Neues Halloween-Highlight im Familypark

Familypark präsentiert: Neues Haunted House "The Underground" sorgt für Nervenkitzel

Österreichs größter Freizeitpark veranstaltet sein Halloween Event bereits seit 2014. An 10 -13 Eventtagen mit verlängerten Öffnungszeiten bis 22 Uhr können Besucher die über 30 Fahrattraktionen und zahlreichen Erlebnisbereiche des Parks genießen. Darüber hinaus wird ein thematisiertes Rahmenprogramm mit Shows, Walking Acts und Paraden geboten. Etwa 20 Gastronomiebereiche sorgen für das leibliche Wohl. Während des Events wird der Park jährlich von über 80.000 Gästen aus dem In- und Ausland besucht.

Der Familypark lädt von 25. Oktober bis 3. November zur schaurigen „Gruselparty“. Jetzt enthüllt Österreichs größter Freizeitpark ein brandneues Halloween-Highlight: Mit dem spektakulären Haunted House „The Underground“ bietet der Park eine packende Attraktion für mutige Jugendliche und Erwachsene.

Seit Jahren begeistert das ehemalige Geisterschloss („Nightmare Manor“) als Spukhaus Besucher ab 14 Jahren und ist damit ein Fixpunkt im Halloween-Angebot des Familyparks. Nun ist es Zeit für eine neue Herausforderung: Am 25. Oktober öffnet das zweite Haunted House „The Underground“ seine Tore. Hier erwartet die Besucher Gänsehaut pur in einer furchteinflößenden Umgebung, die das Erlebnis auf ein ganz neues Niveau hebt.

Entworfen vom renommierten belgischen Spezialisten Production Pirates, verspricht „The Underground“ Hochspannung und Adrenalin. Auf über 100 Metern Länge durchqueren mutige Gäste mehrere beängstigende Szenarien, die tief in die dunklen Gefilde von Kanalisations- und U-Bahn-Tunneln führen. Unheimliche Kreaturen lauern in den Schatten und sorgen für packende Schreckmomente. Die Atmosphäre wird durch neun professionelle Schauspieler perfekt in Szene gesetzt, die den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.

„The Underground“ wird für Besucher erst ab 14 Jahren empfohlen.

Tickets:

The Underground: 6 Euro
Nightmare Manor: 3 Euro
Öffnungszeiten: täglich ab 16 Uhr bis Parkschluss

Mehr Informationen zu „Filippos Gruselparty“ und weiteren Halloween-Highlights finden Sie unter: www.familypark.at/halloween

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FPÖ – Nepp zu Mindestsicherungszahlen: „Asylantenlockvogel Ludwig muss gestoppt werden!“

Anstieg bei subsidiär Schutzberechtigten um unfassbare 25 Prozent bestätigt Warnungen der FPÖ

Schockiert zeigt sich der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, über die aktuellen Zahlen des Mindestsicherungsberichts 2023, die eine drastische Zunahme bei subsidiär Schutzberechtigten und Asylberechtigten belegen. „Die Tatsache, dass 62 Prozent der Mindestsicherungsbezieher in Wien Nicht-Österreicher sind, ist eine alarmierende Entwicklung, die unser Wiener Sozialsystem in den Abgrund führt. Horrend ist vor allem der Anstieg um 25 Prozent bei subsidiär Schutzberechtigten – von 8.139 auf 10.173 Personen. Bei den männlichen subsidiär Schutzberechtigten ist die Zahl sogar um unfassbare 37 Prozent gestiegen. Auch unter den Asylberechtigten ist ein deutliches Plus bei den Beziehern zu verzeichnen“, kritisiert Nepp.

Nepp macht SPÖ-Bürgermeister Ludwig für diese Horror-Zahlen persönlich verantwortlich. Denn Wien ist neben Tirol das einzige Bundesland, das die volle Höhe der Mindestsicherung in der Höhe von 1.150 Euro auch an subsidiär Schutzberechtigte ausbezahlt, während diese in anderen Bundesländern nur die Grundversorgung von wenigen hundert Euro erhalten. „Es ist kein Wunder, dass es beinahe alle nur geduldeten Asylanten nach Wien zieht. Das ist eine Verhöhnung aller fleißigen Wienerinnen und Wiener, die sich trotz harter Arbeit das tägliche Leben nicht mehr leisten können. Die Mindestsicherung in Wien ist schon lange kein Auffangnetz mehr für in Not geratene österreichische Staatsbürger, sondern ein großzügiges Dauereinkommen für Sozialmigranten aus Syrien und Afghanistan. Dem Asylantenlockvogel Bürgermeister Ludwig müssen diesbezüglich endlich die Flügel gestutzt werden“, so Nepp, der fordert, dass die Auszahlung der Mindestsicherung an ausländische Staatsbürger sofort gestoppt werden muss.

Jährliche Ausgaben sprengen das Budget

Dramatisch ist der Anstieg auch bei den jährlichen Gesamtausgaben, die sich um 15 Prozent auf 765 Millionen Euro erhöht haben. „Die eigentliche Bombe steht uns noch bevor, denn für das Jahr 2024 wurden erst kürzlich 1,1 Milliarden an Ausgaben prognostiziert – um 25 Prozent mehr als ursprünglich vorgesehen. Wien wird unter dieser rot-pinken Stadtregierung nicht nur zu einem sozialen Pulverfass, auch die Ausgaben werden zu einer Implosion noch nie dagewesenen Ausmaßes führen. Nur eine starke FPÖ kann nach der Wien-Wahl 2025 das Ruder herumreißen und diesen Wahnsinn beenden“, betont Nepp.

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Industrie in Abwärtsspirale

Massiver Nachfragerückgang gefährdet immer mehr Arbeitsplätze – Branche fordert dringend Maßnahmen zur Sicherung des Wirtschaftsstandorts

Für die österreichische Elektro- und Elektronikindustrie war das Jahr 2023 besonders herausfordernd. Der Aufholeffekt nach der Corona-Pandemie lief im Jahr 2023 endgültig aus und die im Zuge der geopolitischen Krisen nachlassende internationale Wirtschaftstätigkeit setzte der Branche zu. Vor allem die hohen Energiepreise in Europa und die rückläufige Nachfrage aus dem Ausland erschwerten die Wachstumsmöglichkeiten der Unternehmen. Während die Produktion im Vergleichszeitraum 2022 noch stark gestiegen war (+16,2 Prozent), lag die abgesetzte Produktion 2023 bei einem Wert von 24,61 Mrd. Euro und damit einer Steigerung von nur noch moderaten + 5,0 Prozent. Die aktuellen Zahlen der Statistik Austria vom Mai 2024 zeigen ein deutlich drastischeres Bild: einen Rückgang des Produktionswerts von 6,5 Prozent verglichen zum Vorjahreszeitraum bzw. preisbereinigt eine Veränderungsrate von -9,2 Prozent.

Im Gegensatz zu 2022 verzeichneten im Jahr 2023 nur noch ausgewählte Sparten stärkere Zuwächse: Während Produkte aus der Mess-, Kontroll- und Prüftechnik sowie sonstige elektrische Ausrüstungen gute zweistellige Steigerungsraten erzielen konnten, verzeichneten die elektronischen Bauelementen einen Rückgang von -1,0 Prozent. Die Zahlen vom Mai 2024 zeigen für den Bereich der elektronischen Bauelemente, die immerhin 27,4 Prozent Anteil am Produktionswert der EEI haben, bereits einen Rückgang von 11,5 Prozent verglichen zum Vorjahreszeitraum.

