Libyer schlug in Waffenverbotszone mit Baseballschläger wild um sich

Wann werden endlich kriminelle Ausländer ohne Wenn und Aber raschest abgeschoben?

Der aktuelle Vorfall vom Keplerplatz in Wien-Favoriten zeigt einmal mehr, dass Waffenverbotszonen keinerlei Wirkung auf die Kriminalität haben. Ein 27-jähriger Libyer schlug mit einem Baseballschläger gegen Parkbänke und einen Laternenmasten und ignorierte dabei die Aufforderungen der Polizei. Dieser Zwischenfall verdeutlicht, wie Alltagsgegenstände in den Händen von Kriminellen zu Waffen werden können – sei es ein Messer, eine Flasche, eine Krücke oder wie in diesem Fall, ein Baseballschläger.

Angesichts dieser Ereignisse sind wohl rasche und konsequente Maßnahmen umzusetzen und nicht „Abschiebe-Forderungen“ als Lippenbekenntnisse abzugeben. Es ist offensichtlich, dass die bisherigen Maßnahmen zur Sicherstellung der öffentlichen Ordnung in Wien versagen. Waffenverbotszonen verhindern nachweislich keine Taten. Vielmehr müssen kriminelle Elemente, die sich nicht an unsere Gesetze halten, umgehend abgeschoben werden. Die Sicherheit der Wiener Bürgerinnen und Bürger darf nicht länger aufs Spiel gesetzt werden.

Die Dringlichkeit einer strikteren Abschiebepolitik ist das Gebot der Stunde. Die verantwortlichen Politiker(innen) können nicht zulassen, dass Straßen Wien noch unsicherer werden, weil kriminelle Ausländer keine Konsequenzen zu fürchten haben. Es braucht rasche und entschlossene Abschiebungen, um die Sicherheit in Wien nachhaltig zu gewährleisten.

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Messertrage-Verbotsgesetz ist der nächste Murks dieser schwarz-grünen Regierung

FPÖ-Ries: "ÖVP-Innenminister Karner stellt rechtschaffene Bürger unter Generalverdacht, anstatt effektiv gegen kriminelle Ausländer vorzugehen"

Der freiheitliche Nationalratsabgeordnete und Mitglied des parlamentarischen Innenausschusses Christian Ries sieht im bisher bekannten „Messertrage-Verbotsgesetz“-Entwurf den nächsten Murks dieser schwarz-grünen Regierung. „Man hätte genug Zeit gehabt, sich sinnvolle Regelungen einfallen zu lassen, mit denen die Kriminalitätsexplosion tatsächlich bekämpft werden würde, zum Beispiel eine konsequente Abschiebung ausländischer Straftäter und einen Stopp der illegalen Masseneinwanderung. Stattdessen schafft man so ein Gesetz, das unbescholtene Staatsbürger, und deren völlig unbedenkliche Angewohnheit ein Taschenmesser mitzuführen, auf die gleiche Stufe wie Jugendgang Bosse stellt. Die Vorlage ist völlig unsinnig und schafft einmal mehr weitere Probleme als sie löst“, sagte Ries.

„Als Polizeibeamter liegt mir naturgemäß viel an der Sicherheit im öffentlichen Raum. Mit diesem Entwurf löst man das Problem der aggressiven Jugendbanden und Migrantengangs im urbanen Bereich aber nicht, denn von dort geht nämlich die Gefahr aus, das ist klar lokalisier- und nachweisbar. Selbst das Innenministerium dürfte sich bei diesem neuen Murks-Gesetz nicht auskennen, wie die wage Präzisierung, dass ‚Schweizermesser nicht unter das Verbot fallen dürften‘“ kundtut, betonte Ries.

„Wir bleiben dabei: Dieses Verbotsgesetz schafft nur Probleme und löst das eigentliche Problem nicht. Die Sicherheitsbehörden sollen an ausgewiesenen Brennpunkten verstärkt kontrollieren, anstatt unbescholtene Bürger unter einen Generalverdacht zu stellen und sie zu kriminalisieren. Das wäre sinnvoll, denn alles andere geht an der Realität vollkommen vorbei, ist kaum exekutierbar und ist ein Murks der Sonderklasse“, so Ries.

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Asylquartiere halten unsere Feuerwehren in Schach

Bilanz: 41.806,- Euro für mutwillige Fehlalarme, tätlicher Angriff, Sachbeschädigungen und mutwillig verursachte Brände

Aufgrund der skandalösen Vorkommnisse im Rahmen eines Brandeinsatzes der Feuerwehr im Dezember des Vorjahres in der Asylunterkunft in Steyregg, bei dem auch die Polizei alarmiert wurde, stellte FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer umfangreiche schriftliche Anfragen an den ÖVP-Innenminister Karner. Die nun vorliegenden brisanten Beantwortungen bestätigte, dass die Asylgroßunterkünfte des Bundes viele Probleme mit sich bringen. Alleine im letzten Jahr musste die Polizei mindestens 50-mal im Zusammenhang mit Feuerwehreinsätzen zu Asylquartieren anrücken. Besonders oft in Traiskirchen und Steyregg. Die Vorkommnisse im Dezember in Steyregg zeigen auch, dass diese Einsätze für die Feuerwehren oftmals sehr belastend sind. Es gab im Vorjahr sogar eine Anzeige wegen eines tätlichen Angriffes auf Feuerwehrleute, einige Sachbeschädigungen an Feuerwehrfahrzeugen, fünf mutwillig verursachte Brände und zahlreiche mutwillig ausgelöste Fehlalarme.

„Wie kommen unsere freiwilligen Feuerwehrleute dazu, sich mit solchen Zuständen auseinandersetzen zu müssen?“, ärgerte sich Amesbauer und verwies auch auf die immensen Kosten: „Zurecht stellen die Feuerwehren Fehlalarme in Rechnung. Hier hatte die Bundesbetreuungseinrichtung insgesamt 41.806 Euro alleine im Jahr 2023 zu bezahlen. Dabei handelte es sich um 85 Rechnungen. Das ist unfassbar und zeigt, welche Zustände in den Asyleinrichtungen herrschen.“

„Die Asyl- und Migrationspolitik ist unter ÖVP-Verantwortung krachend gescheitert. Neben den horrenden Kosten für das ganze Asylsystem, der verheerenden Migrantenkriminalität die in den letzten Wochen dramatisch sichtbar geworden ist und den sozialen sowie kulturellen Problemen ist es nicht hinnehmbar, wenn vollalimentierte illegale Einwanderer unsere Feuerwehren derartig auf Trab halten und teilweise sogar angreifen und bedrängen. Es ist wirklich genug!“, so Amesbauer der abschließend festhielt: „Es ist höchste Zeit, dass die Asyl- und Migrationspolitik komplett auf neue Beine gestellt wird.“

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Erneuter Todesfall eines Mädchens in Wien macht sprachlos

FPÖ – Nepp: Rigoroses Abschieben ist die einzig richtige Reaktion auf die Gewalteskalationen

„Es ist weniger die Frage, in welcher Welt wir leben als viel mehr jene, wie wir unser Wien wieder sicher machen können“, sagt der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik in einer ersten Reaktion auf den Todesfall eines 14 jährigen Mädchens in Simmering, der einmal mehr betroffen macht.

Laut ersten Medienberichten soll sie von einem Afghanen, der einen subsidiären Schutzstatus in Österreich hat, mit Drogen in seine Wohnung gelockt, dort von ihm missbraucht worden und schließlich gestorben sein. „Syrer, Afghanen und andere, die 2015 als Flüchtlinge nach Österreich gekommen sind, lassen sich offensichtlich nicht integrieren. Die Häufung der Gewaltdelikte von Vergewaltigung bis hin zum Mord durch diese Zuwanderer macht nicht nur betroffen, sondern vor allem eines – deutlich, dass Abschiebung das einzige Mittel ist, wodurch Wien wieder sicher wird. Es ist höchste Zeit, dass Bundeskanzler Nehammer sowie Innenminister Karner ihren Worten auch Taten folgen lassen und Menschen rigoros außer Landes bringen. Die Zeit der Entschuldigungen und Rechtfertigungen ist vorbei, nun gilt es die Österreicher zu schützen“, so Nepp.

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Die Vergesslichkeit und Scheinheiligkeit zahlreicher Genoss(innen)

FPÖ-Politiker fordert zu recht Asylstopp und Abschiebung straffällig gewordener Asylwerber

Wie scheinheilig etliche Grüne, Sozis und andere Linke auf die Rede des Burgenländischen FPÖ-Landtagsabgeordneten Johann Tschürtz, am vergangenen Donnerstag im burgenländischen Landtages reagieren und einen Skandal basteln wollen, erkennt man an deren Reaktionen in den Sozialen Medien.

In besagter Rede resümiert er über die seitens so mancher SPÖ-Politiker geforderten legalen Fluchtrouten und weist auf Grund von Zeitungsartikeln (sogar Systemmedien) auf die erhöhte Kriminalität gewisser Asylwerbergruppen hin.

Im Zuge der seiner Rede verliest er auch auch den Namen von 21 Kindern einer Schulklasse in Wr. Neustadt, welche zumindest den Namen nach Migrationshintergrund haben dürften. Tschürtz wollte damit darauf hinweisen, dass es bereits Schulklassen gibt, in denen keine österreichischen Kinder mehr zu finden sind. Zahlreiche Grüne, Sozis und andere Linke orten da sofort eine Datenschutzverletzung und rufen nach dem Kadi. Allerdings vergessen die Genoss(innen) scheinbar dabei, dass solche Namenslisten zum Schulbeginn in jeder Schule, frei einsehbar in den Gängen plakatiert sind.

