Bursche mit Migrationshintergrund drohte in steirischer Schule mit Amoklauf

Nächster unfassbarer Fall von Jugendkriminalität tritt zutage

Wie die „Steirerkrone“ am frühen Nachmittag online berichtete, plante ein Bursche mit Migrationshintergrund an einer oststeirischen Schule einen Amoklauf. Der 15-Jährige soll laut dem Artikel auch eine Todesliste geführt haben, auf der mehrere Schüler sowie Lehrer standen. Derzeit sorgen Straftaten und Terrorpläne jugendlicher Tatverdächtiger bundesweit für Aufsehen, der aktuelle Fall passt leider in dieses erschreckende Gesamtbild. Alleine in der Steiermark wurden im vergangen Jahr (2023) 784 Strafanzeigen in Bildungseinrichtungen behördlich aufgenommen.

Die Gewalt an Schulen nimmt immer mehr Überhand und steht auch in engem Zusammenhang mit der fehlgeleiteten Migrationspolitik der Regierenden. Es braucht ein hartes Maßnahmenpaket gegen die Kriminalität in heimischen Bildungseinrichtungen. Der geplante Amoklauf muss einen steirischen Krisengipfel zum Thema ‚Gewalt an Schulen‘ zur Folge haben. Seitens der Politik darf keinesfalls zur Tagesordnung übergegangen werden.

Nach Auffassung des steirischen FPÖ-Klubobmannes Mario Kunasek, braucht es eine weiß-grüne Strategie gegen Jugendkriminalität, die sich auch vor unpopulären Sanktionen wie Erziehungscamps nicht scheut.

„Wir werden mittels einer Anfragen an Bildungslandesrat Amon und Innenminister Karner alle Hintergründe des geplanten Amoklaufs beleuchten. Erschreckend ist, dass in den letzten Monaten mehrere derart schwerwiegende Fälle offenkundig wurden. Man erinnere sich an den islamistisch gesinnten Burschen, der Graz zerstören wollte, das Terror-Duo, das einen Anschlag auf die Brucker Mittelschule plante oder an den vergangenen Samstag aufgekommenen Fall einer 14-Jährigen, die ‚Ungläubige‘ am Grazer Jakominiplatz töten wollte. All diese Entwicklungen müssen dazu führen, dass sich eine künftige steirische Landesregierung in ihrem Regierungsprogramm der Problematik der Jugendkriminalität umfassend widmet“, so Kunasek.

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Rot-grüner Amoklauf zum Thema Parkpickerlbefragung in Simmering


Wahlkampfgetöse bei Sozialisten und Grünen versus

demokratisch korrekt durchgeführter Parkpickerl – Befragung

 

Linkes Wahlkampfgetöse zählt bei Rot und Grün im 11. Bezirk anscheinend mehr als eine demokratisch korrekt durchgeführte Befragung der Bevölkerung, so der Simmeringer FPÖ-Gemeinderat LAbg. Manfred Hofbauer:  „Nicht anders ist es zu erklären, dass sowohl die Sozialisten als auch die in Simmering kaum über der Wahrnehmungsgrenze dahin dümpelnden Grünen in den letzten Wochen in Endlosschleife Aussendungen zur Parkpickerlbefragung absondern, die in Permanenz am Thema vorbei gehen.“

 

In diesen rot-grünen Aussendungen wird FPÖ-Bezirksvorsteher Paul Stadler immer wieder vorgeworfen, in Richtung Parkpickerlbefragung untätig zu sein und diese bewusst zu verzögern. Damit es die Genossen als auch die drei Mann Gruppe der Simmeringer Grünen endlich verstehen, nachstehend eine wiederholte Erklärung der Fakten zum mitschreiben:

 

BV Stadler setzt sich für eine Befragung aller Simmeringer Wahlberechtigten auf Basis von Bezirksvertretungswahlen (Österreich und EU-Bürger) ein. Das betrifft in Simmering nach aktuellem Stand ca. 67.000 Menschen. Die zuständige Magistratsabteilung 63 händigt diese Wählerevidenzlisten bis dato allerdings nicht aus, sondern verlangt auch die Befragung von allen Nicht-Österreichern, sprich Drittstaatenangehörige, Asylanten, Auslandsstudenten und kurzfristig gemeldete Personen.

 

Diese Gruppe umfasst in Simmering insgesamt 13.500 Menschen, sprich 20,15%. Ein derartig hoher Prozentsatz könnte zu einem verzerrten Abstimmungsergebnis führen, weshalb nur jene Bürger, die auch tatsächlich ihren fixen, dauerhaften Wohnsitz in Simmering haben, bei Wahlen mitgestalten und zu diesem wichtigen Thema abstimmen sollten, erklärt Hofbauer die Situation.

