betreffend der Sicherheit von Spielzeug verpflichtet, der jedenfalls eingehalten und effektiv kontrolliert werden muss.

„Auch Billigspielzeug muss sicher sein, ist doch die Gesundheit von Kindern besonders zu schützen. Wir stellen mit unseren Kontrollen sicher, dass gefährliches Spielzeug aus dem Verkehr gezogen wird“, erklärt Marktamtsdirektor Andreas Kutheil.

Das Marktamt ist neben den Wiener Märkten auch für den behördlichen Konsumentenschutz und das Lebensmittelrecht zuständig und sorgt mit mehr als 124.000 Kontrollen pro Jahr, dass diese Spielregeln eingehalten werden.

Nähere Informationen gibt es beim Marktamts-Telefon unter der Wiener Telefonnummer 4000 – 8090. Das Marktamts-Telefon ist Montag bis Freitag zwischen 7:30 und 21 Uhr, Samstag zwischen 8 und 18 Uhr und Sonntag zwischen 9 und 15 Uhr besetzt.

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Polizeiliche Ermittlungen nach Bewurf mit Fäkalien und Nadelspritzen

Polizei auf Suche nach möglichen weiteren Opfern

Ein 29-jähriger tatverdächtiger Rumäne aus dem Suchtgiftmilieu steht im Verdacht, bereits in fünf Fällen Frauen mit Fäkalien und teilweise mit Nadelspritzen seit April 2025 beworfen zu haben. Die Vorfallsorte waren 1050, 1120 und 1150 Wien. Der Mann wurde nun von Beamten des Stadtpolizeikommandos Fünfhaus unmittelbar nach einer Tathandlung vorläufig festgenommen. Gegen den Tatverdächtigen wird unter anderem wegen des Verdachts der Sachbeschädigung, der versuchten Körperverletzung sowie der vorsätzlichen Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten ermittelt. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Tatverdächtige auf freiem Fuß angezeigt. Derzeit sind vier weitere Fälle mit der gleichen Tathandlung bekannt. Die bisher bekannten Tatörtlichkeiten befanden sich im Bereich Sechshauser Gürtel, Schönbrunner Straße, Linke Wienzeile und in der U-Bahnstation Gumpendorfer Straße.

Weitere mögliche Opfer, die noch keine Anzeige erstattet haben oder Zeugen mit sachdienlichen Hinweisen werden ersucht mit der Kriminaldienstgruppe der Polizeiinspektion Storchengasse unter 01-31310-47341 oder per Mail PI-W-15-Storchengasse@polizei.gv.at Kontakt aufzunehmen. Dort werden die weiteren Ermittlungen zusammengefasst und fortgesetzt.

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FPÖ – Schnedlitz „Erste Corona-Skandale durch FPÖ-Anfragenserie aufgedeckt!“

Absurd: Während die Regierung erste Skandale zugeben muss, weiß sie angeblich nichts von vermehrten Todesfällen in Alten- und Pflegeheimen während Corona

„Bereits die ersten Beantwortungen aus unserer parlamentarischen Anfragenserie zur Coronazeit fördern Erschreckendes zutage – und genau das ist der Grund, warum die Regierung so panisch auf Anfragen reagiert! In Bereichen, wo derzeit noch vertuscht wird, werden wir noch genauer hinsehen. Die ersten Skandale liegen jedoch bereits am Tisch und können nicht mehr abgestritten werden“, erklärte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz.

Ein eklatantes Beispiel lieferte die Beantwortung zu Bürgerbeteiligungen während der Pandemie – rund 250.000 Stellungnahmen von Privatpersonen 2022, verglichen mit nur etwa 200 im Jahr 2019, belegen die breite Ablehnung der autoritären Corona-Maßnahmen. „Die Reaktion der Regierung – allen voran der ÖVP – auf diesen Umstand ist offensichtlich die Messenger-Überwachung. So besteht der Verdacht, dass künftig gegen Personen, die einen falschen Kurs der Regierung nicht mittragen, mit voller Härte vorgegangen wird, nachdem diese bespitzelt wurden“, so FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz.

