Ist es nicht höchste Zeit für einen ÖXIT?

Es ließ schon Andreas Babler kein gutes Haar an der EU

Die EU ist ein „imperialistisches Projekt“, „schlimmer als die Nato“. Sie ist das „aggressivste außenpolitische militärische Bündnis, das es je gegeben hat“, usw., usw.

Die obigen Worte stammen nicht etwa  von FPÖ-Politiker(innen), denen immer wieder Bestrebungen zu einem EU-Austritt unterstellt werden. Nein, dieses vernichtende Urteil – über ein immer wieder von Korruption gebeuteltes Konglomerat – stammt vom Vizekanzler der Republik Österreich, Andreas Babler. Und dies ist nicht einmal noch solange her, nämlich keine fünf Jahre. (Siehe Beweisvideo – Quelle: YouTube/bussifussi)

Nun zählen wir Babler nicht unbedingt zu den geistigen Eliten der Alpenrepublik, aber wo er recht hat, hat er recht.  Dies stellt die EU nämlich immer wieder mit Korruptionsskandalen und seit geraumer Zeit mit massiver Kriegstreiberei unter Beweis. Wenn das schon Babler erkannt hat und der jetzt sogar in der Position des Vizekanzlers ist stellt sich die Frage, ob es wohl nicht für einen ÖXIT höchst an der Zeit wäre?

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Alnatura Produkt-Rückruf!

Kartoffelchips Meersalz mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 11.10.2025

Alnatura ruft die Alnatura Kartoffelchips Meersalz mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 11.10.2025 zurück. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist auf der Rückseite der Verpackung aufgedruckt.

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich in einzelnen Packungen Holzstückchen befinden.

Kundinnen und Kunden, welche die Kartoffelchips Meersalz mit dem genannten Mindesthaltbarkeitsdatum zu Hause haben, sollten diese nicht mehr verzehren. Sie können diese in die Märkte zurückbringen und erhalten selbstverständlich Ersatz.

Alnatura bedauert den Vorfall sehr und bittet seine Kundinnen und Kunden für die Unannehmlichkeiten um Entschuldigung.

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Wer schon bei der Abschiebung der ‚Klima-Shakira‘ scheitert, kann es bei Syrern und Afghanen erst recht nicht

FPÖ - Hafenecker: "Markige Sprüche und Täuschungsmanöver sind die einzigen Kompetenzen von ÖVP-Innenminister Karner"

„Es ist kein Wunder, dass die ÖVP mit ihrem Innenminister Karner bei der Abschiebung illegaler Einwanderer nach Syrien oder Afghanistan total versagt, wenn sie es seit zwei Jahren nicht einmal schafft, eine wildgewordene Klimaextremistin nach Deutschland auszuweisen. Wer schon bei der Außerlandesbringung einer bundesdeutschen Straßenblockiererin und Hundekot-Schmiererin einen derartigen Bauchfleck hinlegt, kann den mit der illegalen Masseneinwanderung importierten Messerstechern, Massenvergewaltigern, sonstigen Gewalttätern und Islamisten gar nicht Herr werden!“, so nahm heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA aktuelle Medienberichte über einen abermaligen Ausweisungsversuch der linken Klimaextremistin Windl zum Anlass, um das völlige Scheitern der ÖVP in der Sicherheits- und Einwanderungspolitik aufzuzeigen.

Denn genauso, wie die ÖVP stets die klimawahnsinnigen Straßenblockierer verharmlost und mit Samthandschuhen angegriffen habe, würden Stocker, Karner und Co auch rund um die ‚neue Völkerwanderung‘ agieren: „Alle paar Monate werden markige Sprüche geklopft und den Menschen mit Pseudo-Maßnahmen Sand in die Augen gestreut, wie zuletzt mit dem schwarzen Taschenspielertrick über den Stopp des Familiennachzugs, den es gar nicht gibt. Am Ende des Tages rollt man aber beiden – Klimaextremisten und illegalen Einwanderern – weiter den roten Teppich aus. Willenlos, kraftlos, mutlos und nur auf ihr eigenes Wohl bedacht, nicht auf jenes der eigenen Bevölkerung – das ist die ÖVP!“

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Kebab im AK-Qualitätscheck

Zweimal gab es ein "Sehr Gut" und viermal lautete das Testergebnis „wertgemindert“

In den vergangenen Jahren sorgten Kebab-Betriebe aufgrund von Hygienemängeln und Salmonellen-Infektionen immer wieder für negative Schlagzeilen. Ein guter Grund, den beliebten Fast-Food-Klassiker wieder einmal unter die Lupe zu nehmen. Das Ergebnis des AK-Qualitätschecks: Es gibt zwei Testsieger, vier Proben landeten im guten Mittelfeld und viermal lautete das Testergebnis „wertgemindert“. Salmonellen wurden erfreulicherweise in keiner der Proben gefunden.

Die zehn Stichproben des aktuellen Kebab-Tests der AK Oberösterreich stammten aus Traun, Steyr, Wels und Pasching. Für die gutachterliche Bewertung orientierte man sich an diversen mikrobiologischen Richt- und Warnwerten der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) sowie an der berechtigten Qualitätserwartung der Verbraucher.

Inflation macht auch vor Kebab nicht halt

Die beiden Döner mit Rindfleisch kosteten knapp bzw. exakt 8 Euro. Für den klassischen Döner mit Geflügel gaben die Tester durchschnittlich 5,91 Euro aus. Zum Vergleich: Vor zwei Jahren lag der Preis der Geflügel-Döner im Probeneinkauf durchschnittlich noch bei 4,61 Euro – eine Preissteigerung um 28 Prozent.

Zwei Anbieter liefern Top-Ergebnisse

Da auch der Geschmack eine entscheidende Rolle bei der Kaufentscheidung spielt, wurden die Proben zunächst einer Expertenverkostung unterzogen. Sehr gut schnitten dabei die Döner von „Pizza Imbiss Colosseo“ aus Steyr und der „Kardelen Bäckerei“ aus Traun ab. Da in beiden Fällen auch noch das mikrobiologische Ergebnis stimmte, gingen diese beiden Proben als Testsieger hervor.

Am anderen Ende der Skala: vier wertgeminderte Proben

Deutlich schlechter ging der Geschmackstest für einen anderen Anbieter aus. Trotz eines einwandfreien mikrobiologischen Befundes lautete das Endergebnis „wertgemindert“. Zum einen schmeckte und roch die Zwiebel faulig und verdorben, zum anderen war das Brot muffig sowie das Fleisch trocken und fettig im Geschmack.

Auch für drei andere Proben lautete das Testurteil „wertgemindert“. Hier wurde allerdings nicht nur der Geschmack beanstandet, sondern auch das Resultat der mikrobiologischen Untersuchungen. Konkret zeigte sich bei zwei Proben eine Richtwertüberschreitung an Hefen sowie einmal eine Richtwertüberschreitung an Staphylococcus aureus. Wenn sich diese Bakterien vermehren, können deren Giftstoffe (Toxine) zu plötzlicher Übelkeit, Erbrechen sowie Durchfall führen. Bei den ermittelten Keimzahlen im Test ist davon allerdings nicht auszugehen.

Vier Proben im soliden Mittelfeld

Eine Probe zeigte sich zwar mikrobiologisch top, fiel aber bei der Verkostung unter anderem aufgrund eines fauligen Geruchs und Geschmacks des Krautes als mangelhaft auf. Auch drei andere Proben konnten geschmacklich nicht gänzlich überzeugen. Bei diesen dreien wie auch bei zwei der wertgeminderten Proben fiel den Experten zudem eine vergleichsweise hohe Anzahl an Enterobakterien auf, die mangels entsprechender Grenzwerte jedoch keine abwertende Beurteilung nach sich zog. In Summe konnten diese vier Döner noch ein einwandfreies Gesamtergebnis erzielen.

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Vom Speisenzusteller zum Postboten

Lieferando-Boten: Post bietet Betroffenen neue Jobs in der Zustellung

Die Österreichische Post AG reagiert auf den Stellenabbau bei Lieferando und bietet allen betroffenen Fahrradboten neue Arbeitsplätze an. Betroffene können sich direkt auf karriere.post.at informieren und sofort bewerben. Derzeit suchen die Post und ihre Tochterunternehmen in Österreich fast 600 zusätzliche Mitarbeiter(innen), darunter in der Zustellung. Anstellungen sind in Vollzeit, Teilzeit und geringfügig möglich.