Die allgemein schwierige Lage schlägt sich auch bei den Auftragseingängen nieder. Verglichen mit dem Niveau des Vergleichszeitraums 2022 zeigte sich 2023 ein Rückgang von -4,8 Prozent. Die aktuellen Zahlen vom Mai 2024 sind noch deutlicher mit einem Minus von 11 Prozent verglichen zum Vorjahreszeitraum. Die Auswertung der Folgemonate liegt noch nicht vor. Eine Trendumkehr ist nicht in Sicht.

Die Zahl der festangestellten Beschäftigten konnte 2023 noch gehalten werden und erreichte zum Jahresende mit 74.291 Beschäftigten ein leichtes Plus von 3,5 Prozent. Dass sich 2024 auch hier die Vorzeichen geändert haben, machen aktuelle Zahlen deutlich: Während die Zahl des Eigenpersonals im Mai 2024 noch konstant blieb, wurde Fremdpersonal um fast 30 Prozent abgebaut. Das sind rund 1.500 Arbeitsplätze weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Medienmeldungen der letzten Monate belegen diesen Negativtrend: Bedeutende EEI-Unternehmen mussten heuer bereits Personal abbauen bzw. Kurzarbeit anmelden.

Eine kürzlich vom FEEI durchgeführte Branchenumfrage unterstreicht dies: alle antwortenden Unternehmen geben an, dass die hohen Lohn- und Gehaltskosten zu den wettbewerbsschädlichsten Faktoren zählen, gefolgt von massiven Auftragsrückgängen und Bürokratieaufwand. EU-weit liegen Österreichs durchschnittliche Arbeitskosten 2023 an dritter Stelle – nur Belgien und Dänemark sind noch teurer.

Die stark exportorientierte Branche verzeichnet auch bei der Exportquote im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (84,5 Prozent) ein Minus und schließt Ende 2023 bei 83,9 Prozent. Der 2023 im Ausland erwirtschaftete Umsatz lag bei 23,9 Mrd. Euro. Nach wie vor stellt der EU-Raum mit einem Anteil von 63,5 Prozent den wichtigsten Exportmarkt für die Branche dar. Allerdings zeigt sich hier verglichen zum Vorjahr ein Rückgang von 2,7 Prozent. Betrachtet man die einzelnen Staaten, ist weiterhin Deutschland der bedeutendste Exportpartner der österreichischen EEI mit einem Anteil von 29,8 Prozent. Der Anteil der EEI-Produkte an den Gesamtausfuhren Österreichs belief sich 2023 auf 9,9 Prozent. Gemessen an der abgesetzten Produktion stellte die Elektro- und Elektronikindustrie auch 2023 die drittgrößte Industriesparte in Österreich dar.

„Die Auswirkungen der vielfältigen Krisen, die hohe Kostenbelastung der letzten Jahre und der massive Nachfragerückgang schlagen sich nun auch in Zahlen nieder“, sagt FEEI-Obmann Wolfgang Hesoun im Rahmen der heutigen Jahrespressekonferenz. „Das ist doppelt tragisch, denn wir sprechen hier nicht nur von bislang sicheren, qualifizierten und gut bezahlten Jobs, die das heimische Bruttoinlandsprodukt und damit unser aller Wohlstand erhöhen. Ein Fehlen von Arbeitskräften in diesem Bereich führt auch dazu, dass wir die digitale und grüne Transformation nicht schaffen werden“, gibt Hesoun zu bedenken. Die Elektro- und Elektronikindustrie liefert dringend nötige Produkte, Dienstleistungen und Innovationen, die Energie optimal nützen, und bietet effektive Lösungen für eine wettbewerbsfähige, kohlenstoffarme Industrie in Europa. „Die EEI gilt nicht umsonst als Branche der Zukunft. Wer sich hier engagiert, gestaltet aktiv eine positive Zukunft für uns alle mit“, so Hesoun.

Auch für die stete Versorgung der Bevölkerung mit notwendigen Gütern wie Wasser, Strom oder medizinische Versorgung braucht es die produzierende Industrie. Sie gewährleistet die Aufrechterhaltung kritischer Infrastruktur – wobei Cybersecurity immer stärker in den Fokus rückt. Um die Bedeutung und Wertschöpfung der produzierenden Industrie in Zahlen festzumachen, hat der FEEI eine Studie beim Industriewissenschaftlichen Institut in Auftrag gegeben. Diese soll zudem aufzeigen, wie sich die Branche und damit die heimische Volkswirtschaft entwickeln, wenn gezielt Maßnahmen zur Stärkung der produzierenden Industrie im Inland gesetzt werden bzw. eben nicht gesetzt werden. Die Ergebnisse der Studie werden in wenigen Wochen präsentiert werden.

Der von der Bundesregierung kürzlich beschlossene Made in Europe-Bonus ist hier ein erster Schritt in die richtige Richtung. Die Top-Up Förderung von bis zu 20 Prozent – abhängig davon, wie viele europäische Komponenten in neuen PV-Anlagen verbaut werden – ermöglicht es, Wertschöpfung im Land zu halten und die eigene Energieversorgung und kritische Infrastruktur sicherzustellen. Doch es braucht deutlich mehr.

Forderungen nach Maßnahmen zur Standortstärkung
Als eine wesentliche Ursache der sinkenden Wirtschaftsleistung identifiziert Hesoun die hohe und deutlich über dem EU-Schnitt liegende Inflation in Österreich in den letzten drei Jahren. Das hat die Unternehmen unter enormen Kostendruck gesetzt: hohe Zinsen, erhöhte Energiepreise und hohe Lohnkosten in Kombination mit einem massiven Nachfragerückgang.

„Vonseiten der Gewerkschaft war der Druck in den Verhandlungen massiv, entsprechend hohe Kollektivverträge abzuschließen, um die Teuerung abzufedern. Wir haben auf die daraus resultierenden Gefahren hingewiesen und den Sozialpartnern dargelegt, wie wichtig es ist, für beide Seiten tragbare Lösungen zu finden. Ich erinnere an meinen Appell in der letztjährigen Jahrespressekonferenz. Jetzt tritt ein, wovor wir gewarnt haben“, sagt Hesoun mit Blick auf den Stellenabbau in mehreren Industriebetrieben im Land und der einsetzenden schleichenden Deindustrialisierung.

