FPÖ – Hafenecker: Österreichs Demokratie in Gefahr

Linksextremisten machten Jagd auf FPÖ-Politiker, -Mitarbeiter und -Anhänger

Nach dem historischen Erfolg der FPÖ bei der gestrigen Nationalratswahl kam es zu einer ganzen Reihe von gewalttägigen Vorfällen gegen Politiker, Mitarbeiter und Anhänger der FPÖ. Nur wenige Stunden nach Bekanntgabe des Ergebnisses zog eine Antifa-Demo durch den ersten Bezirk sowie den angrenzenden 9. Bezirk, wo die Wahlfeier der FPÖ stattgefunden hat. FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker: „Gestern haben sich Linksparteien besorgt gezeigt, dass durch den fulminanten Wahlerfolg der FPÖ die Demokratie in Österreich in Gefahr sei. Wenn man sich als demokratisch legitimierte Partei am Ende eines Wahltags nicht mehr auf der Straße bewegen kann oder gemeinsam mit Gleichgesinnten feiern kann und Mitarbeiter von der Antifa brutal und gewaltsam attackiert werden, dann ist es um unsere Demokratie wirklich schlecht bestellt. Ich fordere die Parteien auf, derartige Umtriebe aufs Schärfste zu verurteilen.“

Die linken Krawallbrüder traten gestern in den Abend- und Nachtstunden gleich mehrfach in Aktion:

* Die Wahlfeier der FPÖ wurde immer wieder von Antifa-Aktivisten gestört. So wurden die Toiletten des Lokals verstopft, an der WC-Wand wurden die Botschaften „Die Antifa ist überall! Auch auf euren Parties ;-)“ sowie „FPÖ verrecke!“ hinterlassen. Mehrere Aktivisten haben zudem Partygäste verbal und körperlich attackiert. Eine FPÖ-Mitarbeiterin wurde von einer Antifa-Aktivistin mit einem Getränk beschüttet.

* Beim Eintreffen von FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz versuchten Störenfriede, ihn zu bespucken. Ein Mitarbeiter von Schnedlitz wurde auf der Straße von Vermummten umstellt und beschimpft. Die anwesende Polizei schritt sofort ein und konnte Schlimmeres verhindern.

* FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker wurde beim Zugang zur Wahlfeier von Demonstranten erkannt und als Nazi beschimpft. In weiterer Folge begann eine Gruppe Gewalttätiger auf Hafenecker zuzulaufen. Der FPÖ-Generalsekretär stieg daraufhin wieder in sein Fahrzeug und konnte nur mithilfe einer Polizeieskorte den Veranstaltungsort erreichen.

* Ein Mitarbeiter von FPÖ-Bundesrat Christoph Steiner wurde schließlich beim Nachhausekommen vor seiner Haustüre überfallen und ausgeraubt. Er blieb unverletzt, geraubt wurden unter anderem sein Mobiltelefon und sein Laptop.

„Ich habe schon vor mehreren Monaten vor den linksextremen Umtrieben in Österreich gewarnt. Die Verstrickungen der Linksextremisten reichen hinein bis in Regierungsbüros, wie das Beispiel der Gewessler-Beraterin und RAF-Verharmloserin Katja Diehl zeigt. Aber auch Mordaufrufe rund um eine Kundgebung von ‚Demokratie verteidigen!‘ oder ein gescheiterter Brandanschlag auf die ehemalige Redaktionsadresse von ‚unzensuriert.at‘ zeigen, dass linksextremistische Aktivitäten in Österreich von Systemmedien und auch dem politischen Mitbewerb bagatellisiert werden. Wenn man aber als Wahlsieger nicht mehr feiern kann, ohne massiv attackiert, bedroht und gejagt zu werden, dann ist hier eine Grenze überschritten. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Polizisten bedanken, die gestern im Einsatz waren, um unsere Politiker, Mitarbeiter, Funktionäre und Sympathisanten vor irren Linksextremisten und Antifa-Kadern zu schützen“, so FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker abschließend.

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Aufruf zur Gewalt gegen den FPÖ-Chef?

Linksextreme zeigen wieder einmal wessen Geistes Kinder sie sind

Unter dem Motto: „Marx is Muss 2024: ANTIFA IST HANDARBEIT!“ lädt die sattsam bekannte linksextreme Truppe „Linkswende jetzt“ zu einem antikapitalistischen Kongress im Amerlinghaus ein. Dort wollen sie für eine Welt jenseits des Kapitalismus kämpfen und imaginäre Nazis stoppen.

Interessant erscheint uns die bildnerische Untermalung der Einladung. Diese zeigt eine etwas fülligere Frau, die mit einer Handtasche auf den FPÖ-Chef Herbert Kickl eindrischt und ihm schon ein Auge blutig geschlagen und einen Zahn ausgeschlagen hat. Da wird auch klar, was „ANTIFA IST HANDARBEIT!““ im Klartext bedeutet. Jedenfalls werten wir das als einen Aufruf zur Gewalt gegen den FPÖ-Chef.

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FPÖ – Hafenecker: Brandanschlag nach ÖVP-Hetze gegen „unzensuriert.at“

Betroffenes Haus wurde in dem von Hanger und Co. im U-Ausschuss vorgelegten Video gezeigt, Adresse war auf Basis der ÖVP-Informationen leicht zu recherchieren

„Hass und Hetze der ÖVP und ihres U-Ausschuss-Fraktionsführers Hanger dürften undemokratische Täter zu einem Brandanschlag inspiriert haben. Weniger als 48 Stunden nach dem miesen ÖVP-Angriff auf alternative Medien und insbesondere auf ‚unzensuriert.at‘ wurde in der Nach auf Samstag versucht, die ehemalige Redaktion des Mediums in Brand zu stecken. Die ÖVP hat in ihrem verzweifelten Versuch, sich mit allen Mitteln an den Futtertrögen der Macht festzuklammern, das Klima mittlerweile so sehr vergiftet, dass demokratiefeindliche Chaoten nicht einmal mehr vor Gewalttaten zurückschrecken, die sogar Menschenleben fordern könnten“, sagte heute der FPÖ-Generalsekretär und U-Ausschuss-Fraktionsvorsitzende NAbg. Christian Hafenecker.

