Muslime beten auf der Fahrbahn

FPÖ – Nepp: "Wiens Straßen sind keine Gebetsräume"

Wie die Kronen Zeitung heute berichtet, beten Muslime auf der Fahrbahn. Nahe einer Moschee im 15. Bezirk wurden die Gebetsteppiche am Tag des Starts des Opferfestes mitten auf der Straße ausgebreitet. Während sich SPÖ, NEOS und GRÜNE zu dieser Art der Religionsausübung  bis dato in vornehmes Schweigen hüllen, nimmt die FPÖ dazu wie folgt Stellung:

Der Wiener FPÖ-Landesparteiobmann Stadtrat Dominik Nepp verurteilt scharf die zunehmende Praxis von religiösen Versammlungen und Gebeten auf Wiens Straßen. Besonders am 16. Juni, dem Start des viertägigen muslimischen Opferfestes, wurde die Goldschlagstraße im 15. Bezirk zur muslimischen Gebetsfläche umfunktioniert – eine Aktion, die nicht nur den Anrainern erheblichen Ärger bereitete, sondern auch ein Sicherheitsrisiko darstellte. „Religionsausübung hat nicht mitten auf Wiens Straßen zu passieren,“ kritisiert Nepp. „Mit rund 80 Gebetsstätten für 200.000 Muslime in Wien gibt es genügend Räume. Wenn diese nicht ausreichen, dann gehört das Gebet nach Hause verlagert.“

Das Gebet auf der Goldschlagstraße, einer doch stark befahrenen Straße, gefährdete den Verkehr und ignorierte die öffentliche Ordnung. „Religionsfreiheit ist nicht mit Narrenfreiheit gleichzusetzen. Wenn es die Neo-Zuwanderer bis jetzt aus ihrer Heimat gewohnt waren, auf jeder x-beliebigen Straße ihre Teppiche zum Gebet auszurollen, dann können sie das gerne weiter so machen – aber bitte daheim! Ich fordere eine strikte Einhaltung der Vorschriften zur Nutzung öffentlicher Räume und stärkere Kontrollen durch die Behörden. Es kann nicht sein, dass die öffentliche Ordnung durch religiöse Rituale gestört wird. Wiens Straßen sind schließlich keine Gebetshallen“, betont Nepp.

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Neuerliche Ausschreitungen in der Silvesternacht in Wien Favoriten


Nepp: Nehammer soll endlich gegen islamistische Migrantenmobs vorgehen


Schockiert zeigte sich heute der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, über die bekannt gewordenen Ausschreitungen von kriminellen islamistischen Migrantenmobs in der Silvesternacht in Wien Favoriten. Laut Medienberichten wurden unter Allah-Rufen die Fensterscheiben eines Juweliers eingeschlagen. „ÖVP-Innenminister Nehammer ist seit dem Beginn der Krawalle im Juni 2020 völlig tatenlos geblieben. Anstatt brave Bürger zu bespitzeln, die vielleicht ihre Großeltern besuchen, soll sich der Innenminister lieber um die Verhaftung und Abschiebung solcher Migrantenbanden kümmern“, so Nepp.


Die Migranten-Unruhen seien die Folge der ungezügelten Massenzuwanderung der letzten Jahrzehnte. „SPÖ, ÖVP und Grüne haben diese Kriminellen nach Österreich gelassen und füttern sie auch noch mit Sozialgeldern durch. Die Auswirkungen dieser fatalen Willkommenpolitik müssen die Wienerinnen und Wiener jetzt büßen“, kritisiert Nepp.


„Wenn der Totalversager Nehammer nicht sofort handelt und die Unruhen in unserem schönen Wien beendet, hat er umgehend seinen Hut zu nehmen. Die Unfähigkeit des ÖVP-Innenministers darf nicht länger toleriert werden“, betont der Wiener FPÖ-Chef. (Quelle: APA/OTS)


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01.01.2021


Im Namen des Islams 2019


Hat natürlich wie immer nichts mit dem Islam zu tun




Wie bereits in den vorangegangenen Jahren, wollen wir unserer Leserschaft auch heuer wieder eine Jahresbilanz (2019) von Terroranschlägen und Morden präsentieren, bei denen die Täter Islamisten waren und im Namen Allahs (nach ihren eigenen Angaben) gehandelt haben.  Im Jahr 2019 gab es 1.747 islamistische Angriffe in 54 Ländern, bei denen 10.399 Menschen getötet und 10.681 verletzt wurden.   Mittlerweile ist auch Westeuropa, nicht nur vermehrt zum Ziel der islamischen „Gotteskrieger“ geworden, sondern haben sich diese bereits hierorts etabliert.


Im Zuge der Islamisierung Europas ist es verpönt – ja fast schon frevelhaft – am Islam Kritik zu üben.  Immer wieder wird beteuert, dass der Islam eine Religion des Friedens sei.  Islam-Kritiker werden auch in Österreich von den Islamisten selbst, sowie von den Linken aber auch von rückgratlosen Politiker(innen), als Hetzer und auch als Nazis bezeichnet.  Denn die Terroranschläge im Namen Allahs, sind ja angeblich nur bedauerliche Einzelfälle und haben selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun.


Grundlage unserer Recherche war wieder die Webseite „thereligionofpeace.com“.  Deren Betreiber haben Terroranschläge von Islamisten aufgelistet.  Hier ein LINK zur Auflistung in englischer Sprache. Eine Übersetzung in Deutsch, kann direkt auf der angegebenen Webseite durchgeführt werden (bei manchen Browsern erfolgt die Übersetzung automatisch).  Eine Garantie auf Vollständigkeit kann nicht gegeben werden.


Die Opfer der islamistischen Mordanschläge waren unschuldige Personen, die in keiner Weise an kriegerischen Kampfhandlungen beteiligt waren.   Angesichts der horrenden Zahl an Toten und Verletzten, die ihren Ursprung in den kontinuierlich andauernden Terroranschlägen fanden, welche von Islamisten im Namen Allahs durchgeführt wurden, hat die Frage: „Ist der Islam wirklich eine Religion des Friedens?“ durchaus weiterhin ihre Berechtigung.


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2020-01-21


FPÖ-FAILS soll Zuwendungen aus fundamentalistischen islamischen Kreisen erhalten


Ein Herz für den politischen Islam entdeckt

 

„Der politische Islam hat das Bestreben, im Namen Allahs eine allein religiös legitimierte Gesellschafts- und Staatsordnung zu errichten. Er richtet sich gegen die Grundsätze der Trennung von Staat und Religion, gegen die Prinzipien von Individualität, Pluralismus und Volkssouveränität, gegen Menschenrechte, die Gleichstellung der Geschlechter und die Religions- und Meinungsfreiheit.“ Diese Weisheit ist nicht auf unserem Mist gewachsen sondern ist auf Wikipedia zu lesen. Jeder normal denkende Mensch, wird dem Internetlexikon wohl kaum rechte Hetze unterstellen.

