Gesundheitssystem steht durch Ministerversagen mehr denn je auf der Kippe

UKH Lorenz-Böhler: Grüner Gesundheitsminister Rauch lässt mit Spitalsschließung Patienten im Stich

„Wie wenig grüne Gesundheitsminister bereit sind, etwas für unser Gesundheitssystem zu leisten bereit sind, ist nach Anschober und Mückstein nun auch schon seit langem Minister Rauch anzumerken. Denn weder der Pflegenotstand, Ärztemangel oder das Wohl der Patienten können ihn zu einer Arbeitsleistung oder gar Entscheidung anregen. Als neues Beispiel dient nun das Lorenz-Böhler-Krankenhaus, jetzt Traumazentrum Wien-Brigittenau genannt, dessen bauliche Mängel jahrelang bekannt waren und das nun vor der Schließung steht“, so heute der freiheitliche Gesundheitssprecher und Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses NAbg. Mag. Gerhard Kaniak.

So seien alle Hilferufe des Spitals, sicherheitstechnische Mängel im laufenden Betrieb zu reparieren einfach missachtet und unter den Tisch gefallen lassen worden. Zynisch sei nun, dass die anfallenden Operationen und die geplanten Behandlungen teils von der MedUniWien im AKH übernommen werden sollten – nur sei dort von diesen Plänen nichts bekannt. „Weder die Kommunikation noch die Koordination des Ministers dient unserer Gesundheitsversorgung – im Gegenteil, unser System steht durch Ministerversagen mehr denn je auf der Kippe!“, so Kaniak.

„Das AKH verfügt, weder über das nötige Pflegepersonal noch über die OP-Kapazität. In vielen Spitälern und Kliniken herrscht mittlerweile ein Ausnahmezustand, damit lässt der Minister auch die Patienten, die auf Behandlung, Operationen und Heilung warten im Stich. Warum Rauch noch immer auf seinem Ministersessel klebt, ist nicht nachvollziehbar und ein Schaden für unser Land. Dieser Gesundheits- und Sozialminister ist mittlerweile eine Bankrotterklärung!“, betonte Kaniak, der rasche Neuwahlen einforderte.

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FP-Seidl: Islam hat in unseren Krankenhäusern nichts zu suchen


Wenn Islamisten die Regeln in Spitälern machen wollen, ist Schluss mit lustig

 

Der in der heutigen Kronen-Zeitung geschilderte Fall eines Vaters, der wegen einer Burka-tragenden Patientin das Krankenzimmer nicht betreten und seiner Tochter nicht beistehen durfte, ist für den Gesundheitssprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Wolfgang Seidl, der neueste Skandal im Wiener Gesundheitswesen. „Das ist wirklich der Gipfelpunkt! Wo sind wir denn bitte?“, ist Seidl erbost.

 

Es sei eine Sache, wenn Islamisten glauben, sie könnten in Wien die Regeln machen und Wiener Bürger aus Wiener Spitälern vertreiben – dass aber die Krankenhausleitung hier mitspiele und sich den Scharia-motivierten Forderungen von Gästen beuge, sei ein unfassbarer Skandal. Die Securities hätten nicht den Vater, sondern wenn, dann die verschleierte Islamistin aus dem Krankenhaus verfrachten müssen. „Dass Österreicher sich in einem österreichischen Krankenhaus den Wünschen und Forderungen fanatischer Gäste zu beugen hätten, kommt nicht in Frage“, stellt Seidl klar. Er vermutet, dass durch Druck von oben Spitalsangestellte angewiesen seien, bei vor allem islamischen Migranten immer nachzugeben. „Anders kann ich mir so ein Vorgehen nicht erklären“, kommentiert Seidl.

 

Die FPÖ kündigt zu dem Fall Anfragen im Wiener Gemeinderat an und fordert eine transparente Aufklärung, die notwendigen Konsequenzen und eine Bekenntniserklärung der Verantwortlichen bis hinauf zur Gesundheitsstadträtin Frauenberger. „Weil SPÖ und Grüne ja so gerne Resolutionen verfassen, wäre dieser aktuelle Fall eine gute Gelegenheit, endlich einmal sinnvoll Farbe zu bekennen. Wir verlangen, dass Frauenberger, KAV und das AKH ein für alle Mal klar stellen, dass die Scharia nicht den Spitalsalltag diktiert“, so Seidl abschließend.

 

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2018-03-22


Wieder Diebstahl im AKH


Diesmal wurden medizinische Geräte im

Wert von über 100.000,- Euro entwendet

Seit  Jahren ist das  AKH ein Eldorado für Taschen- und Einschleichdiebe. Patienten
zeigen  immer  wieder an,  dass ihnen in den Warteräumen, wo sie stundenlang auf
die  Behandlung  warten,  Geldbörsen  und  Handtaschen  gestohlen werden.  Nicht
einmal vor bettlägrigen Patienten machen die Banden,  die meist aus dem Ausland
nach  Wien  kommen,  um  hier  zu  stehlen,  halt.   Als Besucher getarnt schleichen
sie sich in die Zimmer und bestehlen Kranke.
Jetzt  ist  das  AKH selbst Opfer geworden und das nicht zum ersten Mal.   Nach-
dem  im  Vorjahr eine serbische Bande überführt wurde,  die Operationsbesteck
gestohlen  und  zu  Geld  gemacht  hatte,   ist  das  AKH  erneut Tatort  geworden.
Diesmal sind medizinische Geräte im Wert von über  100.000,-  Euro entwendet
und unbemerkt aus dem Krankenhaus geschafft worden.
Bleibt zu hoffen, dass das AKH den eigenen Schaden als Anlass dafür nimmt, für
mehr  Sicherheit  zu sorgen.   Bislang mussten ja  „nur“  Patienten daran glauben
und da hat es das AKH bei Warnungen und guten Ratschlägen belassen.
Der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ,  LAbg. Wolfgang Seidl wünscht sich
mehr  sichtbares   Sicherheitspersonal  und  eine   verpflichtende  Meldung  für
Besucher beim Empfang. „Wer in ein Krankenhaus kommt, soll einen Ausweis
herzeigen  und  sagen  müssen,  zu  wem  er  will.   Das würde den  Banden ihr
niederträchtiges Geschäft massiv erschweren“,  so der FPÖ-Politiker.
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2016-08-10

SPÖ bringt Wiens Finanzen in Turbulenzen

Rekordschulden, Misswirtschaft, Freunderlwirtschaft

 
Die SPÖ hat Wien in ein Finanzdesaster herbeigeführt. Das aktuelle FPÖ-TV-Magazin
berichtet  über  die  massiven  Schulden der Bundeshauptstadt und das rote Bonzen-
tum.   Wer wo seine  Finger im  Spiel hat und welche Gelder,  warum wohin geflossen
sind, wird verschleiert.
 
Renate  Brauner  ist  rote  Finanzchefin  in  Wien..sie  trägt  die  Verantwortung für
Schulden und Verluste der Stadt,  aber auch dafür,  dass Transparenz in allen Geld-
angelegenheiten  Wiens  vorherrscht.   Das klappt aber nicht,  die SPÖ schweigt wie
ein Grab – die Freiheitlichen verlangen eine Untersuchungskommission im Rathaus,
um das Debakel im Finanzressort restlos aufzuklären.
 
Das Steuergeld,  das die SPÖ auf der einen Seite verschleudert, versucht sie beim
Gesundheitswesen  hereinzuholen.   Das führte zu massiven Protesten der Wiener
Ärzte.   Die Arbeitszeit der  Spitalsärzte wird verkürzt,  zusätzlich will SPÖ-Gesund-
heitsstadträtin  Wehsely  fast   400  Posten  streichen.    Dazu  mehr  im  nächsten
Beitrag.
 
 
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2015-03-26

Nächster Skandal um günstige Personalwohnung aufgedeckt


Erst kommt das Fressen,  dann kommt die Moral

Ein roter  Wohnungsskandal jagt den nächsten in Wien.   Diesmal  steht der technische
Direktor  des  AKHs Siegfried Gierlinger im Brennpunkt.   Auch er soll eine Wohnung im
Schwesternwohnturm  in  Ottakring  bezogen  haben – als Nebenwohnsitz!   „Anschein-
end ist es gerade schwer in Mode,  dass  Top-Manager  aus  dem medizinischen Bereich
mit einem entsprechenden  Gehalt Wohnungen bekommen,  die eigentlich Schwestern,
Pflegern  und  Therapeuten  zur  Verfügung  stehen sollten,  die nur einen Bruchteil der
Managergagen  verdienen.   Das  ist  eine  skandalöse Praxis,  die umgehend aufhören
muss“,  fordert  FPÖ- Bundes-und Landesparteiobmann Heinz-Christian Strache. „Dass
sich  Gierlinger nicht geniert,  bei seinem kolportierten Salär von 200.000 Euro pro Jahr
eine  Garconnière  um gerade einmal  96 Euro pro Monat zu nutzen,  schlägt dem Fass
endgültig den Boden aus“, so Strache.
Sowohl  AKH-Chef Wetzlinger,  Gierlingers  direkter  Vorgesetzter,  als auch Gierlinger
selbst sehen keinen Grund,  warum dieser die Wohnung aufgeben sollte.  Schließlich,
so  der  Tenor  der  feinen  Herrschaften,  hätte  der  Rechnungshof  die  Nutzung der
Wohnung  durch  den  technischen Direktor des AKHs nicht beanstandet.   „Hier wird
frei  nach  Bertolt Brechts  Motto  ‚Erst kommt das Fressen,  dann  kommt  die  Moral‘
gehandelt.   Dass  die  zuständige  SPÖ-Gesundheitsstadträtin  Wehsely dabei auch
noch  kommentarlos  zusieht,  ist  leider  bezeichnend  für  die  Zustände  in  Wien“,
kritisiert Strache die Freunderlwirtschaft unter den Genossen.
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2015-03-18