Nur die bruchsicheren Fensterscheiben, die mit massiven Pflastersteinen aus Beton durchschlagen wurden, den Angriffen aber trotzdem weitgehend standhielten, hinderten die unbekannten Täter in der Nacht auf Samstag daran, Brandbeschleuniger ins Innere des Hauses zu schütten und in Brand zu stecken. Die Flüssigkeit landete schließlich auf dem Gehsteig und dürfte dort auch angezündet worden sein. „Das von Hanger den ganzen Donnerstag lang aufs Übelste verunglimpfte Medium hat seinen Sitz zwar nicht mehr an dieser Adresse, jedoch ist das nun vom Anschlag betroffene Haus in dem von der ÖVP im U-Ausschuss vorgespielten RTL-Video zu sehen, auf welches Hanger auch beim Morgenstatement hingewiesen hat. Mit etwas Internet-Recherche ist die Adresse anhand der von Hanger gegebenen Informationen leicht herauszufinden“, so Hafenecker.

„Es kommt nach den letzten Tagen und Wochen nicht mehr wirklich überraschend, dass nicht etwa linke Parteien, sondern die ÖVP mittlerweile zum wichtigsten Stichwortgeber für gewalttätige Linksextremisten geworden sein dürfte. Schon das Einsetzungsverlangen für diesen U-Ausschuss macht inhaltlich und sprachlich den Eindruck, als wäre es nicht im ÖVP-Parlamentsklub, sondern von anonymen Antifa-Denunzianten geschrieben worden. Hanger und Co. haben offenbar nicht den geringsten Genierer, sich mit Extremisten zu verbünden, um einen demokratischen Wechsel hin zu einer patriotischen Politik unter Volkskanzler Herbert Kickl zu verhindern“, kritisierte der FPÖ-Generalsekretär.

„Nach dem Aufritt am Donnerstag im U-Ausschuss, bei dem die ÖVP nicht einmal vor der Fälschung von Beweismitteln zurückschreckte, erwarte ich von dieser Truppe auch nach dieser Tat keinerlei Einsicht oder gar Reue, schon gar keine Entschuldigung bei den in den Dreck gezogenen Medien. Und ich wundere mich auch nicht wirklich darüber, dass die Polizei nicht einmal die Tatwaffe sichergestellt hat. Das passt ins Gesamtbild der völligen Linksblindheit, das Gerhard Karner als Ressortchef hinterlässt“, so Hafenecker, der ankündigte, die Ermittlungen in dieser Causa mit parlamentarischen Anfragen zu begleiten. (Quelle: APA/OTS)

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FP-Kohlbauer fordert nach Brandanschlag Verbot der Antifa


Bei Attentat waren auch umliegende Wohnhäuser gefährdet – Autos wurden beschädigt


Eine umgehende „Aktion scharf“ und ein Verbot der linksradikalen Antifa fordert FPÖ-Mariahilf Bezirksparteiobmann Leo Kohlbauer nach dem vorgestrigen Brandanschlag auf das Haus einer akademischen Studentenverbindung in der Gumpendorfer Straße.


„Dieses brutale Attentat zeigt einmal mehr, dass Gewalt, Hass und Straftaten nicht bei friedlichen patriotischen Demonstranten, sondern in der linksradikalen Szene rund um die extremistische Antifaschistische Aktion zu finden sind“, so Kohlbauer in seiner Kritik an dem laschen Umgang mit diesen Straftätern durch Medien, Polizei und Regierung.


„Dieser Anschlag im dicht besiedelten Wohngebiet muss für den Innenminister ein Weckruf sein. Die Brandsätze und Wurfgeschosse haben Schäden an abgestellten PKW angerichtet und es hätte noch schlimmer werden können, wenn das Feuer auf die umliegenden Zinshäuser übergegriffen wäre,“ erklärt Kohlbauer und kündigt nach dieser Gewalteskapade entsprechende FP-Resolutionen in der Bezirksvertretung an. „Bei einer derartigen Gefährdung der Mariahilfer Bevölkerung durch linksextreme Straftäter, sollte auch der Bezirksvorsteher nicht untätig bleiben“, so der FPÖ-Politiker.


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17.01.2022


Vernichtender OLG-Beschluss für Grünen Neo-Abgeordneten Reimon


FPÖ-Kohlbauer: „Reimon operiert bewusst mit an linksradikalen

gewaltbereiten Gruppierungen angelehnten Logos“



Eine herbe Niederlage muss der grüne Neo-Abgeordnete zum Nationalrat Michel Reimon vor dem Oberlandesgericht einstecken.



Reimon versuchte den Wiener Landtagsabgeordneten Leo Kohlbauer aufgrund einiger Twitter Postings wegen Übler Nachrede zu klagen. Kohlbauer attestierte bei Reimon mangelnde Distanz zu gewaltbereiten Gruppen, als dieser ein Foto von sich auf Twitter veröffentlicht hat, auf dem er demonstativ vor ‚Antifa‘ Schmierereien posiert.