Neben einer Fixanstellung nach Kollektivvertrag und einem fairen Gehalt bietet die Österreichische Post ihren Mitarbeiter(innen) zahlreiche Benefits, darunter:

Essens-Gutscheine im Wert von 400 Euro pro Jahr für Gastronomie und Supermärkte
Finanzielle Beteiligung am Unternehmenserfolg (für 2024: 836 Euro)
Kostenloses Mitarbeiter(innen)-Konto bei der bank99
Post-Ferienhäuser in ganz Österreich mit vergünstigten Urlaubskonditionen
Shopping Card mit Ermäßigungen in Postfilialen
Vergünstigte Nutzung von E-Transportern für private Fahrten
Zahlreiche Aus- und Weiterbildungsangebote
Betriebliche Gesundheitsförderung

Lieferando-Boten können sich direkt hier als Zusteller bei der Post bewerben: Link

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Grüner Ex-Umweltminister Jürgen Trittin vergleicht Abschiebung von Schwerstkriminellen mit Konzentrationslagern der Nazis

Mega Shitstorm und Anzeige waren die Folge

In einem gestrigen Posting auf „X“, verglich der deutsche Ex-Umweltminister Jürgen Trittin (Bündnis 90/Die Grünen) Massenabschiebungen von schwerstkriminellen Bandenmitgliedern aus den USA nach El Salvador, mit NS-Konzentrationslagern. 

Posting-Text:

„Die Nazis haben ihr KZ-System im Dunkeln dräuen lassen. Die modernen Faschisten inszenieren #Dachau und #Buchenwald als TV Realityshow #Trump“

Mit seiner Aussage hat Trittin nicht nur den Holocaust verharmlost, sondern auch den Opfern ins Grab gespuckt. Mag schon sein, dass Gefängnisse in El Salvador keine 5-Sterne Hotels sind, aber sie schützen die Bevölkerung vor kriminellen Subjekten. Das war bei den Konzentrationslager keineswegs der Fall. Diese waren auf die Ermordung von unschuldigen Menschen – darunter 6 Mio. Juden – ausgerichtet.

Konzentrationslager dienten nicht der Bestrafung von Kriminellen, sondern der Ermordung von Juden, nur weil sie Juden waren. Das galt auch für Zigeuner, Farbige, etc. – kurz gesagt für alle Menschen, welche von den Nazis als Untermenschen betrachtet wurden. Das abartige Posting hat Trittin einen Shitstorm und eine Anzeige eingebracht. Man darf schon gespannt sein, wie die Strafverfolgungsbehörde darauf reagieren wird.

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Großer Ermittlungserfolg im Bereich der Suchtmittel-Begleitkriminalität

Polizei stellte massenhaft Diebesgut sicher

Sachverhalt:

Seit August 2024 führen Kriminalbeamte des Landeskriminalamtes Wien –Suchtmittel – Begleitkriminalität, umfangreiche Ermittlungen gegen eine mehrköpfige Tätergruppe, die im großen Stil E-Bikes, Fahrräder, E-Scooter sowie andere Gegenstände zumeist aus Kellerabteilen gestohlen haben soll und diese über Hehler in weiterer Folge weiterverkaufte. Alle Tatverdächtigen sind Suchtgiftkonsumenten. Die Tätergruppe soll in losen Zusammenschlüssen auch mehrfach Geschäftseinbrüche sowie Wohnungseinbrüche begangen haben. Die Ermittlungen wurden in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Wien geführt.

Ablauf der Ermittlungen:

Im August 2024 kam es zur Festnahme eines Tatverdächtigen, dem mehrere Einbruchsdelikte nachgewiesen werden konnten. Bei der Auswertung seines Mobiltelefons wurden Erkenntnisse hinsichtlich der Hehlerei gestohlener Fahrräder gewonnen. Die Kriminalbeamten fokussierten die Ermittlungsanstrengungen daher in diese Richtung. Während der Ermittlungen wurden regelmäßig Kellerabteile gefunden, die als Zwischenlager für die gestohlenen Gegenstände dienten und es kam regelmäßig zu Sicherstellungen von E-Bikes, Fahrrädern, E-Scootern und anderen Gegenständen, die für die Hehlerei und Außerlandesbringung vorbereitet wurden. Laufend wurden neue Tatverdächtige ausgeforscht und über Anordnung der Staatsanwaltschaft festgenommen.

Zur größten Sicherstellung kam es schließlich im Dezember 2024, wo ein 50 m² großes Hehlerlager ermittelt wurde. Allein an dieser Örtlichkeit wurden 32 gestohlene E-Bikes im Wert von über 100.000,- EUR sowie gestohlene Nahrungsergänzungsmittel im Wert von mehreren zehntausenden Euro sichergestellt.

Bis zum Februar 2025 wurden insgesamt 13 Tatverdächtige festgenommen. Es handelt sich um russische Staatsangehörige und österreichische Staatsbürger im Alter von 29 bis 48 Jahren. Vier der Festgenommenen wurden bereits zu teilweise mehrjährigen, unbedingten Haftstrafen verurteilt. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.

Die Bilanz der bisherigen Ermittlungen:

• Klärung von 344 Straftaten (Einbruchsdelikte, gewerbsmäßiger Diebstähle, Hehlerei) mit einer Schadenshöhe von beinahe   500.000,00 EUR
• Sicherstellung von 62 E-Bikes, Fahrrädern, E-Scooter
• Ausfolgung von 36 dieser sichergestellten Fahrzeuge an die rechtmäßigen Besitzer

Den Ermittlern war es neben der erfolgreichen Ermittlungsarbeit ein besonders großes Anliegen die sichergestellten E-Bikes, Fahrräder und E-Scooter ihren rechtmäßigen Besitzern auszufolgen, da oft persönliche Erinnerungen und Emotionen zu diesen Gegenständen bestehen. Teilweise reisten geschädigte Familien extra aus dem Ausland an, um ihr gestohlenes Fahrrad wieder entgegenzunehmen. Aus diesem Grund sind die Kriminalbeamten bestrebt auch noch weitere der sichergestellten Fahrräder auszufolgen.

Prävention:

Generell sollten von Fahrradbesitzern Fotos des Fahrzeugs angefertigt werden sowie die Rahmennummer, Marke und Type des Fahrrads aufgezeichnet werden. Dies erleichtert die Ermittlungen im Falle eines Diebstahls!

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Corona: Kein vergessen, kein verzeihen, richtig erinnern!

Vor fünf Jahren startete mit dem ersten Lockdown, das Corona-Unrechtssystem der bislang unfähigsten Regierung der 2. Republik

Heute vor fünf Jahren wurde es mit dem ersten Ausgangsverbot, dem Lockdown, in der Geschichte Österreichs ernst um die Grund- und Freiheitsrechte im Land. Dieser erste Lockdown entwickelte sich zu einem großen Versuch, wie weit man mit der Bevölkerung gehen kann. Die Corona-Pandemie kam dabei ÖVP und Grünen mehr als gelegen, SPÖ und NEOS ergänzten sich dann mit ihrem Beifall zur neuen Einheitspartei, die es bis heute so gibt.

In Folge wurden dann auch Besuche in Spitälern und Pflegeheimen weitgehend untersagt, Reha- und Kurhäuser, Thermen mussten zusperren, alte Menschen starben einsam. Mit dem Start der Maskenpflicht begann die große Goldgräberzeit der Corona-Gewinnler, die auch im Umfeld der Volkspartei zu finden waren. Dabei wurde die Bevölkerung immer mehr verunsichert, die Regierung prophezeite Schreckliches, wenn sich der Bürger nicht ‚brav‘ verhält, wie vorgeschrieben – „Bald wird jeder von uns jemanden kennen, der an Corona gestorben ist“, so ÖVP-Kanzler Kurz Ende März 2020“.

Im dritten Lockdown um die Weihnachtszeit des Jahres 2020 wurde dann dem mittlerweile mehr als verunsicherten Österreicher der ‚Game-Changer‘ – die Covid-19-Impfung versprochen, die sich schnell als Rohrkrepierer erwies. Bis dahin wurden bereits alle kritischen Wissenschaftler aus den jeweiligen Beratungsboards entfernt und durch systemwillige ‚Experten‘ ersetzt. Das Corona-Unrechtssystem nahm immer mehr an Fahrt auf – genauso wie der Widerstand der Bevölkerung gegen die evidenzlosen Maßnahmen und dem mittlerweile aufgebauten Impfdruck.

Mit der Einführung der Impfpflicht gipfelten dann die Drohungen in Aussagen der damaligen ÖVP-Verfassungsministerin Edtstadler mit Aussagen wie „Kündigungen von Ungeimpften sind vorstellbar“ oder „Mit der Einführung der Impfpflicht ist es eigentlich rechtswidrig, in Österreich zu wohnen und nicht geimpft zu sein. Und daran können sich auch andere Konsequenzen knüpfen“. Damit hatte das Corona-Unrechtssystem volle Fahrt aufgenommen und mit ihr Diffamierungen und Ausgrenzungen kritischer Personen.