Auch fordert Tschürtz die Abschiebung von straffällig gewordenen Asylwerbern. Da dies, mit zeitlichem Abstand, nach der Verlesung der Namensliste erfolgte, jaulten wiederum zahlreiche Grüne, Sozis und andere Linke in den Sozialen Medien auf und wollen da eine Verbindung sehen. Dabei werden stark geschnittene Videoclips der Rede präsentiert, die das beweisen sollen. Dass dem nicht so ist, kann man ganz leicht feststellen, wenn man sich die ganze (knapp 7 minütige) Rede ansieht.

Möglicherweise haben zahlreiche Genoss(innen) nichts aus den letzten Wochen und Tagen gelernt, wo Hamas-Fanboys marodierend durch Österreichs Städte zogen und lautstark die Vernichtung Israels und den Tod aller Juden forderten. Es könnte natürlich auch die Möglicherkeit bestehen, dass sie das schon wieder vergessen haben.

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Ist Anschober-Asyl-Musterlehrling nur die Spitze des Eisberges?


Verfassungsschutz ermittelt gegen Asyl-Lehrling

 

Wie die Kronen Zeitung heute auf ihrer Internetplattform berichtet, ist der Musterlehrling jetzt ein Fall für den Verfassungsschutz.

 

 

Der Oberösterreichische FPÖ-Landesparteiobmann, LH-Stellvertreter Dr. Manfred Haimbuchner ,spart nicht mit Kritik am grünen Integrations-Landesrat Rudolf Anschober und meint: „Just gegen jenen Asylwerber, der medienwirksam von Bundespräsident Van der Bellen und vom grünen Integrations-Landesrat Rudolf Anschober als Asyl-Musterlehrling präsentiert wurde, ermittelt nunmehr der Verfassungsschutz wegen radikal islamischer Umtriebe. Ist das nur die Spitze des Eisberges oder werden wir noch mit weiteren so genannten Einzelfällen konfrontiert werden, Herr Kollege?“

 

Dieser Fall zeigt deutlich, warum Asylwerber erst nach der gründlichen Prüfung ihrer Angaben bzw. ihres Asylgrundes und ihres gesamten Hintergrundes anerkannt werden können.  Nicht selten werden Asylwerber wegen Sicherheitsbedenken wie zum Beispiel Terrorgefahr, Unterstützung von terroristischen Vereinigungen oder Sympathien zum radikalen Islam abgelehnt.

 

„Was bei einem Muster-Integrations-Asylwerber – forciert durch die komplett falsche Integrationsstrategie des grünen Landesrates Anschober, raus kommen kann, sieht man nun: Anschobers Integrationspolitik ist nicht nur gescheitert, sie ist auch ein Sicherheitsrisiko für unsere Gesellschaft“, so Haimbuchner, der auch die Verantwortung bei Anschober sieht, der mittels Tränendrüse auf naive Art und Weise, möglicherweise die Asyl-Lehre als eine Art Hintertür für illegale Einwanderung öffnen will.

 

„Ich kann mir nicht vorstellen, dass Anschober mit radikal-islamischen Tendenzen sympathisiert. Daher fordere ich Landesrat Anschober auf, zu diesem ungeheuren Vorfall Stellung zu nehmen und sich endlich von seinem linken Traumschloss der Asyl-Lehre zu verabschieden. Eine gelungene Integration und damit eine echte Hilfe gegen den Fachkräftemangel sieht wahrlich anders aus“, so Haimbuchner ergänzend zu diesem Thema, der eine Rückkehr zum rechtsstaatlichen Verfahren und zum politischen Hausverstand fordert.  (Quelle: APA/OTS)

 

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2018-09-03

 

UPDATE: 06.09.2018


Wie die Kronen Zeitung heute berichtet, wurde der falsche Lehrling angezeigt.

Im Fall des von der FPÖ angezeigten „Musterlehrlings“ hat nun die Staatsanwaltschaft festgestellt, dass es zu einer Verwechslung gekommen ist. Es handle sich nicht um jenen jungen Mann, den Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Oberösterreichs grüner Integrationslandesrat Rudi Anschober für ihre Abschiebestopp-Initiative besucht hatten. Weiterlesen unter: https://www.krone.at/1767143



Auf der FB-Seite von Daniel Landau wünscht man sich die RAF zurück


Weitere Kommentare wie: „Irgendwann werden Worte nicht mehr reichen“

 

Offenbar scheint es zahlreichen Linken und Gutmenschen gegen den Strich zu gehen, wenn sich der Rechtsstaat erfolgreich durchsetzt.  Im konkreten Fall ist jene tschetschenische Familie gemeint, deren Familienoberhaupt den Rechtsstaat seit Jahren in Anspruch genommen hatte, um in Österreich Asyl zu bekommen. Die Geschichte geistert zur Zeit durch die Medienlandschaft.  Fakt ist jedoch, wenn ein durch alle Instanzen gehender Asylentscheid negativ ausfällt und kein Fluchtgrund vorliegt, ist diese Entscheidung zu akzeptieren und das Land nach geltendem Recht wieder zu verlassen.   Fakt ist auch, dass eine andere Entscheidung nach diesem Urteil dem Rechtsstaat und dem Asylwesen in Österreich abträglich wäre, wenn nun auf einmal subjektives Empfinden und das Gejammere von Linken und Gutmenschen über einen rechtmäßigen Asyl-Aufenthalt entscheiden soll.

 

Der Bildungsexperte der Grünen, Daniel Landau, sieht das anders und verfasste heute diesbezüglich einen Beitrag auf seiner Facebook-Seite.  Okay, ist auch sein gutes Recht, denn immerhin leben wir in einer Demokratie mit Meinungsfreiheit.  Allerdings finden sich zu seinem Facebook-Beitrag Kommentare, die mit Meinungsfreiheit nichts mehr zu tun haben und einige davon durchaus als Gewaltaufruf verstanden werden können.

 


 

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2018-01-23

 

UPDATE: 23.01.2018 — 23:30 Uhr

Nach Erscheinen unseres Beitrages meldete sich Herr Landau und teilte uns mit, dass er sich von den betreffenden Postings distanziert und diese gelöscht hat.


ÖVP bei Tschetschenen-Rückführung seit Jahren untätig


Abkommen mit Russland endlich umsetzen

 

„Es ist wirklich reizend, dass ÖVP-Innenminister Sobotka im Zuge des Wahlkampfes und Schlages gegen eine schwerstkriminelle Tschetschenen-Bande draufkommt, dass für Tschetschenen ‚wohl kein Asylgrund‘ vorliegt. Genau das trommelt die FPÖ seit Jahren und hat immer wieder auf die Umsetzung des bestehenden Rückführabkommens mit Russland bestanden“, hält der Wiener Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus fest.

 

Ein Skandal ist für Gudenus auch das Vorgehen der Justiz. So wurden im Rahmen einer Aktion im Februar 2017, 22 Tschetschenen wegen Besitz verbotener automatischer Waffen in Floridsdorf zwar festgenommen jedoch lediglich „auf freiem Fuß“ angezeigt. „Solch kriminelle Personen haben kein Recht darauf in Österreich zu bleiben sondern müssen umgehend abgeschoben werden“, fordert Gudenus.

 

Die damalige ÖVP-Innenministerin Mikl-Leitner hat zwar schon im Jahr 2011 festgestellt, dass Russland sicher sei und der Rückführung von Tschetschenen nichts im Wege stehe, bei den möglichen und notwendigen Ausweisungen hat sie jedoch ebenso kläglich versagt wie ihr Nachfolger Sobotka. Zahlreiche der 30.000 in Wien aufhältigen Tschetschenen sind integrations- und meist auch arbeitsunwillig, streng bis radikal muslimisch und fallen sehr oft auch durch kriminelle Handlungen auf.

 

„Asyl ist Schutz auf Zeit und diese Zeit ist für die Tschetschenen in Österreich eigentlich schon seit Jahren abgelaufen. Es ist daher skandalös, dass SPÖ und ÖVP seit langem bei der Abschiebung schwerkrimineller Tschetschenen auf der Bremse stehen und so die öffentliche Sicherheit mutwillig aufs Spiel setzen“, kritisiert Gudenus. (Quelle: APA/OTS)

 

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2017-08-25


Der Rechtsstaat muss Zähne zeigen


Schwere sexuelle Übergriffe in Innsbruck und Salzburg am vergangenen Wochenende

 

„Solche Taten sind abscheulich und verschlagen einem die Sprache. Der Rechtsstaat muss nun mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln reagieren und Zähne zeigen. Im Fall des dringend tatverdächtigen Somaliers, dem 2015 in Kärnten der Asylstatus zugesprochen wurde, muss vom Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl sofort das Aberkennungsverfahren eingeleitet werden“, fordert LH Günther Platter nach der versuchten Vergewaltigung in Innsbruck für den mutmaßlichen Täter sofortige Konsequenzen.