 

Nun verlangte der steirische FPÖ-LAbg. Stefan Hermann in einer Landtagssitzung – und das völlig legitim, wenn man die Zielsetzungen des politischen Islams betrachtet – dass Asylanten, die schon eine All-Inclusive-Versorgung vom heimischen Steuerzahler abgreifen, ein Wertekodex auferlegt wird, der unter anderem auch eine Distanzierung vom politischen Islam beinhaltet.  Zudem führte er aus: „Sollte jemand diese Erklärung verweigern, dann müssen Gelder gekürzt werden bzw. hat der Asylant das Land zu verlassen!“

 

Der Sinn dieses Wertekodex liegt darin, den islamistischen Extremismus zu bekämpfen.   Das Video der Rede – auf die FPÖ FAILS natürlich nicht eingegangen ist – ist unter diesem Facebook-LINK zu sehen.

 

 

Nun, mehr hatte es nicht gebraucht, um die rechtswidrig betriebene Internetplatt FPÖ-Fails auf den Plan zu rufen.  Dort hat man augenscheinlich kein Interesse daran den islamistischen Extremismus zu bekämpfen.  Vielmehr entdeckte man plötzlich ein Herz für den politischen Islam und forderte im Gegenzug : „Wir hätten das auch gerne von FPÖ-Politikern wie Hermann, die für ihre Hetze Geld vom heimischen Steuerzahler abgreifen und ihren WählerInnen, die Flüchtlinge wie im NS mit Parasiten und Schädlingen gleichsetzen.“ Dabei kam es in den Kommentaren zu schweren Beleidigungen gegen den FPÖ-Politiker, wobei die Bezeichnung „Ratte“ noch zu den harmloseren zählte.

 

 

Dass die Verantwortlichen bei FPÖ-Fails alles daran setzen, um FPÖ-Politiker und FPÖ-Wähler(innen) zu verleumden und diskreditieren, ist kein Geheimnis.  Da scheut man auch nicht davor zurück Screenshots zu verfälschen und Lügenmärchen zu erfinden.

 

Dass die Verantwortlichen bei den FPÖ-Fails aber nun plötzlich ihr Herz für den politischen Islam entdeckt haben, war uns neu.  Also recherchierten wir und wurden aus gut informierter Quelle dahingehend informiert, dass die verantwortlichen Herrschaften von FPÖ-FAILS, von fundamentalistischen islamischen Kreisen Zuwendungen erhalten sollen.  Damit dürfte sich einiges erklären.  Wir sind der Meinung, dass sich der Verfassungsschutz die Sache einmal genauer ansehen sollte.

 

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2019-08-10


Im Namen des Islams 2018


Hat natürlich wie immer nichts mit dem Islam zu tun

 

 

Wie bereits in den vorangegangenen Jahren, wollen wir unserer Leserschaft auch heuer wieder eine Jahresbilanz (2018) von Terroranschlägen und Morden präsentieren, bei denen die Täter Islamisten waren und im Namen Allahs (nach ihren eigenen Angaben) gehandelt haben.  Im Jahr 2018 gab es 1.967 islamistische Angriffe in 56 Ländern, bei denen 11.735 Menschen getötet und 11.471 verletzt wurden.  Mittlerweile ist auch Westeuropa, nicht nur vermehrt zum Ziel der islamischen „Gotteskrieger“ geworden, sondern haben sich diese bereits hierorts etabliert.

 

Im Zuge der Islamisierung Europas ist es verpönt – ja fast schon frevelhaft – am Islam Kritik zu üben.   Immer wieder wird beteuert, dass der Islam eine Religion des Friedens sei. Islam-Kritiker werden auch in Österreich von den Islamisten selbst, sowie von den Linken aber auch von rückgratlosen Politiker(innen), als Hetzer und auch als Nazis bezeichnet.   Denn die Terroranschläge im Namen Allahs, sind ja angeblich nur bedauerliche Einzelfälle und haben selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun.

 

Grundlage unserer Recherche war wieder die Webseite „thereligionofpeace.com“.  Deren Betreiber haben Terroranschläge von Islamisten aufgelistet.  Hier ein LINK zur Auflistung in englischer Sprache.  Eine Übersetzung in Deutsch, kann direkt auf der angegebenen Webseite durchgeführt werden (bei manchen Browsern erfolgt die Übersetzung automatisch).  Eine Garantie auf Vollständigkeit kann nicht gegeben werden.

 

Die Opfer der islamistischen Mordanschläge waren unschuldige Personen, die in keiner Weise an kriegerischen Kampfhandlungen beteiligt waren.  Angesichts der horrenden Zahl an Toten und Verletzten, die ihren Ursprung in den kontinuierlich andauernden Terroranschlägen fanden, welche von Islamisten im Namen Allahs durchgeführt wurden, hat die Frage:  „Ist der Islam wirklich eine Religion des Friedens?“  durchaus weiterhin ihre Berechtigung.

 

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2019-01-01


Wieder Erstaunliches auf Dr. Zangers betriebener Facebook-Seite


FPÖ-Gudenus wird als Hetzer tituliert, weil er dem Islamismus die Stirn bietet

 

Der – vom politisch links orientierten Rechtsanwalt Dr. Georg Zanger betriebene – Facebook-Account „Sperrt Straches FB-Seite„, ist eine wahre Fundgrube für Erstaunliches.  So wurde gestern, um 20:05 Uhr, nachfolgender Screenshot auf besagtem Account veröffentlicht.  Der obere Teil des Screenshots zeigt ganz offensichtlich jüdische Gefangene in einem Konzentrationslager, während im unteren Teil, die bereits im Jahr 2016 – von Johann Gudenus (FPÖ) – ins Leben gerufene „Anti-Islamismus- Hotline“ abgebildet ist.

 

 

Da das Posting von Gudenus ganz augenscheinlich als Hetze „verkauft“ wird ist nicht von der Hand zu weisen, dass der Autor möglicherweise in einem Atemzug Hetze gegen jüdische Mitbürger(innen) unterstellen will.  Wenn dem so ist, hat er sich jedoch ins eigene Knie geschossen.  Denn so wie einst die Nazis, ermordeten und ermorden auch Islamisten Menschen jüdischer Abstammung.

 

Aber es wird noch erstaunlicher, sieht man sich die Kommentare zum Thread auf der Facebook-Seite von Dr. Georg Zanger an.  Denn in diesen wird über Gudenus hergezogen, weil er gegen den Islamismus Stellung bezieht.

 

 

Es entzieht sich unserer Kenntnis, ob bei den betreffenden User(innen) Unkenntnis oder möglicherweise Bildungsmangel bezüglich des Islamismus besteht oder ob sie diesen für gut heißen.  Hier ein Auszug aus dem Internetlexikon „Wikipedia“ über den Islamismus:

 

Islamismus ist ein Begriff aus den Sozialwissenschaften, unter dem seit den 1970er Jahren verschiedene Ideologien und Bewegungen des fundamentalistischen, politischen Islam zusammengefasst werden. Allen Ausprägungen gemeinsam ist das Streben, im Namen Allahs eine allein religiös legitimierte Gesellschafts- und Staatsordnung zu errichten. Sie richten sich gegen die Grundsätze der Trennung von Staat und Religion, gegen die Prinzipien von Individualität, Pluralismus und Volkssouveränität, gegen Menschenrechte und die Gleichstellung der Geschlechter. (Quelle: Wikipedia)

 

Nun stellt sich – vermutlich nicht nur für uns – die Frage, warum jemand als Hetzer udgl. bezeichnet wird, wenn er dem Islamismus die Stirn bietet?