Dazu heute der FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl: „Nur wir Freiheitliche hatten uns damals auf die Seite der Bevölkerung und die Maßnahmen der Systemparteien an den Pranger gestellt. Etliche freiheitliche Anti-Maßnahmen-Demonstrationen in Wien und ganz Österreich konnten bis zu 100.000 Teilnehmer motivieren, zu zeigen, dass Grund- und Freiheitsrechte nicht verlorengehen dürfen, denn für die Einheitspartei war die ganze Corona-Tyrannei nur ein radikaler Versuchsballon, wie weit man mit der Bevölkerung gehen kann, um diese und ähnliche Maßnahmen dann auch für die Klimahysterie oder ähnliches nutzen zu können.“

„Die österreichische Bevölkerung habe aber diese Jahre mit den Drangsalierungen, Entwürdigungen und Unterdrückungen nicht vergessen. Die aktuelle Verlierer-Ampel mit ihrer grenzenlosen EU-Hörigkeit sei gerade dabei, Österreichs Souveränität immer weiter abzugraben, um ein neues Regime aufzubauen. Das Ziel des EU-Superstaates, geführt durch systemtreue Eilten, will mit aller Kraft erreicht werden und die ÖVP ist der willfährige Erfüllungsgehilfe dazu und dafür ist ihnen jedes Mittel recht. Aber auch hier wird die Rechnung ohne Wirt gemacht, denn wir Freiheitliche werden auch jetzt nicht lockerlassen, die Grund- und Freiheitsrechte hochzuhalten und unsere immerwährende Neutralität zu verteidigen!“, so Kickl ergänzend.

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Kriminelle Antifa-„Aktivisten“ bringen Bergsteiger in Lebensgefahr

Bohrhaken auf Kletterroute abgeflext

Über kriminelle „Aktivisten“ der Antifa und deren Taten, haben wir schon öfters berichtet. Wie nun der Bergsteiger-Webseite bergsteigen.com  zu entnehmen ist, wurden auf der Route „Geheimer Schwob“ in der Hochschwab-Gruppe, die Bohrhaken entfernt. Für diese lebensgefährliche Tat zeichnet die Antifa verantwortlich und rühmt sich damit auf der Webseite de.indymedia.org.

Eine der wirren Begründungen der Antifa-Aktivisten lautet, Erstbegeher Herbert Kickl würde den Hochschwab für seine Selbstinszenierung missbrauchen. Wir sind uns nicht sicher, ob dieses Klientel ins Gefängnis oder in eine geschlossene psychiatrische Anstalt gehört.

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Ex-SPÖ-Politiker will wissen, warum Feministinnen die hässlichsten Frauen sind

Eigentlich eine seltsame Frage für einen Arzt

Der ehemalige stv. Parteichef der SPÖ Langenzersdorf und Arzt (Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, AGES Medizinmarktaufsicht) Dr. Christoph Baumgärtel, stellt auf Facebook die Frage, ob es ein Zufall ist, dass Feministinnen im Durchschnitt immer die hässlichsten Vertreter des Geschlechtes mit den 2 X-Chromosomen (Anm. d. Red.: Frauen) sind?

Die Frage von Dr. Baumgärtel erstaunt uns eigentlich, denn der Mann ist immerhin Arzt von Beruf. Und einem solchen trauen wir zu, dass er sich die Antwort – aus medizinischer Sicht – doch selbst geben könnte, falls es in Wirklichkeit so wäre.

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Zwei Serben lieferten sich Straßenrennen am Wiener Gürtel

Keiner der Lenker hatten einen Führerschein

Etwas humorvoll aber durchaus berechtigt, setzte die LPD-Wien gestern am Nachmittag obig gezeigtes Posting auf „X“ ab. Dazu gab es natürlich auch eine völlig ernsthaft geschilderte Sachverhaltsdarstellung:

Beamte der Polizeiinspektion Westbahnhof führten in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch einen Verkehrsschwerpunkt am Wiener Gürtel durch. Gegen Mitternacht wurden sie auf zwei PKW aufmerksam, die mit stark überhöhter Geschwindigkeit nebeneinander herfuhren. Die von den Beamten dabei gemessenen Höchstgeschwindigkeiten betrugen 137 km/h und 142 km/h. Bei den in weiterer Folge durchgeführten Fahrzeug- und Lenkerkontrollen am Mariahilfer Gürtel erkannten die Beamten die Lenker (beide 21 Jahre alt; beide StA.: Serbien) von vergangenen Amtshandlungen wieder. Einem der Lenker war erst Anfang März der Probeführerschein aufgrund einer massiven Geschwindigkeitsübertretung vorläufig abgenommen worden. Der andere Lenker besaß ebenfalls keine Lenkberechtigung.

Als die Beamten aufgrund der Überschreitungen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit um 82 km/h bzw. 87 km/h die Fahrzeuge vorläufig beschlagnahmten, zeigten sich die Lenker uneinsichtig und aggressiv. Gegen die beiden 21-Jährigen wurden daher neben mehreren verkehrsrechtlichen Anzeigen auch Anzeigen wegen aggressiven Verhaltens und Erregung ungebührlicherweise störenden Lärms gelegt.

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Produkt-Rückruf: Alnatura Rahmspinat (TK)

Chargen-Lotnummer L240924 N3

Alnatura ruft den Alnatura Rahmspinat (TK) mit der Chargen-/Lotnummer L240924 N3 zurück. Die Chargennummer ist unter dem Mindesthaltbarkeitsdatum auf der Seite der Faltschachtel aufgedruckt.

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich in einzelnen Packungen gelbe Kunststofffremdkörper befinden.

Kundinnen und Kunden, die den Alnatura Rahmspinat (TK) mit der genannten Charge zu Hause haben, sollten ihn nicht mehr verzehren. Sie können diesen in die Märkte zurückbringen und erhalten selbstverständlich Ersatz.

Alnatura bedauert den Vorfall sehr und bittet seine Kundinnen und Kunden für die Unannehmlichkeiten um Entschuldigung.

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Die Menschen haben das Corona-Zwangsregime nicht vergessen, echte Aufarbeitung ist dringender denn je

BND-Bericht über Labor-Herkunft des Virus, die RKI-Files und andere Erkenntnisse zeigen, dass die Regierenden der Bevölkerung die Unwahrheit gesagt und willkürlich gehandelt haben

Auch fünf Jahre nachdem die sogenannte Corona-Pandemie die Welt erfasst hat und die Bevölkerung über mehrere Jahre von den Systemparteien einem freiheitsfeindlichen Zwangsregime unterworfen wurde, ist dieses Thema nicht Geschichte, sondern brandheiß und aktuell“, erklärte heute der FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl, der an die Erkenntnisse aus den deutschen RKI-Protokollen erinnerte und auch auf geleakte Dokumente der Corona-Kommission in Österreich verwies, aus denen unter anderem hervorgehe, dass die Regierenden Panikmache betrieben, Expertenmeinungen zuwiderlaufende Maßnahmen gesetzt und damit ganz und gar nicht „evidenzbasiert“ gehandelt hätten, wie sie immer behauptet haben.

Erst dieser Tage ist bekannt geworden, dass der deutsche Bundesnachrichtendienst (BND) bereits 2020 der damaligen Bundeskanzlerin Merkel seine Einschätzung mitgeteilt hat, wonach das Coronavirus aus einem Labor stamme. Sie hielt diese Information aber genauso unter Verschluss wie ihr Nachfolger Scholz und informierte infolge die Bevölkerung mit ‚Fake News‘. Das wirft zahlreiche Fragen auf: Was hat die schwarz-grüne Bundesregierung damals schon gewusst? Wurde die Bevölkerung absichtlich belogen? Hat man ganz bewusst völlig überzogene Maßnahmen unter Propagierung von Horrorszenarien gesetzt und damit die Bevölkerung gespalten? Das und eine noch lange Liste an offenen Fragen muss einer echten Aufarbeitung unterzogen werden, sodass am Ende Gerechtigkeit und Wiedergutmachung sichergestellt werden.

Auch wenn die Einheitsparteien heute am liebsten den „Mantel des Schweigens“ über ihre Corona-Politik legen würden, hätten die Menschen nichts von alledem vergessen, was ihnen damals angetan worden sei. Mit einem evidenzlosen Lockdown nach dem anderen wurde große Teile der Wirtschaft zugrunde gerichtet, die Menschen willkürlich eingesperrt und mit völlig sinnbefreiten Maskenregeln sowie Testzwängen drangsaliert, insbesondere unsere Kinder. Den Gipfel der Grausamkeit stellten dann der Lockdown für Ungeimpfte und der Impfzwang dar, den zigtausende Bürger und zivilgesellschaftliche Zusammenschlüsse Seite an Seite mit der Oppositionspartei FPÖ letztlich zu Fall brachten.