 

Auch wenn der Simmeringer SPÖ-Gemeinderat Holzmann stets das Gegenteil behauptet, wird es nicht richtiger. Interessanterweise war zudem die Zusendung der Adressdaten auf Basis von Bezirksvertretungswahlen für die Parkpickerl – Befragung in Döbling kein Problem.  Daher wird diese Angelegenheit auch derzeit von Juristen geprüft. „Bezirksvorsteher Stadler steht auf jeden Fall zu seinem Wort und wird nach Zusendung der geforderten Wählerevidenzlisten zum baldigsten Zeitpunkt eine demokratische Befragung zum Thema Parkpickerl durchführen“, versichert Hofbauer abschließend. (Quelle: APA/OTS)

 

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2017-05-26


STANDARD-Journalist versucht Manchester-Massaker zu relativieren


Nach Kritik versucht er sich nun in der Opferrolle

 

Als ob die geheuchelten Beileidsbekundungen der Berufs-Betroffenen – speziell nach islamistischen Terroranschlägen – nicht schon nicht schon widerwärtig genug wären, gibt es dann noch das Klientel der politisch links orientierten Journalisten, die derartige Anschläge zu relativieren versuchen.  Wie beispielsweise der ORF-Nachrichtensprecher Armin Wolf, der tatsächlich meinte:  „…..… es kommen noch immer sehr, sehr viel mehr Menschen bei Autounfällen ums Leben in Europa als bei Terroranschlägen.“ Wir haben damals darüber berichtet.

 

Diesmal war es der STANDARD-Journalist Fabian Schmid, dem anlässlich des islamistischen Terroranschlages in Manchester, mit 22 Toten (darunter zahlreiche Kinder) und dutzenden Verletzten folgende Feststellung einfiel:

 

 

Welchen (berechtigten) Aufschrei hätte es wohl in der linken Hautevolee gegeben, wenn es bezüglich des Amoklaufes von Breivik, seitens nicht linker Seite geheißen hätte:  „Hysterie (und Hass) sind falsche Reaktion.   Selbst wenn auf Jugendcamp, war Wahrscheinlichkeit 77/564.“

 

Das der Tweet des STANDARD-Journalisten natürlich Reaktionen auslöste und er in den sozialen Netzwerken teilweise nicht wirklich gut wegkam – wobei hier durchaus von berechtigter Erregung ausgegangen werden kann – lag in der Natur der Sache.  Anstatt aber seinen Tweet zu löschen und sich für seine Aussage zu entschuldigen, sieht sich Fabian Schmid augenscheinlich nun selbst als Opfer.  Allerdings nicht von Islamisten sondern von Rechten. Vor knapp einer Stunde twitterte er unter anderem wie folgt:

 


 

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2017-05-24


Integrationspolitischer Amoklauf Van der Bellens


Stellungnahme des FPÖ- Generalsekretärs zu Van der Bellens Kopftuch-Sager

 

„Es hat nicht lange gedauert, bis der ‚Unabhängigste aller Unabhängigen‘ seine Maske fallen hat lassen und seine wahre Gesinnung zeigt“, kommentierte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl die Aussagen Van der Bellens, wonach bald alle Frauen in Österreich Kopftuch zu tragen hätten um damit Diskriminierung zu verhindern.  „Das ist ein integrationspolitischer Amoklauf“, so Kickl.

 

„Der Bundespräsident hat mit dieser Aussage das zarte Pflänzchen des Widerstandes gegen die Islamisierung des Landes, das nach dem Erdogan-Votum im rot-schwarzen Garten zu keimen begonnen hat, rüde zertreten“, so Kickl.  Damit habe Van der Bellen sein „Heimat“-Gesülze des Wahlkampfes endgültig in den Mistkübel getreten und die Österreicherinnen vor den Kopf gestoßen, zeigte sich Kickl empört.  Statt die durch das Kopftuch unterdrückten Frauen in ihrem Kampf gegen die Bevormundung der muslimischen Männer zu unterstützen, mache van der Bellen das genaue Gegenteil dessen, so Kickl.

 

Ebenfalls scharf kritisierte Kickl die Aussagen des Präsidenten zu illegalen Doppelstaatsbürgerschaften.  Gerade als österreichischer Bundespräsident habe sich Van der Bellen auf die Seite der Österreicher zu stellen und nicht Staatsbürgerschaftsbetrügern die Mauer zu machen.  „Van der Bellen sollte sich ernsthaft die Frage stellen, ob er dort wo er jetzt sitzt, richtig ist“, so Kickl.  Viele Österreicher dürften jedenfalls spätestens seit gestern ihre Wahlentscheidung vom 4. Dezember 2016 zutiefst bedauern, so Kickl.