AKH: Klinikärzte gehen kommenden Dienstag auf die Straße


Streit wegen Kürzung von Journal-Nachdiensten spitzt sich zu –

Betriebsversammlung am 21. Jänner 2014 in der Spitalgasse

Die  Klinikärzte  am  Wiener  AKH  intensivieren ihren Protest gegen die von Rektor Wolfgang
Schütz  geplanten  Kürzungen  der  Journal-Nachtdienste  und die damit verbundene weitere
personelle  Ausdünnung  in Österreichs größtem Spital.   Erstmals findet dabei eine Betriebs-
versammlung außerhalb des AKH statt: Am Dienstag, dem 21. Jänner 2014, werden mehrere
Hundert  Ärztinnen  und  Ärzte  ab  8.00 Uhr  in  der  Spitalgasse 23  in  Wien 9. ihren  Protest
gegen die geplanten Kürzungen lautstark artikulieren.
Organisiert  wird  die  Betriebsversammlung  von  der Wiener Ärztekammer für den Betriebsrat
der  Medizinischen  Universität  Wien.   Redner  werden unter anderem Ärztekammerpräsident
Thomas Szekeres sowie der Betriebsratsobmann des wissenschaftlichen Personals der Medi-
zinischen  Universität  Wien, Thomas Perkmann, sein.  Vom  Betriebsrat zur Teilnahme einge-
laden  wurden   weiters  der   Rektor  der  Medizinischen  Universität  Wien,   Wolfgang  Schütz,
sowie Primarärztevertreter Christoph Zielinski.
Die  Veranstalter  rechnen mit 500 bis 1000 Teilnehmern. Aufgrund der Sperre der Spital-
gasse ist mit lokalen Verzögerungen im Morgenverkehr zu rechnen.
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2014-01-18

Balkanverhältnisse in Österreich


ÖVP unangefochten im Korruption-Spitzenfeld

Der  Kärntner Birnbacher-Skandal reiht sich nahtlos in die Skandalgeschichte der Republik
ein.   Es ist erschütternd,  dass die österreichische Politik aus Lucona,  Noricum,  BAWAG,
Länderbank,  AKH,  Konsum,  Euroteam  bis hin zu BUWOG und jetzt Birnbacher/Martinz-
Geldflüssen nichts gelernt hat und ein solcher Korruptionstsunami auch im Jahr 2012 noch
immer möglich ist.
 
Und  es  ist  erschreckend,  dass man  – wenn die Justiz nicht  endlich unabhängig und effi-
zient arbeiten wird –  auch bei Skylink und MAV-Cargo ähnliche Parteispendenskandale mit
Kick- Back-Zahlungen erleben wird. Es macht sprachlos, dass die Kärntner Justiz das Hypo-
Verfahren zwei Mal einstellt und erst jetzt – nachdem sich die ÖVP-Mannen Birnbacher und
Martinz eine jämmerliche Verteidigungsargumentation zurechtgelegt haben – durchzieht.
 
Die  mehrmalige  Einstellung  des  Ermittlungsverfahrens erhöht den Erklärungsbedarf der
ÖVP  über  die  amtsbekannte  parteipolitische  Einflussnahme  auf  Ermittlungsverfahren.
Es ist schlichtweg peinlich, dass zwei hochdotierte und zumindest bis diese Woche mündig
erscheinende  Personen vor Gericht zu einem jämmerlichen Häufchen Elend verfallen und
statt  Eigenschuld  über  ihr kriminelles Verhalten zu bekennen,  einmal mehr einen Toten
ohne jeglichen konkreten Beweis posthum diskreditieren.
 
Die  einzige  Konsequenz,  die  man  als  beobachtender  Außenstehender aus den Fällen
Martinz,  Birnbacher,  Strasser, Ranner, Kappeller, Schüssel, Grasser, BUWOG, Telekom,
Rauch-Kallat,  Mensdorff,  Platter etc.  ziehen  kann ist,  dass man mit der ÖVP und ihren
Funktionären tatsächlich keinen korruptionsfreien Staat machen kann.
 
Die  ÖVP  stellt sich mit ihrer Involvierung in sämtliche Korruptionsskandale der Republik
tatsächlich außerhalb des Verfassungsbogens.   Solange das die ÖVP in der Parteienland-
schaft gibt, wird es auch Korruption geben.

Alleine die mehrfache Einstellung der Ermittlungen rund um den ÖVP-Steuerberater Birn-
bacher  und  die  Beendigung  des  diesbezüglichen  Kärntner Untersuchungsausschusses
durchden Kärntner ÖVP-Klubobmann Tauschitz zeigt, dass die ÖVP keinerlei Interesse an
vollständiger Aufklärung hat.
 
Solange die ÖVP mit Justizministerin Karl an der Spitze der Justiz steht, wird niemals eine
Aufklärung  über alle Skandale der Republik erfolgen.   In Zukunft muss eine tatsächliche
unabhängige Persönlichkeit an der Spitze des Justizapparates stehen.
 
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2012-07-28
 

Blutige Chance


Gewalttaten und Drogenhandel

Es  ist noch kein Monat her,  da setzte es seitens der Favoritner Bevölkerung massive Pro-
teste  gegen  die Wiedereröffnung des Flüchtlingsheimes in  Wien 10., Zohmanngasse 28.
Im besagten Haus ist neben den männlichen Flüchtlingen, das gesamte Büro der Ute Bock
samt ihrem Mitarbeiterstab untergebracht.
 
Das Haus in der Zohmanngasse 28 ist kein unbekanntes Gebäude. Gewalttaten und Drogen-
handel waren in der Flüchtlingsunterkunft  und in dessen Umfeld an der Tagesordnung. Im
Jahr  1999  beendete  die Polizei das kriminelle Treiben,  indem sie das Haus in einer groß
angelegten Razzia stürmte.   Zur allgemeinen Erleichterung der Anrainer wurde die Flücht-
lingsunterkunft geschlossen.
 
Das  Gebäude  verfiel zusehend und wurde letztes Jahr  mit Unterstützung des SPÖ-nahen
Bauunternehmers,  Hans-Peter Haselsteiner,  renoviert  und  an die Gutmenschin Ute Bock,
zwecks Fortführung eines Obdachlosenheimes für Flüchtlinge übergeben.
 
Wie  bereits  eingangs  erwähnt,  kam  es  zu  Protestkundgebungen der Anrainer.  Diesen
waren die kriminellen Vorgänge vor 13 Jahren noch in zu guter Erinnerung.  Die FPÖ unter-
stützte die zu Recht aufgebrachten Bürger(innen), was ihnen den Vorwurf einbrachte, eine
Schmutzkübel-Kampagne zu betreiben.
 
Gegen  den  Willen  der dort ansässigen Bevölkerung wurde das Flüchtlingsheim am 7.Mai
mit  massiver politischer Unterstützung der SPÖ und der Grünen eröffnet.  Diese argumen-
tierten u.a., man möge doch der Ute Bock und ihren Schützlingen eine Chance geben.
 

Zohmanngasse 28 reloaded

Welchen  guten  Riecher die Freiheitlichen bewiesen,  sollte jedoch nur wenige Tage nach
der  Eröffnung  des  Heimes unter Beweis gestellt werden.   Am 20. Mai, also nur 13 Tage
nachdem das Flüchtlingsheim in Betrieb ging,  kam es in dessen unmittelbarem Umfeld zu
einer schweren Gewalttat .
 
Zwei Bewohner des Heimes, beide gebürtige Tschetschenen,  gerieten nahe ihrer Unterkunft
in Streit.   Bei dieser Auseinandersetzung zog einer der beiden Männer ein Messer und stach
es seinem Kontrahenten  in den Rücken. Der lebensgefährlich verletzte Mann wurde mit dem
Hubschrauber ins AKH geflogen. Der Messerstecher wurde von der Polizei festgenommen.
 
