FP-Jung: Zeitschrift „Faktor“ der SJ Wien ermuntert zur Gewalt
Freiheitlicher Aktivist massiv bedroht
Das vierteljährliche Hochglanzmagazin der SJ Wien „Faktor“ hat seine letzte Ausgabe „Schwerpunkt Widerstand“ mit der Abbildung einer 9mm Patrone auf der Titelseite versehen. Ob dies eine Aufforderung zur Gewaltanwendung auch mit diesen Mitteln ist, bleibt offen. Es wurde jedenfalls von einem Abonnenten (die Zeitschrift wird nur an solche ausgeliefert) offenbar so verstanden, dass er dieses Heft einem bekannten freiheitlichen Aktivisten, garniert mit einer scharfen 9mm Patrone, in den Briefkasten steckte.
„Da hört sich jeder Scherz auf“, empört sich der freiheitliche Gemeinderat, Mag. Wolfgang Jung über diese unverhohlene Androhung von Gewalt, offenkundig ausgelöst durch das Hetzblatt der SJ Wien, welches mit öffentlichen Mitteln (BM für Familien und Jugend) gefördert wird: „Häupl hat sichtlich auch seine Parteijugend nicht mehr im Griff. Hier ist der Verfassungsschutz gefordert.“
Der Mandatar glaubt, dass diese Aktion auch im Vorfeld des Akademikerballs zu sehen ist, wo massive Störvorbereitungen, auch gewaltsamer Art, im Gange sind. Das, auch im besagten Magazin beworbene, „Ernst Kirchweger Haus“ spielt da eine wichtige Rolle. Diese Aktionen laufen auch mit Unterstützung der, von den G20 Vorfällen unrühmlich bekannten, Schläger der deutschen Anarchoszene ab, die einen Besuch vorbereiten und die Exekutive provozieren wollen. Mit WEGA und COBRA haben sie ja schon Bekanntschaft gemacht.
„Wir werden dieses Umfeld jedenfalls genau beobachten und verlassen uns auf Polizei und Verfassungsschutz, die die Bevölkerung vor den linken Rabiatniks schützen wird“, schließt Jung. (Quelle: APA/OTS)
*****
2018-01-16
5. Wiener Akademikerball im Februar ….
….. und der Mob wird wieder wüten
Der 5. Wiener Akademikerball findet heuer am 3. Februar 2017 in der Wiener Hofburg statt. Wie bereits im vorigen Jahr – leider aus gegebenem Anlass – warnt die WKO Wien auch heuer wieder Geschäftsleute (siehe Folder). Wie bereits in den vergangenen Jahren, sind auch heuer wieder gewalttätige Ausschreitungen von Gegnern des Akademikerballs zu erwarten.
Während in der Hofburg Leistungsträger der österreichischen Gesellschaft sich berechtigterweise zu vergnügen versuchen, wird auf den Straßen wieder ein primitiver Mob wüten, der auch nicht vor Gewalttaten zurückschreckt. Wie die Vergangenheit bewiesen hat, kam es bereits bei früheren Ausschreitungen rund um den Akademikerball zu Körperverletzungen und Sachbeschädigungen.
Eigentlich ist die Warnung der WKO-Wien ein gutgemeinter Ratschlag, liest sich aber im Endeffekt wie eine Kapitulation des Rechtsstaates. Normalerweise gehören derartige „Demonstrationen“ – mit denen man bereits jahrelange negative Erfahrungen hat – ohne wenn und aber untersagt.
*****
2017-01-25
Einen Rhetorikkurs für Uwe Sailer bitte
Vier Minuten absurdes Theater
Tja, aus der groß angekündigten Rede am Heldenplatz in Wien scheint wohl nichts geworden zu sein. Dafür hat der rosarote STANDARD dem selbsternannten Datenforensiker. – der jetzt augenscheinlich zum Rechtsextremismusexperten mutiert ist. – am Rande der Krawalle, die von Linken gegen den Akademikerball veranstaltet wurden, einige Minuten für ein Statement geopfert. {youtube}cVvDGKwrUd0{/youtube} Wir finden es schon für eine Kunst, wenn jemand innerhalb von 4 Minuten eine derart geballte Ladung Unsinn verzapfen kann. Autoren von absurden Theaterstücken könnte glatt der Neid fressen. Allerdings sollte Uwe Sailer an seiner Sprachtechnik feilen, denn beim Reden hapert es gewaltig. Der Besuch eines Rhetorikkurses wäre sicher nicht unangebracht. ***** 2016-01-30Das U-Boot Uwe S. ist wieder aufgetaucht
Der Forensik-Kaiser wettert am Heldenplatz
Weil sich kaum noch Prominenz für das jährliche Radauspektakel gegen den Akademikerball hergibt, hat man nun den selbsternannten Forensik-Kaiser Uwe Sailer aus der Mottenkiste geholt, um sein Zeugnis gegen die FPÖ und die Korporationen abzulegen. „Er wird hoffent- lich eine Fahrtkostenerstattung bekommen, denn im Vorjahr gab es mehrere Bettelbriefe in linken Foren, um sein Dasein zu sichern. Der Grund dafür war wohl ein akuter Geldmangel, ausgelöst durch die zahlreichen Klagen, die er am Hals hatte“, kommentiert Landtagsab- geordneter Mag. Wolfgang Jung diesen Auftritt. Im Vorjahr musste auch seine obskure Internet-Vernadererseite „Heimat ohne Hass“, deren Domaininhaber S. war, wegen interner Differenzen und Klagen kapitulieren und vom Netz genommen werden. Daraufhin wurde es ziemlich still um Sailer. Nun bekommt er wieder die Möglichkeit zu einem öffentlichen Auftritt, was eigentlich unverständlich ist, weil er indirekt einer der Sponsoren des Akademikerballs ist. „Ich habe einen Teil der Zahlungen, die er nach einem Verfahren an mich leisten musste, in meine ‚Uwe Sailer- Stiftung‘ eingebracht, die Projekte wie die Aula, den Eckhart und auch den Ball unterstützt“, so Jung, der weiter meint: „Seltsam, dass so eine Person bei den linken Gruppierungen überhaupt auftreten darf.“ Gleichzeitig verspricht der FPÖ- Mandatar, „dass wir ein wachsames Auge auf die Aktivi- täten außerhalb der Hofburg haben werden. Schließlich gab es von Linksextremisten in Deutschland, die ja ihren österreichischen „Kameraden“ nur zu gerne Nachhilfe geben, in den letzten Tagen massive Angriffe bis hin zum Schussattentat und dem Abfackeln von 15 PKWs. Dort sitzen die wirklichen Brandstifter. Wir verlassen uns aber darauf, dass die Polizei ein wachsames Auge auf das Treiben haben wird“, schließt Jung. (Quelle: APA/OTS) ***** 2016-01-28Linke Anarchisten formieren sich bereits
Ausschreitungen beim Akademikerball 2016 sind zu befürchten
Wem sind die wiederholten gewalttätigen Ausschreitungen linker Anarchisten – bei den Akademiker-Bällen in den vergangenen Jahren – nicht in Erinnerung. Auch für den diesjährigen Ball wurde bereits Gewalt von linker Seite angekündigt. Im Nachbarland Deutschland formieren sich bereits linke Chaoten über Facebook. Organisiert wird die Reise von der ANTIFA. Die „Einsatzbesprechung“ findet in dem von der Stadt Wien subventionierten „Ernst Kirchweger Haus“, in 1100 Wien, Wielandgasse 2-4 statt. Die Ankündigung „OHNE ZERSTÖRUNG KEIN AUFBAU“ und der auf der Facbook-Seite abgebildete Molotov- Cocktail, lassen bereits das Gewaltpotential dieser linken Chaoten erahnen. Apropos linkes Gewaltpotential. Am 23.12.2015 haben wir den Beitrag:. „Linker Berufsfotograf will Tretminen vor der Hofburg“. verfasst. Wie uns nun von einem Leser – der unseren Beitrag an die Polizei weitergeleitet hat – berichtet wird, wurde die Angelegenheit dem Landesamt für Verfassungsschutz weitergeleitet. ***** 2016-01-10Linker Berufsfotograf will Tretminen vor der Hofburg
Für einen Linken wäre das ein Feuerwerk der Freude
Die Gewaltbereitschaft linker Anarchos ist hinlänglich bekannt und diese wurde von den Herrschaften auch schon öfters unter Beweis gestellt. Im Internet kursieren bereits Gewalt- aufrufe gegen die Besucher des bevorstehenden Akademikerballs. Logischerweise hat die FPÖ diesbezüglich Bedenken der Sicherheit der Ballgäste. Die „Kleine Zeitung“ berichtete darüber. Diesen Bericht nahm eine Userin zum Anlass und verlinkte diesen, auf der hinläng- lich – im negativen Sinn – bestens bekannten linksextremen Facebook-Seite „AK DEUTSCH FÜR FPÖ-ANHÄNGER (und Rinnen), um ihn mit dem dem höchst intelligenten Satz:. „Ich sage nur eins: Mimimi“ ..zu kommentieren. Etliche andere linke User(innen) kommentierten ebenfalls zum Posting, in meist gewohnter beleidigender Weise. Ein User, er nennt sich Peter Heinz Trykar und ist laut seinem Face- book-Profil selbständiger Berufsfotograf, ließ es nicht bei Beleidigungen sein, sondern kommentierte wörtlich:.. „Wer braucht schon Tretgitter? Ein paar Tretminen vor der Burg ausgestreut für unsere Burschis.“ ..Seinen Kommentar schloss er mit der Bemerkung:. „Ein Feuerwerk der Freude.“ ..Im Klartext bedeutet für uns sein Kommentar, dass ihm Verletzte oder sogar Tote Freude bereiten würden.***** 2015-12-23
Offensive gegen Österreich angekündigt
NoWKR gibt auf! Aber ist dem „Frieden“ zu trauen?
