Hymne für Wien-Favoriten muss nur zu 50 Prozent auf Deutsch sein

In welcher Sprache werden wohl die restlichen 50 Prozent sein?
Am 27. September 2024 feiert Favoriten, das ist der 10. Wiener Gemeindebezirk, seinen 150. Geburtstag. Zu diesem Anlass sucht der Bezirksvorsteher, Marcus Franz und sein Team, einen „großartigen Song“ – also quasi eine Bezirkshymne. So weit, so nicht gut, denn diese braucht nur zu 50 Prozent auf Deutsch zu sein.
Es scheint doch großartig zu sein, dass die Bezirksvorstehung von Favoriten keine anderen Sorgen hat, als eine Bezirkshymne zu suchen, die zudem nur zu 50 Prozent auf Deutsch zu sein muss. Viel besser kann man das Integrationsversagen der SPÖ nicht auf den Punkt bringen. Favoriten ist ein Kriminalitätshotspot und ein Multikultipulverfass, bei dem nur ein Funke zur Explosion reicht.
Zu den nur 50 Prozent geforderten Deutsch der gesuchten Bezirkshymne, mutmaßen einige FPÖ-Bezirkspolitiker, dass die restlichen 50 Prozent des Singsangs für Favoriten mit Muezzingesang untermalt werden könnten.
FPÖ Klubobmann Schuch kündigt eine schriftliche Anfrage für die nächste Bezirksvertretungssitzung an: „Der Bezirksvorsteher vergibt wieder einmal in selbstherrlicher Weise Geld für Orchideenthemen. Dafür wird er Rechenschaft ablegen müssen!“
Auch seitens der Wiener ÖVP kann man dem Spektakel nichts abgewinnen und kommentiert dazu: „Bis jetzt hat sich der SPÖ-Bezirksvorsteher die Integrationsprobleme ja nicht einmal eingestanden. Jetzt will er sie mit einer Bezirkshymne, die zu 50 % nicht in unserer Landessprache sein muss, sogar musikalisch vergolden lassen. Das ist zu 100% Schwachsinn.“
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- Beitrag veröffentlicht:29. November 2023
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Gewährt die Justiz den Klima-Klebern Narrenfreiheit?
FPÖ-Politiker handelt sich wegen Kritik an Klima-Klebern eine Anzeige wegen Verdachts der Verhetzung ein
Wie kann oder darf man wohl Personen bezeichnen, die Fahrbahnen, Kunstwerke, Fassaden oder Auslagenscheiben mit Farbe beschmieren, Öl auf Fahrbahnen gießen und damit in Kauf nehmen, dass Zweiradfahrer stürzen und sich dabei verletzen oder gar zu Tode kommen können, sich auf Fahrbahnen ankleben oder sogar einbetonieren und damit Autofahrer zum Stillstand zu nötigen oder sich polizeilichen Anweisungen widersetzen? Auch der volkswirtschaftliche Schaden den die Klima-Kleber bis dato angerichtet haben, dürfte nicht unerheblich sein.
In Deutschland – exakt im Freistaat Bayern – hat man mittlerweile für diese Truppe eine amtliche Bezeichnung und zwar „Kriminelle Vereinigung“. Dies wurde vom Landesgericht München I festgestellt. Bei unserer Justiz, unter der Federführung der Grünen Justizministerin Zadic, scheinen die Uhren anders zu ticken.
Der Salzburger FPÖ-Landtagsabgeordnete Dominic Maier, äußerte sich bereits im März 2023, in einem TikTok-Video (welches noch bis dato abrufbar ist) wie folgt:
@dominic__maier Klimakleber nun auch in Salzburg. Grüne Störaktionen unter dem Vorwand des Klimaschutzes haben bei uns keinen Platz und fallen dann doch eher in den Aufgabenbereich des Landesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung. Zuletzt wurden solche Klimachaoten auch von Funktionären der Wiener ÖVP unterstützt. Bei den Salzburger Stadt-Freiheitlichen gibt es für solche Störaktionen weder Toleranz noch Verständnis. #dominicmaier #fpösalzburg #fpoesalzburg #klimaklebersalzburg ♬ Originalton - dominic__maier
Wie nun gestern zu erfahren war, brachte ihm das eine Anzeige wegen des Verdachts der Verhetzung ein. Da darf man ruhig staunen, denn nicht einmal mit viel Fantasie kann man erkennen, dass ein gefordertes Kriterium des § 283 StGB erfüllt werden dürfte. Zudem hat Maier weder zu Gewalt oder Hass gegen die Klima-Kleber aufgerufen.

Dazu der FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker: „Ministerin Zadic und die Staatsanwaltschaft begeben sich damit auf dünnes Eis. Dieses Vorgehen ist hanebüchen und ein gefährlicher Anschlag auf die Meinungsfreiheit sowie der Versuch, kritische Politiker mit dem Gewaltmonopol des Staates mundtot zu machen. Die Bezeichnung der Straßenkleber als Öko- oder Klimaterroristen ist mehr als gerechtfertigt, denn schließlich terrorisieren sie mit ihren Aktionen die arbeitende Bevölkerung und gefährden damit auch Menschenleben, wenn beispielsweise Rettungskräfte in den von ihnen verursachten Staus feststecken.“
Wie die SN berichtet, wandte sich die Staatsanwaltschaft an die Landtagspräsidentin und ersuchte um „Zustimmung zur behördlichen Verfolgung“. Der Unvereinbarkeits- und Immunitätsausschuss des Landtags tritt nun am 13. Dezember zusammen und wird die Immunität wohl aufheben. Auch die FPÖ werde dem zustimmen, sagte Klubchef Andreas Schöppl den „SN“. Es handle sich um eine Wortwahl, die durchaus angemessen sei und die durch die Rechtsordnung in Österreich auch gedeckt sein sollte.
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- Beitrag veröffentlicht:28. November 2023
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Liegt die rumänische Stadt Oradea in Österreich?
Kampfstiefel für´s Bundesheer aus Rumänien
Gestern Montag, dem 27. November 2023, übergab Verteidigungsministerin Klaudia Tanner die ersten neuen Kampfstiefel des Bundesheeres zur Nutzung an das Panzergrenadierbataillon 35. „Die Sicherheit unserer Soldatinnen und Soldaten hat oberste Priorität und die Anschaffung der neuen Kampfstiefel ist ein weiterer Schritt in diese Richtung – damit läuten wir die Ära für unsere „Soldaten der Zukunft“ ein. Unsere Streitkräfte stehen täglich vor vielfältigen Herausforderungen, bei denen sie auf bestmögliche Ausrüstung angewiesen sind – im Sommer, wie im Winter. Mit den neuen Kampfstiefeln investieren wir nicht nur in den Schutz unserer Soldatinnen und Soldaten, sondern auch in ihre Leistungsfähigkeit und Einsatzbereitschaft. Nur mit optimaler Ausrüstung können sie ihre Aufgaben effektiv und sicher erfüllen“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.
Auch Bundesheer-Pressesprecher Oberst Michael Bauer, stellte auf X (ehem. Twitter) die neuen Kampfstiefel vor.
Warum ist der neue Feldschuh des #Bundesheer nicht mehr schwarz?https://t.co/tznazii6B3
— Michael Bauer (@Bundesheerbauer) November 27, 2023
Folgt man dem von Bauer gesetzten Link, landet man bei „Servus TV“. Auf deren Webseite kann man folgendes wortwörtlich lesen.
Text: Diese neuen Stiefel sollen die Leistungsfähigkeit und die Einsatzbereitschaft unseres Bundesheeres erhöhen. Mit diesen Worten hat heute Verteidigungsministerin Klaudia Tanner den Soldaten die neuen Kampfstiefel überreicht. Ob sie damit dann wirklich auch schneller laufen können, ist noch nicht belegt. Ein Stiefel kostet jedenfalls knapp 140 Euro. 35 Tausend Paar wurden bestellt. Das Besondere daran. Sie sind Made in Austria.