 

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2017-04-26


Ärztearbeitszeit


Sozialminister Hundstorfer muss

den Amoklauf von Wehsely stoppen

„Sozialminister Hundstorfer muss den Amoklauf seiner Parteigenossin,  der Wiener SPÖ-
Gesundheitsstadträtin  Wehsely,  stoppen.    Die  Ärztekammer  von  den  Verhandlungen
zum  Arbeitszeitgesetz auszuschließen ist ein sozialpartnerschaftlicher Tabubruch,  unter
dem  auch  die  Wiener  Patientinnen  und  Patienten  zu leiden haben werden“,  so heute
die freiheitliche Gesundheitssprecherin und Vorsitzende des parlamentarischen Gesund-
heitsausschusses NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein.
„Wehsely versucht ihre Unfähigkeit zu kaschieren,  indem sie wild um sich schlägt.  Man
kann die offizielle  Vertretung der Ärzteschaft nicht einfach aus dem Verhandlungsraum
schmeißen wie einen ungebetenen Gast aus dem Wohnzimmer. Wehsely kann sich ihr
Gegenüber nicht aussuchen.  Als zuständiges Wiener Regierungsmitglied ist es ihr Job,
am  Verhandlungstisch  Lösungen  zu  erzielen.   Wenn  sie dazu nicht fähig ist,  soll sie
jemandem Platz machen, der es kann“, führt Belakowitsch-Jenewein weiters aus.
Einzelgespräche mit KAV-Ärzten und Workshops seien kein Ersatz für ernsthafte Ver-
handlungen.  „Was kommt als nächstes?  Klöppeln mit dem Turnusarzt?   Malen nach
Zahlen  mit  der Röntgenologin?   Sozialminister Hundstorfer möge bitte seine Partei-
kollegin aus ihrer  ‚Pippi-Langstrumpf-Welt‘  holen und sie an ihre Ressortverantwort-
ung erinnern. Das ist seine Verpflichtung.   Er selbst steht nämlich am Anfang dieser
Chaoskette“, so Belakowitsch-Jenewein ergänzend. (Quelle: APA/OTS)
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2015-05-07

FPÖ am Vierfachmord schuld?


Öllinger versucht aus Vierfachmord politisches Kapital zu schlagen

Uns ist allen noch der schreckliche Amoklauf in Niederösterreich in Erinnerung, der mit einem
vierfachen  Mord endete.   Nun  stellte  sich heraus,  das ein Polizist den mutmaßlichen Mörder
mit Munition beliefert hatte.  Es handelte sich dabei um Munition, die beim Scheibenschießen
Verwendung  findet.   Die  Tageszeitung ÖSTERREICH berichtete gestern darüber und stellte
auch nachfolgendes Interview mit dem betroffenen Polizisten auf ihrer Webseite online.
Obwohl Öllinger auf ÖSTERREICH verlinkt hat, dürfte er das Interview offenbar nicht gelesen
haben.   Da  uns  bekannt  ist,  dass  der  Grünpolitiker  ein  eifriger  ERSTAUNLICH-Leser ist,
bringen wir dieses nachfolgend in der Hoffnung,  dass Öllinger darüber stolpert.
Screen: österreich.at
So  schrecklich  diese  Morde  auch  waren  und  sind,  so  primitiv  ist  die Vorgangsweise des
Nationalratsabgeordneten Karl Öllinger (Grüne), der auf seiner Facebook-Seite versucht, aus
diesem traurigen Vorfall politisches Kapital zu schlagen.
Screen: facebook.com (Account: Karl Öllinger)
Sarkastisch merkt er an: „Wie kann es sein, dass wir erst jetzt davon erfahren, dass ein Polizist
und  FPÖ-Kandidat  dem  Vierfach-Mörder  Huber Munition geliefert hat?“ ERSTAUNLICH übt
auch  öfters  Kritik  am  Verhalten  von Polizeibeamten,  aber Recht muss Recht bleiben.  Was
kann der Munitionslieferant  – über den wir übrigens auch schon kritisch geschrieben haben –
für  den Amoklauf?   Sind nun alle Waffengeschäftsinhaber,  bei denen Huber jemals Munition
gekauft  hat,  Schuld  an  der  Ermordung  von  vier  unschuldigen   Menschen?   Und  was hat
die  FPÖ  und/oder  die  Polizei  damit  zu tun.   Wir sind uns absolut sicher,  wenn der Beamte
ein Grüner gewesen wäre, würde dieser Umstand nicht auf Öllingers Facebook-Seite stehen.
Süffisant ergänzt Öllinger sein Kommentar noch mit: „Eh nicht die Muntion, mit der drei seiner
Kollegen  und  ein  Sanitäter  umgebracht  wurden,  beteuert der Lieferant!“ Eigentlich traurig
wie  ein  Grünpolitiker  versucht,  auf  Grund  der  Ermordung  von  vier Menschen,  politisches
Kleingeld zu wechseln.
Erstaunlich  ist  auch  die  Anmerkung:  „Ich fürchte,  da ist noch lange nicht alles auf dem Tisch!“
Was  soll diesbezüglich noch nicht auf dem Tisch liegen?  Ein Erkenntnis, dass die FPÖ an dem
Vierfachmord schuld ist? Denn zu diesem kommen augenscheinlich schon User(innen) auf Karl
Öllingers Facebook-Seite. (Siehe obigen Screenshot).
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2013-09-27

Marcus J. Oswald vor Gericht – TEIL 2


Die Vorgeschichte

Wie bereits angekündigt,  bringen wir nachfolgend einen  Bericht über die Verhandlung gegen
den  ehemaligen Online-Gerichtsreporter Marcus J. Oswald,  die heute im Landesgericht Wien
stattgefunden hat.  Er war angeklagt worden, weil er einen Richter genötigt haben soll.
 