Screen: nowkr.at Nachdem zahlreiche Hintermänner/-frauen von NoWKR Post von der Polizei bekommen haben und mit der Bestätigung des Urteils gegen Josef S. auch die Justiz ein Zeichen ge- setzt hat, verkündet NoWKR nun die Selbstauflösung. Man fühle sich von der etablierten Linken im Stich gelassen. Diese Entwicklung ist für die Organisatoren und Besucher(innen) des Akademikerballs ebenso erfreulich wie für jene Wienerinnen und Wiener, die seit Jahren unter den gewalt- samen Auswirkungen der Randalen gelitten haben. Kontinuierliche Aufklärungsarbeit und die systematische Dokumentation der Gewalt konnten letztlich auch in den Medien nicht übersehen werden und haben maßgeblich zum Umschwung der öffentlichen Meinung bei- getragen. Es sei aber davor gewarnt zu glauben, dass der harte Kern der Anarchos nun aufhört Aktionen zu setzen. Denn die Ankündigungen auf der Webseite von NoWKR wie. „Unsern Hass den könnt ihr haben“ .und. „Offensive gegen Österreich. Wir laden alle autonomen, antifaschistischen Genoss_innen ein, daran teilzuhaben, in welcher Form auch immer“ lassen nichts Gutes vermuten. ***** 2015-02-21Mediale Klarstellung der LPD-Wien gefordert
Klarstellung zur gestrigen Standkundgebung
der FPÖ beim Erzherzog-Karl-Denkmal
Wiederholt hat es gestern in einigen Medien die Darstellung gegeben, wonach in der Ver- botszone am Heldenplatz eine „illegale Kundgebung“ der FPÖ stattgefunden habe, die von der Polizei aufgelöst werden müsste. Die Verwirrung dürfte eine Meldung der LPD-Wien auf Twitter ausgelöst haben, die ihren vornehmlich linken Followern den Eindruck vermit- teln wollte, daß es sich bei der Standkundgebung um „Ballbesucher“ gehandelt habe, die hier illegal gehandelt haben. Diese Darstellung ist falsch und hat dazu geführt, dass sowohl in der ORF-Sendung Wien-heute aber auch in der ZIB 1 von einer illegalen FPÖ Demons- tration berichtete, die aufgelöst werden musste. Wir fordern heute eine klare und unmiss- verständliche Darstellung der LPD-Wien dazu, so heute der Landesparteisekretär der Wiener FPÖ, BR Hans-Jörg Jenewein. Dazu sei festgehalten, dass diese Kundgebung der Wiener FPÖ selbstverständlich ord- nungsgemäß angemeldet war und am 26.1.2015 im Zuge einer Besprechung in den Räumlichkeiten der LPD-Wien genehmigt wurde. Die Niederschrift mit der Aktenzahl A3/1320/2015 OZ1 hält wörtlich fest, dass die ursprünglich angemeldete Kundgebung auf folgende Örtlichkeit „modifiziert“ werde: Heldenplatz, unmittelbar anschließend an das Erzherzog-Johann-Denkmal auf der Fläche bis zur Bühne der dort stattfindenden Veranstaltung. Im Zuge der Standkundgebung wurden die freiheitlichen Teilnehmer, die allesamt keine Ballbesucher waren, vor Ort aufgefordert, die Transparente „umzudrehen“, damit sich die Linksextremen durch die Aufrufe „Kein Gesinnungsterror“ und „Meinungsfreiheit ist unteilbar“ nicht provoziert fühlen. In weiterer Folge wurden die Transparente beschlag- nahmt, die Standkundgebung jedoch NICHT behördlich aufgelöst. Warum die LPD-Wien über Twitter hier eine Falschmeldung lancierte und so den Eindruck einer illegalen FPÖ- Demonstration in den Raum stellte, ist bis jetzt schleierhaft. Wir ersuchen jedenfalls um Klarstellung, andernfalls werde diese Geschichte auf anderem Wege geklärt werden müssen, so Jenewein abschließend. ***** 2015-01-31Eins zu null für Hans-Jörg Jenewein
Dummdreiste Demonstranten in düsteren Durchgangsgassen
Augenscheinlich wollte sich der ZIB 2 – Nachrichtensprecher, Armin Wolf, in der literarischen Disziplin des Dichtens versuchen. Die Kunst des Dichtens, auch wenn es nur Schüttelreime sind, ist wohl etwas anderes als vorgefertigte Nachrichtentexte von einem Blatt Papier abzulesen. Und so wurde Armin Wolf vom Landesparteisekretär der FPÖ Wien, Hans-Jörg Jenewein, locker an die Wand gespielt. Wobei wir aber zugeben, dass beide Reime einen hohen Wahrheitsgehalt aufweisen. Allerdings sind wir der Meinung, dass „frisch frisiert fetzige“ Feste feiern sicherlich an- genehmer ist und einen wesentlich höheren Unterhaltungswert hat, als dummdreist durch düstere Durchgangsgassen zu dümpeln. Detail am Rande: Bilanz laut APA, 01.30 Uhr: 54 Festnahmen, 6 verletzte Polizisten, 150 Anzeigen, bei anreisenden Demonstranten Waffen sichergestellt. Nur soviel zu zu den dummdreisten Demonstranten. ***** 2015-01-31Polizei leistet bereits im Vorfeld gute Arbeit
Gewalttäter und Radaubrüder werden aus dem Verkehr gezogen
Bekannterweise reisen aus dem benachbarten Ausland auch gewalttätige „Demonstranten“ an, um „offiziell“ gegen den Akademikerball zu demonstrieren. Doch das ist nicht deren wirkliches Anliegen sondern dieses liegt nur darin, Schäden an Personen und Sachen zu verursachen. Die Polizei leistet bereits im Vorfeld hervorragende Arbeit und zieht diese Typen, so gut wie möglich, aus dem Verkehr. Screen: twitter.com Wir befürchten aber, dass es heute trotzdem zu Ausschreitungen kommen wird. Das schließen wir aus etlichen Ankündigungen einiger linker Bündnisse. ***** 2015-01-30Unglaubliche Gewaltvorbereitungen der Randalierer
Letzte Möglichkeit für SPÖ und Grüne sich deutlich zu distanzieren
Die Ereignisse der letzten Stunden überschlagen sich. In den Chaotennetzen wird schon davor gewarnt, dass die ersten Autobusse bereits an der Grenze gestoppt würden. Ein Puls-TV-Team wurde aus dem, von der Stadt Wien finanzierten EKH mit Gegenständen beworfen und unflätig beschimpft, berichtet heute der Gemeinderat der FPÖ-Wien, LAbg. Mag. Wolfgang Jung. Wie gewalttätig die friedlichen Demonstranten sein werden, zeigt eine bildliche Anleitung zum Bau von Nageltrittfallen für Polizisten und PKW. Letztere wurde von „Maoam“, der in seinem Signum die Anleitung zum Bau von Molotowcocktails aufweist, auf NOWKR gepostet. Wenn sich jetzt nicht die Spitzen der Stadtkoalition eindeutig von diesen Gewalttätern distanzieren und ihnen auch die Plätze für die „Einsatzbesprechungen“(WUK) entziehen, tragen sie Mitverantwortung an dem, was Wien ins Haus steht. Wir werden sie nicht aus dieser entlassen, garantiert und Jung und sagt abschließend, „auf Grund der Ausmaße, die diese „Demos“ anzunehmen drohen, wäre eigentlich auch der Bundeskanzler zu einer Stellungnahme aufgefordert.“ ***** 2015-01-29Verbot der gewaltbereiten NOWKR-Demo ist zu begrüßen
NOWKR: „Niemand hat die Absicht,
Freitag Abend zu Hause zu verbringen!“