Leider birgt obiger Text einen Schönheitsfehler, denn wer das (noch bis zum 4.12.23.) freigeschaltete Video aufmerksam verfolgt wird feststellen, dass die Stiefel keineswegs „Made in Austria“ sind, es sei denn, die rumänische Stadt Oradea wurde in die Alpenrepublik übersiedelt. Nachfolgend ein Videoausschnitt, in dem klar zu hören ist, wo die Stiefel erzeugt werden.
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- Beitrag veröffentlicht:28. November 2023
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Reinigungspersonal für Flüchtlingsunterkünfte gesucht
Können Flüchtlinge ihre Unterkunft nicht selber sauber halten?
Dass dem nicht so ist bewies ein User auf X (Ex-Twitter), der veröffentlichte nämlich auf seinem Account nachstehendes Foto und postete dazu: „Warum können eigentlich Migranten nicht ihr eigenes Klo putzen? Die Frage ist ernst gemeint, bitte Antwort @johanniter.“

Und das ist kein Einzelfall. Auch wir recherchierten in dieser Angelegenheit und wurden auf der Webseite jobs.malteser.de sofort fündig.

Da stellt sich natürlich die nicht unberechtigte Frage, warum es nicht möglich ist, erwachsene Personen dazu anzuhalten, ihren Wohn- und Sanitärbereich selbst sauber zu halten. Zudem haben diese den ganzen lieben Tag ohnehin nichts zu tun.
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- Beitrag veröffentlicht:27. November 2023
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Unerträgliche Belästigung für Anrainer durch Pro-Palästina-Demos in Mariahilf

IKG warnt Mitglieder vor antisemitischen Übergriffen in Zusammenhang mit den Demonstrationen
„Schockiert“ über die gestrigen Szenen verursacht durch die wöchentliche „Pro-Palästina-Demo“ zeigt sich Mariahilfs FPÖ Bezirksparteiobmann Leo Kohlbauer. „Unter dem Geschrei antisemitischer und anti-österreichischer Sprechchöre zogen rund 2500 Sympathisanten der militanten Gaza-Bewohner durch die Gassen Mariahilfs“, beschreibt der Freiheitliche die für Anrainer mittlerweile unerträgliche Situation und vermisst den medialen Aufschrei über die Warnungen der Israelitischen Kultusgemeinde vor antisemitischen Übergriffen im Zusammenhang mit diesen Demonstrationen.
„Weit haben wir es gebracht, wenn die IKG via SMS ihre Mitglieder auffordern muss, weite Teile des 6. Bezirkes zu meiden.“ Kohlbauer erinnert in diesem Zusammenhang an die Verursacher dieser Situation. „Die linke Politik der offenen Grenzen hat Mariahilf zu einer nicht wieder zu erkennenden Wohlfühloase für Islamisten gemacht.
Bezirksvorsteher Rumelhart hat noch bis vor kurzem vor den Betreibern einer mittlerweile geschlossen schiitischen Moschee den Kniefall gemacht und unter dem Motto ‚miteinander in Mariahilf‘ Muslime aus allen Teilen der Welt in den Bezirk eingeladen“, erinnert der Freiheitliche und bemerkt, dass gerade die Volkspartei eine große Mitverantwortung an der jetzigen Situation trägt. „Medial wurde da oft rechts geblinkt und am Ende konsequent mit Grünen und der SPÖ links abgebogen.“ Kohlbauer hält abschließend fest, dass es nur mit der Freiheitlichen Partei zu Remigration von straffälligen Ausländern und Integrationsverweigerern kommen kann.
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- Beitrag veröffentlicht:26. November 2023
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Tampon für Männer
Kein Aprilscherz sondern Realität
„Das finnische Hygieneproduktunternehmen Vuokkoset hat „Tampon for Men“ veröffentlicht, um Geschlechterdysphorie in der Transgender-Community zu reduzieren. Die Tampons gibt es in einer marineblauen Box mit einem schlichten und eleganten Design, die sich von anderen historischen Produkten abstechen, zu denen oft Werbung und Designs gehören, die „stark feminin“ sind. Das Produkt wurde am 15. November auf den Markt gebracht, um mit der National Transgender Awareness Week zusammenzufallen.“ Dies kann man auf der Online-Plattform „new24.com“ lesen.
Was sich wir ein Aprilscherz anhört, ist tatsächlich Realität. Der „Männer-Tampon“ wird in Finnlands Geschäften angeboten, wie nachfolgendes Foto unter Beweis stellt.

Mit den Worten: „For men who have periods too“, also auf Deutsch: „Für Männer, die auch ihre Periode haben“ wird der Männer-Tampon angepriesen. Und heute machen wir uns tatsächlich darüber lustig, dass man im Mittelalter an Hexen und schwarze Magie geglaubt hat?!
Dekadenz führte seinerzeit zum Untergang des Römischen Reiches und so wird es vermutlich auch Europa ergehen. Der Männer-Tampon ist nur ein Beispiel für die fortschreitende Verblödung in Europa. Da darf man sich nicht wundern, wenn Migranten aus dem islamistischen Kulturkreis versuchen, das Heft in Europa in ihre Hände zu nehmen.
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- Beitrag veröffentlicht:25. November 2023
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Internetbetrug boomt nach wie vor
Dubiose Mails sofort löschen

