FPÖ – Schnedlitz: „ÖVP überschwemmt weiterhin Österreich mit Migranten auf Steuerzahlerkosten“

Von 80.000 Integrationsprüfungen wurden nur 40 Prozent positiv absolviert

„Während die geplante Ampelregierung aus ÖVP, SPÖ und Neos nicht einmal ansatzweise ins Leuchten kommt und das Budget ein immer größeres Fass ohne Boden wird, überschwemmt die sogenannte Volkspartei weiterhin unser Land mit Asylforderern. Die Kosten dafür trägt freilich der Steuerzahler. So fanden allein im Jahr 2024 67.500 Deutschkursplätze und etwa 80.000 Integrationsprüfungen statt – den nächsten Superlativen im Bereich Asylwesen“, reagierte heute der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz auf aktuelle Zahlen des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF). „Integration muss in erster Linie eine Bringschuld sein und nicht All-Inclusive-Alimentierung auf Kosten der Steuerzahler, die noch dazu nicht wirkt“, so Schnedlitz weiter.

Franz Wolf, der Direktor des ÖIF bestätigte in diesem Zusammenhang, die freiheitlichen Befürchtungen und Warnungen, dass die Anerkennungen von Asyl in Österreich nach wie vor im Steigen seien und das Bildungsniveau der Einwanderer nicht das Höchste sei. „Nach wie vor versuchen die Wahlverlierer ÖVP-Minister Karner und sein Kanzler Nehammer die Bevölkerung mit Rosstäuschereien und geschönten Zahlen hinters Licht zu führen, während die Zuwanderung ungehindert weiter geht und die damit verbundenen Probleme laufend zunehmen. Nehammer und ÖVP versagen auf ganzer Linie und geben für dieses Versagen noch dazu Unsummen aus. Das ist absurd. Aber was will man von einer Person erwarten, die Kanzler spielen will, obwohl sie abgewählt wurde“, so Schnedlitz.

„Laut ÖIF wurden heuer etwa 240.000 Beratungen durchgeführt, die meisten natürlich in der Bundeshauptstadt Wien. Erschreckend ist aber auch, dass von den 80.000 Integrationsprüfungen nur 40 Prozent positiv absolviert wurden. Diese Zahlen zeigen wieder einmal mehr das Versagen der ÖVP im Bereich Asylwesen auf. Nur eine FPÖ in Regierungsverantwortung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl kann diesem gefährlichen Unsinn mit einer Festung Österreich noch einen Riegel vorschieben. Eine linkslinke Ampelregierung mit einer ÖVP als quasi Juniorpartner von Rot und Rosarot wird die Situation höchstens noch verschlimmern“, betonte Schnedlitz.

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Achtung: Fallen bei Umtausch, Gutscheinen & Co

Die Arbeiterkammer Wien gibt Tipps für Konsumenten

Nach Weihnachten ist vor Weihnachten – denn für viele beginnt nun das Umtauschen und Gutscheine einlösen. Wer jetzt sein Geschenk umtauschen möchte, weil etwa die Größe der Jacke nicht passt, braucht die Rechnung. Ein Recht auf Umtausch gibt es nur beim Onlinekauf. Die AK gibt Tipps, was Konsumenten bei Umtausch, Gutscheinen & Co. wissen sollten.

+ Kein Recht auf Umtausch: Es gibt kein gesetzliches Umtauschrecht im stationären Handel. Ein Umtausch geht nur, wenn Händler das freiwillig einräumen – das steht meist in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) oder auf der Rechnung.

+ Onlinekauf – 14 Tage Umtausch: Bei Onlinekäufen haben Sie grundsätzlich ein 14-tägiges Rücktrittsrecht. Ausnahmen: etwa personalisierte Tassen oder Konzerttickets. Werden Sie über das Rücktrittsrecht nicht ordentlich informiert, verlängert sich die Frist um zwölf Monate. Achtung, verlängerte Rückgabefristen bis weit nach X-Mas sind gesetzlich nicht geregelt und freiwillig! Wurden sie aber beim Kauf vereinbart, sind sie verbindlich.

+ Gutscheine bald einlösen: Gutscheine sind grundsätzlich bis zu 30 Jahre lang gültig sind. Eine Verkürzung der Frist ist möglich – aber nur, wenn der Unternehmer einen guten Grund dafür hat. Gutscheine sollten möglichst schnell eingelöst werden. Denn wenn der Anbieter pleitegeht, sind Gutscheine im Insolvenzverfahren meist wertlos. Sie können zwar Ihre Ansprüche anmelden, doch angesichts geringer Quoten und für 25 Euro Gerichtskosten lohnt sich das nur bei sehr hohen Forderungen.

+ Geschenk mit Mängeln – Gewährleistung greift: Wenn das Geschenk einen Mangel aufweist, gibt es ein gesetzliches Recht auf Gewährleistung. Vorausgesetzt der Mangel war zum Zeitpunkt des Kaufes schon da. Händler müssen die Ware bis zu zwei Jahre nach dem Kauf kostenlos reparieren oder austauschen. Ist das nicht möglich, können Sie eine Preisminderung geltend machen oder das Geld zurückverlangen. Zuständig ist Ihr Händler (nicht Hersteller). Es gibt keine Formvorschriften, aber zu Dokumentationszwecken machen Sie Mängel schriftlich und eingeschrieben geltend.

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Früh übt sich, wer ein Meister werden will

Für Nachwuchs ist gesorgt: 44 teils unmündige Minderjährige sind in 1.200 Straftaten tatverdächtig

Eine heutige Presseaussendung der Landespolizeidirektion Wien lässt in die Zukunft unseres Landes blicken. Diese Aussendung wollen wir unserer Leserschaft nicht vorenthalten:

Wie bereits Ende April berichtet, ist es dem Landeskriminalamt Wien, Außenstelle West durch intensive Ermittlungsarbeit gelungen, rund 500 Straftaten zu klären und damals 24 teils unmündige Minderjährige im Alter zwischen 12 und 17 Jahren als Tatverdächtige zu ermitteln. Stand Ende April war, dass die Gruppe im Verdacht steht, mehr als 350 Einbrüche, vorwiegend in PKW bzw. in Taxis, begangen zu haben, indem sie zumeist mit einem Nothammer die Scheibe der Fahrzeuge einschlugen und Wertgegenstände stahlen.

Im Juni und Juli wurden rund 130 weitere Einbruchsdiebstähle, vorwiegend durch Einschlagen der Dreiecksscheibe in den Wiener Bezirken Floridsdorf, Donaustadt, Liesing und Hernals verübt. Tatobjekte waren hier wieder, wie bereits in den vergangenen Monaten Taxis und andere PKWs. Durch die akribische Arbeit der Beamten des Landeskriminalamtes Wien, Außenstelle West konnten im Juli zwei unmündige minderjährige Tatverdächtige, beide zum damaligen Zeitpunkt 13 Jahre alt (StA.: Slowakei und Serbien), ausgeforscht und befragt werden. Die beiden zeigten sich geständig eine Vielzahl an PKW Einbrüchen begangen zu haben und nannten auch ihre Mittäter.

Über den Sommer kam es zu weiteren genannten Straftaten. Im Juni und Juli 2024 konnten mehrere strafmündige Tatverdächtige, teilweise auf frischer Tat durch die Beamten betreten und festgenommen werden. Die Jugendlichen sind zwischen 14 und 15 Jahre alt (StA.: Syrien, Russische Föderation, Slowakei und Serbien) und werden als Intensivtäter in den Ermittlungen geführt. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurden sie in eine Justizanstalt gebracht.

Neben PKW Einbrüchen kommt es seit Ende Oktober auch zu Einbruchsdiebstählen in Geschäftslokale. Hier zeichnete sich für die Ermittler ein bekannter Modus Operandi ab und grenzte auch den Kreis der Tatverdächtigen ein. Meist wurde das Glas der Eingangstüre mittels einschlagen durch einen Nothammer beschädigt.

Derzeit sind 44 teils unmündige Minderjährige dringend verdächtig, in unterschiedlichen Tatzusammensetzungen im Zeitraum von Herbst 2023 bis Anfang Dezember 2024 im Großraum Wien, Niederösterreich sowie dem Burgenland rund 1200 Straftaten gegen fremdes Vermögen begangen zu haben. Bei dreiviertel der Fälle handelt es sich um PKW- Einbruchsdiebstähle.
Der derzeit ermittelte Schaden beläuft sich auf knapp 500.000,- Euro.

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Was ist mit Rudi Fußi los?

Seine Kampfansagen an Babler auf X (ehem. Twitter) sind gelöscht

Was ist eigentlich mit dem SPÖ-Rebellen Rudi Fußi los? Bis vor kurzem spuckte er noch große Töne auf seinem X-Account, wie er die SPÖ übernehmen werde. Er erzählte auch was von rund 40.000 Unterstützungserklärungen, die er bis 31.12.2024 zusammen haben werde. An seinem Kontrahenten, dem jetzigen SPÖ-Chef Andreas Babler, ließ er kaum ein gutes Haar.  Gut, das ist auch kein Kunststück, denn zur geistigen Elite Österreichs darf man Babler wohl nicht zählen. Auch wollte er sonst mit der SPÖ-Spitze abrechnen, so jedenfalls seine wortgewaltigen Ankündigungen.

Kurz vor Weihnachten begann Fußi fast alle Tweets auf seinem X-Account zu löschen. Bis auf die 5 im nachfolgenden Screenshot gezeigten Tweets (aufgenommen am 25.12.24, 17:50 Uhr) ist der Account leer. Es ist kein Kampfgetöse und auch keine Kampfansage mehr zu vernehmen.