„Was damals passiert ist, war ein Corona-Verbrechen gegen die Menschlichkeit des Systems und der Einheitsparteien, das bis heute nachwirkt!“, so Kickl. Von der schwarz-rot-pinken „Verlierer”-Ampel sei keine Aufarbeitung und schon gar keine Gerechtigkeit zu erwarten: Sie, die politische Täter waren, glauben, dass es mit der Ergebnispräsentation von Nehammers Aufarbeitungsprozess, der eine reine Verhöhnung zur eigenen Weißwaschung war, getan ist. Deshalb findet sich das Wort ‚Corona‘ auch kein einziges Mal in deren Regierungsprogramm genannten inhaltlichen Leermeldung. Damit irren sie aber gewaltig!“, so heute FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl.

Nicht vergessen hätten die Menschen auch, wie vonseiten der Regierung, der Einheitsparteien und der meisten Mainstream-Medien mit Kritikern des Maßnahmenregimes und friedlichen Demonstranten umgegangen worden sei. ,Covidioten‘, ‚Schwurbler‘, Verschwörungstheoretiker waren noch die harmlosesten Beschimpfungen. Von der Regierungsbank aus diffamierte der grüne Vizekanzler Kogler friedliche Demonstranten als ‚Neonazis‘, ‚Demokratiefeinde‘ und ‚Staatsverweigerer‘, während die damalige ÖVP-Verfassungsministerin Edtstadler Ungeimpften überhaupt das Recht absprach, in Österreich zu leben, wenn die gesetzlich beschlossene Impflicht in Kraft tritt. Am Ende hat sich jetzt aber herausgestellt: Die Kritiker des Maßnahmenregimes, darunter auch die FPÖ, hatten Recht, die Einheitsparteien und das System hatten Unrecht.

Der FPÖ-Bundesparteiobmann und kündigte an, dass sich die Freiheitlichen weiterhin für ehrliche Aufarbeitung, Gerechtigkeit und Wiedergutmachung einsetzen würden: „Das ist die Politik den Opfern des Corona-Wahnsinns schuldig und ist notwendig, damit sich ein derartiges Zwangsregime niemals mehr wiederholt!“

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Steuererhöhung auf E-Autos: So lässt sich Mehrbelastung am besten kompensieren

Versicherungswechsel bringt bis zu 70 % Ersparnis – Preisspannen sind enorm

Ab 1. April gilt die motorbezogene Versicherungssteuer auch für Elektroautos. Betroffen sind nicht nur Neuzulassungen, sondern auch Bestandsfahrzeuge. Wie eine aktuelle durchblicker Analyse zeigt, ist das Sparpotenzial bei Versicherungsprämien enorm – so kann ein Vertragswechsel die Versicherungskosten im besten Fall um 1.000 bis 2.500 Euro reduzieren.

12. März 2025 – Elektrofahrzeuge waren bisher von der motorbezogenen Versicherungssteuer ausgenommen, die bei Verbrennern nach Motorleistung und CO2-Ausstoß berechnet wird. Das will die neue Regierung jetzt ändern und kündigt mit 1. April die Einführung der Kfz-Steuer für neue und bereits zugelassene E-Autos an. Dadurch wird es zu einer jährlichen Mehrbelastung von mehreren hundert Euro kommen, die zukünftig über die Haftpflichtversicherung eingehoben werden. In puncto Versicherung sieht durchblicker das größte Einsparpotenzial für E-Auto-Besitzer. Die Preisspannen zwischen den günstigsten und teuersten Versicherungsanbietern liegen durchschnittlich bei 60, in einigen Fällen sogar bei 70 Prozent. Betrachtet man neben dem Preis auch die beste Leistung, lässt sich die maximale Versicherungsprämie im Schnitt um gut ein Drittel reduzieren.

Die beliebtesten E-Autos im Versicherungsvergleich

Je nach Modell und Leistung kann man durch die Einführung der Kfz-Steuer mit jährlichen Mehrkosten von etwa 250 bis 950 Euro rechnen. durchblicker hat die Versicherungsprämien der meist zugelassenen Modelle unter die Lupe genommen und quer durch alle Fahrzeug-Klassen große Unterschiede festgestellt: So liegen beim Cupra Born 1.265 Euro zwischen dem günstigsten und teuersten Angebot, beim BMW i4 sind es 1.722 Euro und beim Tesla Y 2.446 Euro. Selbst beim kleinen Stadtflitzer Fiat 500 Elektro beträgt die Differenz immerhin 955 Euro.

„Die großen Prämienunterschiede zeigen, wie sehr sich ein Versicherungswechsel lohnt“, erklärt durchblicker Geschäftsführer Martin Spona. „Nicht nur bei Neuabschluss, sondern gerade auch bei bestehenden Verträgen lassen sich beträchtliche Beträge sparen, die gerade in diesen wirtschaftlich herausfordernden Zeiten die Mehrbelastung einer neuen Kfz-Steuer auf E-Autos deutlich abfedern können.”

Tarifempfehlungen helfen bei Entscheidungsfindung

Gerade bei Versicherungen ist neben der Prämienhöhe auch der Leistungsumfang ausschlaggebend.  durchblicker stellt hier neben einem umfassenden Marktüberblick allen Konsumenten auch unabhängige und einfach verständliche Entscheidungshilfen zur Verfügung.

„Mittels der unabhängigen durchblicker Produktnote erhält man auf einen Blick eine objektive Leistungsbeschreibung der einzelnen Tarife. Die unterschiedlichen Wünsche unserer Kundinnen und Kunden haben wir in unseren neu eingeführten Tarifempfehlungen zusammengefasst und weisen den Leistungssieger, den Preis-Leistungs-Sieger und das günstigste Produkt aus“, erklärt Spona. „Sollten Fragen darüber hinausgehen, stehen unsere Versicherungsexpert(innen) auch für telefonische Beratungsgespräche zur Verfügung.“

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Kickl: „Westenthaler – Politchamäleon ohne Rückgrat und Charakter“

Was man im Archiv so alles findet

Wenn Sie jemand als Politchamäleon ohne Rückgrat und Charakter – also jemand, der für Geld die Farbe ändert und noch zusätzlich als Verräter an der Idee Österreichs beschimpft, würden Sie für diese Person Werbung betreiben? Vermutlich nicht! Nicht so der Ex-Politiker Peter Westenthaler, der wöchentlich ein bis zweimal im TV-Studio „Fellner Live“ sitzt und für den FPÖ-Chef, Herbert Kickl, nur lobende Worte übrig hat und diesen über den grünen Klee lobt.

Die Presseaussendung stammt zwar schon aus dem Mai 2006, das ändert jedoch nichts an deren Inhalt. Aber möglicherweise hat Westenthaler diese gar nicht gelesen, was wir allerdings stark bezweifeln. Jedenfalls ist es immer wieder erquickend, wenn man in den Archiven stöbert und Fundstücke auf die Gegenwart umlegt.

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Was im Krankenstand erlaubt ist

Meldepflicht, Kündigung & Co

Husten, Schnupfen, Halsschmerzen, Fieber: Viele Menschen fallen aktuell krankheitsbedingt aus. Und damit tauchen einige arbeitsrechtliche Fragen auf. Die Arbeiterkammer OÖ geht auf die wichtigsten Regelungen ein, damit Arbeitnehmer gut informiert sind.

Wer krank im Bett liegt, denkt oft nicht nur an die Genesung, sondern auch an arbeitsrechtliche Fragen: Wann muss der Arbeitgeber informiert werden? Welche Pflichten gibt es bei der Krankmeldung? Und darf man im Krankenstand eigentlich gekündigt werden? Die Arbeiterkammer Oberösterreich hat Antworten auf diese und viele weitere Fragen.

Im Krankheitsfall, sofort den Arbeitgeber informieren
Bei einer Erkrankung besteht die Verpflichtung, den Arbeitgeber sofort über die Arbeitsunfähigkeit zu informieren. Diese Meldung muss spätestens zu Arbeitsbeginn (oder noch davor) erfolgen, idealerweise schriftlich. Ein Versäumnis dieser Pflicht kann dazu führen, dass für die versäumte Zeit kein Entgelt gezahlt wird. Daher ist es entscheidend, diese Meldepflicht ernst zu nehmen.

Krankenstands-Bestätigung: Was darf der Arbeitgeber verlangen?
Der Arbeitgeber hat das Recht, eine Bestätigung über die Arbeitsunfähigkeit zu verlangen, auch für einen einzelnen Tag. Daher ist es ratsam, schnellstmöglich eine ärztliche Bestätigung einzuholen. Diese muss den Beginn der Krankheit, die voraussichtliche Dauer oder den nächsten Kontrolltermin und die Ursache (ob Unfall oder Krankheit) der Arbeitsunfähigkeit enthalten. Eine genaue Diagnose ist nicht erforderlich. Bei Versäumnissen der Melde- oder Nachweispflicht kann der Arbeitgeber das Gehalt für diesen Zeitraum verweigern. Der Anspruch auf Entgelt entfällt für die Dauer der Verspätung. Eine fristlose Entlassung aufgrund dieser Pflichtverletzung ist jedoch nicht zulässig. Achtung: Eine Kündigung während des Krankenstands ist möglich, es müssen aber die gesetzlichen Kündigungsfristen eingehalten werden. Wenn eine Kündigung im aufrechten Krankenstand ausgesprochen wird und der Krankenstand über das Ende der Kündigungsfrist hinaus (durchgehend) weiter besteht, so ist die Entgeltfortzahlung trotz des arbeitsrechtlichen Endes des Arbeitsverhältnisses hinaus im gesetzlichen Ausmaß weiter zu bezahlen. Gleiches würde auch für eine einvernehmliche Auflösung während eines aufrechten Krankenstandes gelten.