Foto: © erstaunlich.at
(v.l.n.r.) Oswald-Verteidiger Dr. Friis,  W. Höllriegl (HEUTE) ,  Spanienblogger F. Rabak
 
Dazu  eine kurze Vorgeschichte um den  Handlungsablauf verständlich zu machen. Oswald, der
an  und für sich ein begabter Schreiber ist,  legte sich in den letzten  zwei Jahren mit Gott und
der Welt an. Seine Vorgangsweise war, sich vorzugsweise beim Rotlichtmilieu und bei Rechts-
anwälten  „anzupirschen“  und  ihnen  eine gute  Presse via seiner  Webseite schmackhaft zu
machen.
 
„Hüpften“ diese dann nicht wie er wollte, wurden sie in Grund und Boden geschrieben.  Oswald
kam stets ungeschoren davon, weil ihn niemand wirklich ernst nahm. Der Rechtsanwalt Werner
Tomanek  zitierte  einmal  treffend:  „Was kümmert´s  den Mond,  wenn ihn ein  Köter ankläfft.
Mir  ist die Zeit zu schade,  als dass ich  mich mit diesem Mann auseinandersetze.   Ich sehe in
Oswald mehr ein medizinisches, als ein rechtliches Problem.“
 
Aber wie heißt es in einem alten Sprichwort so schön: „Der Krug geht solange zum Brunnen bis
er bricht.“   Dieser Krug zerbrach dann, als Oswald seine Masche mit einem jungen aufstreben-
den Wirtschaftsanwalt abziehen wollte.  Dieser ließ sich das nicht gefallen und klagte.
 

Der Richter Dr. Winge

Es  kam zu einer Einstweiligen Verfügung (EV),  an die sich Oswald nicht hielt und weiter über
und gegen den Anwalt schrieb.   Daraufhin verhängte der zuständige Richter,  Dr. Winge, eine
Geldstrafe (Beugestrafe) über Oswald.   Dieser negierte diese und fuhr munter in seinem Vor-
haben fort.
 
Nach  einigen verhängte Geldstrafen   –  die von Oswald alle negiert wurden –   entschloss sich
Dr. Winge  eine Beugehaft  zu verhängen.   Bevor diese in  Kraft teten kann,  muss der  Betrof-
fene aber zuerst angehört werden.  Also schickte der Richter eine Ladung.
 
Oswald kam dem Ladungstermin, angeblich aus gesundheitlichen Gründen nicht nach, sondern
schrieb dem Richter am  3.März 2010  einen mehrseitigen Brief,  in dem er um  Vertagung er-
suchte.  Allerdings war in dem Schreiben folgender Satz zu lesen:
 
„Es   kann ein Gericht doch nur eine korrekte  Verhandlungsführung wollen  und kein  zweites
Hollabrunn, wo jemand, der ebenso Justizopfer geworden ist, dem Richter auflauert,  weil er
sich ungerecht behandelt fühlt. Ich bin lohnunabhängig, habe keine Kinder und keine sonstige
Verpflichtungen. Jetzt bin ich sehr gespannt ob sie die richtige Entscheidung treffen werden.“
 
Dr. Winge  leitete den Brief von Oswald an die  Staatsanwaltschaft Wien weiter.   Am 21.Mai
2010, kam es zwischen Oswald und dem Richter zu einem Zusammentreffen in dessen Amts-
zimmer,  da noch zwei andere Verfahren anhängig waren.   Dr. Winge forderte aus Gründen
seiner Sicherheit, für diesen Termin Polizeischutz an.
 
Als Zeuge im heutigen Prozess befragt gab Dr. Winge an:  „Anfangs habe ich bei mir gedacht,
dass der Polizeischutz eventuell eine überzogene Maßnahme gewesen sei.   Allerdings wurde
mir im Verlauf des Gesprächs mit Oswald rasch klar, dass der Schutz notwendig war. Oswald
wurde  im Verlauf unseres  Gespräches immer aggressiver.   Es war,  als wenn man bei dem
Mann einen Schalter umgelegt hätte. Ich möchte ihm nicht alleine begegnen.“
 

Der Angeklagte Marcus J. Oswald

Auf  Befragung der Richterin wie er den Satz mit  „Hollabrunn“ denn gemeint habe antwortete
Oswald: „Dieser ist mir hineingerutscht.  Ich mache mir aber ernsthafte Sorgen um die Justiz,
wenn  sich diese von diesem Satz beindrucken habe lassen.“   Auch den im Brief  vorkommen-
den  Satz:  „Es werde zum Showdown kommen“,  versuchte der  Angeklagte mit den Worten:
„Das ist ein harmloser Vergleich mit einer Westernmetapher“  abzutun.  
 