Da fragen wir uns, was passiert sein könnte. Hat Fußi die Nerven verloren und hingeschmissen? Haben die Genoss(innen) etwas über ihn herausgefunden, mit dem sie ihn bei den sprichwörtlichen Eiern haben?  Wir sind ja der Meinung, dass jeder Mensch eine Leiche im Keller hat. Diese zu finden hängt ja nur davon ab, wie tief man zu graben gewillt ist.  Aber nicht nur wir haben uns gefragt, was mit Rudi Fußi los ist.  Auf die besorgten Anfragen auf BlueSky von  User(innen) reagierte Fußi aggressiv als auch beleidigend.

Interessant erscheint uns auch seine Antwort auf eine besorgte Anfrage einer Userin:  „Vor einem halben Jahr war ich leider nicht ganz dicht. Das stimmt. Da hätte man sich Sorgen machen müssen. Jetzt ist alles herrlich.“  Denn vor etwa einem halben Jahr, begann Fußi Attacken gegen Babler und die SPÖ-Spitze zu reiten. Ob in dieser Antwort etwa Selbstkritik steckt?

Wir sind schon gespannt, ob es zu einer Kampfabstimmung zwischen Babler und Fußi kommen wird, oder ob die Kampfansage des „Neuen Roten“-Rebell nur heiße Luft war?

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Fröhliche Weihnachten 2024

Werte Leserinnen, werte Leser!

Wir wünschen ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest, angenehme Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Wir sind bemüht, auch während den Feiertagen so manche erstaunliche und informative Geschichte zu präsentieren.

Das Team von ERSTAUNLICH

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Was ist mit der Justiz in Deutschland los?

Potentieller Attentäter wird nicht beachtet, dafür wird harmlosen Pensionisten seine Haustüre eingetreten

Je mehr Details über den mörderischen Attentäter von Magdeburg bekannt werden, desto mehr muss man sich über die deutsche Justiz wundern.  So hatte der angebliche Flüchtling aus Saudi Arabien, Taleb A., bereits im Jahr 2013 Terrordrohungen gegen die Ärztekammer ausgestoßen.  Die Konsequenz: 90 Tagessätze zu je 10 Euro, also 900 Euro als lächerliche Strafe. Wie der NDR berichtet, warf er einem Richtern Rassismus vor und drohte damit, sich eine Pistole zu organisieren, um sich an diesem zu rächen.  Als Bonus durfte er dann als Psychiater im Maßnahmenvollzug praktizieren.

Auch Behörden aus Saudi Arabien haben die deutschen Behörden vor dem Mann gewarnt.  Aber dem nicht genug, strotzte sein X-Account nur so von Hasspostings und Drohungen gegen Deutsche und Deutschland.  Obwohl der Mann schon polizei – und amtsbekannt war, interessierte dies weder die Justiz noch sonstige Behörden.  Das finden wir erstaunlich wenn man bedenkt, was das deutsche Regime jenen Ärzten angetan hat, welche Maskenbefreiungen ausstellt oder sich gegen die lebensgefährliche experimentelle Covid-19-Impfung ausgesprochen haben.  Die Justiz hatte diesbezüglich sogar etliche Geldstrafen und sogar Hafturteile ausgesprochen.

Auch bei „Majestätsbeleidigungen“ ist die deutsche Justiz nicht zimperlich.  Wer es beispielsweise auch nur wagt ein Posting zu teilen, in dem ein Politiker als Schwachkopf bezeichnet wird, muss damit rechnen, dass ihm eine SEK-Truppe – mit justizieller Genehmigung – seine Haustür eintritt und eine Hausdurchsuchung durchführt.

Aber auch bei ausländischen Schwerkriminellen ist die deutsche Justiz sehr tolerant, wie die BILD-Zeitung zu berichten weiß.  Anstatt dem mehrfach vorbestraften Clan-Boss Al-Zein ein lebenslanges Einreiseverbot aufzuerlegen, verkürzt sie diesem seine Einreisesperre nach Deutschland von sieben auf viereinhalb Jahre.

Angesichts dieser Tatsachen stellen – vermutlich nicht nur wir – uns die Frage, was ist mit der Justiz in Deutschland los?

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FPÖ – Belakowitsch: „Staat kassiert mit vierthöchster Abgabenquote in Europa und ist trotzdem bankrott“

Diese Ampel, die wohl nie leuchten wird, schafft nur Not und Elend und setzt genau das Drama fort, welches ÖVP und Grüne uraufgeführt haben

„Es lässt einem die Haare zu Berge stehen, wenn man die Berechnungen des Budgetdienstes des Parlaments betrachtet. Österreich hat mit 43,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) die vierthöchste Abgabenquote Europas, davon entfallen allein bis zu 55 Prozent auf die Einkommen der Steuerzahler. Wenn man dazu auch noch Einnahmen aus Produktionserlösen und Vermögenseinkommen hinzurechnet, kommt man auf die sagenhafte Staatseinnahmenquote von 50,1 Prozent des BIPs im Jahr 2023 – und der Staat ist trotzdem bankrott“, reagierte die FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und freiheitliche Arbeits- und Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch auf die gestern veröffentlichten Zahlen in der „Presse“.

Der Budgetdienst habe damit eindrucksvoll aufgezeigt, dass diese schwarz-grüne Bundesregierung unter einem ÖVP-Kanzler Nehammer das hart erarbeitete Geld mit offenen Armen beim Fenster hinauswerfe. „Das wird allerdings auch mit der angedrohten Ampel-Regierung nicht besser werden. Der verzweifelte ÖVP-Kanzler bleibt derselbe, Babler und Meinl-Reisinger sprechen sowieso für sich – diese Ampel wird wohl dunkel bleiben. Geht es nach den Verhandlern, sollen Steuern und Abgaben vermehrt und höher werden und für so manchen Pendler wird es sich bald nicht mehr auszahlen in die Arbeit zu fahren, weil der Sprit zu teuer und das Pendlerpauschale zum ‚Pauschalchen‘ oder gar abgeschafft wird“, stellte Belakowitsch fest.

„Es kommen dunkle Zeiten auf uns zu“, sagte Belakowitsch, denn die Grünen hätten es geschafft, aus der Volkspartei eine neogrüne woke Linkspartei zu generieren. Da seien tatsächlich viele Schwarze nach Wien gefahren und als Grüne zurückgekommen, erinnerte Belakowitsch an das Zitat von ÖVP-Klubobmann Wöginger. „Es kann auf jeden Fall nicht sein, dass der Steuerzahler mit seiner Arbeitsleistung für die derzeit noch immer undurchschaubare Budgetsituation aufkommen soll. Massive Einsparungen auf der Ausgabenseite sind erforderlich und Sozialleistungen müssen im Land bei unseren Leuten bleiben.“

„In Zahlen gegossen, setzte sich 2023 laut Budgetdienst unter anderem die Abgabenquote aus den Sozialbeiträgen mit 73,3 Milliarden, den Produktions- und Importabgaben mit 66,3 Milliarden Euro und den Einkommens- und Vermögensteuern mit 66 Milliarden Euro zusammen. Trotz dieser enormen Summen will man dem Bürger noch tiefer in die Taschen greifen, Vermögenssteuern einführen, unser Geld in alle Welt verteilen und weiterhin den ungezügelten Zuzug in unser Sozialsystem ermöglichen. Diese Ampel, die wohl nie leuchten wird, schafft nur Not und Elend und setzt genau das Drama fort, welches ÖVP und Grüne uraufgeführt haben“, so Belakowitsch.

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Der mutmaßliche Attentäter von Magdeburg soll laut politischer Linke ein AfD-Fan sein

Zudem wird ihm von Linke ein Näheverhältnis zu Alice Weidel angedichtet

Gestern am Abend ist auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg (D) ein Mann mit seinem Auto absichtlich durch eine Menschenmenge gefahren. Bisherige Bilanz des Anschlags: Fünf Tote (darunter ein Kleinkind) und mehr als 200 teils schwerverletzte Personen. Bei dem verdächtigen Attentäter (es gilt die Unschuldsvermutung), der noch vor Ort von der Polizei festgenommen wurde, handelt es sich um einen 50 jährigen Mann aus Saudi Arabien, der in einem Krankenhaus als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie arbeitet und seit 2006 in Deutschland, mit unbefristeter Aufenthaltsgenehmigung lebt.

So weit, so nicht gut. Denn was nun die politische Linke aus dem feigen Anschlag macht, spottet jeder Beschreibung. Der Mann gibt vor Islamgegner und Islamkritiker zu sein, was ihn in den Augen der Linken automatisch zum AfD-Fan macht. Auch diverse – für ihre linke Propaganda bekannten – Medien, dichten dem Saudi-Doktor nicht nur ein Naheverhältnis zur AfD, sondern sogar zu Alice Weidel an, ohne dies natürlich belegen zu können. Auch zu einer Demo gegen Rechts wird in diesem Zusammenhang aufgerufen.

Wir haben uns die Mühe gemacht den X-Account der mutmaßlichen Attentäters zu durchforsten und wurden sehr schnell fündig. Der nachfolgende Tweet vom 13.08.24 (Screenshot) stellt ziemlich eindeutig unter Beweis, dass er mit der AfD wohl nichts am Hut hatte.

Bei den einschlägigen Medien hat man sich augenscheinlich nicht die Mühe gemacht, sich in den Account des Mannes einzulesen bzw. wenn doch, solche Postings wie oben gezeigt unter den Tisch fallen zu lassen. Apropos Medien, da wird mittlerweile berichtet, dass der Mann unter Drogen gestanden sein soll.

Also fassen wir die bisherigen Erkenntnisse über den mutmaßlichen Attentäter von Magdeburg mal kurz zusammen: Er ist ein AfD-Fan (der ein Naheverhältnis zu Weidel haben soll) aus Saudi-Arabien, der Asyl in Deutschland gefunden hat. Er ist ein psychisch kranker Psychiater der angeblich Drogen nimmt. Zudem hasst er den Islam so sehr, dass er Christen auf einem Weihnachtsmarkt ermordet. Haben wir noch irgendwas vergessen?