 

Die Vorfälle vom Wochenende würden laut Platter zudem auch bestätigen, dass die von ihm nach den Ereignissen in Innsbruck zu Silvester geforderten Verschärfungen im Sexualstrafrecht nun schnell in die Tat umgesetzt werden müssten. „Justizminister Wolfgang Brandstetter hat die richtigen Konsequenzen gezogen und ein Strafrechtspaket auf den Weg gebracht, das den Herausforderungen unserer Zeit Rechnung trägt. Ich appelliere an den Bund und die Abgeordneten im Parlament, dass die gesetzlichen Änderungen nach der zu Ende gegangenen Begutachtungsfrist nun rasch beschlossen werden“, sagt Platter. Wenig Verständnis zeigt er für Kritiker, die die Verschärfungen und die Erhöhung des Strafrahmens als zu hart bezeichnet hätten: „Wer Frauen sexuell belästigt und sich an ihnen vergeht, hat kein Recht auf Toleranz und Nachsicht. Betroffene Frauen leiden oft ein Leben lang an den Folgen eines solchen Übergriffs. Das muss sich auch in der Strafhöhe wiederspiegeln.“

 

Damit der Somalier, der in Innsbruck über eine Frau hergefallen ist, nach der Aberkennung des Asylstatus und der Verbüßung der Haftstrafe auch außer Landes gebracht werden könne, müsse vor allem die EU den Druck erhöhen. „Wer sich weigert, seine straffälligen Staatsbürger wieder zurück zu nehmen, dem sollen die Unterstützungsmittel gestrichen werden. Mit dem Spiel, das manche nordafrikanisch Länder hier betreiben, nämlich das Geld von der EU zu nehmen aber Verhandlungen über Rückreisezertifikate endlos in die Länge zu ziehen, muss endlich Schluss sein.“

 

Um ein Untertauchen von negativ beschiedenen Asylwerbern zu verhindern, möchte Tirols Landeshauptmann, der derzeit die LH-Konferenz anführt, zudem die Errichtung von Rückreisezentren forcieren: „Es kann nicht sein, dass der Rechtsstaat vor Menschen, die sich illegal in unserem Land aufhalten und sich weigern auszureisen, in die Knie geht und sie auch noch finanziell versorgt. Hier gibt es dringenden Handlungsbedarf.“ Platter kündigt an, das Thema auch bei der Landeshauptleutekonferenz Anfang Mai in Alpbach zur Sprache bringen zu wollen. (Quelle: APA/OTS)

 

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2017-04-10


Sofortige Abschiebung bei negativem Asylbescheid notwendig


Attentate von Berlin und Stockholm zeigen Notwendigkeit einer konsequenten Abschiebepraxis

 

Sowohl in Berlin als auch jetzt in Stockholm waren es islamistische Attentäter, die aufgrund eines negativen Asylbescheids schon längst nicht mehr im Land sein hätten dürfen.  Die Anschläge zeigen einmal mehr die Notwendigkeit einer konsequenten Abschiebepraxis.  Auch in Österreich gibt es mehr als 94.000 U-Boote, die ein enormes Sicherheitsrisiko bergen.  Diese Personen wären dringend ausfindig zu machen und umgehend außer Landes zu bringen.

 

Damit es erst gar nicht so weit kommen kann, wäre eine sofortige Abschiebung von Menschen mit negativem Asylbescheid mehr als notwendig.  Mehr als 20.000 Personen haben nachweislich keine Chance auf Asyl in Österreich. D iese sollten umgehend in ihre Heimat abgeschoben werden.

 

Und damit zeigt sich wieder einmal die Errichtung von Wartecamps in Nordafrika.  Denn für jene Fälle, wo eine Rückführung in die Heimat – aus welchen Gründen auch immer – nicht möglich ist, müsse es ein Auffanglager geben.  Dort kann man dann in Ruhe und ohne, dass die Gefahr besteht, dass ein abgewiesener Asylwerber untertaucht und illegal weiter in Österreich lebt, die Formalitäten und die Rückkehroptionen klären.

 

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2017-04-10


Kein Pardon für straffällige Asylwerber


Straftaten von kriminellen Flüchtlingen bleiben sehr oft ohne Konsequenzen

 

Es vergeht kein Tag, an dem nicht über Straftaten von sogenannten „Flüchtlingen“ berichtet wird. Zwar versuchten staatliche oder vom System gesponserte Medien bis vor gar nicht langer Zeit, eine solche Berichterstattung zu vermeiden, doch in Zeiten der immer stärker werdenden sozialen Netzwerke, war dies nicht mehr haltbar.

 

Natürlich sollte man von einer Pauschalierung absehen, denn nicht alle Flüchtlinge sind Verbrecher.  Allerdings finden sich unter diesen eine nicht unerhebliche Anzahl von Personen, bei denen Diebstahl, Raub, Drogenhandel, Vergewaltigung udgl. mehr, scheinbar zum ganz normalen Tagwerk gehört.  Und wie reagiert der Rechtsstaat darauf?  Während die Polizei bemüht ist, derartiges Gesindel dingfest zu machen, finden sich dann Staatsanwälte, die eine Anzeige auf freiem Fuß oder im schlimmsten Fall eine Einweisung in ein psychiatrisches Krankenhaus anordnen.  Eine Inhaftierung oder gar Abschiebung kommt in den seltensten Fällen vor.

 

Erst zwei Fälle aus jüngster Vergangenheit dokumentieren die streichelweiche Vorgangsweise gegen „traumatisierte“ Rechtsbrecher, die aus ihren Heimatländern nach Österreich flüchteten.  Bekanntlich wird aktuell in Klagenfurt gegen einen Asylwerber aus Somalia wegen versuchter Vergewaltigung und Raub ermittelt – und man siehe und staune, die Staatanwaltschaft hat in diesem Fall (Ausnahme von der Regel?) bereits die Verhängung die U-Haft gegen den mutmaßlichen Täter beantragt.

 

Im Bezirk Linz-Land hat wiederum eine Gruppe von Afghanen unter Beteiligung eines aus einem Quartier in Kärnten „ausgerissenen“ Asylwerbers einen Schaffner bei der Fahrkartenkontrolle mit dem Umbringen bedroht. Laut Medienberichten ist dieser Asylwerber nun wieder zurück in Kärnten. Nehmen wir das Beispiel Kärnten, dann stellt sich die Frage, warum Landeshauptmann Peter Kaiser als zuständiger Flüchtlingsreferent, zu den sich häufenden Vorfällen schweigt und sich nicht für eine Abschiebung straffällig gewordener Asylwerber einsetzt?

 

Der Landeshauptmann von Kärnten sollte seine theoretisch vorhandene Macht endlich einmal ausspielen und auch bei seinen Parteifreunden in der Bundesregierung vorsprechen. Es darf nicht sein, dass durch die Untätigkeit der rot-schwarzen Regierung kriminelle Asylwerber und Asylanten durch Österreich laufen, in 99 Prozent der Fälle lediglich auf freiem Fuß angezeigt werden und die österreichische Bevölkerung für die Mutlosigkeit der eigenen Politiker die Zeche zahlen muss.

 

Asylwerber und Zuwanderer haben unsere Gesetze, unsere Kultur und unsere Werte bedingungslos akzeptieren und respektieren. Es kann wohl niemand dafür Verständnis aufbringen, wenn diese Personen ihr Gastrecht missbrauchen, straffällig werden und dann ohne ernste Konsequenzen im Land bleiben dürfen und weiter auf Kosten der Steuerzahler versorgt werden. Eine Morddrohung ist kein Kavaliersdelikt und darf auch keines werden.  Das gleiche gilt für eine versuchte Vergewaltigung oder einen Raub.

 

Die verantwortlichen Politiker(innen) von SPÖ und ÖVP müssen sich endlich einen Ruck geben, statt jeden weiteren Vorfall achselzuckend zur Kenntnis zu nehmen und zur Tagesordnung überzugehen. Eine Politik, die auf Kosten der Sicherheit der eigenen Bevölkerung eine unkontrollierte Massenzuwanderung unter dem Deckmantel des Asyls zulässt, haben sich die Österreicher definitiv nicht verdient.

 

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2016-12-28


Potentielle Gewalttäter unter den Asylwerbern sind abzuschieben


Morddrohungen nicht auf die leichte Schulter nehmen –

Verlegung in andere Unterkunft ist mit Sicherheit zu wenig

Nachdem  es  laut  Medienberichten  in Österreich beinahe täglich zu gewaltsamen
Übergriffen  von  Asylwerbern  auf deren Betreuer oder die heimische Bevölkerung
kommt,  fordert  der  Kärntner  FPÖ-Obmann  Landesrat Gernot Darmann sofortige
Konsequenzen  für  potentielle Gewalttäter.   „Wenn wir den jüngsten Fall ansehen,
wo in einem  Asylwerberheim in Radenthein ein  Afghane eine Putzfrau mit einem
Messer  in  der  Hand  mit  dem  Umbringen  bedroht  hat,   darf  hier  nicht einfach
schulterzuckend  zur  Tagesordnung  übergegangen  werden.    Gerade  vor  dem
Hintergrund aktueller Vorfälle dürfen Morddrohungen nicht auf die leichte Schulter
genommen werden“,  betont Darmann.
Wegzusehen und ein potentielles Sicherheitsrisiko lediglich in eine andere Unter-
kunft zu verlegen,  sei mit  Sicherheit der falsche Weg.   „Als politische Verantwort-
ungsträger  sind  wir  an  allererster  Stelle  für  den  Schutz unserer Bürger verant-
wortlich.  Potentielle  Gewalttäter  unter  den  Asylwerbern  müssen  daher sofort in
ihr  Heimatland  abgeschoben  werden.   Mit Handlungen wie jener in Radenthein
hat man jedenfalls das  Recht auf Schutz auf Zeit verwirkt“,  so der FPÖ-Obmann.
An  den  entsetzlichen   Vorfällen  der  vergangenen  Woche  in  Frankreich  oder
Deutschland  könne man sehen,  dass ein härteres Vorgehen der Behörden viel
menschliches Leid verhindern hätte können bzw. verhindern kann.
Kritik  übt  Darmann  auch am Umstand,  dass Asylwerber in ihren Unterkünften
vom  österreichischen Steuerzahler Putzfrauen bzw.  Zimmermädchen bezahlt
bekommen.   „Viele hart arbeitende Menschen in Österreich können sich keine
Putzfrau  leisten  und  putzen  ihre  Wohnungen oder Häuser selbstverständlich
selbst.    Das  gleiche  könnte  man  auch  von  Asylwerbern  erwarten,  die  von
uns  ohnehin  schon  Schutz,  eine  Unterkunft  und  Verpflegung erhalten“,  er-
klärt der Kärntner FPÖ-Chef.
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2016-07-29

Bei den Grünen kommt man zur späten Erkenntnis …..