Teilweise wurden auch Fragen beantwortet, die aus gesundheitlicher Sicht erschreckende Details zutage förderten – und genau vor dieser Offenbarung schreckt die Regierung offenbar zurück. Die „Kronenzeitung“ titelt heute etwa: „FPÖ legt Zahlen vor – Kinder während Corona mit Medikamenten vollgepumpt“, und weiter: „Darüber wird schon die längste Zeit spekuliert, nun belegen es erste erschreckende Zahlen: Kinder und Jugendliche haben während der Coronazeit extrem gelitten. Regelrecht explodiert sind die Verschreibungen von Antidepressiva und Psychopharmaka, wie die ersten Beantwortungen der Corona-Serienanfragen der FPÖ zeigen, die der ‚Krone‘ vorliegen.“

„Genau vor solchen Schlagzeilen haben die Regierenden Angst. Gleichzeitig hüllt sich die Bundesregierung bei den Beantwortungen anderer Anfragen, die teils noch größere Sprengkraft besitzen, kolossal in Schweigen. Niemand soll erfahren, wie viele Menschen während der Coronazeit in Alten- und Pflegeheimen verstorben sind. Wenn es um Todesfälle in Pflegeheimen während der Coronazeit geht, verweigert die Regierung jede Aussage und tut so, als wüsste sie von nichts. Dass man das einfach mit ‚Wir wissen darüber nichts‘ zur Seite schiebt, obwohl es durch die falsche Coronapolitik wahrscheinlich unzählige Verstorbene gab und Menschen sogar gezwungen wurden, ohne Beisein ihrer Angehörigen zu sterben, zeigt, wie daneben diese Regierung ist! Was will man hier in diesem besonders sensiblen Bereich vertuschen?“, kritisierte Schnedlitz scharf.

Für den FPÖ-Generalsekretär ist klar: „Wir werden auch dort, wo die Antworten bisher unzureichend sind, weiter dranbleiben und dort, wo durch die Beantwortung Skandale ans Tageslicht kommen, diese ungeschminkt der Bevölkerung offenlegen.“

Schnedlitz abschließend: „Egal wie sehr die Regierung auf parlamentarische Anfragen losgeht – aus Angst, die Bevölkerung wird sie bei der nächsten Wahl aus dem Amt wählen –, wir werden nicht lockerlassen. Wenn durch Anfragen und Beantwortungen schwarz auf weiß bewiesen ist, wie unfähig und schlimm diese Regierung wirklich ist, dann gibt es keine Ausreden und Vertuschungen mehr. Sollten parlamentarische Anfragen nicht ausreichen, werden wir über das Informationsfreiheitsgesetz vorgehen. Die Menschen haben ein Recht auf Antworten – und wir werden ihnen diese Antworten verschaffen!“

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Wiener Anwalt sieht in Vorarlberg Sklaverei

Asylwerber müssen im Ländle mit Taschengeld-Kürzung rechnen, wenn sie gemeinnützige Arbeit oder Kurse verweigern

Was oder wer ist ein Sklave? Ein Sklave ist eine Person, welche von einem anderen Menschen als dessen Eigentum betrachtet, gegen seinen Willen gefangen gehalten wird und keinerlei Rechte besitzt. Während früher Sklaven für ihre „Besitzer“ beispielsweise auf Feldern oder in Minen unentgeltlich schuften mussten, hat sich die „moderne“ Sklaverei zum Menschenhandel verändert. Dieser ist jedoch keinen Deut besser, denn dieser beinhaltet den Einsatz von Gewalt, Drohungen oder Zwang zum Transport, zur Anwerbung oder Unterbringung von Menschen, um sie für Zwecke wie Zwangsprostitution, Zwangsarbeit, Kriminalität oder Organentnahme auszubeuten.