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Seit wann ist FPÖ-TV eine politische Partei?

Kein Stinkefinger, dafür aber eine neue Partei

Wenn man den Angaben eines Postings auf X (ex-Twitter) des österreichischen Parlaments Glauben schenken darf, gibt es in der österreichischen Parteienlandschaft eine neue Partei, nämlich FPÖ-TV.

Wie bereits allgemein bekannt sein dürfte, flogen die Grünen aus dem Bundesrat. Die stv. Chefin der Grünen, Sigi Maurer, wertete diese demokratisch zustande gekommene Entscheidung als einen Angriff auf die Demokratie.

„Seit über 20 Jahren war üblich: Ab 4 Mandaten kann sich eine Partei zu einer Fraktion zusammenschließen. Das sicherte Rechte wie Stimmrecht in Ausschüssen und die Teilnahme an der Präsidiale. Heute wurde diese Regel auf uns Grüne nicht mehr angewendet“, so Maurer wörtlich.

Das wundert uns aber, denn als Bundespräsident Van der Bellen, entgegen der in Österreich herrschenden demokratischen Usancen, die FPÖ als stimmenstärkste Partei nach den Nationalratswahlen 2024 nicht mit der Regierungsbildung beauftragte, schien dies Frau Maurer recht zu sein. Aber wenigstens hat sie diesmal, nach dem Abflug der Grünen aus dem Bundesrat, nicht ihren gestreckten Mittelfinger gezeigt.

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Drogeriemarkt „dm“ – Festessen 2024: Endspurt zum Spendenrekord

Kunden-Spenden noch bis Ende Dezember möglich

Bereits zum sechsten Mal lädt dm drogerie markt gemeinsam mit BIO AUSTRIA wohnungs- und obdachlose Menschen zum Festessen im Advent ein. Bis Jahresende können Kundinnen und Kunden die Aktion und damit soziale Einrichtungen noch mit einer Fünf-Euro-Spende unterstützen. Bislang kamen stolze 328.360 Euro zusammen.

Um armutsgefährdeten Menschen in der Vorweihnachtszeit eine Freude zu bereiten, organisiert dm auch heuer wieder österreichweit Festessen für etwa 2.000 Betroffene in insgesamt 37 sozialen Einrichtungen. In der ersten Dezemberhälfte konnten bereits 328.360 Euro an der dm Kassa gesammelt werden. Mit den Spendengeldern werden Fleisch und Gemüse von regionalen Bio-Bäuerinnen und -Bauern gekauft, die restlichen Zutaten (genauso wie Dekoration) stellt dm kostenlos zur Verfügung. Bei der Umsetzung der Festessen vor Ort sind viele freiwillige Helferinnen und Helfer im Einsatz, darunter auch zahlreiche dm Mitarbeitende. Sie nutzen ihren „mehr vom leben tag“, einen zusätzlichen freien Tag für soziales Engagement, um beim Kochen und Dekorieren zu unterstützen.
Der beträchtliche Rest der Spendengelder kommt direkt den teilnehmenden sozialen Einrichtungen zugute.

Sorgen für einen Moment loslassen

Die dm Festessen ermöglichen in Not geratenen Menschen ein köstliches Drei-Gänge-Bio-Menü in festlicher Atmosphäre.

„Es ist wundervoll, erleben zu können, wie in Kooperation mit dm und BIO AUSTRIA das Thema Obdach- bzw. Wohnungslosigkeit strukturell gedacht wird“, freut sich Bettina Reichhold, Geschäftsführerin des Sozialen Wohnservice Wels. „Menschen, denen es gut geht, zeigen Mitgefühl und stellen sich auf verschiedene Art und Weise zur Verfügung: sei es durch aktive Mithilfe bei den Vorbereitungen für das Festessen oder durch eine Geldspende in den dm Märkten. So kommt Kraft und Zuversicht von außen.“

Noch bis 31. Dezember spenden

Noch bis Ende des Jahres kann in allen österreichischen dm Märkten direkt an der Kassa für die Aktion gespendet werden. Als Dankeschön gibt es dafür – solange der Vorrat reicht – eine weihnachtliche Stickkarte in drei verschiedenen Motiven. Weil die Lebensmittelkosten für die Festessen nur einen kleinen Teil ausmachen, wird der Großteil der Spenden erneut den teilnehmenden Einrichtungen zur Verfügung gestellt. Damit können sie notwendige Investitionen tätigen oder spezielle Projekte umsetzen. „Durch die nachträgliche Spendenausschüttung ist es uns möglich, den Kundinnen und Kunden des Sozialen Wohnservice Wels das ganze Jahr über Unterstützung zu bieten. Mehrwert ist mehr wert,“ so Reichhold.

Hilfe, die das ganze Jahr wirkt

Mit Spendengeldern der dm Festessen aus dem vergangenen Jahr konnte beispielsweise die „Klimaoase“ der Pfarre Hl. Mutter Teresa im 14. Wiener Gemeindebezirk unterstützt werden. Dort fanden armutsgefährdete, obdachlose und einsame Menschen im Juni und Juli jeden Sonntag Zuflucht vor der Hitze, wurden verpflegt und konnten gemeinsam gesellige Stunden verbringen. Zudem packte dm gemeinsam mit der Oberösterreichischen Tafel 400 Rucksäcke für die kalte Jahreszeit: Gefüllt mit Schlafsäcken, Isomatten, Handtüchern und Hygieneartikeln wurden diese bereits im Herbst an alle teilnehmenden Obdachlosenunterkünfte und Notschlafstellen verteilt.

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Österreichpremiere in der Klinik Floridsdorf: Lungenkrebsentfernung ohne Vollnarkose

Thoraxchirurgie operiert Patient(innen) mit NIVATS-Methode

Lungenkrebs ist laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) immer noch eine der häufigsten Tumorerkrankungen weltweit. Je früher er erkannt wird, desto besser sind heute die Heilungschancen. Vor allem auf dem Gebiet der operativen Lungenkrebsentfernung hat sich in den vergangenen Jahren enorm viel getan. In der Klinik Floridsdorf wird seit kurzem auf der Thoraxchirurgie nach einer bis dato österreichweit einzigartigen Operationstechnik operiert: Mit der so genannten NIVATS (Non Intubated Video Assisted Thoracic Surgery)-Methode werden Lungenkrebstumore ohne Vollnarkose entfernt.

Neue OP-Methode ist schonend und bringt Vorteile für Patient(innen)

Die neue Operationstechnik ist dabei genauso schmerzarm wie die Vollnarkose, hat jedoch etliche Vorteile für die Patient(innen). Viele ältere Patient(innen) haben bereits mehrere Grunderkrankungen. Gerade für sie ist dieses Verfahren mit deutlich weniger Risiken verbunden. Die Atmung erfolgt spontan, also nicht maschinell und ist daher weitaus schonender. Die ultraschallgezielte Nervenblockade am Rücken ermöglicht die Betäubung des Operationsgebiets; während der Operation befinden sich die Patient(innen) in einem medikamentös erzeugten Dämmerschlaf. Dadurch entfallen auch etwaige Nachwirkungen der Narkose, wie starke Übelkeit und Erbrechen. Zudem erholen sich die Patient(innen) rasch, ein Aufenthalt auf der Intensivstation entfällt.

„Die Operation selbst erfolgt mittels Knopflochchirurgie, also mit kleinen Hautschnitten. Der Brustkorb muss nicht geöffnet werden“, erklärt Operateur Dr. Mohamed Salama. Er hat in Zusammenarbeit mit Anästhesistin Dr.in Georgia Riepl bereits die ersten Patient*innen erfolgreich operiert. Gemeinsam werden die beiden nun weitere Kolleg*innen einschulen und die NIVATS-Methode verstärkt einsetzen.

„Erprobt wurde die NIVATS-Methode in München Bogenhausen bei Prof. Dr. Johannes Bodner und Prof. Dr. Patrick Friedrich und hier in der Klinik Floridsdorf adaptiert. Sie erfordert präzise Zusammenarbeit zwischen Chirurgen und Anästhesisten“, erklärt Prim. Dr. Stefan Watzka, Vorstand der Abteilung für Thoraxchirurgie.

1200 Operationen am Thorax werden jährlich in der Klinik Floridsdorf durchgeführt

Die Thoraxchirurgie ist spezialisiert auf chirurgische Eingriffe bei Verletzungen, Fehlbildungen oder Tumorerkrankungen im Bereich des Brustraumes. An der Thoraxchirurgie der Klinik Floridsdorf werden jährlich rund 1200 Operationen durchgeführt. 90 % der Patient(innen) sind Lungenkrebspatient(innen).

Infos zur Abteilung für Thoraxchirurgie der Klinik Floridsdorf
Infos zur Abteilung für Anästhesie der Klinik Floridsdorf

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Schwere Misshandlung von Fischen am Meiselmarkt

VGT deckte Tierquälerei an lebenden Karpfen auf und zeigte 5 von 7 Fischverkaufsständen an

Nachdem der VGT im Vorjahr in der Adventzeit wegen tierquälerischer Misshandlungen von Karpfen bei zwei Fischverkaufsständen in Ottakring aktiv geworden war, führten VGT – Mitarbeiter(innen) heute eine sorgfältige Recherche bei Fischverkaufsständen bei 3 Wiener Lebensmittelmärkten durch. Bei fünf von sieben Fischverkaufsständen entdeckten die Tierschützer tierquälerische Praktiken und Verstöße gegen die geltenden gesetzlichen Bestimmungen. Bei einem wurde schwere Misshandlung von Karpfen dokumentiert.