Aussendung der Landespolizeidirektion Wien Das Verbot der gewaltbereiten NOWKR-Demo für den kommenden Freitag ist zu begrüßen. Polizeipräsident Pürstl hat damit völlig richtig entschieden. Man erinnere sich nur an die gestern von NOWKR ausgestoßene Drohung, dass es das Ziel sei, die Teilnehmer am Besuch des Akademikerballs zu hindern. Screen: diepresse.com Laut diversen Medien (wie Presse, Standard usw.) kündigte einer der Organisatoren bzgl. der Ballgäste wortwörtlich an:. „Lassen Sie sich das gesagt sein, wir werden sie nicht mit Samthandschuhen anfassen.“ .Man braucht nicht viel Fantasie zu haben, um diesen Satz als einen Aufruf zu körperlicher Gewalt zu interpretieren. In Anbetracht solcher Drohungen und zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit, blieb der Polizei gar nicht anderes übrig, als die Demonstration zu untersagen. Allerdings sollte man nicht dem Irrglauben verfallen, dass es mit diesem Demoverbot abgetan ist. Die Polizei wird extrem wachsam sein müssen, denn NOWKR kündigt bereits auf ihrer Facebook-Seite an, dass niemand die Absicht hat, Freitag Abend zu Hause zu verbringen. Auch hier braucht man nicht viel Fantasie um sich vorzustellen, was dieser Satz bedeutet. Zudem wird der Polizeipräsident öffentlich auf das Übelste beschimpft. Screen: facebook.com ***** 2015-01-28Wien stehen wieder linksradikale Ausschreitungen bevor
Der Faschismus des 21. Jahrhunderts kommt von links
Im Rahmen der heutigen Pressekonferenz zum anstehenden Akademikerball machte der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus, Mag. Johann Gudenus, einmal mehr eindringlich darauf aufmerksam, von wem die Gewalt aus geht. „Es sind linksextreme Gruppierungen, deren höchstes Ziel zu sein scheint, die Wiener Innenstadt zu ver- wüsten. Vollkommen frei von jedem Respekt fremden Eigentums gegenüber, muss man befürchten, dass die Gewalttäter auch heuer wieder eine Spur der Verwüstung durch die Innenstadt ziehen.“ Die Leidtragenden sind einmal mehr die Wirtschafts- treibenden und Anwohner des 1. Bezirks sowie die engagierten Polizisten. 500.000 Euro Sachschaden und zahlreiche verletzte Polizisten – das war die Bilanz 2014. „Eines zeigt der diesjährige Aufruf zu Gewalt und Widerstand von den diversen dumpf- linken Bündnissen ganz deutlich: Der Faschismus des 21. Jahrhunderts kommt ganz klar von links und nur von links“, sagt Gudenus. Längst geht es nicht mehr um den Akademikerball an sich, es wird eine pseudo-intellektuelle Gesellschaftsdebatte vor- geschoben – die Randalierer ziehen gegen die „bürgerlich-kapitalistische Gesellschaft“ in den Krieg. FPÖ-Gemeinderat LAbg. Mag. Wolfgang Jung betonte, dass heuer mit weit massiv- eren Ausschreitungen zu rechnen sein wird, als in den vergangenen Jahren. „Vor allem das No-WKR-Bündnis baut auf gewalttätige Unterstützung aus dem Ausland und diese ist gut organisiert. Busse in München abzufangen und anzuhalten, wird diesmal nicht möglich sein. Die Anreise wird vermutlich Tage vorher passieren und das via PKW oder Bahn“, warnt der Freiheitliche. Für die Polizei wird es zudem schwierig, alle drei Demonstrationszüge zu kontrollieren und die angekündigten Blockaden rasch wieder aufzulösen. „Was hier heuer geschehen wird, hat längst nichts mehr damit zu tun, seine M einung kundzugeben , sondern ist blanke Menschenhatz. Das darf nicht toleriert werden! Ich bin klar für Demonstrations- und Meinungsfreiheit, aber man darf sie nicht mit Narrenfreiheit verwechseln!“ Ballorganisator LAbg. Udo Guggenbichler zeigte sich indes erfreut über den Zu- strom, den der Ball heuer wieder hat. „Ich kann bereits jetzt sagen, dass wir schon so viele Karten verkauft haben wie letztes Jahr am Abend des Balles“, so der freiheitliche Gemeinderat. Zudem ist innerhalb der Wiener Bevölkerung ganz deutlich zu spüren, dass Solidarität mit dem Ball gezeigt wird und zahl- reiche Gäste kommen, weil sie es eben nicht dulden, wie hier mit anständigen Bürgern umgegangen wird. Abschließend richtet Guggenbichler jenen Ball- Gegnern, die sich seit Tagen im Netz damit brüsten „acht Karten ergattert zu haben“ aus, dass jedermann Karten problemlos über die Ball-Website bestel- len kann. „Jeder Gast, der mit Karte und angemessener Kleidung kommt, ist herzlich willkommen“. ***** 2015-01-22Will das Kuratorium für Presseausweise eine Monopolstellung?
Presseausweise anderer Journalistenclubs werden
mit Ausweisen eines Micky-Mouse-Clubs gleichgesetzt
Verwunderung löste bei uns eine heutige Presseaussendung des Kuratoriums für Presseausweise aus. In dieser geht es um die Zulassung von Journalisten bei den Demonstrationen zum kommenden Akademikerball. „Das Kuratorium für Presseausweise begrüßt ausdrücklich das Vorgehen der Wiener Landespolizeidirektion, bei Demonstrationen zum Akademikerball Journalisten zuzu- lassen, die einen Presseausweis des Kuratoriums für Presseausweise besitzen“, so heißt es unter anderem wörtlich in der eingangs erwähnten Presseaussendung. Zu diesem Thema gibt es einen recht interessanten Beitrag vom ÖJC, der unter diesem LINK auf- rufbar ist. Zudem fordert das Kuratorium, dass nur mehr Presseausweise. – welche von ihnen ausgestellt wurden – bei Demonstrationen und anderen größeren Amtshandlungen als ‚Einsatz-Ausweis-Dokumente‘ anzuerkennen sind. Beanspruchen diese Herrschaften da- mit eine Monopolstellung? Tief wird es aber bei der Begründung der Forderung des Kuratoriums, welche wir nach- folgend wörtlich zitieren: „Journalistenclubs haben mit ihrer freihändigen und ungeprüften Vergabe von soge- nannten Presseausweisen auch an branchenfremde Personen nicht nur eine Entwertung dieses Arbeitsinstrumentes verschuldet, sondern auch eine Geschäftemacherei auf Kosten eines ganzen Berufsstandes betrieben. Der Presseausweis des Kuratoriums wird – im Gegensatz zu anderen Ausweisen – nach strengen und überprüften Zulassungsbeding- ungen zuerkannt.“ Und weiter im Text: „Die freihändige Vergabe sogenannter Presseausweise wurde von Dritten zur Geschäfte- macherei genutzt. Diese Ausweise, die gegen die Einzahlung von 100 Euro oder mehr ohne Nachweis besonderer Kenntnisse oder der Zugehörigkeit zu einer Redaktion zu beziehen sind, schossen in den vergangenen Jahren wie Schwammerln aus dem Boden.Heute ist es fast schon einfacher, einen sogenannten Presseausweis zu erhalten, als einen Ausweis des Micky-Mouse-Clubs. Konsequenz ist die Entwertung der Presseaus- weise, weil sie von Behörden als bedeutungs-und gehaltslose Urkunden angesehen werden. Wenn sich Personen, die keine Journalisten sind, bei Polizeieinsätzen als solche ausgeben, entsteht nicht nur ein Imageschaden für den Journalismus, sondern auch ein Sicherheitsrisiko“, so der Vorsitzende des Kuratoriums für Presseausweise Prof. Dr. Axel Franz Hubmann. Es hat schon seine Richtigkeit, dass mit Presseausweisen Schindluder getrieben wird, allerdings ist dies ja nicht nur auf diese Ausweise beschränkt. Es ist schon klar, dass ein jeder Krämer seine eigene Ware lobt, wie in diesem Fall das Kuratorium für Presseaus- weise. Das darf aber nicht dazu führen, alle Journalistenclubs unter Generalverdacht zu stellen. Es gibt nach wie vor auch andere seriöse Journalistenclubs, wie beispielsweise den ÖJC, um nur einen zu nennen. Diesen gibt es seit 1977 und ist in sowohl in Österreich als auch im Ausland anerkannt. Auch beim ÖJC gelten strenge Kriterien für die Aus- stellung eines Presseausweises. Diesen daher mit einem Ausweis eines „Micky-Mouse- Clubs“ gleichzusetzen, entbehrt unserer Meinung nach jeglicher journalistischen Ehre. ***** 2015-01-21