Zu Hollabrunn muss gesagt werden, dass dieses Wort in der Justiz einen bitteren Beigeschmack
hat.   Am 16.Dezember 2009  stürmte ein schwerbewaffneter Amokläufer das Bezirksgericht in
Hollabrunn und erschoss dort eine Gerichtsbedienstete.
 
Foto: © erstaunlich.at
Sah sich als Justizopfer – Marcus J. Oswald
 
Verteidigte sich M.J. Oswald anfänglich recht vernünftig und versuchte seine Drohung herab-
zuspielen, ließ er in seinem Schlusswort keine Zweifel aufkommen. Denn da meinte er unter
anderem, dass er über sehr viel Selbstdisziplin verfüge, ansonsten er sich doch eine Schuss-
waffe  gekauft hätte.   Da staunen wir aber,  denn der  Mann scheint die  Beachtung von Ge-
setzen mit Selbstdisziplin zu verwechseln.
 
Der  beigezogene Gerichtspsychiater erklärte,  dass er keine Anhaltspunkte einer geistigen Be-
einträchtigung feststellen konnte und merkte an, dass Oswald voll verhandlungsfähig ist. Aller-
dings  räumte er ein,  dass seine  Beurteilung formeller Natur sei,  da sich  Oswald geweigert
hatte sich einer Untersuchung zu unterziehen.
 
Die  verhandelnde Richterin sah es als erwiesen an,  dass Oswald mit der  Drohung in seinem
Brief,  den Richter  Dr. Winge zu nötigten versuchte und diesen dadurch in  Furcht und Unruhe
versetzte. Sie verurteilte den Angeklagten nach § 15 iVm  §§ 105 und 106 StGB  zu 18 Monate
unbedingter Haft und hob eine noch offene, bedingt nachgesehene Freiheitsstrafe von 3 Mona-
ten auf.  Als erschwerend wertete die Richterin, die  vier einschlägigen Vorstrafen von Marcus
J. Oswald.  Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

 

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2012-02-15
 

Ist Oslo auch in Österreich möglich?


Kriegserklärung an Norwegen

Die  Terroranschläge  in  Norwegen  welche  vom  mutmaßlichen  Attentäter,   Anders
Behring Breivik, ausgeführt wurden, sind auf das Schärfste zu verurteilen. Von heuch-
lerischen  Beileidsbekundungen   (wie  sie  von  zahlreichen  Politiker(innen)   ausge-
sprochen wurden) nehmen wir Abstand,  da wir weder die Opfer kannten,  noch deren
Hinterbliebenen kennen.  Der Ordnung halber merken wir an,  dass für Breivik die Un-
schuldsvermutung gilt.

Welche Motive Breivik hatte um eine derart schreckliche Tat zu begehen liegt noch im
Dunklen,  da die  norwegische Polizei  eine Informationssperre verhängte.  Jedenfalls
sind seine  Attentate mit  90 Toten keine  kriminellen Handlungen  im  herkömmlichen

Sinn, sondern dies war eine Kriegserklärung an sein eigenes Land.

Und wie  in jedem  Krieg ist  es  die  Zivilbevölkerung  die  erheblichen Schaden nimmt.

Egal ob  es sich  dabei um  angezettelte Kriege der USA für die (angebliche) Befreiung
des Staates XY oder um Drogenkriege diverser Drogensyndikate handelt.

Die Expertisen der Grünen

An und  für  sich  wollten wir  über dieses  Thema keinen Beitrag verfassen,  da wir uns
hauptsächlich mit  Vorkommnissen in Österreich beschäftigen.  Jedoch ein Blogeintrag
des grünen Nationalrats-Abgeordn., Albert  Steinhauser,  veranlasste uns zu unserem
heutigen Artikel. Er trägt nämlich Oslo nach Österreich, zumindest übt er sich in diesem
ideologischen Versuch.

Wir haben schon öfters  „Expertisen“  von grünen  Politiker(innen)  in ihre Einzelteile
zerlegt  und  so  manche(r)  Expert(in)  trat  daraufhin  kleinlaut  den  Rückzug an. Der
gestrige Blogeintrag von Steinhauser ist mehr als erstaunlich.