Mag. Erich Schacherl, Aktivist für Fische und andere Wassertiere, war bei der Recherche dabei: „Es ist unfassbare, brutale Tiermisshandlung, die wir am Meiselmarkt beobachtet haben. Nachdem ein zirka 2,5 kg schwerer Karpfen mit einem Kescher aus einem Hälterungsbehälter geholt wird, drückt der Fischhändler plötzlich dem lebenden Karpfen mit zwei Fingern die Augen ein, nutzt die Augenhöhlen also wie einen Griff und hebt den bei vollem Bewusstsein extrem leidenden Karpfen dann hoch. Erst dann betäubt er den Karpfen mit drei Schlägen auf den Hinterkopf und tötet ihn anschließend. Das ist Tierquälerei der schlimmsten Art“.

Der VGT hat Anzeige erstattet und die Behörden außerdem darauf aufmerksam gemacht, diesen Fischhändler besonders zu kontrollieren. Auch eine Schulung im tierschutzkonformen Umgang mit Fischen ist dringend nötig. Mag. Erich Schacherl: „Der Fischhändler hat diese tierquälerische Handlung mit einer Selbstverständlichkeit ausgeführt, dass man davon ausgehen muss, dass er das öfter macht.“

Bei einer anderen Fischhandlung am Meiselmarkt entdeckten die Tierschützer mit dem Bauch nach oben treibende Fische im Hälterungsbecken. Wenn Fische mit dem Bauch nach oben in einem Wasserbecken treiben, stimmt etwas nicht. Das kann schlechtes Wasser sein, zu wenig Sauerstoff im Wasser oder die Fisch sind krank bzw. tot. Das ist ein Ernstfall.

In mehreren Fischbecken waren Karpfen zu sehen, die Verletzungen aufwiesen. Auch diese Fischhändler wurden vom VGT angezeigt. Bei allen kontrollierten Fischverkaufsständen, die lebende Karpfen anboten, waren die typischen Hälterungsbehälter in Verwendung. Sie sind gesetzlich erlaubt, aus Sicht des Tierschutzes allerdings problematisch.

Mag. Erich Schacherl: „Nach der Tierschutz-Schlachtverordnung müssen lebende Speisefische in Hälterungsbehältern ausreichende Bewegungsmöglichkeiten haben. 200 kg Karpfengewicht in 1.000 Liter Wasser ist die erlaubte, maximale Besatzungsdichte bei Karpfen. Aber ehrlich: Wer kann sich darunter was vorstellen? Wenn sich dann 20 bis 30 zwischen 2 und 3 kg schwere und mehr als einen halben Meter lange Karpfen in einem solchen Hälterungsbehälter befinden, ist es offensichtlich, dass sie sich nicht ausreichend bewegen können. Aber laut Gesetz kann so eine Haltung durchaus legal sein.“

Der VGT sieht den Weihnachtskarpfen, den immer noch viele Menschen als kulinarische Besonderheit zum Weihnachtsfest sehen, als ein Symbol für Tierleid und Tiermissbrauch und appelliert an die Konsument(innen), eine bewusste Entscheidung des Mitgefühls zu treffen und heuer auf den Kauf und Verzehr des Weihnachtskarpfens zu verzichten.

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Tschechisches Billig-Rind im österreichischen Supermarkt-Regal: Aufklärung gefordert

Sortiment von Discounter Penny im Vorweihnachts-Geschäft durch Billigst-Fleisch aus Tschechien „erweitert“ – Verein Wirtschaften am Land fordert klare Positionierung

Weihnachten gilt als Fest der Liebe und des Zusammenkommens, Treffen im Familien- und Freundeskreis werden durch kulinarische Genüsse aus Österreichs Küche bereichert – möchte man glauben. Doch ist das immer so gegeben? In der vorweihnachtlichen Adventzeit wurde der Verein Wirtschaften am Land von mehreren Seiten auf Rind- und Schweinefleisch aus Tschechien in den Filialen des Discounters Penny aufmerksam gemacht, dass dort zum Teil zu Schleuderpreisen verkauft wird.

„Dieser Angriff zu den Weihnachtsfeiertagen ist für unsere heimischen Betriebe nicht hinnehmbar. Als wäre es nicht genug, dass sie sich ständig neuen Auflagen beugen müssen, wird ihnen von Penny deutlich aufgezeigt, wie schnell eine Auslistung zugunsten von Import-Fleisch erfolgen kann. Das ist nicht fair“, stellt sich der Obmann von Wirtschaften am Land, Mag. Robert Pichler, an die Seite der Branche. Er kritisiert, dass der Discounter ausländisches Handelsmarken-Fleisch verkauft, während er gleichzeitig mit seiner Eigenmarke Fleisch zu 100 % aus Österreich bezieht. „100% Österreich muss im gesamten Fleischsortiment abgebildet sein und darf sich nicht nur auf das plakative Aushängeschild der eigenen Marke beschränken“, so Pichler.

Mit einem Selbstversorgungsgrad von 144% bei Rindfleisch sei die Versorgungssicherheit jedenfalls gegeben. Vor diesem Hintergrund hat der Verein Wirtschaften am Land einen offenen Brief an Penny adressiert: „Wir fordern eine klare Stellungnahme von Penny, ob die Unternehmensstrategie in den kommenden Jahren verstärkt auf Importfleisch setzt oder ob der Fokus künftig stärker auf heimische Lebensmittel und die Unterstützung unserer nachhaltigen österreichischen Landwirtschaft gelegt wird. Das wollen auch die Konsumenten wissen“, betont Pichler.

Bekenntnis zur heimischen Landwirtschaft gefordert

„Es ist unverständlich, dass ein großer Handelsakteur wie Penny mit massiven Preisnachlässen ausländisches Rindfleisch ins Regal holt, während heimische Bauernfamilien sich mit steigenden Kosten und sinkenden Einkommen auseinandersetzen müssen“, so Pichler: „Es kann nicht sein, dass Familienbetriebe aufgrund ungleicher Produktionsstandards in ihrer Existenz gefährdet werden.“

Der Obmann von Wirtschaften am Land formuliert eine klare Botschaft in Richtung des Discounters: „Wir fordern Penny auf, vom Verkauf von billigen Produkten aus dem Ausland abzusehen, wenn die Nachfrage ohnehin mit österreichischen Lebensmitteln abgedeckt werden kann. Das Bekenntnis zu „100% Rindfleisch aus Österreich“ muss sich über das gesamte Sortiment erstrecken.“ Regionalität, Nachhaltigkeit und höchste Qualität müssen für Penny ebenso wichtig sein wie für die Konsumentinnen und Konsumenten, die sich beim Einkauf für heimische Produkte entscheiden wollen: „Das stärkt Bauernfamilien und den Wirtschaftsstandort, sichert Arbeitsplätze in den Regionen und gewährleistet höchste Qualität für die Konsumentinnen und Konsumenten,“ so Pichler abschließend. (Quelle: APA/OTS)

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Abbild von Rotkäppchen als gewaltdarstellender Inhalt bezeichnet

Was ist eigentlich bei Facebook los?

Auf unserem neben gezeigten kurzen Bildband kann man die Abfolge eines Facebook-Postings nachverfolgen.

Bild 1. warnt den User davor, dass ein gezeigtes Foto gewaltdarstellende oder drastische Inhalte hat.

Bild 2. wiederholt diese Warnung. Wer nun glaubt, dass besagtes Foto vielleicht eine Gräueltat zeigt, wird enttäuscht.

Auf Bild 3. wird dann das „gewaltdarstellende“ Geheimnis gelüftet.

Das gewaltdarstellende Foto ist – man glaubt es kaum – ein Holzwürfel-Mosaik mit dem Motiv „Rotkäppchen“, welches seit zig Jahren, millionenfach als Spielzeug für Kleinkinder verkauft wird.

Da fragen wir uns, was ist eigentlich bei Facebook los?

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Das Finanzministerium (BMF) warnt vor Internetbetrügern

Mit Hilfe von gefälschten E-Mails im Namen des BMF versuchen Internetbetrüger an persönliche Daten von Bürgerinnen und Bürgern zu gelangen

Das Bundesministerium für Finanzen (BMF) warnt vor gefälschten E-Mails, die im Namen des BMF an Bürgerinnen und Bürger versendet werden. Die betrügerischen E-Mails mit dem Betreff „Die Bearbeitung Ihrer Rückerstattung hat begonnen.“ beinhalten die Information, dass die Empfängerinnen und Empfänger eine Rückerstattung in der Höhe von 500,00 Euro erhalten und zu diesem Zweck ihre Kreditkartendaten prüfen bzw. bekanntgeben sollen. Das BMF warnt laufend vor dieser Betrugsmasche.

Die enthaltenen Hyperlinks führen auf gefälschte Webseiten im Stil von FinanzOnline, die zur Prüfung bzw. Eingabe von persönlichen Daten, insbesondere Kontoinformationen, auffordern.  Das BMF betont, dass es sich hierbei um Internet-Betrugsversuche handelt und die versendeten E-Mails Fälschungen darstellen.

Informationen des BMF erfolgen grundsätzlich in Form von Bescheiden und werden per Post oder in die FinanzOnline Databox zugestellt. Das BMF fordert Bürgerinnen und Bürger niemals zur Übermittlung von persönlichen Daten wie Passwörtern, Kreditkartendaten oder Kontoinformationen auf.

Daher gilt: Wenn Sie ein solches Phishing-Mail oder ein E-Mail mit ähnlichen Inhalten erhalten, handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen Internet-Betrugsversuch.

Folgen Sie in keinem Fall den darin enthaltenen Anweisungen!
Klicken Sie keinesfalls auf darin enthaltene Links oder Dateien!
Geben Sie unter keinen Umständen persönliche Daten wie Passwörter, Kreditkartendaten oder Kontoinformationen bekannt!
Das BMF empfiehlt, solche E-Mails sofort zu löschen!