„Nach meiner Kritik an dem Foto hat Reimon selbstherrlich einem Gerichtsverfahren vorgegriffen und mich aufgefordert, 1.000 Euro an einen gemeinnützigen Verein zu spenden, um eine Klage zu verhindern und mir damit gedroht, dass ich andernfalls mit 10.000 Euro Strafe und Anwaltskosten rechnen müsste.“



Da Reimon nun die Kosten dieses sinnlosen Verfahrens tragen muss, nimmt Kohlbauer dazu wie folgt Stellung: „Würde Reimon etwas an seinen Vereinen liegen, hätte er dort selbst spenden müssen als besserwisserisch ein Sinnlosverfahren anzuzetteln und Unschuldigen mit Verurteilung zu drohen.“



Als „Ohrfeige“ für die Argumentation von Reimon bezeichnet Kohlbauer den Beschluss des Oberlandesgerichts welches durchaus bestätigt, dass die ‚Antifa’ in der allgemeinen Wahrnehmung eine gewaltbereite Gruppierung ist, welche auch gegen staatliche Einrichtungen vorgeht und Reimon bewusst mit an linksradikalen, gewaltbereiten Gruppierungen angelehnten Logos operiert. (Quelle: APA/OTS)



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2019-10-27


ÖVP versucht krampfhaft von eigenen Skandalen abzulenken


Vilimsky zu Vereinsauflösungen: „Der Rechtsstaat entscheidet und nicht die ÖVP-Zentrale“

 

„In einer Demokratie entscheidet der Rechtsstaat über Vereinsauflösungen und nicht die ÖVP-Parteizentrale. Diese demokratische Grundhaltung sollte auch die ÖVP mit ihren Allmachtsphantasien zur Kenntnis nehmen“, sagte heute FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky.

 

Mit dieser gestarteten Diskussion wolle die ÖVP offenbar krampfhaft von ihren dubiosen internen Vorgängen um die doppelte Buchhaltung, die Millionen Großspenden, die angeblich gefälschten Mails und die mehr als zweifelhafte Hack-Story ablenken. „Man hat hier des Öfteren den Eindruck, die ÖVP will den Wählerinnen und Wählern einen Bären aufbinden und versucht jetzt mit einer Scheindiskussion aus der Ziehung zu kommen“, so Vilimsky.

 

Der FPÖ-Generalsekretär sieht mit der Vereinsverbot-Forderung eine Vorleistung der ÖVP für einen Links-Koalition mit den Grünen oder der SPÖ. „Die ÖVP hat sich in der Regierung mit allen Mitteln gegen ein Verbot des politischen Islam gewehrt und dieses von Anfang an verzögert. Jetzt wollen sie offenbar mit den Grünen und ihrer linksradikalen und gewaltbereiten Antifa gemeinsame Sache machen. Nur eine starke FPÖ kann einen schwarz-grünen oder schwarz-roten Linkskurs in Österreich verhindern“, betonte Vilimsky.

 

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2019-09-09


Linksradikale „Autonome Antifa“ will Kapital und Vaterland sabotieren


Was versteht man unter Sabotage?

 

Sabotage ist die absichtliche Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit politischer, militärischer oder wirtschaftlicher Einrichtungen durch Widerstand, Störung des Arbeitsablaufs oder Beschädigung und Zerstörung von Anlagen, Maschinen udgl.  So ist es unter anderem im Duden zu lesen.

 

 

Unter diesem Gesichtspunkt erscheint das neue Logo der linksradikalen Stiefeltruppe „Autonome Antifa (w)“ doch sehr bedenklich.  Folgt man diesem ergibt sich unweigerlich der Schluss, dass deren Zielsetzung – unter Vorschub des Feminismus (warum auch immer) – die Sabotage am Kapital und Vaterland ist.  Warum liegt diesen Linksradikalen eigentlich so viel daran, das doch recht gut funktionierende System in Österreich sabotieren zu wollen?

 

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2019-09-08


Linksextreme Antifa will Notre Dame abreißen, um Platz für eine Großmoschee zu schaffen


FPÖ Fails stellt sich schützend vor die linksextreme Antifa

 


 

Immer wieder versuchen diverse Linke krampfhaft, Publikationen von ideologisch Gleichgesinnten als Fake von Rechten darzustellen, wenn deren Äußerungen auch für normaldenkende Linke nicht mehr nachvollziehbar sind.  Diesmal betrifft es die die rechtswidrig betriebene Internetplattform „FPÖ Fails“ und die von der linksextremen Antifa betriebenen Facebook-Seite „Internationalsozialistische Antifa“ (mit 4.775 Abonnenten und 3.884 Likes).

 


 

Tatsache ist, dass genannter Facebook-Account keine rechte Fakeseite ist.  Dafür liegen uns auch glaubhafte und nachvollziehbare Informationen vor.  Zur beiläufigen Info: Besagte Facebook-Seite wurde von der linksextremen Antifa im Jahre 2012 unter dem Namen: Rote Antifa-Front“ erstellt.  2014 wurde die Bezeichnung auf: „Rote Antifa-Front-RAF“ geändert.  Die Umbenennung auf: „Internationalsozialistische Antifa“ erfolgte 2016.

 

Nun distanzieren sich Linke grundsätzlich nicht von ihren Kampfgenossen.  Wenn diese – wie bereits eingangs erwähnt – wieder einmal über die Stränge schlagen, versucht man krampfhaft es den Rechten in die Schuhe zu schieben.  Konkreter Anlass ist diesmal der Notre Dame – Brand.

 


 

Bei der linksextremen Antifa ist man also tatsächlich der Meinung Notre Dame abzureißen, um Platz für eine Großmoschee zu schaffen.  Dass dies (Anm. der Red.: fälschlicherweise) ein starkes Zeichen für Toleranz und Vielfalt wäre, passt auch gut in das Gedankengut der Linksextremen.  Das Perverse daran ist, dass sich die rechtswidrig betriebene Internet-Plattform „FPÖ Fails“ schützend vor die Antifa stellt und die doch recht unangenehme Aussage als Fake von Rechten abtut.  Das zeigt wiederholt auf, wessen Geistes Kind man bei den „FPÖ Fails“ ist.