Verhalten im Krankenstand
Der Arbeitgeber darf weder verlangen, dass während des Krankenstands gearbeitet wird, noch dass andere dienstliche Aufgaben erfüllt werden. Im Krankenstand dürfen Sie nichts tun, was die Genesung verzögert. Bei Grippe bedeutet das, Aufenthalte im Freien auf das Notwendigste zu beschränken, während Spaziergänge bei Depressionen Teil der Therapie sein können. Im Zweifel entscheidet die Ärztin oder der Arzt. Wichtig: Während eines Krankenstandes muss man sich an der gemeldeten Wohnadresse aufhalten. Eine Änderung des Wohnsitzes bzw. ein vorübergehender Aufenthalt an einer anderen Adresse ist dem Krankenversicherungsträger umgehend mitzuteilen.

Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall
Im Krankheitsfall besteht in der Regel weiterhin ein Anspruch auf jenes Entgelt, welches der Arbeitnehmer erhalten hätte, wenn die Erkrankung nicht eingetreten wäre (= Ausfallsprinzip). Das bedeutet, dass der Arbeitnehmer nicht schlechter gestellt werden darf. Der Anspruch richtet sich nach dem jeweils für das Arbeitsverhältnis gültigen gesetzlichen bzw. kollektivvertraglichen Regelungen. Anfangs wird das volle Entgelt gezahlt, später reduziert sich das Entgelt. Während dieser Phase der reduzierten Entgeltfortzahlung wird zusätzlich Krankengeld vom jeweiligen Krankenversicherungsträger bezahlt. Nach Ende dieser Phase steigt das Krankengeld auf den vollen Satz. Grundsätzlich ist das Krankengeld beim jeweiligen Krankenversicherungsträger zu beantragen, wofür ein ärztliches Zeugnis sowie eine Arbeits- und Entgeltbestätigung des Arbeitgebers erforderlich sind. Bei längerem Krankenstand oder Wiedererkrankung ist immer eine individuelle Beratung durch die AK ratsam.

Krankheit während des Urlaubs
Bei einer Erkrankung im Urlaub bleiben die Urlaubstage unter bestimmten Bedingungen erhalten. Der Urlaub wird unterbrochen, wenn die Krankheit länger als drei Kalendertage dauert, nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig herbeigeführt wurde und dem Arbeitgeber innerhalb von drei Tagen eine Krankenstandsbestätigung vorgelegt wird. Eine krankheitsbedingte Unterbrechung verlängert den Urlaub jedoch nicht. Bei einer Erkrankung im Ausland ist zusätzlich eine behördliche Bestätigung erforderlich, es sei denn, die Behandlung erfolgte in einem Krankenhaus.


„Falls Sie Fragen zum Thema Krankenstand haben, wenden sie sich an die Arbeiterkammer Oberösterreich“, rät AK-Präsident Andreas Stangl. Für telefonische Beratung steht die AK-Rechtsschutz-Hotline von Montag bis Donnerstag zwischen 07:30 und 16:00 Uhr sowie am Freitag von 07:30 bis 13:30 Uhr unter der Nummer +43 50 6906 1 zur Verfügung.

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FPÖ – Schnedlitz: „Nur Angst vor den Wählern und Postengier halten diese ‚Verlierer-Ampel‘ zusammen!“

Die teuerste Regierung aller Zeiten mit dem schlechtesten Programm aller Zeiten arbeitet gegen die eigene Bevölkerung

„Herbert Kickl verhindern, die FPÖ verhindern und vor allem Neuwahlen verhindern – die Angst vor der eigenen Bevölkerung ist der einzige Kitt, der diese ‚Verlierer-Ampel‘ zusammenhält. Die teuerste Bundesregierung aller Zeiten mit dem schlechtesten Programm aller Zeiten ist das letzte Aufgebot der Systemparteien, denen es nur um ihren Machterhalt und ihre Posten geht, während sie gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung arbeiten. Das hat SPÖ-Frauenministerin Holzleitner heute ein weiteres Mal bestätigt“, so reagierte FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz auf den Auftritt von SPÖ-Frauen- und Wissenschaftsministerin Holzleitner in der ORF-„Pressestunde“.

„Weiter wie bisher – nur schlechter“ sei das Motto der schwarz-rot-pinken „System-Ampel“, wie sie es in ihrem „Anti-Österreich-Programm“ festgeschrieben habe: „Der illegalen Masseneinwanderung wird weiter Tür und Tor geöffnet, daran ändert auch der ÖVP-Taschenspielertrick beim Familiennachzug nichts. Die EU-Unterwürfigkeit wird auf die Spitze getrieben, während unsere Wirtschaft auf Talfahrt geschickt und der Wohlstand sowie die soziale Sicherheit der Menschen weiter zerstört werden. Dass die SPÖ ihre Forderung nach neuen Belastungen in Form von Vermögenssteuern aufrechthält, wie Holzleitner betont hat, zeigt nur, auf was für einer Geisterfahrt diese Regierung unterwegs ist und wen sich die einstige Wirtschaftspartei ÖVP hier aus reiner Machterhaltungsgier auf die Regierungsbank geholt hat: lupenreine Marxisten, die den Menschen immer tiefer in die Geldbörse greifen wollen und denen Leistung ein Fremdwort ist! “

Der „Verlierer-Ampel“ prophezeite Schnedlitz keine lange Zukunft, was Deutschland an den Rand des Abgrunds geführt habe, könne auch bei uns nicht funktionieren. „Deshalb werden wir Freiheitliche dagegenhalten und jeden einzelnen Tag unseren Schulterschluss mit den Österreichern noch weiter stärken. Wer wie Stocker, Babler, Meinl-Reisinger und Co. gegen die Interessen der Menschen arbeitet, hat keine Zukunft, sondern nur derjenige, der sich als Werkzeug und Diener der Bevölkerung versteht – und das ist die FPÖ mit einem Volkskanzler Herbert Kickl, der nach dem baldigen Ende dieses Ampelchaos für fünf gute Jahre für die Österreicher sorgen wird“, erklärte der freiheitliche Generalsekretär.

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KFZ-Steuer für E-Autos kommt

Steuer kann bis zu über 2.000,- Euro jährlich ausmachen

Mit welchen Zuckerln hatte man doch den Kauf eines E-Autos nicht alles beworben? Von Förderungen bis hin zur KFZ-Steuerbefreiung. Obwohl es jedem nur halbwegs logisch denkenden Menschen klar sein hätte müssen, dass die Zuckerltüte recht bald leer sein wird, gab es eine nicht unerhebliche Zahl unter den E-Autokäufern, für die das Versprechen der Befreiung der motorbezogenen Versicherungssteuer ein Argument für den Kauf eines E-Autos war. Und weil die KFZ-Steuer ja Null Euro betrug, wurden meist PS-starke Autos (mit bis zu mehreren 100 PS) gekauft.

Alle diese Käufer bekommen nun die Rechnung präsentiert. Gemäß des Budgetsanierungsmaßnahmengesetzes 2025 kommt es zu folgenden Änderungen bei der motorbezogenen Versicherungssteuer: Mit 1. April gilt auch für Elektroautos eine motorbezogene Versicherungssteuer. Das gilt nicht nur für Neuanmeldungen, sondern auch für bereits bestehende Zulassungen. Dies gilt auch für Besitzer von Hybridfahrzeugen und E-Motorräder. Die Umstellung dürfte ein paar Monate dauern. Mit September 2025 dürften den E- und Hybridautos-Besitzern eine erste saftige Rechnung ins Haus flattern. Der ÖAMTC geht davon aus, dass die KFZ-Steuer jährlich bis zu über 2.000,- Euro ausmachen dürfte.

Rechnet man die hohen Anschaffungspreise für E-Autos, die enorm gestiegenen Strompreise und den Wegfall der KFZ-Steuerbefreiung, gibt es wohl kaum noch ökonomische Argumente für die Anschaffung eines solchen Vehikels. Einzig die „E-Mopeds“ sind von der KFZ-Steuer ausgenommen. Das wird zumindest den Speisenzustellern gefallen.