Weitere Informationen zu den Maschen der Betrüger, den Merkmalen von Betrugsversuchen und notwendigen Sicherheitsmaßnahmen finden Sie in unserem Folder „Vorsicht Betrug! Geben Sie Internetbetrügern keine Chance“. Der Folder steht auf der Webseite des BMF zum Download bereit und liegt in allen Finanzämtern zur Entnahme auf.

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SPÖ, Grüne und KPÖ lehnten Entfernung der Gedenktafel des Massenmörders Stalin ab

Was mag in den Köpfen solcher Menschen vorgehen?

Wie wir schon im Beitrag „Das rote Wien gedenkt noch immer dem Massenmörder Stalin mit einer Gedenktafel“ berichtet haben, ist an der Außenfassade des Hauses in der Schönbrunner Schloßstraße 30, im 12. Wiener Gemeindebezirk, eine Gedenktafel, die den Diktator und Massenmörder Josef Stalin angebracht. Die FPÖ Wien-Meidling hatte am 27.11.2024 einen entsprechenden Resolutionsantrag an die Bezirksvertretungssitzung für den 13.12.2024 (gestern) bzgl. Entfernung dieser Stalin-Gedenktafel gestellt.

Und man mag es nicht glauben, aber dieser Antrag wurde mit den Stimmen von SPÖ, Grüne und KPÖ abgelehnt. Da stellt sich – wahrscheinlich nicht nur für uns – die berechtigte Frage, was in den Köpfen von Leuten vorgeht, die nun für den Verbleib einer Gedenktafel für einen der schlimmsten Massenmörder der Geschichte (auf Stalins Konto gehen rund 60 Mio. ermordete Menschen) gestimmt haben?

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FPÖ – Hafenecker zu KTM: „Für die ÖVP war Geld vorhanden, für die eigenen Mitarbeiter nicht mehr – traurig!“

ÖVP-Großspender Pierer soll für ausständige Löhne mit seinem Privatvermögen aufkommen

Nach dem Schock des Konkurses vor wenigen Wochen gab es heute die nächste Hiobsbotschaft bei KTM. Entgegen ursprünglichen Zusagen wurden die Dezemberlöhne und -Gehälter nun doch nicht ausbezahlt, wie die Arbeiterkammer Oberösterreich heute bekanntgab. FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker fordert KTM-Boss Pierer auf, das Geld bereitzustellen: „Die Mitarbeiter haben den Motorradbauer groß gemacht. Die Mitarbeiter sind das größte Kapital jedes erfolgreichen Unternehmens. Es ist traurig, dass diese Beschäftigten, die keine Schuld am Konkurs trifft, jetzt kurz vor Weihnachten kein Geld mehr bekommen. Vor wenigen Jahren verdoppelte KTM-Boss Pierer noch die Parteispenden an die ÖVP und überwies über 430.000 Euro in die schwarze Parteikasse. Wenn es um die Auszahlung der eigenen Mitarbeiter geht, geht plötzlich nichts mehr. Das ist wirklich traurig. Wenn Herr Pierer Anstand besitzt, dann springt er mit seinem privaten Geld ein und lindert somit die Nöte, Sorgen und Ängste der KTM-Mitarbeiter so kurz vor Weihnachten.“

„Die Spur der Verwüstung, die der „ÖVP-Fanclub“ – bestehend aus René Benko, Martin Ho und KTM-Chef Stefan Pierer – durch das Land gezogen habe, sei jedenfalls beachtlich. Abseits von KTM steht der Kurz-Buddy und Gastronom Martin Ho bei einer ganzen Reihe von Vorwürfen rund um seine Betriebe im Mittelpunkt von Ermittlungen – konkret geht es Medienberichten zufolge um Benachteiligung von Gläubigerinteressen sowie betrügerische Krida. Auch hier wurden viele Jobs vernichtet“, so Hafenecker.

„Einst wurden Ho, Pierer und Benko als prominente Vorzeigeunternehmer von der ÖVP hofiert und in die Auslage gestellt, ja sogar bei Staatsbesuchen den Gästen vorgestellt. Heute wissen wir es besser. Die ‚Starlets der Volkspartei‘ haben dem Land und den Steuerzahlern schweren Schaden zugefügt. All das ist ein weiterer Grund dafür, dass diese Partei nicht in der Lage ist, die wirtschaftliche Zukunft unserer Republik weiterhin zu lenken. Das ist ein gefährlicher Angriff. Die ÖVP hat unser Land zugrunde gerichtet und will das nun mit einer Verliererampel weiterhin tun. So weit darf es nicht kommen“, ergänzte Hafenecker.

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SPÖ-Funktionär will wissen, warum Babler lebt

Steckt hinter der Frage ein medizinisches Interesse?

Der stv. Parteichef der SPÖ Langenzersdorf, Dr. Christoph Baumgärtel, will wissen, warum der SPÖ-Chef Babler lebt.  Beruht diese Frage auf medizinischer Basis, denn Baumgärtel ist immerhin Arzt.  Oder fragt er dies, weil er Babler möglicherweise nicht leiden kann?  Wir wissen es leider nicht.

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Ist die ÖVP in Sachen Corona-Zeit lernresistent?

Trotz ständiger Abstrafung für das Corona-Willkürsystem durch die Wähler, versucht die ÖVP aus dem Thema vergeblich politisches Kapital zu schlagen

Besonders für schlau dürfte sich die ÖVP gehalten haben, als sie gestern gegen die FPÖ-Politiker Hafenecker und Jenewein auf X schoss. Bekanntlich wurden die beiden FPÖ-Mannen verurteilt, weil sie für den Eigengebrauch COVID-Testzertifikate gefälscht hatten. Was für ein Kriminalfall des Jahrhunderts meinen wir zur dieser „Straftat“, die vermutlich zigtausende Österreicher(innen) auch „verbrochen“ haben.  Denn durch die kurze Gültigkeitsfrist dieser eigentlich nutzlosen Testzertifikate war garantiert, dass diese in unzähligen Fällen (besonders übers Wochenende) ihre Gültigkeit zu Wochenbeginn verloren hatten. Oder war es kurzfristig auch  gar nicht möglich sich testen zu lassen, um einen solchen Wisch zu bekommen.

Gut, ganz nutzlos waren diese Zertifikate nicht, denn die Betreiber von Teststraßen und Testlokalitäten verdienten sich eine goldene Nase damit. Warum ein derartiges Delikt überhaupt noch zur Anklage kommt, ist uns in Hinsicht auf das Corona-Willkürsystem, in dem es wiederholt verfassungswidrige Verordnungen gab, ein Rätsel.

Jedenfalls versuchte die ÖVP aus den Verurteilungen von Hafenecker und Jenewein politisches Kapital zu schlagen und forderten deren Rücktritte. Der Schuss ging allerdings gewaltig nach hinten los und Ergebnis war ein riesiger Shitstorm und vermutlich auch ein Zuwachs für die FPÖ.

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Keine Staatsbürgerschaft! Ukrainer verweigert österreichische Bundeshymne

„Lassen uns nicht pflanzen“ – FPÖ Landesrat Dr. Christoph Luisser greift durch

„Die Staatsbürgerschaft ist kein Geschenkartikel, sondern eine Auszeichnung, die Respekt, Dankbarkeit und Wertschätzung voraussetzt. Wer sich weigert, sich mit Österreich zu identifizieren, zeigt nur, dass er gar nicht gewillt ist, die Grundprinzipien unserer Heimat anzunehmen“, kommentiert LH-Stellvertreter Udo Landbauer einen aktuellen Fall in Niederösterreich.

Ein Ukrainer weigerte sich bei der zeremoniellen Verleihung der Staatsbürgerschaft am 15. Oktober 2024 auf der BH Baden, die rot-weiß-rote Bundeshymne zu singen. Er erklärte bereits im Vorfeld, dass er dazu nicht bereit sei. Mit dem einstimmigen Beschluss der NÖ Landesregierung vom Dienstag wird die Verleihung der österreichischen Staatsbürgerschaft widerrufen. „Wir lassen uns nicht pflanzen“, spricht Landbauer von einer Provokation.

Gemäß § 21 Staatsbürgerschaftsgesetz ist bei der Verleihung der Staatsbürgerschaft das gemeinsame Absingen der Bundeshymne und das sichtbare Vorhandensein der Fahnen der Republik Österreich und des jeweiligen Bundeslandes erforderlich.

Die Entscheidung des zuständigen Landesrats Dr. Christoph Luisser, die Verleihung zu widerrufen, ist für diesen „selbstverständlich und rechtlich zwingend“. „Es gibt keine Kompromisse. Die Staatsbürgerschaft kann am Ende eines gelungenen Integrationsprozesses vergeben werden. Das ist kein Muss. Wer sich ganz offensichtlich gegen Österreich ausspricht, hat es einfach nicht verstanden“ so Luisser.

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FPÖ – Amesbauer Aktuelle „Märchenstunde“ der ÖVP ist mit den offiziellen Asylzahlen aus dem Innenministerium zu entlarven!

Pseudomaßnahmen und Zahlentricksereien führten zu 250.000 Asylanträgen unter Schwarz-Grün!