Eigentlich sollte es jedem Menschen, der auch nur einen Pflichtschulabschluss hat klar sein, was Sklaverei ist. Das lernt man nämlich schon in der Schule. Möglicherweise hat da aber der Rechtsanwalt Thomas Fraiß nicht gut aufgepasst oder bei diesem Thema gefehlt? Denn er sieht in Vorarlberg Sklaverei, weil Asylwerbern ihr Taschengeld gekürzt werden kann, falls sie Asylwerber-Kurse oder gemeinnützige Arbeit verweigern.

Abgesehen davon, dass Asylwerber mit Sicherheit nicht gegen ihren Willen in Österreich festgehalten werden, nicht rechtlos sind und auch keine sonstigen Punkte für die Erfüllung als Sklave zutreffen, finden – wahrscheinlich nicht nur – wir, dass es eine Selbstverständlichkeit sein sollte, sich seinem Gastgeberland durch Verrichtung gemeinnütziger Arbeit erkenntlich zu zeigen, wenn dieses einem schon Schutz, Unterkunft, Verpflegung und sogar Geld gibt.

Einzig was uns stört ist die „Kann-Bestimmung“. Es müsste ein „MUSS“ sein, einem Asylwerber sämtliche Barmittel und sonstige Vergünstigungen zu streichen, wenn dieser Asylwerber-Kurse oder gemeinnützige Arbeit verweigert. Es steht dem Anwalt Fraiß aber frei, die Kosten für Kost und Logie für Asylwerber zu übernehmen.

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Hitzewelle in Wien macht auch Haustieren zu schaffen

Veterinäramt gibt Tipps gegen Hitzestress bei Haustieren

Die Hitzewelle rollt über die Stadt und macht nicht nur den Menschen zu schaffen. Auch unsere tierischen Begleiter leiden unter den hohen Temperaturen. Wiens Amtstierärzte geben wertvolle Tipps zur richtigen Versorgung von Tieren an heißen Tagen.

Tiere regulieren ihre Körpertemperatur anders als Menschen. Hunde und Katzen, Kaninchen und andere Kleintiere verfügen nur über wenige Schweißdrüsen an den Ballen der Pfoten. Der Hitzeabbau funktioniert zum Großteil über die Atmung. Durch flaches, schnelles Atmen oder Hecheln kann Wärme durch die Verdunstung von Speichel abgegeben werden. Dennoch kann auch diese Art der Temperaturregulation an ihre Grenzen stoßen und Tiere können überhitzen.

„Alle Tiere müssen die Möglichkeit haben, sich an schattige und kühle Plätze zurückziehen zu können.“ erklärt Ruth Jily, Leiterin des Veterinäramts und ergänzt: „Dies gilt für Hunde und Katzen, aber auch für kleine Heimtiere wie Kaninchen oder Meerschweinchen, in der Wohnung oder im Gehege im Freien. Vogelkäfige dürfen nicht in der prallen Sonne stehen. Beachten Sie beim Aufstellen der Käfige auch, dass die Sonne wandert und die Käfige zu einer späteren Tageszeit in der Sonne stehen.“

Besonders wichtig ist, dass Hunde niemals in geparkten Autos gelassen werden. Der Innenraum kann sich innerhalb weniger Minuten aufheizen und wird zur tödlichen Falle. Dies gilt allerdings nicht nur an heißen Sommertagen, sondern auch zu kühleren Jahreszeiten, wenn das Auto in der prallen Sonne steht.

Um Tiere zu kühlen können feuchte Tücher oder spezielle Kühlmatten angeboten werden. Kaninchen, die unter der Hitze leiden, liegen oft flach und gestreckt. Sie bevorzugen kühlen Untergrund und nehmen gerne mit einem Handtuch umwickelte Kühlelemente an. Diese Kühlelemente oder Kühlmatten können auch unter den Vogelkäfig gelegt werden. Sehr wichtig ist, dass allen Tieren Zugang zu frischem Wasser ermöglicht wird. Am besten werden gleich mehrere Näpfe an verschiedenen Orten aufgestellt.

Spaziergänge mit dem Hund sollten am besten in die frühen Morgenstunden oder auf den Abend verlegt werden, wenn die Luft etwas kühler ist. Achten Sie darauf, dass der Asphalt nicht zu heiß ist, um Verbrennungen an empfindlichen Pfoten zu vermeiden.

