FPÖ – Nepp: Syrer sind die besten Kunden des Wiener AMS

Bürgermeister Ludwig hat katastrophal hohe Arbeitslosigkeit in Wien zu verantworten

„Nun haben wir es schwarz auf weiß: Die hohe Arbeitslosigkeit in Wien ist einzig und allein auf die vollkommen irre Zuwanderungspolitik von Bürgermeister Ludwig zurückzuführen“, ärgert sich der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp.

55,2 Prozent der Wiener Arbeitslosen haben nicht die österreichische Staatsbürgerschaft, 25,3 Prozent davon sind Syrer, 10 Prozent davon Afghanen. „Diese Menschen sind zum Großteil nicht vernünftig alphabetisiert, geschweige denn, dass sie Deutsch können. Gleichzeitig haben sie aber durch die großzügigen Sozialleistungen, die Bürgermeister Ludwig und Stadtrat Hacker auszahlen auch keinen Grund, sich anzustrengen, schließlich wird ihnen ihr Leben in einer Form finanziert, von dem sie in ihrer Heimat nur träumen können.

Diese Menschen, über die uns nach 2015 noch erzählt wurde, sie wären die neuen Facharbeitskräfte, die Österreich und Wien so dringend benötige, werden niemals am Arbeitsmarkt Fuß fassen! Deshalb kann es nur einen Weg geben: Der Anspruch auf Sozialleistungen wie die Mindestsicherung muss an die österreichische Staatsbürgerschaft gekoppelt sein!“ Zudem fordert Nepp endlich ein Ende dieser unkontrollierten Zuwanderung schlecht gebildeter junger Männer: „Weite Teile Syriens sind längst kein Kriegsgebiet mehr, weshalb der Asylgrund ebenfalls weggefallen ist. Es ist nun an der Zeit rigoros abzuschieben“, ist Nepp sicher.

*****

Schon wieder Skandal bei Mindestsicherung

Eine in der Türkei lebende Syrerin erhält vom Sozialamt 1.350 Euro monatlich

Wir wollten eine Recherche zu Wohnungssuchende machen, um zu sehen, welches Klientel auf Wohnungssuche ist und welche Wünsche dieses hat. Zu diesem Zwecke haben wir einen befreundeten Immobilienmakler gebeten, uns eine seiner Wohnungen vermitteln zu lassen. Wir haben eine frisch renovierte Altbauwohnung, zu einem günstigen Mietzins, in Wien Favoriten inseriert..

Hauptsächlich meldeten sich Afghanen und Syrer, gefolgt von Ukrainern. Österreicher waren unter den Interessenten eher spärlich gesät. Möglicherweise wollen diese nicht mehr in Favoriten wohnen, was man eigentlich niemanden verdenken kann. Das Inserat stand kaum eine Stunden online, erhielten wir nachfolgende Anfrage:

Nicht schlecht dachten wir, 2.700,- Euro netto monatlich vom Sozialamt fürs Nichtstun. Da muss eine alte Frau viel stricken. Und so sind wir richtig neugierig geworden und stellten Ali ein paar Fragen wie zur Studienrichtung, Studiendauer, Herkunftsland, Aufenthaltsstatus und Alter.

Ali ist 24 Jahre alt, kommt aus Syrien, ist Flüchtling und das Studium stellte sich als AMS-Deutschkurs heraus. So weit, so nicht gut, denn jetzt kommt´s. Seine 20-jährige Frau (kommt ebenfalls aus Syrien) befindet sich gar nicht in Österreich, sondern ist in der Türkei aufhältig, wo sie angeblich das Abitur macht.

Wir dachten vorerst, dass wir uns verlesen haben und haben zur Sicherheit nochmals nachgefragt. Fragen und Antworten können dem nachfolgenden Chat-Verlauf entnommen werden:

Abgesehen davon, dass Ali die Zuwendung des Sozialamtes als Gehalt sieht, fragen wir uns allen Ernstes wie es sein kann, dass eine Person die gar nicht in Österreich aufhältig ist (die Frau von Ali lebt laut seiner eigenen Aussage in der Türkei) die Mindestsicherung erhalten kann? Möglicherweise wird beim Sozialamt sehr schleissig geprüft, ob Personen überhaupt anspruchsberechtigt bzw. in Österreich aufhältig sind.  Denn anders können wir uns einen derartigen Skandal nicht vorstellen.  Ob dies ein Einzelfall ist?  Wir glauben das nicht und vermuten, dass dies nur die Spitze eines Eisberges sein könnte.

*****

Straffällige Migranten müssen abgeschoben werden

Unkontrollierte Zuwanderung gefährdet die Sicherheit der Frauen

In der Nacht auf heute ereignete sich in Wien-Meidling eine schockierende Gewalttat, bei der eine junge Frau von ihrem afghanischen Lebensgefährten brutal erstochen wurde. Dieser entsetzliche Vorfall unterstreicht einmal mehr die dringende Notwendigkeit, Wien vor gewalttätigen Zuwanderern zu schützen und entschiedene Maßnahmen gegen Straffällige zu ergreifen.

Wiens FPÖ-Landesparteiobmann, Stadtrat Dominik Nepp, zeigt sich zutiefst betroffen und empört: „Es ist unerträglich, dass in Wien eine junge Frau durch die Hand eines straffälligen Afghanen ihr Leben verlieren musste. Wir fordern, dass alle straffälligen Afghanen umgehend abgeschoben werden. Es ist höchste Zeit, unsere Zuwanderungspolitik drastisch zu verschärfen.“

Auch FPÖ-Bezirksparteiobfrau von Wien-Meidling, MEP Petra Steger, zeigt sich vom heutigen Messermord an einer 29-jährigen Afghanin schockiert. „Es handelt sich um die nächste Eskalation der immer mehr ausufernden Gewalt. Nach der Messerstecherei am Meidlinger Bahnhof und den ständigen Übergriffen durch den Bandenterror im Steinbauerpark ist nun sogar ein Todesopfer zu beklagen“, so Steger.

Nach wie vor wartet man vergeblich auf eine Reaktion der verantwortlichen Politiker – sowohl der von SPÖ-Bürgermeister Ludwig geführten Wiener Stadtregierung als auch der schwarz-grünen Bundesregierung mit Innenminister Karner. „Offenbar hat man vor den Gewaltexzessen insbesondere im Migrantenmilieu längst kapituliert. Die jüngsten Entwicklungen vor allem in Frankreich und Großbritannien zeigen, wohin auch bei uns die Reise gehen wird, wenn man der Gewalt nicht endlich mit massivem Polizeieinsatz und härtesten Strafen Einhalt gebietet“, so die beiden Freiheitlichen unisono.

Nepp und Steger fordern eine rasche und umfassende Aufklärung des Vorfalls sowie härtere Strafen für Gewaltverbrecher. Zudem machen sie deutlich, dass eine striktere Kontrolle sowie eine Nullzuwanderung notwendig ist, um die Sicherheit der Wiener Bevölkerung zu gewährleisten.

*****

Ausländische Bandenmitglieder lassen sich von polizeilichen Maßnahmen scheinbar nicht beeindrucken

Ein Bandenmitglied auf "Telegram" kündigt an, dass er seine Gegner köpfen werde

Während Wien, laut einer bezahlten Studie, zum x-ten Male die sicherste und lebenswerteste Stadt der Welt ist, sieht es auf den Straßen der Bundeshauptstadt etwas anders aus. Natürlich nicht in den Cottage-Vierteln und Nobelbezirken, wo die politische Prominenz wohnt, sondern in den Arbeiterbezirken wie beispielsweise Favoriten oder Meidling.

Abgesehen von den fast täglichen Messerattacken, toben seit rund drei Wochen Straßenkämpfe rivalisierender afghanischer, tschetschenischer und syrischer Straßenbanden. Es geht – wie es die Bandenmitglieder selbst behaupten – um die Kontrolle der Straßen.

Irgendein ein „Experte“ war der Meinung, dass die Bandenbosse vermitteln sollten. Diese Schnapsidee dürfte aber aus gutem Grunde ganz schnell wieder verworfen worden sein. Laut Medienberichten geht die Polizei zurzeit verstärkt gegen diese Banden vor, indem sie ihre Präsenz in den Problem-Vierteln verstärkt hat.

Ob das die Bandenmitglieder wirklich beeindruckt sei dahingestellt. Denn auf „Telegram“ halten sie mit ihren Absichten nicht hinter dem Berg. Hier noch ein „vergleichsweise harmloses“ Posting:

Im nachfolgenden Posting geht es schon konkreter zur Sache.  Da kündigt ein Bandenmitglied an, dass er seine Kontrahenten köpfen und ihre Köpfe in ganz Wien aufhängen werde.