 

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2018-04-13


Im Namen des Islams 2017


Hat natürlich wie immer nichts mit dem Islam zu tun

 


 


Wie bereits in den vorangegangenen Jahren, wollen wir unserer Leserschaft auch heuer wieder eine Jahresbilanz (2017) von Terroranschlägen und Morden präsentieren, bei denen die Täter Islamisten waren und im Namen Allahs (nach ihren eigenen Angaben) gehandelt haben.  Im Jahr 2017 gab es 2.034 islamistische Angriffe in 61 Ländern, bei denen 15.680 Menschen getötet und 14.251 verletzt wurden.  Mittlerweile ist auch Westeuropa, vermehrt zum Ziel der islamischen „Gotteskrieger“ geworden.

 

Im Zuge der Islamisierung Europas ist es verpönt – ja fast schon frevelhaft – am Islam Kritik zu üben.  Immer wieder wird beteuert, dass der Islam eine Religion des Friedens sei. Islam-Kritiker werden auch in Österreich von den Islamisten selbst, sowie von den Linken aber auch von rückgratlosen Politiker(innen), als Hetzer und auch als Nazis bezeichnet.  Denn die Terroranschläge im Namen Allahs, sind ja angeblich nur bedauerliche Einzelfälle und haben selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun.

 

Grundlage unserer Recherche war wieder die Webseite „thereligionofpeace.com“. Deren Betreiber haben Terroranschläge von Islamisten aufgelistet.  Hier ein LINK zur Auflistung in englischer Sprache.   Eine Übersetzung in Deutsch, kann direkt auf der angegebenen Webseite durchgeführt werden (bei manchen Browsern erfolgt die Übersetzung automatisch).  Eine Garantie auf Vollständigkeit kann nicht gegeben werden.

 

Die Opfer der islamistischen Mordanschläge waren unschuldige Personen, die in keiner Weise an kriegerischen Kampfhandlungen beteiligt waren.  Angesichts der horrenden Zahl an Toten und Verletzten, die ihren Ursprung in den kontinuierlich andauernden Terroranschlägen fanden, welche von Islamisten im Namen Allahs durchgeführt wurden, hat die Frage: „Ist der Islam wirklich eine Religion des Friedens?“ durchaus weiterhin ihre Berechtigung.

 

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2018-01-02


Islam und Demokratie


Die Überzeugung von Islamisten aus Wien

 

„Ideen von Demokratie und Freiheit sind mit dem Islam unvereinbar.“ Dies behaupten nicht etwa Islamkritiker, die gerne als böse rechte Buben oder gar als Nazis abgestempelt werden.  Nein, diese Erkenntnis kommt von den Islamisten selbst.

 

 

Obiger Screenshot (Textausschnitt) stammt von der Facebook-Seite der islamistischen Gemeinschaft „La Hawla“, die dem „La Hawla Kulturverein“ aus Wien angehören.  Aber auch mit der Anerkennung von Gesetzen unseres Rechtsstaates scheinen diese Herrschaften so ihre Probleme zu haben.

 

 

Wie aus dem Text des obigen Screenshots einwandfrei erkennbar ist, bedeutet Islam das System Allahs.  Daran sind keine Zweifel über dessen Richtigkeit zu hegen, so die Islamisten.  Sie sind daher der festen Überzeugung, dass Allah der einzige Gesetzgeber ist.  Nur diesem wollen sie dienen und akzeptieren keinem anderen System.

 

In Anbetracht der obigen Aussagen, die von Islamisten selbst stammen, stellen wir uns die Frage, warum der Islam bei uns derart gefördert und hofiert wird? Darüber sollten die verantwortlichen Politiker – vor allem jene Volksvertreter, die keine Islamisierung sehen (wollen) – schleunigst nachdenken.

 

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2017-09-28


Im Namen Allahs


Die blutige Terror-Bilanz 2016

 

Wie bereits in den vorangegangenen Jahren, wollen wir unserer Leserschaft auch heuer wieder eine Jahresbilanz (2016) von Terroranschlägen und Morden präsentieren, bei denen die Täter Islamisten waren und im Namen Allahs (nach ihren eigenen Angaben) gehandelt haben. Mittlerweile ist auch Westeuropa, vermehrt zum Ziel der islamischen „Gotteskrieger“ geworden.

 

Im Zuge der Islamisierung Europas ist es verpönt – ja fast schon frevelhaft – am Islam Kritik zu üben.  Immer wieder wird beteuert, dass der Islam eine Religion des Friedens sei.  Islam-Kritiker werden auch in Österreich von den Islamisten selbst, sowie von den Linken aber auch von rückgratlosen Politiker(innen), als Hetzer und auch als Nazis bezeichnet.  Denn die Terroranschläge im Namen Allahs, sind ja angeblich nur bedauerliche Einzelfälle und haben selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun.

 

Grundlage unserer Recherche war wieder die Webseite „thereligionofpeace.com“.  Deren Betreiber haben Terroranschläge von Islamisten aufgelistet. Hier ein LINK zur Auflistung in englischer Sprache.   Eine Übersetzung in Deutsch, kann direkt auf der Webseite durchgeführt werden.  Eine Garantie auf Vollständigkeit kann nicht gegeben werden.

 

Heute ist erst der 2. Tag des neuen Jahres und auch da waren islamistische Terroristen nicht untätig.  Siehe nachfolgenden Screenshot:

 

 

Die Opfer der islamistischen Mordanschläge waren unschuldige Personen, die in keiner Weise an kriegerischen Kampfhandlungen beteiligt waren.   Angesichts der horrenden Zahl an Toten und Verletzten, die ihren Ursprung in den kontinuierlich andauernden Terroranschlägen fanden, welche von Islamisten im Namen Allahs durchgeführt wurden, hat die Frage:   „Ist der Islam wirklich eine Religion des Friedens?“  durchaus weiterhin ihre Berechtigung.

 

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2017-01-02


Eine recht bedenkliche Ankündigung


„Sodann wird eine Gewaltherrschaft folgen ….“

 

Nachfolgendes Posting haben wir auf der islamischen Facebook-Seite „Frage über ein islamisches Bewusstsein“ entdeckt:

 

 

Besonders bedenklich finden wir die Ankündigung: „Sodann wird eine Gewaltherrschaft folgen. Sie wird weilen, solange Allah sie weilen lässt, dann wird Allah sie aufheben, wenn er sie aufheben will.“ Wenn diese Ankündigung wirklich in die Tat umgesetzt werden sollte, können sich Bürger(innen) europäischer Staaten auf einiges einstellen und sich bei jenen Politiker(innen) bedanken, welche der Islamisierung Europas Vorschub geleistet haben und dies noch immer tun.

 

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2016-10-25


Die Hintergründe der Straßenbahn – und Autobesteigung


Islam- und Terrorismus- Experte Amer Albayati löst auf


Am vergangenen Samstag haben wir über einen 21-jährigen Syrer berichtet, der in Wien-Favoriten auf ein Auto sprang, sich vor eine Straßenbahn warf und sich dann versuchte die Oberleitung zu erklimmen. Seine Aktion führte er unter Allah-Rufen aus. Schnell waren die Gutmenschen mit einer Rechtfertigung zur Hand. Die Begründung der Tat des Mannes wurde damit gerechtfertigt, weil dieser die Nachricht erhalten habe, dass die Russen das Haus seiner Familie bombardiert hätten, wobei diese ums Leben gekommen seien. Er wollte damit seiner Verzweiflung Ausdruck verleihen.