 

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2019-04-17


Linksextreme Antifa droht den Identitären mit körperlicher Gewalt


Die Rede ist von Hausbesuchen und plattmachen

 

Heute Samstag, dem 13.04.2019, sorgte eine Kundgebung der Identitären in Wien für zwei Gegendemonstrationen.  Gegen Rechts zu demonstrieren reicht der linksextremen Antifa scheinbar aber nicht mehr.  Sie kündigte den Identitären , heute auf ihrem Twitter-Account – via Hashtag – „Hausbesuche“ an.  Dass solche nicht zum Zwecke eines trauten Gedankenaustausches stattfinden sollen, unterstreicht ein Kommentar mit der Aussage: „Egal wo sie aufmarschieren, diese Antimenschen gehören plattgemacht“.

 

 

Was jemanden „plattmachen“ heißt, braucht wohl nicht näher erörtert werden.  Man muss die Identitären nicht mögen, ihnen aber mit körperlicher Gewalt zu drohen geht definitiv einen Schritt zu weit und darf in einem Rechtsstaat nicht geduldet werden.  Man darf schon gespannt sein, ob in diesem Fall die Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufnehmen wird.

 

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2019-04-13


FPÖ-Hafenecker: „Michel Reimon marschiert mit ‚Schwarzem Block’ gegen EU-Gipfel“


Reimon ist als EU-Mandatar untragbar geworden – sofortiger Rücktritt als einzige Lösung

 

Im Umfeld des EU-Gipfels in Salzburg, wo Lösungen für ein sicheres Europa geschaffen werden sollten, gab es umfangreiche Demonstrationen, die freilich nicht friedlich verliefen. Natürlich war der sogenannte „Schwarze Block“ in großer Zahl angereist.  Diese Berufsdemonstrationsmannschaft der militanten, gewalttätigen „Antifa“ ist für seine Ausschreitungen gegen Exekutive, Zivilpersonen und gegen Eigentum bekannt – mit ein Grund für die Terroreinstufung der „Antifa“ in den USA. „Wo immer dieser Mob auftaucht, gibt es Zerstörung und Verletzte.  Diese extrem militante Gruppierung gibt es bei uns nur, weil es der gelittene Schlägertrupp der grün-ultralinken Strömung in Europa ist“, betonte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker.

 

„In Salzburg eskalierte die Lage neuerdings wieder. Ein Zug des ‚Schwarzen Blocks’ zog durch die Innenstadt, marschierte direkt auf eine Polizeiabsperrung zu und attackierte sofort die Beamten mit Prügel und Stangen.  Dies alles ist durch Video und Bild belegt.  Auch belegt sind schwere Sachbeschädigungen in den Gassen und Häusern der Stadt.  Aber nicht genug, dass diese anarchistischen Hooligans Beamte angreifen und eine Stadt verwüsten, nein – diese Truppe wurde von einem grünen EU-Mandatar unterstützt, nämlich Michel Reimon.  Der Abgeordnete war nicht auf Seiten der Polizei, nein er war ein Teil der Devastierer und Aggressoren, welche im Verdacht stehen, schweren Landfriedensbruch und Widerstand gegen die Staatsgewalt begangen zu haben.  Während dieser Angriffe auf Leib und Leben der Beamten, soll der Grüne auch ins Handgemenge gekommen sein, ein eindeutiges Zeichen seiner Teilnahme“, so Hafenecker.

 

„Wenn nun dieser Reimon davon spricht, versucht zu haben eine Eskalation der Demonstration zu verhindern, kann man diesen Worten wohl keinen Glauben schenken. Zerstörung, Gewalt und Chaos ist zu sehr in grün-linken Köpfen verhaftet.  Der linke Mob hat zielgerichtet und organisiert agiert, das alles belegen Bilder und Videos von Medien und Anrainern.  Wer an solchen Gewaltakten teilnimmt, ist als Mandatar untragbar – Reimons Rücktritt ist die einzige Option die er noch hat. Nicht nur, dass er ein Teil der Schläger war, die mit Eisenstangen gegen die Beamten der österreichischen Republik einschlagen, er demonstriert noch dazu gegen seinen Arbeitgeber der Europäischen-Union.  Was in der kruden grün-linken Gedankenwelt vorgeht kann man nur schwer erahnen“, resümierte Hafenecker.

 

„Herr Reimon – nehmen sie ihren Hut und treten sie von der politischen Bühne ab!“, forderte der freiheitliche Generalsekretär. (Quelle: APA/OTS)

 

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2018-09-23


Grün-Politiker verharmlost Angriff auf Polizisten als: „Keine ernsthafte Rangelei“


Was hatte Michel Reimon überhaupt bei bzw. in unmittelbarer

Nähe der Gruppe der maskierten Gewalttäter verloren?

 

Erst vorgestern haben wir darüber berichtet, dass Linke sich – angesichts des EU-Gipfels in Salzburg – über Personenkontrollen der Polizei beschwerten.  Wie richtig und wichtig diese Kontrollen waren, beweist nachfolgendes Video.  Denn es gelang dadurch nur einem relativ kleinen Teil linker Gewalttäter – die auf Krawall aus waren – nach Salzburg zu gelangen.  Interessant finden wir die Anwesenheit des Grünen Michel Reimon, der gewalttätige Angriffe auf Polizisten verharmlost.

