Öffentlicher Aufruf zur Gewalt durch die „Österreichische Hochschüler_innenschaft“ (ÖH)

Aufruf zu: "Burschenschaften das Tanzbein brechen"

Am 16.02.2024 findet der alljährliche Wiener Akademikerball in der Wiener Hofburg statt. Die Besucher dieses Balls sind regelmäßig das Ziel gewalttätiger Attacken von extrem Linken. Auch heuer scheint es wieder so zu werden, denn via Facebook wird schon im Vorfeld öffentlich zur Gewalt gegen Ballbesucher aufgerufen. Auf dem Facebook-Account der „Österreichischen Hochschüler_innenschaft“ (ÖH) ist wie folgt zu lesen:

Erstaunlicherweise liest man vom besagten Gewaltaufruf „Burschenschaften das Tanzbein brechen“ kein Sterbenswörtchen in den Systemmedien. Auch von der schwarz-grünen Bundesregierung und auch vom Bundespräsidenten ist kein Wort der Kritik zu vernehmen. Jedenfalls wurde die LPD Wien via Twitter über den Gewaltaufruf der ÖH in Kenntnis gesetzt. Man darf schon gespannt sein, ob hier Ermittlungen wegen Verdachts des § 282 StGB in die Wege geleitet werden.

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

FP-Jung: Zeitschrift „Faktor“ der SJ Wien ermuntert zur Gewalt


Freiheitlicher Aktivist massiv bedroht

 

Das vierteljährliche Hochglanzmagazin der SJ Wien „Faktor“ hat seine letzte Ausgabe „Schwerpunkt Widerstand“ mit der Abbildung einer 9mm Patrone auf der Titelseite versehen.  Ob dies eine Aufforderung zur Gewaltanwendung auch mit diesen Mitteln ist, bleibt offen.  Es wurde jedenfalls von einem Abonnenten (die Zeitschrift wird nur an solche ausgeliefert) offenbar so verstanden, dass er dieses Heft einem bekannten freiheitlichen Aktivisten, garniert mit einer scharfen 9mm Patrone, in den Briefkasten steckte.

 

„Da hört sich jeder Scherz auf“, empört sich der freiheitliche Gemeinderat, Mag. Wolfgang Jung über diese unverhohlene Androhung von Gewalt, offenkundig ausgelöst durch das Hetzblatt der SJ Wien, welches mit öffentlichen Mitteln (BM für Familien und Jugend) gefördert wird: „Häupl hat sichtlich auch seine Parteijugend nicht mehr im Griff. Hier ist der Verfassungsschutz gefordert.“

 

Der Mandatar glaubt, dass diese Aktion auch im Vorfeld des Akademikerballs zu sehen ist, wo massive Störvorbereitungen, auch gewaltsamer Art, im Gange sind. Das, auch im besagten Magazin beworbene, „Ernst Kirchweger Haus“ spielt da eine wichtige Rolle.  Diese Aktionen laufen auch mit Unterstützung der, von den G20 Vorfällen unrühmlich bekannten, Schläger der deutschen Anarchoszene ab, die einen Besuch vorbereiten und die Exekutive provozieren wollen.  Mit WEGA und COBRA haben sie ja schon Bekanntschaft gemacht.

 

„Wir werden dieses Umfeld jedenfalls genau beobachten und verlassen uns auf Polizei und Verfassungsschutz, die die Bevölkerung vor den linken Rabiatniks schützen wird“, schließt Jung.  (Quelle: APA/OTS)

 

*****

2018-01-16


5. Wiener Akademikerball im Februar ….


….. und der Mob wird wieder wüten

 

Der 5. Wiener Akademikerball findet heuer am 3. Februar 2017 in der Wiener Hofburg statt.  Wie bereits im vorigen Jahr – leider aus gegebenem Anlass – warnt die WKO Wien auch heuer wieder Geschäftsleute (siehe Folder).  Wie bereits in den vergangenen Jahren, sind auch heuer wieder gewalttätige Ausschreitungen von Gegnern des Akademikerballs zu erwarten.

 


 

Während in der Hofburg Leistungsträger der österreichischen Gesellschaft sich berechtigterweise zu vergnügen versuchen, wird auf den Straßen wieder ein primitiver Mob wüten, der auch nicht vor Gewalttaten zurückschreckt.  Wie die Vergangenheit bewiesen hat, kam es bereits bei früheren Ausschreitungen rund um den Akademikerball zu Körperverletzungen und Sachbeschädigungen.

 

Eigentlich ist die Warnung der WKO-Wien ein gutgemeinter Ratschlag, liest sich aber im Endeffekt wie eine Kapitulation des Rechtsstaates.  Normalerweise gehören derartige „Demonstrationen“ – mit denen man bereits jahrelange negative Erfahrungen hat – ohne wenn und aber untersagt.

 

*****

2017-01-25


Einen Rhetorikkurs für Uwe Sailer bitte


Vier Minuten absurdes Theater

Tja,  aus der groß  angekündigten Rede am  Heldenplatz in Wien scheint wohl nichts geworden
zu sein.   Dafür hat der rosarote  STANDARD  dem selbsternannten Datenforensiker. – der jetzt
augenscheinlich  zum  Rechtsextremismusexperten  mutiert  ist. – am Rande der Krawalle,  die
von Linken gegen den  Akademikerball veranstaltet wurden,  einige Minuten für ein Statement
geopfert.
{youtube}cVvDGKwrUd0{/youtube}
Wir  finden  es  schon für eine Kunst, wenn jemand innerhalb von 4 Minuten eine derart geballte
Ladung  Unsinn  verzapfen  kann.  Autoren von absurden Theaterstücken könnte glatt der Neid
fressen.   Allerdings sollte Uwe Sailer an seiner Sprachtechnik feilen,  denn beim Reden hapert
es gewaltig.   Der Besuch eines Rhetorikkurses wäre sicher nicht unangebracht.
*****
2016-01-30

Das U-Boot Uwe S. ist wieder aufgetaucht


Der Forensik-Kaiser wettert am Heldenplatz

Weil sich kaum noch Prominenz für das jährliche Radauspektakel gegen den Akademikerball
hergibt,  hat  man  nun  den  selbsternannten  Forensik-Kaiser  Uwe Sailer  aus der Mottenkiste
geholt,  um  sein  Zeugnis gegen die FPÖ und die Korporationen abzulegen.   „Er wird hoffent-
lich  eine  Fahrtkostenerstattung  bekommen,  denn im Vorjahr gab es mehrere Bettelbriefe in
linken  Foren,  um  sein  Dasein  zu sichern.  Der Grund dafür war wohl ein akuter Geldmangel,
ausgelöst  durch  die zahlreichen Klagen,  die  er  am  Hals  hatte“,  kommentiert  Landtagsab-
geordneter Mag. Wolfgang Jung diesen Auftritt.
Im  Vorjahr  musste  auch  seine  obskure  Internet-Vernadererseite   „Heimat  ohne  Hass“,
deren  Domaininhaber S.  war,  wegen  interner  Differenzen und  Klagen  kapitulieren  und
vom Netz genommen werden.  Daraufhin wurde es ziemlich still um Sailer.  Nun bekommt
er  wieder  die  Möglichkeit  zu einem öffentlichen Auftritt,  was eigentlich unverständlich ist,
weil er indirekt einer der Sponsoren des Akademikerballs ist.
„Ich habe einen Teil der Zahlungen, die er nach einem Verfahren an mich leisten musste,
in  meine  ‚Uwe Sailer- Stiftung‘  eingebracht,  die Projekte wie die Aula,  den Eckhart und
auch den Ball unterstützt“,  so Jung, der weiter meint:   „Seltsam, dass so eine Person bei
den  linken  Gruppierungen überhaupt auftreten darf.“
Gleichzeitig verspricht der FPÖ- Mandatar, „dass wir ein wachsames Auge auf die Aktivi-
täten außerhalb der Hofburg haben werden. Schließlich gab es von Linksextremisten in
Deutschland,  die ja ihren österreichischen „Kameraden“ nur zu gerne Nachhilfe geben,
in  den letzten Tagen  massive  Angriffe bis hin zum Schussattentat und dem Abfackeln
von  15 PKWs.   Dort  sitzen  die wirklichen Brandstifter.   Wir verlassen uns aber darauf,
dass die Polizei ein wachsames Auge auf das Treiben haben wird“, schließt Jung.
(Quelle: APA/OTS)
*****
2016-01-28

Linke Anarchisten formieren sich bereits


Ausschreitungen beim Akademikerball 2016 sind zu befürchten

Wem  sind  die wiederholten gewalttätigen Ausschreitungen linker Anarchisten – bei den
Akademiker-Bällen  in  den  vergangenen  Jahren –  nicht  in  Erinnerung.   Auch  für den
diesjährigen  Ball  wurde bereits Gewalt von linker Seite angekündigt.   Im Nachbarland
Deutschland  formieren sich bereits linke Chaoten über Facebook.   Organisiert wird die
Reise von der ANTIFA.
Die  „Einsatzbesprechung“  findet in dem von der  Stadt Wien subventionierten „Ernst
Kirchweger Haus“,  in 1100 Wien,  Wielandgasse 2-4  statt.  Die Ankündigung  „OHNE
ZERSTÖRUNG KEIN AUFBAU“  und der auf der  Facbook-Seite abgebildete Molotov-
Cocktail,  lassen bereits das Gewaltpotential dieser linken Chaoten erahnen.
Apropos  linkes  Gewaltpotential.   Am  23.12.2015 haben wir den Beitrag:. „Linker
Berufsfotograf will Tretminen vor der Hofburg“. verfasst.   Wie  uns  nun  von einem
Leser – der unseren Beitrag an die Polizei weitergeleitet hat – berichtet wird, wurde
die Angelegenheit dem Landesamt für Verfassungsschutz weitergeleitet.
*****
2016-01-10