{youtube}i-SnxH4kr_g{/youtube}

 

Woher die Gutmenschen-Schickeria ihre Informationen hatte, wird wohl immer deren Geheimnis bleiben. Jedenfalls scheint der Fall völlig anders gelagert zu sein, als man es Glauben machen wollte. Dazu ein recht aufschlussreicher Beitrag in der heutigen Online-Ausgabe der Kronen Zeitung, in der unter anderem wie folgt zu lesen ist:

 

„Er ist psychisch krank. Aber vermutlich ein psychisch kranker radikaler Islamist“, bewertet der in Wien lebende Islam- und Terrorismus- Experte Amer Albayati für krone.at den aufsehenerregenden Vorfall in Favoriten. Wie berichtet , hatte sich am Wochenende ein 23- jähriger Syrer unter lauten „Allah“- Rufen zunächst vor eine Straßenbahn geworfen, dann sprang er sowohl auf ein Auto als auch auf die Bim. Für krone.at übersetzte Albayati alles, was der Asylwerber tatsächlich schrie.



 

Damit hat sich wohl die herzzerreißende Gutmenschen-Story von der durch Russen getöteten Familie in Luft aufgelöst. Die Tatsache, dass der Syrer mit seiner Aktion nicht nur sich selbst sondern auch unbeteiligte Passanten gefährdet hat, kam den Gutmenschen bis dato noch nicht über die Lippen.

 

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2016-10-17


Asylwerber legt sich vor Straßenbahngarnitur und randaliert


Kein Tag ohne negative Vorfälle mit illegal eingewanderten Personen

 

Es vergeht kein Tag, an dem Asylwerber in Österreich keine negative Schlagzeilen machen. So auch heute am Vormittag in der Absbergasse, im 10. Wiener Gemeindebezirk. Ein ein 21-jähriger Syrer legte sich vor eine Straßenbahngarnitur und hinderte diese an der Weiterfahrt.


{youtube}i-SnxH4kr_g{/youtube}

Dann sprang er auf und warf sich unter „Allah“- Rufen auf die Motorhaube eines Autos, das an der gleichen Kreuzung zu Stillstand gekommen war. Danach bewies er akrobatische Fähigkeiten und hechtete mit einem Satz auf die Straßenbahngarnitur. Dort versuchte er (vergeblich) die Oberleitung zu erklimmen.


Nachdem er wieder heruntergeklettert war, wurde er von Passanten bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Ob der junge Mann aus Syrien möglicherweise unter Drogen- oder Alkoholeinfluss stand, entzieht sich unserer Kenntnis. Allerdings stellt sich auch in diesem Fall wiederholt die Frage: „Sind das jene eingewanderten Fachkräfte, die uns die Linken und Gutmenschen Glauben machen wollen?“


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2016-10-15


Kampfausrüstung, erhobene Sturmgewehre und dazu ein Koran


Politische Reaktion auf unseren gestrigen Beitrag

Während  andere  Parteien  scheinbar  noch schlafen oder möglicherweise die gegebenen
Tatsachen  nicht  wahrhaben wollen,  hat die FPÖ via ihrem Nationalratsabgeordneten und
Mitglied  des Landesverteidigungsausschusses,  Christian  Hafenecker,  innerhalb weniger
Stunden  auf  unseren  Beitrag   „Im Namen Allahs?“   reagiert.    Nachfolgend  die  heutige
Presseaussendung dazu:
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2016-08-18

Im Namen Allahs?


Gruppenfoto mit Sturmgewehr und Koran

beim österreichischen Bundesheer


Obiges  Foto wurde  erst  unlängst  in  einer  Soldatenunterkunft,  in  einer  Kaserne des
österreichischen Bundesheeres aufgenommen. Da es sich bei dem Buch, welches der
vorderste Soldat in der Hand hält (dem Umschlag nach zu urteilen), um eine Ausgabe
des Korans handelt,  stellen sich für uns zwei Fragen:
1) Handelt  es  sich  bei den mit  Sturmgewehren bewaffneten und mit österreichischer
Montur bekleideten Männern, um eine islamische Delegation ausländischer Soldaten?

2) Oder kämpft man nun auch schon beim österreichischen Bundesheer im Namen
Allahs?
Wäre  doch  schön,  wenn das Verteidigungsministerium diesbezüglich Auskunft
erteilen würde.
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2016-08-17

Wahlwerbung bei der Islamischen Glaubensgemeinschaft


Allah vergib unseren Brüdern, die Norbert Hofer wählen


Auf dem Facebook-Seite von Murat Baser, seines Zeichens Chef der Islamischen Glaubens-
gemeinschaft  in  Oberösterreich,  wird  emsig  Wahlwerbung  für  Van der Bellen  betrieben.
Interessant ist nachfolgender Dialog auf dessen Facebook-Account:



Sinngemäß  übersetzt:  User S.  gesteht,  dass  er  und  noch  zwei nette Männer Hofer
wählen werden.. Worauf  ihm  Baser antwortet:. „Allah ist es, was soll ich sagen, vergibt
unsere Brüder.“ .. Naja,  jetzt  muss  schon  Allah  vergeben,  wenn  Muslime  den  frei-
heitlichen Kandidaten für den fähigeren Bundespräsidenten halten und diesen wählen.
Mit  Murat  Baser  sind wir schon  wieder auf einen erstaunlichen  Unterstützer von Van
der Bellen getroffen.  Denn dieser, dürfte ein sehr eigenartiges Frauenbild haben. Erst
im  November  des Vorjahres sorgte er für einen Skandal.   Einige Medien berichteten
darüber.  Darunter auch „nachrichten.at“:



In Anbetracht dessen, sollten sich vor allem Frauen Gedanken machen, ob sie wirklich
einen  Van der Bellen  als  Bundespräsident  haben  wollen.   Denn  wenn der Chef der
Islamischen Glaubensgemeinschaft in Oberösterreich, der doch ein sehr erstaunliches
Frauenbild  haben  dürfte,  seinen Glaubensbrüdern  empfiehlt diesen zu wählen,  wer
weiß schon wohin dies unter Umständen führen könnte.

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2016-05-20

Allah vergib unseren Brüdern, die Norbert Hofer wählen
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Auf der Facebook-Seite von Murat Baser, seines Zeichens Chef der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Oberösterreich, wird emsig Wahlwerbung für Van der
Bellen betrieben. Interessant ist nachfolgender Dialog:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1177953272234945&set=a.469078159789130.109039.100000608493113&type=3&theater
<<
foto mb01
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Sinngemäß übersetzt: User S. gesteht, dass er und noch zwei nette Männer Hofer wählen
werden. Worauf ihm Baser antwortet: „Allah ist es, was soll ich sagen, vergibt unsere Brüder.“
Naja, jetzt muss schon Allah vergeben, wenn Muslime den freiheitlichen Kandidaten für
den fähigeren Bundespräsidenten halten und diesen wählen.
<<
Mit Murat Baser sind wir schon wieder auf einen erstaunlichen Unterstützer von Van der
Bellen getroffen. Denn dieser, dürfte ein sehr eigenartiges Frauenbild haben. Erst im
November des Vorjahres sorgte er für einen Skandal. Einige Medien berichteten darüber.
So auch „nachrichten.at“:
http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/landespolitik/Frauen-sind-schwach-Empoerung-ueber-Murat-Baser;art383,2040918
<<
foto mb02
<<
In Anbetracht dessen, sollten sich vor allem Frauen Gedanken machen, ob sie wirklich
einen Van der Bellen als Bundespräsident haben wollen. Denn wenn der Chef der
Islamischen Glaubensgemeinschaft in Oberösterreich, der doch ein sehr erstaunliches
Frauenbild haben dürfte, seinen Glaubensbrüdern empfiehlt diesen zu wählen, wer weiß
schon wohin dies unter Umständen führen könnte.
<<
<<<<<
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Ist der Islam wirklich eine Religion des Friedens?