Die hohen Lohnabschlüsse in Kombination mit anderen erhöhten Kosten und dem massiven Nachfragerückgang kann sich für unsere Industrie mittelfristig nicht ausgehen. Unsere Unternehmen stehen im globalen Wettbewerb. Die Arbeitskosten in Österreich liegen EU-weit an dritter Stelle – von Ländern in Asien oder den USA nicht zu sprechen. Am Ende des Tages muss ein Unternehmen aber gewinnbringend geführt werden. Ist das nicht möglich, wird in andere Teile der Welt verlagert und es werden Jobs abgebaut,“ so Hesoun. Unternehmen stellen sich nicht mehr die Frage, ob es sich noch rentiert, in Österreich zu investieren; sie ziehen den Standort schlicht nicht mehr in Erwägung oder wandern ab. Es geht längst nicht mehr darum, die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, sondern Wettbewerbsfähigkeit wiederherzustellen. Der FEEI plädiert daher für eine rasche Senkung der Lohnnebenkosten, einen Abbau der überbordenden Bürokratie, adäquate und nachhaltig angelegte Förderungen sowie die Stärkung und den Ausbau von Infrastruktur. Dekarbonisierung und Digitalisierung müssen forciert werden, wobei Technologieoffenheit ein wichtiger Pfeiler ist und Cybersecurity noch stärker in den Fokus genommen werden muss. Zudem gilt es, Grundlagenforschung in Wertschöpfung und Arbeitsplätze zu übersetzen, Know-how aufzubauen bzw. zu stärken und im Land zu halten und somit Resilienz zu sichern. Darum wird eine 4% F&E-Quote gefordert, für die es dringend Unterstützung aus Bundesmitteln von zumindest 6,8 Mrd. Euro im Zeitraum 2027 bis 2029 braucht. Und schließlich benötigt die Branche eine neue und den aktuellen Gegebenheiten entsprechend sinnvolle Herangehensweise an künftige Kollektivvertragsverhandlungen.

Weiterhin Fachkräftemangel
Trotz der einbrechenden Zahlen und dem Abbau von Stellen in der EEI bleibt der Mangel an Fachkräften bestehen. Neben Bemühungen zur Entlastung der Unternehmen, zur Wiedererlangung der Wettbewerbsfähigkeit und zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts ist der Aufbau von qualifizierten Arbeitskräften essenziell.

„Die Elektro- und Elektronikindustrie bietet viele spannende Jobs, die im Hinblick auf Dekarbonisierung und Digitalisierung auch dringend notwendig sind. Arbeitskräfte in der EEI gestalten die Zukunft mit und sind Taktgeber der Innovation. Das vermitteln wir mit einer gemeinsam mit Branchenpartnern ins Leben gerufenen Kampagne #JoinTheFuture, die seit Herbst 2023 gezielt Jugendliche anspricht und Neugierde für Technik weckt“, erklärt FEEI-Geschäftsführerin Marion Mitsch.

Gab es lt. WKO-Lehrlingsstatistik im September 2023 in der EEI 1.263 Lehrlinge, waren es im September 2024 bereits 1.343. Das ist ein Zuwachs von mehr als 6 Prozent.

Für Mitsch ist klar: „Es braucht weiterhin mehr Ausbildungsplätze im MINT-Bereich, die Attraktivierung des zweiten Bildungswegs, den Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen sowie eine Vereinfachung und Beschleunigung des qualifizierten Zuzugs.“

Über den FEEI
Der FEEI – Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie vertritt in Österreich die Interessen des zweitgrößten Industriezweigs mit rund 300 Unternehmen, rund 74.000 Beschäftigten und einem Produktionswert von 24,61 Milliarden Euro (Stand 2023). Gemeinsam mit seinen Netzwerkpartnern – dazu gehören u. a. die Fachhochschule Technikum Wien, UFH, die Plattform Industrie 4.0, Forum Mobilkommunikation (FMK), der Verband Alternativer Telekom-Netzbetreiber (VAT) und der Verband der Bahnindustrie – ist es das oberste Ziel des FEEI, die Position der österreichischen Elektro- und Elektronikindustrie im weltweit geführten Standortwettbewerb zu stärken.

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HAMAS-Fans werfen LGBTIQ-Gruppe „TransX“ aus der türkis-rosa-lila Villa

Wer sich mit den falschen Partnern einlässt, dem ist ein böses Erwachen garantiert

Wir haben uns schon immer gefragt, wie naiv man in der LGBTIQ-Szene ist. Denn seit einiger Zeit, duldete diese Gemeinschaft bei Demos und Veranstaltungen die Teilnahme von HAMAS-Fans. Diese waren stets in ihrem Schlepptau zu verzeichnen. Diese Palästinenser sind nicht dumm und suchten sich bewusst eine Minderheit aus, die stets nach Bestätigung lechzte. Das Dumme daran war nur, dass die HAMAS-Fans nie die Absicht hatten, die LGBTIQ-Community anzuerkennen, sondern missbrauchten diese nur als Mittel zum Zweck.

Und so kam es wie es kommen musste. Bei der ersten Meinungsverschiedenheit, im konkreten Fall der Palästinenser-Konflikt im Nahen Osten, krachte es gewaltig. Die HAMAS-Fans hatten sich nämlich im stadtbekannten Lesben – und Schwulenhaus – der türkis-rosa-lila Villa – eingenistet und ihr „Revier“ mit einer palästinensische Fahne markiert. Das missfiel der LGBTIQ-Gruppe „TransX“, da sich diese nicht für politische Zwecke einspannen lassen wollte.

Was darauf folgte, können Sie im nachfolgenden FB-Posting von Thomas Schmidinger nachlesen. Wobei die Mitglieder von TransX aber mit dem Rauswurf aus der Villa noch Glück gehabt haben, denn im Heimatland der HAMAS-Fans (Naher Osten) hätten sie möglicherweise Bekanntschaft mit Baukränen gemacht.

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Tätlicher Angriff gegen Polizistin während Verkehrsregelung

Serbe wollte Polizistin Dienstwaffe stehlen

Eine Polizistin führte gestern nachmittags eine Verkehrsregelung an der Kreuzung Wagramer Straße – Kagraner Platz in Wien-Donaustadt durch. Ein Passant griff im Vorbeigehen auf einem Schutzweg auf die Dienstwaffe der Beamtin. Als die Polizistin auswich, griff ihr der 36-jährige Serbe ins Gesicht und begann sie zu stoßen. Gemeinsam mit zufällig vorbeifahrenden Kriminalbeamten wurde der 36-Jährige vorläufig festgenommen. Während der Festnahme bedrohte der Tatverdächtige die Beamtin dann mit dem Umbringen. Im Zuge der Vernehmung zeigte sich der 36-Jährige nicht geständig. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Tatverdächtige in eine Justizanstalt gebracht. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt.

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Verstörendes Posting auf dem X-Account der „LISTE GAZA“

Zum Jahrestag des HAMAS-Überfalls auf Israel

Gestern jährte sich der mörderische Überfall von HAMAS-Terroristen auf einen Kibbuz in Israel zum ersten Mal. Bei diesem Überfall wurden jugendliche Teenager vergewaltigt und getötet, sowie Babys bestialisch abgeschlachtet. Insgesamt gab es über 1.300 Todesopfer zu beklagen.

Am gestrigen Tag wurden in mehreren europäischen Städten Gedenkveranstaltungen abgehalten. In einigen deutschen Städten eskalierte die Gewalt und unzählige HAMAS-Fans zeigten damit ihre hässlichen Fratzen. In Wien blieb uns das erspart, weil die Polizei in weiser Voraussicht antiisraelische Demos untersagte. Das hinderte aber zahlreiche HAMAS-Fans und/oder Judenhasser nicht, auf diversen SM-Plattformen Hetz- und Hasspostings zu verfassen.

An und für sich auch nichts weltbewegendes, wimmelt es doch auf diesen Plattformen von Hasspostings. Eines davon finden wir aber erwähnenswert, nämlich jenes, welches gestern auf dem Account der „LISTE GAZA“ verfasst wurde. Es ist bis dato noch immer online.

Für jene Leser(innen) die es zufällig nicht wissen sollten, die „LISTE GAZA“ kandidierte bei der Nationalratswahl 2024. Mit einem Ergebnis von 0,3 Prozent wurde dieser Partei jedoch von den Österreicher(innen) eine kräftige Abfuhr erteilt. Nicht einmal die Systemmedien wollten weder vor noch nach der Wahl über diese Truppe berichten.