… allerdings wurden wichtige Fakten „vergessen“

Bei  den Grünen kommt man nun zur Erkenntnis,  dass es nicht mehr so weiter geht. Tja,
da kommen die Herrschaften mit erheblicher Verspätung drauf.  Erstaunlicherweise wird
da sogar der Ruf nach der Polizei laut.
Allerdings  „vergaß“  die  Grünpolitikerin  Birgit Hebein in ihrem Facebook-Posting zu er-
wähnen,  dass  es  sich  bei  den  Vergewaltigern  vom  Praterstern,  um drei afghanische
Asylwerber  gehandelt  hat.   Möglicherweise  liegt es  daran,  dass  sie. .und zu diesem
Schluss  gelangt  man  unweigerlich,  wenn  man  sich in ihrer Facebook-Seite einliest –
den Welcome-Klatscher(innen) zuzurechnen ist.
Auch  bei  jenem  Mörder,  der  eine  Frau  auf offener Straße erschlagen hat,  handelt es
sich um einen – abgewiesenen – Asylwerber aus Kenia. Der Mann hatte das Kunststück
zuwege  gebracht,   innerhalb  kürzester  Zeit  seines  Aufenthaltes  in  Österreich,  18 (!)
Vorstrafen auszufassen.  Auch davon ist kein Wort im Posting von Hebein zu lesen.
Von  Recht  wegen  hätte  der  Kenianer  bereits abgeschoben werden müssen.  Warum
dies  nicht geschah ist unverständlich.   Allerdings  „vergaß“  Hebein in ihrem Facebook-
Posting anzugeben, dass die Grünen strikte Abschiebegegner sind. Erst 2014 finanzier-
ten  sie  im  Rahmen  der  „Wienwoche“  einen Kurzfilm der zeigt,  wie man die Rückführ-
ung eines Schubhäftlings im Flugzeug verhindert... LINK zum Presse-Artikel.
Und wer nicht weiß wer Birgit Hebein ist,  hier eine kurze Erläuterung:  Sie ist Abgeord-
nete  zum  Wiener  Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderates der Grünen-Wien.
Zudem ist sie eine Verfechterin der Drogenlegalisierung.
Pikantes Detail am Rande:  Frau Hebein, die eine fleißige Facebook-Userin ist, hat über
einen  Zeitraum  von  knapp  7 (!)  Jahren nicht erkannt,   dass sie ihren Vornamen falsch
geschrieben hatte.  Hier der LINK zum Beitrag.
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2016-05-05

Linz: Ein Paradies für dealende Asylanten


LESERBRIEF


Habe  mir  heute  eine  Verhandlung im Landesgericht Linz,  gegen einen schwarz-
afrikanischen  Asylanten  aus  dem  Senegal  angehört.   Die Anklage: Er habe drei
Kilogramm Cannabis, unter anderem auch an mindestens 18 Jugendliche verkauft.
Als  mildernd  galt das Geständnis,  welches er ablegte,  da ihm sein Anwalt versicherte,
dass er sowieso nicht abgeschoben werde. Er gab auch zu, dass er bereits im Senegal
dieser  anstrengenden Arbeit ( Dealer )  nachgegangen ist.  Eine einschlägige Vorstrafe
von sechs Monaten ( bedingt ) aus Österreich hatte er schon im „Rucksack „.
Als  der  Anwalt mit dem schwarzafrikanischen Dealer kurz zu einer Besprechung den
Gerichtssaal verließ,  sagte die Richterin zum Staatsanwalt:.Wie kann sich der Anwalt
sicher sein,dass der Angeklagte nicht abgeschoben wird ?“
Das habe dann ich als Zuschauerin beantwortet. „Na glauben sie ja nicht wirklich das
er  abgeschoben  wird“,. antwortet  ich  der  Richterin.   Damit  sollte  der  Anwalt recht
behalten und Ja, er hat Recht behalten.
Der schwarzafrikanischen Dealer (Asylant) wurde zu 24 Monaten Freiheitsstrafe ver-
urteilt. – acht Monate davon unbedingt – .und  die  U-Haft  wurde  ihm  natürlich ange-
rechnet.   Interessanterweise  wurde  seine  bedingte  Haftstrafe  von sechs Monaten
nicht widerrufen.
Der Anwalt hatte natürlich als mildernd, das Geständnis und seine “ Nichtabschiebung“
nach  seiner ersten Verurteilung angeführt.  Es hat für mich den Anschein,  dass in Linz
dealende Asylanten mit Samthandschuhen angefasst werden.
Regina Thaler
2016-04-26

Alarmierende Kriminalstatistik von Asylwerbern


Verfahren müssen rasch abgeschlossen werden

„Dass  zwischen  2003  und  2014  jeder Asylwerber aus Algerien statistisch gesehen
mehr als eineinhalb Straftaten verübt hat,  muss endlich die Regierung – allen voran
die Innenministerin – aufrütteln“, mahnt Team Stronach Klubobmann Robert Lugar.
Wie  aus  einem  Bericht  der  Tageszeitung  „Die Presse“  unter  Berufung  auf  die
Kriminalstatistik  hervorgeht,  sind  auch  Asylwerber aus Georgien und Nigeria an
sehr vielen Straftaten beteiligt.
„Die  meisten  dieser  Menschen  haben  ohnedies  kein  Recht  auf Asyl.  Deshalb
müssen  die  Verfahren rasch abgeschlossen werden.   Anschließend muss es die
sofortige  Abschiebung  geben.   Gibt  es  kein  Rückführungsabkommen mit den
Herkunftsländern,  muss  Österreich   z.B.  in  einem  nordafrikanischen  Land  ein
Wartecamp einrichten!“, verlangt Lugar.
Auffallend  in  der  Statistik sei auch,  dass drei von vier Staatenlosen eine Straftat
begangen haben.  „Da muss man einmal genau hinterfragen, warum diese Täter
keine  Staatsangehörigkeit   haben – oder diese zu verschleiern versuchen!“,  so
Lugar. (Quelle: APA/OTS)
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2016-03-09

Kriminelle Ausländer haben kein Recht auf eine Zukunft in Österreich


Warum dürfen ausländische Straftäter in Österreich bleiben?

Beinahe täglich kamen nun in den letzten Tagen Fälle von  Vergewaltigungen ans
Tageslicht.   Was  die  Polizei  als  „Opferschutz“  rechtfertigt,  weil sie nichts davon
an die Medien weitergegeben hatte,  ist wohl nur eine billige Ausrede.   Es ist eher
anzunehmen, dass diese Taten nun scheibchenweise der Öffentlichkeit mitgeteilt
werden,  da  der  Druck  im  Internet. – speziell in den  sozialen Medien –. zu stark
wurde,  wie  dies  durch  die Vorfälle in der vergangenen Silvesternacht bestätigt
wird.
Allerdings  glauben  wir,  dass  die  Vorfälle,  die nun durch die Behörden bestätigt
wurden,  nur  die  Spitze  des  Eisberges  sind.   Besonders  grauslich  war die Ver-
gewaltigung eines 10-Jährigen durch einen irakischen Asylwerber (20) im Wiener
Theresienbad.   Die Tat  ereignet  sich  bereits  am  2. Dezember 2015 und wurde
seitens der Behörden bislang verschwiegen und erst jetzt bestätigt.
Auch  in  diesem  Fall  klingt  die Argumentation des Opferschutzes unglaubwürdig,
denn der Täter war bereits gefasst und geständig.   Es scheint eher so, als dass der
Skandal  nach  der  Einlieferung  des  Buben ins AKH ohnehin öffentlich zu werden
drohte und man seitens der Polizei um Wahrung des Gesichts bemüht war.
Welche  Konsequenzen werden diese Fakten nun nach sich ziehen?   Etwa längere
und  strengere  Haftstrafen für straffällig gewordener  „Flüchtlinge“?   Daran glauben
wir nicht, denn die heimischen Gefängnisse sind zurzeit schon restlos „ausgebucht“.
So beispielsweise  das Wiener Landesgericht für Strafsachen,  dass zu 120 Prozent
überfüllt ist.  Rund 80 Prozent der Insassen sind ausländischer Abstammung.
Dann bliebe noch ein rigoroses  Abschieben von kriminellen Ausländern.  Dazu heute
der  freiheitliche  Präsidentschaftskandidat  Ing. Norbert Hofer,  der im  Hinblick auf die
erst   jetzt  bekannt  gewordenen  Vergewaltigung  eines 10-jährigen Buben im Wiener
Theresienbad  durch  einen irakischen Asylwerber,  die Abschiebung des geständigen
Täters fordert:.. „Wer sich als angeblich  Schutzsuchender derartig gegenüber Schutz-
losen  verhält,  hat  jedes  Recht  auf  eine  Zukunft  in Österreich verwirkt und ist sofort
abzuschieben.“
Auch das wird leider nicht funktionieren. Es wird sich sicher ein findiger Gutmenschen-
Anwalt finden, der die Abschiebung zu verhindern weiß.  Zudem gibt es sogar ein von
der  Stadt Wien  finanziell  unterstütztes  Video,  wie sich ein Abzuschiebender gegen
seine Abschiebung wehren und diese sogar verhindern kann.
{youtube}g2Umb7MyDhw{/youtube}
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2016-02-06