Ist das Mail (Screenshot) der Kriminellen Dreistigkeit oder schlichte Dummheit? Diese Frage stellen wir uns angesichts der Tatsache, dass Betrüger vorgaukeln Betrugsopfer entschädigen zu wollen. Dabei bedienen sie sich der Lüge, dass der Internationale Währungsfonds, der via Western Union Vergütungen überweisen will. Ergänzend faseln sie dann noch was von einer täglichen Überweisung von 5.000,- Euro, bis die Gesamtsumme von 1.500.000.00,- Euro vollständig überwiesen wurde.
An und für sich müssten auch gutgläubige Menschen, das besagte Mail als Betrug erkennen können. Wir sind uns aber leider sicher, dass es auch Personen geben wird, die auf diesen dreisten Betrug reinfallen werden. Unser Tipp: Derartige Mails sofort löschen.
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- Beitrag veröffentlicht:25. November 2023
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Nochmals 30 Millionen Euro Steuergeld für Raketenspiele
Gewessler gibt Geld aus, als gäbe es kein Morgen
Der #Weltraum spielt für 🇦🇹 eine zentrale Rolle: Unsere hochspezialisierten & innovativen Unternehmen setzen mit ihren Technologien wichtige Aufträge der @ESA_de um. Deshalb bin ich froh, dass wir unseren Beitrag zum europäischen Weltraum-Budget nochmals um 30 Mio. Euro erhöhen. pic.twitter.com/ILVWnGfsMD
— Leonore Gewessler (@lgewessler) November 24, 2023
Dass der Weltraum für Österreich eine zentrale Rolle spielen soll, existiert wohl nur in der Fantasie der grünen Umweltministerin. Zentrale Rollen spielen das Gesundheitswesen, Bildung udgl., aber dafür dürfte ja zu wenig Geld vorhanden sein. Na ja, dieses wird ja, wie es aussieht, in Projekte wie Raketen ins All schießen investiert. Würde Frau Gewessler auch nur einen einzigen Cent in ein derartiges Projekt stecken, wenn sie es aus ihrem privaten Vermögen bezahlen müsste? Wir vermuten nicht, aber beim Geld der Steuerzahler ist man halt nicht so zimperlich.
Ist Gewessler für ihr Amt überhaupt geeignet? Dazu hat sich der FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, in seiner vorgestrigen Rede im Nationalrat ziemlich klar geäußert.
„Gewessler habe bereits unzählige Male bewiesen, dass sie für dieses verantwortungsvolle Amt ungeeignet sei. Es war schon grundfalsch, jemanden wie Leonore Gewessler überhaupt als Ministerin an die Spitze des enorm wichtigen Verkehrsressort zu hieven und dort ein Jahresbudget von sechs Milliarden Euro Steuergeld verwalten zu lassen. Ihr sind Parlamentsbeschlüsse und daraus resultierende Gesetze egal, wie sie mit ihrer Straßenbaublockade gezeigt hat. Spätestens nach ihrem baldigen Ausscheiden aus der Regierung wird sie sich aber genau dafür verantworten müssen, ‚Ministeranklage‘ heißt dabei das Schlüsselwort“, so die Kritik von Hafenecker an der grünen Verkehrsministerin.
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- Beitrag veröffentlicht:25. November 2023
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Ein Angebot zu dem man nicht Nein sagen kann?
Will Mercedes-Benz unbedingt seine Hybrid-Autos anbringen?
Im September dieses Jahres bestellte sich ein Unternehmer aus Niederösterreich ein neues Auto. Da er bereits 35 Jahre der Marke mit dem Stern vertraut, fiel seine Wahl natürlich wieder auf einen Mercedes-Benz und zwar genau, auf einen Diesel-Verbrenner der Type GLC 220d 4Matic. Auf E- bzw. Hybrid-Technik verzichtete er, weil er die Meinung vertritt, dass diese nicht wirklich ausgereift sei. Lange Ladezeiten und die geringe Kilometer-Reichtweite gegenüber einem Verbrenner, sowie eine noch nicht wirklich vorhandene Infrastruktur von E-Tankstellen, wollte und will der Mercedes-Fan nicht in Kauf nehmen.

Das neue Auto soll, so laut Kaufvertrag, Ende Februar 2024 geliefert werden. Gestern erhielt Herr S. (Name der Redaktion bekannt) Post von Mercedes-Benz Österreich.

Nun könnte man im ersten Moment glauben, dass Mercedes-Benz ein Wohltäter sei und dem Kunden rund 10.000,- Euro schenken will, denn etwa um diese Summe ist die Hybrid-Variante teurer. Wie „t-online“ bereits im Februar dieses Jahres berichtete, ist der Verkauf von E-Autos und auch von Plug-in-Hybriden drastisch eingebrochen. Im Januar 2023 wurde nur mehr etwa 9.000 Plug-in-Hybride neu zugelassen – nach rund 54.100 im Januar 2022 und rund 70.000 im Dezember 2022.
Bedenkt man nun, dass Mercedes-Benz ein solches Hybrid-Auto sogar früher liefern kann als das bestellte Modell, könnte man durchaus – in Hinsicht auf den massiven Verkaufseinbruch bei den Plug-in-Hybriden – zur Annahme kommen, dass von diesen Fahrzeugen ausreichend auf Halde stehen und an den Mann bzw. Frau gebracht werden sollen. Damit würde sich auch die „Großzügigkeit“ von Mercedes-Benz erklären.
Auch die Ankündigung von Lieferengpässen von „48V Starterbatterien“ und die damit entstandene erhebliche Lieferzeit- verzögerung, mit welcher der Kunde augenscheinlich „bewegt“ werden soll, die Hybrid-Variante zu nehmen, war uns nicht ganz klar.


Also haben wir eine Google-Abfrage gestartet und zahlreiche Antworten erhalten (obiges linkes Bild) . Unter diesen Antworten schien uns eine Webseite, auf welcher Mercedes-Benz Ersatzteile verkauft werden am geeignetsten (obiges rechtes Bild). Nachdem wir dort alle Daten korrekt eingegeben hatten, erhielten wir zahlreiche Batterien zur Ansicht. Allerdings konnten wir keine 48V Starterbatterien entdecken. Alle für das besagte Auto angebotenen Batterien haben 12 Volt!
Jedenfalls zeigt sich Herr S. über das „Mercedes-Angebot“ nicht erfreut und meint: „Wenn die Vereinbarungen im Kaufvertrag nicht eingehalten werden und ich mit der Ankündigung einer ´erheblich Lieferverzögerung´ überredet werden soll ein Hybrid-Auto zu nehmen, werde ich den Vertrag stornieren und nach 35 Jahre die Automarke wechseln.“
- Beitrag veröffentlicht:24. November 2023
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Mindestpensionisten können am ausgestreckten Arm verhungern