Was will der/die User(in) mit seinem/ihrem Posting eigentlich aussagen? Den Wunsch nach tägliche Vergewaltigungen und Morde an Jugendlichen und Babys, oder nur jeden 7.Oktober?

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Zollbeamte retten sechs Hundewelpen aus den Händen von Schmugglern

Hunde waren in zu kleinen Boxen und zwischen Möbelstücken eingepfercht

Die Zollbehörde hielt auf der A1 in Oberösterreich einen bulgarischen Kleinbus zur Kontrolle an. Bei der Durchsuchung wurden zuerst zwei Hundewelpen gefunden und der Beifahrer händigte für diese vier Heimtierausweise aus. Bei genauerer Untersuchung fanden die Zöllnerinnen und Zöllner in dem Fahrzeug zwischen Möbelstücken jedoch vier weitere Hundewelpen.

Die Fahrzeuginsassen, zwei mazedonische Staatsbürger im Alter von 24 und 28 Jahren, hatten die jungen Hunde unter widrigsten Bedingungen transportiert. Einige der Welpen waren in viel zu kleinen Boxen untergebracht, andere in einer Box zusammengepfercht. Einer der Hunde wurde in zwei Kunststoffkisten, die nur notdürftig mit Schnüren verbunden waren, transportiert. Bei fünf der Hunde handelte es sich um Pudelmischlinge, beim sechsten um einen Malteser.

„Dieser Einsatz zeigt die entscheidende Rolle des Zollamts Österreich nicht nur im Schutz der finanziellen Interessen Österreichs, sondern auch im Einsatz für den Tierschutz. Ich bin stolz auf unsere Zöllnerinnen und Zöllner, deren aufmerksames Handeln sechs jungen Hundeleben eine neue Chance gibt“, so Finanzminister Magnus Brunner.

Bei der Befragung über die Herkunft und den Zielort der Hundewelpen gab der 28-jährige Beifahrer an, dass er die Hunde von einem Freund in Bulgarien bekommen habe und diese nach Deutschland zu einem Käufer bringe. Er sagte aus, die Welpen zuletzt in Ungarn mit Wasser versorgt zu haben. Der Käufer gab am Telefon an, die Hunde auf einer offiziellen Internetseite bestellt und gekauft zu haben, die Internetseite hat er jedoch nicht genannt.

Die Zöllnerinnen und Zöllner verständigten den Veterinärdienst der Bezirkshauptmannschaft Linz-Land. Die Hundewelpen und deren Heimtierausweise wurden den beiden Männern abgenommen und eine vorläufige Sicherheitsleistung in Höhe von 3.000 Euro eingehoben. Die Welpen wurden der Tierrettung ICARA übergeben und werden jetzt im Tierheim Linz betreut.

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Statement von FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl

Meine sehr geehrten Damen und Herren, Liebe Österreicherinnen und Österreicher!

Heute ist die Nationalratswahl genau sechs Tage her. Mehr als 1,4 Millionen Wählerinnen und Wähler haben die Freiheitliche Partei bei dieser Wahl erstmalig zur stärksten politischen Kraft gemacht – das ist die ganz klare und unmissverständliche Position eins für die FPÖ. Der Souverän hat damit am vergangenen Sonntag ein Machtwort gesprochen. Ein Machtwort im wahrsten Sinne des Wortes.

Fragen wir uns jetzt gemeinsam einmal Folgendes:

Was ist denn ein solches Wahlergebnis in seinem Kern? Was kommt denn darin zum Ausdruck?

Ich denke es ist ganz klar: Die Wählerinnen und Wähler haben damit – also mit ihrem Stimmverhalten – ihre Erwartungen und Erfahrungen mit den politisch Handelnden und den inhaltlichen Weichenstellungen der letzten Jahre, ihre Bewertung der Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit der Kandidaten und ihrer Ankündigungen und darüber hinaus natürlich ihre Hoffnungen, Wünsche und Erwartungen für das Jetzt und für die Zukunft in Form der kommenden fünf Jahre zum Ausdruck gebracht. Und sie haben es mit einer beeindruckenden Klarheit getan – Vertrauen und Misstrauen sind neu verteilt worden.

Die Einfärbung der politischen Landkarte von Österreich hat sich auf dieser Basis auch grundlegend geändert. Und das mit einer Deutlichkeit und Unmissverständlichkeit, an der man nicht einfach vorübergehen kann, die man nicht einfach ignorieren oder herunterspielen kann, wenn man für sich in Anspruch nimmt, ein guter Demokrat sein zu wollen.

Ein Plus von fast dreizehn Prozent, ein Anstieg auf knapp dreißig Prozent und damit der Sprung von Position drei auf Position eins sind mehr als eindeutig.

Dieses Ergebnis ist ein klarer Auftrag, für fünf gute Jahre für Österreich zu sorgen. Es ist ein Auftrag, die Arbeit für eine Zukunft voller Optimismus, voller Zuversicht, voller Sicherheit und Chancen für unsere Bevölkerung in Angriff zu nehmen.

Es ist ein klarer Auftrag, für eine neue, eine frische, eine starke patriotische Kraft in der Regierung, für eine neue Führung an der Spitze der Regierung – und zwar einer, die sich selbst als Werkzeug, als Instrument des Volkes versteht. Es ist also ein klarer Wählerauftrag zugunsten der FPÖ.

Mich haben seit dem Wahltag sehr viele Menschen kontaktiert: um zu gratulieren. Um uns ihre Unterstützung zu bekunden für die jetzt beginnende Phase der Verhandlungen. Um uns zu bestätigen und zu bestärken in dem Anspruch, die kommende Regierung auch anzuführen. Dafür bedanke ich mich ganz herzlich.

Und sehr viele haben uns und mir dabei auch gesagt, dass etwas anderes sie sehr schockiert. Dass sie konsterniert sind, ja geschockt und enttäuscht sind. Konsterniert, geschockt und enttäuscht angesichts des Bildes, das angeblich staatstragende Parteien und selbsternannte Garanten der Demokratie schon am Wahlabend und in dieser ganzen ersten Phase nach der Wahl in der Öffentlichkeit abgegeben haben.

Ich möchte das jetzt einfach so weitergeben, wie diese Menschen es mir gesagt haben, was sie empfinden: Da waren Politiker zu sehen, höchste Regierungspolitiker, die angesichts einer historischen Wahlniederlage, eines dramatischen Absturzes, sich selber gefeiert haben, als ob sie gerade einen historischen Triumph erlebt hätten. Da gab es Newcomer als Spitzenkandidaten, die für jeden erkennbar ihr eigenes Ziel einer Aufholjagd bei Weitem nicht erreicht haben, sich trotzdem wie große Gewinner aufführen und vor laufender Kamera am Wahlabend Hinterzimmer-Packeleien der Verlierer auch noch bestätigen.

Wieder andere, die de facto auf niedrigem Niveau seit Jahren auf der Stelle treten, aber dann so tun, als hätten sie gerade die politische Landschaft aus den Angeln gehoben und als sei es das Normalste auf der Welt, als ganz Kleiner die größten Ansprüche von allen stellen zu können.