Forderung nach umgehender Ausweisung straffälliger Ausländer


Wer sich an den Schwächsten in unserer Gesellschaft

vergreift, hat jegliches Bleiberecht verwirkt

„Nach den Sex-Attacken und Vergewaltigungen von Frauen in Köln und anderen deutschen
und österreichischen Orten werden nun vermehrt Kinder Opfer von Sextätern ausländischer
Herkunft“, zeigt sich der Dritte Präsident des Nationalrates erschüttert.
Das letzte bekannte Beispiel ist jenes des 10-jährigen Buben im Linzer Parkbad-Hallenbad,
der von einem pädophilen Afghanen belästigt worden ist.   Die Mutter habe sich daraufhin an
einen  Mitarbeiter  um  Hilfe  gewandt, diese aber nicht erhalten.   Laut Badbetreiber Linz AG
wurde  der  Verdächtige  nur  des  Gebäudes  verwiesen,  weil  er  sich nicht  „an die Regeln“
gehalten habe.
Der  Dritte  Nationalratspräsident  Norbert Hofer kritisiert diese falsch verstandene Toleranz,
fordert  den  Schutz  der  eigenen  Bevölkerung ein  und ruft zu verstärkter Zivilcourage auf:
„Wer  sich  an  den Schwächsten  in  unserer  Gesellschaft  vergreift,  hat  unsere Werte und
Kultur grundsätzlich missverstanden und damit jegliches Bleiberecht verwirkt.“
Hofer  plädiert  daher  für  die  sofortige Ausweisung straffällig gewordener Ausländer und
fordert  die  Anwendung bestehender Gesetze – insbesondere der Genfer Flüchtlingskon-
vention – ein,  in der es in Artikel II heißt:   „Jeder  Flüchtling  hat gegenüber dem Land, in
dem  er  sich  befindet,  Pflichten,  zu  denen  insbesondere der Verpflichtung gehört,  die
Gesetze  und  sonstigen  Rechtsvorschriften  sowie  die  zur Aufrechterhaltung der öffent-
lichen Ordnung getroffenen Maßnahmen zu beachten.“
*****
2016-01-25

Petition gegen das SPÖVP-Asylchaos


Rekordzahl von 70.000 Asylanträgen für heuer erwartet

Der gf. Landesparteiobmann der FPÖ NÖ, NAbg. Ing. Christian Höbart, stellte heute
die jüngste Petition der FPÖ Niederösterreich gegen das ausufernde Asylchaos vor:
Der  Zustrom  von  Asylwerbern  nach  Österreich reißt  nicht ab.   Pro Tag stellen derzeit
zwischen 300 und  400  Menschen einen Asylantrag.   Das Innenministerium erwartet für
heuer  eine  Rekordzahl  von 70.000 Asylanträgen,  wovon erfahrungsgemäß wohl rund
70 Prozent abgelehnt werden.   Wir erleben derzeit Völkerwanderungen epischen Aus-
maßes.   Auch Vizekanzler Mitterlehner hat dies bereits in einem Interview erkannt und
kundgetan.  Die meisten Asylanten suchen aus rein wirtschaftlichen Gründen den Weg
zu  uns.   Österreich  war  auf  die Bevölkerungszahl gerechnet im vergangenen Monat
gemeinsam mit Schweden bereits Zielland Nummer eins in Europa.
Für  die viel zu vielen Asylwerber gibt es viel zu wenig Quartiere.   Die Asylzentren sind
zum Bersten voll und platzen aus allen Nähten. Überall herrschen chaotische Zustände,
Asylwerber  randalieren,  stecken  Matratzen in Brand oder bewerfen Polizisten aus Un-
zufriedenheit  mit  Essen.   Die  rot-schwarze  Bundesregierung  ist  nicht mehr Herr der
Lage.  Für die FPÖ ist klar:  Es gibt keine Aufnahmefähigkeit der Republik mehr, Öster-
reich ist an seine Grenzen gelangt. Jetzt muss der Retourgang eingelegt werden.
Folgende fünf Forderungen stellt die FPÖ Niederösterreich an die
SPÖVP-Bundesregierung:
1. EU-Außengrenzen nach Vorbild Australiens („No Way“) abschotten! 2. Österreichs
Grenzen (nach Vorbild Dänemark) sichern und schützen!
3. Klärung der Asylfrage am jeweiligen Kontinent!
4. Raschere Asylverfahren und konsequente Abschiebung von Nicht-Asylberechtigten!
5. Rückführung  von  Asylberechtigten  nach  Wegfall  des  Asylgrundes  (Asylrecht =
Bleiberecht auf Zeit)!
„Ich  rufe alle Bürger auf,  sich an der Petition zu beteiligen,  um Rot und Schwarz zu
zeigen, dass die Österreicher das Asylchaos leid sind“,  so Höbart.
*****
2015-07-07

Kritik an der negativen Berichterstattung über Tschetschenen


SOS Mitmensch-Boss sollte sich zuerst

schlau machen und erst dann kritisieren

Screen: facebook.com
Der  SOS Mitmensch-Boss,  Alexander Pollak,  hat  augenscheinlich  eine  neue  Liebe
entdeckt.  Diese scheinen momentan die Tschetschenen zu sein.   Als selbsternannter
wackerer  Verteidiger  gegen  angebliche  Hetze  in  der Alpenrepublik,  kritisiert er die
meist negative Medienberichterstattung über Tschetschenen in Österreich.
Eine  Untersuchung  von  SOS Mitmensch  zur  Medienberichterstattung  über Tschet-
schenen  in  Österreich  hat ergeben,  dass großteils ein negatives Bild vermittelt wird,
tönt es von seiner Seite.
Weiters merkt Pollak unter anderem an, dass die Berichterstattung der Online-Ausgaben
von „Standard“, „Kleine  Zeitung“,  „Wiener Zeitung“ und „Kurier“  im  Jahr 2014  von SOS
Mitmensch  untersucht  wurde.  Von  179 Artikeln,  in denen Personen tschetschenischer
Herkunft  Erwähnung  fanden,   waren  83%  thematisch  negativ  besetzt,   16%  neutral
und nur 1% positiv.
Tja,  könnte  das  vielleicht  daran  liegen,  dass  sich  innerhalb  der tschetschenischen
Community  in Österreich zahlreiche radikale Islamisten tummeln? Oder der Umstand,
dass  Kriminalitätsdelikte  wie  Schießereien auf heimischen Straßen,  häufig ebenfalls
Tschetschenen  zuzuordnen  sind?   Auch  im  Drogenhandel  haben  sich mittlerweile
kriminelle Tschetschenen  ihren  festen   Platz  gesichert  und  verteidigen diesen mit
brachialer Gewalt.
Pollak sollte sich auch in den sozialen Netzwerken im Internet umsehen.   Dort findet
er  Bilder,  wie  wir sie am Anfang und am Ende dieses Beitrags zeigen.   Die dazuge-
hörigen  Beiträge samt Kommentare tragen sicher auch zur negativen Berichterstatt-
ung über Tschetschenen bei
Auch  ist  es  nicht  abzuschätzen,  wie  groß  die islamistische Terror-Gefahr tatsächlich
ist,  die  von radikalen Tschetschenen ausgeht.   Man sollte es aber besser nicht darauf
ankommen lassen und bereits straffällig gewordene schnellstens wieder in ihre Heimat
abschieben.   Dieser Schritt würde sicher zur Verbesserung der Berichterstattung über
Tschetschenen beitragen.
*****
2015-03-04

Wird es nach der Razzia endlich Konsequenzen geben?


Radikalen Islamisten sofort die Staatsbürgerschaft

entziehen und umgehend abschieben

13 festgenommene  Hassprediger und 150 die weiter unter Beobachtung stehen – das ist
die  Bilanz  der großangelegten Razzia vor drei Tagen.   Nun  liegt  es  an der heimischen
Justiz schnell zu reagieren.
Während  in  Deutschland  die  Bevölkerung  bereits  seit  Monaten  immer  wieder  auf  die
drohende  Gefahr  aufmerksam gemacht wurde und Medien Informationen des Bundesamt
für Verfassungsschutz entsprechend verbreitet haben, wurde die Bevölkerung in Österreich
lange im Unklaren über die tatsächliche Bedrohung gelassen.
Während deutsche Experten immer wieder auf die Gefahr, die von frustrierten Kriegsrück-
kehrern  ausgeht,  aufmerksam  machen und warnen – und offen über ein Einreiseverbot
sprechen,  wird  hierzulande  weiter darüber diskutiert wird,  wie man diese Kämpfer auf
Staatskosten wieder integrieren kann.
Laut  IS-Experten ist ein Einreiseverbot der einzig gangbare Weg,  um den islamistischen
Terror  nicht  ins  Herzen  Europas zu importieren.   Doch stattdessen wird in Wien gleich-
zeitig  sogar  der  Bau einer Imam-Schule diskutiert.   Wer garantiert dafür,  dass in dieser
nicht  Hassprediger  das  Wort haben?  Wer garantiert dafür, dass in dieser nicht Jugend-
liche  für  den IS  angeworben  werden?   Der Wiener Bürgermeister  und/oder Genossen
a la  Omar Al-Rawi?
Der  FPÖ-Klubobmann  im Wiener Rathaus,  Mag. Johann Gudenus,  zeigt sich besorgt
und fordert klare  Konsequenzen für radikale Prediger,  denen es immer wieder gelingt,
junge Menschen für den Kampf in Syrien zu rekrutieren.
„Es ist zu hoffen,  dass Rot-Grün in Wien endlich die Schuppen von den Augen gefallen
sind  und  endlich  reagiert  wird.   So könnte Bürgermeister Häupl dem Beispiel Wiener
Neustadt folgen und die Verteilung von Koran-Exemplaren auf Wiens Straßen verbieten,
wie  von  der  FPÖ  längst  gefordert“,  so Gudenus,  der abschließend  einmal mehr den
sofortigen  Entzug  der  Staatsbürgerschaft  sowie die Abschiebung radikaler Islamisten
fordert.
Es  ist  höchst an der Zeit mit aller Härte gegen jene in unserer Stadt vorzugehen, die die
Gesetze  der  Scharia unseren vorziehen und statt sich zu integrieren eine Parallelgesell-
schaft  schaffen  wollen.  Dies  dient  auch jenen Moslems,  die sich in Wien gut integriert
und  sich  unserer  Wertegesellschaft  angepasst  haben.   Es muss unbedingt verhindert
werden,  dass der Hass,  den einige verbreiten unbescholtene Bürger trifft.
*****
2014-12-01

Wird Menschenschlepperei zur legalen Dienstleistung?