Mag sein,  dass man in Tschetschenien Meinungsverschiedenheiten mit Waffen  klärt,  jedoch
ist  dies  in Österreich nicht üblich.   Jedenfalls wird durch den gewalttätigen Vorfall die These
untermauert, dass sich in der Thematik Zohmanngasse 28 offenbar nichts geändert hat, auch
wenn im Vorfeld der Wiedereröffnung an die aufgebrachten Anrainer appelliert wurde: „Gebt
uns eine Chance!“
 
Die erste Chance hat soeben blutig geendet. Auch wenn es die Gutmenschen nicht wahrhaben
wollen, wird diese Messerstecherei vermutlich erst der Anfang sein. Es wird aller Wahrschein-
lichkeit nach dort weitergehen,  wo es vor 13 Jahren geendet hat.  Eigentlich nur schade, dass
jene  Politiker  von Rot und Grün,  welche die Wiedereröffnung des Heimes befürworteten und
unterstützten, keine Anrainer von diesem sind.
 
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2012-05-22
 

Rot-Grün: Der dümmste Radständer Wiens


Grüne Verkehrspolitik

„Ich möchte so viele Autos aus Wien verbannen, als möglich!“
(Maria Vassilakou, Grüne Verkehrsstadträtin und Vizebürgermeisterin)
 
Spätestens bei der Angelobung von Rot-Grün in Wien, hätten es die Wiener, die auf
ihr Auto angewiesen sind, wissen müssen, dass es mit der Herrlichkeit vorbei ist.
 
Allerdings, dass die grüne Handschrift unzählige und gefährliche Notbremsungen in
Kauf nimmt, war nicht vorhersehbar.

Mitten auf der Rettungsspur zum AKH (Allgemeines Krankenhaus), ca. 50 Meter vor
der Einfahrt, wurde dieser Tage ein Fahrradständer aufgestellt:
 
 
Übrigens, auf der vis-a-vis-Seite führt neben der Baumallee der Fahrradweg vorbei!
RotGrüne Logik!   (Beitrag dankend von SOS-ÖSTERREICH übernommen)
 
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2012-05-06
 

Verkauft’s mei Gwand, I fahr in Himmel


Der versprochene Beitrag

Im Artikel „Kein Geld fürs AKH, aber Subventionen für Schwule“ haben wir unserer Leser-

schaft einen Beitrag versprochen, in dem wir auflisten werden welche Vereine im heurigen

Jahr mit Subventionen von der Gemeinde Wien bedacht wurden.

 

Wir entschuldigen uns dafür, dass dies eine Weile gedauert hat. Aber die  Recherchen waren

eine wirkliche Sisyphusarbeit.   Wir glauben auch nicht,  dass wir alle Subventionen recher-
chieren konnten,  sondern vermutlich nur die Spitze des Eisberges entdeckten.

 

Bei den von uns aufgelisteten Vereinen sind sicher etliche dabei,  die einer Subvention   – ohne

jegliche Diskussion darüber-   würdig sind. Allerdings erhalten zahlreiche  Organisationen öffent-

liche Gelder,  deren Zweck für uns nicht nachvollziehbar ist.   Auffallend ist auch, dass viele der

aufgelisteten Vereine ein SPÖ-Naheverhältnis aufweisen.

 

Subventionen 2011

Der Verein Hemayat – Betreuungszentrum für Folter- und Kriegsüberlebende erhielt 20.400 EUR. 

 

Das Vorhaben „Warenkorb“ erhielt für das laufende Schuljahr  3.650.000 EURO.

 

Der  Wiener Fußballverband erhielt 217.000 EUR.

 

Die Subvention für die Nachwuchssportförderung betrug  663.000 EURO.

 

Die Wiener Landessportorganisation für die Fachverbands- und Leistungssportförderung erhielt

184.000 EURO.

 

600.000 EURO erhielt das Projekt „Wickelrucksack – für jedes in Wien geborene Kind.“

 

Das Magistrat zur Förderung von Vereinen, Gruppen und Projekten im Alternativbereich erhielt

50.000 EURO. genehmigt.

 

14.340.000 EURO erhielt der Verein wienXtra – ein junges Stadtprogramm zur Förderung von
Kindern, Jugendlichen und Familien die in den Häusern in 8, Friedrich-Schmidt-Platz 5 und 8,
Albertgasse 30 genutzten Räumlichkeiten der MA 13.

 

Die  MA 10 wurde ermächtigt,  für die Stadt Wien mit der  Hypo Noe Leasing GmbH die ent-
sprechenden Verträge für die Leasingfinanzierung sowie den Abbruch und die Neuerrichtung
des Kindergartens am Stadtpark abzuschließen und erhielt dafür  5.360.000 EURO.

 

Der  Jazz- und Musicclub Porgy & Bess erhielt 110.000 EURO.

 

Der  Hot Club de Vienne (Verein zur Förderung der Jazzmusik) erhielt  26.000 EURO.

 

Das Wiener Jeunesse Orchester erhielt  47.000 EUR .

 

Für die Umwidmung des Theatervereins Wien, flossen 200.000 EURO an den Betrieb des Kultur-

zentrums Kabelwerk.

 

Der  Verein Hunger auf Kunst und Kultur, Aktion für den freien Zugang zu Kunst und kulturellen
Aktivitäten für von Armut bedrohte Menschen  erhielt 80.000 EURO.

 

Die Tschauner Bühne GmbH erhielt  80.000 EURO.

 

Der  Verein IG Freie Theaterarbeit  51.000 EURO.

 

Für eine nochmalige nicht näher genannte Umwidmung erhielt das  Kulturzentrum Kabelwerk

nochmals eine Geldspritze von  insgesamt  314.000 EURO.

 

Der  Kunstverein Wien erhielt  1.551.900 EURO.

 

Die IG Bildende Kunst (Interessengemeinschaft Bildende Kunst) erhielt  26.000 EURO.

 

Die  Vereinigung bildender KünstlerInnen Wiener Secession erhielt  310.000 EURO.

 

Der  Verein Springerin – Verein für Kritik und Kultur der Gegenwartskunst erhielt für die eng-
lische Online-Ausgabe  22.000 EURO.

 

Der  Verein „Unit F büro für mode“ erhielt  146.000 EURO.

 

Die  Wiener Kammeroper erhielt für den Internationalen Hans Gabor Belvedere Gesangswett-
bewerb 25.000 EURO.

 

Das Wiener Volksliedwerk erhielt für das Festival „Wean Hean“  65.000 EURO.

 

Der  Voice Mania Kulturverein erhielt für das Festival „Wien im Rosenstolz  15.000 EURO.

 

Die Gesellschaft der Musikfreunde erhielt für das Frühlingsfestival  140.000 EURO.

 

Die Stadtinitiative Wien – Konzerte erhielt für die eingereichten Konzertprojekte im Frühjahr

40.000 EURO.

 

Den Verein „DV8-Film“ erhielt für das Identities.Queer Film Festival  185.000 EURO.

 

Die Vienna Film Commission GmbH erhielt  100.000 EURO.

 

Zur strukturellen Unterstützung von Kinobetrieben sowie Kinoförderung wurden in Form einer

1. Rate,   250.000 EURO locker gemacht.

 

Der  Wiener Tourismusverband  14.000.000 EUR.  Und weil dieser Betrag offenbar nicht aus-

reichte, gab es einen Nachschlag von zusätzlichen  4.776.000 EURO.

 

Zur  Finanzierung notwendiger infrastruktureller Maßnahmen zur Einrichtung von Mingo-Büros

für Medien flossen  500.000 EURO für die Wirtschaftsagentur Wien.


Der  Verein zur Förderung und Unterstützung von Freien Lokalen Nichtkommerziellen Radiopro-
jekten (Kurzname: Freies Radio Wien) erhielt 280.000 EURO.

 

Der  Verein Forum Wien Arena erhielt  225.000 EURO.

 

Der  Verein „ICE – Internet Center for Education – Verein zur Förderung von Medienaktivitäten
im schulischen und außerschulischen Bereich“  erhielt 720.000 EURO.

 

Der  Verein Juvivo  erhielt 504.800 EURO.

 

Für die Errichtung von Fahrradstehern (Bügelmodell) auf öffentlichem Grund wurden 150.000
EURO locker gemacht.

 

Der Verein Projekt Integrationshaus erhielt  199.583 EURO.

 

An die Interface Wien GmbH flossen  2.920.882 EUR, davon  45.082 EUR als Kofinanzierung für

das EFF Projekt „MoWien“.

 

Die  Diakonie – Flüchtlingsdienst gemeinnützige GmbH. INTO Wien – Integration von Flüchtlingen

erhielt  45.825 EURO.

 

Der  Verein ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus Arbeit erhielt  86.935 EURO.

 

Der Verein Station Wien – Verein zur Förderung des kulturellen Austausches zwischen In- und

Ausländern erhielt   643.942 EURO.

 

Der  Verein Schwarze Frauen Community für Selbsthilfe und Frieden erhielt  22.000 EURO.

 

Der  Verein Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen erhielt  367.999 EURO.

 

Der  Verein Miteinander Lernen – Birlikte Öğrenelim, Beratungs-, Bildungs- und Psycho-

therapiezentrum für Frauen, Kinder und Familien erhielt  132.692 EURO.

 

Der  Verein Helping Hands Koordinationsbüros für integrative und antirassistische Projekte

erhielt  30.500 EURO.

 

Der  Verein für Beratung ausländischer Schülerinnen bzw: Schüler in Wien 15 REBAS 15 er-
hielt 52.078 EURO.