Der tägliche Überlebenskampf ist bei Mindestpensionisten Programm. Wie lange werden viele von ihnen sich ihre Mieten, Lebensmitteln, Energiekosten udgl. mehr noch leisten können?
Stattdessen werden Unsummen in die illegaler Masseneinwanderung gepumpt
In Österreich gibt es rund eine Million Mindestpensionisten. Die Teuerung hat auf sie in Relation viel dramatischere Auswirkungen als auf jemanden mit 5.000,- Euro monatlicher Bruttopension, der allerdings auch in den Genuss einer Erhöhung von 9,7 Prozent kommt. Soziale Fairness kommt der schwarz-grünen Bundesregierung scheinbar nicht in den Sinn, sonst müsste sie nämlich zugunsten der Mindestpensionstein eine Prozentsteigerung vornehmen. Bei den Mindestpensionisten geht nicht darum, ob sie den Jahreswechsel auf einen Kreuzfahrtschiff oder in der Dominikanischen Republik verbringen wollen, sondern um existenzielle Themen, wie die Belastbarkeit von Lebensmitteln, der Miete, ob sie sich das Heizen noch leisten können Ludger. mehr.
Während die schwarz-grünen Bundesregierung mit ihrer „Grenzen und Tore-auf-Politik“ für die illegale Masseneinwanderung die österreichischen Steuerzahler in Milliardenhöhe belastet, können Mindestpensionisten schauen wo sie bleiben. Es gibt seitens der der Regierung nicht einmal eine echte Transparenz dahingehend, was für Drittstaatsangehörige, die Asyl in Österreich verlangt haben, ausgegeben wird und dem Steuerzahler tatsächlich kosten.
Die Statistik belegt jedenfalls eindeutig, dass 2022 nur mehr rund 43 Prozent der Bezugsberechtigten der Mindestsicherung beziehungsweise der Sozialhilfe österreichische Staatsbürger waren, aber bereits fast vierzig Prozent Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte. Da von einer Zuwanderung von Fachkräften für den heimischen Arbeitsmarkt zu sprechen, ist eine Verhöhnung der Steuerzahler. Denn die Unsummen, was die Regierung hier an Geld hineinpumpt, geht zulasten der eigenen Bevölkerung und künftiger Generationen. Mit nur einem – nicht einmal so großen – Teil dieser ungeheuerlichen Summe, könnte man den Mindestpensionisten finanziell unter die Arme greifen.
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- Beitrag veröffentlicht:23. November 2023
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FPÖ – Hafenecker: ÖVP muss Weg frei machen für integre Person als Nationalratspräsident
Sobotka ist nach Bekanntwerden der Pilnacek-Aussagen nicht haltbar, Verteidigungslinie der ÖVP völlig unglaubwürdig
Nach dem Bekanntwerden eines Tonbands voll mit schweren Vorwürfen des verstorbenen Justiz-Sektionschefs Christian Pilnacek gegen die ÖVP und insbesondere Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka appelliert FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker an die besonnenen Kräfte in der ÖVP, das Parlament von Wolfgang Sobotka zu erlösen: „Ziehen Sie endlich die längst nötige Konsequenz und machen Sie den Weg frei für eine integre Person an der Spitze des Nationalrats!“
„Was Pilnacek in diesem Gespräch gesagt hat, passt bis ins kleinste Detail in den Gesamteindruck, den die ÖVP und insbesondere Sobotka selbst in den beiden Untersuchungsausschüssen gemacht haben, die sich mit den Verfehlungen der Volkspartei beschäftigt haben“, so Hafenecker. Der FPÖ-Generalsekretär wies auch darauf hin, dass die von ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker den ganzen Abend lang vorgetragene Verteidigungslinie eben in der ZiB-2 von Armin Wolf detailliert widerlegt und damit ad absurdum geführt wurde.
Hafenecker erinnerte daran, dass Anfang 2021 unmittelbar vor einer behördlichen Sicherstellung von Akten in dem von Gernot Blümel geführten Finanzministerium zwölf Telefonate zwischen Sobotka und Pilnacek dokumentiert sind. „Dies war schon damals ein klares Indiz für den Versuch der Einflussnahme auf Verfahren gegen die ÖVP und ihre Spitzenpolitiker durch Sobotka – ein Indiz, das nun durch Pilnaceks Aussagen weiter erhärtet wird.“
Falls es in der ÖVP noch maßgebliche Personen gibt, die Sobotka weiter die Stange halten wollen, sei ihnen folgendes Zitat aus dem Verhaltenskodex der Österreichischen Volkspartei in Erinnerung gerufen:
Wer öffentliche Aufgaben wahrnimmt, hat eine Vorbildfunktion, er verkörpert die Sichtbarkeit eines guten politischen Verhaltens und steigert damit das Vertrauen in Staat und Politik. Daher ist für politische Funktionsträgerinnen und Funktionsträger ein strenger Maßstab nicht nur bei der Wahrnehmung der öffentlichen Aufgaben, sondern auch im allgemeinen Verhalten notwendig.
(Quelle: APA/OTS)
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- Beitrag veröffentlicht:22. November 2023
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Präpotentes Antwort-Mail der EVN
Energie-Konzern verhöhnt Kunden
Immer wieder gerät die EVN in die Negativschlagzeilen. Wir archivieren diese Zeitungsbeiträge und unser Archiv kann sich wahrlich schon sehen lassen. Aber zum Punkt! Ein Gas-Kunde reklamierte bei der EVN, welche in seinen bestehenden Vertrag – natürlich zum Vorteil des Energiekonzerns – eingegriffen hatte. Nicht nur, dass der Tarif um ein Mehrfaches erhöht wurde, machte man sich bei der EVN nicht einmal die Mühe, den Gaszählerstand zum Zeitpunkt der Erhöhung abzulesen, um so eine korrekte Abrechnung erstellen zu können. Auf seine Beschwerde bekam er nachfolgendes präpotentes Mail zur Antwort.