Linke demonstrierten gegen Schlepperprozess

„Aber  vor  jedem ehrlichen Schlepper,  der saubere Arbeit macht: der seine Kunden sicher aus
dem Land des Elends und Hungers,  des Terrors und der Verfolgung herausführt, der sie sicher
hereinbringt,  den Grenzkontrollen zum Trotz,  in unser  „freies“ Europa,  habe ich Achtung.  Er
ist  ein  Dienstleister,  der eine sozial nützliche Tätigkeit verrichtet und dafür auch Anspruch hat
auf ein angemessenes Honorar.  Für Gesinnungslumpen, die glauben, sie müssten sich davon
distanzieren, habe ich nur Verachtung“,  so die Meinung von Michael Genner,  seines Zeichens
Obmann von Asyl in Not.
Gegen  den  zurzeit  in Wiener Neustadt  laufenden  Schlepperprozess demonstrierten gestern
rund  200 Personen.  Die  Kundgebung  fand im Votivpark in Wien ihren Abschluss.  Die links-
extreme Plattform „Linkswende“ berichtete darüber. Allerdings unterliefen den Demonstranten
einige Fehler, wie beispielsweise nachfolgendes Bild (Ausschnitt) unter Beweis stellt.
Screen: linkswende.org
Im  Schlepperprozess  wird  keineswegs die Migration kriminalisiert,  sondern es werden mut-
maßliche  Menschenschlepper  (es gilt die Unschuldsvermutung)  zur  rechtlichen Verantwort-
ung gezogen. Auch ist es nicht nachvollziehbar, warum Abschiebungen mit Menschenhandel
gleichzusetzen ist.   Offenbar  hatten einige Demonstrationsteilnehmer(innen)  keine Ahnung
von  der  Realität.   Hier wird augenscheinlich etwas zu verkaufen versucht,  was nicht denTat-
sachen entspricht.
Mit  von  der Partie,  wie könnte es anders sein,  Michael Genner.   Dieser machte laut „Links-
wende“  in  seiner  Rede darauf aufmerksam,  dass die Kriminalisierung von Protesten,  Anti-
faschistischen wie Antirassistischen, keinesfalls harmlose Fehler im System sind.  Er forderte
Freispruch für die Angeklagten und weg mit Paragraf 114 des Fremdenpolizeigesetzes.
Auch Genner ist hier (möglicherweise bewusst?) auf dem Holzweg. Die Angeklagten (es gilt
die  Unschuldsvermutung)   stehen  nicht  wegen   antifaschistischen  oder   antirassistischen
Protesten,  sondern wegen Menschenschlepperei vor Gericht.  Interessant auch die Meinung
eines Demonstrationsteilnehmer.
Screen: linkswende.org
Demoteilnehmer  Thomas   scheint   nicht  auf  dem Laufenden zu sein.   Denn wie jedermann
(trauriger  Weise  auch  zum  Leidwesen)  feststellen  konnte,  wurden  sämtliche  Grenzen  zu
Österreich aufgemacht. Dies hatte zur Folge, dass es in der Alpenrepublik zu einem massiven
Anstieg  der  Kriminalität  kam.   Bezüglich der Dienstleistung  „Schlepperei“ haben wir bereits
den Beitrag „Ist Menschenschlepper doch ein ehrlicher Beruf?“ verfasst.
Die  heutigen Schlepper sind Kriminelle,  die keineswegs mit jenen Personen verglichen werden
können,  die  seinerzeit  unter  dem Einsatz ihres eigenen Lebens Flüchtlinge aus den einstigen
sozialistischen Diktaturen (ehemalige Ostblockstaaten) nach Österreich brachten. Diese Flucht-
helfer  waren  selbstlose Helden,  die  auch  keinen Anspruch auf ein  „angemessenes Honorar“
erhoben.  Bei  den  Personen  die nach Österreich gebracht wurden,   handelte es sich fast aus-
nahmslos um Verwandte, Freunde oder Bekannte.
*****
2014-10-19

Österreich hat ein Tschetschenen-Problem


Waffen, Drogen und Gewalt

Auf die Tatsache,  dass Österreich ein Problem mit kriminellen Tschetschenen hat, haben wir
schon mehrmals  hingewiesen. Unser  letzter  Beitrag  stammt  erst  vom 28. April  2014. Nun
scheuen  offensichtlich nicht einmal mehr die großen Medien,  wie Kurier und Kronen Zeitung
davor zurück, das Kind beim Namen (sprich Herkunft der Kriminellen) zu nennen.
Ganzer Beitrag unter diesem LINK
Österreich ist mittlerweile eines der ganz wenigen EU-Länder, welches Tschetschenen immer
noch  Asylstatus  gewährt.   Die  neuerlichen  Vorfälle  stellen  wiederholt  unter  Beweis,  dass
eine nicht unerhebliche  Anzahl der in Österreich lebenden Tschetschenen,  vor Gewalt nicht
zurückschreckt.
Das  einzige  probate Mittel wäre  ein  sofortigen  Stopp  der Aufnahme von asylsuchenden
Tschetschenen und die umgehende Abschiebung aller straffällig gewordenen Asylwerber.
*****
2014-05-05

Peinliche Asyl-Erpresser-Posse gehört umgehend beendet


Asyl-Erpresser bedanken sich mit neuerlicher Besetzung

Gratis-Internet,  Gratis-Öffis,  Gratis-Sat-TV & Co. –   der  Forderungskatalog  der  pakistanischen
Asylwerber ist bereits ein starkes Stück. Wie sie versuchen, die Republik zu erpressen, schlägt
aber  dem  Fass  den Boden aus.   Nachdem sie die Votivkirche besetzt hatten,  wurden sie von
der Caritas im Servitenkloster aufgenommen und monatelang verpflegt.
Da  im  Kloster  aber  dringende  Renovierungsarbeiten anstanden,  sollten die Männer in ein
anderes Domizil umgesiedelt werden.   Dass wollten diese aber nicht, da sie in verschiedene
Unterkünfte  untergebracht  werden  sollten.   Um  ihrer  Forderung  nach einer gemeinsamen
Bleibe Nachdruck zu verleihen,  besetzten sie einfach die Kunst-Uni in Wien.
Undank  ist der Welten Lohn,  so  sagt  es  ein altes Sprichwort.   Diesem entspricht auch das
Verhalten  der pakistanischen Asylwerber.   Anstatt der Caritas gegenüber zumindest keinen
Undank   zu  äußern  – von  Dank   wollen  wir  gar  nicht sprechen –  meint  Mir  Jahangir, der
Sprecher  der  Besetzer-Gruppe:   „Für  uns  sind  die  Caritas  und das Innenministerium das
gleiche“.
Es  wäre  wohl  eine maßlose Untertreibung wenn man nun sagen würde,  dass es schön lang-
sam  reicht.   Die  Herren Asyl-Erpresser sind für eine Rückreise in ihr Heimatland längst über-
fällig. Jedoch das Innenministerium lässt sich jetzt schon seit einem knappen Jahr von diesen
Rechtsbrechern auf der Nase herumtanzen.
Anstatt   die  besetzte   Wiener  Kunst-Uni  umgehend  zu räumen,   sieht  das  Innenministerium
weiterhin  tatenlos  zu,  wie diese Asyl-Erpresser nach  Belieben österreichisches Recht brechen.
Gegen sieben der Besetzer liegen zudem rechtskräftige, negative Asylbescheide vor. Das heißt,
es besteht gerichtlich festgestellt kein Verfolgungsgrund und sie sind abzuschieben.
Aber die Herrschaften im Innenministerium weigern sich offensichtlich beharrlich,  geltendes
Recht  durchzusetzen.   Es  entsteht  hier  der  Eindruck,  dass österreichische Gesetze für in
Österreich aufhältige illegale Ausländer nicht gelten.
Inländer  zu  Recht von Verkehrsstrafen angefangen wegen jedes Verstoßes zu belangen, aber
Illegalen, welche den ganzen Staat und dessen Bürger in Geiselhaft nehmen,  Narrenfreiheit zu
gewähren,  ist  völlig  verantwortungslos.   Wenn  sich  alle  Menschen  in Österreich auch so ver-
halten  würden  wie  diese  Asyl-Erpresser,  hätten  wir  in der Alpenrepublik Anarchie und Chaos.
Es  ist  höchst  an  der  Zeit,  dass  diese  peinliche  Posse  umgehend  beendet  wird  und  diese
Männer abgeschoben werden.
*****
2013-10-30