„Als ich den Titel der von der ÖVP einberufenen aktuellen Stunde ‚Asylbremse – Maßnahmen die wirken‘ gelesen habe, dachte ich, es kann sich doch nur um einen Scherz handeln“, leitete heute FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer seine Wortmeldung zur Aktuellen Stunde im Nationalrat ein. ÖVP-Innenminister Karner habe zuvor diese mit einer „Märchenstunde“ verwechselt, so der Freiheitliche und weiter: „Um diese Märchenerzählung des Innenministers zu entlarven, braucht man keine großen wissenschaftlichen Anstrengungen. Man braucht sich nur das offizielle Zahlenmaterial aus dem Innenministerium ansehen!“

„Alleine heuer hatten wir bis Ende Oktober wieder über 21.000 Asylanträge, vermutlich werden es bis Ende des Jahres rund 25.000 sein. Wenn man das mit der Amtszeit von Herbert Kickl im Innenministerium vergleicht, hatte er im gleichen Zeitraum im Jahr 2018 11.786 Anträge und rund 13.700 im ganzen Jahr 2018. Das hat der ÖVP-Minister Karner im Oktober schon deutlich überschritten – das ist die Wahrheit!“, führte Amesbauer aus und merkte dazu an: „Der Unterschied ist auch, dass Herbert Kickl damals einen großen Rucksack aus den Jahren 2015 und 2016 mitbekommen hat. Und er war mit diesen 13.700 nicht zufrieden, ganz im Gegenteil. Das Ziel muss im Asylbereich eine Nullzuwanderung sein. Das ist auch der Unterschied zwischen der ÖVP und uns: Der politische Wille und die politische Zielsetzung ist eine völlig andere!“

„Die ÖVP setzt Pseudomaßnahmen und betreibt Zahlentricksereien. Das sieht man auch daran, dass in der Regierungszeit von Schwarz-Grün 250.000 Asylanträge in nur fünf Jahren in Österreich gestellt wurden. Eine Viertelmillion. Für diese Situation tragen Nehammer und Karner die Hauptverantwortung“, stellte der FPÖ-Sicherheitssprecher klar und verwies darauf, dass die Bürger die realen Auswirkungen dieses Versagens spüren: „Die massiven budgetären Belastungen, wir haben die Belastungen im Sozial-, Bildungs- und Gesundheitssystem, wir haben die Kriminalitäts- und Sicherheitsthematik und die Belegung der Gefängnisse, wo mehr als die Hälfte aller Insassen nicht österreichischer Herkunft sind. Und wir haben auch Phänomene wie Gruppenvergewaltigungen, ständige Messerstechereien und Bandenkriege, wo ausländische kulturelle Konflikte auf österreichischen Boden ausgetragen werden. Das hat es in dieser Qualität und Quantität in Österreich bisher nicht gegeben!“

„Dann gibt es da noch die Islamisierung. Es gibt Leute die offen für ein Kalifat in Österreich eintreten und sich damit, weitestgehend ohne Konsequenzen, gegen unsere Rechtsordnung stellen. Wir haben islamische Sittenwächter, die den Frauen vorschreiben wollen, wie sie sich in der Öffentlichkeit zu verhalten haben. Wir haben Leute die öffentlich den IS-Treueschwur ablegen. Und als Resultat dieses ganzen Dilemmas eine Islamisierung und seit über einem Jahr die zweithöchste Terrorwarnstufe“, zählte Amesbauer die Auswirkungen der illegalen Masseneinwanderung auf und fasste zusammen: „Es geht in Wahrheit um die Lebensgrundlage der Österreicher. Es geht um den Lebensraum, der bedroht ist. Das Boot ist übervoll!“

Bezugnehmend auf die Syrer-Demos der letzten Woche betonte Amesbauer: „Mich hat das schon erschreckt, dass die so gut organisiert sind, dass sich innerhalb weniger Stunden 30.000 Syrer zusammenrotten und vor dem Parlament demonstrieren. Und im gleichen Atemzug werden regierungskritische Demos von friedlichen Bürgern untersagt und eingekesselt. Da werden die äußeren Burgtore zugesperrt und Wasserwerfer bereitgestellt. Also in Österreich darf jeder für und gegen alles demonstrieren – das ist wichtig, die Versammlungsfreiheit steht außer Zweifel – aber gegen den Herrn Nehammer darf man nicht demonstrieren. Da wird man kriminalisiert.“

„Wir brauchen keine Asylbremse, die nicht funktioniert. Wir brauchen einen Asylstopp und wir brauchen umfassende Abschiebungen! Das wird es nur mit den Freiheitlichen in Regierungsverantwortung und mit einem Volkskanzler Herbert Kickl geben“, betonte Amesbauer.

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Prügel und Morddrohungen für Vösendorfer Bürgermeister

War es eine Racheakt?

Der Vösendorfer Bürgermeister, Hannes Koza, wurde heute Abend im Schlosspark (Anm. d. Red.: Vösendorf) abgepasst, verprügelt und mit Mord bedroht.  Dies berichtete seine Frau vor etwa einer Stunde auf Facebook.

Die Täter und ihr Motiv sind bis dato unbekannt.  Aber aus dem Posting seiner Gattin könnte man schließen, dass es sich möglicherweise um einen Racheakt gehandelt haben könnte. Wir gehen davon aus, dass die Polizei Ermittlungen aufgenommen hat.

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Produktrückrufe bei Denns BioMarkt

Aus Sicherheitsgründen werden 3 Produkte zurückgerufen

Die dennree Naturkost GmbH ruft aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes folgende Artikel zurück:

MadeGood Chocolate Drizzled Birthday Cake 120 g mit MHD 11/01/2025; 13/02/2025; 06/03/2025; 04/04/2025; 06/05/2025; 06/06/2025; 06/07/2025; 19/08/2025; 21/08/2025

„MadeGood Chocolate Drizzled Birthday Cake Granola Riegel“ Betroffen ist ausschließlich die Ware mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 11/01/2025; 13/02/2025 06/03/2025; 04/04/2025; 06/05/2025; 06/06/2025; 06/07/2025; 19/08/2025; 21/08/2025. Die Ware ist bei Denns BioMarkt und in ausgewählten Naturkostfachmärkten erhältlich.

Grund für den Rückruf ist, dass in einigen MadeGood Granola Produkten möglicherweise Metall enthalten sein könnte.

dennree nimmt daher vorsorglich die gesamte Charge mit dem MHD 11/01/2025; 13/02/2025 06/03/2025; 04/04/2025; 06/05/2025; 06/06/2025; 06/07/2025; 19/08/2025; 21/08/2025 aus dem Verkauf. Alle anderen Chargen sind einwandfrei und in gewohnter Qualität verfügbar und für den Verzehr bedenkenlos geeignet.

MadeGood CGemischte Früchte Granola Riegel144 g mit MHD 22/05/2025; 27/06/2025; 20/10/2025; 24/11/2025; 19/01/2026

„MadeGood Gemischte Früchte Granola Riegel“ zurück. Betroffen ist ausschließlich die Ware mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 22/05/2025; 27/06/2025; 20/10/2025; 24/11/2025; 19/01/2026.Die Ware ist bei Denns BioMarkt und in ausgewählten Naturkostfachmärkten erhältlich. Grund für den Rückruf ist, dass in einigen MadeGood Produkten möglicherweise Metall enthalten sein könnte.dennree nimmt daher vorsorglich die gesamte Charge mit dem MHD 22/05/2025; 27/06/2025; 20/10/2025; 24/11/2025; 19/01/2026 aus dem Verkauf. Alle anderen Chargen sind einwandfrei und in gewohnter Qualität verfügbar und für den Verzehr bedenkenlos geeignet.

MadeGood Schokoladenstücke Granola Riegel 144 g mit MHD 30/05/2025; 05/07/2025; 24/10/2025; 11/11/2025; 23/12/2025; 14/06/2025; 14/09/2025

„MadeGood Schokoladenstücke Granola Riegel“ Betroffen ist ausschließlich die Ware mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 30/05/2025; 05/07/2025; 24/10/2025; 11/11/2025; 23/12/2025; 14/06/2025; 14/09/2025. Die Ware ist bei Denns BioMarkt und in ausgewählten Naturkostfachmärkten erhältlich. Grund für den Rückruf ist, dass in einigen MadeGood Produkten möglicherweise Metall enthalten sein könnte

dennree nimmt daher vorsorglich die gesamte Charge mit dem MHD 30/05/2025; 05/07/2025; 24/10/2025; 11/11/2025; 23/12/2025; 14/06/2025; 14/09/2025 aus dem Verkauf. Alle anderen Chargen sind einwandfrei und in gewohnter Qualität verfügbar und für den Verzehr bedenkenlos geeignet.

Kunden können das Produkt in die Verkaufsstelle zurückbringen, in der sie es erworben haben. Der Kaufbetrag wird bei Vorlage des Produkts auch ohne Kassenbeleg zurückerstattet. Diese Warnung besagt nicht, dass die Gesundheitsschädlichkeit der Ware vom Erzeuger, Hersteller, Importeur oder Vertreiber verursacht wurde.

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Die ungewöhnlichsten DHL-Lieferungen 2024

Ein besonderer Jahresrückblick des Weltmarktführers der Logistik

Pakete mit Spielzeug und Büchern, palettenweise Unterhaltungselektronik, Flugzeugladungen und Schiffscontainer mit Maschinen- oder Autoteilen – all das verbinden Menschen mit DHL Group, dem weltweit führenden Logistikanbieter. Immer wieder erhält DHL aber auch Aufträge, die aus der Rolle fallen. Hier sind die fünf ungewöhnlichsten Lieferungen des Unternehmens im Jahr 2024.