Linker Berufsfotograf will Tretminen vor der Hofburg


Für einen Linken wäre das ein Feuerwerk der Freude

Die  Gewaltbereitschaft  linker  Anarchos  ist  hinlänglich  bekannt  und  diese  wurde von den
Herrschaften  auch  schon  öfters unter Beweis gestellt.   Im Internet kursieren bereits Gewalt-
aufrufe  gegen  die Besucher des bevorstehenden Akademikerballs.   Logischerweise hat die
FPÖ  diesbezüglich  Bedenken der Sicherheit der Ballgäste.   Die „Kleine Zeitung“  berichtete
darüber.  Diesen Bericht nahm eine Userin zum Anlass und verlinkte diesen, auf der hinläng-
lich – im negativen Sinn – bestens bekannten linksextremen Facebook-Seite „AK DEUTSCH
FÜR FPÖ-ANHÄNGER (und Rinnen),  um  ihn  mit  dem dem  höchst  intelligenten Satz:. „Ich
sage nur eins: Mimimi“ ..zu kommentieren.
Etliche andere linke User(innen) kommentierten ebenfalls zum Posting, in meist gewohnter
beleidigender  Weise.   Ein User,  er nennt sich Peter Heinz Trykar und ist laut seinem Face-
book-Profil  selbständiger  Berufsfotograf,   ließ  es  nicht  bei  Beleidigungen  sein,  sondern
kommentierte  wörtlich:.. „Wer  braucht  schon Tretgitter?   Ein  paar  Tretminen  vor der Burg
ausgestreut  für  unsere Burschis.“ ..Seinen Kommentar schloss er mit der Bemerkung:. „Ein
Feuerwerk der Freude.“ ..Im  Klartext  bedeutet für uns sein Kommentar,  dass ihm Verletzte
oder sogar Tote Freude bereiten würden.
*****
2015-12-23

Offensive gegen Österreich angekündigt


NoWKR gibt auf!  Aber ist dem „Frieden“ zu trauen?

Screen: nowkr.at
Nachdem  zahlreiche  Hintermänner/-frauen von  NoWKR  Post  von  der Polizei bekommen
haben  und  mit  der Bestätigung des Urteils gegen Josef S.  auch die Justiz ein Zeichen ge-
setzt  hat,  verkündet  NoWKR  nun die Selbstauflösung.  Man fühle sich von der etablierten
Linken im Stich gelassen.
Diese  Entwicklung  ist  für  die  Organisatoren  und  Besucher(innen)  des  Akademikerballs
ebenso  erfreulich  wie  für  jene Wienerinnen und Wiener,  die seit Jahren unter den gewalt-
samen  Auswirkungen der Randalen gelitten haben.   Kontinuierliche Aufklärungsarbeit und
die  systematische  Dokumentation  der  Gewalt  konnten  letztlich auch in den Medien nicht
übersehen werden und haben maßgeblich zum  Umschwung der öffentlichen Meinung bei-
getragen.
Es  sei  aber  davor  gewarnt  zu  glauben,  dass  der  harte  Kern  der Anarchos nun aufhört
Aktionen  zu setzen.  Denn die Ankündigungen auf der Webseite von NoWKR wie. „Unsern
Hass  den  könnt  ihr  haben“ .und. „Offensive  gegen Österreich.  Wir laden alle autonomen,
antifaschistischen  Genoss_innen  ein,  daran  teilzuhaben,  in  welcher  Form  auch immer“
lassen nichts Gutes vermuten.
*****
2015-02-21

Mediale Klarstellung der LPD-Wien gefordert


Klarstellung zur gestrigen Standkundgebung

der FPÖ beim Erzherzog-Karl-Denkmal

Wiederholt  hat  es  gestern in einigen Medien die Darstellung gegeben,  wonach in der Ver-
botszone am Heldenplatz eine „illegale Kundgebung“ der FPÖ stattgefunden habe,  die von
der  Polizei  aufgelöst  werden  müsste.   Die Verwirrung dürfte eine  Meldung der LPD-Wien
auf  Twitter  ausgelöst  haben,  die ihren vornehmlich linken  Followern den Eindruck vermit-
teln  wollte,  daß es sich bei der  Standkundgebung um „Ballbesucher“ gehandelt habe, die
hier illegal gehandelt haben.  Diese Darstellung ist falsch und hat dazu geführt, dass sowohl
in  der  ORF-Sendung  Wien-heute aber auch in der ZIB 1 von einer illegalen FPÖ Demons-
tration  berichtete,  die  aufgelöst  werden musste.  Wir fordern heute eine klare und unmiss-
verständliche  Darstellung  der  LPD-Wien  dazu,  so  heute  der  Landesparteisekretär der
Wiener FPÖ, BR Hans-Jörg Jenewein.
Dazu  sei  festgehalten,  dass  diese Kundgebung der Wiener FPÖ selbstverständlich ord-
nungsgemäß  angemeldet  war  und  am  26.1.2015  im  Zuge  einer Besprechung in den
Räumlichkeiten  der  LPD-Wien  genehmigt  wurde.   Die  Niederschrift mit der Aktenzahl
A3/1320/2015 OZ1  hält  wörtlich  fest,  dass die ursprünglich  angemeldete Kundgebung
auf  folgende  Örtlichkeit  „modifiziert“  werde:  Heldenplatz,  unmittelbar anschließend an
das  Erzherzog-Johann-Denkmal  auf  der  Fläche  bis  zur Bühne der dort stattfindenden
Veranstaltung.
Im Zuge der Standkundgebung wurden die freiheitlichen Teilnehmer,  die allesamt keine
Ballbesucher  waren,  vor  Ort  aufgefordert,  die Transparente „umzudrehen“,  damit sich
die  Linksextremen durch die Aufrufe  „Kein Gesinnungsterror“  und  „Meinungsfreiheit ist
unteilbar“  nicht  provoziert  fühlen.  In weiterer Folge wurden die Transparente beschlag-
nahmt, die Standkundgebung jedoch NICHT behördlich aufgelöst. Warum die LPD-Wien
über Twitter hier eine  Falschmeldung lancierte und so den Eindruck einer illegalen FPÖ-
Demonstration in den Raum stellte,  ist bis jetzt schleierhaft.   Wir ersuchen jedenfalls um
Klarstellung,  andernfalls  werde  diese  Geschichte  auf  anderem  Wege geklärt werden
müssen, so Jenewein abschließend.
*****
2015-01-31

Eins zu null für Hans-Jörg Jenewein


Dummdreiste Demonstranten in düsteren Durchgangsgassen

Augenscheinlich  wollte  sich  der  ZIB 2 – Nachrichtensprecher,  Armin Wolf,  in der
literarischen Disziplin des Dichtens versuchen.
Die Kunst des Dichtens,  auch wenn es nur Schüttelreime sind, ist wohl etwas anderes
als  vorgefertigte  Nachrichtentexte  von einem Blatt Papier abzulesen.   Und so wurde
Armin  Wolf  vom  Landesparteisekretär  der  FPÖ Wien,  Hans-Jörg Jenewein,  locker
an die Wand gespielt.
Wobei wir aber zugeben, dass beide Reime einen hohen Wahrheitsgehalt aufweisen.
Allerdings sind wir der Meinung,  dass „frisch frisiert fetzige“ Feste feiern sicherlich an-
genehmer  ist und einen wesentlich höheren Unterhaltungswert hat,  als dummdreist
durch düstere Durchgangsgassen zu dümpeln.
Detail am Rande:  Bilanz laut APA, 01.30 Uhr: 54 Festnahmen, 6 verletzte Polizisten,
150 Anzeigen, bei anreisenden Demonstranten Waffen sichergestellt.  Nur soviel zu
zu den dummdreisten Demonstranten.
*****
2015-01-31

Polizei leistet bereits im Vorfeld gute Arbeit


Gewalttäter und Radaubrüder werden aus dem Verkehr gezogen

Bekannterweise reisen aus dem benachbarten Ausland auch gewalttätige „Demonstranten“
an,  um  „offiziell“  gegen  den Akademikerball zu demonstrieren.   Doch das ist nicht deren
wirkliches  Anliegen  sondern  dieses liegt nur darin,  Schäden an Personen und Sachen zu
verursachen.   Die  Polizei  leistet  bereits im  Vorfeld hervorragende Arbeit und zieht diese
Typen,  so gut wie möglich,  aus dem Verkehr.
Screen: twitter.com
Wir  befürchten  aber,  dass es heute trotzdem zu Ausschreitungen kommen wird.  Das
schließen wir aus etlichen Ankündigungen einiger linker Bündnisse.
*****
2015-01-30

Unglaubliche Gewaltvorbereitungen der Randalierer


Letzte Möglichkeit für SPÖ und Grüne sich deutlich zu distanzieren

Die Ereignisse der letzten Stunden überschlagen sich.   In den Chaotennetzen wird schon
davor  gewarnt,  dass  die  ersten  Autobusse bereits an der Grenze gestoppt würden.  Ein
Puls-TV-Team  wurde  aus  dem,  von der Stadt Wien finanzierten EKH mit Gegenständen
beworfen  und  unflätig   beschimpft,  berichtet  heute  der  Gemeinderat  der   FPÖ-Wien,
LAbg. Mag. Wolfgang Jung.
Wie gewalttätig die friedlichen Demonstranten sein werden, zeigt eine bildliche Anleitung
zum  Bau von Nageltrittfallen für  Polizisten und PKW.   Letztere wurde von „Maoam“, der
in  seinem  Signum  die  Anleitung  zum Bau von Molotowcocktails aufweist,  auf NOWKR
gepostet.
Wenn  sich  jetzt  nicht  die  Spitzen  der  Stadtkoalition  eindeutig von diesen Gewalttätern
distanzieren  und ihnen auch die Plätze für die  „Einsatzbesprechungen“(WUK) entziehen,
tragen  sie  Mitverantwortung  an  dem,  was Wien ins Haus steht.  Wir werden sie nicht aus
dieser  entlassen,  garantiert  und  Jung  und  sagt abschließend,  „auf Grund der Ausmaße,
die diese „Demos“ anzunehmen drohen, wäre eigentlich auch der Bundeskanzler zu einer
Stellungnahme aufgefordert.“
*****
2015-01-29