 

Der  Verein Vereinigung für Frauenintegration Amerlinghaus erhielt  63.678 EURO.

 

Für die Fortführung des Integrations- und Diversitätsmonitorings, die Erstellung eines Wiener

Integrations- und Diversitätsmonitors 2011 der Stadt Wien und die Durchführung des Diversi-
tätsmonitorings sowie die Berichterstellung durch einen externen Auftragnehmer, flossen ins-
gesamt 150.000 EURO.

 

Der  Verein LEFÖ – Beratung, Bildung und Begleitung für Migrantinnen erhielt  102.266 EURO.

 

Der Verein Peregrina – Bildungs-, Beratungs- und Therapiezentrum für Immigrantinnen erhielt

163.618 EURO.

 

Der  Verein Piramidops erhielt  86.019 EURO.

 

Der  Verein „WUK – Verein zur Schaffung offener Kultur- und Werkstättenhäuser“ erhielt 37.301
EURO.

 

Der  Verein Orient Express – Beratungs-, Bildungs- und Kulturinitiative für Frauen erhielt 84.096
EURO. Aber weil das Geld offenbar nicht ausreichte, gab es einen Nachschlag von

89.500,06 EURO.

 

QWien – Zentrum für schwul/lesbische Kultur und Geschichte erhielt für die Durchführung von

wissenschaftlichen Aktivitäten  120.000 EURO.

 

An die Planet Music & Media Veranstaltungs- und VerlagsgesmbH flossen 500.000 EURO für
die Sicherung des Veranstaltungsbetriebes, Personalkosten und Werbung der „Szene Wien“.

 

Der  Verein zur Veranstaltung und Organisation des Kultur- und Standortprojektes „Soho in

Ottakring“ erhielt für das laufende Projekt „Soho in Ottakring“ 60.000 EURO.

 

Der Verein Kunsthalle Wien erhielt  4.150.000 EUR.

 

Als zweite Rate der Subvention an den Verein Wiener Volksbildungswerk für den Betrieb, für
das Projekt „Wir sind Wien. Festival der Bezirke“ und für die Projektförderung inklusive „Cash
for Culture“ flossen  1.080.000 EURO.

 

Pro Jahr investiert die Stadt Wien 37.300.000 EURO an Subventionen für die Vereinigten Büh-
nen Wien.

 

Sparpaket und Schuldenbremse

In Zeiten wo wir täglich die Worte  „Schuldenbremse“ und  „Sparpaket“ seitens der Politik zu

hören bekommen ist es erstaunlich, wie locker die Wiener Stadtregierung mit dem ihr anver-

trauten Geld umgeht.   Ganz nach der Devise  „Verkauft’s mei Gwand, I fahr in Himmel“
wird hier Steuergeld mit beiden Händen beim Fenster hinausgeworfen.

 

Allerdings muss diese Geldvernichtung finanziert werden. Deshalb dürfen sich die Wienerinnen

und Wiener über satte Gebührenerhöhungen bei Wasser, Kanal, Müllabfuhr, Hundesteuer und

Öffi-Fahrpreise erfreuen.

 

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2011-12-30
 

Kein Geld fürs AKH, aber Subventionen für Schwule


Subventionen für Homosexuelle und Drogenkonsumräume

Offenbar  zahlt es sich aus in Wien schwul zu sein,  obwohl man diese  sexuelle Neigung
auch ausleben könnte ohne dafür Subventionen zu erhalten.   Für das AKH hat die Stadt
Wien  zwar kein Geld,  aber dafür beispielsweise für den Homo-Verein „QWien – Zentrum
für  schwul/lesbische Kultur und Geschichte“.   Dieser erhielt im heurigen Jahr eine Sub-
vention von 120.000 Euro,  für die Durchführung  von wissenschaftlichen  Aktivitäten.

Der auf Initiative von Stadträtin Sandra Frauenberger neu eingerichtete  „Queere Klein-
projektetopf“  für Projekte im LesBiSchwulen- und Transgenderbereich hat bereits die
Summe von 40.000 Euro erhalten und wird noch zusätzlich mit 20.000 Euro beglückt.

Der  Verein beschäftigt sich mit Maßnahmen zur Bekämpfung und zum nachhaltigen Ab-
bau von bestehenden Diskriminierungen aufgrund der sexuellen Orientierung oder Ident-
ität. Unterstützung von Diskriminierung betroffenen Lesben, Schwulen, Bisexuellen und
Transgenderpersonen .   Abbau von Homophobie  und Vorurteilen  gegenüber Lesben,
Schwulen, Bisexuellen und Transgenderpersonen.
Interessant dabei ist, dass das Diskriminierungsproblem erst auftauchte als massenhaft
islamische  Zuwander(innen) in die  Alpenrepublik strömten.   Die Österreicher(innen)
haben  mit Homosexuellen und ihren sexuellen Praktiken keine Probleme,  solange sie
damit  nicht zwangsbeglückt werden.    Bekannter Weise ist Homosexualität im Islam
nicht  gut  angeschrieben  und in zahlreichen  islamischen Ländern steht  darauf die
Todesstrafe.
Aber zurück zum Thema.  Der Homo-Verein zur Veranstaltung und Organisation des
Kultur- und Standortprojektes  „Soho in Ottakring“ erhielt im heurigen Jahr eine Sub-
vention in der Höhe von 60.000 Euro.

Für außergewöhnliche sexuelle Praktiken scheint man im Wiener Rathaus offenbar eine
Schwäche zu haben.  Dabei darf aber auch der Drogenkonsum nicht zu kurz kommen.
Das  Amerlinghaus,  in dem etwa die  „Initiative Drogenkonsumraum“  oder die Sado-
masochismus-Initiative Libertine“ untergebracht sind, wurde von der Stadt Wien mit
250.000 Euro gefördert.
Offenbar scheint in Wien für Homosexualität, außergewöhnliche sexuelle Praktiken und
Drogenkonsumräume ausreichend Geld vorhanden zu sein.   Dafür verzichtet man da-
rauf , eine ausreichende medizinische Versorgung  aufrecht zu erhalten und streicht im
Wiener  AKH  180 Ärzteposten.   Dass diese  Streichung  Menschenleben  gefährdet,
scheint die verantwortlichen Politiker(innen) nicht im Geringsten zu interessieren.
Obwohl  für wirklich wichtige Anliegen angeblich kein Geld vorhanden ist,  schüttet die
Gemeinde  Wien unbekümmert ihr Subventions-Füllhorn über die diversesten Vereine
aus,  die mit absoluter  Sicherheit nicht im  Geringsten den Stellenwert eines AKH und
der  daraus resultierenden notwendigen ärztlichen Versorgung für die Wiener Bevölk-
erung  haben.
Wir  werden uns die Mühe  machen und recherchieren,  welche erstaunlichen Vereine
im  heurigen Jahr mit Subventionen von der Gemeinde Wien bedacht wurden.  Dies-
bezüglich werden wir einen eigenen Beitrag bringen.
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2011-12-06
 

Nadelstreif-Sozialist soll schweigen


300.000 Euro – Machenschaften von „Rubel-Rudi“ untersuchen

Der SP-intern „Rubel-Rudi“ gerufene SPÖ-Klubobmann Schicker, der auf dem perfekt
gestimmten „Bring your familiy“-Klavier der Wiener Rathaussozialisten in Horowitz-Manier

brilliert, greift nicht zum ersten Mal mit beiden Händen in die SPÖ-Senkgrube für Lügen

und Verleumdungen  aller Art und wirft in  Richtung eines  untadeligen Arztes und Ge-
meinderates, hält FPÖ-Landeparteisekretär Hans-Jörg Jenewein fest.


Dass übertriebenes Niveau nicht zu seinen hervorstechendsten Eigenschaften zählt, ist
ebenso bekannt wie seine memmenhaften Qualitäten beim Einstecken, außer wenn es
sich um Steuergelder handelt. Da ist er eine wahre Koryphäe, streifen doch er und seine
Lebensgefährtin – SPÖ-Stadtschulratspräsidentin Brandsteidl – Monat für Monat an die
21.000 Euro aus dem Stadtsäckel ein.
 

300.000 Euro jährlich aus öffentlichen Geldern, da lässt es sich leicht leben und lästern.
Wer weiß,  wer aus dem  Schicker-Clan noch auf der Payroll des Wiener Steuerzahlers
steht und im großen Stil abkassiert.   Eine dahingehende „Untersuchung“ würde dem
„Rubel-Rudi“ weit besser zu Gesicht stehen als unkontrolliert mit Dreck um sich zu wer-
fen, meint Jenewein. (Quelle: APA/OTS)

 

Interessante Aspekte

Mit der obigen  Presseaussendung reagierte die  Wiener FPÖ heute,  nachdem SP-Klub-
vorsitzender Rudi Schicker, die Enthüllungen des AKH-Oberarztes und FPÖ-Gemeinde-
rat, Peter Frigo,  über das  immer wieder  skandalgeschüttelte  AKH,  als Anpatzerei und
Pseudo-Aufdeckerarbeit bezeichnete.