Screen: facebook.com

Der mutmaßliche Attentäter: Anders Behring Breivik

Steinhauser als Profiler

Obwohl auf  Grund der  verhängten Informationssperre  der norwegischen  Polizei nie-
mand mit  absoluter Sicherheit  sagen kann  welcher politischen  Gruppierung  Anders
Behring Breivik angehört, ordnet ihn Steinhauser der rechtspopulistischen Fortschritts-
partei zu.  Okay das  können wir  noch gelten lassen,  denn wo  wäre für einen Grünen
sonst ein blonder, blauäugiger 2-Meter Hüne einzuordnen?

Solche Erscheinungen können doch nur irre  Rechtsextremisten mit Hassfantasien sein.
Gottseidank  ist  Steinhauser kein FBI-Profiler.  Bei seiner  wirren Theorie hat  er nämlich

ein wesentliches Faktum vergessen. Der norwegische Attentäter ermordete ausschliess-
lich eigene Landsleute.

Die im obigen Absatz beschriebene steinhauserische Theorie ist jedoch noch harmlos
zu jenem, was er in seinem Blogeintrag weiter ausführt. Er schreibt wortwörtlich:


Screen: albertsteinhauser.at

Weder  die  rechtspopulistischen Fortschrittspartei,  noch  die  FPÖ schaffen  ein  Klima
der Ausgrenzung oder Feindbilder. In beiden Parteien werden lediglich die Einhaltung
der gesetzlichen  Spielregeln und die  Respektierung des christlichen Glaubens gefor-

dert.

Keine Meinungsfreiheit für politische Gegner?

Aber Steinhauser  setzt noch einen  drauf und meint:  „Wenn aber  den rechtspopulis-
tischen Politikern in den Parlamenten verbal alles erlaubt ist – zeigt das norwegische
Beispiel –  müssen in der kruden Logik des Fußvolks Taten folgen.“

Das heißt,  dass Steinhauser  die in Demokratien  geltende Meinungsfreiheit  für polit-

ische  Gegner  verbieten  will.  Denn  was  dabei  herauskommt   wenn diese Politiker
von  ihrem  verfassungsmässig  gewährleisteten  Recht Gebrauch machen,  zeigt das
norwegische Beispiel, so jedenfalls die Meinung des Grünpolitikers.

Und als Sahnehäubchen meint Steinhauser noch wörtlich:  „Pogrammatisch liegt das

nicht weit  weg von der FPÖ.“  Was will uns der  Grünpolitiker damit sagen?  Dass der
nächste Amokläufer ein von Strache motivierter Rechter sein könnte?

Uns ist schon klar, dass die Grünen mit ihrem linken Gedankengut mit Besorgnis ver-
folgen,  dass sie immer mehr in der politischen Versenkung verschwinden,  während

sich liberale Parteien im Aufwind befinden.

Mit einer solchen politischen Anschauung wie sie Steinhauser praktiziert ist nicht ein-

mal ein Blumentopf zu gewinnen, geschweige denn ein Wahl.  Daher dürfen sich die
Grünen nicht wundern,  wenn sie über kurz oder lang aus der politischen Landschaft
verschwunden sein werden.

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2011-07-24
 

Politische Drogenszene


Mordalarm im Nobelbezirk

Im Wiener Nobelbezirk Hietzing, soll der 22-jährige Jus-Student Philipp K., seine 21-jährige
Ex-Freundin Steffi mit dem  Küchenmesser ermordet und nach  „Frodl-Manier“  „entsorgt“
haben.

Mordermittler fanden am Freitagabend den Torso des Mordopfers im Müllraum eines Wohn-
hauses in der Aufhofstrasse. In der Nacht auf Samstag, wurden unter Einsatz von Leichen-
spürhunden weitere Leichenteile in Müllcontainern, in der Nähe des Tatortes gefunden.

Vermutlich Beziehungstat

Bei diesem Verbrechen dürfte es sich um eine Beziehungstat gehandelt haben. Auszuschlie-
ßen ist, dass der Mord aus politischen Motiven geschah. Daher ist es sehr erstaunlich, dass
in der heutigen  Online-Ausgabe der Tageszeitung  „Österreich“,  folgende Schlagzeile zu
lesen war: „Jung-Politiker tötet Ex-Freundin“.

Auch im Beitrag selbst fanden sich Sätze wie: „Ein 22-jähriger FPÖ-Student zerstückelte
seine Ex-Freundin“
oder  „Der Salzburger engagierte sich auch politisch: für den Ring

freiheitlicher Studenten (RFS)“.

Erstaunliches Dementi

Erstaunlich ist auch, dass der Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) postwendet per APA-OTS
jeglichen Kontakt auf politischer und persönlicher Ebene mit dem Mann dementierte. In die-
ser Presseaussendung stellt der  RFS klar,  dass der mutmaßliche Mörder Philipp K.  schon
seit einem Jahr nicht mehr für den RFS tätig war und auch kein Mitglied mehr ist. K. hat zwar
in Salzburg für den RFS kandidiert,  ging aber dann nach Wien und ist dort in die linke Dro-
genszene abgerutscht.