NOWKR ruft Taxilenker zum Gesetzesbruch auf
In Wien besteht für das Taxi-Gewerbe Beförderungspflicht
Es ist ernsthaft zu befürchten, dass es auch beim diesjährigen Akademikerball, der am 30. Jänner in der Hofburg stattfindet, wieder zu gewalttätigen Ausschreitung linker Chaoten kommen wird. Wir haben bereits im Beitrag „Akademikerball 2015: Linke kündigen Eskalation an“ darüber berichtet. Aber offenbar ist es etlichen linken Radaubrüdern nicht genug, wenn sie selbst un- gesetzlich handeln – und so rufen sie die Wiener Taxilenker dazu auf, Fahrten zum Akademikerball zu boykottieren. Im Aufruf-Logo ist auch klar erkennbar, dass Fahr- gäste nicht in die Hofburg gefahren werden sollen.Screen: facebook.com Taxilenker die diesem Boykottaufruf folgen wollen sollten sich im Klaren sein, dass für das Taxi-Gewerbe innerhalb des Bundeslandes Wien nach Maßgabe des jeweils gelten- den Tarifes. Beförderungspflicht .besteht. Dagegen zu verstoßen wäre gegen das Gesetz. Aber offenbar genügt es NOWKR nicht, Taxilenker zu einem Gesetzesbruch aufzurufen – sondern versucht mit dem Satz:.. „40100 Gründe warum wir nicht zum Ball fahren“ augenscheinlich zu suggerieren, dass sich Wiens größte Taxifunkzentrale „40100“ dem Boykottaufruf angeschlossen hätte und keine Fahrten zum Akademikerball vermitteln wird. Wir haben bei der Geschäftsführung von 40100 nachgefragt. Dort zeigte man sich überrascht und erklärte, dass man damit nichts zu tun hätte... „Selbstverständlich werden am 30. Jänner 2015 auch Fahrten zur Hofburg vermittelt“, so der Geschäfts- führer von Wiens größter Taxifunkzentrale. ***** 2015-01-20
Behörden haben Terrorgefahr trotz Warnungen ignoriert
Gewalt darf in Österreich weder von linksextremer,
noch radikal-islamischer Seite Platz haben
Als Chefredakteur eines ebenfalls islamkritischen Wochenmagazins, welches ebenfalls immer wieder übers Internet Drohungen aus der radikal islamistischen Ecke erhält, sei er entsetzt über den Terroranschlag auf die Pariser Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“, erklärte heute der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Wendelin Mölzer, der auch Chefredakteur des Wochenmagazins „Zur Zeit“ ist. Wenn nun von radikalislamistischer Seite auch in Europa der Terrorkrieg auf die Straße und sogar in die Zeitungsredak- tionen getragen werde, müsse man allerdings den Behörden vorwerfen, dass sie die Warnungen vor einer solchen Entwicklung bislang weitgehend ignoriert haben. Nun, da es zu spät sei, werde allenthalben Entsetzen geäußert. Auch für Österreich scheine es Mölzer unzureichend, zu erklären, dass unser Land kein vorrangiges Ziel des islamischen Staats und seiner Terroristen sei. „Gerade die Tatsache, dass mit den österreichischen Freiheitlichen eine überaus erfolgreiche Kraft existiert, die sich von Anbeginn als Warner vor dem radikalen Islamismus profiliert hat, macht logischer Weise auch unser Land zu einem vorrangigen Ziel“, hält der freiheitliche Abgeord- nete fest. Aber auch die Tatsache, dass das Wochenmagazin „Zur Zeit“ über Internet und andere Medien immer wieder von islamistischer Seite beschimpft und bedroht worden seien, spreche dafür. Wenn von anderer Seite – nämlich von linksradikaler – nunmehr verstärkt gegen den sogenannten „Burschenschafterball“, konkret den Akademikerball der Wiener Frei- heitlichen, gehetzt und zur Gewalt aufgerufen werde, könnte dies von radikal- islamistischer Seite auch als Ermunterung aufgefasst werden, dass man gegen die österreichischen Patrioten, die ihre Kritik an gewaltsamen Islamismus zu äußern wagen, ungestraft vorgehen könne. Aus diesem Grunde fordert Mölzer die Behörden, insbesondere die Wiener Polizei, auf, jegliche Gewaltanwendung im Vorfeld des kommenden Akademikerballes zu unterbinden und damit klarzumachen, dass – gleich ob von linksradikaler oder radikal-islamistischer Seite – Gewalt gegen gesetzestreue Bürger und Drohungen gegen Parteien, wie der FPÖ, oder Zeitschriften, wie „Zur Zeit“, absolut unan- gebracht und in Österreich nicht geduldet werden. ***** 2015-01-08Akademikerball 2015: Linke kündigen Eskalation an
Wird es wieder zu mit Ausschreitungen mit
Personen – und Sachschäden kommen?
Unter dem Motto „Unseren Hass den könnt ihr haben“, rief das Bündnis NOWKR zu einer Demonstration gegen den Akademikerball 2014, der am 24. Jänner dieses Jahres stattfand, auf. Das Ergebnis ist hinlänglich bekannt. Die halbe Innenstadt von Wien in Trümmern, zahlreiche verletzte Personen, etliche Festnahmen und gerichtliche Aburteilungen von ausgeforschten linken Gewalttätern. Auch der nunmehrige Aufruf von NOWKR zur Demonstration gegen den Akademiker- ball 2015 lässt nichts Gutes erahnen. Als Symbol dient diesmal ein in der Mitte durch- gerissener Zettel, mit der vielsagenden Aufschrift FÜR EIN ENDE DER GEWALT. Folgt man dieser Symbolik und den Blockadeaufrufen von NOWKR, braucht man nicht viel Fantasie um zu erahnen, was hier wieder beabsichtigt sein könnte.Screen: nowkr.at Angesicht der Ankündigungen von NOWKR, brachte der verantwortliche Veranstalter des Akademikerballes, FPÖ-Gemeinderat Udo Guggenbichler, Sachverhaltsdarstell- ungen (gegen mehrere Gruppen) bei der Staatsanwaltschaft ein. Diese soll klären, ob durch die Blockadeaufrufe eventuell Straftatbestände erfüllt werden. Die eingebrachten Sachverhaltsdarstellungen stoßen den Verantwortlichen beim politisch links orientierten Bündnis NOWKR offenbar sauer auf. Man spricht dort von Kriminalisierungsversuchen. Man werde sich aber nicht einschüchtern lassen und am 30. Jänner 2015 auf die Straße gehen. Wir haben uns die Internetplattform von NOWKR angesehen. Was wir dort entdeckten lässt ebenfalls nichts Gutes erahnen und die von Guggenbichler eingebrachten Sachver- haltsdarstellungen für voll gerechtfertigt erscheinen. Da wird beispielsweise für den 9. Jänner 2015 – im Ernst Kirchweger Haus – zu einer „NOWKR-Mobiparty“, unter dem Motto „Wir tanzen nicht, wir eskalieren!“ eingeladen.