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FPÖ – Hafenecker „Wählerbetrug kann die Verlierer-Ampel nur ein einziges Mal begehen!“

Der ÖVP geht es nur um Posten, der FPÖ und Herbert Kickl um die Umsetzung des Wählerwillens

Ein vernichtendes Zeugnis stellte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA der „Verlierer-Ampel“ in seiner Rede im Nationalrat aus: „Diese Dreierkoalition ist die zweite in der Geschichte, die erste gab es in den Anfangsjahren unserer Republik und da waren auch Kommunisten mit an Bord – das ist eine Konstante zu heute. Die andere Konstante ist die ÖVP, die immer dabei ist, egal ob man will oder nicht. Interessant ist dabei nur noch die Leidensfähigkeit der NEOS, die letzten Sonntag bei ihrer Mitgliederversammlung beschlossen haben, dem Weg der bundesdeutschen FDP zu folgen, denn diese rosaroten Stützräder dieser Ampel der Wahlverlierer werden bald davonfliegen!“ Wenn sich ÖVP-Kanzler Stocker heute hinstelle und sage, dass er „das Richtige“ tun wolle, dann müsse man sich, so Hafenecker, fragen für wen: „Für die ÖVP? Das hat er getan, dafür braucht man nur auf die prallvolle Regierungsbank schauen. Und genau das unterscheidet uns Freiheitliche und Herbert Kickl von der ÖVP, unser Anspruch ist es, nicht für die Partei Posten zu schaffen, sondern das politisch zur Umsetzung zu bringen, wofür uns die Bevölkerung gewählt hat.“ Angesichts des rund dreißig Milliarden schweren Budgetlochs, das die ÖVP und ihr Finanzminister Brunner zu verantworten und der Bevölkerung vor der Wahl verschwiegen hätten, ortete Hafenecker „Wählerbetrug“. „Die Menschen vor der Wahl hinters Licht führen und danach ein demokratisches Wahlergebnis nicht zur Kenntnis nehmen, das kann man machen – aber nur ein einziges Mal. Nach der nächsten Wahl werden dann nämlich die schwarz-rot-pinken ,Tortenecken‘, ihre Klubsektoren, noch einmal kleiner werden“, so Hafenecker.

„Unwürdig“ sei es zudem, wenn ÖVP-Kanzler Stocker in seiner Erklärung die Namen Figl und Schärf in den Mund nehme. „Einen Wiederaufbau unserer Republik Österreich wird es brauchen, weil die Einheitsparteien unser Land an die Wand gefahren haben und das auch das Problem der Zukunft sein wird!“, so Hafenecker, der daran erinnerte, dass es ÖVP und SPÖ gewesen seien, „die 2015 als Willkommensklatscher am Bahnhof gestanden und jetzt dafür verantwortlich sind, dass die illegalen Einwanderer von damals eingebürgert werden“. Die ÖVP würde daher beim Kampf gegen die illegale Migration den Menschen nur vor Wahlen Sand in die Augen streuen, das sei nun insbesondere auch beim vermeintlichen Stopp des Familiennachzugs so: „Dieser wird nicht gestoppt, weil ÖVP und SPÖ mit der Asylindustrie, für die die illegale Einwanderung ein Milliarden-Geschäft ist, verbandelt sind. Kanzler Stocker fabuliert nur von der ‚Notfallklausel‘, fährt nach Brüssel und lässt sich dort von seinem Parteikollegen EU-Kommissar Brunner erklären, dass das nicht geht, um nach Österreich zurückzukommen und zu sagen, dass man eh wollte, die EU habe einen aber nicht gelassen. Auch im Unterschied dazu hätten die FPÖ und Herbert Kickl der EU bei diesem Thema die Stirn geboten!“

Die notwendige Trendwende bei Sicherheit und Migration sei daher nur mit den Freiheitlichen und Herbert Kickl möglich, weil das ihre Kernkompetenz sei. Doch die ÖVP habe das Innenministerium keinem Freiheitlichen überlassen wollen, weil sie dort seit Jahrzehnten „Postenschacher“ betreibe. „Der schwarze Postenschacher ist auch der Grund dafür, warum Österreich sicherheitstechnisch heute dort steht, wo es steht. Wichtige Stellen werden dort nicht nach Qualifikation, sondern nach Parteibuch besetzt. Diese schwarze Inkompetenz hat auch dazu geführt, dass Karner nun die eigene Bevölkerung via Messengerdienste ‚massenüberwachen‘ will, während man in seinem Ressort nicht einmal in der Lage ist, die eigenen Mails anzuschauen“, erinnerte Hafenecker an nicht abgerufene Warnungen der slowakischen Behörden vor dem islamistischen Terroranschlag von Wien 2020. Auch hinsichtlich „Verfassungsfeindlichkeit“ gab der freiheitliche Generalsekretär der Verlierer-Ampel Nachhilfe: „Wissen Sie, was wirklich verfassungsfeindlich ist? Unsere Neutralität, die in der Verfassung festgeschrieben ist, mit Füßen zu treten, wie Sie es tun, wenn Sie nach Brüssel fahren und dort nicht Initiativen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs und damit des täglichen Sterbens begrüßen, sondern sich freuen, dass noch mehr Waffen und Munition geschickt werden!“

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Schon wieder Messerattacke in Wien Favoriten

In vielen Fällen wird importierte Gewalt zum Alltag in Wien

Wie die Polizei berichtet, soll es heute vor einer Mittelschule in Wien-Favoriten zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Jugendlichen gekommen sein. Dabei wurde ein 15-Jähriger mit einem Messer am Oberschenkel verletzt. Während der namentlich bekannte Tatverdächtige flüchtete, wurde der verletzte Schüler in das Schulgebäude gebracht, wo schließlich die Rettungskette in Gang gesetzt wurde. Nach der Erstversorgung vor Ort, wurde der Schüler von der Berufsrettung Wien ins Krankenhaus eingeliefert.

Im Zuge einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte der 16-jährige Tatverdächtige (Staatsangehörigkeit: Syrien) kurze Zeit später an seiner Wohnadresse von Polizeibeamten angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Die Hintergründe der Tat sind noch nicht geklärt. Die Ermittlungen der Polizisten des Stadtpolizeikommandos Favoriten dauern an.

Diese jüngste Messerattacke vor einer Schule in Favoriten ist leider kein Einzelfall, sondern Teil einer erschreckenden Serie von Gewalttaten, die mittlerweile fast täglich in Wien passieren. Und in nahezu allen Fällen sind die Täter Personen, die niemals nach Österreich hätten kommen dürfen.

„Die Wiener Bevölkerung wird durch die naive und gefährliche Masseneinwanderungspolitik von SPÖ und NEOS auf Landesebene sowie von der ÖVP auf Bundesebene in Angst und Unsicherheit gehalten“, erklärt dazu der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp.

Die FPÖ-Wien fordert daher einen sofortigen Stopp der Asylzuwanderung, die konsequente Abschiebung krimineller Nicht-Österreicher sowie eine verstärkte Polizeipräsenz in Wiens Problemvierteln. Favoriten ist längst zum Hotspot für importierte Gewaltkriminalität geworden. Jeden Tag erleben wir neue Gewaltverbrechen auf unseren Straßen. Diese Zustände sind untragbar. Wer in unserem Land mit Messern auf Menschen losgeht, hat sein Gastrecht verwirkt und muss – ohne Wenn und Aber – unverzüglich abgeschoben.

„SPÖ und NEOS haben mit ihrer fahrlässigen Politik Wien in eine Hochburg der importierten Kriminalität verwandelt. Die Wienerinnen und Wiener haben ein Recht auf Sicherheit – und genau dafür setzt sich die FPÖ ein“, so Nepp.

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Rat auf Draht: Nacktfoto-Erpressung – Täter nutzen verstärkt KI

KI-generierte Inhalte werden gezielt für Sextortion eingesetzt und die Opfer werden immer jünger

Immer mehr Kinder und Jugendliche sind von Sextortion, der Erpressung mit Nacktfotos oder -videos über soziale Netzwerke betroffen. 327 Beratungsgespräche führte Rat auf Draht im Jahr 2024 mit Kindern und Jugendlichen zu dieser Thematik, was einer erneuten Steigerung von rund 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Bereits von 2022 auf 2023 wurde ein Anstieg von 29 Prozent gemessen. Die Dunkelziffer der Betroffenen dürfte jedoch viel höher sein, bringt doch nicht jeder betroffene Mensch den Mut auf, sich jemandem anzuvertrauen.

Unter den Sextortion-Opfern finden sich weiterhin deutlich mehr Burschen und junge Männer, auf die rund 72 Prozent oder der Gespräche entfallen (235 Beratungen), mit Mädchen und jungen Frauen wurde 92mal zu Sextortion gesprochen (rund 28 Prozent). Allerdings hat der Anteil an Frauen im Vergleich zum 2023 deutlich zugenommen, damals lag das Verhältnis bei rund 17 Prozent weiblichen zu rund 83 Prozent männlichen Anfrufer.