Auf gut Deutsch bedeutet die Antwort, dass die EVN in der Preisgestaltung tun und lassen kann was sie will, auch wenn damit in einen gültigen Vertrag eingegriffen wird. Kunden brauchen demnach nicht informiert zu werden, wenn (massive) Preiserhöhungen vorgenommen werden. Zudem stellt sich die Frage, warum zum Zeitpunkt der massiven Preiserhöhung – welcher nach Ansicht nach der EVN, der Kunde kommentarlos zu schlucken hat – keine Ablesung des vor Ort von außen, frei zugänglichen Gaszählers vorgenommen wurde? Als Grundlage zur Rechnungserstellung (ab welchem Stand wurde das teure Gas bezogen) wurde offenbar nur eine Schätzung vorgenommen. Damit ist die Rechnung nämlich nicht mehr korrekt nachvollziehbar.
Zudem verhöhnt man den Kunden mit der Anmerkung: „Gerne können Sie auch Ende des Monats den genauen Zählerstand bekanntgeben.“ Das bedeutet nämlich im Klartext, dass ein Kunde monatlich den Zählerstand der EVN bekannt zu geben hat, wenn er eine korrekt nachvollziehbare Rechnung haben will. Denn er weiß ja nicht, wann der Energiekonzern zwecks Gewinnmaximierung seine Preise erhöht.
Erstaunlich ist auch der Satz: „Mit der Preisanpassung sind demnach keine Vertragsinhalte geändert worden, vielmehr haben wir damit die entsprechende vertragliche Vereinbarung erfüllt.“ Selbstverständlich wird mit einer Preisänderung ein Vertragsinhalt geändert und zwar sogar ein erheblicher. Man kann nur erstaunt sein, mit welcher Präpotenz die EVN mit Kunden umgeht. Dieser hat auf jeden Fall die Konsequenzen daraus gezogen und den Energie-Lieferanten gewechselt.
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- Beitrag veröffentlicht:21. November 2023
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Wann geht der Staat endlich mit der nötigen Härte gegen die Klima-Chaoten vor?
Warum handeln Justizminister Zadic und Innenminister Karner nicht?
1/ +++breaking+++ 🚨 Heute haben wir uns auf der A2 angeklebt. Wir sind dem Verkehr und der Wut der Menschen entgegengetreten, um auf die eskalierende Klimakrise aufmerksam zu machen. 🌍 #LetzteGeneration #A22Network pic.twitter.com/tckh28NkBl
— Letzte Generation Österreich (@letztegenAT) November 20, 2023
„Heute haben wir uns auf der A2 angeklebt. Wir sind dem Verkehr und der Wut der Menschen entgegengetreten, um auf die eskalierende Klimakrise aufmerksam zu machen.“ Mit dieser schwachsinnigen Meldung, brüstet sich die „Letzte Generation Österreich“ (besser unter Klima-Kleber) bekannt, heute auf X (ehemals Twitter). Nicht nur, dass tausende Autofahrer heute früh auf der A2 stundenlang im Stau standen und erheblich zu spät zur Arbeit kamen, Arzt – oder Geschäftstermine versäumten, klebten sich diese Geistesblitze nicht nur auf die Fahrbahn, sondern betonierten sich sogar ein. Zudem wurde noch orange Farbe auf die Fahrbahn geschüttet, was natürlich zur Sturzgefahr von Motorrädern erheblich beitrug.
Also verursachten die Klima-Chaoten nicht nur Sachschäden, sondern nahmen es augenscheinlich noch billigend in Kauf, dass sich Menschen verletzen, im schlimmsten Fall sogar zu Tode kommen könnten.

Interessant, dass die LPD Wien eine solche rechtswidrige Aktion als Kundgebung sieht. Viel mehr Relativierung geht nicht?!
Die FPÖ fordert ein hartes Vorgehen gegen diese Klima-Chaoten. „Die Klimakleber werden in ihrem Vorgehen immer radikaler. So schrecken sie nicht davor zurück, anderer Menschenleben zu gefährden oder fremdes Eigentum wie beispielsweise Baumaschinen oder PKW zu beschädigen. Sich für den Klimaschutz einzusetzen darf kein Freibrief für Randale sowie das Schikanieren anderer sein. Ich verlange endlich ein hartes Vorgehen gegen diese Klimaterroristen“, so der Wiener SPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp.
Von der ÖVP kamen außer inhaltsleere Lippenbekenntnisse nichts, dabei hätte sie es als Regierungspartei in der Hand, diesem rechtswidrigen und zum Teil lebensgefährlichen Spuk ein Ende zu setzen. Von den Grünen, der SPÖ und den NEOS kam überhaupt keine Meldung.
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- Beitrag veröffentlicht:20. November 2023
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Forderung nach Zitierverbot, also Einschränkung der Pressefreiheit
Wenn ausgerechnet Edtstadler Nachhilfe für "Menschenrechte" gibt

Es ist noch gar nicht solange her, dass Verfassungsministerin Edtstadler (ÖVP) allen ernstes erklärte, dass mit der Einführung der Impflicht, es für Personen die nicht geimpft sind rechtswidrig sei, in Österreich zu wohnen.
Just genau diese Dame gab gestern auf X (ehemals Twitter) eine „kleine Nachhilfestunde für alle vermeintliche Menschenrechtsexpert:innen“. Allein in diesem Satz spiegelt sich Arroganz und Überheblichkeit wider. Es ging um ihre Forderung nach einem Zitierverbot im nicht öffentlichen Ermittlungsverfahren. Auf gut Deutsch gesagt, um eine Einschränkung der Pressefreiheit. Ihr Tweet kam bei den wenigsten User(innen) gut an und brachte ihr einen gewaltigen Shitstorm ein.
Sagen, was ist: Die Pressefreiheit ist nicht absolut.
— Karoline Edtstadler (@k_edtstadler) November 19, 2023
(Kleine Nachhilfestunde für alle vermeintlichen Menschenrechtsexpert:innen.)
Ich verfolge mit großem Interesse die aktuelle Debatte um meine Forderung nach einem Zitierverbot im nicht öffentlichen Ermittlungsverfahren.…
Falter-Chef Florian Klenk, der selbst Rechtswissenschaften studiert hat und mit seiner Dissertation das Thema „Pressefreiheit und Unschuldsvermutung“ behandelte, konterte via X wie folgt: „Ich habe meine Diss über das Thema geschrieben und viel Judikatur dazu gelesen. Dass das Zitieren aus Akten die Unschuldsvermutung verletzten soll, ist einfach falsch. Edtstadler will nur verhindern dass Zitate á la „Vergiss nicht Du bist die Hure der Reichen“ öffentlich werden.“
Ich habe meine Diss über das Thema geschrieben und viel Judikatur dazu gelesen. Dass das Zitieren aus Akten die Unschuldsvermutung verletzten soll, ist einfach falsch. Edtstadler will nur verhindern dass Zitate á la „Vergiss nicht Du bist die Hure der Reichen“ öffentlich werden. https://t.co/V6WVG82NTS
— Florian Klenk (@florianklenk) November 19, 2023
Klenk meinte auch in Richtung Edtstadler: „Es wurden keine „privaten Chats“ veröffentlicht, sondern jene, in denen öffentliche Gelder und Ämter verteilt wurden. Das veröffentlichen von Akten gefährdet per se auch nicht die Unschuldsvermutung. Wer das behauptet, will sich nur die Presse vom Leib halten“.

Mit seinen Kommentaren dürfte der Falter-Chef den Nagel so ziemlich auf den Kopf getroffen haben. Allerdings stellt sich – vermutlich nicht nur für uns – die Frage, was Edtstadler überhaupt noch im Amt zu suchen hat und was ihre Unterschrift eigentlich wert ist?