Screen: nowkr.at „Die Party soll den Auftakt zum Endspurt gegen den 3. Wiener Akademikerball bieten„, so NOWKR. Also ein sogenanntes Aufwärmtraining für den 30. Jänner 2015 (Anmerkung der Redaktion). Wenn es den Herrschaften politisch richtig und oder wichtig erscheint, rufen diese zum breiten Konsum von Rauschmitteln, bunten Pillen und anderen kreativen Substanzen auf. Dabei wird von ihnen die komplette Eskalation ausgehen. Was das Wort ESKALATION bedeutet, dürfte wohl jedermann klar sein. Unwissende mögen sich bitte unter diesem LINK informieren. Damit wurde von den Linken eine glasklare Ankündigung gesetzt. Die Ansage „…den Burschis im Jänner die Tanzfläche der Hofburg streitig zu machen und ihnen dabei das linke Tanzbein zu stellen“ in Verbindung mit der angekündigten Eskalation und Konsum von Rauschmitteln lassen befürchten, dass es wieder zu Ausschreitungen mit Personen – und Sachschäden kommen wird, wie wir diese am 24. Jänner 2014 erleben mussten. ***** 2014-12-28
Schwere Schlappe für Uwe Sailer
Linker Forensiker muss Ehrenerklärung abgeben
Der König der linken Internetrechercheure, der Kripobeamte Uwe Sailer musste in einem Vergleich gegen den von ihm zu Unrecht beschuldigten Wiener FPÖ-Landtagsabgeord- neten Mag. Wolfgang Jung klein beigeben. Voraussetzung für diesen Vergleich war eine Ehrenerklärung mit folgendem Inhalt: „Diese Behauptung ist unwahr. Ich ziehe sie daher – ebenso wie alle in der Folge ge- äußerten, beleidigenden, Aussagen über Herrn Mag. Jung – mit dem Ausdruck des Bedauerns und meiner Entschuldigung zurück. Ich habe mich Herrn Mag. Jung gegenüber verpflichtet, derartige Äußerungen bzw. sinngemäß gleichlautende – künftig hin zu unterlassen.“ Da der Vergleich mit beträchtlichen Kosten in vermutlich fünfstelliger Höhe (Zahlung an den Abgeordneten, Anwälte und Gerichtskosten) verbunden ist und der Aufforder- ung in mehreren linken Medien zur „Unterstützung“ anscheinend nicht ausreichend nachgekommen wurde (mit der Solidarität hapert es offenbar, wenn es um Geld geht – siehe Klage gegen die Linkswende), ist anzunehmen, dass von FPÖ-Gegnern künftig von unbeweisbaren Beschuldigungen und wilden Vergleichen Abstand ge- nommen wird. Im Übrigen erklärte Jung, dass sich, unter anderem der Akademiker- ball über eine Spende aus dem von ihm eingerichteten „Sailer-Fonds“ freuen dürfe. (Quelle: APA/OTS)***** 2014-10-02
Linke Kunstwerke
Schmierereien in der Umgebung von „alternativen“ Einrichtungen
Wo immer so genannte alternative Einrichtungen sind, findet man alsbald auch entsprech- ende Schmierereien. Ein großes Negativbeispiel ist da die Umgebung des so genannten Kirchweger-Hauses (EKH) in Wien Favoriten. Was am U-Bahnabgang am Keplerplatz beginnt setzt sich in der ganzen Umgebung fort! Kaum werden die Schriftzüge entfernt, sind auch schon wieder neue angebracht, wie gerade insbesondere am Keplerplatz. Anfang des Jahrs wurden dort nach dem Akademiker- ball und den entsprechenden Schmierereien die Wände gereinigt. Doch schon einige Nächte später war wieder alles beim Alten. Offenbar sind es Bewohner oder/und Besucher des EKH, die immer wieder ihre Meinung so öffentlich kund tun. .{besps}ekh1808{/besps} xxxxxxxxxxxxxxxx Fotos: Erich Weber Dazu kommen auch noch unzählige Aufkleber und Plakate, welche immer wieder an allem was halbwegs glatt ist angebracht werden. Die Stadt sowie Hausbesitzer udgl. entfernen diese und so bleiben dann meist unschöne Reste zurück, die man nur mit Spezialmittel wegbekommt. Ein teurer Spaß und ein Kampf gegen Windmühlen. Ein Lokalaugenschein im Juni in der Umgebung des EKH ergab zahlreiche Graffiti, unde- finierbare Schmierereien sowie klare Meinungsäußerungen in der Umgebung rund um das „Autonome Zentrum“ in der Wielandgasse, somit weist augenscheinlich die Umgebung die größte Dichte an „Schmierereien“ & Plakaten / Aufklebern in ganz Wien auf!? Doch auch in anderen Gegenden wo sich linke oder / und alternative Organisationen befin- den, sind ähnliche Schmierereien zu finden wie in der Umgebung des Kirchweger-Hauses in Favoriten. Viele dieser „Kunstwerke“ fanden wir auch in Wien Margareten wo „die Linken“ und Alternativen mit mehreren Organisationen zu finden sind, sowie auch durch die KPÖ im Bezirksparlament vertreten werden. Besonders viele Anarcho-Graffiti konnten wir auch rund um die ehemalige „Pizzeria Anarchia“ in der Leopoldstadt finden. Bevor diese geräumt wurde, tobten sich die Haus- besetzer in der näheren Umgebung sowie am/im Haus selbst so richtig aus. Was bleibt sind Schäden die in die Zigtausende gehen, welche Hausbesitzer und Stadt tragen müssen, weil die Verursacher meist nie ausgeforscht werden können. Erich Weber 2014-08-18
Pizzeria Anarchia: Endlich geräumt
Hoffen die Grünen auf ein neues Wählerklientel?
Wer sich mit Hunden in ein Bett legt, der darf sich nicht wundern, wenn er mit Flöhen Flöhen aufwacht. Dieses Sprichwort dürfte auf jene Immobilienfirma zutreffen, die mit der Einmietung von arbeitsscheuen Typen der linken Szene, die Altmieter des Hauses in der Mühlfeldgasse 12 – im 2. Wiener Gemeindebezirk – vergraulen wollte. Doch der Schuss ging nach hinten los, denn die arbeitsunwilligen Tachinierer (die von der Immobilienfirma Ende 2011 einen befristeten Mietvertrag für 6 Monate mietfreies Wohnen erhalten hatten) dachten nicht daran, die alteingesessenen Altmieter zu vergrämen. Viel- mehr nutzen diese die Situation dazu aus, sich – aus ihrer Sicht – unbefristet einzumieten, ohne dafür einen Euro Miete zu bezahlen. Ein gerichtlicher Räumungsbescheid wurde ignoriert. Siehe Presseerklärung der „Pizzeria Anarchia“, wie sich die Truppe nennt. Aber sei wie es sei, auch wenn die Optik manchen Personen schief erscheinen mag, Öster- reich ist ein Rechtsstaat. Da die Hausbesetzer nicht daran dachten freiwillig aus dem Objekt auszuziehen, wurde die Räumung heute mit Hilfe der Polizei durchgeführt. Da man seit den Ausschreitungen zum Akademikerball 2014 weiß, zu welcher Gewalt linke Anarchos fähig sind, wurde der Raum um das Haus Mühlfeldgasse 12 großräumig abgesperrt. Ein Großaufgebot an Polizeibeamten, ein Wasserwerfer und ein Polizeipanzer waren von Nöten, um die Räumung durchzuführen. Das Gebäude war verbarrikadiert und zudem war von Stromfallen die Rede. Die Hausbesetzer warfen aus den Fenstern mit Gegenständen und Fäkalien auf die anrückenden Polizisten. Erst in den Abendstunden war es der Polizei gelungen das Gebäude zu räumen, wobei es auch zu einigen Festnahmen kam. Es hätte uns sehr verwundert, wenn sich die Grünen nicht abwertend zum Polizeieinsatz geäußert hätten. Diese sprachen heute von einem unverhältnismäßigem Polizeieinsatz vor der „Pizzeria Anarchia“. Dazu der Landessprecher der Grünen Wien, Georg Prack. „Der Polizeieinsatz steht aus meiner Sicht in keinem Verhältnis zum Anlass. Hunderte Polizisten, ein Panzerwagen, Wasserwerfer, großräumige Absperrungen und Platzverbote verunsichern die lokale Bevölkerung.“ Nicht der Polizeieinsatz verunsicherte die lokale Bevölkerung, sondern die linken Anarchos und das schon seit Jahren. Jetzt ist endlich Ruhe im Viertel eingekehrt.Besonders hervor tat sich der Kultursprecher und Zensurexperte der Grünen Klaus Werner- Lobo. Er glaubte offenbar, sich heute über den Polizeieinsatz lustig machen zu müssen und und hofft sogar auf politische Konsequenzen. Hier einige seiner – zum Teil intelligenzbe- freiter – Postings auf Twitter: Screen: twitter.com (Account: Klaus Werner-Lobo) Möglicherweise beabsichtige Werner-Lobo mit seinen Tweets auch Wahlwerbung zu machen. In der irrigen Annahme, dass diese chronischen Arbeitsverweigerer am Wahltag ausnahms- weise aus den Federn kommen und ihr Kreuzerl bei der Melonen-Partei machen könnten, haben die Wiener Grünen jedenfalls mit einer ideologischen Fingerübung natürlich gleich den engagierten und für die Exekutivbeamten auch gefährlichen Polizeieinsatz schlecht geredet und somit den linken Randalierern gleichzeitig die Mauer gemacht. ***** 2014-07-28
Weil ihr Josef verurteilt habt, kommen wir wieder!