Tja, so geht es halt zu, in der sichersten und lebenswertesten Stadt der Welt!

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

Clan-Chefs sollen im Bandenkrieg vermitteln

Damit würde sich der Rechtsstaat abschaffen

Wie bereits hinlänglich bekannt ist, liefern sich in Wien ausländische Gangs (Banden), nebst zahlreichen Messerattacken seit Jahresbeginn – nun seit letzter Woche regelmäßig Straßenschlachten. Zum Einsatz kommen nebst Messer nun auch schon Schusswaffen. Passanten müssen im Kugelhagel in Deckung gehen, um nicht getroffen zu werden. Zahlreiche Projektile blieben aber in abgestellten Autos stehen, wobei für den Schaden natürlich niemand aufkommt, es sei denn, der getroffenen Pkw ist Vollkasko versichert.

Bei den Gangs handelt es sich um syrische, tschetschenische und afghanische Banden, die sich gegenseitig bekämpfen, um – wie sie selbst kolportieren – die Kontrolle über die Straße zu bekommen. Vorwiegend dürfte es sich um Revierkämpfe im Drogenhandel handeln.

Anstatt die Polizei hart durchgreifen zu lassen und dieses kriminelle Gesindel von der Straße zu holen, um dieses in weiterer Folge abzuschieben, lässt man mit einer absurden Idee aufhorchen. Und zwar, sollen nun Clan-Chefs vermitteln. Da stellt sich – vermutlich nicht nur für uns – die Frage: „Geht´s noch?“

Will man Recht und Gesetz in die Hände von Kriminellen geben? Damit würde sich der Rechtsstaat abschaffen. Was wäre der nächste Schritt? Islamische Friedensrichter, welche die österreichische Justiz ignorieren und selbst Urteile fällen? Damit wäre es zu einem Kalifat und der Scharia nicht mehr weit.

Wem auch immer die Idee „Clan-Chefs sollen vermitteln“ gekommen ist, der ist auf seinem Posten fehl am Platz. Einzig ein hartes Durchgreifen der Polizei und Abschiebungen sind die richtige und vor allem gesetzlich gedeckte Gangart gegen kriminelle Bandenmitglieder.

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

FPÖ – Schnedlitz: „ÖVP und Grüne liefern Bevölkerung gewalttätigen Asylforderern aus“

ÖVP-Innenminister Karner versagt auf voller Linie, jeder weitere Tag im Amt ist einer zu viel!

„Die von der ÖVP importierte Gewalt nimmt wohl kein Ende und die schwarz-grüne Bundesregierung versagt an allen Ecken und Enden. So lieferten sich auch an diesem Wochenende in Meidling Migrantenbanden blutige Straßenschlachten mit Messerstechereien. Laut Medienberichten soll es sich auch diesmal wieder um Tschetschenen, Syrer und Afghanen handeln, die vor allem mit Stich- und Schlagwaffen die Bundeshauptstadt in einen Kriegsschauplatz verwandeln“, zeigte sich der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz entsetzt über die Vorgänge am Wochenende in der Bundeshauptstadt.

„Durch ihre Untätigkeit und politische Ohnmacht liefern ÖVP und Grüne unsere Bevölkerung diesen Asylforderern aus. Die SPÖ in Wien tut dann noch ihr Übriges dazu, dass jene, die angeblich vor einem Krieg flüchten, Österreich in ein Schlachtfeld verwandeln können. Die schwarz-rot-grün-pinke Einheitspartei agiert als Migrationsleugner, was die Gefährdung unser aller Sicherheit zur Folge hat. Gerade die ÖVP mit ihrem Innenminister Karner holt abertausende anscheinend gewaltbereite Menschen aus aller Herren Länder in unser Land, um dann erstaunt festzustellen, dass bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen“, so Schnedlitz.

„Die Reaktion darauf besteht aus PR-Gags aus der Mottenkiste und Waffenverboten, die vor allem den braven Bürger betreffen, der – wenn es nach Karner ginge – nicht einmal mehr sein Schweizer Taschenmesser einstecken darf. Das ist dem Messerstecher aus Syrien oder Afghanistan aber komplett egal, neben Favoriten entwickelt sich nun auch Meidling zum ‚Eldorado‘ für Bandenkriege. Diese Regierung steht für Degeneration und Selbstaufgabe. ÖVP-Innenminister Karner versagt auf voller Linie, jeder weitere Tag im Amt ist einer zu viel! Nur eine ‚Festung Österreich‘ mit einem Volkskanzler Herbert Kickl, kann für Sicherheit sorgen“, betonte Schnedlitz.

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

Bewaffnete Personen in der Brigittenau

Sicherstellungen von Messern und Pfefferspray

Wie bereits berichtet kam es am 05.07.2024 zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei rivalisierenden Gruppen im Bereich Anton-Kummerer-Park. Mehrere Personen wurden verletzt und das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen.

Heute Nacht gingen erneut mehrere Notrufe ein, da bewaffnete Personen im Bereich Klosterneuburger Straße, Anton-Kummerer-Park und Hannovermarkt gemeldet wurden. Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau, der WEGA, der Bereitschaftseinheit und der Polizeidiensthundeeinheit wurden unverzüglich an die Örtlichkeiten beordert. Im Zuge der Einsätze kam es zu 24 Personenkontrollen. Im Nahbereich der Einsatzörtlichkeiten wurden zwei Messer und ein Pfefferspray aufgefunden und sichergestellt. Es kam aber zu keinen strafrechtlich relevanten Tathandlungen.

Der Streifendienst wurde im betroffenen Bereich signifikant verstärkt um die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe, Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten und bei strafbaren Handlungen durch Personengruppen konsequent einzuschreiten. (Quelle: LPD Wien)

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

Sexuelle Übergriffe auf Kinder im Traiskirchner Freibad

FPÖ-Schnedlitz: "Das sind dramatische Folge der von der Einheitspartei zugelassenen illegalen Masseneinwanderung"

Wie nun bekannt wurde, wurden im Freibad in Traiskirchen – das ist jene Stadt in welcher der SPÖ-Chef Babler Bürgermeister ist, sechs Kinder missbraucht. Laut einem heutigen Betrag von HEUTE, vergingen sich zwei Asylwerber mehrmals an den Kindern. HEUTE merkt auch an, dass die Politik entsetzt sei. Davon konnten wir bis dato – bis auf Ausnahme der FPÖ – nichts bemerken. Während sich die Babler-SPÖ, die Regierungsparteien, NEOS und die restliche Parteienlandschaft bis dato in vornehmes Schweigen hüllen, nahm die FPÖ zu dem grauslichen Vorfall wie folgt öffentlich Stellung:

„Wer sich an unseren Kindern vergreift, für den kann es nur heißen: Ab und weg! Das ist das Mindeste, was sich die Opfer, die diese schrecklichen Übergriffe ihr Leben lang nicht verarbeiten können, und deren Familien sich erwarten können müssen. Da gibts kein „Ja, aber..‘. Wer das nicht versteht, wer da nicht durchgreift, der steht auf der falschen Seite! Der Übergriff von zwei Afghanen auf mehrere Kinder im Traiskirchner Freibad steht auch in einer langen Serie von schrecklichen Gewalttaten durch kulturfremde illegale Einwanderer, denen allen eines gemeinsam ist: Es waren und sind die Systemparteien ÖVP und Grüne, die aus Österreich immer noch ein Mekka für auf Steuerzahlerkosten hochalimentierte Asylanten machen – und das unter dem Beifall der Scheinopposition von SPÖ und NEOS!“, erklärte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz.