 

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Wie das obige gezeigte Video einwandfrei beweist, steuerte eine Gruppe maskierter Personen – unter Anwendung von Pyrotechnik – auf Polizisten zu und begann auf diese einzuschlagen.  Der grüne EU-Abgeordnete Michel Reimon, der bei dem Angriff auf die Polizisten einen Schlag (vermutlich mit einem Schlagstock) abbekam, schildert den Vorfall verharmlosend so:

 

 

Reimon bezeichnet also tätliche Angriffe auf Polizisten, die sich in Ausübung ihres Dienstes befinden, als keine ernsthafte Rangelei. Das Gesetz sagt dazu: „Widerstand gegen die Staatsgewalt“. Auch seine Aussage: „Dann, als es ruhig war, wollte ein Polizist die DemonstrantInnen in einen Sicherheitsabstand treiben, ich konnte aber nicht hinter die Transparentwände und er verlor die Nerven“ wird durch das Video einwandfrei widerlegt.  Denn, wie auf diesem ersichtlich ist, hatte sich die Situation nicht beruhigt und die Maskierten attackierten weiterhin Polizisten.

 

Nun stellt sich – vermutlich nicht nur für uns – die Frage, was hatte Reimon überhaupt bei bzw. in unmittelbarer Nähe der Gruppe der maskierten Gewalttäter verloren?  Er rechtfertigte seine Anwesenheit damit (s. obiger Screenshot): „….in dem Moment bin ich – abgesprochen mit der Demo-Leitung, natürlich – dazwischen gegangen.“ War er gar Ordner?  Wenn ja, hätte er diesen Job nicht annehmen sollen, denn dafür war er – wie auf dem Video ersichtlich – völlig ungeeignet.

 

Aber auch für sein Amt in der Legislative scheint Reimon nicht geeignet zu sein.  Denn wenn ein Politiker, der Abgeordneter ist, den strafbaren Tatbestand des Widerstandes gegen die Staatsgewalt als „keine ernsthafte Rangelei“ bezeichnet, sollte er so schnell wie möglich zurücktreten.

 

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2018-09-21


Autonome Antifa(w) gibt Anleitung zum Anzünden eines Polizeiautos


Dumm und brandgefährlich

 

Welche brandgefährliche (im wahrsten Sinn des Wortes) und geistige Tiefflieger sich unter den Linken befinden, beweist nachfolgend gezeigter Beitrag (Screenshot), der heute auf dem Twitter-Account der „Autonomen Antifa(w)“, unter dem Titel „How to set a police car on fire“ (Wie man ein Polizeiauto in Brand setzt) veröffentlicht wurde.

 

 

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2018-07-23


Uwe Sailer muss zahlen


FP-Jung: Linker Datenforensiker wegen übler Nachrede verurteilt

 


 

Der selbsternannte Forensik-Kaiser Uwe Sailer, in Antifa-Kreisen als Facebook-Schnüffler gefeierter `Kämpfer gegen Rechts´, erlitt wieder einmal eine teure Niederlage vor Gericht.  Nach einer Klage des FP-Mandatars LAbg. Mag. Wolfgang Jung wurde er rechtskräftig wegen übler Nachrede verurteilt und muss nun Buße tun.

 

Neben der Verpflichtung zur Veröffentlichung des Urteils auf seinem – allerdings fast unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindendem – Internetauftritt warten auch noch beträchtliche Gesamtkosten des Verfahrens (Gericht, Anwälte, Pönale) auf ihn. Sie dürften in etwa gute 4000 € betragen.  „Aber nur, wenn ihm sein Leibanwalt Georg Zanger sehr entgegenkommt“, so Jung.

 

Die Kosten haben es in sich, obwohl das Gericht bei der Höhe der Entschädigung gütig erkannt hat: „Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Antragsstellers als Medieninhaber ist nicht als sehr groß zu bezeichnen“.  Da ihn nun vermutlich auch sein Busenfreund Karl Öllinger wegen der Pleite der Grünen auf Bundesebene finanziell nicht mehr unterstützen kann, könnten sich nun die Spendenaufrufe in den, allerdings mehr und mehr austrocknenden, linken Netzen wieder mehren.

 

Sailer kann sich nun in Publikationen nachweislich nicht mehr als vor Gericht unbesiegter Recke gegen Rechts feiern lassen.   Jung hofft daher künftig auf Einsicht und Mäßigung beim Verurteilten und wünscht ihm einen Ruhestand, in dem er friedlich „Dahamist“, anstatt erneute Klagen zu riskieren. (Quelle: APA/OTS)

 

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2017-10-31


Grün-Politiker belohnt Straftat mit einem „Gefällt mir“


Antifa prahlt mit krimineller Tat

 

„Wir hielten gestern gegen 14:00 Uhr einen Infostand des RFS vor dem Juridicum, welches zur Uni Wien gehört, die als Hort des Linksextremismus gilt, ab. Dort wollten wir Informationsmaterial verteilen und Unterstützungserklärungen für die ÖH-Wahl, welche im Mai stattfindet, sammeln. Nach circa 15 Minuten hörten wir linksextreme Parolen. Als wir uns umdrehten, stürmten vermummte Antifa-Extremisten auf uns zu. Schon wenige Meter von uns entfernt begannen sie, Wasserbomben auf uns zu schießen. Unsere fünf Wahlkampfhelfer, darunter drei Frauen und ich, konnten sich gerade noch in Sicherheit bringen. Die Linksextremen zerstörten daraufhin unseren Stand, warfen unter anderem zwei Laptops und Taschen zu Boden, wobei die Computer beschädigt wurden. Danach ergriffen die Stiefeltruppen die Flucht.“, berichtet der RFS-Wien Obmann Markus Ripfl in einem Interview mit dem Online Magazin INFO-DIREKT.

 

Die Antifa rühmt sich mit dieser kriminellen Tat auf ihrem Blog „Indymedia“ und unterstreicht diese mit Fotos.  In den Kommentaren wird zu weiteren Gewalttaten gegen Funktionär(innen) des RFS aufgerufen.