Die Justiz ließ sich weder beeindrucken noch einschüchtern
Auch wenn ihr Josef verurteilt – wir kommen wieder! So titelte das NOWKR-Bündnis eine Presseaussendung am 21. Juli 2014. Zur allgemeinen Erinnerung: Dieses Bündnis stellte die Demonstration gegen den Akademikerball 2014, bei der es zu schweren Ausschreitungen und Verwüstungen im 1. Wiener Gemeindebezirk kam, unter das Motto: „UNSEREN HASS DEN KÖNNT IHR HABEN„. Screen: APA/OTS Die Justiz ließ sich von dieser Ankündigung jedoch weder beeindrucken noch einschüchtern und verurteilte Josef S. wegen versuchter schwerer Körperverletzung, Landfriedensbruch und schwerer Sachbeschädigung zu insgesamt 12 Monaten Haft , davon 8 Monate bedingt. (Das Urteil ist nicht rechtskräftig). Eine derartige „Niederlage“ konnte man offenbar bei der Autonomen Antifa Wien, die Teil des NOWKR-Bündnisses ist, nicht auf sich sitzen lassen und schaltete in der Gangart eine Stufe höher. Mit der Ankündigung: „Weil ihr Josef verurteilt habt, kommen wir wieder!“, wird für den morgigen Samstag zu einer Demonstration aufgerufen. Täten Geschäftsinhaber im 1. Bezirk vielleicht gut daran, wenn sie morgen ihre Geschäftslokale verbarrikadieren?! Screen: facebook.com (Account: „autonome antifa w“) Denkt man an die Spur der Verwüstung – die bei den Ausschreitungen am 24. Jänner 2014 durch den 1. Wiener Gemeindebezirk gezogen wurde – und die dadurch entstandenen enormen Sachschäden, könnte man in der Ankündigung: „Weil ihr Josef verurteilt habt, kommen wir wieder!“ eine Drohung erkennen. Zudem sind dann noch die Hinweise für Teilnehmer an der Demonstration, welche wir auszugsweise nachfolgend wiedergeben: Screen: facebook.com (Account: „autonome antifa w“) Alle diese Empfehlungen erleichtern es etwaigen Straftätern ungeschoren davonzukommen. Die Deaktivierung des GPS im Handy, um ja keinen Nachweis darüber zu liefern ob und wann man sich an einer bestimmten Örtlichkeit aufgehalten hat. Die Empfehlung von Sonnenbrillen und Kappen – sofern man ohnehin nicht vermummt ist – erschweren natürlich ebenfalls die Ausforschung eventueller Straftäter. Jedenfalls sind dies Ratschläge, um polizeiliche Aufklärungsarbeit (im Bedarfsfall) zu verhindern und/oder zu erschweren. In den Hinweisen zur Demo heißt es ohnehin wörtlich: „Wir wollen hiermit der Polizei die Arbeit nicht unnötig erleichtern.“ Also man sieht, die Herrschaften sind kampferprobt und haben Routine. Nur in Versicher- ungsangelegenheiten dürfte sie nicht so richtig den Durchblick haben. Denn eine Recht- schutzversicherung kommt nur dann für die Kosten auf, wenn bei einem strafrechtlichen Vorsatzdelikt ein Freispruch gefällt wird. Im Falle eines Schuldspruches bezahlt die Ver- sicherung keinen einzigen Cent. Was uns allerdings ein wenig verwundert, warum es bei den Genoss(innen) keine Art Kampfkasse gibt? Aus der könnten doch Anwalts- und Prozesskosten für Klassenkämpfer bestritten werden. Oder hört sich auch bei den Linken beim Geld die Freundschaft auf?! ***** 2014-07-25U P D A T E
Nachfolgend einige Kommentare, die sicher auf eine friedliche Demonstration schliessen lassen!Screen: facebook.com (Account: „autonome antifa w“) 2014-07-26 11:40 Uhr
Warnung an alle feigen, vermummten Krawallmacher
Mit der Verurteilung von Josef S. wurde ein klares Zeichen gesetzt
Das Landesgericht Wien hatte gestern den 23-jährigen deutschen Studenten wegen versuchter schwerer Körperverletzung, Landfriedensbruch und schwerer Sachbeschädigung zu insgesamt 12 Monaten Haft verurteilt, davon 8 Monate bedingt. (Das Urteil ist nicht rechtskräftig). Die Verurteilung von Josef S. ist ein gutes und deutliches Signal der österreichischen Rechts- staatlichkeit. Damit wurde ein klares Zeichen gesetzt, dass sich feige, vermummte Krawall- macher, die unter dem Deckmantel der Antifaschismusbekämpfung Zerstörung und Gewalt auf Wiens Straßen gebracht haben, sich nun nicht länger unter ihren Sturmhauben und Kapuzen verstecken können. Zum Ausgang des Prozesses gegen Josef S., gibt es von polit- isch linker Seite recht interessante Reaktionen und Stellungnahmen. Da zeigt sich der SPÖ-Justizsprecher, Hannes Jarolim, über den Ausgang des Prozesses gegen Josef S. als „gelinde verwundert“ . Er meint tatsächlich, dass das Heranziehen des Tatbestandes des Landfriedensbruchs für den gegenständlichen Vorfall aus seiner Sicht nicht der Intention der Norm entspricht. Auch der Grüne Justizsprecher Albert Steinhauser äußert sich zum Ausgang des Prozesses gegen Josef S. Er sieht im Strafparagraph Landfriedensbruch eine massive Gefahr für die Zivilgesellschaft. Da staunen wir aber, dass die Justizsprecher der SPÖ und der Grünen, augenscheinlich den Inhalt des § 274 StGB Landfriedensbruch nicht kennen. Dort heißt es im Absatz (1) „Wer wissentlich an einer Zusammenrottung einer Menschenmenge teilnimmt, die darauf abzielt, dass unter ihrem Einfluß ein Mord (§ 75), ein Totschlag (§ 76), eine Körperverletzung (§§ 83 bis 87) oder eine schwere Sachbeschädigung (§ 126) begangen werde, ist, wenn es zu einer solchen Gewalttat gekommen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren zu bestrafen.“ Und dass es bei den Ausschreitungen gegen den Akademikerball 2014 zu schweren Sach- beschädigungen gekommen ist, kann ja wohl kaum abgestritten werden. Zudem stand die Demo unter dem recht eindeutigen Motto: „UNSEREN HASS DEN KÖNNT IHR HABEN“.Die ÖH Uni Wien kritisiert die Verurteilung von Josef S. aufs Schärfste und fordert die Entkrimi- nalisierung von Antifaschismus. Was meinen die Herrschaften damit genau? Sollen zukünftig gewalttätige Ausschreitungen im Zuge von Demonstrationen straffrei bleiben? Jedenfalls ruft die ÖH Uni Wien zu einer Solidaritätsdemonstration für den kommenden Samstag auf. Bleibt nur zu hoffen, dass sich die Demonstrationsteilnehmer zu benehmen wissen. Die Grünen und Alternativen Student_innen (GRAS) bezeichnen das Urteil als „Skandalurteil“ und sind gar wütend über den gestrigen Schuldspruch im Verfahren gegen Josef S. Sie er- kennen in dem Verhandlungsausgang einen Einschüchterungsversuch auf all jene Menschen, die sich dem antifaschistischen Aktivismus verschrieben haben. Nun, wenn dieser Aktivismus mit Gewaltausübung bei Demonstrationen zu tun hat, stimmen wir der GRAS zu. Auch Vertreterinnen und Vertreter der Roten Falken Österreichs, der Sozialistischen Jugend (SJ), des Verbands sozialistischer Student_innen (VSStÖ), der Fraktion Sozialistischer Gewerkschafter_innen (FSG-Jugend), der Jungen Generation in der SPÖ (JG) sowie der Aktion kritischer Schüler_innen (AKS), zeigen sich empört über die Verurteilung von Josef S. im Prozess rund um die Demonstration gegen den Akademikerball im Jänner in Wien. Irgendwie scheint allen diesen Herrschaften entfallen zu sein, welche Spuren der Gewalt und der Zerstörung bei dieser Demonstration hinterlassen wurde. Wer an einer Demonstration teilnimmt, die unter nachfolgendem Leitspruch steht, muss sehr wohl wissen auf was er sich einlässt.