Dass sich dieser widerliche Übergriff ausgerechnet in Traiskirchen ereignet habe, sei darüber hinaus geradezu eine „dramatische Warnung vor staatspolitischer Verantwortung der Babler-SPÖ in einer ‚Austro-Ampel‘“: „Der marxistische Asylanten-Versteher, der legale ‚Fluchtwege‘ fordert und sich gegen Abschiebungen sperrt, insbesondere gegen solche nach Afghanistan, wie seine SPÖ und der Rest der Systemparteien erst vor zwei Wochen mit der Ablehnung eines entsprechenden FPÖ-Antrags im Nationalrat gezeigt hat, würde Österreich am liebsten den illegalen Einwanderern zum Geschenk und damit zu einem riesigen asylpolitischen Traiskirchen zwischen Bodensee und Neusiedlersee machen. Ein Vorgeschmack auf das, was passiert, wenn sich der asylpolitische Totalversager Nehammer mit dem ‚Völkerwanderungsfanatiker‘ Babler und der ‚Multikultiklatscherin‘ Meinl-Reisinger auf ein ‚Packl‘ zu einer ‚Austro-Ampel‘ haut, bekommen die Österreicher durch derartige grausame Verbrechen vor Augen geführt!“

Der freiheitliche Generalsekretär unterstrich daher, wie notwendig „ein rot-weiß-roter Befreiungsschlag mit einer FPÖ-geführten Bundesregierung und einem Volkskanzler Herbert Kickl“ am 29. September für die Sicherheit „unserer Familien, Frauen und Kinder“ sei. „Dann wird nämlich mit einer ‚Festung Österreich‘ und einem sofortigen Asylstopp ein Schlussstrich unter diese ‚neue Völkerwanderung‘ gezogen, mit der die schwarz-grün-rot-pinke Einheitspartei unzählige Gewalttäter, Vergewaltiger und Kinderschänder in unser Land gelassen hat. Diese selbstzerstörerische ‚Willkommenskultur‘ aus einer falschen Toleranz heraus wird dann von einer ‚Abschiebekultur‘ abgelöst werden, damit sich unsere Frauen am Abend wieder in ganz Österreich sicher fühlen und unsere Kinder wieder ins Freibad können, ohne Angst vor widerlichen Übergriffen sogenannter ‚Schutzsuchender‘ haben müssen!“, so Schnedlitz.

Dies betonte auch Lisa Gubik, FPÖ-Spitzenkandidatin im Wahlkreis Thermenregion für die Nationalratswahl: „Der grausame Asylwerber-Übergriff im Traiskirchner Freibad zeigt, welche Zustände ganz Österreich blühen, wenn SPÖ-Babler nicht nur in seinem Heimatort das Sagen hat. Schließlich will Babler das ganze Land mit seiner abstrusen Migrationspolitik überziehen. Wer nicht einmal seine Heimatstadt unter Kontrolle hat, der braucht nicht einmal ansatzweise daran denken, den Kanzleranspruch zu stellen. Die tatverdächtigen Asylwerber wären im Abschiebeflieger besser aufgehoben, anstatt im Traiskirchner Freibad. Die FPÖ wird nach den kommenden Nationalratswahlen dafür sorgen!“

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

Irrtum, Unfähigkeit oder Absicht bei „exxpress.at“?

Unrichtige Schilderung des Tatablaufes bzgl. des tödlichen Angriffs auf den Polizisten in Mannheim

So traurig und entsetzlich die ganze Angelegenheit auch ist, sollte man bei der Berichterstattung doch bei der Wahrheit bleiben. In einem heutigen Beitrag des Online-Magazins „exxpress.at“,  ist bzgl. des tödlichen Angriffs auf den Polizisten in Mannheim (durch einen islamistischen Asylanten) wie folgt zu lesen:

„Rouven A. konnte den Afghanen stoppen, rang ihn zu Boden. Doch dabei stach ihm der Migrant mit seinem Messer in den Kopf.“

Das ist definitiv falsch, wie es auch im – mittlerweile im Internet zig-tausendfach geteilten Live-Tatortvideo – zu sehen ist. Der Polizist rang nämlich – aus welchem Grund auch immer – einen Helfer zu Boden und fixierte diesen. Dadurch bekam der islamistische Täter augenscheinlich freie Bahn, lief zu dem Polizisten (der den Helfer am Boden fixierte) und rammte diesem das Messer mehrmals in den Nacken.

Ob die falsche Schilderung des Tatablaufes bei „exxpress.at“ auf Irrtum, Unfähigkeit oder Absicht beruht, entzieht sich unserer Kenntnis.

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

Nepp und Krauss fordern Rücktritt von Neos-Bildungsstadtrat Wiederkehr

ÖVP soll Misstrauensantrag gegen unfähigen pinken Vizebürgermeister ermöglichen

Der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, und Klubobmann Maximilian Krauss verlangen den sofortigen Rücktritt von Neos-Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr. „Nachdem jetzt auch Bildungsexperte Andreas Salcher sagt, dass die Schulen außer Kontrolle sind und rohe Gewalt und Cybermobbing an der Tagesordnung stehen und die Lehrer völlig überfordert sind, muss sofort die Notbremse gezogen werden. Immer mehr Schüler, Lehrer und Eltern verzweifeln aufgrund des massenhaften Familiennachzugs mit tausenden syrischen Jugendlichen, die zum Großteil Analphabeten sind und nach der Schule gleich im Sozialsystem landen. Wiederkehr bleibt völlig tatenlos und ist auf Tauchstation. Der unfähige Neos-Stadtrat muss daher sofort aus seinem Amt scheiden, bevor sich diese Situation noch weiter verschlimmert“, so Nepp und Krauss.

Die FPÖ-Politiker fordern die Wiener ÖVP auf, bei der nächsten Sitzung des Wiener Gemeinderates einen Misstrauensantrag gegen Wiederkehr zu unterstützen. „Karl Mahrer und Co. müssen endlich Farbe bekennen, ob sie mit aktiver Oppositionspolitik die Wahnsinnszustände in der Stadt beenden und Verbesserungen in den Wiener Schulen erreichen wollen, oder sich weiterhin nur an die rot-pinke Koalition anbiedern.“

Nepp und Krauss bekräftigen ihre Forderung nach einem sofortigen Stopp dieser Familienzusammenführung in Wien. „Wenn jetzt sogar Bildungsexperte Salcher vor Zuständen wie in Schweden warnt, wo bereits das Militär gegen Migrantenbanden eingesetzt wird, dann ist wirklich Feuer am Dach. Die Ludwig-SPÖ und ihr pinkes Koalitionsbeiwagerl ruinieren mit ihrer Willkommenspolitik die Zukunft unserer Wiener Kinder und Jugendlichen. Dieser Wahnsinn muss sofort beendet werden, bevor es endgültig zu spät ist.“

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

Afghanen hatten Koffer und Taschen voller Geld

Zoll stellte am Flughafen Wien 700.000 Euro sicher

Wie das Finanzministerium heute mitteilte, entdeckte der Zoll bereits anfangs April 2024, am Flughafen Wien-Schwechat in den Gepäckstücken von zwei Reisenden 700.000 Euro. Die Geldscheine waren in Plastiksäcken sowie in verschiedenen Kleidungsstücken versteckt.

Im Zuge der Sicherheitskontrolle wurde zunächst bei einem Mann aus Afghanistan eine größere Summe an Bargeld gefunden. Der Zoll wurde aufgrund der fehlenden Bargeldanmeldung hinzugezogen und kontrollierte den Mann. Dessen Angaben zufolge stamme das Geld angeblich aus dem Wiener Lebensmittelgeschäft seines Cousins, der ebenfalls vor Ort kontrolliert wurde. Die beiden Männer waren auf dem Weg nach Istanbul und wollten das Geld laut ihren Angaben für Einkäufe verwenden.

Im Zuge der Zollkontrolle konnten im Handgepäck knapp 320.000 Euro sichergestellt werden. Bei der Befragung durch die Zollorgane wurden die Tatverdächtigen gefragt, ob sie noch mehr Bargeld bei sich haben würden. Dies wurde mehrfach verneint.

In weiterer Folge wurden auch die Flugtickets der beiden Tatverdächtigen kontrolliert. Dabei konnte festgestellt werden, dass auch ein Gepäckstück eingecheckt wurde. Den Zöllnern war es möglich, das Abgabegepäck aufzuspüren. Darin befanden sich mehr als 380.000 Euro. Das nicht angemeldete Bargeld wurde vorläufig sichergestellt und ein Finanzstrafverfahren gegen die beiden Afghanen eingeleitet.