Verbot der gewaltbereiten NOWKR-Demo ist zu begrüßen


NOWKR:  „Niemand hat die Absicht,

Freitag Abend zu Hause zu verbringen!“

Aussendung der Landespolizeidirektion Wien
Das  Verbot  der  gewaltbereiten  NOWKR-Demo  für  den  kommenden Freitag ist zu
begrüßen.   Polizeipräsident Pürstl hat damit völlig richtig entschieden.   Man erinnere
sich nur an die gestern von NOWKR ausgestoßene Drohung,  dass es das Ziel sei, die
Teilnehmer am Besuch des Akademikerballs zu hindern.
Screen: diepresse.com
Laut diversen Medien  (wie Presse,  Standard usw.)  kündigte einer der Organisatoren
bzgl. der  Ballgäste wortwörtlich an:. „Lassen Sie sich das gesagt sein, wir werden sie
nicht  mit  Samthandschuhen  anfassen.“ .Man braucht nicht viel  Fantasie zu haben,
um diesen Satz als einen Aufruf zu körperlicher Gewalt zu interpretieren.
In Anbetracht solcher Drohungen und zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung
und  Sicherheit,  blieb der  Polizei gar nicht anderes übrig,  als die Demonstration zu
untersagen.
Allerdings  sollte man nicht dem Irrglauben verfallen,  dass es mit diesem Demoverbot
abgetan  ist.   Die  Polizei  wird  extrem wachsam sein müssen,  denn NOWKR kündigt
bereits auf ihrer Facebook-Seite an,  dass niemand die Absicht hat,  Freitag Abend zu
Hause zu verbringen.  Auch hier braucht man nicht viel Fantasie um sich vorzustellen,
was dieser Satz bedeutet.  Zudem wird der Polizeipräsident öffentlich auf das Übelste
beschimpft.
Screen: facebook.com
*****
2015-01-28

Wien stehen wieder linksradikale Ausschreitungen bevor


Der Faschismus des 21. Jahrhunderts kommt von links

Im  Rahmen der heutigen Pressekonferenz zum anstehenden Akademikerball machte
der  freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus, Mag. Johann Gudenus, einmal mehr
eindringlich darauf aufmerksam,  von wem die Gewalt aus geht.   „Es sind linksextreme
Gruppierungen,  deren  höchstes  Ziel   zu  sein  scheint, die Wiener Innenstadt zu ver-
wüsten.   Vollkommen  frei  von  jedem Respekt fremden Eigentums gegenüber,  muss
man  befürchten,  dass  die  Gewalttäter  auch heuer wieder eine Spur der Verwüstung
durch  die  Innenstadt ziehen.“   Die  Leidtragenden  sind  einmal mehr die Wirtschafts-
treibenden  und  Anwohner  des  1. Bezirks  sowie  die engagierten Polizisten. 500.000
Euro Sachschaden und zahlreiche verletzte Polizisten – das war die Bilanz 2014. „Eines
zeigt  der  diesjährige  Aufruf  zu  Gewalt  und  Widerstand  von  den  diversen  dumpf-
linken  Bündnissen ganz deutlich:   Der Faschismus des 21. Jahrhunderts kommt ganz
klar  von  links  und nur von links“,  sagt Gudenus.   Längst geht es nicht mehr um den
Akademikerball  an  sich,  es wird eine  pseudo-intellektuelle Gesellschaftsdebatte vor-
geschoben – die Randalierer ziehen gegen die  „bürgerlich-kapitalistische Gesellschaft“
in den Krieg.
FPÖ-Gemeinderat LAbg.  Mag. Wolfgang Jung betonte, dass heuer mit weit massiv-
eren  Ausschreitungen  zu rechnen sein wird,  als in den vergangenen Jahren.  „Vor
allem  das  No-WKR-Bündnis baut auf gewalttätige Unterstützung aus dem Ausland
und diese ist gut organisiert.   Busse in München abzufangen und anzuhalten,  wird
diesmal nicht möglich sein.  Die Anreise wird vermutlich Tage vorher passieren und
das  via  PKW  oder  Bahn“,  warnt der Freiheitliche.   Für die Polizei wird es zudem
schwierig,  alle  drei  Demonstrationszüge  zu kontrollieren und die angekündigten
Blockaden  rasch wieder aufzulösen.   „Was hier heuer geschehen wird, hat längst
nichts  mehr  damit  zu  tun,  seine  M einung  kundzugeben , sondern  ist  blanke
Menschenhatz.   Das darf nicht toleriert werden!   Ich bin klar für Demonstrations-
und Meinungsfreiheit, aber man darf sie nicht mit Narrenfreiheit verwechseln!“
Ballorganisator LAbg. Udo Guggenbichler zeigte sich indes erfreut über den Zu-
strom,  den  der  Ball  heuer wieder hat.   „Ich kann bereits jetzt sagen, dass wir
schon  so  viele  Karten  verkauft haben wie letztes Jahr am Abend des Balles“,
so der freiheitliche Gemeinderat.  Zudem ist innerhalb der Wiener Bevölkerung
ganz  deutlich  zu  spüren,  dass  Solidarität mit dem Ball gezeigt wird und zahl-
reiche Gäste kommen,  weil sie es eben nicht dulden, wie hier mit anständigen
Bürgern  umgegangen  wird.   Abschließend  richtet Guggenbichler jenen Ball-
Gegnern,  die sich seit Tagen im Netz damit brüsten „acht Karten ergattert zu
haben“ aus, dass jedermann Karten problemlos über die Ball-Website bestel-
len kann.  „Jeder  Gast,  der  mit  Karte  und  angemessener Kleidung kommt,
ist herzlich willkommen“.
*****
2015-01-22

Will das Kuratorium für Presseausweise eine Monopolstellung?


Presseausweise anderer Journalistenclubs werden

mit Ausweisen eines Micky-Mouse-Clubs gleichgesetzt

Verwunderung  löste  bei  uns  eine  heutige  Presseaussendung  des  Kuratoriums für
Presseausweise aus.   In dieser  geht  es  um  die  Zulassung von Journalisten bei den
Demonstrationen zum kommenden Akademikerball.
„Das  Kuratorium  für  Presseausweise  begrüßt  ausdrücklich  das  Vorgehen  der  Wiener
Landespolizeidirektion,  bei  Demonstrationen  zum  Akademikerball Journalisten zuzu-
lassen, die einen Presseausweis des Kuratoriums für Presseausweise besitzen“, so heißt
es  unter  anderem  wörtlich  in der eingangs erwähnten Presseaussendung.  Zu diesem
Thema  gibt  es einen recht interessanten Beitrag vom ÖJC,  der unter diesem LINK auf-
rufbar ist.
Zudem  fordert  das   Kuratorium,  dass  nur  mehr   Presseausweise. – welche  von ihnen
ausgestellt  wurden – bei  Demonstrationen  und anderen größeren  Amtshandlungen  als
‚Einsatz-Ausweis-Dokumente‘ anzuerkennen sind. Beanspruchen diese Herrschaften da-
mit eine Monopolstellung?
Tief wird es aber bei der Begründung der Forderung des Kuratoriums,  welche wir nach-
folgend wörtlich zitieren:
„Journalistenclubs  haben  mit  ihrer  freihändigen  und  ungeprüften  Vergabe  von  soge-
nannten  Presseausweisen  auch an branchenfremde Personen nicht nur eine Entwertung
dieses Arbeitsinstrumentes verschuldet, sondern auch eine Geschäftemacherei auf Kosten
eines  ganzen  Berufsstandes  betrieben.   Der  Presseausweis  des  Kuratoriums wird – im
Gegensatz  zu  anderen  Ausweisen – nach  strengen und überprüften Zulassungsbeding-
ungen zuerkannt.“
Und weiter im Text:
„Die  freihändige Vergabe sogenannter Presseausweise wurde von Dritten zur Geschäfte-
macherei  genutzt.   Diese Ausweise,  die gegen die Einzahlung von 100 Euro oder mehr
ohne  Nachweis  besonderer  Kenntnisse  oder  der  Zugehörigkeit zu einer Redaktion zu
beziehen sind, schossen in den vergangenen Jahren wie Schwammerln aus dem Boden.

Heute  ist  es  fast  schon einfacher,  einen sogenannten Presseausweis zu erhalten, als
einen  Ausweis des Micky-Mouse-Clubs.   Konsequenz ist die Entwertung der Presseaus-
weise,  weil  sie  von  Behörden  als  bedeutungs-und gehaltslose Urkunden angesehen
werden. Wenn sich Personen, die keine Journalisten sind, bei Polizeieinsätzen als solche
ausgeben, entsteht nicht nur ein Imageschaden für den Journalismus, sondern auch ein
Sicherheitsrisiko“, so der Vorsitzende des Kuratoriums für Presseausweise Prof. Dr. Axel
Franz Hubmann.
Es  hat  schon seine Richtigkeit,  dass mit Presseausweisen Schindluder getrieben wird,
allerdings ist dies ja nicht nur auf diese Ausweise beschränkt. Es ist schon klar, dass ein
jeder Krämer seine eigene Ware lobt,  wie in diesem Fall das Kuratorium für Presseaus-
weise.   Das  darf aber nicht dazu führen,  alle Journalistenclubs unter Generalverdacht
zu stellen.
Es  gibt  nach  wie  vor  auch andere seriöse Journalistenclubs,  wie beispielsweise den
ÖJC, um nur einen zu nennen. Diesen gibt es seit 1977 und ist in sowohl in Österreich
als  auch im Ausland anerkannt.   Auch beim  ÖJC gelten strenge Kriterien für die Aus-
stellung eines Presseausweises. Diesen daher mit einem Ausweis eines „Micky-Mouse-
Clubs“ gleichzusetzen, entbehrt unserer Meinung nach jeglicher journalistischen Ehre.
*****
2015-01-21

NOWKR ruft Taxilenker zum Gesetzesbruch auf


In Wien besteht für das Taxi-Gewerbe Beförderungspflicht

Es ist ernsthaft zu befürchten, dass es auch beim diesjährigen Akademikerball, der am
30. Jänner  in  der Hofburg  stattfindet,  wieder  zu  gewalttätigen  Ausschreitung  linker
Chaoten  kommen  wird.   Wir  haben  bereits  im Beitrag „Akademikerball 2015: Linke
kündigen Eskalation an“ darüber berichtet.
Aber  offenbar ist es etlichen linken Radaubrüdern nicht genug,  wenn sie selbst un-
gesetzlich  handeln – und so rufen sie die  Wiener Taxilenker dazu auf,  Fahrten zum
Akademikerball zu boykottieren.  Im Aufruf-Logo ist auch klar erkennbar, dass Fahr-
gäste nicht in die Hofburg gefahren werden sollen.