Mit diesen Pressemeldungen stellen sich einige Fragen. Warum ist es so interessant, dass
der mutmaßliche Mörder Philipp K., ein FPÖ-Student und Mandatar des RFS ist oder war.

Was wäre der Unterschied wenn K. ein sozialistischer Student wäre. Würde dies an seiner
Tat etwas ändern, oder soll der Hinweis auf die FPÖ-Zugehörigkeit aussagen, dass der RFS
Mörder beheimatet?

Amoklauf 2008 wurde von der  SPÖ politisch negiert

Als 2008 der SP-Parlamentsmitarbeiter Reinhard S., seine Frau und Tochter ebenfalls in Hiet-
zing und anschließend seine Eltern und Schwiegervater in Oberösterreich  umbrachte, interes-
sierte dies in der SPÖ niemanden. Die Tat war ein Amoklauf der kein politisches Motiv hatte.

Das der RFS daher auf eine derart billige Schlagzeile ein Dementi per APA-OTS aussendet,

ist eigentlich ein Armutszeugnis.  Denn es ist unerheblich,  welche  Parteizugehörigkeit ein
Straftäter hat, solange die Tat nicht politisch motiviert ist.

Gibt es politische Drogenszenen?

Armselig ist auch der Hinweis des RFS, dass Philipp K. der linken Drogenszene angehört,
bzw. in diese abgerutscht ist. Ist es bei einem Drogensüchtigen wichtig, welcher politischen
Fraktion er angehört?

Und was heißt linke Drogenszene? Folgt man dieser Aussage, muß es auch eine rechte Dro-

genszene geben. Gibt es zwischen diesen Lagern einen Unterschied im  Konsumverhalten?
Rechts konsumiert Koks und Links Heroin? Eines steht jedenfalls fest. Der Ring Freiheitlicher
Studenten hat sich mit seiner APA-OTS Aussendung keinen Gefallen getan.

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2010-07-03
  

Stadt Wien fördert Gewaltspiele


Subvention für Computerspiele

Laut einer heutigen APA-Presseaussendung der ÖVP, erhält der stadtnahe Verein „Internet
for education  (ICE)“ , dessen Vorsitzende die SP-Gemeinderätin Barbara Novak ist, eine
Subvention von sage und schreibe 612.000,- Euro.
Dieser Geldsegen dient für die Erhaltung einer moderierten Internetspiel-Plattform, welche
unter der Webadresse www.gigg.at erreichbar ist. Diese wird hauptsächlich von jungen
Menschen besucht.
Bei derart viel Steuergeld für  Internetspiele sind wir neugierig geworden und haben uns
auf der besagten Internetadresse eingeloggt. Zuerst haben wir uns das Impressum ange-
sehen, welches wir Ihnen wortwörtlich wiedergeben wollen.

Immpressum und Blattlinie von  www.gigg.at

Offenlegung gemäß § 25 MedG Abs. 4 „Blattlinie“
Der ICE-Vienna – Grundsätzliches und Arbeitsprinzipien Der Verein ICE-Vienna, gegründet
im Jahr 1997 auf Initiative der Projektpartner des Wiener Bildungsnetzes/WBN (MA 56, MA
14-ADV, MA 23 und deren Wirtschaftspartner, Stadtschulrat für Wien sowie Wienstrom),
betreut die Internetseiten des WBN.
 
Unsere Institution stellt mit ihren Zielgruppenwebs allen LehrerInnen, den PädagogInnen im
außerschulischen Bereich sowie Eltern und ganz besonders allen Kindern kosten- und login-
frei pädagogisch und altersadäquat aufbereiteten multimedialen Content zur Verfügung.
 
(Zielgruppenwebs: http://www.lehrerweb.athttp://www.lehrerInnenweb.at
http://www.kidsweb.athttp://www.elternweb.athttp://www.ixlarge.at) Die inhaltliche
Bandbreite des Angebots reicht von allgemeinen Informationen und Tipps rund um Schule
und Freizeit bis hin zu Unterrichtsmaterialien und pädagogisch wertvollen Spielen. Die
Aufbereitung erfolgt durch ein Team von MedienexpertInnen aus den unterschiedlichsten
pädagogischen und technischen Bereichen.

Scheinbar gute Vorsätze

Die Blattlinie liest sich fast wie ein Lehrplan. Von Tipps rund um Schule und Freizeit bis hin
zu Unterrichtsmaterialien und pädagogisch wertvollen Spielen wird alles angeboten. Die
Aufbereitung erfolgt auch von Experten aus pädagogischen  Bereichen.
Also ein höchstlöbliches Anliegen, dass den Mannen und natürlich auch Frauen von
www.gigg,at am Herzen liegt. Durch pädagogisch wertvolle Spiele soll der Nachwuchs
etwas fürs Leben lernen.