Opfer werden immer jünger

Besonders alarmierend ist, dass die Betroffenen immer jünger werden. So wurde in der Alterskategorie der 11-14-Jährigen der größte Zuwachs bei den Beratungen verzeichnet (plus 178 Prozent). Die Masche der Erpresser ist hingegen immer gleich. Die Opfer werden über soziale Netzwerke (Instagram, Snapchat & Co.), aber mittlerweile auch stark über Dating Plattformen oder in Online-Games von attraktiven Personen angesprochen, die ihnen schmeicheln und sexuelle Absichten vortäuschen. In der Folge werden die Opfer aufgefordert, ebenfalls Videos oder Nacktfotos von sich zu senden. Gehen die Jugendlichen darauf ein, so ändert sich die „erotische“ Stimmung abrupt und sie werden aufgefordert, einen gewissen Geldbetrag zu zahlen. Ansonsten drohen die Täter damit, das Material in sozialen Netzwerken zu posten oder direkt an Freunden oder Freundesgruppen der Betroffenen zu senden. Mittlerweile wird auch als Zeichen, dass die Erpresser es ernst meinen, oft vorab ein Bild oder Video an eine Person oder bestimmte Gruppe gesandt, um der Forderung Nachdruck zu verleihen.

Gezielter Einsatz von KI

Neu ist auch, dass die Erpresser immer stärker auf KI setzen, wie aus diversen Beratungen bei Rat auf Draht hervorgeht:

„Das passiert auf zwei Arten. Zum einen verwenden sie KI generierte Bilder oder Videos, um Jugendliche die Falle zu locken. Sprich die Person, von der die Opfer angeschrieben werden und die zu sehen ist, existiert nicht wirklich. Zum anderen verwenden die Täter auch KI generierte Bilder, die das vermeintliche Opfer zeigen sollen, um es zu erpressen“, erklärt Satke, Leiterin von Rat auf Draht. Obwohl die Aufnahmen gar nicht sie selbst zeigen würden, seien der Leidensdruck, die Scham und die Schuldgefühle der Betroffenen genauso hoch wie bei echten Aufnahmen, so die Expertin weiter.

Sich zu wehren hilft

Den Opfern bieten sich allerdings Möglichkeiten, sich gegen Sextortion zu wehren.

„Trotz Schock und Verzweiflung ist ganz wichtig, nicht auf die Forderungen einzugehen und nicht zu bezahlen“, rät Satke.

Die Erfahrung zeigt, dass dies nicht vor einer Veröffentlichung schützt und eher eine Aufforderung für die Täter ist, es erneut zu versuchen. Zudem sollte der Kontakt umgehend abgebrochen und Beweise (Screenshots vom Erpressungschat) gesichert werden. Wurden bereits Bilder oder Videos veröffentlicht, sollte dies sofort bei der jeweiligen Plattform gemeldet werden.

Satke: „Eine Anzeige bei der Polizei ist ebenfalls anzuraten, da es sich hierbei um einen Straftatbestand handelt“.

Online-Tools gegen Sextortion

Abhilfe können auch zwei Online-Tools schaffen, die eine weitere Veröffentlichung der Nacktaufnahmen verhindern können: „Take it down“, für Personen unter 18 Jahren und „Stop Non-Consensual Intimate Image Sharing (STOPNCII)“ für Erwachsene, verhindern den Upload von intimen Bildern oder Videos auf Instagram, TikTok, Facebook, Onlyfans, Pornhub & Co. Zur Nutzung dieser Tools müssen die Bilder und Videos noch auf einem Endgerät gespeichert sein.

„Auf dem Gerät wird ein digitaler Fingerabdruck von dem Foto oder Video erstellt und an den Dienst übermittelt, der es den Onlineplattformen ermöglicht, intime Bilder oder Videos zu identifizieren und eine Veröffentlichung zu verhindern“, erklärt Satke.

Die Bilder verbleiben auf dem Gerät des Users und werden nicht hochgeladen. Eine Schritt für Schritt-Anleitung findet sich hier.  Um Phänomene wie Sextortion dauerhaft einzudämmern, sind allerdings präventive Maßnahmen, wie etwa die Förderung von Medienkompetenz und Sexualerziehung bereits ab frühester Kindheit an, nötig.

„Je mehr Kinder und Jugendliche darüber wissen, desto besser können sie sich schützen und selbstbewusster reagieren. So werden sie auch für Täter weniger reizvoll und interessant“, so die Leiterin von Rat auf Draht.

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Immun gegen Sucht – geht das?

Psychotherapie im Gespräch

Wir alle haben die Voraussetzung für die Entstehung einer Abhängigkeitserkrankung in uns. Doch warum entwickelt die eine Person eine Sucht, die andere aber nicht?  Mag. Denise Mühlbacher, MSc, Leiterin der Suchthilfe Klinik Salzburg, spricht in ihrem Vortrag am 19. März 2025 um 18 Uhr darüber, welche Faktoren die Entstehung von Süchten begünstigen und welche uns davor bewahren können. Der Vortrag findet im Rahmen der Gesprächsreihe „Psychotherapie im Gespräch“ bei der Österreichischen Gesellschaft vom Goldenen Kreuze, 1010 Wien, statt.

Sucht ist eine Krankheit, die viele Gesichter hat. Die Formen reichen von sogenannten stoffgebundenen Abhängigkeiten wie von Alkohol, Tabak, Medikamenten oder illegalen Drogen bis hin zu Verhaltenssüchten wie Spiel-, Internet-, Arbeits- oder Kaufsucht.
Die häufigste Sucht in Österreich ist das Rauchen – trotz rückläufiger Zahlen raucht immerhin jeder Fünfte täglich – gefolgt von Alkohol. Geschätzte 340.000 Menschen in Österreich sind derzeit alkoholabhängig.

Die meisten Abhängigkeiten haben massive negative Auswirkungen auf die Erkrankten selbst, aber auch auf ihr näheres Umfeld sowie auch auf die Gesellschaft als Ganzes.

Gerade bei legalen Substanzen wie Alkohol oder auch bei Verhaltenssüchten kann der Grat zwischen einem vertretbaren Ausmaß und einem problematischen Umgang schmal sein. Der Verlust der Kontrolle und die damit einhergehende Entstehung von Sucht sind ein hochkomplexes Geschehen, welches persönliche, biologische und soziale Komponenten inkludiert. Wir alle haben die Voraussetzung dafür in uns. Dennoch gibt es immer wieder überraschende, teils vielleicht sogar „ungerechte“ Beispiele, in denen die eine Person eine Sucht entwickelt, die andere aber nicht.

Welche schützenden Faktoren gibt es hinsichtlich einer Abhängigkeitsentwicklung? Welche Maßnahmen, Verhaltensweisen und Umgebungsbedingungen können uns vor der Diagnose Sucht und dem damit verbundenen Leiden bewahren?

Diese Fragen klärt Mag. Denise Mühlbacher in ihrem Vortrag für die Österreichische Gesellschaft vom Goldenen Kreuze:

Psychotherapie im Gespräch: Immun gegen Sucht – geht das?
mit Mag. Denise Mühlbacher, MSc und Lara-Andrea Vranek
am Mittwoch, 19. März 2025, um 18 Uhr
bei der Österreichischen Gesellschaft vom Goldenen Kreuze
Kärntner Straße 26/Eingang Marco-d‘Aviano-Gasse 1, 1010 Wien

Der Eintritt ist frei – um Anmeldung wird gebeten: Telefonisch unter (01) 996 80 92, per
E-Mail an: gesellschaft@oeggk.at oder direkt über die Website: www.oeggk.at/veranstaltungen

Mag. Denise Mühlbacher, MSc ist Klinische und Gesundheitspsychologin sowie Psychotherapeutin. Sie ist die therapeutische Leiterin der Suchthilfe Klinik in Salzburg und arbeitet in der freien Praxis.

Psychotherapie im Gespräch

„Die Vortragsreihe ‚Psychotherapie im Gespräch‘ gibt dem Thema der seelischen Gesundheit einen öffentlichen Raum und will die Relevanz psychische Gesundheit aufzeigen sowie konkrete Informationen für Interessierte bieten“ so die Psychotherapeutin Lara-Andrea Vranek, die als Kooperationspartnerin der Österreichischen Gesellschaft vom Goldenen Kreuze die Veranstaltungsreihe initiiert hat.

Im Rahmen dieser erläutern hochrangige Expert(innen) unterschiedliche Zugänge, Sichtweisen und Fragestellungen im Bereich der seelischen Gesundheit. Ergänzend zu einem Impulsvortrag findet ein Publikumsdialog statt, welcher die Möglichkeit bietet, Fragen zum Thema zu stellen.

