PULS24 jammert sich in die Opferrolle
Gestern, am 14.03.2024, veranstaltete die FPÖ-Wien die „Favoriten hat genug“-Versammlung am Keplerplatz im 10. Wiener Gemeindebezirk. Grund dafür war die ausufernde Kriminalität, wie Vergewaltigungen, Messerstechereien etc., an denen meist Personen mit Migrationshintergrund als Täter fungieren.
Am Rande der Veranstaltung gab es einen Vorfall mit einem Kameramann des Nachrichtensenders „Puls24“ und einem Versammlungsteilnehmer. Auf X/Twitter beklagt sich besagter Sender darüber, dass sein Team von mehreren Personen, darunter auch Rechtsextreme, attackiert wurde.
Während der "Favoriten hat genug"-Versammlung der Wiener FPÖ in Wien-Favoriten wurde ein PULS 24-Team von mehreren Personen, darunter auch Rechtsextreme, attackiert.
— PULS 24 (@puls24news) March 14, 2024
Mehr dazu hier: https://t.co/jOiu2GfiwS pic.twitter.com/NVj9i0oez8
Auf dem obig gezeigten Video hat es den Anschein, als würde der Kameramann grundlos bedrängt werden. Scheinbar haben die Mannen von Puls24 im Eifer des Gefechtes darauf vergessen, dass der Kameramann nicht ganz unschuldig an der Situation gewesen sein dürfte. Denn wie die Videoaufnahme im Tweet von Dominik Nepp (FPÖ) beweist, bedrängt dieser einen älteren Mann mehrfach mit der Kamera, obwohl dieser das ganz offensichtlich nicht will und sich vergeblich dagegen zu wehren versucht.
So agieren Medien wie @puls24news!!!
— Dominik Nepp (@DominikNepp) March 15, 2024
Zuerst provozieren und dann wehleidig in die Opferrolle flüchten!
Wollen Sie sich nicht entschuldigen @skaltenbrunner ? pic.twitter.com/R0xcrN06yR
Und weil das Hetzen ja für Antifa-Trolle zum Lebensinhalt zählen dürfte, welche dort auch zahlreich versammelt waren, ließ es sich ein solcher Troll auch nicht nehmen, Leo Kohlbauer (FPÖ), der deeskalierend ins Geschehen eingriff, zu diskriminieren.
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