 

Es ist doch immer wieder interessant, dass die Aufdeckung von Skandalen seitens der
FPÖ, von der SPÖ stets als Konstruktion zur politischen Kleingeldgewinnung abgetan
wird. Erst wenn eine Sache so richtig ins Laufen kommt und behördliche Ermittlungen
ihren Gang nehmen, ist von den Schreihälsen nichts mehr zu hören.   Dann geht man
geduckt an der Wand lang und hofft das Gras über die Angelegenheit wächst.

 

Zugegebener Weise ist die FPÖ-Presseaussendung sarkastisch formuliert, bringt aber
einen erstaunlichen Aspekt ans Tageslicht.  Herr Schicker und seine Lebensgefährtin
verdienen zusammen 300.000 Euro jährlich. Beide sind Funktionäre der Arbeiterpartei
SPÖ und ihre Gehälter stammen aus Steuergeld.

 

Diese Summe muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.   Es ist das Zehnfache
des gemeinsamen jährlichen Durchschnitts-Einkommen von Herrn und Frau Otto Nor-
malbürger.  Damit ist wieder einmal bewiesen,  dass die SPÖ mit einer Arbeiterpartei
und der Interessenswahrung von kleinen Arbeitern und Angestellten nichts mehr am
Hut hat.

 

*****

2011-09-02
 

Sind Österreicher(innen) fremdenfeindlich?


Ausländerhasser?

Immer wieder wird den  Österreicher(innen) vorgeworfen,  von Ausländerhass geprägt und
fremdenfeindlich zu sein.  Was kann  wohl die Ursache,  für einen derartigen Vorwurf sein?
Ist es dass gute Benehmen und die Gesetzestreue eines nicht unerheblichen Teil von Aus-
ländern, welche sich es in Österreich bequem gemacht haben? Wir haben einige Beispiele
zusammengefasst.

Ausländerkriminalität

Migranten bescherten den  Städten Mauthausen  und Linz ein  blutiges Wochenende. Acht
Funkstreifen, fünf Rettungsteams sowie der  ÖAMTC-Hubschrauber  waren erforderlich, die
Ergebnisse eines blutigen Bandenkrieges zwischen Türken und Tschetschenen  zu beseit-
igen.

10 Rumänen am Gürtel in  Wien-Alsergrund,  lieferten sich  ein wildes  Feuergefecht. Zwei
rumänische  Männer wurden mit  lebensgefährlichen  Schussverletzungen ins AKH einge-

liefert. Ein rumänischer Zuhälter  zündet im  10. Wiener Gemeindebezirk  eine Prostituierte
an, weil diese sich weigert, ihm weiterhin zu Diensten zu stehen.

Eine  unüberschaubare  Anzahl  schwarzafrikanischer  Drogendealer  gehen  in  Österreich

ihren Geschäften nach. Alle diese Zeitgenossen haben sich in ihrer Heimat politisch verfolgt
gefühlt und in der Alpenrepublik um Asyl angesucht oder besitzen bereits den Asyl-Status.

Tschetschenische  Terroristenbanden  tragen in Wien ihre Differenzen aus.  Dabei werden
Gegner auf offener Strasse erschossen.  Der zur Zeit  stattfindende  Prozess im Landesge-

richt Wien, droht immer mehr zu einer Farce auszuarten.  

Eine Bande  türkischstämmiger Jugendlicher,  kassiert in einem  Gemeindebau im  21. Wie-

ner Gemeindebezirk,  Schutzgeld auf einem  Kinderspielplatz.  Kinder die für die Benützung
der Geräte auf dem nicht Spielplatz bezahlen wollen, werden entweder terrorisiert oder ver-
prügelt.

Das sind nur so einige  Vorfälle des heurigen Jahres,  welche sich in  Österreich abspielten.
Würde man alle anführen wollen, könnte man damit ein Telefonbuch füllen. Durch die offen-

en Ostgrenzen stehen Einbrüche und Raubüberfälle von  Verbrecher-Ostbanden an der Ta-
gesordnung.

Was haben diese Leute großartiges für Österreich geleistet?

Aber auch sozialpolitisch tut sich so einiges.  Laut AMS-Chef Buchinger,  haben 70 Prozent
der Antragssteller,  der neu eingeführten Mindestsicherung  (744,-Euro pro Monat),  Migrat-
ionshintergrund.

Bedenkt man,  dass Antragssteller mit Migrationshintergrund durchschnittlich 4 Kinder haben,

kommt  mit  den zusätzlichen  Vergütungen wie Kinder-  und  Familienbeihilfe,  Befreiung von
Rezept-,  Fernseh- und Telefongrundgebühr,  sowie der Mietzinsbeihilfe, eine stattliche Sum-
me zusammen. Diesen monatlichen Betrag für Nichtstun, könnte der Antragssteller nie im Le-
ben verdienen.

Dafür erstaunliche Einsparungen

Anderseits werden die  Bereiche Bildung  und Krankenwesen kaputtgespart und massiv be-
schnitten. Aber auch jene Personen welche diese Republik aufgebaut haben, trifft die unge-
rechte  soziale  Umverteilung.  Ein nicht unerheblicher  Teil der Pensionisten  muss in kalten
Wohnungen verharren, da sie sich die Heizkosten nicht mehr leisten können.

Gemeindewohnungen für Alle

Während Wiener(innen)  im Durchschnitt  5 Jahre auf Zuweisung einer  Gemeindewohnung
warten müssen, forderte die frischgebackene  Wiener-Vizebügermeisterin Maria Vassilakou
allen Ernstes, eine fristenlose und sofortige Vergabe dieser Sozialwohnungen für Asylanten
und Zuwanderer.

Die Liste der erstaunlich sozialen Umverteilungen ist ellenlang und würde den Rahmen die-

ser  Webseite sprengen.   Aber auch unsere  Kleinsten kommen nicht zu kurz.  Es gibt  schon
Kindertagesstätten,  welche auf die Kultur und  Tradition von Österreich pfeifen und zum Bei-
spiel ein  Nikolausverbot  erlassen,  da  der  überwiegende  Teil  der  Kinder  moslemischen
Glaubens ist.

Wer kritisiert, ist ein Nazi

Betrachtet man nun all diese Vorgänge welche sich in unserem Lande abspielen, kann man
sich nur wundern,  dass diese von Frau und Herrn Österreicher so kommentarlos hingenom-
men werden.  Und wagt es doch einmal jemand zu reklamieren,  wird dieser sofort zum Aus-
länderhasser und Nazi abgestempelt.

Auch politischen  Gruppierungen welche diese Zustände kritisieren,  werden sofort als Nazi-
oder Rechtsparteien stigmatisiert.  Dafür werden von  den Linken Gutmenschen, Österreich-
Beschimpfungen für gut geheissen.

Österreichbeschimpfungen in Mode

Ein gutes Beispiel dafür waren die unqualifzierten Äusserungen des türkischen Botschafters
über die Österreicher(innen).  Die Gallionsfigur der Grünen,  Alexander Van der Bellen, fand
die Beleidigungen und Diffamierungen von Kadri Ecved Tezcan, tatsächlich erfrischend.

Wie sieht es nun in der Realität aus?  Die Österreicher(innen)  sind mit Sicherheit nicht aus-

länderfeindlich  und  hegen auch  keinen  Fremdenhass.  Berechtigte  Kritik  an  Misständen
muss erlaubt sein.  Uns wundert es ohnehin, dass die heimische Bevölkerung derartige Zu-
stände so ruhig hinnimmt.

Über den Tellerrand hinausblicken

Denn eines vergessen die Linken Gutmenschen. In Ländern wie der Türkei, Rumänien, Bul-
garien, Tschetschenien, Nigeria etc.,  würde kriminelles  Verhalten  von Ausländern  nicht so
seelenruhig hingenommen werden,  sondern hätte  schwerwiegende  strafrechtliche Folgen.
Wobei  die  Haftanstalten  in  diesen  Ländern  etwas anders aussehen,  als  im  gemütlichen
Österreich.  Auch würde in diesen Staaten  eine Bevorzugung von Zuwanderern  gegenüber
der heimischen Bevölkerung einen Volksaufstand auslösen.

Daher sei den Linken Gutmenschen und anderen Organistionen welche der heimischen Be-
völkerung Ausländerfeindlichkeit attestieren gesagt,  blicken Sie einmal über den Tellerrand

hinaus, wie es anderswo aussieht.

*****

2010-11-27
 

Blutiges Wochenende


In Linz beginnt’s

Migranten  bescherten den Städten Mauthausen und Linz ein blutiges Wochenende. Nein,
es waren keine Verkehrsunfälle, falls Sie dies nun vermutet haben.  Acht Funkstreifen, fünf
Rettungsteams sowie der ÖAMTC-Hubschrauber waren erforderlich, die Ergebnisse eines
blutigen Bandenkrieges zwischen Türken und Tschetschenen zu beseitigen.