Dazu Finanzminister Magnus Brunner: „Bei einer Reise in das EU-Ausland müssen Barmittel über 10.000 Euro angemeldet werden. Diese Vorgangsweise ist wichtig, um illegale Geldbewegungen wie Geldwäsche und die Finanzierung von Terrorismus zu unterbinden. Einen großen Dank an die Kolleginnen und Kollegen im Zollamt Österreich für ihre verantwortungsvolle Arbeit und ihre gezielte Kontrolltätigkeit.“

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

Protest gegen Flüchtlingsklassen in der MS Afritschgasse

FPÖ - Mahdalik: "Die Anrainer leiden jetzt schon unter Jugendbanden und Drogendealern im Umfeld der Schule"

„Ein ‚Transparenzstadtrat‘, der über Schüler, Elternverein, Lehrer, Direktor und Anrainer der MS Afritschgasse im 22. Bezirk drüberfährt wie ein roter Steinzeit-Apparatschik, ist eine Schande für unsere Stadt. Dazu kommen noch ein wie so meist schweigender SPÖ-Bürgermeister sowie ein de facto handlungsunfähiger SPÖ-Bezirksvorsteher und Kleingartenmillionär, dem die Staatsanwaltschaft im G’nack sitzt. Dieser toxischen Melange ist es zu ‚verdanken‘, dass rund 200 dem Vernehmen nach großteils aus Afghanistan und Syrien stammende Schüler in Containern am Sportplatz unterbracht werden sollen. Wir verstehen die Sorgen von Eltern, Lehrern und Anrainern nur allzu gut und werden vehement gegen diese auch sicherheitspolitisch brandgefährlichen Pläne ankämpfen“, kündigt der Bezirksparteipobmann der FPÖ-Donaustadt, FPÖ-LAbg. Toni Mahdalik, an.

„Auch wenn jetzt kolportiert wird, dass statt Containern ein Zubau kommen soll (das wird sich bis zum Schulbeginn im Herbst fix nicht ausgehen), ist eine Sportmittelschule ohne Sportplatz ein schlechter Witz. Zudem leiden etwa auch die Anrainer jetzt schon unter Jugendbanden und Drogendealern im Umfeld der Schule. Diese Missstände könnten sich potenzieren, in und rund um die Schule ist eine Zunahme von Gewalt und Unsicherheit zu befürchten. Wenn dort etwas passiert, werden wir all jene Verantwortlichen, welche über die berechtigten Ängste von Schülern, Lehrern und Anrainern drübegefahren sind oder geschwiegen haben, persönlich verantwortlich machen“, so Mahdalik abschließend.

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

Hilferuf eines verzweifelten Vaters wird bei „OMA GEGEN RECHTS“ als Hetze abgetan


Wie steht diese linke Gruppierung eigentlich zum Drogenhandel durch Ausländer?

 


Es ist immer wieder erstaunlich in welche geistigen Einbahnstraßen, das sogenannte Gutmenschentum führen kann.  Ein Vater (Rene XY) postete heute auf seinem Facebook-Account einen Hilferuf gegen Drogendealer, die an Kinder in Eisenstadt Drogen verkaufen Scheinbar ist auch sein minderjähriger Sohn in die Fänge dieser Kriminellen geraten.  Obwohl Rene XY kein FPÖ-Fan ist, ja sogar die Regierung kritisiert, landete sein Thread bei der politisch links orientierten Facebook-Gruppe „OMA GEGEN RECHTS“.  Diese Gruppe besteht vorwiegend aus älteren Damen mit viel Freizeit, welche sie dazu nutzen, gegen die ÖVP/FPÖ-Regierung zu demonstrieren.

 

 

Wie man dem Screenshot entnehmen kann, wird der Hilferuf von Rene XY, bei „OMA GEGEN RECHTS“ richtiggehend kriminalisiert.  Da wird von Hetze, Falschmeldung, melden und anzeigen udgl. geschrieben (siehe Kommentare).  Dem verzweifelten Vater wird sogar der Aufruf zur Selbstjustiz unterstellt, obwohl in seinem Posting kein Wort darüber zu finden ist.

 

Warum dieser Hass gegen Rene XY?  Nun, er hatte es gewagt zu erwähnen, dass laut Polizei afghanische Zuwanderer, mittlerweile Kinder, ja Kinder ab 12 Jahren aufwärts mit Drogen in jeder Form versorgen.  Bei „OMA GEGEN RECHTS“ wird das in Abrede gestellt und als Hetze tituliert.

 

Bevor die älteren Damen das nächste Mal ihre geistigen Ergüsse in die Tastatur tippen, wäre es sinnvoller, sie bemühen Google.  Wir haben das getan und gaben den Suchbegriff: „Afghanen+Drogenhandel in Eisenstadt“ ein.  Das Ergebnis war ziemlich eindeutig, und zwar vom kleinen Blog bis hin zu den Internetplattformen großer Tageszeitungen.

 

 

Wir könnten jetzt noch seitenweise Google-Suchergebnisse zum angefragten Thema präsentieren, ersparen uns aber diese aus Platzgründen.

 

*****

2018-11-23


FPÖ-Ofner zur SPÖ-Drogen- und Ausländerpolitik: Totalversagen auf allen Ebenen


Realitätsverweigerer Sucher unglaubwürdig –

SPÖ-Ausländerpolitik mitverantwortlich für Drogenkriminalität in Kärnten

 

 

Im Zusammenhang mit der heutigen Aussendung von SPÖ-Sucher zur Drogenproblematik in Kärnten stellt der Kärntner FPÖ-Parteisekretär Bundesrat Josef Ofner fest: „Die heutigen Aussagen von Realitätsverweigerer Sucher sind unglaubwürdig und sollen offenbar vom SPÖ-Totalversagen in der Drogen- und Ausländerpolitik ablenken. Klar ist, dass die SPÖ in den letzten Jahren durch ihre Willkommenskultur Tür und Tor für afghanische und nigerianische Dealer-Banden, die jetzt in Kärnten ihr Unwesen treiben und unsere Jugend vergiften, geöffnet hat.“

 

„Gerade in Kärnten haben die SPÖ-Gesundheitsreferentin Prettner gemeinsam mit Landeshauptmann Kaiser seit 2013 die Negativentwicklung verschlafen. Die SPÖ-geführte Landesregierung hat jetzt vollkommen die Kontrolle in Bezug auf die Drogenproblematik in Kärnten verloren“, betont Ofner.

 

Vor dem Hintergrund der SPÖ-Verantwortung in der Drogenpolitik in Kärnten seit dem Jahr 2013 sei laut Ofner auch die Sucher-Aussage, dass die Maßnahmen von Prettner nicht von heute auf morgen wirken können ein Treppenwitz der Geschichte.

 

„Jetzt auf die FPÖ in der Bundesregierung zu schimpfen ist eine bodenlose Frechheit, arbeitet Innenminister Kickl doch seit Amtsantritt hart daran, die SPÖ-Trümmer der Vergangenheit wegzuräumen. Im Gegensatz zu den in der Sicherheitspolitik untätigen roten Obergenossen und „Willkommensklatschern“ Faymann und Kern kämpft die FPÖ vehement gegen die Drogenkriminalität. Die ersten Erfolge zeigen sich bereits durch Rekordzahlen bei Drogen-Anzeigen durch die Kärntner Polizei im 1. Halbjahr 2018. Anstatt auf diejenigen zu schimpfen, die hart daran arbeiten, um die SPÖ-Versäumnisse zu reparieren, sollten Sucher und die Kärntner SPÖ endlich zu arbeiten beginnen und einen Beitrag dazu leisten, unsere Jugend vor Drogen zu schützen“, stellt FPÖ-Parteisekretär Bundesrat Ofner abschließend fest.

 

*****

2018-08-23


Schon wieder Angriff durch einen „Schutzsuchenden“


Afghane attackierte Polizeibeamten

 

Die Serie der Attacken von illegal eingereisten „Schutzsuchenden“ reißt nicht ab. So kam es heute schon wieder zu einem Zwischenfall. Wie die Landespolizeidirektion Wien mitteilt, sprach ein 26-jähriger Tatverdächtiger, einen im Streifenwagen sitzenden Polizisten an, der vor dem provisorischen Parlamentsgebäude am Heldenplatz eine Überwachungstätigkeit durchführte.

 

Während des Gesprächs ergriff der Tatverdächtige den Polizisten plötzlich an seiner Bekleidung und versuchte, ihn aus dem Auto zu zerren.  Der Beamte wehrte sich mit Pfefferspray, wodurch der Angreifer leicht verletzt wurde und danach festgenommen werden konnte.  Ermittler des Landesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) führten die Beschuldigteneinvernahme mit dem Festgenommenen durch.  Der Polizist blieb unverletzt.

 

Wie unsere Recherchen ergaben, handelt es sich bei dem „ 26-jähriger Tatverdächtigen“ um einen afghanischen Staatsbürger, dessen Asylverfahren noch im Laufen ist.  Dass der Polizist unverletzt geblieben ist, ist vermutlich dem Umstand zu verdanken, dass der Afghane sein Messer zu Hause „vergessen“ hatte.