Votivkirche erneut besetzt


Asylpolitik der Bundesregierung ist als gescheitert anzusehen

Jetzt erntet Innenministerin Mikl-Leitner die Früchte ihrer gescheiterten Asylpolitik. Nachdem
die  ehemaligen  Votivkirchenbesetzer  als  Ergebnis ihres Erpressungsversuchs gegenüber
der  Öffentlichkeit  unverständlicher  Weise  Unterkunft  im  Servitenkloster  gefunden haben,
haben   sie  jetzt  erneut  die   Votivkirche  besetzt   und  offenbaren  damit   das  endgültige
Scheitern der österreichischen Asylpolitik.
Man  sei  von  Seiten  der Besetzer unzufrieden mit der Caritas,  weil diese sie nicht vor der
Abschiebung  bewahrt  habe,  lautet  der Tenor  jener,  welche die Votivkirche neuerlich be-
setzten.   Es  hat  ganz den Anschein als wenn sich diese Leute um keine Gesetze scheren.
Bekommen  sie  nicht  das  was sie wollen,  dann versuchen sie durch Erpressung zu ihren
Zielen zu gelangen.
Die  Vermutung,  dass es diese Personen auch in ihren Heimatländern mit der Befolgung von
Gesetzen  nicht  so  genau genommen haben liegt sehr nahe.   Dies ist möglicherweise auch
der  Grund, dass sie mit den dortigen Behörden in Schwierigkeiten geraten sind.  Daher kann
durchaus angenommen werden, dass diese Asylbetrüger geflüchtet sind, um den rechtlichen
Konsequenzen zu entgehen.   Hier in Österreich geben sie sich nun als politisch oder religiös
Verfolgte aus.
Und wenn die Behörden hierzulande ihren Forderungen nachkommen, setzen sich diese Leute
auch  in   Österreich  über   Gesetze   hinweg.   Die  vorherige   und  neuerliche   Besetzung  der
Votivkirche  dient  als  gutes  Beispiel.   Es  stellt  sich  wiederholt  die  Frage, wie lange sich die
Innenministerin wieder auf der Nase herumtanzen lassen wird?
Ein  polizeiliche  Räumung einer Kirche macht zwar keinen schlanken Fuß,  aber es kann nicht
angehen,  dass  Gesetzesbrecher  ein  Gotteshaus  besetzen  um  ihr kriminelles Verhalten fort-
setzen  zu  können.   Die Votivkirche sollte umgehend geräumt werden und die Besetzer – also
jene  Personen  die  sich  illegal  und  somit rechtswidrig in Österreich aufhalten – gehören sofort
in Schubhaft genommen.
Und jenen  Personen,  welche die Asylbetrüger und illegalen Kirchenbesetzer unterstützen sei
angeraten , ihre  „Schützlinge“  in  deren Heimatländer zu begleiten.   In Österreich wird ihnen
vermutlich keine Träne nachgeweint werden.
*****
2013-09-22

 

 

U P D A T E


Mittlerweile wurde die Votivkirche von der Polizei geräumt.   Allerdings ist es erstaunlich, dass
die  illegalen  Kirchenbesetzer  nicht  in  Schubhaft  genommen  wurden.    Da  stellt  sich  die
berechtigte Frage warum nicht?  Wir vermuten sogar, dass die Besetzung für die angeblichen
Flüchtlinge und für die Akteure keine strafrechtliche Konsequenzen haben wird.
*****
2013-09-22


Schlepper als Flüchtlinge getarnt im Servitenkloster


Wurden im Servitenkloster neue „geschäftliche Kontakte“ geknüpft?

Für  3 Millionen  Euro  muss  eine  alte  Frau viel stricken.   Nicht so  „Erwerbstätige“  in der Asyl-
industrie.  Für  das  Schleppen von vorwiegend pakistanischen Staatsbürgern,  wurde pro Mann
und Nase  10.000,- Euro kassiert.   Das Bundeskriminalamt hat sechs Personen festgenommen,
denen  nachgewiesen  werden  konnte,  dass  sie  in  den vergangen Monaten 300 Personen ge-
schleppt haben.   Das macht summa summarum 3 Millionen Euro. Die Polizei geht aber davon
aus, dass von den Schleppern bis zu 1.000 Personen illegal in den EU-Raum gebracht worden
sind.
An  und  für sich wäre die obige Meldung nicht besonders erstaunlich,  wenn diese nicht durch
ein  pikantes  Detail  „geschmückt“  wäre.   Drei dieser kriminellen Gesellen sind Personen die
angaben,  dass sie in ihrer Heimat  Pakistan verfolgt werden und logierten   – wie es der Zufall
wollte –   im  Servitenkloster.   Möglicherweise  war  diese  Unterkunft absichtlich gewählt,  um
von dort aus weitere  „geschäftliche“  Kontakte knüpfen zu können.
Während  noch  bis  gestern  die  linke  Gutmenschen-Clique  lauthals  gegen den Vollzug öster-
reichischer  Gesetze  zu Felde zog,  haben diese bis dato zu den Schleppern aus dem Serviten-
kloster  noch keine Stellungsnahme abgegeben.   Aber vermutlich wird diese noch in der Form
„…alles gelogen und inszeniert….“  kommen.
Den  normal  denkenden  Österreicher(innen)  –  und  das  ist  glücklicherweise die  Mehrheit –
sei  aber  in diesem Zusammenhang folgendes in Erinnerung gerufen:   „Wenn ausländische
Kriminelle  behaupten,  dass  sie verfolgt werden,  darf das noch lange kein  Grund sein ihren
Worten blauäugig Glauben zu schenken und sie mit Sympathie, Geld und Sachleistungen zu
überschütten, wie das bei den Asyl-Erpressern geschehen ist.“
Allerdings hat die ganze Angelegenheit auch ihre gute Seite.  Hoffentlich werden der Bevölker-
ung nun die Augen geöffnet,  nachdem sich jetzt herausgestellt hat, dass die angeblich armen
Flüchtlinge  in  Wahrheit schwerreiche Kriminelle sind.   Man darf aber auch gespannt sein , ob
die Innenministerin dem Asylbetrugs-Spuk im Servitenkloster ein Ende setzt und es in Zukunft
gar nicht mehr zu einem solch unwürdigen Schauspiel kommen lassen wird.
*****
2013-07-30

Gesetze gelten auch für Gutmenschen und Ausländer


Die Innenministerin reagierte zwar spät, aber doch

Die  Aufregung rund um die Abschiebung von acht Scheinasylanten,  die ja schon in der Ver-
gangenheit  durch  die Besetzung der Votivkirche und Pseudo-Hungerstreiks von sich reden
gemacht haben, ist völlig irrwitzig und keinesfalls nachvollziehbar. Die Innenministerin Mikl-
Leitner schien nun endlich genug davon zu haben, sich von diesen Rechtsbrechern auf der
Nase  herumtanzen  zu lassen.   Endlich wurde sie ihrem Job gerecht und exekutierte öster-
reichische Gesetze.
Offenbar hat die vereinigte Gutmenschen-Clique noch immer nicht begriffen,  dass Gesetze in
Österreich auch für Ausländer Gültigkeit haben.   Es kann in einem Rechtsstaat nicht angehen,
dass  gewisse  Teile  der  Bevölkerung  offen  zum  Rechtsbruch  aufrufen und diejenigen,  die
diese Gesetze zu exekutieren haben als Ausländerfeinde und Nazis zu verunglimpfen.
Erstaunlich  finden  wir es auch, dass sich Kardinal Schönborn „bestürzt“  zeigt und Fuat Sanac,
Präsident  der  islamischen Glaubensgemeinschaft, „empört“ ist,  weil dem Rechtsstaat letztlich
doch  zumindest  teilweise  zum Durchbruch verholfen wurde.   Den geistlichen Würdenträgern
sei in Erinnerung gerufen, dass es in Österreich das Prinzip der Trennung von Staat und Kirche
gibt.   Das zu ignorieren und gleichzeitig auch noch den Rechtsstaat in Frage zu stellen, ist ein
starkes Stück.
Die  Grünpolitikerin  Alev  Korun  findet  es  „menschlich nicht hinnehmbar“,  dass  diese  Rechts-
brecher endlich abgeschoben werden. Für uns zeigt dies einmal mehr ihre negative Einstellung
gegenüber unserer Rechtsordnung. Als auf unsere Verfassung vereidigte Abgeordnete mehr als
8.000 Euro  pro  Monat zu kassieren,  aber dann an den Grundfesten unserer Republik,  nämlich
den  Gesetzen,  zu rütteln,  finden wir jedenfalls mehr als erstaunlich.   Nur gut,  dass die Grünen
in  der  österreichischen  Innenpolitik  kaum Bedeutung haben.  Und hoffentlich bleibt dies auch
so.
*****
2013-07-29