Ganz wie in ihrer  Heimat bekämpften sich die  Neo-Österreicher in spe, mit Eisenstangen,

Messern und  Baseballschlägern.  Sogar Autos wurden als  Waffe eingesetzt,  um gegner-
ische „Krieger“ niederzumachen. An der  Multikulti-Disskusion waren  rund achtzig Per-
sonen mit Migrationshintergrund beteiligt.

Die Pensions-Einzahler von morgen?

Wäre  es nicht sinnvoller  gewesen den  ÖAMTC-Hubschrauber in der  Garage  stehen zu
lassen  und stattdessen  ein Passagierflugzeug  zu chartern,  um die  80 Personen  in ihre
Heimatländer zu verfrachten?  Möglicherweise wurde aber  auch von der  Wiener SPÖ in-
terveniert  und  ersucht  diese Leute  nach Wien  zu überstellen,  da es hier noch an multi-
kultureller Bereicherung fehlt.

Dieser Vorfall ist ein klares Beispiel einer verfehlten Einwanderungspolitik, die uns teuer

zu stehen  kommt und  deren  tatsächlicher  Preis noch  gar nicht  abzuschätzen ist.  Wer
glaubt dass diese Leute sich jemals integrieren werden und die Pensions-Einzahler von
morgen sind, irrt gewaltig.

In Wien ging’s weiter

Was für Oberösterreich gut ist, muß für Wien erst recht sein. In der Nacht von Samstag auf
Sonntag, lieferten sich etwa 10 Rumänen am Gürtel in Wien-Alsergrund, ein wildes Feuer-
gefecht. Ja, die Rumänen sind schon etwas fortschrittlicher und bedienen sich der Schuss-
waffe um  Differenzen zu klären.  Ein Baseballschläger hinterlässt ja auch keinen so bleib-
enden Eindruck wie ein Projektil. Zwei rumänische Männer wurden mit lebensgefährlichen
Schussverletzungen ins AKH eingeliefert.

Am Gürtel tobt ein Machtkampf

Was  die  Ursache der Gürtelschiesserei  gewesen ist,   kann sich  jeder logisch  denkende
Mensch selbst ausrechnen. Nachdem sich die Österreicher von der sündigen Meile zurück-
gezogen haben,  nahmen die  Jugoslawen am  Gürtel das Heft in die Hand.  Diese wurden
mittlerweile aus dem Verkehr gezogen und sitzen im Grauen Haus ein.

Das entstandene Vakum versuchen nun rivalisierende Rumänenbanden auszufüllen. Dass

diese in ihrer Vorgangsweise nicht gerade  zimperlich sind,  beweisen Vorfälle wie das An-
zünden einer Prostituierten,  nachdem sich  diese geweigert hatte Schutzgeld zu bezahlen.
Am Wiener Gürtel herrschen zur Zeit Zustände wie in den 60er-Jahren.

Diese  Vorfälle werden  Grüne und  Rote Gutmenschen  nun  als  bedauerliche  Einzelfälle

werten.  Leider übersehen  diese Herrschaften,  dass diese Einzelfälle, wenn auch in nicht
so spektakulärer Form,  tagtäglich stattfinden.  Seit der Öffnung der  Ostgrenzen  strömt Ge-
sindel  ungehindert  nach  Österreich,  um hier ihren  rechtswidrigen  Taten  nachgehen zu
können.

Rumäne ist nicht gleich Rumäne

Die Rechnung  der Politiker, dass sich diese  „Zuwanderer“  bei uns integrieren und wert-
volle Mitglieder der Gesellschaft werden, wird leider nicht aufgehen. Nicht umsonst hat ein
Nicolae Ceausescu während seiner  diktatorischen  Herrschaft zahlreiche Arbeitshäuser
unterhalten.  Diese Einrichtungen  hatte Zeitgenossen wie jene, welche zur Zeit bei uns ihr
Unwesen treiben auf andere Gedanken gebracht.

Es gibt bei uns sehr viele  anständige  Rumänen die schon vor der  „Ostgrenzen-Öffnung“

nach  Österreich emigriert sind,  um ihre  wirtschaftliche Lage  zu verbessern.  Diese Per-
sonen sind  gesetzestreu und haben  sich voll integriert.  Auch deren Meinung ist es,  die
Grenze nach  Rumänien wieder dicht zu machen  um das  Zuströmen von derartigen Ge-
sindel zu unterbinden, welche Rumänien und ihre Bürger in Verruf bringen.

*****

2010-09-12
 

Stalking

 

Das Gesetz

Was versteht man eigentlich unter dem Begriff Stalking ?  Nun der Gesetzgeber hat es
mittels dem § 107a des StGB auf den Punkt gebracht.
 
§ 107a StGB  Beharrliche Verfolgung
  
(1) Wer eine Person widerrechtlich beharrlich verfolgt (Abs. 2), ist mit Freiheitsstrafe bis zu
     einem Jahr zu bestrafen.
(2) Beharrlich verfolgt eine Person, wer in einer Weise, die geeignet ist, sie in ihrer Lebens-
     führung unzumutbar zu beeinträchtigen, eine längere Zeit hindurch fortgesetzt


1) ihre räumliche Nähe aufsucht,
2) im Wege einer Telekommunikation oder unter Verwendung eines sonstigen Kommuni
    kationsmittels oder über Dritte Kontakt zu ihr herstellt,
3) unter Verwendung ihrer personenbezogenen Daten Waren oder Dienstleistungen für
    sie bestellt oder
4) unter Verwendung ihrer personenbezogenen Daten Dritte veranlasst, mit ihr Kontakt
    aufzunehmen.
(Quelle)  http://www.jusline.at/107a_Beharrliche_Verfolgung_StGB.html
Zu Absatz 1. Das Aufsuchen der räumlichen Nähe:
  
Darunter ist das Auflauern, wie z.B. sich vor dem Haus des Opfers aufzuhalten, oder über-
triebene Präsenz, wie etwa in der Nähe der Wohnung oder der Arbeitsstätte der gestalkten
Person, zu verstehen.
Zu Absatz 2. Beharrliches Verfolgen im Wege einer Telekommunikation, unter
Verwendung eines sonstigen Kommunikationsmittels oder über Dritte:
  
Bei diesen Formen des Herstellens von mittelbarem Kontakt zum Opfer, ist insbesondere an
telekommunikative  Hilfsmittel zu denken.
Hier fallen insbesondere der mittelbare Kontakt  zum Opfer durch Telefonanrufe, E-Mails
oder SMS darunter.
Auch die Kontaktaufnahme durch Briefe, Paketsendungen oder etwa auch das Hinterlassen von
Nachrichten an der Auto-Windschutzscheibe fallen unter diesen Absatz.
Über Dritte wird der Kontakt hergestellt, indem der Täter über Angehörige oder sonstige
Personen, beispielsweise Arbeitskollegen des Opfers mit diesem in Verbindung tritt.        
Zu Absatz 3. Bestellung von Waren oder Dienstleistungen

Die Erfüllung des Tatbestandes ist hier die Aufgabe, Bestellungen von Waren oder Dienst-
leistungen durch den „Stalker“ unter Verwendung personenbezogener Daten des Opfers .
Sollte eine Bereicherungsabsicht des Täters bestehen, kommt der Tatbestand des Betrugs zur
Anwendung.
 
Zu Absatz 4. „Stalking“ in Form der Veranlassung Dritter, mit dem Opfer Kontakt
aufzunehmen.
Hier ist als mögliche Tathandlung das Schalten von Zeitungsannoncen in Erwägung zu ziehen.
So könnte etwa der Täter selbst eine Kontaktanzeige mit dem Angebot sexueller Dienstleist-
ungen aufgeben und dort die Telefonnummer des Opfers anführen.
(Informationsquelle: Vereinigung der Juristen der österreichischen Sicherheitsbehörden)

Stalker wollen Kontakt erzwingen

In der Praxis sieht dann diese „beharrliche Verfolgung“ meist so aus, dass der Stalker,
Briefe, E-Mails oder SMS direkt an sein Opfer oder deren unmittelbarer Umgebung, wie
z.B. Freunde, Arbeitskollegen, etc. schickt, um eine Kontaktaufnahme zu erzwingen.
 
Häufiges Erscheinen in der Nähe der Wohnung oder am Arbeitsplatz des Opfers, sowie
Telefonterror gehören ebenfalls zu den Methoden eines Stalkers. 

 

Auch unerwünschte Geschenke und schriftliche Liebesbezeugungen stehen an der Tages-
ordnung. Stalking tritt meistens dann auf, wenn Liebe oder Bewunderung in Gewalt oder
Belästigung umschlägt.

Grazer Studie

Durch eine Studie der Universität Graz wurde erhoben, dass Stalking auch bei uns in
Österreich, ein beträchtliches Problem darstellt.
In dieser Studie wird bestätigt, dass Stalking zu einer schwerwiegenden Beeinträchtigung
der gesundheitlichen und sozialen Lebensqualität führen kann und nicht bagatellisiert werden
darf.
Eine sehr interessante Studie über Stalking und Stalker finden Sie unter folgendem Link:
https://online.meduni-graz.at/mug_online/edit.getVollText?pDocumentNr=15152
Für uns sind Stalker geistig kranke Menschen, die unverzüglich ärztliche Hilfe in Anspruch
nehmen sollten, bevor sie noch mehr Schaden anrichten.
Stauni
  
2009-06-03
   

Der Beobachter

Politik in der Familie

Da sich die  Meisten ohnehin zur Zeit mit tagespolitischen Themen auseinander-
setzen, verbleiben wir noch etwas in der Familienpolitik.
Auch das ist ein wichtiges Thema, den Politik fängt bereits in der Familie an.
 