 

*****

2018-03-13


Beamte der EGS nehmen mehrere Dealer fest und stellen Kokain sicher


Polizei „vergisst“ schon wieder Nationalitäten anzugeben

 

Am vergangenen Wochenende (17.02. – 18.02.2018) nahmen Beamte der EGS (Einsatzgruppen zur Bekämpfung der Straßenkriminalität) in Wien mehrere Drogendealer fest.  Dies teilte die Polizei (LPD Wien) in Presseaussendungen (• nachfolgender Text) mit:

 

Zivilpolizisten der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität führten am Abend des 17.02.2018 eine Suchtgiftstreife durch und konnten im zweiten und dritten Bezirk vier mutmaßliche Drogendealer aus dem Verkehr ziehen.

 

• Um 17:45 Uhr wurde am Bahnhof Wien Mitte ein 23-Jähriger beim Verkauf von drei Portionskugeln Kokain beobachtet.  Bei seiner Festnahme, die unter Anwendung von Körperkraft durchgesetzt werden musste, wurden weitere vier Portionskugeln Kokain sichergestellt, die der Tatverdächtige in seinem Mund aufbewahrt hatte.

 

• Um 18:20 Uhr wurde in der Ungargasse ein 31-Jähriger beim Verkauf von zwei Portionskugeln Heroin sowie fünf Portionskugeln Kokain beobachtet.  Bei der Festnahme konnten weitere 4 Kugeln Heroin, die er im Mund aufbewahrt hatte, sowie 215 Euro Bargeld sichergestellt werden.

 

• Um 19:05 Uhr wurden am Mexikoplatz zwei mutmaßliche Dealer (18 bzw. 22 Jahre alt) festgenommen, die beim Suchtgifthandel beobachtet worden waren.  Es wurden geringe Mengen Marihuana sowie Bargeld sichergestellt.

 

• Um 23:35 Uhr wurde in der Unteren Augartenstraße ein 36-Jähriger festgenommen, der beim Verkauf einer Kugel Kokain beobachtet worden war.  Bei der Personsdurchsuchung konnten zudem 260 Euro Bargeld vorgefunden und sichergestellt werden.

 

• Am 18.02.2018 Festnahme eines 21-Jährigen auf einem Bahnsteig des Bahnhofs Wien Mitte, der zuvor zwei Portionskugeln Kokain, das er in seinem Mund verwahrte, verkauft hatte. Beim Tatverdächtigen wurde neben dem Suchtgift auch Bargeld sichergestellt.  Der Festgenommene, der keinen Wohnsitz in Österreich hat, ist in Haft.

 

Was wir bei den Presseaussendungen der LPD Wien vermissen, ist die Nationalität der Drogendealer. Wir haben diesbezüglich recherchiert und können unserer Leserschaft mitteilen, dass es sich um Nigerianer und Afghanen handelt.  Was die Polizei daran hindert das Kind beim Namen zu nennen – sprich die Nationalität von Kriminellen preiszugeben – erschließt sich uns nicht.  Zudem gehen wir auch davon aus, dass die festgenommen Drogendealer nach Aburteilung und Verbüßung der Haftstrafe (sofern es überhaupt dazu kommt), nicht in ihre Heimatländer abgeschoben werden.  Sie werden vermutlich weiterhin ihren Geschäften in Österreich nachgehen.

 

*****

2018-02-19


Urteile die mit normalem Menschenverstand nicht zu verstehen sind


Für die Vergewaltigung einer 21-jährigen Türkin gab es 6 Jahre –

für die an einer 72-jährigen Österreicherin nur 20 Monate Haft

 

Wie in etlichen Medien berichtet wird, wurden heute jene 3 Asylwerber (zwischen 16 und 18 Jahre alt) aus Afghanistan, die im vorigen Jahr in Wien eine 21-jährige Türkin in Wien vergewaltigt haben, am Wiener Landesgericht zu je fünf bzw. sechs Jahren unbedingter Haft verurteilt. Die Urteile sind noch nicht rechtskräftig.

 

Am 1. September 2015, vergewaltigte ein damals 17-jähriger Asylwerber aus Afghanistan, in Traiskirchen (NÖ) eine 72-jährige österreichische Pensionistin. Die Tat gelangte – obwohl man seitens der Behörden versuchte diese zu verheimlichen und von Welcome-Klatscher(innen) und anderen Gutmenschen sogar als Lüge und Hetze bezeichnet wurde – schlussendlich doch an die Öffentlichkeit.  Der Täter wurde im Jänner 2016, am Landesgericht Wr. Neustadt, zu lächerlichen 20 Monaten Haft verurteilt.

 

 

Da stellt sich die berechtigte Frage, warum es bei identen Straftaten, die von gleichaltrigen Tätern begangen wurden, welche sogar aus dem selben Kulturkreis stammen, zu derart unterschiedlichen Urteilen kommen kann?

 

*****

2017-01-31


Immer wieder falsche Altersangaben von Asylwerbern


Warum wird diesem Missbrauch kein Riegel vorgeschoben?

 

Gestern wurden in Salzburg drei afghanische Asylwerber verurteilt, da sie unrechtmäßig zigtausende Euro an Sozialleistungen erschlichen haben, indem sie beim Asylantrag bewusst beim Alter gelogen hatten.  Durch ihre falsche Altersangabe – die drei Afghanen hatten angegeben, minderjährig zu sein, obwohl sie laut Gutachten zum Zeitpunkt der Antragsstellung bereits älter als 18 Jahre alt waren – erschlich sich das Trio über einen längeren Zeitraum Sozialleistungen wie Krankenversicherung, Grundversorgung, Betreuung, Taschengeld und Deutschkurse. Für den Gesamtschaden, der 106.000,- Euro beträgt, fiel das Urteil erstaunlich mild aus.  Es gab lediglich bedingte Haftstrafen zwischen fünf und sechs Monaten.

 

Es ist anzunehmen, dass die drei Afghanen – welche sich durch falsche Altersangaben erhebliche Geldleistungen erschlichen haben – nur die Spitze des Eisberges sind und derartig milde Urteile auch nicht als Abschreckung für andere Asylbetrüger dienen.  Allerdings wird es diesen Kriminellen auch sehr leicht gemacht, denn niemand überprüft ihre Angaben.  Dabei gibt es medizinische Möglichkeiten, das Alter einer Person recht genau einzugrenzen und so einen Missbrauch von Sozialleistungen zu verhindern.  Erstaunlicherweise werden von verantwortlicher Stelle, derartige Untersuchungen wegen zu hoher Kosten abgelehnt.

 

Dem widerspricht aber, dass unbegleitete minderjährige Asylwerber dem Steuerzahler – bei einem Tagessatz von 95 Euro – knappe 3.000,- Euro pro Monat kosten. Im Vergleich dazu nehmen sich die einmaligen Kosten von 870,- Euro für ein Gesamtgutachten zur Altersfeststellung, das neben dem Handwurzelröntgen auch eine Computertomographie des Schlüsselbeins und ein Zahnpanoramaröntgen umfasst, wie ein Schnäppchen aus.  Zudem ist in vielen Fällen aber gar kein Gesamtgutachten notwendig, wenn schon vorher zweifelsfrei feststeht, dass es sich um keine minderjährige Person handeln kann.

 

Aber möglicherweise will man den falschen Altersangaben von Asylwerbern gar keinen Riegel vorschieben. Ein Grund dafür könnte sein, dass es neben den Asylbetrügern noch andere Nutznießer des Geldsegens geben könnte.

 

*****

2017-01-10


Steigende Kriminalität in Wien


Bei Bürgermeister Häupl müssten eigentlich die Alarmglocken schrillen

 

Von der ehemals sehr sicheren Stadt entfernt sich Wien zusehends. So ist laut einem Bericht der Wiener Polizei die Kriminalität um 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr angestiegen.  Neben Raubüberfällen, Einbrüchen und Sexualdelikten hat sich auch die Bandenkriminalität mittlerweile etabliert.  Beinahe täglich kommt es Westbahnhof zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Afghanen- und Tschetschenengruppen.  Die Wiener Polizei tut zwar was sie kann, hat jedoch mangels Kapazitäten – damit sind fehlende Beamte gemeint – ihre Möglichkeiten erreicht.

 

Dazu der freiheitliche Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus: „In Wien fehlt das so dringend benötigte Sicherheitskonzept“, und erinnert an das bereits präsentierte freiheitliche Sicherheitspaket, das folgende Punkte inkludiert: den Ausbau einer Sicherheitswacht bzw. eines Ordnungsdienstes, die Einführung einer U-Bahn-Polizei, eine berittene Polizeieinheit, ein sektorales Bettelverbot, verstärkte Video- und regelmäßige personelle Überwachung in öffentlichen Verkehrsmitteln, die Durchführen von mehr Aufklärungskampagnen bei Jugendlichen etwa durch Produktion eines Computerspiels nach dem Vorbild Schweiz, eine Erhöhung der Risikofurcht seitens potentieller Täter sowie die Schaffung einer „SOKO Asyl“ zur Bekämpfung organisierter Kriminalität im Bereich Asyl. Last but not least braucht Wien wenigsten 2.000 Planstellen mehr!