Von Kenia nach Großbritannien – Schimpansin „Chocolat“ mit Lähmungen findet neues Zuhause

Ein Tier mit einer bewegenden Lebensgeschichte: Im August 2024 transportierte DHL das teilweise gelähmte Schimpansen-Weibchen Chocolat von Kenia ins britische Dorset, wo „Monkey World“ eine Auffangstation für Affen betreibt. Chocolat hatte den illegalen Handel mit Buschfleisch in der Republik Kongo überlebt und war 2001 als Säugling gerettet worden. Wilderer hatten damals ihre Mutter getötet, und Chocolat wurde durch Schrotkugeln verletzt. Seither ist sie an einer Hand und einem Fuß gelähmt. Ihre ursprüngliche Retterin hatte sie in Kenia zwanzig Jahre lang in Obhut genommen. 2024 brauchte Chocolat allerdings einen Platz in einer spezialisierten Einrichtung, die ihr die bestmögliche Betreuung bieten konnte. Chocolats Umzug hatte für DHL höchste Priorität. Die Reise begann mit einem Flug von Nairobi zum britischen Flughafen East Midlands. Anschließend ging es auf dem Landweg weiter nach Dorset. Eine maßgeschneiderte Box sorgte für Chocolats Sicherheit und war mit Obst und Süßkartoffeln ausgestattet. Tierexperten begleiteten die Schimpansin während des gesamten Transports und stellten sicher, dass sie wohlbehalten ankam. In ihrem neuen Zuhause lernte sie sechs andere Schimpansen kennen – eine Familie, wie Chocolat sie seit ihrer Zeit in der Wildnis nicht kannte.

Lizenz zum Liefern – berühmte Requisiten von James Bond reisen von Tschechien nach Österreich

Im August 2024 transportierte DHL mehr als 130 ikonische Requisiten aus der Welt von James Bond von der Prager Ausstellung „Bond in Motion“ zum 330 km entfernten „007 Action“-Event in Wien. Zu den Exponaten gehörten unter anderem 27 Autos, acht Motorräder, Kostüme, Fallschirme – und sogar James Bonds Führerschein. Ein Highlight war der Aston Martin DB5, eines der berühmtesten Autos der Filmgeschichte, das in acht Bond-Filmen eine Rolle spielte – von „Goldfinger“ (1964) bis „Keine Zeit zu sterben“ (2021). Außerdem beförderte DHL das über acht Meter lange Schneemobil, mit dem James Bond sich in „Stirb an einem anderen Tag“ eine halsbrecherische Verfolgungsjagd durch eine Eislandschaft lieferte. Der Hubschrauber, den Bond in „Spectre“ zerstörte, war ebenfalls mit dabei. DHL setzte 22 Lkw ein, darunter spezielle Autotransporter mit hydraulischen Hebebühnen.

Rekord-Umsiedlung – 163 Geier auf dem Landweg durch Südafrika

Eine Tierschutzaktion bricht Rekorde: 163 Kap- und Weißrückengeier zogen im Januar 2024 von einem Reservat bei Pretoria ins „Shamwari“-Wildschutzgebiet am Ostkap Südafrikas um. Die vom Aussterben bedrohten Vögel gelangten dadurch in eine sichere Umgebung, wo sie ungestört brüten und existieren konnten. Der Transport über mehr als 1.000 Kilometer wurde von gemeinnützigen Organisationen unterstützt und war die größte Geier-Umsiedlung aller Zeiten. DHL setzte zwei 34-Tonner sowie fünf Begleit- und Sicherheitsfahrzeuge ein und sorgte dafür, dass die 18-stündige Reise für die seltenen Vögel so stressfrei wie möglich verlief. 50 Freiwillige halfen mit und luden alle Geier innerhalb von drei Stunden auf die Fahrzeuge. Die Initiative ist Teil eines breiter angelegten Projekts zur Wiederherstellung afrikanischer Geierpopulationen.

Symphonie der Logistik – wie die Instrumente des London Philharmonic Orchestra nach Japan kamen

Die Japan-Tournee des London Philharmonic Orchestra im September 2024 war nicht nur ein großes Musik-Event, sondern auch ein forderndes Logistikprojekt. DHL transportierte etwa 60 wertvolle Instrumente, darunter Kontrabässe, Celli, Pauken und eine Harfe, von Großbritannien zur Hamamatsu Act City Concert Hall in Japan. Die Lieferung über etwa 9.500 Kilometer auf dem Luft- und Landweg erforderte akribische Planung. So musste DHL die Temperatur durchgehend zwischen 17 und 21 Grad Celsius halten, damit sich die Holzinstrumente nicht verzogen und keine Risse bekamen. Spezielle Transportboxen waren darauf ausgelegt, Stöße und Erschütterungen zu dämpfen. Trotz eines engen Zeitplans kamen alle Instrumente pünktlich und in einwandfreiem Zustand an. Die Tournee startete in Hamamatsu, ging dann weiter nach Nagoya und Osaka und endete in Tokio.

Elf Container voller Hoffnung – Transport einer mobilen Herzklinik von Deutschland nach El Salvador

Ein ganzes Krankenhaus liefern? Ja, das geht auch. Im Februar 2024 schickte DHL die weltweit erste mobile Herzklinik auf eine Reise über Ozeane – von Bremen nach Zacamil in El Salvador. Entwickelt wurde die Klinik von der Hilfsorganisation Kinderherzen. Das mobile Krankenhaus ermöglicht lebensrettende chirurgische Eingriffe für Kinder mit angeborenem Herzfehler in Weltregionen, in denen darauf spezialisierte Einrichtungen fehlen. Der Transport umfasste elf Container auf dem See- und Landweg. Nach einem zweiwöchigen Aufbau der Klinik begannen Herzchirurgen aus verschiedenen Ländern mit der kostenlosen Behandlung der kleinen Patientinnen und Patienten. Die Klinik blieb bis Mai 2024 in El Salvador, danach transportierte DHL sie weiter nach Burundi in Ostafrika.

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Polizei hatte Syrer-Demo nicht mehr im Griff

Keine Wasserwerfer und keine scharfe Hunde so wie bei der Friedensdemo

Wer erinnert sich nicht an die Kundgebung für „Frieden und Neutralität“, am 30.11.2024, am Wiener Heldenplatz? Da wurden friedliche Bürger(innen), darunter unzählige Rentner, von der Polizei eingekesselt. Dabei ließen es sich die Freunde und Helfer auch nicht nehmen, mit Wasserwerfern aufzufahren und mit scharfen Polizeihunden aufzumarschieren.

Ganz anders war das Szenario heute, als sich tausende (laut internen Polizeischätzungen mehr als 12.000) Syrer – darunter unzählige kampferprobte Männer – spontan zu einer ‚Freudenkundgebung‘ in Wiens Innerer Stadt zusammengefunden haben, um den Sturz des langjährigen Machthabers in Syrien Bashar al-Assad zu feiern. Da waren keine Wasserwerfer und auch keine scharfen Polizeihunde zu sehen. Auch ist nichts von Identitätsfestellungen – wie sie bei der Friedensdemo durchgeführt wurden – bekannt. Dabei wäre eine solche durchaus wichtig gewesen um jene Personen zu erfassen, die seinerzeit vor Assad geflüchtet sind und nach dessen Sturz, deren Fluchtgrund nicht mehr gegeben ist.

Seitens der FPÖ gibt es zur „Syrer-Freudensdemo“ Wortmeldungen, welche wir unserer Leserschaft nicht vorenthalten wollen.

„Laut aktuellen Informationen habe die Polizei den gewaltigen Zustrom der Syrer aus allen Bezirken Richtung Innenstadt nicht mehr im Griff, denn Personal sei Mangelware. So wurden bereits Beamte, die eigentlich das Fußballspiel Austria gegen SCR Altach absichern sollten in die Wiener Innenstadt abgezogen. Während Medien verharmlosend von Feuerwerkskörpern und Böllern berichtet wird, fallen bereits Freudenschüsse durch Schreckschusswaffen. Es herrscht bereits jetzt völliges Chaos!“, so der freiheitliche Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer.

Laut Austria Presseagentur (APA) sei die Großdemonstration von der „Freien syrischen Gemeinschaft in Österreich in Solidarität mit der syrischen Revolution“ angemeldet worden, um ihre „Vertriebenen in den Lagern und ihres Rechts auf Rückkehr in ihre neu befreiten Dörfer“ zu unterstützen. Der FPÖ-Sicherheitssprecher sieht in dieser feierlichen Stimmung der Syrer in Österreich auch den Willen nun wieder in ihre Heimat zurückzukehren, das österreichische Sozialsystem zu entlasten und den syrischen Messerfachkräften in ihrem Heimatland neue Entwicklungsmöglichkeiten zu ermöglichen.

„Das wirklich Interessante an dieser Kundgebung ist jedoch zu sehen, wie planlos ÖVP-Innenminister Karner und sein Wiener Polizeipräsident Pürstl agieren und ob bei dieser Kundgebung die gleichen Maßstäbe gesetzt werden, wie bei patriotischen und regierungskritischen Demonstrationen. Der katholische Feiertag ‚Mariä Empfängnis‘ und die wirtschaftliche Lage der Wiener Christkindlmärkte ist den handelnden Verantwortlichen von ÖVP und SPÖ anscheinend völlig egal, die Sicherheit in unserem Land sowieso“, so Amesbauer ergänzend.

FPÖ-Landesparteiobmann Stadtrat Dominik Nepp übte scharfe Kritik am Totalversagen des Innenministeriums, der Landespolizeidirektion Wien und der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst im Umgang mit illegalen Demonstrationen syrischer Migranten in Wien und forderte den sofortigen Rücktritt von Innenminister Karner und DSN-Chef Omar Haijawi-Pirchner.

„Während heimische Bürger bei regierungskritischen Kundgebungen eingekesselt, mit Strafen schikaniert und durch Wasserwerfer bedroht werden, lassen wenige Polizisten einen syrischen Mob unbehelligt durch Wien marschieren. Dieses politisch motivierte und völlig unterschiedliche Vorgehen gegenüber Demonstranten ist eines Rechtsstaates unwürdig,“
Tausende Syrer feiern den Sturz des Assad-Regimes in Wien. Ab sofort sollen sie am Wiederaufbau ihrer Heimat mithelfen, statt in Wien Sozialhilfe zu kassieren“, so Nepp.

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Wirtschaftsminister Habeck wird eines angeblichen sexuellen Missbrauch beschuldigt

Wann werden die Ermittlungsbehörden ihre Arbeit aufnehmen?