Screen: nowkr.at ***** 2014-07-23
Linke wollen Burschenschafter in Wien umzingeln
Mit dem Aufruf zur Umzingelung ist Gewalt vorprogrammiert
Am 4. Juni feiern Burschenschafter das „Fest der Freiheit“, um des Revolutionsjahres 1848 zu gedenken. In ganz Europa erhoben sich damals Bürgerliche gegen die herrschenden Mächte. Abgehalten wird dieses Fest im 1. Wiener Gemeindebezirk und zwar auf dem Michaelerplatz. Unsere Recherche ergab, dass diese Veranstaltung behördlich genehmigt wurde. Dass es sich beim „Fest der Freiheit“ um eine legale und behördlich genehmigte Veranstaltung handelt, scheint Linksextremisten relativ egal zu sein. Diese wollen Umzüge oder Veranstalt- ungen von politisch anders Denkenden unbedingt verhindern. Erst am 17. Mai 2014 ver- suchten rund 1.000 Linke einen friedlichen Protestmarsch von rund 100 Identitären zu ver- hindern, indem sie die Marschroute blockierten. Die Identitären ließen sich jedoch nicht provozieren und wählten einfach eine andere Route. Das dürfte zahlreiche Linke derart erzürnt haben, sodass sie ihren Zorn auf die zum Schutz abgestellten Polizeibeamten abließen. Dabei waren sie in der Wahl ihrer Waffen nicht zimper- lich. Von Pflastersteinen bis hin zu Stahlkugeln, die aus Steinschleudern abgeschossen wurden, fand alles Verwendung. Es kam zu einer regelrechten Straßenschlacht, in deren Folge es zahlreiche Festnahmen und leider auch Verletze – sowohl bei den gewalttätigen Linken als auch bei der Polizei – gab. Danach war der Katzenjammer bei den Anarchos groß und der Polizei wurden Brutalität und Übergriffe unterstellt. Eine angeblich Schwangere soll als Folge des Polizeieinsatzes sogar ihr Kind verloren haben, was sich jedoch später als infame Lüge herausstellte. Dass die Polizeibeamten dort nur ihren Job machten, für Ruhe und Ordnung zu sorgen hatten und zudem nicht die Prügelknaben für gewaltbereite Linke sind, scheint auch den Herrschaften von der „Linkswende“ noch nicht in den Sinn gekommen zu sein. Bis heute jammern sie über die angebliche Polizeigewalt. (Siehe rechtes Foto im nachfolgenden Screenshot). Wie obiger Screenshot unter Beweis stellt, haben Linksextremisten aus gehabten Schaden nichts gelernt. Nur die Taktik soll geändert werden. Wie im nachfolgenden Screenshot zu ersehen ist, wird die Polizei beschuldigt, unter Einsatz von Pfefferspray, Schlagstöcken, Schlägen und Tritten den Identitären am vergangenen Samstag (Anm. der Red.: 17.05.14) den Weg frei geboxt zu haben. Das entspricht natürlich nicht den Tatsachen, denn die Identitären wählten einfach einen anderen Weg, nachdem die vorgesehene Route von den Linken blockiert wurde. Zumindest aus dieser Tatsache hat man bei der „Linkswende“ gelernt. Aber um eine Wiederholung zu vermeiden entschließt man sich nun, die Burschenschafter zu umzingeln. Mit von der Partie ist das „Bündnis NoWkr“, die schon bei den Demos gegen den Akademikerball mit „Unseren Hass könnt ihr haben“ aufgefallen sind und diese Ansage zur Gewalt, auf einer Webseite der „Jungen Grünen“ veröffentlicht haben. Die „Einsatzbesprechung“ für die Umzingelung am 4. Juni 2014, dürfte laut „Linkswende“ morgen im Amerlinghaus – welches von der Stadt Wien mit Steuergeld subventioniert wird – über die Bühne gehen. Für uns bedeutet ein Aufruf zu einer Umzingelung zumindest Gewaltbereitschaft, wenn nicht gar schon Gewalt. Bei einer Blockade stünde noch immer die Möglichkeit des Aus- weichens zur Verfügung. Bei einer Umzingelung, also sprich Einkesselung, gibt es diese Option nicht mehr. Szenario 1: Da sich kein Mensch gerne umzingeln lässt, wird es zu Ausbruchversuchen kommen. Man benötigt nicht viel Fantasie um sich vorstellen zu können, was sich dann abspielen wird. Tenor der Linken wird sein: Die bösen und gewalttätigen Rechten über- fielen friedliche antifaschistische Demonstranten. Szenario 2: Die Polizei wird versuchen eine Umzingelung zu verhindern. Das wiederum wird gewaltbereite Linke auf den Plan rufen, welche die Beamten angreifen werden. Die Polizei kann und wird sich das nicht gefallen lassen. Es wird wieder zu Festnahmen und vermutlich auch zu Verletzten kommen. Tenor der Linken wird sein: Polizei prügelte friedliche antifaschistische Demonstranten, um Faschisten zu beschützen. In jedem Fall werden die Linken wieder eine Täter-Opferumkehr versuchen. Interessant wäre auch zu wissen, was die „Linkswende“ mit ihrer Aussage: „Auch dort werden wir ein starkes und Zeichen gegen die Burschenschafter setzen“ meint? Nach den letzten Demos in Wien kristallisiert es sich jedenfalls für uns heraus, dass Gewalt und die Bereitschaft dazu, von Personen mit politisch links orientierten Gedankengut kommt. ***** 2014-05-28Geringes Teilnehmerinteresse für Demo gegen Pürstl
UPDATE zu unserem Beitrag FUCK THE STATE
Offenbar scheint sich die Vernunft in unserem Lande durchzusetzen und so demonstrierte nur ein Häuflein für die Absetzung des Wiener Polizeipräsidenten Gerhard Pürstl. Diese Demo fand gestern statt. Initiiert wurde die Demonstration von der Facebook-Gruppe „Wir fordern den Rücktritt von Polizeipräsident Pürstl“. Der Gründer dieser Initiative, David Albrich, fantasiert auf dem Facebook-Account von 848 Teilnehmer(innen).Screen: facebook.com Da war wohl der Vater der Wunsch des Gedankens, wie die nachfolgenden Fotos – die uns freundlicherweise von „party-info“ zur Verfügung gestellt wurden – beweisen. Lediglich 300 bis maximal 400 Personen nahmen an der Demonstration gegen Pürstl teil. {besps}puerstl{/besps} ***** 2014-02-08
FUCK THE STATE
Demonstrations- und Krawalltourismus wird in Österreich zur Mode
Morgen, Freitag dem 07.02.2014, findet eine Demonstration gegen den Wiener Polizeipräsi- denten Gerhard Pürstl statt. Diese startet um 16:00 Uhr am Ring von der Universität, führt übers Schottentor (rund um die BPD-Wien) wieder zurück auf den Ring zum Rathausplatz und endet vor dem Wiener Rathaus. Initiator dieser Demonstration – bei der bis zu 1.000 Teilnehmer(innen) erwartet werden – ist ein gewisser David Albrich, der schön öfters bei politisch linksextrem orientierten Aktionen aufgefallen ist. Albrich organisiert die morgen stattfindende Demonstration von einem Facebook-Account aus, der mit „Demo für Rücktritt des Polizeipräsidenten“ bezeichnet ist. Auf diesem gibt er heute unter anderem folgendes zum Besten: „Wer Grundrechte und Demokratie mit Füßen tritt, muss zurücktreten. Polizeipräsident Pürstl leitete persönlich den Polizeieinsatz bei den Protesten gegen den FPÖ-Akademikerball von der Landespolizeidirektion am Schottenring aus. Pürstl ist unmittelbar verantwortlich für die unfass- baren Gewalttaten seiner Polizei und die Eskalation im Voraus. Journalisten wurden zensiert, gekennzeichnete Pressemitarbeiter von Beamten geschlagen.