An der Fassade gekratzt

Also ein ehrenwertes Vorhaben, dass natürlich aus öffentlichen Mitteln mitfinanziert werden
sollte, falls die Angaben in der Blattlinie korrekt sind. Aber nachdem wir uns prinzipiell mit
der Fassade nicht zufrieden geben, haben wir ein wenig hinter die Gemäuer geschaut.
Wir wollten uns die pädagogisch wertvollen Spiele ansehen, die von „gigg“ angeboten
werden. Also haben wir weiter gestöbert und waren über das Ergebnis sehr erstaunt. Da
wird in der Rubrik „Oft gestellte Fragen“ wortwörtlich angeführt: „Folgend sind für
gigg relevante Genres aufgelistet:“
Neben Stuntgames, Rennspiele und Echtzeit-Strategiespiele, haben wir folgendes Spiele-
angebot von „gigg“ entdeckt, welches wir hier wörtlich wiedergeben wollen.

 Relevante Genres bei „gigg“

First-Person-Shooter (FPS):
Als First-Person-Shooter (FPS) oder Ego-Shooter bezeichnet man eine Kategorie der
Computerspiele, bei der die Darstellung einer frei begehbaren, dreidimensionalen Spielwelt
durch die Augen eines menschlichen (oder humanoiden) Spielercharakters, also in Ego-
perspektive erfolgt und der Spielverlauf schwerpunktmäßig geprägt ist durch den Kampf
mit verschiedenen Schusswaffen gegen eine Vielzahl von unterschiedlichen Gegnern bzw.
Monstern.
Beat ‚em Up:
Beat ‚em up (englisch für „Schlag sie zusammen“), oft auch Prügelspiel genannt, ist ein
Computerspiel-Genre, das den Einsatz von direkter körperlicher Gewalt in Form von
verschiedenen, oft asiatisch inspirierten Kampfkunst-Stilen thematisiert. Die Spielfiguren
kämpfen dabei je nach Thematik eventuell mit Blankwaffen. Das Spielgeschehen ist dabei in
der Regel nicht realistisch und die Kämpfer verfügen meist über fantastische Fähigkeiten.

Pädagogische Spiele?

Während man ein „Beat ‚em Up-Game“ noch in den Bereich der Fantasiespiele verweisen
kann, dürfte dies beim „First-Person-Shooter-Game“ mit absoluter Sicherheit nicht zutreffen.
Solche Games sind zwar als Training für die Armee bestens geeignet, aber sicherlich nicht
pädagogisch wertvoll.
Das Spielhersteller und Internetplattformen mit „Brutalogames“ fette Gewinne machen ist
nicht neu. Das diese aber mit Steuergeld subventioniert werden, ist für uns eine absolute
Neuheit.

Wer sind diese Pädagogen?

Interessant wäre es auch zu wissen, wer die pädagogischen Experten sind auf die sich „gigg“
beruft und ob die Verantwortlichen vom Wiener Bildungsnetzes/WBN (MA 56, MA 4-ADV,
MA 23 und dem Stadtschulrat für Wien in Kenntnis sind, dass „Ego-Shooter-Spiele“ mit
612.000,- Euro Steuergeld subventioniert werden.
 

Eigenverantwortung

Ob Eltern ihren Sprösslingen derartige Spiele kaufen, liegt in deren Verantwortungsbereich.
Erstaunlich wird es auf jeden Fall, wenn diese Spiele im Namen der pädagogischen Bildung
angeboten werden und dabei noch hoch subventioniert sind.

Ablehnung von verantwortungsvollen Personen

Viele Eltern und Politiker sprechen sich gegen diese Spiele aus, da nach deren Ansicht
nicht auszuschließen ist, dass durch diese Gewaltaktionen ausgelöst werden können. Jedes-
mal wenn ein Jugendlicher Amok läuft, kommen diese „Ego-Shooter-Spiele“ ins Gerede.
Auch Pädagogen lehnen diese Art der Computerspiele ab, da sie in diesen eine Gewalt-
verherrlichung sehen und nicht ausschließen, dass der Spieler irgendwann zwischen dem
Spiel und der Realität nicht mehr unterscheiden kann.

Aktionen gegen Gewalt

Da ist es doch erstaunlich, dass gerade zu einem Zeitpunkt wo alle politischen Parteien gegen
die Gewalt von Frauen aufrufen und sich bei dieser Aktion die SPÖ ganz besonders hervor tut,
Computerspiele bei denen es ausschließlich um Gewalt geht, von der Stadt Wien mit einem
Betrag von 612.000,- Euro gefördert werden.

Nachwuchs züchten?

Vielleicht steckt auch Absicht dahinter. Umso zeitiger man Kinder und Jugendliche „Ego-
Shooter-Spiele“  zugängig macht, umso eher besteht die Chance das diese eventuell ge-
walttätig werden. Das berechtigt dann wieder in regelmäßigen Abständen, Aktionen gegen
Gewalt auszurufen.
Stauni
  
2009-11-25
  

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