Oder auch solche, die aus Frust über einen herben Verlust die Schuld nicht bei sich selbst, sondern bei den „undankbaren“ Wählerinnen und Wählern suchen und seitdem nichts unversucht lassen, um demokratische Gepflogenheiten als unangebracht zu diskreditieren, nur weil ihnen „Freiheitlich“ nicht in ihr Weltbild passt.

Der Eindruck, den ganz viele Menschen in Österreich haben, ist: Keine Einsicht, keine Demut, keine Läuterung, gar nichts davon – sondern vielmehr das Motto: Weiter wie bisher. Augen zu und durch.

Niemand hat diese Spitzenvertreter der Parteien dazu gezwungen, sich so zu präsentieren. Sie haben sich selbst auf diese Weise zur Schau und auf diese Art und Weise selbst bloßgestellt. Weil offenbar nicht sein kann, was nicht sein darf, aus ihrer machtpolitischen Perspektive heraus.

In diesen Stunden und Tagen ist ein unheimliches und undemokratisches Machtgehabe und ein Selbstverständnis im Zeichen von ganz großer Überheblichkeit für jeden Interessierten offenbar geworden. Es war für sehr viele Menschen – ganz weit über den Kreis der FPÖ-Wählerinnen und Wähler hinaus – ein verstörendes Signal mit der einen zentralen Botschaft: „Wenn es nach uns geht, dann machen wir, was wir wollen – egal wie ihr wählt, egal, wie der Souverän entscheidet.“

Ich kann die ganz vielen Menschen, die sich von diesem Verhalten vor den Kopf gestoßen, hintergangen und verraten fühlen, sehr gut verstehen. Und genau deshalb habe ich vor zwei Tagen dann auch in Richtung der anderen Parteien gesagt: Bitte nehmt zur Kenntnis: Die Wähler haben sich nicht geirrt. Nein! Im Gegenteil.

Sie haben sich bei den Wahlen 2019 nicht geirrt. Damals haben sie uns Freiheitliche massiv abgestraft und andere unterstützt und stark gemacht. Die Wähler hatten damals natürlich recht. Und genauso wenig haben sie sich jetzt geirrt, wo sie uns Freiheitliche massiv gestärkt und anderen das Vertrauen entzogen oder verweigert haben. Die Wählerinnen und Wähler haben auch diesmal recht.

Ein guter Gewinner zu sein ist das eine. Ein guter Verlierer zu sein, das ist das andere. Aber beides zusammen ist es, was es braucht, um ein echter und guter Demokrat zu sein.

Aber ich möchte jetzt möglichst positiv denken. Tun Sie das mit mir: Vielleicht waren es ja wirklich nur der Schock und die erste große Welle der Enttäuschung, die bei den Verlierern und denen, die eigentlich auf der Stelle treten, zu diesen bizarren und wirklichkeitsfremden Reaktionen geführt haben. Ich kann nur sagen: Ich hoffe, dass es so ist.

Aber dann, wenn das so ist, wird es jetzt Zeit dafür, sich zu fassen und der demokratischen Realität ins Auge zu blicken. Dann wird es jetzt Zeit, die Position demütig anzuerkennen, auf die man vom Wähler gestellt wurde. Dann wird es jetzt Zeit, aus eigenen Fehlern der Vergangenheit zu lernen und Einsicht statt Sturheit und Ausgrenzung walten zu lassen.

Dann wird es jetzt Zeit, sich positiv und offen einzubringen in das Projekt einer guten Zukunft für unser Österreich und den Machterhalt der eigenen Partei ganz hintanzustellen.

Unsere Hand ist ausgestreckt. Ich habe das vor den Wahlen gesagt. Ich habe es am Wahlabend gesagt. Ich wiederhole das heute wieder. Und werde es in Zukunft tun. Wir suchen das Miteinander, um für die Bevölkerung das Bestmögliche in einer sehr schwierigen Situation zu erreichen, die nicht wir verursacht haben.

Die Probleme, vor denen Österreich steht, sind riesengroß: Erst gestern die Nachricht von noch mehr Schulden als wir befürchtet haben. Sicherlich alles andere als ein Zufall, dass das erst nach der Wahl bekannt gemacht worden ist. Dazu die Botschaft von einer Rezession und damit von drohender Arbeitslosigkeit und Wohlstandsverlust.

Dazu die völlig ungelöste Problematik der illegalen Zuwanderung mit allen ihren negativen Folgen. Dazu eine Kaskade an Gewalt beginnend von Belästigungen Minderjähriger bis hinauf zum islamistischen Terror. Dazu ein schwer angeschlagenes Gesundheits- und Pflegesystem auf Kosten der Patienten, Pfleger und Ärzte. Dazu Schulen, die keine Orte der Wissensvermittlung mehr sein können, sondern solche, wo den jungen Menschen ihre Zukunft gestohlen statt gesichert wird, weil dort Kulturkampf und Sprachlosigkeit in den Ballungszentren herrschen.

Dazu Krieg im Osten unseres Kontinents und eine Eskalation im Nahen Osten mit unmittelbaren und mittelbaren Auswirkungen auf unser Österreich und so weiter. Also ein sehr großer Berg von schwierigen Aufgaben.

Aber viel größer noch ist unsere Entschlossenheit und unser Wille, sie anzupacken und sie vor allem im Schulterschluss mit der Bevölkerung zu lösen, Schaden abzuwenden von den Menschen und die Bevölkerung zu schützen – Schritt für Schritt, Stück für Stück.

Eines ist klar: Alleine werden wir das nicht können. Wir brauchen einen Partner dafür. Einen, mit dem Stabilität in der Zusammenarbeit gegeben ist. Einen, wo die größtmögliche Übereinstimmung in den Themen ein breites Fundament liefert. Und einen, dem es nicht um sich selbst und seine eigenen Befindlichkeiten geht, sondern um das Wohl unserer Heimat Österreich und unserer Landsleute.

Das ist auch die Erwartungshaltung der Bevölkerung. Und dieser Erwartungshaltung haben sich alle unterzuordnen. Genau darum bemühen wir uns jetzt. Und wenn unsere Gesprächspartner dieselben grundsätzlichen Ziele haben und gleich offen und ehrlich mit uns und der Bevölkerung umgehen, wie wir es mit der Bevölkerung und mit ihnen tun, sehe ich den kommenden Wochen und Monaten mit viel Zuversicht entgegen.

Sie alle wissen: Ich hatte gestern einen Gesprächstermin beim Bundespräsidenten. Es war natürlich nicht mein erster Gesprächstermin bei ihm. Wir stehen seit Jahren in einem regelmäßigen Gedankenaustausch. Und auch wenn wir des Öfteren unterschiedlicher Meinung sind, habe ich im persönlichen Gespräch immer offen, direkt und geradeaus mit ihm kommuniziert. So habe ich das auch gestern gehalten. Das habe ich auch in meiner Zeit als Innenminister so gemacht. Und es wäre im Übrigen ja schrecklich und ein Armutszeugnis für unsere Demokratie, wenn alle immer derselben Meinung sind. Ein solcher Zustand wäre aus meiner Sicht auch nicht erstrebenswert.