- Beitrag veröffentlicht:20. November 2023
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Klima-Chaoten störten Herren-Slaloms in Gurgl
Wohlwollende Berichterstattung des ORF
Nachdem Klima-Chaoten gestern den Herren-Slalom in Gurgl mit einer ihrer „Aktionen“ gestört und dadurch unterbrochen haben, wurden diese extremistischen Chaoten vom ORF-Kommentator wohlwollend und verharmlosend als „Aktivisten“ bezeichnet. Dem aber nicht genug bot die Zwangsgebühren-Anstalt ORF, diesen Klima-Chaoten noch eine Bühne, indem man sie ihre geistig sinnbefreiten Statements bzw. Forderungen ins Mikrofon sprechen ließ.
Das Traurige an dieser Berichterstattung des ORF war allerdings, dass eine solche auf Kosten der Zwangsgebühren-Zahler stattfand. Nicht im ORF-Beitrag zu finden ist, dass sich die extremistischen Klima-Chaoten kaum einer Unterstützung in der Bevölkerung erfreuen können. Im Gegenteil, der Großteil der Bevölkerung ist auf diese Typen, die sich durch Sachbeschädigungen und Nötigungen auszeichnen, auf Deutsch gesagt „voll angefressen“. Dies ist auch relativ leicht beweisbar, indem man sich die User(innen)-Kommentare auf den Social-Media-Accounts dieser Truppe durchliest.
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- Beitrag veröffentlicht:19. November 2023
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Die Vergesslichkeit und Scheinheiligkeit zahlreicher Genoss(innen)
FPÖ-Politiker fordert zu recht Asylstopp und Abschiebung straffällig gewordener Asylwerber

Wie scheinheilig etliche Grüne, Sozis und andere Linke auf die Rede des Burgenländischen FPÖ-Landtagsabgeordneten Johann Tschürtz, am vergangenen Donnerstag im burgenländischen Landtages reagieren und einen Skandal basteln wollen, erkennt man an deren Reaktionen in den Sozialen Medien.
In besagter Rede resümiert er über die seitens so mancher SPÖ-Politiker geforderten legalen Fluchtrouten und weist auf Grund von Zeitungsartikeln (sogar Systemmedien) auf die erhöhte Kriminalität gewisser Asylwerbergruppen hin.
Im Zuge der seiner Rede verliest er auch auch den Namen von 21 Kindern einer Schulklasse in Wr. Neustadt, welche zumindest den Namen nach Migrationshintergrund haben dürften. Tschürtz wollte damit darauf hinweisen, dass es bereits Schulklassen gibt, in denen keine österreichischen Kinder mehr zu finden sind. Zahlreiche Grüne, Sozis und andere Linke orten da sofort eine Datenschutzverletzung und rufen nach dem Kadi. Allerdings vergessen die Genoss(innen) scheinbar dabei, dass solche Namenslisten zum Schulbeginn in jeder Schule, frei einsehbar in den Gängen plakatiert sind.
Auch fordert Tschürtz die Abschiebung von straffällig gewordenen Asylwerbern. Da dies, mit zeitlichem Abstand, nach der Verlesung der Namensliste erfolgte, jaulten wiederum zahlreiche Grüne, Sozis und andere Linke in den Sozialen Medien auf und wollen da eine Verbindung sehen. Dabei werden stark geschnittene Videoclips der Rede präsentiert, die das beweisen sollen. Dass dem nicht so ist, kann man ganz leicht feststellen, wenn man sich die ganze (knapp 7 minütige) Rede ansieht.
Möglicherweise haben zahlreiche Genoss(innen) nichts aus den letzten Wochen und Tagen gelernt, wo Hamas-Fanboys marodierend durch Österreichs Städte zogen und lautstark die Vernichtung Israels und den Tod aller Juden forderten. Es könnte natürlich auch die Möglicherkeit bestehen, dass sie das schon wieder vergessen haben.
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- Beitrag veröffentlicht:18. November 2023
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Keine Freunde mehr
Ehemaliger SPÖ-Politiker zieht wüst über seine Ex-Partei her
Von Zeit zu Zeit wollen wir uns hier auch mit Personen beschäftigen, die seinerzeit in den Fokus unserer Berichterstattung geraten waren. Denn die Zeit verändert die Menschen. Da gibt es beispielsweise den einstigen stellvertretenden Vorsitzenden der SPÖ Langenzersdorf, Dr. Christoph Baumgärtel. Vor nicht gar so langer Zeit, war er ein Vorzeige-Sozialist ersten Ranges.
Er tat auch, was auch heute noch bei der SPÖ an der Tagesordnung steht, nämlich über die FPÖ und deren Politiker(innen) herzuziehen. Im ERSTAUNLICH Classic-Archiv kann der geneigte Leser unter dem Suchbegriff „Baumgärtel“, die seinerzeit geistigen Ergüsse Ex-SPÖ-Politikers nachlesen.
Jedenfalls überwarf er sich 2019 mit der SPÖ und trat aus dieser aus. Böse Zungen behaupteten, er wurde aus der Partei geworfen. Tja, Undank ist der Welten Lohn, das hätte auch Baumgärtel wissen müssen. Er blieb aber weiterhin politisch tätig und ist Mitbegründer der LINKS-Partei.

Bei einem heutigen virtuellen Spaziergang, haben wir den Facebook-Account von Dr. Baumgärtel besucht. Wir staunten nicht schlecht über zahlreiche Kommentare, welche der ehemalige SPÖ-Politiker über seine Ex-Partei tätigt. Auch der neue SPÖ-Chef, Andres Babler, scheint nicht unbedingt zu seinen Freunden zu zählen. Ein kleiner Auszug aus den Kommentaren der letzten Tage, ist im obigen Screenshot ersichtlich.
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- Beitrag veröffentlicht:18. November 2023
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FPÖ – Hafenecker: Linker Gewaltexzess im Auftrag von Rot und Grün
Meinungsfreiheit ist für Blimlinger und Schatz nur eine unverbindliche Empfehlung
Bei der heutigen Kundgebung auf der Rampe vor der Universität wien ist es übereinstimmenden Medienberichten Zufolge zu tätlichen Übergriffen der linken Gegendemonstranten auf den Vortragenden Götz Kubitschek gekommen, der in Begleitung seiner Familie an der Veranstaltung teilgenommen hat. Der freiheitliche Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker zeigte sich in einer ersten Reaktion schockiert über die Vorkommnisse: “ Man sieht wieder einmal deutlich, von welcher Seite in diesem Land die Gewalt ausgeht. Auch die grüne Politikerin Eva Blimlinger sowie ihrer SPÖ-Kollegin Sabine Schatz haben mit Ihren unqualifizierten Wortmeldungen im Vorfeld die Stimmung zusätzlich angeheizt. Die Gewalteskalation geht damit auch auf die Kappe dieser beiden Damen, die zwar immer von Toleranz und Meinungsfreiheit predigen, im selben Atemzug aber alles verbieten wollen, was nicht ihrer Gesinnung entspricht. Die FPÖ wird sich auch in Zukunft dafür einsetzen, dass die Meinungsvielfalt in unserem Land erhalten bleibt. Die skandalösen Vorgänge an der Uni-Rampe sind der Beweis dafür, dass die heutige Podiumsdiskussion mit dem Titel „Linksextremismus als wachsende Gefahr“ den Nagel auf den Kopf trifft.“ (Quelle: APA/OTS)
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- Beitrag veröffentlicht:17. November 2023
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Serienausbrüche aus dem Strafvollzug

