Zerstörungswut in Wien übers Wochenende

Vom öffentlichen WC bis hin zum Christbaum im Park

Ob solche Vorfälle auch in die bezahlte Mercer-Studie einfließen?  Wir glauben nicht, denn sonst müsste ja für die Meldung „Wien ist die sicherste und lebenswerteste Stadt der Welt“ ein Widerruf erfolgen.  Und dabei sind die nachfolgenden zwei Polizeimeldungen nicht einmal unter Schwerstkriminalität einzuordnen, sondern es ist davon auszugehen, dass Jugendliche am Werk waren.

Übers vergangene Wochenende gab es explosive Vorfälle. In 1100 Wien, Favoritner Gewerbering, sprengten bisher unbekannte Täter eine Streubox des Straßendienstes der Stadt Wien.  Vor Ort konnten keine Reste der pyrotechnischen Körper gefunden werden.

In 1220 Wien, Bibernellweg, wurde eine öffentliche WC-Anlage im Bereich des Badeteichs Hirschstetten beinahe vollständig zerstört.  Durch die Druckwelle wurde die Metalltüre etwa 25m vom Gebäude weggeschleudert. Ein Ohrenzeuge, der zwei laute Knalle in der Nacht hörte, verständigte die Polizei, als er die Beschädigungen wahrnahm.  Die Berufsfeuerwehr Wien kontrollierte in weiterer Folge das Gebäude auf mögliche Einsturzgefahr.  Aus Sicherheitsgründen wurde die Sperre veranlasst.

Ein Vorfall – und zwar im 2. Wiener Gemeindebezirk – hatte es nicht in die Pressemitteilungen der LPD Wien geschafft.  Möglicherweise hätte dieser wieder einmal das Sinnbild für die gescheiterte Integrationspolitik in Wien dokumentiert.  Nämlich im Rudolf-Bednar-Park, beobachteten Augenzeugen mehrere Jugendliche, die unter begeisterten Allahu Akbar-Rufen, einen Christbaum zerstörten.

Tja, soviel zu Wien, der sichersten und lebenswertesten Stadt der Welt.

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Wien-Meidling: 21-Jähriger schrie herum und attackierte Polizisten


„Allahu Akbar“-Rufer bedrohte Polizisten mit dem Umbringen

 

Wie die Landespolizeidirektion Wien heute mitteilte, konnten Beamte der Polizeiinspektion „Am Schöpfwerk“, gestern gegen 22:20 Uhr einen 21-jährigen Tatverdächtigen wahrnehmen, der auf offener Straße herumschrie.  Unter anderem schrie er mehrmals die Worte „Allahu Akbar“ – offenbar in der Absicht, zu provozieren.  Mehrere Bewohner bekundeten ihren Unmut, weil der Mann das Geschrei nicht einstellte.  Auch die mehrmalige Aufforderung der Beamten, sein Verhalten einzustellen, ignorierte er, weshalb gegen ihn die Festnahme ausgesprochen wurde.  Plötzlich ging der Tatverdächtige mit erhobenen Fäusten auf die Beamten los und schrie sie an, dass er sie umbringen werde, wenn sie ihn festnehmen.  Der Tobende konnte daraufhin nur unter Anwendung von Körperkraft und unter heftiger Gegenwehr festgenommen werden.  Er wurde wegen Lärmerregung, aggressiven Verhaltens und Widerstands gegen die Staatsgewalt angezeigt.

 

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2018-07-22


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