Eines war dieses Mal anders: Dieses Mal bin ich nicht mehr als Obmann einer Partei mit 16,2 Prozent in die Hofburg gekommen, wie bei den letzten Terminen zuvor. Diesmal war ich dort als Vertreter, als Anwalt und Sprachrohr von mehr als 1,4 Millionen Wählerinnen und Wählern. 1,4 Millionen Österreicherinnen und Österreicher, Frauen und Männern, jeder eine einzigartige Persönlichkeit, jeder mit Namen und Adresse, jeder mit seiner individuellen Lebensgeschichte, jeder mit seinen ganz eigenen Erfahrungen, Wünschen und Hoffnungen für sich und seine Lieben. Und sie alle, jeder einzelne von ihnen, mit dem demokratischen Recht, dass ihre Stimme nicht weniger wert ist, nicht von geringerer Qualität ist, nicht weniger wichtig als die Stimmen für andere Parteien, die jede für sich genommen deutlich weniger Unterstützung haben als die Freiheitliche Partei.

Genau das habe ich dem Bundespräsidenten auch zum Ausdruck gebracht. Ich habe ihm meine Interpretation des Wahlergebnisses mitgeteilt. Die Kurzfassung: Es gibt nur einen großen Gewinner und nicht viele, wie manche versuchen den Eindruck zu erwecken. Ich habe ihm mitgeteilt, dass ich davon überzeugt bin, dass eine künftige Regierung stabil sein muss angesichts der großen Aufgaben, die vor ihr liegen. Ich habe ihm gesagt, dass ich Stabilität dann als gegeben ansehe, wenn zwei Parteien mit einem deutlichen Mandatsüberhang eine solche Regierung bilden und wenn es die größtmögliche Übereinstimmung in den verschiedenen Themenfeldern gibt. Ich habe ihm meine Einschätzung nicht verschwiegen, dass ich eine Koalition der Verlierer für ein ganz fatales Signal an die Wählerinnen und Wähler halte. Es wäre geradezu ein Schlag ins Gesicht des Souveräns.

Und ich habe gesagt, dass es ganz wichtig und zentral sein wird, mit der Bildung der Regierung einen Beitrag dazu zu leisten, die Kluft zwischen Bevölkerung und Regierung kleiner zu machen und sie im besten Fall zu schließen – statt sie vielleicht noch größer zu machen als sie schon ist.

Ich habe den Bundespräsidenten darum ersucht, auch bei der Betrachtung der einzelnen Themen aus dem Wahlprogramm, über die wir gesprochen haben, nie die eine und ganz zentrale Frage außer Acht zu lassen: Für wen wird Politik gemacht in einer guten Demokratie? Wem hat die erste und wichtigste Rücksichtnahme zu gelten? Um wen hat sich in einer Demokratie alles zu drehen?

Es ist der Souverän, die eigene Bevölkerung nämlich. Erst dann kommt alles andere. In diesem Zusammenhang habe ich auch davon gesprochen, dass es notwendig ist, den einen oder anderen Spitzenvertreter der anderen Parteien vor dem Hintergrund dieser Erkenntnis wachzurütteln. Und noch etwas war mir wichtig: Zum Ausdruck zu bringen, dass es keine Demokratie ohne Pluralismus gibt. Demokratie und Pluralismus bedingen einander. Und dass Brandmauern gegen demokratische Parteien Gemäuer gegen die Demokratie selber sind.

Es war ein atmosphärisch angenehmes, offenes Gespräch – natürlich auch über die brennenden Probleme unserer Zeit und unsere freiheitlichen Lösungsansätze auf Basis des von uns vorgelegten Programms. Der Bundespräsident weiß jetzt auch aus erster Hand, dass wir als FPÖ die kommende Regierung anführen wollen. Mit mir als unserem freiheitlichen Spitzenkandidaten an der Spitze der Regierung als Bundeskanzler.

Ich bitte Sie um Verständnis dafür, dass ich hier nicht einzelne Positionen und Aussagen des Bundespräsidenten referieren werde. Ich denke, das steht nur ihm selber zu. Und er hat ja gestern bewusst darauf verzichtet. Eines nur: Er hat mir gesagt, er wird sich umgehend nach der Runde mit allen Parteiobleuten seinerseits an die Öffentlichkeit wenden.

Jetzt ist also er am Zug. Und wenn dieser Schritt dann gesetzt ist, dann werden wir als FPÖ unsere Beurteilung der Situation vornehmen – in aller Tiefe und Ruhe -und Sie alle unserseits an unseren Einschätzungen, Überlegungen und Schlussfolgerungen teilhaben lassen. Alles immer unter Maßgabe unseres großen Zieles: Unser Land mit ruhiger und sicherer Hand in eine gute Zukunft zu führen und den Österreichern Klarheit, Verlässlichkeit, Sicherheit, Stabilität und Optimismus zu geben.

Auf Basis der Gemeinsamkeit und des demokratischen Miteinanders.

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APA-Comm Politik-Ranking: Kickl mit höchster Medienpräsenz im Wahlmonat

Nationalratswahl und Hochwasser bestimmen mediale Themenlage im September – Kickl vor Nehammer und Babler – Meinl-Reisinger mit stärkstem Präsenzzuwachs

Das aktuelle APA-Comm-Politik-Ranking, das laufend die Berichterstattung von 13 österreichischen Tageszeitungen analysiert, weist für September 2024 FPÖ-Obmann Herbert Kickl auf Platz 1 der medial präsentesten Politikerinnen und Politiker des Landes aus. Im Vergleich zum Vormonat verdoppelte Kickl seine Präsenz auf 1.265 Beiträge und führt damit zum zweiten Mal in diesem Jahr das APA-Comm Politik-Ranking an. Bundeskanzler Karl Nehammer bleibt mit 1.199 Beiträgen Zweitplatzierter im Ranking. Ihm folgt SPÖ-Chef Andreas Babler (945 Beiträge), der nach den parteiinternen Querelen im August das Feld anführte und nun auf Platz 3 zurückfällt. Mit Werner Kogler (536 Beiträge) und Beate Meinl-Reisinger (422 Beiträge) komplettieren die Spitzenkandidat:innen der weiteren Parlamentsparteien die Top-5.

Das Wahlergebnis der FPÖ bei der Nationalratswahl sorgte für ein Beitragshoch für Kickl. Er bleibt allerdings der einzige FPÖ-Vertreter innerhalb der Top-20 im Ranking – der Dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer findet sich als weiterer medial präsenter FPÖ-Politiker auf Rang 24. In der finalen Wahlkampfphase sorgte Kickl u. a. mit der Abgrenzung der Parteien von seiner Person für mediale Aufmerksamkeit. Der blaue Spitzenkandidat verglich die ausgerufene „Brandmauer“ gegen die FPÖ mit der einstigen DDR und sprach von einem „Mauerfall“, den er sich am Wahltag erhoffe. Neben dem Wahlkampf bestimmte das Hochwasser das mediale Geschehen im September – Kickl forderte einen Rechtsanspruch auf Schadensersatz für Hochwasseropfer.

Die jüngste Hochwasserkatastrophe war auch bei der ÖVP bestimmendes Thema: Bundeskanzler Nehammer nahm am Hochwassergipfel in Polen teil, wofür er seinen Auftritt bei der „Elefantenrunde“ auf Servus TV absagte. Gemeinsam mit Vizekanzler Kogler (Platz 4) verkündete er auch die Aufstockung des Katastrophenfonds. Für mediales Aufsehen sorgte zudem die Bestellung des bisherigen Finanzministers Magnus Brunner (Platz 7) zum EU-Kommissar für Migration und Inneres. Mit Johanna Mikl-Leitner (Platz 8), Christopher Drexler (Platz 14), Thomas Stelzer (Platz 16), Markus Wallner (Platz 17) und Anton Mattle (Platz 18) finden sich zudem fünf der sechs ÖVP-Landeshauptleute in den Top-20 des Politik-Rankings.