Eine gesunde politische Struktur, soll das Zusammenleben von Menschen regeln
und das gilt auch im Familienverband.
  
Wir haben bereits in zwei Beiträgen von der bedauernswerten jungen Dame
Anastasiya S. berichtet und waren gar nicht erstaunt, dass auf der Website des
Herrn Hans L. folgende Notiz erschienen ist.

—————————————————————————————————

01.06.2009  17h58
 
Neben verschiedenen anderen Foren und Medien in welchen über diese Website
berichtet wird, beobachte ich seit gestern auch „Erstaunlich Das Internet Medium“.
 
Der Autor berichtet – wie könnte es auch anders sein – manipulativ und unter Aus-
lassung wesentlicher Teile der Geschichte der A.S. Es entsteht damit ein teilweise
anderes Bild als es den Gegebenheiten entspricht! Soll sein.
 
Auch möchte er ein Interview mit A.S. durchführen und darüber berichten!
Für diesen Fall, kann er sich ruhig an mich wenden. Ich habe schon lange Fragen an
A.S. Vielleicht lässt er sich von mir einige Fragen vorlegen. Wäre sicher interessant!
 
Ansonsten kann man an den spärlichen Kommentaren der User sehen dass die Be-
richterstattung keinen vom Hocker reißt.
 
Am Titel sollte man etwas über die Blattlinie erfahren können, doch muss man sich
dazu erst anmelden. Das lass ich lieber.
—————————————————————————————————–
 
Diese Notiz nehmen wir zu Anlass, Herrn Hans L. einen offenen Brief zu
schreiben:
 
Es ehrt uns sehr, dass wir von Ihnen beobachtet werden. Offensichtlich haben unsere
Beiträge Ihr Interesse in irgendeiner Form geweckt.
    
Vielleicht suchen Sie auch nur einen klagefähigen Inhalt in unseren Beiträgen.
Das schließen wir daraus, da Sie sich in Ihrer Website sehr klagefreudig darstellen.
Auf jeden Fall wünschen wir  Ihnen beim Suchen viel Spaß.

Sie unterstellen uns „manipulative“ Berichterstattung, unter Auslassung wesentlicher
Teile der Geschichte.

Das ist unrichtig Herr L., wir haben lediglich die für uns erstaunlichsten Berichte Ihrer
Website „wortwörtlich“ wiedergegeben. Auch von einer Auslassung kann keine Rede
sein, den wir haben sogar einen Link zu Ihrer Seite gesetzt.

So kann sich der geneigte Leser selbst überzeugen, was Sie virtuell von sich geben.
Außerdem wird es Ihnen wieder jede Menge an „Zugriffe“ gebracht haben, über die
Sie doch stets höchst erfreut sind und demonstrativ veröffentlichen.

Sie können uns aber getrost glauben, dass diese Zugriffe nicht als Erfolg Ihrer
Berichterstattung zu verbuchen sind, sondern das die Leser nach dem Sie Ihre Seite
gelesen haben, ein grosses  Mitleid mit Frau Anastasiya S. verspüren.
Auch sind Sie im Irrglauben wenn Sie annehmen, dass spärliche Kommentare auf eine
uninteressante Berichterstattung schließen lässt.
Werter Herr Hans L., in Ihrem Fall gibt es kaum noch etwas zu kommentieren.
   
Unsere Leser und Leserinnen haben dementsprechendes Niveau und halten es offen-
sichtlich für angebracht, sich jeglichen Kommentars  Ihrer Person zu enthalten.

 Es steht Ihnen aber auch frei, bei uns einen Kommentar zu hinterlassen. Wie Sie
bereits richtig erkannt haben, ist jedoch eine Registrierung erforderlich.

Schlussendlich werden vermutlich die Gerichte in der Angelegenheit Hans L.
gegen Anastasiya S. das letzte Wort haben und das ist auch gut so.
  
Stauni
  
2009-06-02
   

Neuer AKH-Skandal ? TEIL 2

 

Viele Zuschriften

Nach der Veröffentlichung unseres gestrigen Beitrages „Neuer AKH-Skandal?“, haben
wir zahlreiche E-Mails erhalten.
Dies hat uns veranlasst, etwas tiefer in diese Materie einzutauchen und haben dabei
erstaunliche Tatsachen zu Tage gefördert.

Zum Treffen zwingen

Hans L. hat immer wieder versucht, Kontakt mit seiner Adoptivtochter aufzunehmen.
Diese dürfte aber sehr gute Gründe gehabt haben, ihrem Adoptivvater aus dem Wege
zu gehen.
Auf Grund unserer Recherche, dürften diese Gründe auch klar auf der Hand liegen.

Hans L. beschreibt ein „Geschehen“ vom 05.04.2007 in seiner Website:

 
—————————————————————————————————————————
Wie schon öfters, hatte A.S. einem Termin zwecks Treffen mit mir vereinbart und hochheilig
versichert dass sie tatsächlich kommen würde.
Sie kam natürlich nicht zum vereinbarten Treffpunkt im Cafe des AKH um 13h.
Da ich mittlerweile gewohnt war dass sie sich nur mittels Lügen per Telefon, aber keineswegs
von Angesicht zu Angesicht zu rechtfertigen im Stande war,  beschloss ich, sie zu einem Ge-
spräch zu zwingen.
Ich ging in ihr Labor welches unbeaufsichtigt war, und nahm von ihrem Arbeitsplatz den von
mir finanzierten, ihr zu Verfügung gestellten Rucksack samt Inhalt an mich und verlies unbe-
helligt das Labor!
Dazu möchte ich anfügen, dass nicht nur der Rucksack selbst, sondern auch sämtlicher Inhalt
von meiner Gattin und mir finanziert wurde.
Ich hinterlies ein Schreiben auf dem Laborplatz. Inhalt: Ich habe diesen Rucksack an mich
genommen, da er mein Eigentum ist und sie mich am Handy zwecks persönlichem Gespräch
und Übergabe des Rucksacks erreichen könne. Es war mir klar, dass sich im Rucksack die
Schlüssel zu ihrem damaligen Unterschlupf in der Anzengrubergasse 11 im 5. Bezirk befinden
würden.
——————————————————————————————————————————-

Resümee

Wir halten fest, Herr Hans L. begibt sich ins AKH um A.S. zu einem Gespräch zu zwingen.
Nachdem er sie nicht antrifft, begibt er sich auf den von ihm „finanzierten“ Arbeitsplatz und
nimmt den von ihm „finanzierten“ Rucksack, mit persönlichen Inhalt und Wohnungs-
schlüsseln der A.S. an sich.

Er hinterlässt ein Schreiben das sie die Rückgabe ihres Rucksackes, nur mit einem persön-

lichen Gespräches erreichen kann. Es war ihm auch bewusst, dass er nun im Besitz der
Wohnungsschlüsseln von A.S. war.

Verängstigt

Anastasyia S. war nun verzweifelt  und verabredete sich mit Hans L. in einem Cafe in der
SCS.  Da sie offensichtlich Angst hatte, ließ sie sich von einem Kriminalbeamten zu diesem
Treffen begleiten.

Polizei beschuldigt

Eine ganz normale Handlung einer verängstigten jungen Frau.  Herr Hans L. sieht das natur-
gemäß wieder etwas anders. Da die Amtshandlung offensichtlich nicht so verläuft wie er sich
es vorgestellt hat, beschuldigt er den Polizeibeamten in seiner Website wortwörtlich:

—————————————————————————————————————————–
ICH BESCHULDIGE HIERMIT DEN CHEFINSPEKTOR DER BEEINFLUSSUNG UND
MANIPULATION VON ZEUGEN INFOLGE PRIVATER INTERESSEN!

Gleichzeitig stelle ich fest, dass von diesem Chefinspektor, eine nicht genehmigte Ortung

meines damals verwendeten Handys veranlasst und durchgeführt wurde!
—————————————————————————————————————————-
Soviel zum Rechtsempfinden des Herrn Hans L.
  

WEGA wäre besser gewesen

Hätte Anastasyia S. zum damaligen Zeitpunkt den Vorfall vom 09.Mai 2007 erahnen
können, wäre es für sie besser gewesen, sich zum Treffen mit ihrem Adoptivvater
von einem Spezialkommando der Polizei begleiten zu lassen.  

Der vorläufige Höhepunkt

Werte Leserin und werter Leser !
In nachfolgende Links können Sie einsehen, was sich an dem besagten 09.Mai 2007 ereignet hat.

http://wien.orf.at/stories/218555/

http://www.vol.at/news/co:austria:panorama/artikel/bombendrohung-gegen-krone-pressehaus/cn/news-20070509-06365669

http://www.news.at/articles/0719/10/172603/bombendrohung-wien-doebling-taeter-rueckkehr-stieftochter

Wer fürchtet sich vor Klagen ?