Screen: facebook.com
Taxilenker  die  diesem Boykottaufruf folgen wollen sollten sich im Klaren sein,  dass für
das Taxi-Gewerbe innerhalb des Bundeslandes Wien nach Maßgabe des jeweils gelten-
den  Tarifes. Beförderungspflicht .besteht.    Dagegen  zu  verstoßen  wäre  gegen  das
Gesetz.
Aber offenbar genügt es  NOWKR nicht, Taxilenker zu einem Gesetzesbruch aufzurufen
– sondern  versucht  mit dem Satz:.. „40100  Gründe  warum  wir  nicht  zum  Ball  fahren“
augenscheinlich zu suggerieren,  dass sich Wiens größte Taxifunkzentrale „40100“ dem
Boykottaufruf  angeschlossen  hätte  und keine Fahrten zum Akademikerball vermitteln
wird.
Wir  haben  bei  der  Geschäftsführung von 40100 nachgefragt.   Dort zeigte man sich
überrascht  und  erklärte,  dass  man  damit  nichts  zu tun hätte... „Selbstverständlich
werden am  30. Jänner 2015 auch Fahrten zur Hofburg vermittelt“,  so der Geschäfts-
führer von Wiens größter Taxifunkzentrale.
*****
2015-01-20

Wir sind Prückel

Hetze gegen Traditionsbetrieb muss gestoppt werden

 
„Ihnare  Sorgen und die Marie vom Mateschitz mechat i haben.  Wird wohl ka Zwicker-
busserl  g’wesn  sein,  sondern  a solider Zungenpritschler“,  so pointiert der für seinen
„Wiener Schmäh“ bekannte FPÖ-Planungssprecher, LAbg. Toni Mahdalik,  den künst-
lich hochstilisierten Skandal rund um das Wiener Traditionskaffeehaus „Prückel“.
 
Wie bereits einigen Medien ausführlich berichteten, erhielt ein lesbisches Pärchen im
„Prückel“  einen  Lokalverweis,  nachdem  sie sich nicht zu benehmen wussten.  Kein
Mensch   will  herumschmusende   Pärchen .– nahe  am   Petting –. gleich  in  welcher
geschlechtlichen Konstellation, in einem Kaffeehaus sehen. Daher war der  Lokalver-
weis voll berechtigt.
 
Wäre  ein heterosexuelles Paar des Lokals verwiesen worden,  hätte kein Hahn danach
gekräht, bei zwei Lesben bricht die linke Schickeria aber kollektiv zusammen, schreibt
sich  selbstgerecht  in  Rage  und  versucht damit fleißig Punkte bei den Gutmenschen
zu sammeln.
 
Während zahlreiche Wiener Gastronomiebetriebe, welche zehntausende Euro in die
wahrscheinlich  schon  bald  obsolete Trennung  ihrer  Lokale in Raucher- und Nicht-
raucherbereiche  investiert  haben und davon vielleicht keinen Cent ersetzt  bekom-
men,  ums  Überleben  kämpfen,  sorgen  sich  Rot,  Grün  und  Rosa  um jäh unter-
brochene feuchte Zungenspiele.
 
Kurios  mutet es auch an, wenn sich „Wien Tourismus“ für das Prückel „geniert“ und
nicht  etwa  für den Schandfleck Schwedenplatz oder den Ratzenstadl Donaukanal,
wo sich die Touristen aus aller Welt im Bukarest der Ceausescu-Ära wähnen.
 
„Wien Tourismus“  hat sich im Vorjahr eigenartiger Weise auch nicht geniert,  als der
mit  Bussen  angekarrte linksradikale Mob die Wiener Innenstadt in ein Schlachtfeld
verwandelte,  um  einen  Traditionsball  zu  stören und dessen Besucher sowie Exe-
kutivbeamte brutal zu attackieren.
Video: FPÖ-TV
 
Diese  Ausschreitungen,  an  denen  Rot und Grün teilweise eine Mitschuld tragen,
haben  dem  Image der Bundeshauptstadt schweren Schaden zugefügt.   Am 30.
Jänner  werden die linken Schläger wahrscheinlich wieder eine Spur der Verwüst-
ung durch Wien ziehen.  „Schauen wir einmal,  ob sich ´Wien Tourismus´ diesmal
vielleicht geniert“, merkt Mahdalik zu diesem brisanten Thema an.
 
Nach dem Motto  „Wir sind Prückel“ spricht sich Mahdalik daher mit Nachdruck dafür
aus, die Gastronomen weiter selbst entscheiden zu lassen, welche Umgangsformen
sie  in  ihren  Lokalen tolerieren oder nicht... „Die Hetze gegen den Traditionsbetrieb
Prückel  und  damit  gegen  die  gesamte  Wiener  Gastronomie  muss  daher sofort
beendet werden“,  so der FPÖ-Politiker.
 
 
*****
 
2015-01-14

Behörden haben Terrorgefahr trotz Warnungen ignoriert


Gewalt darf in Österreich weder von linksextremer,

noch radikal-islamischer Seite Platz haben

Als  Chefredakteur eines ebenfalls  islamkritischen Wochenmagazins,  welches ebenfalls
immer wieder  übers  Internet  Drohungen  aus der radikal islamistischen Ecke erhält, sei
er  entsetzt  über  den Terroranschlag  auf  die  Pariser  Satirezeitschrift  „Charlie Hebdo“,
erklärte  heute  der  freiheitliche  Nationalratsabgeordnete  Wendelin  Mölzer,  der  auch
Chefredakteur des Wochenmagazins „Zur Zeit“ ist.   Wenn nun von radikalislamistischer
Seite  auch  in Europa der Terrorkrieg  auf  die  Straße  und sogar in die Zeitungsredak-
tionen  getragen  werde,  müsse  man allerdings den Behörden vorwerfen, dass sie die
Warnungen vor einer solchen Entwicklung bislang weitgehend ignoriert haben.
Nun,  da  es  zu spät sei,  werde allenthalben Entsetzen geäußert.  Auch für Österreich
scheine  es  Mölzer unzureichend, zu erklären,  dass unser Land kein vorrangiges Ziel
des  islamischen  Staats  und  seiner Terroristen sei.   „Gerade  die  Tatsache,  dass mit
den  österreichischen  Freiheitlichen eine  überaus  erfolgreiche Kraft existiert,  die sich
von Anbeginn als Warner vor dem radikalen Islamismus profiliert hat, macht logischer
Weise  auch  unser  Land  zu einem vorrangigen Ziel“,  hält der freiheitliche Abgeord-
nete fest.    Aber  auch  die  Tatsache,  dass  das   Wochenmagazin   „Zur Zeit“   über
Internet  und  andere  Medien immer wieder von islamistischer Seite beschimpft und
bedroht worden seien, spreche dafür.
Wenn von anderer Seite – nämlich von linksradikaler – nunmehr verstärkt gegen den
sogenannten „Burschenschafterball“, konkret den Akademikerball der Wiener Frei-
heitlichen,  gehetzt  und  zur  Gewalt  aufgerufen  werde,  könnte  dies  von radikal-
islamistischer Seite auch als Ermunterung aufgefasst werden, dass man gegen die
österreichischen  Patrioten,  die ihre Kritik an gewaltsamen Islamismus zu äußern
wagen, ungestraft vorgehen könne.
Aus diesem Grunde fordert Mölzer die Behörden, insbesondere die Wiener Polizei,
auf,  jegliche Gewaltanwendung im Vorfeld des kommenden Akademikerballes zu
unterbinden  und  damit  klarzumachen,  dass – gleich  ob  von linksradikaler oder
radikal-islamistischer  Seite – Gewalt gegen gesetzestreue Bürger und Drohungen
gegen  Parteien,  wie  der  FPÖ,  oder  Zeitschriften,  wie „Zur Zeit“,  absolut unan-
gebracht und in Österreich nicht
geduldet werden.
*****
2015-01-08

Akademikerball 2015: Linke kündigen Eskalation an


Wird es wieder zu mit Ausschreitungen mit

Personen – und Sachschäden kommen?

Unter  dem  Motto  „Unseren Hass den könnt ihr haben“,  rief  das  Bündnis  NOWKR zu
einer  Demonstration  gegen  den  Akademikerball  2014,  der  am  24. Jänner  dieses
Jahres  stattfand, auf.   Das Ergebnis ist hinlänglich bekannt.  Die halbe Innenstadt von
Wien in Trümmern, zahlreiche verletzte Personen, etliche Festnahmen und gerichtliche
Aburteilungen von ausgeforschten linken Gewalttätern.
Auch der nunmehrige Aufruf von NOWKR zur Demonstration gegen den Akademiker-
ball 2015 lässt nichts Gutes erahnen.  Als Symbol dient diesmal ein in der Mitte durch-
gerissener Zettel, mit der vielsagenden Aufschrift FÜR EIN ENDE DER GEWALT. Folgt
man dieser Symbolik und den Blockadeaufrufen von NOWKR,  braucht man nicht viel
Fantasie um zu erahnen,  was hier wieder beabsichtigt sein könnte.

Screen: nowkr.at
Angesicht  der  Ankündigungen von NOWKR,  brachte der verantwortliche Veranstalter
des  Akademikerballes,  FPÖ-Gemeinderat  Udo  Guggenbichler,  Sachverhaltsdarstell-
ungen  (gegen mehrere Gruppen)  bei  der  Staatsanwaltschaft ein.   Diese soll klären,
ob durch die Blockadeaufrufe eventuell Straftatbestände erfüllt werden.
Die   eingebrachten   Sachverhaltsdarstellungen  stoßen  den   Verantwortlichen  beim
politisch  links  orientierten  Bündnis NOWKR offenbar sauer auf.   Man spricht dort von
Kriminalisierungsversuchen.   Man werde sich aber nicht einschüchtern lassen und am
30. Jänner 2015 auf die Straße gehen.
Wir  haben  uns die Internetplattform von NOWKR angesehen.   Was wir dort entdeckten
lässt  ebenfalls nichts Gutes erahnen und die von Guggenbichler eingebrachten Sachver-
haltsdarstellungen  für  voll  gerechtfertigt  erscheinen.   Da  wird  beispielsweise  für  den
9. Jänner 2015 – im  Ernst  Kirchweger  Haus – zu einer  „NOWKR-Mobiparty“,  unter dem
Motto  „Wir tanzen nicht, wir eskalieren!“  eingeladen.