SPÖ-Chef Babler fällt nach den parteiinternen Querelen im August rund um den ehemaligen Linzer Bürgermeister Klaus Luger (Platz 20) und die Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures (Platz 22) auf Rang 3 im Politik-Ranking zurück. Auch nach dem für die SPÖ enttäuschenden Wahlergebnis gab Babler selbst bekannt, er wolle Vorsitzender der SPÖ bleiben. Mit Hans-Peter Doskozil befindet sich einer seiner schärfsten Kritiker innerhalb der Partei auf Platz 10 im Ranking. Der burgenländische Landeshauptmann wollte sich am Wahlabend nicht zum Ergebnis äußern, aus der SPÖ Burgenland wurde jedoch bereits Kritik an der Bundespartei laut.

Den stärksten Zuwachs an Medienbeiträgen verbuchte NEOS-Spitzenkandidatin Meinl-Reisinger (Platz 5). Ihr Bekenntnis, Teil einer künftigen Regierungskoalition sein zu wollen, sowie das leichte Plus für die NEOS bei der Nationalratswahl sorgten mitunter für eine Präsenzsteigerung von 114 Prozent für Meinl-Reisinger im Vergleich zum August. Sie ist damit das erste Mal seit September 2019 wieder in den Top-5 des Politik-Rankings vertreten.

Dominik Wlazny von der Bierpartei war besonders im Endspurt des Wahlkampfs medial präsent. Er verbesserte seine Platzierung im Vergleich zum Vormonat um 14 Plätze und erreichte Rang 13 im September im APA-Comm Politik-Ranking. Mit Madeleine Petrovic (Platz 14) schaffte es eine weitere Listenerste einer Kleinpartei ins Spitzenfeld des Rankings, sie machte im Vergleich zum August 15 Plätze gut.

Das Ranking der Top-20-Akteurinnen und -Akteure für September 2024 ist unter https://www.ots.at/politikranking abrufbar. Es wurde von APA-Comm auf Basis der Anzahl von Beiträgen mit namentlicher Erwähnung von Politikerinnen und Politikern in 13 österreichischen Tageszeitungen für den Zeitraum von 1. bis 30. September 2024 erstellt.

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Produktrückruf bei Hofer: Frauentaler Landjäger

Das Wurstprodukt „Frauentaler Landjäger 200 g“ wird aufgrund einer Kontamination mit EHEC (enterohämorrhagische E.coli) zurückgerufen

Das Produkt Frauentaler Landjäger 200 g mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 19.11.2024 und der Charge SOR4764247 des Lieferanten Sorger Wurst- und Schinkenspezialität GmbH wird aus Gründen des vorsorglichen Verbraucherschutzes durch den Lieferanten wegen einer möglichen Kontamination mit EHEC zurückgerufen.

Wegen einer möglichen Kontamination mit EHEC wird vom Verzehr des genannten Produktes abgeraten.

Das Produkt war in Tirol, Vorarlberg, Salzburg, Kärnten, Steiermark und Südburgenland in den Filialen der HOFER KG erhältlich. Der Verkauf des Produktes wurde sofort gestoppt.

Das Produkt kann in allen HOFER-Filialen zurückgegeben werden. Den Kaufpreis bekommen Kundinnen und Kunden selbstverständlich auch ohne Kaufbeleg rückerstattet. Diese Warnung besagt nicht, dass die Gefährdung vom Erzeuger, Hersteller oder Vertreiber verursacht worden ist.

Für Ihre Rückfragen wurde von der HOFER KG eine Hotline eingerichtet, die unter folgender Telefonnummer erreichbar ist:

+43 5 70 30 355 00 (Mo-Fr 07:30-19:00 Uhr / Sa 07:30-17:00 Uhr)

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Rauchverbot in Schanigärten wird heimische Gastronomie vernichten

FPÖ – Nepp platzt der Kragen ob dieser EU-Regulierungswut

Es gibt nichts was es nicht gibt, was den Regulierungswahn der EU betrifft. Ob es die Vorschrift bezüglich der Krümmung von Gurken und Bananen ist, die Watt-Begrenzung bei Staubsaugern, Dekolleté-Verbote – usw. usw. betrifft, plant man nun ein Rauchverbot in der Öffentlichkeit. Das heißt im Klartext, dass beispielsweise auch in Schanigärten nicht mehr geraucht werden darf.

Dem Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp, der selbst Nichtraucher ist, platzt bei einem derartigen Verbot der Kragen und er meint: „Der Regulierungswahn der EU erhält mit dem nun geplanten Rauchverbot auf öffentlichen Plätzen und in Schanigärten eine neue Qualität. Da diese Idee einerseits zu einem massiven Schaden in der heimischen Wirtschaft – allen voran der Gastronomie – führen wird und auch der Umstand, dass den Menschen immer mehr vorgegeben wird, wie sie zu leben haben, ist sie aus meiner Sicht strikt abzulehnen. Was kommt als Nächstes? Das Verbot von frittiertem Essen, weil das Fett der Gesundheit schadet oder die Reglementierung des Zuckerverkaufs?“

Nun ist das Rauchen sicher nicht der Gesundheit förderlich, aber man muss den Menschen wieder mehr Selbstverantwortung zugestehen und sie nicht mit Regularien überhäufen. Selbstbestimmung über das eigene Leben ist ein hohes Gut und darf nicht permanent eingeschränkt werden.

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Armin Wolf regte sich über „Blockade“ auf

FPÖ-Chef Kickl ließ den ORF-Nachrichtenvorleser eiskalt im Regen stehen

Eigentlich wollten wir nur einen kurzen humorvollen Tweet auf X absetzen, weil sich der ORF-Nachrichtenvorleser Armin Wolf darüber aufregte, weil Herbert Kickl nach dem fulminanten Wahlsieg der FPÖ bei der NRW24, bei ihm im Studio nicht vorstellig wurde. Also er wurde vom FPÖ-Chef quasi „geblockt“. Unser Tweet schlug aber unerwartet derartig auf X ein, sodass wir diesen unserer Leserschaft nicht vorenthalten wollen.

Die Ironie an der Geschichte ist, wenn nämlich das Blockieren auf X (ex-Twitter) eine olympische Disziplin wäre, hätte Armin Wolf sehr wahrscheinlich einen Anspruch auf einen Stockerl-Platz.

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Bestattung Wien: Bestattungsmuseum bei der Langen Nacht der Museen

Sargprobeliegen, spannende Vorträge und neue Herbst-Shopartikel

Dass die Wiener(innen) eine besondere Beziehung zum Tod haben, unterstreicht das bereits zum 24. malige Öffnen der Tore des Betriebsmuseum der Bestattung Wien am Samstag, 5. Oktober 2024 von 18:00 bis 24:00 Uhr. Dies geschieht im Rahmen der „ORF-Langen Nacht der Museen“ Besucher(innen) erwartet neben spannenden Einblicken in die Geschichte der Wiener Bestattungs- und Friedhofskultur sowie rund 250 ausgestellten Originalobjekten – inklusive historischer Leichentransportkutsche, Herzstichmesser und Rettungswecker – ein Spezialprogramm der besonderen Art.