 

„Ein vernünftiges Sicherheitspaket würde auch einen entsprechenden Stadtrat beinhalten. Da Bürgermeister Häupl offensichtlich kein gesteigertes Interesse daran zeigt, sich diesem Ressort selbst anzunehmen, erinnere ich ihn gerne daran, dass ich als Stadtrat diesen Bereich gerne übernehmen würde“, so Gudenus ergänzend.

 

*****

2017-01-09


62-Jährige in Einkaufszentrum von Nordafrikanern sexuell belästigt


Wie lange sehen die verantwortlichen Politiker(innen) eigentlich noch zu?


Nicht nur Silvesternächte sind für Frauen in den letzten zwei Jahren gefährlich geworden, sondern auch ganz normale Besuche in Einkaufszentren. Wie die LPD Tirol in einer Presseausendung mitteilt, wurde gestern am frühen Nachmittag eine 62-jährige Frau, in einem Einkaufszentrum in der Insbrucker Museumsstraße, von 3 nordafrikanischen Männern umzingelt und sexuell belästigt.

 

 

Es stellt sich (und vermutlich nicht nur für uns) immer wieder die Frage, wie lange die politischen Verantwortlichen nur zusehen und nicht endlich handeln.  Derartig kriminelles Gesindel hat hat jegliches Gastrecht in Österreich verwirkt und gehört umgehend abgeschoben.

 

*****

2017-01-08


Wien wird zusehends zur Hochsicherheitszone


Bedenkliche Entwicklung wurde nicht zuletzt durch die unkontrollierte Massenzuwanderung ausgelöst

 

Uniformierte, die die Christmette bewachen, Securities in Bädern, erhöhte Polizeipräsenz in der Wiener City – das sind keine vorübergehenden Maßnahmen, um die Sicherheit der Wienerinnen und Wiener zu gewährleisten, das ist bereits Normalität in der Bundeshauptstadt. Europaweiter Terror, wie jüngst in Berlin, lässt auch die Exekutive der Bundeshauptstadt in ständiger Alarmbereitschaft sein. Allein die Tatsache, dass ein herrenloser Koffer, der vorgestern am Reumannplatz entdeckt wurde, heutzutage dazu führt, das Gebiet großräumig abzusperren, zeigt, in welcher Zeit wir leben.

 

Hinzu kommen täglich gewalttätige Ausschreitungen am Westbahnhof, wo Tschetschenen und Afghanen ihre Konflikte austragen – Leidtragende sind dabei die dort ansässigen Geschäftsleute. „Die Willkommenskultur in Wien ist offensichtlich gescheitert. Wann wird die Stadtregierung sich ihrer Verantwortung stellen und die von ihre begangenen Fehler endlich zugeben“, fragt der freiheitliche Vizebürgermeister, Mag. Johann Gudenus und fordert endlich Taten, um der weiteren Zuwanderung, die Gewalt und Terror mit sich gebracht hat, eine deutliche Absage zu erteilen: „Wenn wir in Wien weiter Milch und Honig für jedermann fließen lassen, werden sich die Zustände verschlimmern“, ist Gudenus überzeugt und appelliert an SPÖ und Grüne endlich umzudenken.

 

*****

2017-01-01


Asylwerber stach auf 50-Jährige ein


22-jährigen Afghanen dürfte das Vorlesen aus der Bibel missfallen haben

 

 

Wie die Landespolizeidirektion Oberösterreich in einer heutigen Presseaussendung mitteilt, attackierte ein afghanischer Asylwerber eine 50-Jährige mit einem Buttermesser.  Die Frau besuchte gestern eine Asylunterkunft in Vöcklamarkt, um den Asylwerbern aus der Bibel vorzulesen.

 

Scheinbar missfiel dies einem 22-jähriger Asylwerber und so holte dieser aus der Küche ein Messer.  Mit diesem stach er der Bibelvorleserin mehrmals gegen den Oberkörper. Die Frau hatte allerdings Glück im Unglück. Sie stürzte zwar und zog sich dabei eine Verletzung am Ohr zu, aber der von ihr getragene dicke Wintermantel bewahrte sie vor ernsthaften Stichverletzungen.

 

Der afghanische Asylwerber wurde von der Polizei festgenommen und in die Justizanstalt Wels eingeliefert.  Bei einer ersten Befragung gab der Messerstecher an, er habe persönliche Probleme.  Laut seinen Angaben, habe er die Frau noch nie gesehen.

 

*****

2016-12-29


Bei den Grünen kommt man zur späten Erkenntnis …..


… allerdings wurden wichtige Fakten „vergessen“

Bei  den Grünen kommt man nun zur Erkenntnis,  dass es nicht mehr so weiter geht. Tja,
da kommen die Herrschaften mit erheblicher Verspätung drauf.  Erstaunlicherweise wird
da sogar der Ruf nach der Polizei laut.
Allerdings  „vergaß“  die  Grünpolitikerin  Birgit Hebein in ihrem Facebook-Posting zu er-
wähnen,  dass  es  sich  bei  den  Vergewaltigern  vom  Praterstern,  um drei afghanische
Asylwerber  gehandelt  hat.   Möglicherweise  liegt es  daran,  dass  sie. .und zu diesem
Schluss  gelangt  man  unweigerlich,  wenn  man  sich in ihrer Facebook-Seite einliest –
den Welcome-Klatscher(innen) zuzurechnen ist.
Auch  bei  jenem  Mörder,  der  eine  Frau  auf offener Straße erschlagen hat,  handelt es
sich um einen – abgewiesenen – Asylwerber aus Kenia. Der Mann hatte das Kunststück
zuwege  gebracht,   innerhalb  kürzester  Zeit  seines  Aufenthaltes  in  Österreich,  18 (!)
Vorstrafen auszufassen.  Auch davon ist kein Wort im Posting von Hebein zu lesen.
Von  Recht  wegen  hätte  der  Kenianer  bereits abgeschoben werden müssen.  Warum
dies  nicht geschah ist unverständlich.   Allerdings  „vergaß“  Hebein in ihrem Facebook-
Posting anzugeben, dass die Grünen strikte Abschiebegegner sind. Erst 2014 finanzier-
ten  sie  im  Rahmen  der  „Wienwoche“  einen Kurzfilm der zeigt,  wie man die Rückführ-
ung eines Schubhäftlings im Flugzeug verhindert... LINK zum Presse-Artikel.
Und wer nicht weiß wer Birgit Hebein ist,  hier eine kurze Erläuterung:  Sie ist Abgeord-
nete  zum  Wiener  Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderates der Grünen-Wien.
Zudem ist sie eine Verfechterin der Drogenlegalisierung.
Pikantes Detail am Rande:  Frau Hebein, die eine fleißige Facebook-Userin ist, hat über
einen  Zeitraum  von  knapp  7 (!)  Jahren nicht erkannt,   dass sie ihren Vornamen falsch
geschrieben hatte.  Hier der LINK zum Beitrag.
*****
2016-05-05

Wacht jetzt der eine oder andere Linke auf?


Hatte Florian Klenk ein persönliches Erlebnis negativer Art?

Wir  vermuten,  dass  der  politisch  links orientierte Falter-Chefredakteur,  Florian
Klenk, ein negatives Erlebnis mit „traumatisierten Schutzsuchenden“ gehabt hat.
Denn  anders  können  wir  uns seinen Facebook-Eintrag  (Screenshot)  nicht er-
klären.