Da ist es doch mehr als erstaunlich, dass dieser Mann in seiner Website ankündigt,
auf rein gehässige oder provokativ angelegte Beiträge nicht eingehen, sondern allenfalls
klagen wird.

Er rät noch allen Usern, sich an eventuelle Hinweise seinerseits zu halten um Klagen zu vermeiden.

Was auch immer dieser erstaunliche Satz aussagen soll, so hoffen wir das Herr Hans L. diesen

irgendwann für „Normalsterbliche“ erläutern wird.

Stauni

  
2009-06-01
  

Neuer AKH-Skandal ?

 

Äusserst erstaunliche Website

Von einem Leser wurden wir auf folgende Website aufmerksam gemacht:
http://akh-derkriminalfall.info/
Wer nun einen neuen AKH-Skandal vermutet liegt falsch. Normalerweise machen wir für
so eine Seite keine „Reklame“ indem wir sie in einem Beitrag namentlich anführen,
jedoch ist diese derart erstaunlich, sodaß wir keine andere Wahl haben.

Vorbereitung

Um Sie vorzubereiten was Sie auf dieser Website erwartet, schildern wir Ihnen eine Kurz-
version des Inhaltes.

Hans L., der Betreiber dieser Seite, war anfangs der 80er Jahre an der US-Botschaft
in Moskau beschäftigt. Dort lernte er seine Frau Ludmilla kennen, die er 1982
heiratete.
 
In diesem Zeit heirateten auch die leiblichen Eltern seiner späteren Adoptivtochter Anastasiya S.

Das Mädchen wurde im Februar 1983 geboren und der leibliche Vater von dieser, ist der Cousin
seiner Gattin.

Adoption

Da zwischen den beiden Ehepaaren offensichtlich ein sehr gutes Verhältnis herrschte
und im Heimatland von Anastasiya S. keine Zukunftsaussichten gegeben waren,
entschlossen sich die vier, dass das Mädchen von Hans und Ludmilla L. adoptiert
werden soll.

Ein nobler Zug von Herrn Hans L., auch in Anbetracht das zwischen seiner Gattin und dem

leiblichen Vater eine Blutsverwandtschaft bestand.
Es wurden hier zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Das kinderlose Ehepaar L.
hatte auf einmal eine Tochter und die Gattin von Hans L. konnte einer Blutsverwandten eine
sichere Zukunft bieten.

Im Juli 2002 war es dann endlich soweit. Die Adoptivtochter von Hans und Ludmilla L.,

Anastasiya S. traf in Wien ein.
Die junge Dame entwickelte sich prächtig und setzte auch alles daran, ein wertvolles Mitglied
der Gesellschaft zu werden.

Musterbeispiel an Integration

Sie studierte an der Akademie für „Medizinisch Technische Analytiker“  und schloss im
September 2006 mit “Auszeichnung“ ab. Seitdem arbeitet sie im Forschungslabor des AKH,
an der Universitätsklinik für Innere Medizin III.

Liebe und Flucht

Im Dezember 2006 passierte nun das, was früher oder später in jeder Kind/Eltern –
Beziehung passiert.
Die junge Dame, inzwischen 23 Jahre alt geworden, verliebte sich in einen Mann.
Diese neue Situation missfiel dem Hans L. ganz offensichtlich.

Es dürfte in der Folge dann zu derartigen Spannungen im Elternhaus gekommen sein, was

Anastasiya S. dazu veranlasst hatte, dieses im März 2007 in einer Nacht- und Nebelaktion
fluchtartig zu verlassen.

Wir wissen nicht was genau vorgefallen ist, jedoch dürften die Spannungen derart
groß gewesen sein, das sich Anastasiya S. vorerst entschlossen hatte, jeglichen
Kontakt mit ihren Adoptiveltern abzubrechen.

In der Ehre gekränkt ?

Da war natürlich „Feuer am Dach“ des Herrn Hans L. Wie konnte sich seine Adoptiv-
tochter erdreisten, mit 23 Jahren eigene Entscheidungen zu treffen ?
Hat man ihr doch zweimal das Leben gerettet, ihr das Studium finanziert, halb Europa
gezeigt, etc., etc.

Also was macht ein Mann, der in seiner Ehre derart gekränkt wurde.
Er kreiert eine Website, in der er das Leben seiner „missratenen“ Adoptivtochter ohne

deren Erlaubnis bis ins kleinste Detail ausbreitet.

Illegale Erbschleicherin ?

Aber dem ist nicht genug, er unterstellt ihr auch auf seiner Website, dass ihr derzeitiger
Aufenthalt in Österreich illegal sei.

Und dann kommt noch die Sache mit dem Erbe. Eine Adoptivtochter die ihr eigenes Leben

führen will, ist nicht würdig zu erben und so setzt Hans L. alles daran, Anastasiya S. zu einem
Erbschaftsverzicht zu bewegen.

Über „Klicks“ erfreut

Weil das alles offensichtlich nicht ausreicht, versendete er an ihre Arbeitskollegen hunderte
Mails und zeigt sich über die „Klicks“ auf seiner Seite erfreut.

Werter Herr Hans L., diese „Klicks“ beruhen wahrscheinlich darauf, dass die Leser Anteil-

nahme am Schicksal Ihrer Adoptivtochter genommen haben.
Sie werden wahrscheinlich aus dem selben Grund eine erhöhte Zugriffszahl verzeichnen,
nachdem wir unseren Beitrag online gestellt haben.

Klagsankündigung

Auch über Kritikfähigkeit scheint Herrn Hans L. eine eigene Meinung zu haben.
In seiner erstaunlichen Website kündigt er eine Anzeige gegen den Betreiber
eines Web-Blog wegen des Beitrages http://warteschlange.twoday.net/stories/5677792/
an.

Auch wir, werter Herr Hans L. stehen Ihnen für diesen Beitrag selbstverständlich für eine

Klage zu Verfügung.
Wir werden in dieser Sache am „Ball“ bleiben und auch mit Ihrer Adoptivtochter Kontakt
aufnehmen. Wir werden sie ersuchen, uns für ein Interview zur Verfügung zu stehen, welches
wir veröffentlichen werden.

Stauni

  
2009-05-31
  

Strache im Klassenkampf

Sozialrebell Strache

Der Bundesparteiobmann der FPÖ H.C. Strache übt sich im Klassenkampf, den er fordert
die Abschaffung der sozial unverträglichen Selbstbehalte im Gesundheitswesen.
Kranke befinden sich ohnehin in einer sozial schwierigen Situation und daher müssen
in wirtschaftlich schwierigen Zeiten die Bürger entlastet werden.
Aus diesem Grunde kündigte er eine Patientenoffensive der FPÖ an, was immer das auch
bedeuten mag.

Schützenhilfe

In diese Fußstapfen trat auch der freiheitliche Ärztesprecher NAbg. Dr. Andreas
Karlsböck, der mit den Selbstbehalten eine „Zwei-Klassen-Medizin“ ortet.
   
Viele Patienten könnten sich die teuren Selbstbehalte nicht mehr leisten und würden
daher ins benachbarte Ausland ausweichen, so Karlsböck weiter.
Das es in den Nachbarländer etwas umsonst gibt, war uns bis jetzt nicht bekannt.
Auch das ein „Klassenkampf“ von Personen geführt wird die vom Steuerzahler
komfortable Gehälter beziehen, ist erstaunlich.

Selbstbehalt

Was die „Zwei-Klassen-Gesellschaft“ im Gesundheitswesen betrifft, dürfte dem Herrn
Strache so einiges entgangen sein. Selbständige bezahlen seit der Einführung der
Versicherungspflicht einen Selbstbehalt. Bis heute hat das niemanden wirklich gestört.

Informationsmanko

Vielleicht sollten wir Herrn Strache auf diesem Wege mitteilen, dass es auch in der
Patientenbetreuung diese „Zwei-Klassen-Gesellschaft“ gibt und er selbst, sicherlich
nicht zu den Benachteiligten gehört.
Wir können uns nämlich nicht vorstellen, dass Herr Strache gemeinsam mit Müller,
Jankovic und Özdemir beim Arztbesuch im Wartezimmer eines praktischen Arztes
im 10. Wiener Gemeindebezirk sitzt.

Privatversicherung

Wir können uns weiters auch nicht vorstellen, dass der FPÖ-Mann wochenlang auf ein
Spitalsbett im AKH wartet, wie Müller, Jankovic und Özdemir.
Wir vermuten, dass Herr Strache sicherlich eine Privatversicherung haben wird, die er
vom Steuergeld finanzierten Gehalt bezahlt.
Eine solche ermöglicht nämlich den Besuch von Privatärzten und Inanspruchnahme von
Betten in Privatspitäler ohne Wartezeiten.
Das die Leute dem Herrn H.C. Strache immer weniger glauben, hat die letzte Landtags-
wahl in Kärnten eindeutig bewiesen.
Stauni
  
2009-04-25 

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