Zurzeit geht ein Video viral, in dem eine junge Dame, die sich als Milina Adelina Graz vorstellt behauptet, sie sei 2017 als 10-Jährige, vom heutigen Wirtschaftsminister Robert Habeck (damals noch Umweltminister von Schleswig Holstein) sexuell missbraucht worden.

Linke und auch die selbsternannte Aufklärer-Plattform MIMIKAMA springen Habeck zur Seite und behaupten, dass es sich beim Video um ein Fake, um eine gezielte Desinformation, um eine russische Provokation, eine gebuchte russische Schauspielerin handle usw. usw. Jedenfalls soll der Eindruck entstehen, dass es diese Milina Adelina Graz gar nicht gibt.

Wir wissen es nicht, ob die im Video aufgestellte Behauptung der jungen Dame korrekt ist und es sich um eine gewisse Milina Adelina Graz handelt. Das bringt uns aber zur Frage, warum es sich die selbsternannte Aufklärer-Plattform MIMIKAMA anmaßt, dessen in Kenntnis sein zu wollen, was sie ihn ihrem Webseiten-Beitrag behauptet.

Wir haben eine Recherche durchgeführt, ob es die besagte junge Frau und den erwähnten Malwettbewerb überhaupt gegeben hat. Und siehe da, wir sind fündig geworden. Im Archiv der Gemeinschaftsschule Meldorf sind wir auf einen Artikel gestoßen, der mit 27.04.2017 datiert ist. Darin wird festgehalten, dass eine Milina Adelina Graz (Gymnasium Brunsbüttel) den Malwettbewerb gewonnen und in Folge dort auch teilgenommen hat. (S. Textauszug nachfolgenden Screenshot)

Auch die „sh:z“ (Schleßwig Holsteiner Zeitung) bestätigt in einem Artikel vom 24.04.2017 den Malwettbewerb und auch die Anwesenheit von Robert Habeck.

Nun besagt dies alles nicht, dass die im Video gezeigte junge Frau tatsächlich Milina Adelina Graz ist und ihre Behauptung der Wahrheit entspricht. Aber jedenfalls sind Namen, der Ort und der Zeitpunkt des angeblichen sexuellen Missbrauchs bekannt. Da kann es doch für die zuständigen Behörden nicht schwer sein, diesbezüglich Ermittlungen aufzunehmen und die Beteiligten (für die allesamt die Unschuldsvermutung gilt) zwecks Vernehmung zu laden.

Allerdings fragen wir uns, warum MIMIKAMA nicht tiefgründiger recherchiert hat und wenn doch, warum sie ein solches Recherche-Ergebnis zwecks Objektivität nicht in ihren Beitrag einfließen haben lassen?

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Bringt ungezügelter Zuzug durch Asylanten mglw. Polio-Viren nach Österreich?

Bekannter Mediziner äußert sich dazu auf Facebook

Poliomyelitis ist eine hochansteckende Krankheit, die bei nicht ausreichend immunisierten Menschen zu dauerhaften Lähmungen führen kann. Polio wird auch Kinderlähmung genannt, weil der Erreger einst so verbreitet war, dass der Kontakt damit meist schon im Kindesalter erfolgte.

Die Frankfurter Rundschau, die Ärzte-Zeitung und auch der Kurier in Österreich melden, dass nun Polioviren in Abwässern entdeckt wurden und wohl auch Rückstände in Österreich vorhanden seien. Nun fragt man sich zu recht, wie diese scheinbar verschwundene Krankheit in unseren Breitengraden wieder auftauchen konnte.

Dazu hat der Mediziner Dr. Christoph Baumgärtel folgende Meinung, die er heute auf seinem Facebook-Account veröffentlichte:

„Wahnsinn! Ungezügelter Zuzug durch Asylanten bringt uns nun auch noch vermutlich Polio (Kinderlähmungs)-Viren nach Österreich!“, so der Arzt Dr. Baumgärtel.

Nun ist Dr. Baumgärtel nicht irgendwer, sondern nach der Profilbeschreibung in seinem Facebook-Account (s. Screenshot im Eingang des Beitrags) ist er stv. Parteichef der SPÖ Langenzersdorf und arbeitet bei der AGES Medizinmarktaufsicht, vormals PharmMed und Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, AGES Medizinmarktaufsicht.  Also ein Mann, dessen Worte man eine gewisse Gewichtigkeit wohl kaum absprechen kann.

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Impfopfer-Galerie

Veranstaltungshinweis

Der “Verein für Impfopfer – www.impfopfer.info” arbeitet mit anderen Vereinen und Initiativen zusammen. Seit Anfang 2022 ist dieser regelmäßig mit der “Impfopfer-Galerie” (öffentliche Ausstellung von Impfopfer-Fällen) auf hochfrequentierten Plätzen in diversen Städten sichtbar, klären auf und sensibilisieren Menschen für das Thema.

Nächster Termin: Morgen am 07.12.2024, um 09:30 in 1060 Wien, Mariahilfer Straße 71

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Premiere Hundeadvent Wien

Der größte Adventmarkt für Hundeliebhaber in Österreich

Am 14. und 15. Dezember 2024 verwandelt sich das Schloss Neugebäude in Wien erstmals in ein Paradies für Hundefans: Der Hundeadvent Wien organisiert vom Team der EXOTICA/Haustiermesse Wien lockt mit über 50 Ausstellern. Von 10:00 bis 18:00 Uhr können Besucher bei freiem Eintritt alles entdecken, was das Herz von Hund und Halter höherschlagen lässt.
Die meisten Aussteller sind kleine Manufakturen aus Österreich mit handgemachten Produkten wie Hundemänteln, Leinen, Halsbändern, Spielzeug, Leckerlis und Zubehör – alles einzigartig und besonders.

Neben den tollen Ständen gibt es auch ein spannendes Vortragsprogramm. Themen wie „Entspannte Hundebegegnungen“, oder „Anti-Giftköder-Training“ bieten praktische Tipps und Inspiration für den Alltag mit Hund. Die Expertinnen stehen nach den Vorträgen für Fragen bereit.

Kulinarisch kommen sowohl Menschen mit Adventleckereien als auch Hunde mit eigenen Köstlichkeiten im festlichen Ambiente des Schloss Neugebäude auf ihre Kosten.

Der Eintritt ist frei und direkt beim Schloss gibt es hunderte gratis Parkplätze und eine eigene Busstation des 73A.
Mehr Infos auf www.hundeadvent.at.

Terminvorschau Haustiermesse Wien
Und im Frühjahr gibt es das nächste Highlight für Tierfreunde:
Die Haustiermesse Wien öffnet am 1. und 2. März 2025 in der Marx Halle ihre Türen. Der Hundebereich ist bereits zu 95 % ausgebucht, und der Vorverkauf läuft bereits.
Die Messe ist diesmal noch größer und findet zusammen mit den Vienna BBQ Days statt – perfekt zum Start der Grillsaison.
Weitere Informationen und Tickets gibt es unter www.haustiermesse.info.

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Zoll gelingt Rekord-Zigarettenaufgriff im Reiseverkehr am Flughafen Wien

170.000 Zigaretten in 11 prall gefüllten Koffern sichergestellt

Ein Großaufgriff in historischer Dimension gelang dem Zoll-Team Reiseverkehr und mobile Kontrollen am Flughafen Wien. Bei drei männlichen Passagieren aus Kairo 852 Stangen bzw. mehr als 170.000 Stück Zigaretten, rund 50 Kilogramm Shisha-Tabak sowie 6.276 Potenzpillen sichergestellt. Den Schmugglern drohen im Zuge von Finanzstrafverfahren nun massive Strafen.

Aufmerksam auf die Schmuggler waren die Zöllnerinnen und Zöllner bereits im Vorfeld aufgrund von Risikoanalysen geworden. Die Zollbediensteten hielten daher im Rahmen einer Schwerpunktkontrolle zunächst einen 61-jährigen Italiener zur Kontrolle an. Er war mit 4 Koffern unterwegs, die im Grünkanal per Röntgengerät kontrolliert wurden. In den Koffern befanden sich ausschließlich Zigaretten und Wasserpfeifentabak.

Kurz danach wollten auch die beiden anderen Passagiere, ein 30-jähriger Franzose und ein 49-Jähriger zum Ausgang gehen, als sie bemerkten, dass ihr Bekannter kontrolliert wurde. Sie versuchten daraufhin die Zollkontrolle zu umgehen, indem sie die Koffer einlagern lassen wollten. Der Versuch nützte ihnen jedoch nichts und die erfahrenen Zöllnerinnen und Zöllner baten sie ebenfalls umgehend zur Kontrolle. Auch ihre Koffer waren prall gefüllt mit Zigaretten, Shisha-Tabak sowie Potenzpillen.

Gegen die 3 Schmuggler wurden Finanzstrafverfahren eingeleitet, ihnen drohen Strafen von bis 80.000 Euro pro Täter.

Zoll-Bereichsleiter Michael Kalcher sagt zum Aufgriff: „Dieser Erfolg zeigt, dass unsere Risikoanalyen funktionieren und ich gratuliere den Kolleginnen und Kollegen zu diesem Aufgriff. Damit trägt der Zoll wesentlich zum gesetzeskonformen und fairen Funktionieren unseres Wirtschaftsstandorts bei.“

Zoll-Teamleiter Roland Karner, der bereits seit 1991 am Flughafen Wien im Dienst ist meint: „Solche Mengen sind uns im Reiseverkehr noch nie untergekommen. Im Laufe der Jahre haben wir unser Zusammenspiel von Mensch, Technik und Spürhunden immer mehr verfeinert. So unterbinden wir Schmuggel effizient und schützen die korrekt wirtschaftenden Betriebe vor illegalem Schwarzhandel.“

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