Die blutige Terror-Bilanz 2015

Wie   bereits  in  den  vorangegangenen  Jahren,  wollen wir unserer Leserschaft auch heuer
wieder eine Jahresbilanz (2015) von Terroranschlägen und Morden präsentieren, bei denen
die Täter Islamisten waren und im Namen Allahs  (nach ihren eigenen Angaben) gehandelt
haben.
Im  Zuge   der  Islamisierung  Europas  ist es verpönt . – ja fast schon frevelhaft – . am Islam
Kritik zu üben.  Immer wieder wird beteuert, dass der Islam eine Religion des Friedens sei.
Islam-Kritiker werden auch in Österreich von den Islamisten selbst,  sowie von den Linken
aber  auch  von  rückgratlosen  Politiker(innen),  als Hetzer und auch als  Nazi bezeichnet.
Denn  die Terroranschläge  im Namen  Allahs,  sind ja angeblich nur bedauerliche Einzel-
fälle und haben selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun.
Grundlage unserer Recherche war wieder die Webseite  „thereligionofpeace.com“. Deren
Betreiber  haben  jeden Terroranschlag  von  Islamisten  aufgezeichnet.   Hier  ein. LINK
zur   Auflistung  in  englischer Sprache.   Die deutsche Übersetzung (via Google) ist unter
diesem LINK zu finden.  Eine Garantie auf Vollständigkeit kann nicht gegeben werden.
Heute ist erst der 3. Tag des neuen Jahres und auch da waren islamistische Terroristen
nicht untätig. (Siehe nachfolgenden Screenshot).
Screen: thereligionofpeace.com (Übersetzung via Google)
Die Opfer der islamistischen Mordanschläge waren unschuldige Personen,  die in keiner
Weise  an  kriegerischen  Kampfhandlungen  beteiligt waren.  Angesichts der horrenden
Zahl  an Toten  und  Verletzten,  die  ihren  Ursprung  in  den kontinuierlich andauernden
Terroranschläge fanden,  welche von Islamisten  im  Namen  Allahs durchgeführt wurden,
hat  die Frage:. „Ist  der  Islam  wirklich  eine Religion des Friedens?“ .durchaus weiterhin
ihre Berechtigung.
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2016-01-03

Stellungnahme von Islamisten zum Massaker in Paris, ….


…. die selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun haben

Nachfolgend  präsentieren  wir  unserer  Leserschaft  eine  Stellungnahme zu dem Massaker
in Paris, welche augenscheinlich von Islamisten verfasst wurde, die selbstverständlich nichts
mit  dem Islam zu tun haben.   Wir ersparen uns die Qual den widerwärtigen Artikel zu kom-
mentieren,  da dieser in abartigster Form für sich selbst spricht.

(Quelle: baqiyya.wordpress)
Dass in obiger Stellungnahme (Screenshot), welche augenscheinlich von Islamisten verfasst
wurde,  die  selbstverständlich  nichts  mit  dem  Islam  zu tun haben,  dreizehn (13) mal das
Wort  „Allah“ .im  mittel – oder unmittelbaren  Zusammenhang  mit  dem  Massaker  in Paris
lobend erwähnt wird,  hat selbstverständlich auch nichts mit dem Islam zu tun.
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2015-11-17

Goldenberg- Clique rechnet mit HEUTE ab


Deftige Ausdrucksweise mit zahlreichen Rechtschreibfehlern

LINK zum HEUTE-Beitrag
So titelt heute die Tageszeitung HEUTE zum Prozessbeginn gegen die Goldenberg-Bande.
Eigentlich  ein  ganz normaler Beitrag,  wie er auch bei anderen Gerichtsverhandlungen zu
finden ist.   Jedoch scheint der HEUTE-Beitrag,  die Goldenberg-Clique in ihrer Ehre getrof-
fen zu haben und so kommentieren diese auf Facebook wie folgt.
Der Thread-Ersteller, Mansur Goldenberg, ist kein Unbekannter.   Über diesen haben wir
bereits  im  Beitrag. „Aufruf zum Polizistenmord“ .berichtet.   Interessanterweise  bringen
etliche  User(innen)  immer  wieder Allah ins Spiel.   Ob der vor einem weltlichen Gericht
Hilfestellung leisten kann,  wagen wir ernsthaft zu bezweifeln.
Abgesehen  von der deftigen Ausdrucksweise in den Kommentaren,  beachte man die
Rechtschreibung  der User(innen).   Wenn diese Leute das Klientel der gut integrierten
Migranten  präsentieren  und  die  zukünftigen  Leistungsträger  der Alpenrepublik sein
sollen, dann gute Nacht Österreich.
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2015-05-15

Aufruf an die Muslime in Europa


„Wir sind diejenigen, die Insha Allah die

Herrschaft des Kufrs beenden werden“

Sieht  man  sich  in  den  sozialen  Netzwerken  um,  kann einem durchaus das Gruseln
kommen. Speziell auf islamisch geprägten Accounts macht man kein Hehl daraus, was
man von Andersgläubigen und/oder Atheisten hält.
Die Gemeinschaft „Islamisches Bewusstsein“ veröffentlichte gestern auf ihrer Facebook-
Seite einen. Aufruf an die Muslime in Europa.  Diesen  wollen wir unserer Leserschaft aus-
zugsweise (wichtigste Passagen) zur Kenntnis bringen.
Liest  man  sich  obige Zeilen im Screenshot durch stellt sich die Frage,  warum Muslime
überhaupt  im  westlich orientierten Europa leben.  Laut dem Aufruf (Screenshot) haben
sich die ungläubigen Europäer für ihr unwertes Leben gleich dem Vieh, ohne jede Form
von Ehre und Würde, zu schämen.   Warum wollen also Muslime unter oder mit solchen
Menschen leben?  Es gäbe doch genug islamische Länder auf dieser Welt,  die den An-
forderungen dieser Herrschaften entsprechen würden.
Interessant  ist  auch  der  Satz  im  Aufruf  (Screenshot):.. „Wir sind diejenigen, die Insha
Allah die Herrschaft des Kufrs beenden werden.“ ..Diese  Anmerkung  sagt  sehr viel aus.
Aber noch mehr sagt die Tatsache aus, dass es sich bei der Gemeinschaft „Islamisches
Bewusstsein“ .nicht  einmal  um  eine radikale Gruppierung,  sondern um durchaus ge-
mäßigte Vertreter des Islams handelt.
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2015-03-11