Vorträge: Der Pathologe Univ.-Prof. Dr. Roland Sedivy über berühmte Tote auf dem Wiener Zentralfriedhof (19:00, 21:00 und 23:00 Uhr)
Buchpräsentation: ORF-Moderator Patrick Budgen liest aus seinem neuen Buch „Die Teigtascherl-Intrige“, Autogrammstunde im Anschluss (19:45 und 21:45 Uhr)
Sargprobeliegen: Testen Sie, wie es sich in einem echten Sarg liegt
Museumsshop: Passend zur kalten Jahreszeit ergänzen jetzt Bettwäsche und Kuschelpolster das Sortiment der beliebten Bestattung Wien-Merchandise Produkte

Tickets für die Lange Nacht der Museen können Sie auch direkt vor Ort im Bestattungsmuseum kaufen (nur Barzahlung möglich).

Bestattungsmuseum Wien

Das Bestattungsmuseum am Wiener Zentralfriedhof bietet auf rund 300qm einen interaktiven und multimedialen Einblick in die Geschichte der Bestattung in Wien. Mit seinen humorigen Merchandise-Artikeln & Sprüchen bricht das Museum das Tabu auf, nicht über Tod und Sterben zu sprechen und rundet so das Angebot der Bestattung Wien ab.

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FPÖ – Hafenecker: Österreichs Demokratie in Gefahr

Linksextremisten machten Jagd auf FPÖ-Politiker, -Mitarbeiter und -Anhänger

Nach dem historischen Erfolg der FPÖ bei der gestrigen Nationalratswahl kam es zu einer ganzen Reihe von gewalttägigen Vorfällen gegen Politiker, Mitarbeiter und Anhänger der FPÖ. Nur wenige Stunden nach Bekanntgabe des Ergebnisses zog eine Antifa-Demo durch den ersten Bezirk sowie den angrenzenden 9. Bezirk, wo die Wahlfeier der FPÖ stattgefunden hat. FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker: „Gestern haben sich Linksparteien besorgt gezeigt, dass durch den fulminanten Wahlerfolg der FPÖ die Demokratie in Österreich in Gefahr sei. Wenn man sich als demokratisch legitimierte Partei am Ende eines Wahltags nicht mehr auf der Straße bewegen kann oder gemeinsam mit Gleichgesinnten feiern kann und Mitarbeiter von der Antifa brutal und gewaltsam attackiert werden, dann ist es um unsere Demokratie wirklich schlecht bestellt. Ich fordere die Parteien auf, derartige Umtriebe aufs Schärfste zu verurteilen.“

Die linken Krawallbrüder traten gestern in den Abend- und Nachtstunden gleich mehrfach in Aktion:

* Die Wahlfeier der FPÖ wurde immer wieder von Antifa-Aktivisten gestört. So wurden die Toiletten des Lokals verstopft, an der WC-Wand wurden die Botschaften „Die Antifa ist überall! Auch auf euren Parties ;-)“ sowie „FPÖ verrecke!“ hinterlassen. Mehrere Aktivisten haben zudem Partygäste verbal und körperlich attackiert. Eine FPÖ-Mitarbeiterin wurde von einer Antifa-Aktivistin mit einem Getränk beschüttet.

* Beim Eintreffen von FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz versuchten Störenfriede, ihn zu bespucken. Ein Mitarbeiter von Schnedlitz wurde auf der Straße von Vermummten umstellt und beschimpft. Die anwesende Polizei schritt sofort ein und konnte Schlimmeres verhindern.

* FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker wurde beim Zugang zur Wahlfeier von Demonstranten erkannt und als Nazi beschimpft. In weiterer Folge begann eine Gruppe Gewalttätiger auf Hafenecker zuzulaufen. Der FPÖ-Generalsekretär stieg daraufhin wieder in sein Fahrzeug und konnte nur mithilfe einer Polizeieskorte den Veranstaltungsort erreichen.

* Ein Mitarbeiter von FPÖ-Bundesrat Christoph Steiner wurde schließlich beim Nachhausekommen vor seiner Haustüre überfallen und ausgeraubt. Er blieb unverletzt, geraubt wurden unter anderem sein Mobiltelefon und sein Laptop.

„Ich habe schon vor mehreren Monaten vor den linksextremen Umtrieben in Österreich gewarnt. Die Verstrickungen der Linksextremisten reichen hinein bis in Regierungsbüros, wie das Beispiel der Gewessler-Beraterin und RAF-Verharmloserin Katja Diehl zeigt. Aber auch Mordaufrufe rund um eine Kundgebung von ‚Demokratie verteidigen!‘ oder ein gescheiterter Brandanschlag auf die ehemalige Redaktionsadresse von ‚unzensuriert.at‘ zeigen, dass linksextremistische Aktivitäten in Österreich von Systemmedien und auch dem politischen Mitbewerb bagatellisiert werden. Wenn man aber als Wahlsieger nicht mehr feiern kann, ohne massiv attackiert, bedroht und gejagt zu werden, dann ist hier eine Grenze überschritten. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Polizisten bedanken, die gestern im Einsatz waren, um unsere Politiker, Mitarbeiter, Funktionäre und Sympathisanten vor irren Linksextremisten und Antifa-Kadern zu schützen“, so FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker abschließend.

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Nationalratswahl 2024

Vorläufiges Endergebnis inkl. weiterer Briefwahl-Wahlkarten

Die Landeswahlbehörden haben heute, Montag, im Rahmen von Sofortmeldungen vorläufige Länderergebnisse übermittelt, in denen die von den Bezirkswahlbehörden am Tag nach dem Wahltag ausgewerteten, bei der Nationalratswahl 2024 zur Briefwahl verwendeten Wahlkarten enthalten sind.

Das vorläufige Endergebnis inklusive dieser Wahlkarten-Stimmen lautet wie folgt:

Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 6.346.059

Es wurden 4.902.460 Stimmen abgegeben.

Davon waren

4.855.998 gültig,

46.462 ungültig.

Die gültigen Stimmen entfielen auf die einzelnen wahlwerbenden Parteien wie folgt:

„Karl Nehammer – Die Volkspartei“

1.277.949, das sind 26,3 Prozent,


„Sozialdemokratische Partei Österreichs“

1.025.753, das sind 21,1 Prozent,


„Freiheitliche Partei Österreichs“

1.403.497, das sind 28,9 Prozent,

„Die Grünen – Die Grüne Alternative“

397.679, das sind 8,2 Prozent,

„NEOS – Die Reformkraft für dein neues Österreich“

442.544, das sind 9,1 Prozent,

„Die Bierpartei“

97.804, das sind 2,0 Prozent,

„MFG – Österreich Menschen – Freiheit – Grundrechte“

19.678, das sind 0,4 Prozent,

„Die Gelben“

156, das sind 0,0 Prozent,

„Liste Madeleine Petrovic“

28.226, das sind 0,6 Prozent,

„Liste GAZA – Stimmen gegen den Völkermord“

19.309, das sind 0,4 Prozent,


„Kommunistische Partei Österreichs – KPÖ Plus“

115.696, das sind 2,4 Prozent,


„Keine von denen“

27.707, das sind 0,6 Prozent,


Ein vorläufiges Endergebnis inklusive sämtlicher Wahlkarten-Stimmen werden die Landeswahlbehörden am kommenden Donnerstag ermitteln und zur Bekanntgabe durch die Bundeswahlbehörde weiterleiten. (Quelle: BMI)

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