 

 

Auch auf ihrem Facebook-Account prahlt die Antifa mit der kriminellen Aktion und ruft mit „Weiter so!“ zu weiteren derartigen Taten auf.

 

 

Nun sollte jedem normal denkenden Menschen klar sein, dass ein körperlicher Angriff und/oder eine Sachbeschädigung kein Lausbubenstreich ist, und eine derartige Tat zu verurteilen wäre.  Dem ist aber scheinbar nicht so, wie man an den 298 Likes erkennen kann.  Wir haben uns die „Liker“ genauer angesehen. Einer ist uns besonders ins Auge gestochen, nämlich der Grün-Politiker Gerhard Moritz.  Da stellt sich für uns die Frage, warum belohnt ein Politiker der Grünen eine Straftat mit einem  „Gefällt mir“?

 

 

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2017-03-24


Wieder gewalttätige und primitive Aktion von Linksextremen


Leider kein Einzelfall …

 

 

Leider ist es kein Einzelfall, dass Linksextreme gewalttätige Aktionen (Körperverletzungen und Sachbeschädigungen) zum Nachteil von Personen ausführen, die ihnen nicht zu Gesicht stehen.  Dies beweist auch ein heutiger Beitrag (Geständnis) auf der Internetplattform der Antifa.

 

Da rühmt man sich, ein „Nazi-Auto“ angegriffen zu haben.  Gut, die Marke VW ist zwar ein deutsches Fabrikat, aber bedeutet dies für den Wagen auch automatisch ein „Nazi-Auto“ zu sein?  Zur Frage der „wackeren“ Antifaschisten, wie es sich anfühlt ein Auto zur Reparatur zu bringen, auf dem groß und breit „Nazisau“ steht, hätten wir eine Gegenfrage:  „Wie fühlt es sich an, wenn man feige und hinterhältig ein abgestelltes Auto – von augenscheinlich nicht begüterten Personen (denn wer fährt schon einen alten VW) – zu einem Totalschaden verwandelt?“

 

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2017-02-10


Linke (Antifa) rechtfertigen den Anschlag in Berlin


Für Grün-Politiker ist die Einforderung des Rechtsstaates Hetze

 

Die Betroffenheitsmaschinerie der professionellen Beileidsbekunder zum gestrigen Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin, läuft auf vollen Touren. Laut Informationen der Polizei (die sich zwar so bedeckt wie möglich hält) und zahlreicher Medien, kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, von einem islamistischen Anschlag ausgegangen werden.

 

Liest man sich in die Facebook – oder Twitter-Accounts zahlreicher Linker ein, so wird schnell klar, dass deren größte Sorge nicht die Gefahr ist, die von islamistischen Attentätern ausgeht, sondern dass derartige Terroranschläge von Rechten instrumentalisiert werden könnten.  Da werden sogar Personen, die den Rechtsstaat einfordern als Hetzer bezeichnet, wie dies ein Tweet des Grün-Politikers Michel Reimon unter Beweis stellt.

 

 

Und ja, Frau Merkel trägt mit ihrer verantwortungslosen Einwanderungspolitik Mitschuld an jedem einzelnen Toten, welche islamistische Terroranschläge bis dato – zumindest in Deutschland – gefordert haben.  Straches Sager: „Merkel ist die gefährlichste Frau Europas“ hat sich gestern wieder einmal bewahrheitet.

 

Noch direkter als der Grün-Politiker Reimon ist man bei den Antifaschisten „Antifa“.  Dort hat man für den gestrige Anschlag Verständnis und rechtfertigt diesen sogar.

 

 

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2016-12-20


Planen Linke neue Attentate in Dresden?


Antifa kündigt an:  Einheitsfeierlichkeiten zum Desaster machen!

Wessen  Geistes  Kind sie sind,  beweisen Linke auf ihrer Webseite Indymedia schon wieder.   Offenbar ver-
schafften die jüngst verübten Sprengstoffanschläge, nicht die ausreichende Befriedigung.
Nun  planen  diese Wirrköpfe wieder neue Aktionen – und zwar wieder in Dresden,  in der Zeit vom 1.10 bis
zum 3.10.2016.   An diesen Tagen gehen Feierlichkeiten zum „Tag der deutschen Einheit“ über die Bühne.
Für  potentielle  Attentäter  wird  selbstverständlich auch ein geeigneter Plan zur Verfügung gestellt,  indem man
einen  Link  auf  die  Webseite  „dnn.de“  setzt.    Jedenfalls  verspricht  man  den  linken Akteur(innen) auf Indy-
media, dass für jede(n) etwas dabei sein wird. Egal ob – „fieser sächsischer Bulle, vermeintliche Politprominenz,
Nazischläger*in, besorgter Bürger oder AfD-Mitglied“ –  wie man sich auf Indymedia auszudrücken pflegt.
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2016-09-29

Antifa bekennt sich zu Anschlägen auf Moschee und Kongress Center


Bekenner-Schreiben auf linker Webseite „Indymedia“

In der Nacht  von  Montag auf Dienstag,  detonierten in Dresden zwei  selbstgebastelte Spreng-
sätze in unmittelbarer Umgebung.  Einer davon vor einer Moschee und der Andere unmittelbar
beim Internationalen Kongress Center. Sofort hieß es in islamischen und auch in politisch links
orientierten  Medien,  dass dies Anschläge von Rechten waren.   Umso erstaunter war man nun,
als  auf  der  im  negativen  Sinn  bestens  bekannten  Webseite Indymedia,  am Tag nach den
Anschlägen nachfolgendes Bekenner-Schreiben der Antifa Dresden auftauchte.
Bild vergrößern: Bild mit rechter Maustaste anklicken und Option „Grafik anzeigen“ mit linker
Maustaste anklicken.
Da  die  Mitglieder und Sympathisanten von linksunten.indymedia.org für ihre Gewaltbereitschaft
hinlänglich bekannt sind, geht die Polizei davon aus, dass das Bekenner-Schreiben echt ist und
überprüft dies zur Zeit noch.
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2016-09-28