Auch die Fütterung sollte angepasst werden. Nassfutter sollte nach Möglichkeit in kleineren Portionen und stets frisch gefüttert werden, da es bei hohen Temperaturen rasch verdirbt. Eine besondere Freude kann man vielen Hunden mit Hunde-Eis machen. Dazu einfach gekochtes Huhn, oder gekochtes und püriertes Gemüse mit etwas Hühnersuppe in kleinen Formen im Tiefkühler einfrieren.

Die Wiener Amtstierärzte weisen darauf hin, dass bestimmte Tiere, wie alte oder junge, sowie Hunde mit Qualzuchtmerkmalen – insbesondere brachycephale Rassen, das sind Hunde mit einer extrem kurzen Nase, wie Französische Bulldoggen oder Möpse – besonders hitzeempfindlich sind und zusätzliche Vorsicht benötigen.

Eine willkommene Erfrischung bietet sich an Wiens Hundebadeplätzen. Hier können Hunde frei laufen und dürfen auch ins Wasser. Weiterführende Informationen finden sich unter: https://www.wien.gv.at/freizeit/baden/natur/hundebadeplaetze.html

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Fiakerfahrten bei 38 Grad!

Tierschutz Austria fordert sofortiges Fahrverbot

Während die Stadt unter der aktuellen Hitzewelle ächzt, leiden Wiens Fiakerpferde still weiter. Bei 34 Grad heute und prognostizierten 38 Grad morgen setzt Tierschutz Austria ein klares Zeichen gegen diese Form der Tierquälerei im Namen des Tourismus: Mit der Petition fordert die Organisation ein sofortiges Fiaker-Fahrverbot ab 30 Grad Außentemperatur sowie eine generelle Verlegung der Fiakerstrecken aus der Wiener Innenstadt. Bereits über 6.000 Menschen haben die Petition innerhalb kurzer Zeit unterzeichnet.

„Was als romantische Stadtrundfahrt vermarktet wird, ist für die Tiere ein täglicher Höllenritt durch Lärm, Stress, Hitze und Abgase““, erklärt Martin Aschauer, Sprecher von Tierschutz Austria.“  Stundenlang müssen die Pferde auf heißem Asphalt und unebenem Kopfsteinpflaster zwischen Autos und Touristenmassen ausharren – das ist weder artgerecht noch verantwortbar.

Die derzeitigen Regelungen zum Hitzeschutz der Tiere greifen laut Tierschutz Austria viel zu spät. Ein Fahrverbot gilt erst ab 35 Grad im Schatten – gemessen an wenigen offiziellen Stellen. In den engen Straßenschluchten der Innenstadt, wo kaum Luftzirkulation herrscht, liegen die gefühlten Temperaturen jedoch deutlich höher.

Zudem fehle es vielen Fiakerbetrieben an grundlegenden Maßnahmen zum Tierwohl: „Weidegang in der Freizeit ist nicht vorgeschrieben und für viele Kutschpferde schlicht nicht vorhanden“, so Aschauer weiter. Besonders drastisch seien die Zustände im vergangenen Jahr gewesen, als Fiaker selbst bei Unwettern, Sturm und strömendem Regen dokumentiert wurden.

Die Petition von Tierschutz Austria fordert:

++ Ein sofortiges Fahrverbot für Fiaker ab 30 Grad Außentemperatur
++ Die Verlegung aller Fiakerstrecken aus der Innenstadt an pferdefreundlichere Orte
++ Strengere Kontrollen und gesetzlich vorgeschriebenen Weidegang für Fiakerpferde

Tierschutz endet nicht bei Heimtieren – auch Arbeits- und Nutztiere brauchen unseren Schutz. Die Initiative appelliert an die Stadt Wien und die zuständigen Behörden, endlich im Sinne der Tiere zu handeln und diesen untragbaren Zustand zu beenden.