Wiener Islamisten suggerieren Organspende-Verbot


„Aldi-Seifenaffäre“ vs. Organspende-Verbot

Weiterlesen unter ……
Obige Meldung beherrscht zurzeit die Schlagzeilen zahlreicher Medien.   So bedauerlich ein
derartiger Kniefall vor dem Islam ist,  lockt uns die „Aldi-Seifenaffäre“ nur ein müdes Lächeln
heraus.
Denn  die  islamistischen  Gemeinschaft  „La Hawla“ in Wien  (die  dem  „La Hawla Kultur-
verein“ angehören soll) klärt darüber auf, dass der Körper nur Allah gehöre und die Frage
ob  man  seine  Organe nach dem eigenen Tod spenden kann,  mit einem klaren  „NEIN“
beantwortet.
Screen: facebook.com
Während  die  „Aldi-Seifenaffäre“  nicht einmal ein kurzfristiges Problem darstellen kann,
denn  immerhin  kann  man  auf  ein  anderes Produkt wechseln,  ist die Suggestion der
islamistischen  Gemeinschaft   „La Hawla“  lebensgefährlich.   Immerhin  werden  durch
Organspenden  – jedes Jahr –. zahlreichen Personen das Leben gerettet.
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2015-01-17

Propaganda für den Dschihad?


Islamische Glaubensgemeinschaft wertet den Dschihad positiv

Eigentlich  hat die ganze zivilisierte Welt dem Dschihad  (oder auch Jihad genannt) den
Kampf  angesagt.  Islamistische Terrorgruppen wie der IS werben für den Dschihad.  Im
Zuge  dessen  werden  im Namen Allahs unschuldige Menschen auf grausamste Weise
ermordet.   Es ist wohl zweifelsfrei anzusehen,  dass der Dschihad negativ behaftet und
keineswegs eine friedliche Sache ist.
Da sich auch liberale Moslems vom Dschihad distanzieren, waren wir sehr erstaunt als
wir  den  Beitrag „Was  ist  Dschihad?“ stießen,  welcher  auf  der  Webseite  der  IGGiÖ
(Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich) publiziert wird.
Screen: derislam.at
Auf der Webseite der IGGiÖ gibt es kein böses Wort über den Dschihad,  sondern dieser
wird durchwegs positiv beurteilt und lobend erwähnt.   Da meint man,  Dschihad bedeute
sich bemühen, anstrengen, anspannen, einsetzen (mit aller Kraft), ermüden.
Man unterteilt bei der IGGiÖ den Dschihad in zwei Kategorien. Da wäre einmal der große
Dschihad,  der die beständige Herausforderung,  sich trotz Mühe für den rechten Weg im
Sinne des Allgemeinwohls zu entscheiden bedeutet.  Hier wird kein Wort von Krieg oder
dem Abschneiden von Köpfen erwähnt.
Der  kleine  Dschihad betrifft das Eintreten für die Gerechtigkeit im Zustand ihrer Abwesen-
heit und kann dann auch den bewaffneten Einsatz zur Abwehr eines laufenden oder direkt
bevorstehenden  Angriffs einschließen.  Diesen kann nur der Staat, nicht eine Privatperson
ausrufen. (Zitat: Webseite der IGGiÖ „derislam.at)
Tja,  nun sind wir klüger geworden.   Folgt man den Ausführungen auf der  Webseite der
IGGiÖ,  ist der IS ein Staat (keinesfalls eine Privatperson),  der lediglich einen Verteidig-
ungskrieg  führt,  indem  er  Städte und Länder überfällt,  und die dort ansässige Zivilbe-
völkerung ermordet.
In  Anbetracht  des  Beitrag „Was  ist Dschihad?“ stellen  wir  uns  die  Frage,  warum  die
islamische  Glaubensgemeinschaft  in  Österreich  den  Dschihad  positiv bewertet?  Für
uns entsteht jedenfalls der Eindruck,  dass für diesen Propaganda gemacht werden soll.
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2014-09-29

Ist der Islam wirklich eine Religion des Friedens?


Alles bedauerliche Einzelfälle?!

Immer  wieder  wird  beteuert,  dass  der  Islam  eine  Religion des  Friedens sei.   Islam-Kritiker
werden  auch  in  Österreich – außer von den Islamisten selbst – speziell von den Linken sofort
als Hetzer bezeichnet.  Denn Terroranschläge im Namen Allahs sind ja angeblich nur bedauer-
liche Einzelfälle. Diese These findet auch durch die Massenmedien Unterstützung,  denn diese
berichten im Schnitt  „nur“ von 2-3 Anschlägen im Monat.
Wir haben uns nun in dieser Angelegenheit etwas schlau gemacht und recherchiert. Dabei hat
sich  herausgestellt,  dass  allein im vergangenen Jahr vom 1. Jänner bis 31. Dezember, 2.747
islamistische  Terroranschläge  stattgefunden haben.   Dabei wurden 16.374 Personen getötet
und 29.035 verletzt.
Grundlage unserer Recherchen war unter anderem auch die Webseite „thereligionofpeace.com“.
Deren  Betreiber  haben  jeden  Terroranschlag  von Islamisten penibel aufgezeichnet.   Hier ein
LINK zur  Auflistung  in  englischer  Sprache.   Die  deutsche  Übersetzung  (via Google) ist unter
diesem LINK zu finden.
Die Opfer der islamistischen Mordanschläge waren unschuldige Personen,  die in keiner Weise
an  kriegerischen  Kampfhandlungen beteiligt waren.   Angesichts der horrenden Zahl an Toten
und  Verletzten  überlegen  wir  in  berechtigter Weise,  ob der Islam wirklich eine Religion des
Friedens ist.
Zum Abschluss dieses Beitrags: Heute ist erst der 3. Tag des neuen Jahrs und auch da waren
islamistische Terroristen nicht untätig. In Quetta (Pakistan) sprengte am 1. Jänner ein Selbst-
mordattentäter einen Bus in die Luft.  Dabei gab es 3 Tote und 31 Verletzte.
Am  2. Jänner  töteten  in  Beirut (Libanon)  muslimische  Terroristen mit eine Autobombe vor
einem Restaurant 5 Personen.  Die Anzahl der Verletzten betrug 77.  Man darf gespannt sein,
wie sich das Jahr 2014 noch entwickeln wird.
*****
2014-01-03

Ich habe einen Koran erhalten


LESERBRIEF

 
Zum Buch Koran das ich vor einigen Tagen im 20., Bezirk erhielt: Sure 5 /37. Den Dieb
und  der Diebin  schneidet  ihr die Hände ab,  als Vergeltung für das was sie begangen
haben  und  als  abschreckende  Strafe  von Allah und Allah ist allmächtig und Allweise.
(Ich dachte nach den ersten Worten im Koran er ist barmherzig und ein Allerbarmer?)
 
Ehebrecher sollen gesteinigt werden,  das heißt sie werden eingegraben, so dass nur
der  Kopf aus den Boden schaut und dann schießen die Mohammedaner so lange auf
diesen Kopf,  bis er zu Brei wurde und der Ehebrecher oder die Ehebrecherin tot ist.

Und das wird tatsächlich noch in moslemischen Staaten wie dem Iran,  Saudi Arabien
und  anderen Staaten praktiziert!   (Wenn es nicht auf Druck  der westlichen Länder
nicht durchgeführt wird) Und das soll eine gültige Religion sein?
 