ANTIFA-Aktivisten montierten 50 Plakatständer der FPÖ ab


Die kriminelle Tat ist mit bis zu 2 Jahren Haft bedroht

Wessen  Geistes  Kind  man  bei  der  linksextremen ANTIFA ist,  haben diese schon
selbst  mehrfach unter Beweise gestellt.   So auch eine kriminelle Aktion der Linken,
die  diese  in der Nacht von gestern auf heute durchführten.   Sie montierten in Wien
50 Plakatständer  der  FPÖ. – die  Norbert Hofer zeigen – .ab  und  entsorgten  diese
einem Wald,  zu dem keine Angaben gemacht wurden.
Mit  der  von ihnen durchführten kriminellen Handlung,  die mit bis zu 2 Jahren Haft
bedroht ist, wird im Internet fest geprahlt.   In Siegerpose ließen sich die Kriminellen
sogar ablichten.
……Fotos: linksunten.indymedia.org
{besps}antifa{/besps}
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2016-04-14

Linke Anarchisten formieren sich bereits


Ausschreitungen beim Akademikerball 2016 sind zu befürchten

Wem  sind  die wiederholten gewalttätigen Ausschreitungen linker Anarchisten – bei den
Akademiker-Bällen  in  den  vergangenen  Jahren –  nicht  in  Erinnerung.   Auch  für den
diesjährigen  Ball  wurde bereits Gewalt von linker Seite angekündigt.   Im Nachbarland
Deutschland  formieren sich bereits linke Chaoten über Facebook.   Organisiert wird die
Reise von der ANTIFA.
Die  „Einsatzbesprechung“  findet in dem von der  Stadt Wien subventionierten „Ernst
Kirchweger Haus“,  in 1100 Wien,  Wielandgasse 2-4  statt.  Die Ankündigung  „OHNE
ZERSTÖRUNG KEIN AUFBAU“  und der auf der  Facbook-Seite abgebildete Molotov-
Cocktail,  lassen bereits das Gewaltpotential dieser linken Chaoten erahnen.
Apropos  linkes  Gewaltpotential.   Am  23.12.2015 haben wir den Beitrag:. „Linker
Berufsfotograf will Tretminen vor der Hofburg“. verfasst.   Wie  uns  nun  von einem
Leser – der unseren Beitrag an die Polizei weitergeleitet hat – berichtet wird, wurde
die Angelegenheit dem Landesamt für Verfassungsschutz weitergeleitet.
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2016-01-10

Solidaritäts-Bekunder für Polizistenmörder erstattet Anzeige


ANTIFA-Typ fühlt sich diskriminiert

Am 27. Dezember haben wir in einem Artikel über einen abartigen Beitrag auf der politisch
links orientierten Webseite  „linksunten.indymedia.org“  berichtet.  Ein User,  der sich „Zeiti“
nennt,  rief zur Solidarität mit dem Polizistenmörder von Herborn (D) auf.
Kurze Zeit nach dem Erscheinen unseres Artikels, verschwand der besagte Beitrag auf der
Webseite der Linken.   Scheinbar war dieser auch den linken  K(r)ampfgenossen etwas zu
heikel.
Wer  nun  glaubt,  dass  sich  die  Angelegenheit  damit erledigt hatte,  der irrt.   Denn dieser
„Zeiti“  dürfte  ein  Psychopath  der  besonderen  Art sein.   Er  kündige  nämlich an,  dass er
wegen der Löschung seines Beitrages eine Strafanzeige wegen Diskriminierung,  Rufmord
und Mobbing erstattet.
Unser Fazit: Erstaunlich welche Typen sich bei der Antifa tummeln.
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2015-12-30

Ein vielsagendes Foto


Ohne Worte!

Nachfolgendes Foto wurde kurz nach den Terroranschlägen des IS in Paris aufgenommen.
Man achte auch auf den Teppich! Wir wollen das Foto gar nicht mehr näher kommentieren,
da es für sich selbst spricht.
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2015-12-05

Wenn Dummheit weh tun würde


Wohl den Biologieunterricht geschwänzt?

Screen: twitter.com
Da haben die Mädels und Burschen von der ANTIFA wohl den Biologieunterricht geschwänzt.
Oder sie sind dort so bescheuert, dass sie nicht wissen, dass es zweierlei Geschlecht gibt.  In
diesem  Fall  würde  folgendes Sprichwort zutreffen:   „Wenn Dummheit weh tun würde,  dann
würde man bei der ANTIFA Tag und Nacht vor Schmerzen schreien!“
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2013-05-12
 

ANTIFA-Gruppe versuchte Neujahrstreffen der FPÖ zu stören


GASTAUTOREN – BEITRAG


Das traditionelle Neujahrstreffen der FPÖ in Salzburg, am 21.01.2012

Das Neujahrstreffen fand dieses Jahr im Messezentrum Salzburg statt und wie üblich zu FPÖ

-Veranstaltungen, kündigten sich auch Demonstranten an.   So sammelte man sich in einem
nicht leicht zu findenden Grätzel in Salzburg Lehen,  welches sich „neue Mitte“ nennt.   Auch
wir mussten uns durchfragen bis wir hinfanden, nachdem nicht mal der O–Busfahrer wusste
wo wir hin wollten.