Screen: nowkr.at
Die Party soll den Auftakt zum Endspurt gegen den 3. Wiener Akademikerball bieten„, so
NOWKR.   Also ein sogenanntes Aufwärmtraining für den  30. Jänner 2015   (Anmerkung
der Redaktion).
Wenn  es  den  Herrschaften  politisch  richtig und oder wichtig erscheint,  rufen diese zum
breiten Konsum von Rauschmitteln, bunten Pillen und anderen kreativen Substanzen auf.
Dabei  wird  von  ihnen die komplette Eskalation ausgehen.   Was das Wort ESKALATION
bedeutet,  dürfte  wohl   jedermann  klar sein.  Unwissende mögen sich bitte unter diesem
LINK informieren.  Damit wurde von den Linken eine glasklare Ankündigung gesetzt.
Die  Ansage  „…den  Burschis  im Jänner die Tanzfläche der Hofburg streitig zu machen und
ihnen dabei das linke Tanzbein zu stellen“ in Verbindung mit der angekündigten Eskalation
und Konsum von Rauschmitteln lassen befürchten,  dass es wieder zu Ausschreitungen mit
Personen – und  Sachschäden  kommen  wird,  wie  wir  diese  am 24. Jänner 2014 erleben
mussten.
*****
2014-12-28

Schwere Schlappe für Uwe Sailer


Linker Forensiker muss Ehrenerklärung abgeben

Der König der linken Internetrechercheure, der Kripobeamte Uwe Sailer musste in einem
Vergleich  gegen den von ihm zu Unrecht beschuldigten Wiener FPÖ-Landtagsabgeord-
neten  Mag.  Wolfgang  Jung  klein  beigeben.   Voraussetzung  für diesen Vergleich  war
eine Ehrenerklärung mit folgendem Inhalt:
„Diese Behauptung ist unwahr. Ich ziehe sie daher – ebenso wie alle in der Folge ge-
äußerten,  beleidigenden,  Aussagen  über Herrn Mag. Jung – mit dem Ausdruck des
Bedauerns  und  meiner  Entschuldigung  zurück.   Ich  habe  mich  Herrn Mag. Jung
gegenüber  verpflichtet,  derartige   Äußerungen  bzw.   sinngemäß  gleichlautende –
künftig hin zu unterlassen.“
Da  der  Vergleich mit beträchtlichen Kosten in vermutlich fünfstelliger Höhe (Zahlung
an den Abgeordneten, Anwälte und Gerichtskosten) verbunden ist und der Aufforder-
ung  in  mehreren  linken Medien zur „Unterstützung“ anscheinend nicht ausreichend
nachgekommen  wurde   (mit  der  Solidarität  hapert  es  offenbar,  wenn es um Geld
geht – siehe Klage gegen die Linkswende),  ist anzunehmen, dass von FPÖ-Gegnern
künftig  von  unbeweisbaren  Beschuldigungen  und wilden Vergleichen Abstand ge-
nommen wird.  Im Übrigen erklärte Jung, dass sich, unter anderem der Akademiker-
ball  über eine Spende aus dem von ihm eingerichteten „Sailer-Fonds“ freuen dürfe.
(Quelle: APA/OTS)
*****
2014-10-02

Linke Kunstwerke


Schmierereien in der Umgebung von „alternativen“ Einrichtungen

Wo  immer so genannte alternative Einrichtungen sind,  findet man alsbald auch entsprech-
ende  Schmierereien.   Ein  großes Negativbeispiel ist da die Umgebung des so genannten
Kirchweger-Hauses (EKH) in Wien Favoriten.
Was  am  U-Bahnabgang  am  Keplerplatz  beginnt  setzt  sich  in der ganzen Umgebung fort!
Kaum   werden  die   Schriftzüge  entfernt,   sind   auch   schon  wieder  neue   angebracht,  wie
gerade insbesondere am Keplerplatz.   Anfang des Jahrs wurden dort nach dem Akademiker-
ball und den entsprechenden Schmierereien die Wände gereinigt.  Doch schon einige Nächte
später  war  wieder  alles  beim  Alten.  Offenbar  sind  es  Bewohner  oder/und  Besucher  des
EKH, die immer wieder ihre Meinung so öffentlich kund tun.
.
{besps}ekh1808{/besps}
xxxxxxxxxxxxxxxx Fotos: Erich Weber
Dazu kommen auch noch unzählige Aufkleber und Plakate, welche immer wieder an allem
was  halbwegs  glatt  ist angebracht werden.   Die Stadt sowie Hausbesitzer udgl. entfernen
diese  und  so  bleiben  dann meist unschöne Reste zurück,  die man nur mit Spezialmittel
wegbekommt.  Ein teurer Spaß und ein Kampf gegen Windmühlen.
Ein  Lokalaugenschein im Juni in der Umgebung des EKH ergab zahlreiche Graffiti,  unde-
finierbare Schmierereien sowie klare Meinungsäußerungen in der Umgebung rund um das
„Autonome  Zentrum“  in  der  Wielandgasse,  somit  weist augenscheinlich die Umgebung
die größte Dichte an „Schmierereien“ & Plakaten / Aufklebern in ganz Wien auf!?
Doch  auch  in anderen Gegenden wo sich linke oder / und alternative Organisationen befin-
den, sind ähnliche Schmierereien zu finden wie in der Umgebung des Kirchweger-Hauses in
Favoriten.   Viele  dieser  „Kunstwerke“ fanden wir  auch  in Wien Margareten wo  „die Linken“
und  Alternativen  mit  mehreren  Organisationen  zu  finden  sind,  sowie auch durch die KPÖ
im Bezirksparlament vertreten werden.
Besonders  viele    Anarcho-Graffiti  konnten  wir  auch  rund um  die  ehemalige    „Pizzeria
Anarchia“  in  der  Leopoldstadt finden.   Bevor diese geräumt wurde,  tobten sich die Haus-
besetzer  in  der  näheren  Umgebung sowie am/im Haus selbst so richtig aus.   Was bleibt
sind Schäden die in die Zigtausende gehen, welche Hausbesitzer und Stadt tragen müssen,
weil die Verursacher meist nie ausgeforscht werden können.
Erich Weber
2014-08-18

Pizzeria Anarchia: Endlich geräumt


Hoffen die Grünen auf ein neues Wählerklientel?

Wer  sich  mit Hunden in ein Bett legt,  der darf sich nicht wundern,  wenn er mit Flöhen
Flöhen  aufwacht.   Dieses  Sprichwort  dürfte  auf  jene  Immobilienfirma zutreffen,  die
mit  der  Einmietung  von  arbeitsscheuen Typen  der  linken Szene,  die Altmieter des
Hauses in der Mühlfeldgasse 12 – im 2. Wiener Gemeindebezirk – vergraulen wollte.
Doch der Schuss ging nach hinten los,  denn die arbeitsunwilligen Tachinierer (die von der
Immobilienfirma  Ende 2011 einen befristeten Mietvertrag für 6 Monate mietfreies Wohnen
erhalten hatten) dachten nicht daran,  die alteingesessenen Altmieter zu vergrämen.  Viel-
mehr  nutzen diese die Situation dazu aus, sich – aus ihrer Sicht – unbefristet einzumieten,
ohne  dafür  einen  Euro Miete zu bezahlen.   Ein gerichtlicher Räumungsbescheid wurde
ignoriert. Siehe Presseerklärung der „Pizzeria Anarchia“, wie sich die Truppe nennt.
Aber sei wie es sei, auch wenn die Optik manchen Personen schief erscheinen mag,  Öster-
reich ist ein Rechtsstaat. Da die Hausbesetzer nicht daran dachten freiwillig aus dem Objekt
auszuziehen,  wurde  die  Räumung  heute  mit Hilfe der Polizei durchgeführt.   Da man seit
den  Ausschreitungen  zum  Akademikerball 2014  weiß,  zu welcher Gewalt linke Anarchos
fähig sind,  wurde der Raum um das Haus Mühlfeldgasse 12 großräumig abgesperrt.
Ein  Großaufgebot  an Polizeibeamten,  ein Wasserwerfer und ein Polizeipanzer waren von
Nöten, um die Räumung durchzuführen. Das Gebäude war verbarrikadiert und zudem war
von  Stromfallen die Rede.   Die Hausbesetzer warfen aus den Fenstern mit Gegenständen
und Fäkalien auf die anrückenden Polizisten. Erst in den Abendstunden war es der Polizei
gelungen das Gebäude zu räumen,  wobei es auch zu einigen Festnahmen kam.
Es  hätte  uns  sehr  verwundert,  wenn  sich  die  Grünen  nicht abwertend zum Polizeieinsatz
geäußert  hätten.  Diese  sprachen  heute von einem unverhältnismäßigem Polizeieinsatz vor
der  „Pizzeria  Anarchia“.   Dazu  der  Landessprecher  der  Grünen Wien,  Georg Prack.  „Der
Polizeieinsatz steht aus meiner Sicht in keinem Verhältnis zum Anlass.   Hunderte Polizisten,
ein Panzerwagen, Wasserwerfer, großräumige Absperrungen und Platzverbote verunsichern
die  lokale   Bevölkerung.“ Nicht  der  Polizeieinsatz  verunsicherte  die  lokale  Bevölkerung,
sondern  die linken Anarchos und  das  schon  seit  Jahren.   Jetzt ist endlich Ruhe im Viertel
eingekehrt.
Besonders  hervor  tat  sich  der Kultursprecher und Zensurexperte der Grünen Klaus Werner-
Lobo. Er glaubte offenbar, sich heute über den Polizeieinsatz lustig machen zu müssen und
und  hofft  sogar  auf  politische  Konsequenzen.   Hier einige seiner – zum Teil intelligenzbe-
freiter – Postings auf Twitter:
Screen: twitter.com (Account: Klaus Werner-Lobo)
Möglicherweise beabsichtige Werner-Lobo mit seinen Tweets auch Wahlwerbung zu machen.
In  der irrigen Annahme,  dass diese chronischen Arbeitsverweigerer am Wahltag ausnahms-
weise  aus den  Federn  kommen  und  ihr  Kreuzerl bei der Melonen-Partei machen könnten,
haben  die  Wiener  Grünen  jedenfalls  mit einer ideologischen Fingerübung natürlich gleich
den  engagierten  und  für  die  Exekutivbeamten  auch  gefährlichen Polizeieinsatz schlecht
geredet und somit den linken Randalierern gleichzeitig die Mauer gemacht.
*****
2014-07-28

Weil ihr Josef verurteilt habt, kommen wir wieder!