Hat Ministerin Alma Zadic ihr Ressort überhaupt noch im Griff?
Während die schwarz-grüne Bundesregierung, in der von ihr selbst inszenierten ‚Corona-Krise‘ Kritiker der überbordenden Maßnahmen mit härtesten Strafen verfolgte, haben echte Verbrecher scheinbar Narrenfreiheit Diese dürfte sich scheinbar im linken Kuschelvollzug unter Justizministerin Zadic, in Österreichs Gefängnissen etabliert haben. Nicht nur, dass Islamisten sich in den Haftanstalten ungehindert per Telefon verständigen und so auch die Möglichkeit besteht, dass diese ihr terroristisches Treiben organisieren können, dürfte es ein Leichtes sein, einfach so
auszubüxen und auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden.
Noch dazu sind die Haftanstalten „Dank“ einer maßlosen Zuwanderungspolitik der schwarz-grünen Bundesregierung übervoll und das Personal ausgedünnt und überlastet. Zudem ist die Bevölkerung in Österreich, dieser unverantwortlichen Einwanderungspolitik aus islamischen Ländern ausgeliefert. Daher wäre die vom FPÖ-Chef Herbert Kickl propagierte und von den Linken viel geschmähte „Festung Österreich“ durchaus sinnvoll.
Dazu der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz: „Justizministerin Zadic soll auch dazu Stellung nehmen, wie so viele Handy-Videos aus Gefängnissen auf Social-Media-Plattformen im Umlauf sein können, wie durch den gestrigen Fall des 16-jährigen Afghanen aufgeflogen ist, der nicht nur seine Flucht, sondern auch schon davor aus dem Gefängnis gepostet hat. Dieser Fall ist wieder ein beredtes Zeugnis davon, dass die Ministerin nichts im Griff hat und nicht einmal einfache Regeln wie ein Mobiltelefonverbot in Gefängnissen exekutieren kann. Es braucht wieder einen echten Strafvollzug für echte Verbrecher, statt Narrenfreiheit und einen Kuschelvollzug, der dann zu solchen Auswüchsen führt. Ministerin Zadic und die ganze Bundesregierung sind einfach rücktrittsreif – Neuwahlen jetzt! Wir Freiheitliche werden dann wieder zurechtrücken, was diese Regierung nicht mehr in den Griff bekommt“
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- Beitrag veröffentlicht:16. November 2023
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Linksextreme befürworten Kriminalität und Terrorismus