F. Klenk,  der  immer  wieder  die  FPÖ  kritisiert,  weil  diese  das Flüchtlingsproblem
beim  Namen  nennt,  berichtet nun plötzlich über persönliche Beobachtungen, wie:
„Wickel, Raufereien, unangenehme Übergriffe, Anzüglichkeiten gegenüber Frauen“.
Ihm  sind ihm auch eine wachsende Zahl von offensichtlich fadisierten und alkoholi-
sierten afghanischen Jungs aufgefallen.
Es  hat  uns  aber  nicht gewundert,  dass Klenk in seinem Facebook-Eintrag einen
Seitenhieb  auf  die  FPÖ .– „ Law & Order  Fraktion“ –. untergebracht  hat.  Offenbar
entdeckt  jetzt  der  eine  oder  andere  Linke auch, dass der Schein der. „traumati-
sierten  Schutzsuchenden“. trügt,  will aber das Feld nicht der FPÖ überlassen,  die
das Problem seit langer Zeit immer wieder anspricht.
Bezüglich  Klenks  Aussage:. „sondern  sich etwas einfallen lassen“. gäbe  es  im
Prinzip eine einfache Lösung.   Derartige Personen gar nicht ins Land lassen.
*****
2016-04-01

Bandenkrieg mitten in Wien


Ein Friedensangebot sieht anders aus

„Nach Bandenkrieg: Tschetschenen wollen ´Frieden´.  Nach der blutigen Auseinander-
setzung  unter  rivalisierenden  Banden  in Wien – eine Gruppe Tschetschenen war von
zahlreichen  Afghanen  mit Messern,  Holzlatten und Eisenstangen attackiert worden –
sind nun gegen fünf  Täter Anträge auf  Untersuchungshaft gestellt worden.  Positiv:  In
sozialen  Netzwerken ruft die tschetschenische Community zur Mäßigung auf.“ ..So ist
es unter anderem in der heutigen Kronen Zeitung zu lesen.
Ob  hier  die  Herrschaften  bei der auflagenstärksten Tageszeitung Österreichs nicht einem
Irrtum  unterliegen?   Wir haben uns in den tschetschenischen Communitys in den sozialen
Netzwerken  umgesehen und sind zu einem ganz anderen Eindruck gelangt.  Nachfolgend
nur einige Kommentare von zahlreichen Postings einer tschetschenischen Facebook-Seite:
Tja,  nach einem Friedensangebot sieht das für uns nicht aus.   Aber möge sich unsere
geneigte Leserschaft ihr eigenes Bild davon machen.
*****
2016-03-08

Asylwerber blockierten Ortsdurchfahrt


Mit der Unterbringung in einem Gasthof unzufrieden

In  der  Marktgemeinde  Stinatz,  im Bezirk Güssing im Burgenland,  blockierten gestern
19 afghanische Asylwerber die Ortsdurchfahrt,  indem sie auf der Straße einen Sitzstreik
abhielten.  Unzählige  Autofahrer  mussten einen Umweg in Kauf nehmen.   Der herbei-
gerufenen  Polizei  gelang  es  erst  nach gut einer Stunde,  die Asylwerber zur Aufgabe
ihrer Blockade zu bewegen.
Grund  der  Straßenblockade war,  dass die Asylwerbermit ihrer Unterbringung in einem
Gasthof  nicht  zufrieden  sind.  Tja, wie kann man auch nur afghanische Gäste in einem
ordinären Gasthof einquartieren? Sind doch diese Herrschaften von zu Hause besseres
gewöhnt.   Eine  Unterbringung  in einem  (mindestens)  vier Sterne Hotel mit Wellness-
bereich wäre zumindest angebracht gewesen.
*****
2016-02-14

Polizeiautos abfackeln und Polizisten aufhängen


Morddrohungen gegen Polizisten auf der

Facebook-Seite von Yasser Gowayed

Wie  wir  bereits  im  Beitrag „Für SPÖ-Lieblingsrapper…“ festgehalten  haben,   kam es in
Graz zwischen Afghanen und Tschetschenen zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung.
Was  Yasser Gowayed  als  „kleinen Konflikt“  beschreibt (siehe Screenshot),  war in Wirk-
lichkeit eine Messerstecherei, die mit zwei Schwerverletzten endete.
Folgende Tatsachenbehauptung stellte Yasser Gowayed auf seiner Facebook-Seite ein:
Screen: facebook.com (Account: Yasser Gowayed)
Dieser  besagte  Said – der befreundete  Tschetschene von Gowayed – folgte jedenfalls nicht
der Anweisung eines Polizisten, den Tatort zu verlassen. Vielmehr forderte er die Dienstnum-
mer des Beamten, worauf angeblich ein Polizeiübergriff stattgefunden haben soll.  Der Mann
gibt  (lt. Beitrag auf der Facebook-Seite von  Gowayed)  an,  dass er von Polizeibeamten mit
ausländerfeindlichen   Parolen   beschimpft   und  mit   Fäusten,  Schlagstöcken,  Tritten  usw.
zusammengeschlagen wurde.  Anschließend soll er mit Handschellen fixiert zum Polizeibus
geschliffen worden sein.
Nun,  wir waren nicht dabei und können die Angaben daher weder bejahen noch verneinen.
Würde  ein  derartiger Beitrag von Amnesty International veröffentlicht werden, dann würden
wir diesem eine Bedeutung zumessen.  Allerdings wenn von einem Mann, der sich in einem
„COP KILLER T-Shirt“  ablichten  lässt,  ein  angeblicher  Polizeiübergriff angeprangert wird,
zweifeln wir an dieser Story.
Screen: facebook.com (Account: Yasser Gowayed)
Die  Kommentare  der  User zum Beitrag von Gowayed,  von denen wir einige auszugsweise
veröffentlicht haben,  runden unsere Zweifel ab.   Diese erstrecken sich nämlich von Polizei-
autos abfackeln bis hin zu Polizisten erhängen.  Anzumerken wäre noch, dass auf dem von
Gowayed  erwähnten  Video  kein Polizeiübergriff zu erkennen ist.   Für Facebook-User hier
der Link: https://www.facebook.com/photo.php?v=10203091830072219
*****
2014-06-04

Für SPÖ-Lieblingsrapper ist jeder zweite Polizist ein Idiot


Multikulturelle Auseinandersetzung in Graz

Am vergangenen Sonntagabend kam es in Graz zwischen zwei Gruppen,  vermutlich Afghanen
und Tschetschenen, zu einer Auseinandersetzung. Dabei wurden zwei Afghanen durch Messer-
stiche  schwer  verletzt  und  ins  LKH  Graz  eingeliefert.   Die  Gewalttat  rief  natürlich  auch  die
Polizei   auf  den  Plan,   welche  wieder   Ruhe  und  Ordnung  herstellte  und  nach  den  Tätern
fahndete.  Dabei kam es natürlich auch zu Personenkontrollen, denn anders kann eine Fahnd-
ung nicht durchgeführt werden.
Diesen  Polizeieinsatz  dokumentierte  der SPÖ-Graz Lieblingsrapper Yasser Gowayed – und
seine Freunde – auf seiner Facebook-Seite folgendermaßen:
Screen: facebook.com (Account: Yasser Gowayed)
Menschen  die  sich  ans  Gesetz  halten,  brauchen sich auch nicht vor einer Polizeiuniform
zu fürchten.   Warum Gowayed extra erwähnt, dass sich hier keiner vor der Uniform fürchtet,
führt  er leider nicht näher aus.  Wir vermuten,  dass er wieder mal den Möchtegern-Gangsta
Rapper raushängen lassen wollte.
Interessant  sind  die  Ausführungen  seines  FB-Freundes Rasta Drac. Dieser beschwert sich,
dass er wegen seines Fahrrads eine 700,- Euro Strafe verpasst bekam, räumt aber 7 Minuten
später  ein,  dass  die  Strafe  eigentlich  verhängt  wurde,  weil  er  mit  einem  „Dominikaner“
unterwegs war.
Wir  gehen  einmal  davon aus,  dass Drac mit keinem Glaubensbruder des gleichnamigen
Ordens  unterwegs  war.   Wir vermuten eher,  dass es sich bei einem  „Dominikaner“  mög-
licherweise  um eine illegale Substanz handeln könnte.  Aber wie gesagt,  dass ist nur eine
Annahme und es gilt die Unschuldsvermutung für Rasta Drac.
Paradox klingt es auch, wenn Drac einen Polizisten als „hurenverfickten Nazi“ bezeichnet,
ihn  danach  fragt  ob er einen Gehirntumor hätte und gleichzeitig auf Polizeibrutalität hin-
weist.
Jedenfalls kommt Yasser Gowayed zum Erkenntnis, dass jeder zweite Idiot zur Polizei gehen
kann.   Damit  spielt  er schon fast in der Liga des verhaltensauffälligen Kriminalbeamten aus
Linz, Uwe Sailer, der einem Drittel seiner Kollegen Rassismus unterstellt.
Für uns beweist Yasser Gowayed immer wieder, dass er ein Musterbeispiel an misslungener
Integration ist.
*****
2014-05-29

Asylanten zündeten Flüchtlingsheim an


Asylbetrug

Nach  einem Brand im Laura Gatner Haus,  einem Flüchtlingsheim der  Diakonie für Burschen,
die ohne Familie nach Österreich geflüchtet sind, stehen die jungen Bewohner auf der Straße.
Die Burschen sind zwischen 13 und 18 Jahre alt und haben nun, nachdem sie auf ihrer Flucht
bereits Traumatisches erlebt haben, wieder eine sehr schwierige Situation zu bewältigen,  so
steht es in einer heutigen Presseaussendung der Diakonie Österreich.