Die Justiz ließ sich weder beeindrucken noch einschüchtern

Auch  wenn  ihr   Josef  verurteilt – wir  kommen  wieder! So  titelte  das   NOWKR-Bündnis  eine
Presseaussendung  am  21. Juli 2014.   Zur  allgemeinen  Erinnerung: Dieses Bündnis  stellte
die Demonstration gegen den Akademikerball 2014, bei der es zu schweren Ausschreitungen
und  Verwüstungen  im  1. Wiener  Gemeindebezirk kam,  unter das Motto:  „UNSEREN HASS
DEN KÖNNT IHR HABEN„.
Screen: APA/OTS
Die  Justiz  ließ sich von dieser Ankündigung jedoch weder beeindrucken noch einschüchtern
und verurteilte Josef S.  wegen versuchter schwerer Körperverletzung, Landfriedensbruch und
schwerer   Sachbeschädigung  zu  insgesamt  12  Monaten  Haft ,   davon  8 Monate   bedingt.
(Das Urteil ist nicht rechtskräftig).
Eine  derartige  „Niederlage“  konnte  man  offenbar bei der Autonomen Antifa Wien, die Teil
des  NOWKR-Bündnisses  ist,  nicht auf sich sitzen lassen und schaltete in der  Gangart eine
Stufe  höher.   Mit  der  Ankündigung: „Weil  ihr  Josef  verurteilt  habt,  kommen  wir wieder!“,
wird für den morgigen Samstag zu einer Demonstration aufgerufen. Täten Geschäftsinhaber
im 1. Bezirk vielleicht gut daran,  wenn sie morgen ihre Geschäftslokale verbarrikadieren?!
Screen: facebook.com (Account: „autonome antifa w“)
Denkt man an die Spur der Verwüstung – die bei den Ausschreitungen am 24. Jänner 2014
durch  den  1. Wiener  Gemeindebezirk  gezogen  wurde – und  die  dadurch entstandenen
enormen  Sachschäden,  könnte  man  in  der  Ankündigung: „Weil ihr Josef verurteilt habt,
kommen wir wieder!“ eine Drohung erkennen.
Zudem  sind  dann  noch die Hinweise für Teilnehmer an der Demonstration,  welche wir
auszugsweise nachfolgend wiedergeben:
Screen: facebook.com (Account: „autonome antifa w“)
Alle diese Empfehlungen erleichtern es etwaigen Straftätern ungeschoren davonzukommen.
Die  Deaktivierung  des  GPS  im  Handy,  um ja keinen Nachweis darüber zu liefern ob und
wann man sich an einer bestimmten Örtlichkeit aufgehalten hat.
Die Empfehlung von Sonnenbrillen und Kappen – sofern man ohnehin nicht vermummt ist –
erschweren natürlich ebenfalls die Ausforschung eventueller Straftäter.   Jedenfalls sind dies
Ratschläge,  um  polizeiliche  Aufklärungsarbeit  (im Bedarfsfall) zu verhindern und/oder zu
erschweren.   In  den  Hinweisen  zur  Demo  heißt  es ohnehin wörtlich: „Wir  wollen  hiermit
der Polizei die Arbeit nicht unnötig erleichtern.
Also man sieht, die Herrschaften sind kampferprobt und haben Routine.   Nur in Versicher-
ungsangelegenheiten  dürfte sie nicht so richtig den Durchblick haben.   Denn eine Recht-
schutzversicherung  kommt  nur  dann für die Kosten auf,  wenn bei einem strafrechtlichen
Vorsatzdelikt  ein  Freispruch gefällt wird.   Im Falle eines Schuldspruches bezahlt die Ver-
sicherung keinen einzigen Cent.
Was  uns  allerdings  ein  wenig  verwundert,  warum  es  bei  den  Genoss(innen)  keine  Art
Kampfkasse gibt?   Aus der könnten doch Anwalts- und Prozesskosten für Klassenkämpfer
bestritten werden.   Oder hört sich auch bei den Linken beim Geld die Freundschaft auf?!
*****
2014-07-25

U  P  D  A  T  E

Nachfolgend einige Kommentare,  die sicher auf eine friedliche Demonstration
schliessen lassen!

Screen: facebook.com (Account: „autonome antifa w“)
2014-07-26
11:40 Uhr

Warnung an alle feigen, vermummten Krawallmacher


Mit der Verurteilung von Josef S. wurde ein klares Zeichen gesetzt

Das  Landesgericht  Wien hatte gestern den 23-jährigen deutschen Studenten wegen versuchter
schwerer Körperverletzung, Landfriedensbruch und schwerer Sachbeschädigung zu insgesamt
12 Monaten Haft verurteilt, davon 8 Monate bedingt.  (Das Urteil ist nicht rechtskräftig).
Die Verurteilung von Josef S.  ist ein gutes und deutliches Signal der österreichischen Rechts-
staatlichkeit.   Damit wurde ein klares Zeichen gesetzt,  dass sich feige,  vermummte Krawall-
macher,  die  unter  dem Deckmantel der Antifaschismusbekämpfung Zerstörung und Gewalt
auf  Wiens  Straßen  gebracht  haben,  sich  nun  nicht  länger  unter ihren Sturmhauben und
Kapuzen verstecken können. Zum Ausgang des Prozesses gegen Josef S., gibt es von polit-
isch linker Seite recht interessante Reaktionen und Stellungnahmen.
Da  zeigt  sich der SPÖ-Justizsprecher,  Hannes Jarolim, über  den Ausgang des Prozesses
gegen  Josef S.  als  „gelinde verwundert“ .  Er meint tatsächlich,  dass das Heranziehen des
Tatbestandes  des  Landfriedensbruchs  für  den  gegenständlichen Vorfall  aus seiner Sicht
nicht der Intention der Norm entspricht.
Auch der Grüne Justizsprecher Albert Steinhauser äußert sich zum Ausgang des Prozesses
gegen Josef S.   Er sieht im  Strafparagraph  Landfriedensbruch eine massive Gefahr für die
Zivilgesellschaft.
Da staunen wir aber,  dass die Justizsprecher der SPÖ und der Grünen,  augenscheinlich den
Inhalt  des  § 274 StGB Landfriedensbruch nicht  kennen.   Dort  heißt es im  Absatz (1)  „Wer
wissentlich  an einer Zusammenrottung einer Menschenmenge teilnimmt,  die darauf abzielt,
dass  unter  ihrem  Einfluß  ein  Mord (§ 75),  ein Totschlag (§ 76), eine  Körperverletzung (§§
83 bis 87)  oder eine schwere  Sachbeschädigung (§ 126) begangen werde, ist,  wenn es zu
einer  solchen Gewalttat gekommen ist,  mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren zu bestrafen.“
Und  dass es bei den Ausschreitungen gegen den Akademikerball 2014  zu schweren Sach-
beschädigungen gekommen ist, kann ja wohl kaum abgestritten werden.   Zudem stand die
Demo unter dem recht eindeutigen Motto: „UNSEREN HASS DEN KÖNNT IHR HABEN“.
Die ÖH Uni Wien kritisiert  die Verurteilung von Josef S.  aufs Schärfste und fordert die Entkrimi-
nalisierung von Antifaschismus.  Was meinen die Herrschaften damit genau?  Sollen zukünftig
gewalttätige  Ausschreitungen  im  Zuge  von   Demonstrationen  straffrei  bleiben?   Jedenfalls
ruft  die  ÖH Uni Wien  zu  einer  Solidaritätsdemonstration  für  den kommenden Samstag auf.
Bleibt nur zu hoffen,  dass sich die Demonstrationsteilnehmer zu benehmen wissen.
Die Grünen und Alternativen Student_innen  (GRAS) bezeichnen das Urteil als „Skandalurteil“
und  sind  gar  wütend  über den gestrigen Schuldspruch im Verfahren gegen Josef S.   Sie er-
kennen in dem Verhandlungsausgang einen Einschüchterungsversuch auf all jene Menschen,
die sich dem antifaschistischen Aktivismus verschrieben haben. Nun, wenn dieser Aktivismus
mit Gewaltausübung bei Demonstrationen zu tun hat,  stimmen wir der GRAS zu.
Auch  Vertreterinnen  und Vertreter der Roten Falken Österreichs,  der Sozialistischen Jugend
(SJ),  des   Verbands  sozialistischer   Student_innen  (VSStÖ),   der  Fraktion   Sozialistischer
Gewerkschafter_innen   (FSG-Jugend),  der  Jungen  Generation  in  der   SPÖ (JG) sowie der
Aktion kritischer Schüler_innen (AKS), zeigen sich empört über die Verurteilung von Josef S.
im Prozess rund um die Demonstration gegen den Akademikerball im Jänner in Wien.
Irgendwie scheint allen diesen Herrschaften entfallen zu sein, welche Spuren der Gewalt und
der  Zerstörung  bei  dieser Demonstration hinterlassen wurde.   Wer an einer Demonstration
teilnimmt,  die unter nachfolgendem Leitspruch steht,  muss sehr wohl wissen auf was er sich
einlässt.