“ Man muss kein besonderer Freund der Polizei sein um zu erkennen, dass die obigen Aussagen von Albrich lediglich heiße Luft sind. Am 24.01.2014 zogen zum Teil gewalttätige linksextreme Demonstranten durch die Innere Stadt von Wien und zertrümmerten alles was ihnen in die Hände fiel. Auch griffen sie unbeteiligte Passanten tätlich an. Wenn nun das Einschreiten der Polizei – um größeren Schaden von Personen und Sachen ab- zuwenden – von Albrich als „Grundrechte und Demokratie mit Füßen treten“ bezeichnet wird, zeigt er welches Geistes Kind er ist. Dass es bei der berechtigten Abwehr von Personen- und Sachschäden auch Verletzte unter den gewalttätigen linken Randalierern gegeben hat, wird auch nicht bestritten. Offenbar haben diese Gewalttäter vergessen, wer mit dem Feuer spielt kann sich auch die Finger verbrennen. Obwohl zugegebener Weise die Pressefreiheit eingeschränkt war, ist es uns und auch zahl- reichen anderen Medien gelungen, zu ausreichend Film- und Fotomaterial zu kommen. Also wurde in diesem Fall nicht so heiß gegessen, wie gekocht wurde. Allerdings dürfte die Veröffentlichung des Film- und Fotomaterials bei Personen wie Albrich Unbehagen augelöst haben. Dokumentieren doch diese tätliche Angriffe der linksextremen Gewalttäter auf unbeteiligte Passanten sowie auf Polizeibeamte und Sachschäden in Millionenhöhe. Welches Geistes Kind Albrich ist beweist er auch mit nachfolgendem Bild, welches es auf dem Facebook-Account „Demo für Rücktritt des Polizeipräsidenten“ präsentiert und voll Stolz mit den Worten: „Unsere Demo schafft sogar ins WIRTSCHAFTSBLATT“ und einem Smile kommentiert. Screen: facebook.com Auf Grund seiner wohlwollende Äußerung zum obig gezeigten Bild, ist Albrich für uns kein Demokrat sondern ein Mensch dem offenbar die Anarchie am Herzen liegt. Denn einen Slogan wie „FUCK THE STATE“ positiv zu kommentieren, stellt dies für uns unter Beweis. Interessant ist auch die Tatsache, welche politischen Gruppierungen bzw. Organisationen die morgige Demonstration unterstützen. Die Liste der Namen spricht Klartext und Bände. Screen: change.org/de ***** 2014-02-06Hilfloser Rundumschlag der SPÖ
SPÖ möchte Aussage von Martina Malyar
gerne in Vergessenheit geraten lassen
Erstaunlich schnell hat die Politik wieder einmal eine Aufdeckerstory von uns aufgenommen. Nachfolgend dazu die erfolgten Presseaussendungen: Der Wiener SPÖ-Klubchef Rudi Schicker versuchte zwar mit einer Aussendung (die sich eigentlich einen Hilflosenzuschuss verdient hätte) dagegen zu halten. Jedoch war diese in Anbetracht der Aussage, der SPÖ-Bezirksvorsteherin für den 9. Wiener Gemeinde- bezirk, Martina Malyar, welche die gewalttätigen Ausschreitungen radikaler Linken am 24.01.2014 in der Wiener Innenstadt mit den Novemberpogromen verglich, völlig deplatziert und eher peinlich. Sein Statement war nicht mehr und nicht weniger als ein hilfloser Rundumschlag. ***** 2014-02-05
SPÖ-Abgeordnete Bayr misst mit zweierlei Maß
Wozu in die Ferne schweifen, liegt das Gute doch so nah
Als nächsten Skandal in der FPÖ bezeichnete heute die SPÖ-Nat.Abg. Petra Bayr, die zu- gegebener Weise nicht sehr intelligente Anmerkung „Kristallnacht“ in einer Karikatur, die im Wochenblatt „Zur Zeit“ erschienen ist. Screen: epaper.zurzeit.at Petra Bayr wertet dies als unerträglichen und abstoßenden Vergleich, der deutlich macht, wes Geistes Kind die FPÖ ist. Da staunen wir aber, dass die SPÖ-Politikerin diese Kritik nur an die FPÖ richtet, denn sie hätte gar nicht in die Ferne schweifen müssen, liegt das „Gute“ doch so nah. Verglich doch bereits am 27.01.2014, die SPÖ-Bezirksvorsteherin für den 9. Wiener Gemeindebezirk, Martina Malyar, die gewalttätigen Ausschreitungen radikaler Linken am 24.01.2014 in der Wiener Innenstadt, mit den Novemberpogromen. Offenbar um ihren verharmlosenden und damit ebenfalls unerträglichen und abstoßenden Vergleich recht- fertigen zu können, merkte sie unsinnigerweise an, dass sie sicher sei, dass auch rechts- extreme Gewalttäter dabei waren.Wir haben im Beitrag „SPÖ-Bezirksvorsteherin verharmlost Novemberpogrome“ darüber berichtet. Folgen wir nun der Kritik von Petra Bayr stellt sich für uns die berechtigte Frage, welche Geistes Kinder müssen dann wohl auch in der SPÖ Unterschlupf gefunden haben? Erstaunlicherweise kam von der SPÖ-Abgeordneten kein Wort der Kritik, zum ebenfalls unerträglichen und abstoßenden Vergleich der SPÖ-Bezirksvorsteherin Martina Malyar. ***** 2014-02-04
Linke Demos werden von der ÖH weiterhin gesponsert
Facultas, Cafe Rosa und Demosubventionen
haben mit Studenteninteressen nichts zu tun
„Die Österreichische Hochschülerschaft (ÖH) darf nicht zur Spielwiese linksextremer Gesell- schaftsexperimente werden, denn diese kosten die zwangsgebührenzahlenden Studenten viel Geld“, meinte heute der Vorsitzende des parlamentarischen Wissenschaftsausschusses FPÖ- NAbg. Dr. Andreas Karlsböck. „Überall dort, wo man die selbst ernannten Revolutionäre unbeaufsichtigt arbeiten lässt, hinter- lassen sie leere Kassen und Chaos. Sei das berühmt-berüchtigte ÖH-Cafe Rosa noch anti- kapitalistisch und antiheteronormativ in eine sechsstellige Pleite geschlittert, so zeige sich die ÖH-Führung durchaus spendabel, was das Gehalt des Alleinvorstandes des ÖH-Buchverlages Facultas betreffe, der sich bei sinkendem Umsatz über 458.000 Euro freuen könne“, kritisierte Karlsböck, der ein parlamentarisches Nachspiel ankündigte. Es sei daher höchste Zeit eine umfassende Prüfung der ÖH-Finanzen durch den Rechnungshof vorzunehmen, forderte Karlsböck, zumal der Verdacht bestehe, dass hier viel Geld in Experi- mente und Aktionen fließe, die mit der eigentlichen Aufgabe der Interessenvertretung für Studierende, nichts zu tun hätten. „Dazu zähle etwa auch die Subvention der gewalttätigen Krawalle beim Akademikerball, die wohl kaum mit „Service für Studierende“ begründet werden könne“, so Karlsböck, der eine Zweckwidmung der ÖH-Zwangsbeiträge forderte. Wie zwischenzeitlich in Mode gekommen, wird alles was nicht politisch links orientiert ist, von Linksextremen als Nazi bezeichnet. Dabei ist es egal ob es sich um auf demokratischem Wege gewählte Vertreter der FPÖ oder um Besucher von Ballveranstaltungen handelt. Screen: oeh-salzburg.at Aus diesem Grund glauben wir auch, dass Karlsböck ein einsamer Rufer in der Wüste ist. Denn bei der ÖH sieht man sich augenscheinlich weiterhin veranlasst, auf Kosten der Zwangsmit- glieder, Demonstrationen gegen unliebsame Gegner zu sponsern. Das Ganze muss natürlich auch ein Gesicht haben und so nennt man diese Personen ganz einfach Nazis. Interessant erscheint uns auch die Suche nach einer Sachbearbeiterin für das Bildungspolit- ische Referat. Wäre es nicht angebrachter, wenn sich diese Herrschaften lieber um eine Lehrerin für politische Bildung umsehen würden, die an keiner Nazi-Paranoia leidet?***** 2014-02-03