Mindestens  80 Prozent  der  Europäer würden dadurch tot sein und 95 Prozent ohne
Hände  herumlaufen,  denn  Diebstahl ist in weitesten Sinne auch,  wenn sich jemand
im derzeitigen System hohe Gehälter die über den Durchschnitt liegen auszahlen lässt!
 
Und  damit  stelle ich dieses Buch in meine Bibliothek und sehe nur wieder rein,  wenn
irgendwo etwas Absurdes daraus zitiert wird. Das ist vielleicht eine „Religion“ für Leute,
wo diese Religion herkommt und wer sich dieser „Religion“ unterwirft soll sich selbst
gleich das Leben nehmen!
 
Ins 21. Jahrhundert und nach Europa passt diese Unmenschlichkeit sicher nicht!  Wenn
das  Buch  „Mein Kampf“  in  Deutschland  und  Österreich verboten ist,  warum ist der
Koran erlaubt?
 
Ernst Stummer

2012-04-25
 

„Glaubenskrieg“ in der Schule


Türken-Terror wegen Verlesung einer Namensliste

Am Mittwoch, 15. Februar 2012, misshandelten türkische Schüler muslimischen Glaubens
in  der  „Neuen Wiener Mittelschule“  am Leipziger Platz ,  im 20. Wiener Gemeindebezirk,
während der Nachmittagsbetreuung einen zwölfjährigen inländischen Mitschüler.
Anlass  war  die  Verlesung  einer  Namensliste  bei  welcher der Schüler auch den Namen
„FIALA“ nennen musste. Darin erkannte ein muslimischer Schüler die Beleidigung „seines“
Gottes,  denn er wollte den Namen  als „VIEH ALLAH“ verstanden haben.
Zusammen mit weiteren muslimischen, türkischstämmigen Mitschülern wurde der Inländer
in ein leeres Klassenzimmer gedrängt und brutalst verprügelt. Erst die von Klassenkollegen
alarmierte Nachmittagsbetreuerin beendete den Angriff. Die Täter wurden lediglich für eine
Woche  von der Schule suspendiert,  der Vorfall allerdings bei der Polizei angezeigt.  In der
Schule wurde eine Besprechung mit den betroffenen Eltern und Lehrern abgehalten.
Der  Fall zeigt nicht nur,  dass mangelnde  Bildung und Sprachkenntnisse zu Missverständ-
nissen  führen,  sondern auch,  dass Zuwandererkinder  sehr oft als Gruppe gegen Einzel-
personen gewalttätig werden.
In diesem Zusammenhang darf gespannt auf eine Initiative des Vereins ZARA (Zivilcourage
und  Anti-Rassismus-Arbeit)  gewartet  werden.  Denn dieser  nicht  ganz  unkritisch zu be-
trachtende Verein kassiert für sein aktuelles Projekt in zwei Wiener Berufsschulen immerhin
87.000 Euro Subvention.
Erstaunlich ist, dass der von der Linken mit Steuergeld finanzierte Mut zur Vielfalt für Inländer
leider  immer öfters  mit schmerzhaften Gewaltexzessen verbunden ist.   Wer dieser Aussage
keinen Glauben schenken kann, braucht nur aufmerksam diverse Tageszeitungen zu lesen.
*****

2012-03-01
 

Judenverfluchung


 Die Verfluchung der Juden ist kein Fehler

Frage:  „Vor einiger Zeit habe ich die Juden verflucht.  Aber als ich dies tat, hatte ich unüber-
legt erst gedacht,  die Juden wären eine Rasse.   Allerdings hatte ich die Juden,  die zum *1)
übergetreten sind, von der Verfluchung ausgenommen, weil ich dachte, diese wären ebenfalls
eine Rasse, nicht eine Religion.  Später habe ich meinen Fehler eingesehen und erkannt, dass
die Juden eine Religionsgemeinschaft sind und keine Rasse.  Selbstverständlich sind alle Juden
*2). Habe ich mich dadurch versündigt?“

Antwort:  „Sie haben dadurch nichts Falsches getan. Denn die Juden, die die Botschaft *3)
*4) und Heil seien auf ihm – erreicht hat und die nicht daran [an den *1)] glauben,  sind ver-
hasste  *2) und  dem Feuer  versprochen.   Im Gegensatz  dazu sind  diejenigen von ihnen,
die an *3) glauben – *4) und Heil seien auf ihm –  nicht mehr Juden, sondern *5) geworden.
Dass  die Juden eine Rasse sind,  ist eine falsche Behauptung.   Denn sie stammen von ver-
schiedenen Rassen ab, wie wir im Rechtsgutachten Nr. 49581 geschildert haben.“
 

Stammt der obige Text von der „Alpen-Donau-Info“?

Wer ist wohl der Verfasser der obigen zwei Absätze samt Überschrift? Eine Neonazi-Truppe
oder Autoren der inzwischen vom Netz genommenen Webseite „Alpen-Donau-Info“?  Juden-
verfluchung und Rasseneinteilung kennt man ja von diesen Leuten zur Genüge. Allerdings ist
die Annahme,  dass der obige Text aus Neonazikreisen stammt  in diesem Fall weit gefehlt.
 
Dieser rassistische und antisemitische Text stammt vom Rechtsgutachtergremium des qata-
rischen Religionsministeriums unter  www.islamweb.net (Institut für Islamfragen, dh, 12.08.
2011) Rechtsgutachten-Nr: 156641. Kategorie: Fatawa (Rechtsgutachten).  –  Quelle:
 
Ersetzen  Sie bitte die von uns mit *Ziffer) gekennzeichneten Textstellen mit nachfolgenden
Worten.   Wir haben diese Worte in den beiden eingangs angeführten  Absätzen absichtlich
entfernt, um die Frage nach der Textherkunft nicht sofort beantwortbar zu machen.
 
*1)  =  Islam
*2)  =  Ungläubige
*3)  =  Muhammads
*4)  =  Allahs Segen
*5)  =  Muslime
 

Was ist eine Fatwa?

Fatwas (oder eigentlich im Plural: Fatawa) sind Rechtsgutachten islamischer Gelehrter. Diese
Gelehrten  erläutern durch  eine schriftliche  Beurteilung einer  bestimmten Frage  des islam-
ischen  Rechts  ihre  persönliche  Einschätzung.   Weitere Ausführungen  zur diesem  Thema
können geneigte Leser(innen) unter diesem LINK nachlesen.
 
Jedenfalls ist nun  klar, dass eingangs angeführter Text eindeutig dem islamischen Kulturkreis
zugeordnet werden kann.   Jeder liberale Mensch sollte eigentlich von Menschen oder Kultur-
kreisen, die eine derartige Meinung vertreten,  gebührenden Abstand halten.  Denn Judenver-
fluchungen und Rasseneinteilung hängen noch immer  – obwohl schon 66 Jahre her – wie ein
dunkler Schatten über Österreich.
 

Kein Problem für SPÖ-Politiker(innen)

Kein  Problem mit  der Einstellung dieses  Kulturkreises scheinen  hochrangige Politiker(innen)
der  SPÖ zu  haben.   Diese fühlen sich unter diesen pudelwohl,  wie nachfolgendes Foto auf
der judenhetzerischen Webseite „www.kawther.info“ beweist.
 