Screen: nowkr.at
*****
2014-07-23

Linke wollen Burschenschafter in Wien umzingeln


Mit dem Aufruf zur Umzingelung ist Gewalt vorprogrammiert

Am  4. Juni feiern Burschenschafter das „Fest der Freiheit“,  um des Revolutionsjahres 1848 zu
gedenken.  In ganz Europa erhoben sich damals Bürgerliche gegen die herrschenden Mächte.
Abgehalten  wird  dieses Fest im 1. Wiener Gemeindebezirk und zwar auf dem Michaelerplatz.
Unsere Recherche ergab, dass diese Veranstaltung behördlich genehmigt wurde.
Dass es sich beim „Fest der Freiheit“ um eine legale und behördlich genehmigte Veranstaltung
handelt,  scheint Linksextremisten relativ egal zu sein.   Diese wollen Umzüge oder Veranstalt-
ungen  von  politisch  anders  Denkenden  unbedingt  verhindern.   Erst  am  17. Mai 2014 ver-
suchten rund  1.000 Linke  einen  friedlichen  Protestmarsch  von  rund 100 Identitären zu ver-
hindern, indem sie die Marschroute blockierten.
Die  Identitären ließen  sich  jedoch  nicht provozieren und wählten einfach eine andere Route.
Das  dürfte  zahlreiche  Linke  derart erzürnt haben,  sodass sie ihren Zorn auf die zum Schutz
abgestellten Polizeibeamten abließen. Dabei waren sie in der Wahl ihrer Waffen nicht zimper-
lich.   Von  Pflastersteinen  bis  hin  zu  Stahlkugeln,  die  aus  Steinschleudern  abgeschossen
wurden, fand alles Verwendung.
Es kam zu einer regelrechten Straßenschlacht, in deren Folge es zahlreiche Festnahmen und
leider  auch  Verletze – sowohl  bei  den  gewalttätigen  Linken  als  auch bei der Polizei – gab.
Danach  war  der  Katzenjammer bei  den  Anarchos  groß  und  der  Polizei wurden Brutalität
und  Übergriffe  unterstellt.   Eine  angeblich  Schwangere soll als Folge des Polizeieinsatzes
sogar ihr Kind verloren haben, was sich jedoch später als infame Lüge herausstellte.
Dass  die Polizeibeamten dort nur ihren Job machten,  für Ruhe und Ordnung zu sorgen hatten
und zudem nicht die Prügelknaben für gewaltbereite Linke sind, scheint auch den Herrschaften
von  der „Linkswende“ noch nicht in den Sinn gekommen zu sein.   Bis heute jammern sie über
die angebliche Polizeigewalt.  (Siehe rechtes Foto im nachfolgenden Screenshot).
Wie  obiger  Screenshot unter Beweis stellt,  haben Linksextremisten aus gehabten Schaden
nichts  gelernt.   Nur  die Taktik  soll  geändert  werden.   Wie  im  nachfolgenden Screenshot
zu  ersehen  ist,  wird die Polizei beschuldigt,  unter Einsatz von Pfefferspray, Schlagstöcken,
Schlägen  und  Tritten  den Identitären am vergangenen Samstag (Anm. der Red.: 17.05.14)
den Weg frei geboxt zu haben.
Das  entspricht  natürlich  nicht  den  Tatsachen,  denn die  Identitären wählten einfach einen
anderen Weg, nachdem die vorgesehene Route von den Linken blockiert wurde. Zumindest
aus  dieser  Tatsache  hat  man bei der  „Linkswende“  gelernt.   Aber um eine Wiederholung
zu  vermeiden  entschließt  man  sich nun,  die Burschenschafter zu umzingeln.   Mit von der
Partie  ist  das  „Bündnis  NoWkr“,  die  schon  bei  den  Demos  gegen  den Akademikerball
mit  „Unseren Hass könnt ihr haben“ aufgefallen  sind  und  diese  Ansage  zur  Gewalt,  auf
einer Webseite der  „Jungen Grünen“ veröffentlicht haben.
Die „Einsatzbesprechung“ für die Umzingelung am 4. Juni 2014, dürfte laut „Linkswende“
morgen  im  Amerlinghaus – welches  von  der  Stadt  Wien  mit Steuergeld subventioniert
wird – über die Bühne gehen.
Für  uns  bedeutet  ein  Aufruf  zu  einer Umzingelung zumindest Gewaltbereitschaft, wenn
nicht  gar  schon Gewalt.   Bei einer Blockade stünde noch immer die Möglichkeit des Aus-
weichens zur Verfügung.  Bei einer Umzingelung,  also sprich Einkesselung, gibt es diese
Option nicht mehr.
Szenario 1: Da sich kein Mensch gerne umzingeln lässt,  wird es zu Ausbruchversuchen
kommen. Man benötigt nicht viel Fantasie um sich vorstellen zu können,  was sich dann
abspielen  wird. Tenor der Linken wird sein: Die bösen und gewalttätigen Rechten über-
fielen friedliche antifaschistische Demonstranten.
Szenario 2: Die Polizei wird versuchen eine Umzingelung zu verhindern.  Das wiederum
wird gewaltbereite Linke auf den Plan rufen, welche die Beamten angreifen werden.  Die
Polizei kann und wird sich das nicht gefallen lassen. Es wird wieder zu Festnahmen und
vermutlich  auch  zu  Verletzten  kommen.   Tenor der Linken wird sein: Polizei prügelte
friedliche antifaschistische Demonstranten, um Faschisten zu beschützen.
In jedem Fall werden die Linken wieder eine Täter-Opferumkehr versuchen.  Interessant
wäre  auch  zu  wissen,  was die  „Linkswende“  mit ihrer Aussage: „Auch dort werden wir
ein starkes und Zeichen gegen die Burschenschafter setzen“ meint?   Nach  den letzten
Demos  in  Wien  kristallisiert  es  sich  jedenfalls  für  uns  heraus,  dass  Gewalt und die
Bereitschaft  dazu,  von Personen mit politisch links orientierten Gedankengut kommt.
*****
2014-05-28

Sozialistische Jugend solidarisiert sich mit Anarchisten

SJ: „Demonstrationen sollen kriminalisiert werden“

 
Scheinbar hat man bei bei der „Sozialistischen Jugend Österreich“  einen Hang zu jenen
gewalttätigen  Demonstranten,  die  vor  einem  Monat in der Inneren Stadt von Wien eine
Spur der Verwüstung gezogen haben.
 
Screen: Video – FPÖ-TV
 
„Friedlicher“ Demonstrant beim Wurf eines Brandsatzes
 
In  einer  heutigen  Presseaussendung  fordert  man nämlich die Freilassung des in U-Haft
einsitzenden Josef S.   Der Krawalltourist wurde am 24.01.2014 bei den gewalttätigen Aus-
schreitungen – Demonstration  gegen  den  Akademikerball – festgenommen.   Mit  dieser
absurden  Forderung solidarisiert sich die SJ nicht nur mit Josef S.,  sondern auch mit den
Anarchisten der Gruppe „ linksunten.indymedia“.
 
 
Über den deutschen Staatsbürger wurde – wegen Tatbegehungsgefahr im Zusammenhang
mit  den  ihm   vorgeworfenen   Straftaten  des   Landfriedensbruch,   Körperverletzung  und
Sachbeschädigung  – Untersuchungshaft verhängt.  (Es gilt die Unschuldsvermutung).
 
Bei  der  SJ  meint man wörtlich: „Der Tatvorwurf Landfriedensbruch soll in Österreich wieder
etabliert  werden,  um künftige Demonstrationen zu kriminalisieren und AktivistInnen abzu-
schrecken.“ Dann  wollen  wir  mal dem sozialistischen Nachwuchs einige Szenen der fried-
vollen Demonstration vom 24.01.2014 vor Augen führen.
 
Video: FPÖ-TV
 
Sieht  man sich obiges Video an,  müsste  jedermann(frau) sofort klar sein,  dass hier keine
Kriminalisierung  mehr  notwendig  ist.   Das  haben  die  gewalttätigen  Demonstranten von
selbst erledigt.  Aber die Freilassung von Josef S. ist den Jungsozialisten nicht genug, denn
sie  fordern  auch  eine Ende der Repressionen  (was immer sie damit auch meinen) gegen
alle Personen, die am 24.01.2014 gegen die FPÖ auf die Straße gegangen sind.
 
Unter  diesem  Aspekt  wollen  wir  nur  hoffen,  dass  aus  diesem  Kreis der  „Sozialistischen
Jugend  Österreich“  nie  politische  Verantwortungsträger  hervorgehen.   Denn  wir  möchten
uns gar nicht ausmalen, wie diese Personen mit unliebsamen politischen Gegnern verfahren,
wenn sie Befehlsgewalt über Polizei und Militär erlangen sollten.
 
 
*****
 
2014-02-24

Geringes Teilnehmerinteresse für Demo gegen Pürstl


UPDATE zu unserem Beitrag FUCK THE STATE

Offenbar  scheint  sich  die Vernunft in unserem Lande durchzusetzen und so demonstrierte nur
ein Häuflein für die Absetzung des Wiener Polizeipräsidenten Gerhard Pürstl. Diese Demo fand
gestern  statt.   Initiiert  wurde  die  Demonstration  von der Facebook-Gruppe  „Wir  fordern  den
Rücktritt  von  Polizeipräsident  Pürstl“.   Der  Gründer dieser Initiative,  David Albrich,  fantasiert
auf dem Facebook-Account von 848 Teilnehmer(innen).