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Illegale Online-Casinos zocken Spieler und Staat ab

Experten drängen auf eine rasche Glücksspielreform

Der Markt für Online-Glücksspiel in Österreich gleicht einem rechtsfreien Raum. Während der Spielerschutz auf der Strecke bleibt, floriert das Geschäft illegaler Anbieter. Aktuell besitzt nur win2day eine offizielle Lizenz für Online-Glücksspiele in Österreich, die bis Ende 2027 gültig ist. Eine kurze Google-Suche nach „Online Casino Österreich“ bringt zahlreiche Treffer hervor, die mit nur einem Klick für österreichische Nutzer frei zugänglich sind. Dabei wird deutlich, dass viele dieser Angebote von nicht lizenzierten Betreibern aus Malta, Zypern oder Curacao stammen.

Fehlender Spielerschutz: Experte warnt vor dramatischen Folgen

Der Rechtsanwalt Dr. Oliver Peschel, der über seine Plattform www.spieleranwalt.at bereits tausende geschädigte Spieler in ganz Österreich vertritt, weist auf ein erhebliches Problem hin:

„Viele Online-Casinos legen oftmals keinerlei Wert auf Spielerschutz – ganz im Gegenteil! Gerade suchtgefährdete Spieler sind hier willkommen, denn sie bringen den meisten Umsatz. Die Folgen sind dramatisch: Keine strengen Limits, kein Schutz vor exzessivem Spielen – ein Paradies für illegale Casino-Betreiber.“

Legalität und Kontrolle sind der Schlüssel für nachhaltige Reformen

Um den illegalen Markt einzudämmen, sieht Dr. Oliver Peschel drei wesentliche Maßnahmen als notwendig an:

Ein Multi-Lizenzmodell nach dem Beispiel Schwedens oder Deutschlands sollte die regulierte Zulassung mehrerer Anbieter ermöglichen, wobei strikte Vorgaben zum Spielerschutz verpflichtend sind.

Eine unabhängige Behörde würde die Kontrolle und Überwachung der lizenzierten Anbieter verbessern.

Harte Strafen für illegale Anbieter, um das Schwarzmarkt-Geschäft drastisch zu reduzieren.

Multi-Lizenzmodell: Win-Win für Staat und Spieler durch klare Regulierung

Die angespannte Budgetlage und das bevorstehende Auslaufen der einzigen österreichweiten Online-Glücksspiellizenz im Jahr 2027 schaffen optimale Voraussetzungen für notwendige Reformen. Ein reguliertes Multi-Lizenzmodell wäre eine echte Win-Win-Lösung: Es könnte dem österreichischen Staat jährlich Hunderte Millionen Euro an zusätzlichen Einnahmen sichern, die sonst in Steueroasen wie Malta, Zypern oder Curacao versickern. Gleichzeitig könnte der Spielerschutz gestärkt und das illegale Glücksspiel effektiv eingedämmt werden.

„Gerne stelle ich meine jahrelange Erfahrung und Expertise in diesem Bereich den Entscheidungsträgern der neuen Regierung zur Verfügung. Die österreichische Bundesregierung hat jetzt die historische Chance, das Online-Glücksspiel in Österreich grundlegend zu reformieren. Damit würde man den Spielerschutz stärken und es würden jährlich Hunderte Millionen Euro zusätzlich in die Staatskasse fließen“, so die dringende Empfehlung von Dr. Oliver Peschel.

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FPÖ – Hafenecker: „Nur Postenschacher, Machtgier und Angst vor den Wählern hält diese Verlierer-Ampel zusammen!“

Die Österreicher bekommen nun die teuerste Regierung aller Zeiten, die ihnen die größten Belastungen aller Zeiten umhängen wird

„Mit der schwarz-rot-pinken Verlierer-Ampel bekommen die Österreicher nun die teuerste Regierung aller Zeiten, die ihnen auch die größten Belastungen aller Zeiten umhängen wird. Machtgier, Postenschacher und die panische Angst vor den Wählern sind der einzige Kitt, der diese von Anfang an dysfunktionale Systemkoalition zusammenhält“, so reagierte FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA auf die Angelobung der neuen Bundesregierung durch Bundespräsident Van der Bellen am heutigen Rosenmontag: „Zum Höhepunkt des Faschings lassen das System und die Einheitsparteien endgültig alle Masken fallen, was schon lange vor der Wahl in Hinterzimmern begonnen wurde am Wählerwillen vorbei auszupackeln, ist jetzt offiziell für jeden sichtbar – ein ‚Weiter wie bisher – nur schlechter‘!“

„Wenn man heute den Auftritt des Duos Schallenberg-Stocker bei der Amtsübergabe gesehen hat, dann möchte man meinen, die beiden Herren haben sich einen Faschingsscherz – allerdings einen vollkommen unpassenden erlaubt: Einander wechselseitig zu versichern, wie großartig man die Krisen der Vergangenheit bewältigt habe, kann ja wohl nicht ernstgemeint gewesen sein. Und wenn doch, zeigt das nur, wie abgehoben und weit weg von der Lebensrealität der Österreicher sich die Systemparteien insgesamt bewegen“, so Hafenecker weiter und verwies zum Beispiel auf die Rezession, Pleite- und Teuerungswellen oder die illegale Einwanderung, die Österreich nach wie vor überrolle – inklusive Kriminalitätsimport, islamistischen Gegengesellschaften und islamistischen Terroranschlägen – nicht zu vergessen: die Erosion der Grund- und Freiheitrechte.

Und wie in den Jahren zuvor ordne die neue Regierung die Interessen der eigenen Bürger jenen der EU ohne Wenn und Aber unter. Die Politik gegen die eigene Bevölkerung werde jedenfalls eiskalt fortgesetzt und die Talfahrt Österreichs damit nicht gestoppt, sondern nur noch beschleunigt. „Auf Schwarz-Grün folgt eine uralte ÖVP-SPÖ-Koalition mit pinken Stützrädern. Insofern sei das Versprechen des Neo-Kanzlers, seiner Verantwortung mit Freude und Gestaltungswillen nachkommen zu wollen, keine frohe Botschaft für unsere Heimat. Es mag ja sein, dass sich Stocker freut, die Österreicher allerdings haben nichts zu lachen“, so Hafenecker.

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Nachwiegen im Supermarkt kann nicht schaden

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Wer hat beim Einkaufen im Supermarkt noch nicht das Gefühl gehabt, dass das aufgedruckte Gewicht der Ware nicht mit der Realität übereinstimmt?  Ein ERSTAUNLICH-Lesereporter machte die Probe aufs Exempel und wog – in einer Fiale eines großen Lebensmittel-Discounters – nach.  Zur Abwaage verwendete er die im Supermarkt befindliche Waage, die eigentlich geeicht sein müsste, da sich bei den meisten Früchten der Preis nach dem Gewicht richtet.

Zur Überraschung unseres Lesereporters, wurde dieser gleich in der Obst- und Gemüseabteilung fündig.  Marokkanische Zucchini, die mit einem Nettofüllgewicht von einem (1) Kilo angegeben wurden, wogen tatsächlich – sogar mit Verpackung – nur 0.894 kg. Also um 106 Gramm (10,6 dag) weniger als angeben.  Das war aber kein Hinderungsgrund, bei der Kassa trotzdem ein (1) Kilo zu verrechnen.

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FPÖ – Schnedlitz: „IS-Bräute nach Österreich zurückzuholen, ist völlig irre“

„ÖVP schlägt nach Villach den völlig falschen Weg ein!“

„Während die ÖVP medial immer wieder behauptet, den Familiennachzug aussetzen zu wollen, holt sie in der Realität sogar IS-Bräute nach Österreich zurück. Damit sind ÖVP-Innenminister Karner, der ÖVP-Außenminister sowie ÖVP-Stocker als Hauptverantwortlicher seiner Mannschaft – ebenso wie die grüne Justizministerin – noch heute rücktrittsreif“, kommentierte FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz die Rückholung zweier radikalisierter Frauen samt ihren Kindern.

Am Samstagabend sollen zwei IS-Bräute mit ihren Kindern per Linienflug aus dem Irak in Wien-Schwechat landen. „Das ist ein schwerer Schlag ins Gesicht aller Terroropfer und gleichzeitig der endgültige Todesstoß für die letzte Glaubwürdigkeit der ÖVP. Unser Land braucht Sicherheit und eine konsequente Haltung gegen solche Fehlentscheidungen. Die ÖVP bietet beides nicht, sondern rollt dem Terror sogar noch den roten Teppich aus. Diese ÖVP-Showpolitik ist brandgefährlich und macht die gesamte Partei zum Sicherheitsrisiko für unsere Republik. Medial harte Ansagen zu machen und in der Realität als Brandbeschleuniger für den Zusammenbruch unserer Sicherheit zu agieren, zeigt, wie verwerflich und gefährlich das Verhalten der ÖVP ist“, so Schnedlitz, der erneut sofortige Neuwahlen forderte, um diesem Kurs ein Ende zu setzen.

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