 

Man könnte ja fast zu Tränen gerührt sein, wenn man das Pamphlet der Diakonie liest.  Aber
wie  sagt eine  altes Sprichwort:  „Wenn das  Wörtchen wenn  nicht wäre.“   Und da sind wir
auch schon bei des Pudels Kern.   Wie kommen Kinder ohne Familie nach Österreich?  Dazu
gibt es in der heutigen Konen Zeitung einen interessanten Artikel.

 

Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe) vom 08.12.11

 

Es  ist schon erstaunlich,  dass die  Diakonie Österreich kein einziges Wort darüber verliert,

dass  diese Kinder von ihren kriminellen und verantwortungslosen  Eltern alleine nach Öster-
reich geschickt werden.   Dies geschieht aus dem Grund,  da Minderjährige die bei uns auf-
gegriffen  werden,  vom  Staat  versorgt  und  nicht  in  ihre Heimatländer  zurückgeschickt
werden.

 

Es wird auch sofort nach den Eltern gesucht und diese werden im Sinne der Familienzusam-
menführung nach Österreich nachgeholt. Damit werden die Bestimmungen des Asylgesetzes
umgangen und das ist für uns eindeutig Asylbetrug.

 

Ursache des Brandes?

Sehr  interessant ist auch  die Tatsache,  dass die Diakonie in ihrer Aussendung die Ursache

des  Brandes verschweigt.   Man könnte  durchaus zur  Annahme kommen,  dass es sich um

einen technischen Defekt oder gar um eine Brandstiftung böser Rechter gehandelt hat.

 

Da  wollen wir den diakonischen Gutmenschen etwas  behilflich sein und zitieren die Presse-

aussendung des Landespolizeikommandos Niederösterreich.

 

Screen: bundespolizei.gv.at

 

Hinsichtlich  der Brandstiftung in der Flüchtlingseinrichtung  „Laura Gartner Haus“ in 2552

Hirtenberg konnten nach umfangreichen Erhebungen  15jährige afghanische Asylwerber als
Täter ausgeforscht werden.

 

Als Motiv wurde der Wille das Haus zu zerstören genannt. Nähere Hintergründe dazu wurden

seitens der Beschuldigten jedoch nicht angegeben.  Ein Beschuldigter wird über Weisung der

Staatsanwaltschaft Wr.Neustadt in U-Haft genommen.  Der zweite Beschuldigte,  welcher als

Beitragstäter fungierte wird auf freiem Fuße angezeigt.

 

Da  kann man von Glück sprechen,  dass die Polizei die Brandstiftung aufklärte und die Täter,

zwei  15jährige afghanische Asylwerber,  so schnell ausfindig machte.   Denn wäre das nicht

geschehen,  hätte vermutlich die linkslinke Gesellschaft diesen kriminellen Akt dem FPÖ-Chef
H.C. Strache,  beziehungsweise seiner Anhängerschaft in die Schuhe geschoben.

 

*****

2011-12-08
 

Flugverbot für Moslems?


GASTAUTOREN-BEITRAG

Sprengstoff“ auf Malmöer Flughafen war Plastilin für Enkel
Utl.: Polnischer Pensionist von bewaffneter Polizei offenbar
      rüde behandelt =
 
Stockholm (APA) – Ein Zwischenfall auf dem Malmöer Flughafen vor ein paar Wochen hat
in Schweden nun ein behördliches Nachspiel. Ein Pensionist hatte für seinen Enkel in Pol-
en Plastilin als  Mitbringsel gekauft  und dieses im  Handgepäck mit sich geführt.  Bei der
Sicherheitskontrolle wurde das Spielzeug als möglicher Sprengstoff identifiziert.
 
Teile des Flughafens wurden daraufhin gesperrt. Bewaffnete Polizisten bedrängten den
betagten Passagier offenbar derart, dass er in  Tränen ausbrach.  Eine Anzeige zu dem
Zwischenfall  wurde am Freitag  dem mit der  Prüfung behördlicher Tätigkeit befassten
Justiz-Ombudsman in Stockholm übergeben.
 
Diese Meldung die heute über den APA-Ticker gelaufen ist, sollte wieder einmal Anlass
dafür sein, über die Großteils unsinnigen „Sicherheitsmaßnahmen“ im Flugverkehr nach-
zudenken. Wem geht es nicht auf den Keks, wenn er bei Sicherheitskontrollen die
Schuhe ausziehen muss, den Gürtel ablegen muss, die Kosmetikartikel in einen durch-
sichtigen, verschließbaren Plastikbeutel geben muss, keine Nagelschere, oder Nagelfeile
mitnehmen dar, und, und, und.
 
Ich halte das für völlig unsinnig! Nur weil irgend einem paranoiden Amerikaner eingefallen
ist, dass Nagelfeilen gefährlich sein könnten, dürfen jetzt auf der ganzen Welt keine mehr
in die Flugzeugkabine mitgenommen werden?! Was glauben die? „Hände hoch, oder ich
feile mir die Nägel“. Wenn der erste Pilot mit einem String-Tanga erwürgt wird, müssen
dann alle nackt fliegen? Oder rechnen die damit, dass die Terroristen eine Maschine mit
Duschgel entführen?
 
Oder – wie mir selbst kürzlich passiert ist – extrem gefährliches Haargel.  Ich hatte eine
Tube mit 150 ml Haargel, die jedoch nur halb voll war – erlaubt sind 100 ml.  Die wurde
mir doch glatt abgenommen, mit der Begründung, dass Behältnisse mit mehr als 100 ml
nicht erlaubt seien.   Die Tube war durchsichtig  und für jedermann erkennbar halb leer,
also nur mit 75 ml Inhalt.  Abgesehen davon  konnte ich beweisen,  dass es tatsächlich
Haargel ist und kein Sprengstoff. „Fliegen sie nach lslamabad, oder ich gele mir die Haare!“
 
Da gefällt mir der israelische Zugang viel besser. Die belästigen ihre Passagiere nicht mit
völlig absurden Vorschriften, sondern setzen auf  Ethik-Profiling.  Das bedeutet, dass sie
sich die Passagiere genauer ansehen. Von einem 60jährigen Israeli (auch mit Haargel im
Gepäck), geht deren Meinung nach, weniger Gefahr aus, als von einem 20jährigen Ara-
ber mit feurigem Blick, auch wenn diese kein Haargel im Gepäck hat.
 
Jetzt ist es ja so, dass gerade Israel eine große und langjährige Erfahrung mit Terrorismus
hat und daher davon ausgegangen werden kann, dass die nicht ganz blöd sind. Ich frage
mich also, warum nicht auch bei uns  Ethik-Profiling zumindest versucht wird.  Ich bin mir
auch sicher, dass von einem gebürtigen Wiener aus Floridsdorf, mit Duschgel im Handge-
päck, weniger Gefahr ausgeht, als von einem zugewanderten Afghanen, mit Koran unter
dem Arm und Gebetsteppich  im Handgepäck.  Das sollten sogar unsere Zöllner auf die
Reihe kriegen.
 
Die einfachste  und vermutlich effizienteste Methode  wäre ein  generelles  Flugverbot  für
Moslems auf europäischen  Fluglinien. Schließlich waren es deren Glaubensbrüder,  die uns
diesen ganzen Schwachsinn beschert haben , indem sie unbedingt ins World Trade Center
fliegen haben müssen. Es ist auch in den vergangenen 30 Jahren kein einziger Zwischen-
fall im Flugverkehr ohne moslemische Beteiligung passiert.
 
Mit anderen Worten: Wenn ich keinen islamistischen Fanatiker an Bord habe, geht die Chan-
ce gegen Null, dass irgend ein Irrer versucht den Flieger zu entführen oder zu zerstören. Da-
her:  Flugverbot für Moslems.  Sollen die doch mit ihren eigenen  Linien fliegen – da können
sie sich dann nach Herzenslust entführen, umbringen, abstürzen – aber bitte nicht in Häuser
fliegen. Da sich das vermutlich nicht durchsetzen wird, heißt es somit weiterhin: Hände hoch,
oder ich schneide mir die Zehennägel!
 
Mit freundlichen Grüßen
Martin Zampach
 
2010-09-10
 

Inhalts-Ende

Es existieren keine weiteren Seiten