Zur Petition: https://www.tierschutz-austria.at/fiaker

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700 Preisreduktionen bei Lidl Österreich

Rund 10 % günstiger als Supermärkte: Geschäftsmodell ermöglicht Kostenvorteile

Seit Anfang des Jahres hat Lidl Österreich die Preise bei über 700 Einzelartikeln gesenkt – und zwar quer durch das Sortiment! Mit spürbarer Entlastung für die Konsumenten, denn laut AK Preismonitor kostete der Einkaufskorb im Juni 2025 in den Supermärkten um durchschnittlich 10,2 Prozent mehr als bei den Diskontern.

Nach Preissenkungen bei z.B. Butter, Ölen und Kaffee bleibt Lidl Österreich seinem Weg treu und unterstreicht einmal mehr die Preisführerschaft im heimischen Lebensmittelhandel. Seit Anfang des Jahres hat der heimische Diskonter bereits bei über 700 Produkten die Preise gesenkt.

Auch in Zukunft wird Lidl Österreich sinkende Rohstoffpreise und betriebliche Kostenvorteile an die Kunden weitergeben. Möglich macht das das Geschäftsmodell: Ein durchdachtes Sortiment, effiziente Betriebsprozesse, schlanke Strukturen und Synergien im Einkauf sorgen für ein unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis.

Darum ist Lidl Österreich laut der österreichischen Gesellschaft für Verbraucherstudien (ÖGVS) weiterhin die Nummer 1 bei „Preis-Leistung“ im Bereich Lebensmittel-Diskont.

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Öffentlicher Rückruf: Squishy Toys

Es besteht Gesundheitsgefahr für Kinder

Betroffenes Produkt: Squishy Toys

Chargennummer: TK2132

Verkaufszeitraum: von Mai bis Juni 2025

Hersteller / Importeur / Vertreiber: UOUOROSE GmbH

Grund für den Rückruf:

Im Produkt wurden im Rahmen einer amtlichen Untersuchung Mängel festgestellt, die eine potenzielle Gesundheitsgefährdung darstellen.

Wichtiger Hinweis: Bitte verwenden Sie das genannte Produkt nicht weiter! Es besteht Gesundheitsgefahr für Kinder.

Maßnahme: Kunden, die das betroffene Produkt gekauft haben, können es in unserer Filiale zurückgeben. Der Kaufpreis wird selbstverständlich auch ohne Kassabon erstattet.

Kontakt für Rückfragen:

UOUOROSE GmbH

Tel: +43 1 2710016

E-Mail: at.uouorose@gmail.com

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STOPP! GRABSCHEN VERBOTEN!

Was wollen die Kölner Bäder mit ihrem Sujet eigentlich zum Ausdruck bringen?

Egal ob in Deutschland oder in Österreich, die sexuelle Belästigung von Kindern und Jugendlichen (meist Mädchen) scheint für bestimmte Personen zu ihrem perversen Sexualverhalten zu gehören. Interessanterweise finden sich zahlreiche dieser Täter unter Syrern und unter den Afghanen wieder. Zu diesem Ergebnis kommt man, wenn man zu diesem Thema bei Google recherchiert. Bei einer solchen Recherche hat sich auch herausgestellt, dass solche sexuelle Belästigungen bei Bio-Österreichern oder Bio-Deutschen gegenüber der eigenen Ethnie, aber auch gegenüber weiblichen Flüchtlingen, so gut wie nicht vorkommen. Wobei wir aber zugestehen, da es da auch Einzelfälle geben wird.

Da scheint es verwunderlich zu sein, dass die Kölner Schwimmbäder (könnten genauso gut Wiener Bäder sein) ihre Kampagne „STOPP! GRABSCHEN VERBOTEN! just mit einem Plakat untermauern, auf dem ein hellhäutiger Junge (Mann) ein dunkelhäutiges Mädchen sexuell bedrängt.

Was wollen die Kölner Bäder mit diesem Sujet zum Ausdruck bringen? Wollen sie gar suggerieren, dass es eigentlich Deutsche sind, welche die Grapscher-Szene vorwiegend dominieren?

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