Kurzzeit-Christen


Erneuter Beweis, wie leichtfertig in

Österreich der Asylstatus vergeben wird

„Genial“  sei die Methode der Schlepper-Bande gewesen,  meint der stellvertretende Leiter des
Tiroler Landeskriminalamts:  Die sechs Mitglieder – alle aus dem Iran,  teilweise schon von der
rot-schwarzen  Bundesregierung  mit  österreichischer  Staatsbürgerschaft  versehen  –  haben
mindestens 60 Landsleute nach Tirol geschleust und ihnen hier Asylstatus verschafft.
Ihr Trick: In Zusammenarbeit mit der Kirche boten sie den Moslems christliche Glaubenskurse
und  im  Endeffekt Taufen an.  Wer vom Islam abfällt,  dem droht im Iran aber die Todesstrafe.
Folge:  Den „Kurzzeit-Christen“ wurde wegen „religiöser Verfolgung“  der Asylstatus regelrecht
nachgeworfen. Damit haben sich die Täter eine goldene Nase verdient.
Besser als mit diesem Fall lässt es sich kaum beweisen, wie leichtfertig die rot-schwarze Bun-
desregierung  mit  dem  hohen  Gut  des  Asyls umgehe.   Sie lädt Menschen aus aller Herren
Länder  regelrecht  ein,  in  unser  Sozialsystem  einzuwandern und gibt Österreich damit der
Lächerlichkeit  preis.   Das  hört  man  bereits hinter vorgehaltener  Hand  auf internationalen
Polizei-Kongressen.
Jetzt sollte die Innenministerin schön langsam endlich ihrer Aufgabe nachkommen.  Im kon-
kreten  Fall  müssten  die bereits eingebürgerten Schlepper ihre Staatsbürgerschaft verlieren
und mitsamt ihren iranischen Komplizen und Opfern abgeschoben sowie mit Einreiseverbot
belegt werden.
Und  prinzipiell müsste bei uns endlich auch in der Praxis,  so wie gesetzlich vorgesehen, der
Grundsatz gelten,  dass nur jenen Menschen, die tatsächlich verfolgt werden,  Schutz gewährt
wird –  und  zwar  nur  für  die  Dauer  der  Verfolgung und nur,  wenn Österreich das erste
sichere Land ist, das sie erreichen.
Wer  illegal  einreist  und sich nur in die soziale Hängematte legen will,  der hat in der Alpen-
republik nichts verloren.   Österreich kann es sich nicht leisten, permanent Weltsozialamt zu
spielen!
*****
2013-06-06
 

Ex-Kirchenbesetzer drohen mit weiteren Aktionen


Illegale Wirtschaftsflüchtlingen führen Innenministerin vor

Seit Dezember halten ein paar Dutzend von deutschen Anarchisten aufgehetzte Illegale die
Innenministerin  und  die  Wiener(innen)  zum  Narren.   Mit  der  Besetzung  der Votivkirche
wollten  sie  erst  unter  anderem  Gratis-Internet,  Gratis-Sat-TV  und  Gratis-Öffis  erpressen,
mittlerweile,  ins  Servitenkloster  übersiedelt,  fordern  die  56  Wirtschaftsflüchtlinge  „nur“
noch Bleiberecht.
Sie  drohen  mit weiteren Aktionen.   Es ist einfach unfassbar, wie sich die Innenministerin
von  diesen  Herrschaften auf der Nase herumtanzen lässt und dadurch den Österreichern
und deren Rechtsstaat in den Rücken fällt.
Gegen  27 der Ex-Kirchenbesetzer liegen negative Asylbescheide vor.   Die Polizei müsste
diese  eigentlich  umgehend  festnehmen  und  abschieben –  und ihre Besetzer-Genossen,
die  allesamt  die  Gesetze in Österreich  gebrochen  haben,  gleich  mit.   Innenministerin
Mikl- Leitner  gibt  Österreich  nicht  nur  international  Spott  und  Hohn preis,  sie  ladet mit
ihrem  ängstlichen  Abwarten  ja  weitere  Asylbetrüger förmlich  ein,  in  die  Alpenrepublik
zu kommen.
Es  darf  nicht  sein,  dass der Rechtsstaat vor einem aufgehetzten  Grüppchen von Wirt-
schaftsflüchtlingen  in  die  Knie  geht.   Das  ist unverantwortlich.  Mikl-Leitner ist darauf
vereidigt  und  wird  auch  nicht schlecht dafür bezahlt,  dass sie dem Recht zum Durch-
bruch  verhilft.   Wenn  sie  dazu  nicht in der Lage ist,  dann sollte sie schleunigst ihren
Sessel räumen.
*****
2013-04-26
 

Immer wieder gewalttätige Asylanten


Angeblich Schutz suchen, aber selbst Gewalt ausüben

Immer wieder kommt es unter Asylbewerbern zu Gewalttaten. Erst gestern sind in Gänsern-
dorf ( NÖ)  zwei   Asylanten  mit  dem  Messer aufeinander losgegangen.   Einer der beiden
Kontrahenten wurde bei der Messerstecherei verletzt. Warum der 17-jährige Iraner und ein
gleichaltriger Afghane in Streit gerieten ist nicht bekannt.
Der  „Sieger“  aus  der  Auseinandersetzung  wurde  in U-Haft genommen.   Erstaunlich ist
jedoch,  dass dieser nicht einmal in sein Heimatland abgeschoben werden kann,  solange
sein Asylverfahren nicht abgeschlossen ist.   Wir sind uns ziemlich sicher, dass der jugend-
liche Gewalttäter der Alpenrepublik erhalten bleiben wird.
Aus  der  bereits  eingangs  erwähnte  Häufigkeit  der  Gewalttaten  unter Asylbewerbern
ziehen  wir den Schluss,  dass das Gewaltpotential unter diesen Menschen höher als das
der einheimischen Bevölkerung ist.   Dies lässt sich auch aus den Kriminalitätsstatistiken
herauslesen.
Würden diese Menschen wirklich Schutz in unserem Land suchen,  so müssten sie doch
froh  sein,  wenn sie hier in  Frieden leben könnten und würden nicht gegenseitig aufein-
ander  losgehen  und  sich abzustechen versuchen.   Derart kriminelle und gewalttätige
„Asylsuchende“  haben  auf  jeden Fall das Recht verloren in Österreich zu bleiben und
gehören  umgehend  abgeschoben.   Dabei  muss  es egal sein ob Asylverfahren abge-
schlossen sind oder nicht.
*****
2013-04-24
 

Votivkirchenbesetzer eröffneten Wanderzirkus


9. Wiener Bezirk weiterhin in der Geiselhaft von Illegalen

Nachdem die Kirchenbesetzer am Sonntag eine Hausecke weiter ins Servitenkloster gezogen
sind  ist  die Votivkirche  nun  endlich wieder frei zugänglich.  Unverständlich hingegen bleibt
weiterhin,  weshalb  die  Kirchenbesetzer beim Auszug keiner fremdenpolizeilichen Kontrolle
unterzogen  und  jene  Illegale  (die sich  fälschlich als  Flüchtlinge ausgegeben haben)  mit
negativem Asylbescheid nicht sofort in Schubhaft genommen wurden.
 
Die als urbanes Märchen vor und in der Votivkirche inszenierte PR-Aktion der Asylindustrie
mutierte  nun leider zu einem erstaunlichen Wanderzirkus,  dem  mit  verstärkter fremden-
polizeilicher Kontrolltätigkeit begegnet werden sollte.  Apropos polizeiliche Kontrollen.  Wir
glauben  kaum,  dass   solche so locker gehandhabt werden würden,  wenn  Österreicher-
(innen)  derartige  Gesetzesübertretungen  begehen  würden,  wie  dies  die  illegalen  Ex-
Votivkirchenbesetzer  taten.
 
*****

2013-03-07
 

Statt Abschiebung erfolgte Umzug ins Servitenkloster


Geht jetzt die Erpressung des Rechtsstaates weiter?

Ist  das  nicht erstaunlich,  jetzt haben sich die ohne Verfolgungsgrund illegal eingereisten
Pakistani doch dazu herabgelassen, sich ins wärmende Servitenkloster zu reichlich Speis
und Trank zu bequemen. Natürlich muss jetzt ein Dialog über ihre Forderungen wie Gratis-
Sat-TV,  Gratis-Internet  und  Gratis-Öffis stattfinden.   Denn wenn ihre Forderungen nicht
erfüllt  werden  haben  sie  bereits  angekündigt,  den  Protest  „wieder wo anders  hin zu
tragen und eventuell wieder ein Gebäude zu besetzen.“
 
Für  uns  und  vermutlich auch für jeden Menschen mit normalem Rechtsempfinden ist es
unverständlich,  wieso  für  Illegale  die eindeutige österreichische Gesetzeslage gebogen
werden  soll.   Das  österreichische Recht sieht vor,  dass Asylwerber,  die sich unter Vor-
spiegelung falscher Tatsachen –also erfundene Verfolgungsgründe – bei uns in die soziale
Hängematte legen wollen, abzuschieben sind.
 
Darüber hinaus  dürfte  überhaupt  kein Asylwerber  – egal,  ob verfolgt oder nicht  –  über
den  Landweg  zu  uns  kommen,  weil er im ersten sicheren Drittstaat sein Asylansuchen
abzugeben  hat  und  nicht  in  einem  Land  seiner  Wahl,  in  dem  er  mit möglichst viel
Sozialleistungen  rechnen  kann.  Das  kann  man  mit  kürzesten  Verfahren  klären und
Asylbetrüger umgehend abschieben.   Die Möglichkeit, mit  anderen Begründungen Folge-
anträge zu stellen,  gehört unterbunden.“
 
Überhaupt fragen wir uns wie es sein kann, dass sich jeder Staatsbürger an die Gesetze
zu halten hat,  Asylwerber dagegen aber nicht.   Asylbetrug ist eine kriminelle Tat.  Und
wer Kriminelle unterstützt, wird automatisch zum Beitragstäter.
 
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2013-03-05
 

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