Screen: facebook.com
Da war wohl der Vater der Wunsch des Gedankens,  wie die nachfolgenden Fotos – die uns
freundlicherweise von „party-info“ zur Verfügung gestellt wurden – beweisen.  Lediglich 300
bis maximal 400 Personen nahmen an der Demonstration gegen Pürstl teil.
{besps}puerstl{/besps}
*****
2014-02-08

FUCK THE STATE


Demonstrations- und Krawalltourismus wird in Österreich zur Mode

Morgen,  Freitag dem 07.02.2014,  findet  eine  Demonstration  gegen den Wiener Polizeipräsi-
denten  Gerhard  Pürstl  statt.   Diese  startet  um  16:00 Uhr  am  Ring von der Universität, führt
übers Schottentor (rund um die BPD-Wien) wieder zurück auf den Ring zum Rathausplatz und
endet vor dem Wiener Rathaus.
Initiator dieser Demonstration – bei der bis zu 1.000 Teilnehmer(innen) erwartet werden – ist
ein  gewisser  David  Albrich,  der schön öfters bei politisch linksextrem orientierten Aktionen
aufgefallen ist.
Albrich organisiert die morgen stattfindende Demonstration von einem Facebook-Account aus,
der  mit  „Demo für Rücktritt des Polizeipräsidenten“  bezeichnet  ist.   Auf diesem gibt er heute
unter anderem folgendes zum Besten:
„Wer  Grundrechte  und  Demokratie  mit  Füßen tritt,  muss  zurücktreten.   Polizeipräsident Pürstl
leitete  persönlich  den  Polizeieinsatz bei den Protesten gegen den FPÖ-Akademikerball von der
Landespolizeidirektion  am  Schottenring  aus.  Pürstl ist unmittelbar verantwortlich für die unfass-
baren  Gewalttaten  seiner  Polizei  und  die  Eskalation im Voraus.   Journalisten wurden zensiert,
gekennzeichnete Pressemitarbeiter von Beamten geschlagen.“
Man muss kein besonderer Freund der Polizei sein um zu erkennen, dass die obigen Aussagen
von  Albrich  lediglich heiße Luft sind.  Am 24.01.2014 zogen zum Teil gewalttätige linksextreme
Demonstranten  durch  die  Innere Stadt  von  Wien  und  zertrümmerten  alles   was  ihnen in die
Hände fiel.  Auch griffen sie unbeteiligte Passanten tätlich an.
Wenn nun das Einschreiten der Polizei  – um größeren Schaden von Personen und Sachen ab-
zuwenden – von  Albrich  als  „Grundrechte  und Demokratie mit Füßen treten“ bezeichnet wird,
zeigt  er  welches Geistes Kind er ist.   Dass es bei der berechtigten Abwehr von Personen- und
Sachschäden  auch  Verletzte  unter  den  gewalttätigen linken Randalierern gegeben hat, wird
auch  nicht bestritten.   Offenbar haben diese Gewalttäter vergessen,  wer mit dem Feuer spielt
kann sich auch die Finger verbrennen.
Obwohl zugegebener Weise die Pressefreiheit eingeschränkt war, ist es uns und auch zahl-
reichen  anderen  Medien  gelungen,  zu  ausreichend  Film- und Fotomaterial zu kommen.
Also  wurde  in  diesem Fall nicht so heiß gegessen,  wie  gekocht  wurde.   Allerdings dürfte
die  Veröffentlichung  des  Film- und Fotomaterials  bei  Personen  wie  Albrich Unbehagen
augelöst haben.  Dokumentieren doch diese tätliche Angriffe der linksextremen Gewalttäter
auf unbeteiligte Passanten sowie auf Polizeibeamte und Sachschäden in Millionenhöhe.
Welches Geistes Kind Albrich ist beweist er auch mit nachfolgendem Bild, welches es auf
dem Facebook-Account  „Demo für Rücktritt des Polizeipräsidenten“  präsentiert und voll
Stolz mit den Worten: „Unsere Demo schafft sogar ins WIRTSCHAFTSBLATT“ und einem
Smile kommentiert.
Screen: facebook.com
Auf  Grund  seiner  wohlwollende  Äußerung zum obig gezeigten Bild,  ist Albrich für uns
kein  Demokrat  sondern ein Mensch dem offenbar die Anarchie am Herzen liegt.  Denn
einen  Slogan wie „FUCK THE STATE“ positiv zu kommentieren,  stellt dies für uns unter
Beweis.    Interessant  ist  auch  die  Tatsache,  welche   politischen  Gruppierungen  bzw.
Organisationen  die morgige Demonstration unterstützen.   Die Liste der Namen spricht
Klartext und Bände.
Screen: change.org/de
*****
2014-02-06

Hilfloser Rundumschlag der SPÖ

SPÖ möchte Aussage von Martina Malyar

gerne  in  Vergessenheit  geraten  lassen


Erstaunlich schnell hat die Politik wieder einmal eine Aufdeckerstory von uns aufgenommen.
Nachfolgend dazu die erfolgten Presseaussendungen:
Der Wiener SPÖ-Klubchef Rudi Schicker versuchte zwar mit einer Aussendung (die sich
eigentlich einen Hilflosenzuschuss verdient hätte) dagegen zu halten. Jedoch war diese
in  Anbetracht  der  Aussage,  der SPÖ-Bezirksvorsteherin für den 9. Wiener Gemeinde-
bezirk,  Martina Malyar,  welche  die gewalttätigen Ausschreitungen radikaler Linken am
24.01.2014  in  der  Wiener  Innenstadt   mit  den  Novemberpogromen  verglich,  völlig
deplatziert und eher peinlich.   Sein Statement war nicht mehr und nicht weniger als ein
hilfloser Rundumschlag.
*****
2014-02-05

SPÖ-Abgeordnete Bayr misst mit zweierlei Maß


Wozu in die Ferne schweifen, liegt das Gute doch so nah

Als nächsten Skandal in der FPÖ bezeichnete heute die SPÖ-Nat.Abg.  Petra Bayr,  die zu-
gegebener  Weise  nicht sehr intelligente Anmerkung  „Kristallnacht“  in einer Karikatur, die
im Wochenblatt  „Zur Zeit“  erschienen ist.
Screen: epaper.zurzeit.at
Petra  Bayr  wertet  dies  als  unerträglichen und abstoßenden Vergleich,  der deutlich macht,
wes Geistes Kind die FPÖ ist.   Da staunen wir aber, dass die SPÖ-Politikerin diese Kritik nur
an die FPÖ richtet,  denn sie hätte gar nicht in die Ferne schweifen müssen,  liegt das „Gute“
doch so nah.
Verglich  doch  bereits  am   27.01.2014,   die  SPÖ-Bezirksvorsteherin  für  den   9. Wiener
Gemeindebezirk,  Martina Malyar,  die  gewalttätigen  Ausschreitungen radikaler Linken am
24.01.2014  in  der  Wiener Innenstadt,  mit den  Novemberpogromen.   Offenbar  um ihren
verharmlosenden  und  damit  ebenfalls  unerträglichen  und  abstoßenden Vergleich recht-
fertigen  zu  können,  merkte sie unsinnigerweise an,  dass sie sicher sei,  dass auch rechts-
extreme Gewalttäter dabei waren.
Wir  haben  im  Beitrag  „SPÖ-Bezirksvorsteherin verharmlost Novemberpogrome“ darüber
berichtet.   Folgen  wir nun der Kritik von  Petra Bayr stellt sich für uns die berechtigte Frage,
welche  Geistes Kinder müssen dann wohl auch in der SPÖ Unterschlupf gefunden haben?
Erstaunlicherweise  kam  von  der SPÖ-Abgeordneten kein Wort der Kritik,  zum ebenfalls
unerträglichen und abstoßenden Vergleich der SPÖ-Bezirksvorsteherin Martina Malyar.
*****
2014-02-04

Linke Demos werden von der ÖH weiterhin gesponsert


Facultas,  Cafe Rosa und Demosubventionen

haben mit Studenteninteressen nichts zu tun

„Die  Österreichische  Hochschülerschaft (ÖH)  darf  nicht  zur  Spielwiese  linksextremer Gesell-
schaftsexperimente werden,  denn diese kosten die zwangsgebührenzahlenden Studenten viel
Geld“,  meinte  heute  der Vorsitzende des parlamentarischen Wissenschaftsausschusses FPÖ-
NAbg. Dr. Andreas Karlsböck.
„Überall  dort,  wo man die selbst ernannten  Revolutionäre unbeaufsichtigt arbeiten lässt, hinter-
lassen  sie  leere  Kassen  und  Chaos.   Sei  das  berühmt-berüchtigte  ÖH-Cafe Rosa noch anti-
kapitalistisch  und  antiheteronormativ  in  eine  sechsstellige Pleite geschlittert,  so zeige sich die
ÖH-Führung  durchaus  spendabel,  was  das Gehalt des Alleinvorstandes des ÖH-Buchverlages
Facultas  betreffe,  der sich bei sinkendem Umsatz über 458.000 Euro  freuen könne“,  kritisierte
Karlsböck, der ein parlamentarisches Nachspiel ankündigte.
Es sei daher höchste Zeit eine umfassende Prüfung der ÖH-Finanzen durch den Rechnungshof
vorzunehmen,  forderte  Karlsböck,  zumal der Verdacht bestehe,  dass hier viel Geld in Experi-
mente  und  Aktionen  fließe,  die  mit  der  eigentlichen  Aufgabe  der  Interessenvertretung  für
Studierende, nichts zu tun hätten.
„Dazu  zähle  etwa auch die Subvention der gewalttätigen Krawalle beim Akademikerball, die
wohl  kaum  mit  „Service für Studierende“ begründet werden könne“,  so Karlsböck,  der eine
Zweckwidmung der ÖH-Zwangsbeiträge forderte.
Wie  zwischenzeitlich in  Mode gekommen,  wird  alles  was  nicht  politisch  links  orientiert  ist,
von Linksextremen als Nazi bezeichnet.  Dabei ist es egal ob es sich um auf demokratischem
Wege gewählte Vertreter der FPÖ oder um Besucher von Ballveranstaltungen handelt.
Screen: oeh-salzburg.at
Aus diesem Grund glauben wir auch, dass Karlsböck ein einsamer Rufer in der Wüste ist. Denn
bei  der  ÖH  sieht  man  sich  augenscheinlich weiterhin veranlasst,  auf Kosten der Zwangsmit-
glieder,  Demonstrationen gegen unliebsame Gegner zu sponsern.   Das Ganze muss natürlich
auch ein Gesicht haben und so nennt man diese Personen ganz einfach Nazis.
Interessant  erscheint  uns auch die Suche nach einer Sachbearbeiterin für das Bildungspolit-
ische  Referat.   Wäre  es  nicht  angebrachter,  wenn  sich  diese  Herrschaften lieber um eine
Lehrerin für politische Bildung umsehen würden, die an keiner Nazi-Paranoia leidet?
*****
2014-02-03

Inhalts-Ende

Es existieren keine weiteren Seiten