Polizei abschaffen, lautet die Devise der Linksextremen.
Am 1. Dezember sollen die Straßen Wiens laut und kämpferisch eingenommen werden
Wie das Innenministerium mitteilt, wird die 91. Interpol-Generalversammlung, vom 28.11.2023 bis 01.12.2023 im Austria Center Vienna – gleichzeitig mit einer Feier ihres hundertjährigen Bestehens am Gründungsort Wien – stattfinden. Dabei handelt es sich um eines der wichtigsten internationalen polizeilichen Vernetzungstreffen auf höchster Ebene. Es werden Polizei- und Regierungsspitzen aus 195 Mitgliedsstaaten mit über 1.500 Teilnehmenden erwartet.
Das missfällt der Plattform „Radikale Linke“ allerdings auf´s Gröbste. Diese linksextreme Plattform ist quasi die Stiefeltruppe der Antifa, welche für´s Grobe zuständig sind. Wie diese selbst auf ihrer Webseite schreiben, sei das Ziel der Konferenz die Steigerung der Effizienz bei der Bekämpfung der internationalen Kriminalität und des Terrorismus und weltweit einheitliche Qualitätsstandards. Zu diesem Ziel meinen die Genoss(innen) wortwörtlich: „Für uns –einem Bündnis linker Organisationen und Gruppen– aber ist das kein Grund zum Feiern, ganz im Gegenteil.“
Das heißt im Klartext, dass diese Linksextremen den Kampf gegen Kriminalität und Terrorismus ablehnen, was im Umkehrschluss bedeutet, dass sie Kriminalität und Terrorismus befürworten. Aus diesem Grund wollen sie deshalb am 1. Dezember, laut und kämpferisch die Straßen Wiens nehmen. Da könnte durchaus Streß vorprogrammiert sein.
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- Beitrag veröffentlicht:15. November 2023
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Ergebnisse der drei Volksbegehren
Alle Volksbegehren schafften die Hürde von 100.000 Unterschriften
Bis zum 13. November 2023, 20:00 Uhr, konnten stimmberechtigte Personen in einer beliebigen Gemeinde im Bundesgebiet oder auch online Eintragungen für die drei Volksbegehren „Gerechtigkeit den Pflegekräften!“, „COVID-Strafen-Rückzahlungsvolksbegehren“ und „Impfpflichtgesetz abschaffen – Volksbegehren“ vornehmen.
Die Ergebnisermittlung zu den genannten Volksbegehren erfolgte im Rahmen der Datenverarbeitung „Zentrales Wählerregister“ auf elektronischem Weg. Die Unterschriften für das jeweilige Volksbegehren sowie die im Einleitungsverfahren getätigten Unterstützungserklärungen wurden jeweils in einer eigenen Datenverarbeitung erfasst und automatisch hochgezählt.
Gemäß § 13 Abs. 1 des Volksbegehrensgesetzes 2018 gibt das Bundesministerium für Inneres folgende vorläufige Ergebnisse bekannt:
Die Zahl der stimmberechtigt gewesenen Personen bei allen erwähnten Volksbegehren betrug 6.340.710.
Volksbegehren „Gerechtigkeit den Pflegekräften!“:
Zahl der Unterstützungserklärungen: 104.297
Zahl der Eintragungen: 27.624
Gesamtergebnis (Unterstützungserklärungen + Eintragungen): 131.921
Volksbegehren „COVID-Strafen-Rückzahlungsvolksbegehren“:
Zahl der Unterstützungserklärungen: 90.091
Zahl der Eintragungen: 11.561
Gesamtergebnis (Unterstützungserklärungen + Eintragungen): 101.652
Volksbegehren „Impfpflichtgesetz abschaffen – Volksbegehren“:
Zahl der Unterstützungserklärungen: 84.310
Zahl der Eintragungen: 17.083
Gesamtergebnis (Unterstützungserklärungen + Eintragungen): 101.393
Damit ein Volksbegehren im Nationalrat in Behandlung genommen werden muss, ist eine Anzahl von mindestens 100.000 Unterschriften erforderlich. Es ist aufgrund der vorliegenden Ergebnisse augenscheinlich, dass dieser Schwellenwert bei allen drei Volksbegehren jeweils überschritten worden ist, verlautbart das Bundesministerium für Inneres. Die Anmerkung „augenscheinlich“ erscheint uns interessant, weil ja nach eigenen Angaben des Innenministeriums alle drei Volksbegehren das Mindestestlimit von 100.000 Unterschriften überschritten haben.
Die Bundeswahlbehörde wird die endgültigen Ergebnisse für die drei genannten Volksbegehren nach Vornahme allfälliger Berichtigungen in ihrer Sitzung Ende November 2023 bekannt geben.
Detailergebnisse sowie Präsentationsgrafiken werden für alle drei Volksbegehren in Kürze auf der BMI-Homepage unter https://www.bmi.gv.at/Volksbegehren abrufbar sein.
Man darf schon gespannt sein, ob dem Willen des Volkes Genüge getan wird, oder ob die drei Volksbegehren schubladiert und in einer Schreibtischlade verstauben werden.
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- Beitrag veröffentlicht:14. November 2023
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Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Schlächter selber
Regenbogen-Flaggen bei Palästina-Demos und Palästina-Flagge auf Schwulen-Haus
Der Spruch „Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Schlächter selber“ ist eigentlich nicht richtig, denn die Kälber wählen ihre Schlächter nichts selbst. Ganz anders verhält es sich aber mit jenen Schwulen, die auf den von der HAMAS und ihren Fanboys organisierten Palästina-Demos, bei denen die Auslöschung Israels gefordert wird, mit Regenbogen-Flaggen mitlaufen.
Dieses selbst-gefährdete Verhalten trifft auch auf jene schwule Zeitgenossen zu, welche die Palästina-Flagge an der Fassade der “Rosa Lila Villa” im 6. Wiener Gemeindebezirk gehisst haben. Warum „selbst-gefährdet“? Nun ja, ein Selbsttest könnte da hilfreich, wenn vermutlich auch tödlich sein. Die besagten Schwulen bräuchten nur versuchen, mit einer Regenbogen-Flagge in Gaza aufzutreten. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, wäre dies ihr Todesurteil. Dies gilt auch für alle anderen islamischen Länder in denen die Scharia gilt.
Dies thematisiert der NEOS-Nationalratsabgeordnete Yannick Shetty, in einem Video-Clip auf X (vormals Twitter).
Queers for Palestine? pic.twitter.com/3JBgw5F9AU
— Yannick Shetty (@yannickshetty) November 11, 2023
„Der Protest der Queeren für ein Palästina sei besonders makaber”, so Yannick Shetty in seinem Video: “Der einzige Staat in Nahost, der die Rechte der LGBTQIA-Bewegung tatsächlich schützt, ist Israel. Dort findet auch alljährlich die größte Pride-Parade der Welt statt.”
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- Beitrag veröffentlicht:13. November 2023
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FP-Seidl: Kritik an unfinanzierbaren Sozialträumereien der SPÖ-Wien
Es braucht eine Reform und klare Botschaft gegen illegale Einwanderung
Die Wiener Mindestsicherung steigt auf eine Milliarde Euro pro Jahr, mit steigender Tendenz. LAbg. Wolfgang Seidl von der Wiener FPÖ kritisiert: „Stadtrat Hacker, die Wiener SPÖ und der pinke Wurmfortsatz sehen es trotzdem weiter als legitim an, staatenlose Personen sowie Personen mit rechtskräftig gültigem Abschiebebescheid mit Geldgeschenken der arbeitenden Wiener Bevölkerung zu überhäufen.“
Seidl betont, dass 60 % der Mindestsicherung an Nicht-Österreicher fließt, die seiner Meinung nach niemals die österreichische Staatsbürgerschaft erhalten sollten. Er fordert eine dringende Reform: „An Personen, die nicht die österreichische Staatsbürgerschaft haben, sollen ab sofort nur mehr Sachleistungen vergeben werden.“
In der kommenden Landtagssitzung, Ende November, wird der Klub der Wiener Freiheitlichen diese Forderung vorbringen. Seidl erklärt: „Es kann nicht sein, dass die Österreicher von Bürgermeister Ludwig in unserer schönen Stadt abgezockt werden und stattdessen an Menschen aus aller Welt Geldgeschenke verteilt werden. Damit muss nun endlich Schluss sein.“ Er unterstreicht die Notwendigkeit einer klaren Botschaft gegen illegale Einwanderung und vergleicht mit Australien: „NO WAY für Illegale in unsere Stadt!“
Abschließend appelliert Seidl an die Bundes-ÖVP: „Die ÖVP wäre dringend angehalten, sich endlich aus der koalitionären Geiselhaft der Grünen zu emanzipieren und eine wirksame Überwachung unserer Grenzen sicherzustellen.“ (Quelle: APA/OTS)
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- Beitrag veröffentlicht:12. November 2023
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Wenn ein Arbeitsloser glaubt, dass das AMS sein Dienstgeber ist
Bezugsbestätigung als Lohnzettel sehen
Mittlerweile ist es nicht ungewöhnlich, wenn nicht sogar schon fast zur Norm geworden, dass Wohnraumvermieter von Wohnungswerbern einen Beschäftigungs- Gehaltsnachweis anfordern. Dieser soll, wenn auch keine absolute Garantie dafür besteht Auskunft darüber geben, ob der Wohnungsmieter in spe, auch finanziell in der Lage ist die Miete zu bezahlen.
Nun scheint es in Österreich augenscheinlich schon so weit zu sein, dass so mancher Zeitgenosse glaubt, dass AMS als Dienstgeber und die Bezugsbestätigung als Lohnzettel sieht .

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- Beitrag veröffentlicht:12. November 2023
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Österreich: Ein Paradies für Pädophile?
Kaum zu glauben, was alles unter Diskriminierung fällt!
Der Prozess mit dem erstaunlich milden Urteil gegen den Burgmimen und Liebling der linken Schickeria, Florian T., dürfte vielen Menschen noch ziemlich in guter Erinnerung sein. Der Mann hatte über 50.000 (!) Kinderporno-Dateien (Bilder und Videos), die er zum Teil auch selbst veränderte, auf seinem PC gespeichert und musste dafür keinen einzigen Tag ins Gefängnis.
Das lässt natürlich die provokante Frage zu, ob Österreich ein Paradies für Pädophile sei? In diesem Zusammenhang erscheint auch eine Passage im Leitfaden des Landes Kärnten, bezüglich sexueller Belästigung am Arbeitsplatz recht erstaunlich. Darin wird die Pädophilie als Merkmal einer sexuellen Orientierung und (als Persönlichkeitsstörung) sowohl auch als Behinderung beschrieben.

Wenigstens dürfen Pädophile entlassen werden, wenn sie ein pädophiles Verhalten setzen, weil dies nämlich strafrechtlich verboten ist. Man darf sie aber nicht auf ihre pädophile Neigung ansprechen, denn dies würde nach dem Anti- diskriminierungsrecht unter Diskriminierung fallen. Die Textpassage ist auf Seite 26 im Leitfaden des Landes Kärnten zu finden. (Hier zum Download klicken)
Also Vorsicht ist geboten einem Pädophilen die Meinung geigen oder als das zu bezeichnen was er ist, denn man könnte könnte ganz schnell vor dem Richter landen. Man kann es kaum glauben, es ist aber die traurige Realität.
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- Beitrag veröffentlicht:11. November 2023
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