Screen: www.kawther.info
 
Möglicherweise  liegt das Wohlfühlen auch  daran,  weil die SPÖ ausreichend über eine braune

Vergangenheit verfügt und daher mit Antisemitismus und sonstiger  Judenfeindlichkeit  keinelei
Berührungsängste hat.
 
*****

2011-12-11
 

Brief eines Türken


Gastautoren-Beitrag

Zum   Jahresausklang möchte ich den  Leser(innen)  dieses   Online-Magazins noch
ein Gedicht   präsentieren.   Dieses soll dazu  anregen darüber nachzudenken,   wie
blöd eigentlich jeder ist, der in diesem Land arbeitet und brav seine Steuern bezahlt.

Brief eines Türken an seine Frau.
 
Sulaika, meine liebe Frau,
ich nix mehr arbeiten am Bau,
auch  viel Kollega schon entlassen,
Polier sagt  nix mehr Geld in Kassen,
doch du nix denken,  das sein schlimm,
ich wissen wie zu Geld ich  kimm,
der Allah hat mich nicht verdammt,
hat mich geschickt zu Arbeitsamt.
 
Die Arbeitsamt ist grosser Tempel,
zeig ich Papier her, machen Stempel.
Ungläubiger gibt viele Blauen,
ich Muselmann erst ganz blöd schauen.
Es scheint hier alles wie verhext,
ich brauch nur schlafen, Konto wächst.
 
Zahlt Arbeitsamt fuer fünfzehn  Kinder,
noch vieles Geld bis nächsten Winter.
Ich bin nun schon 3 Jahre fort,
hast du gemacht noch Kinder dort?
Ist ganz egal, wer Vater is‘,
ein jedes Baby bringt mehr Kies.

Sooft du Rock hebst, froh und  munter,
geht Lohn hinauf und Steuer runter.
Ich sein bald reich als wie ein Scheich,
Allah sei mit Österreich.
 
Heut Zahnarzt sagen, ganz gewiss,
bis morgen hab ich neu Gebiss,
vielleicht, wenn Allahs Wille,
ich nächste Woche neue Brille.

 
In Österreich leben macht viel Spass,
weil  alles zahlt die Krankenkass!
Wenn Ostern Oma  kommt, will sehn,
dass Oma kriegt auch  scheene Zähn.
In Österreich, dem Paradies,
hat jeder eigenes Gebiss.
 
Hast du Sulaika, Zelt geflickt,
von vielen Geld was ich geschickt?
Halt Einsamkeit noch bissl aus,
dann bring ich Geld und baue Haus,
vermiete Zelt um Türkenpfunde,
an christliche Touristenhunde,
die sich im Wüstensande aalen
und sich  erholn vom steuerzahlen.
 
Und nun ich machen Briefe Schluss
und  sende dir ganz viele Gruss,
bleib du gesund  und grüss die Lieben,
sag Papa hat lang Brief  geschrieben,
aus wunderbarstem Land der  Welt,
wo man für Faulheit kriegt noch Geld!
Wenn Vertrag ist aus, dann krieg ich Rent
und Steuerzahler brennt.

Noch einmal lass ich grüssen euch
und Allah sei mit Österreich!

Einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht
Daniel Kreuzer

2010-12-30
 

Wiener Al Qaida-Webseite?


Präsenz der Webseite „alQ-Wien



Weiter im Original-Text

Danke an alle die gestern teilgenommen haben. Das nächstes Treffen ist wie ausgemacht.
Nähere Information kommt bald als E-Mail.  Und natürlich  die 25% des Hetzers und Islam-
Feindes  Strache  in Wien.  Die Stadt fühlt  sich  mit jeden  Tag feindlicher an.  So kann es
nicht weitergehen. Der wahre Islam ist bedroht.

So präsentiert sich eine neue  Webseite im Internet.  Nun muss man nicht unbedingt ein
Anti-Terror-Experte sein um das Namenskürzel erahnen zu können. Aus der Abkürzung
„alQ-Wien“ ergibt sich für uns der Name „Al Qaida Wien“.

Der Betreiber dieser Islam-fundamentalistischen Webseite hält sich bedeckt und vermeidet
ein Impressum oder einen Verantwortlichen zu veröffentlichen und meint dazu wörtlich:



Nun, wer nachfolgende Texte in einem demokratischen System veröffentlicht, welches durch
demokratische  Spielregeln  und  Religionsfreiheit geprägt  ist  darf sich nicht  wundern,  die
Aufmerksamkeit der Sicherheitsbehörden auf sich zu ziehen.

Auch das wird publiziert

O ihr, die ihr glaubt, schließt keine Freundschaft, außer mit euresgleichen. Sie werden nicht
zaudern , euch zu verderben, und wünschen euren Untergang. Schon wurde Hass aus ihr-
em  Mund  offenkundig,  aber das, was ihr Inneres verbirgt,  ist schlimmer.  Schon machten
Wir euch die Zeichen klar, wenn ihr es begreift.

Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind unter-
einander Freunde  (aber nicht mit euch).  Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, ge-
hört er zu ihnen (und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen). Allah leitet das
Volk der Frevler nicht recht.

Feige Hetze aus der Anonymität

Warum der Betreiber von „alQ-Wien“ zur Meinung kommt, dass Muslime überall im Westen
und auch hier  (Österreich/ Red.Anm.)  verfolgt werden,  ist nicht nachvollziehbar.  In Öster-
reich (2.Republik)  ist kein einziger  Fall bekannt,  dass eine  Person auf Grund ihres Glau-
bensbekenntnis verfolgt, verletzt oder getötet wurde.

Wer natürlich Drohungen austößt, zu Gewalttaten aufruft und gegen andere Religionen hetzt,
bekommt den Arm des Gesetzes zu spüren.  Dies hat  aber mit der Verfolgung einer bestimm-

ten Gruppe nichts zu tun, denn ein geordnetes Wertesystem hat die Pflicht und das Recht
sich vor gewalttätigen Fundamentalisten zu schützen.

Spinner oder Terrorist?

Wir wissen nicht ob der Betreiber der Webseite „alQ-Wien“ ein harmloser Spinner ist, oder
es sich wirklich um eine virtuelle Wien-Filiale der Terror-Organisation Al Qaida handelt. Mit
den auf seiner Webseite veröffentlichten Publikationen stößt er eindeutig Drohungen gegen
die in Österreich lebende Bevölkerung aus und hetzt gegen andere Religionsgemeinschaf-
ten.

In seinem fundamentalistischen  Wahn übersieht er auch, dass der mit seinem Verhalten der
friedlich lebenden moslemischen Bevölkerung in Österreich großen Schaden zufügt. Rechte
Gruppierungen, die es leider auch bei uns gibt, werden derartige Äußerungen sicherlich für

sich zu nutzen wissen.

Aufruf an die Sicherheitsbehörden

Im Interesse des friedlichen Zusammenlebens der verschiedenen Volks- und Religionsgrup-
pen  in  Österreich,  sowie  der  Aufrechterhaltung  der  Staatssicherheit,  gehören  Betreiber
derartiger Webseiten, von den Sicherheitsbehörden unverzüglich aus dem Verkehr gezogen.

*****

2010-10-17
 

Inhalts-Ende

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