Es  sammelten sich zwischen 11:00 & 11:30  vor einer Baustelle,  an der früher laut Auskunft

eines  Tankstellenpächters das alte Stadion stand die Kundgebungs-TeilnehmerInnen.   Unter
einem riesigen Flugdach eines imposanten Baues (Stadtbücherei) war man zunächst vor dem
immer  heftiger werdenden Schneefall geschützt.   Gleichzeitig begann im Messezentrum das
Neujahrstreffen der FPÖ mit der John Otti Band.



 
Die Stimmung wurde trotz Eiseskälte und stürmischem Wind immer aufgeheizter,  sodass noch
vor  dem Abmarsch des Demozuges die Salzburger Polizei Einsatzeinheit einschritt.   Denn eine
große Gruppe der ANTIFA war vermummt und gab ziemlich radikale Parolen von sich.  Das ver-
suchte die Exekutive abzustellen, was ihr auch großteils gelang, in dem sie die Gruppe präventiv
„einkesselte“ und das Vermummungsverbot durchsetzte, auch wenn dieses schon in Anbetracht
des „Sauwetters“ nicht lange aufrecht blieb.

Die  Kundgebung war laut,  aber bis zum Messezentrum friedlich,  auch wenn man sich von den

Presseleuten ziemlich beobachtet fühlte und den Unmut darüber auch das eine oder andere Mal
lautstark kundtat.  So kam es, dass Journalisten von der Polizei befragt wurden,  wer sie wären
und  für wen sie arbeiteten.  Da auch auf Grund des Wetters bei den wenigsten die Pressetätig-
keit klar sichtbar war, war das durchaus legitim.

Am Messezentrum dann beschwerte sich eine Demonstrantin via Soundanlage (Sound LKW) dar-

über, dass sie nicht zum FPÖ Treffen Reingelassen wurde und vom Sicherheitsbeauftragten weg-
geschickt wurde. Besonders störten sie die Worte des Mannes, denn angeblich hat er sie mit den
Worten  „solche wie  Dich wollen  wir hier nicht“  von  der  Veranstaltung  ausgeschlossen.   Dies
prangerte die Sprecherin als undemokratisch an. Außerdem prangerte sie an, dass offensichtlich
„Rechtsextreme“ aber in den Saal gelassen wurden.   Dies schloss sie daraus, weil angeblich ein
junger  Mann  der  eingelassen  wurde eine Jacke mit der Aufschrift  „Lanzer“  (eine rechte Pop-
gruppe) trug.

Ein weiterer Redner hatte die Polizei am Kicker, in dem er meinte, dass es wohl Unsinn sei, dass

rund  150 Beamte  zwischen  den  rund  100 Demonstranten  und dem Zugang zur Veranstaltung
standen.   Das fanden die  Beamten sicher nicht  so lustig,  denn schließlich  stürmte es teilweise
heftig  und der Schneefall war auch nicht so toll auf  dem freien Gelände!  Außerdem forderte er
die  Polizei auf nach diesen Personen die offenbar nach Meinung der Demoteilnehmer gegen das
Verbotsgesetz verstießen zu Suchen.

Kurz  darauf räumte  auch die Hälfte der Beamten die erste Sperre um sich aufzuwärmen.   Das

nützten  die Demonstranten und insbesondere der so genannt „schwarze Block“ der ANTIFA, um
die verbliebene 2. Sperre ansatzweise zu Stürmen.



Die  Exekutive  reagierte schnell  und  stützte  die Gitter und löste die Versammlung offiziell auf.
Dies stieß auf eher taube Ohren und lautstark versuchte man trotzdem weiter vorzudringen. Da

dies nicht gelang stänkerte man etwas und wurde abermals zur Auflösung der Kundgebung auf-
gefordert.

Widerwillig  folgte  man dem und begab sich zur nahe gelegenen  O – Busstation bzw. zu Fuß zu-
rück  in  die  Innenstadt.   Verfolgt  von  rund  30 Mann der Einsatzeinheit,  die erst abzog als der
Großteil  der Demonstranten weg war.   Einige streiften  dann noch  mit ihren  Fahrzeugen in der
Stadt  Salzburg und der  Rest zog sich ins Messezentrum bzw.  ihre Fahrzeuge  zum Aufwärmen
zurück. Man blieb in Bereitschaft vor dem Messezentrum, doch wurde man nicht mehr gebraucht.

Im Veranstaltungssaal ging es hoch her als wir den Saal kurz darauf betraten und froh waren ins

Warme  zu  kommen.  Heinz Christian Strache hielt  eine mehr als  1 ½ -stündige Rede,  die auf
großen  Beifall der Neujahrstreffen-Besucher stieß.   War doch der Saal voll und ein Lokalaugen-
schein ergab, dass niemand der Besucher gegen das Verbotsgesetz verstieß.  Dies bestätigte mir
auch der Einsatzleiter der Salzburger Polizei, die pflichtgemäß „dem Auftrag“ der Demonstranten
nachkam und Ausschau hielt!

Unter den Besuchern auch zahlreiche FPÖ Bundes und Landespolitiker, u.a.  der Klubobmann der

Wiener  FPÖ Mag. J. Gudenus,  der 3. Nationalratspräsident  Dr. Graf sowie  Dr. Schnell,  Babara
Rosenkranz und Hilmar Kabas.

Gegen  15:00 endete die Rede Straches mit der traditionellen Bundeshymne,  zu der er und rund

25 Mitglieder der Jungen FPÖ Rot Weiß-Rote Fahnen sowie FPÖ Fahnen schwangen. Danach gab
H.C. Strache wie immer noch lange Autogramme und sprach mit den Bürgern.

So ging diese Veranstaltung die im Vorfelde auf so viel Widerstand stieß (der Mitinhaber des Mes-

sezentrums die Stadt Salzburg wollte die FP Veranstaltung boykottieren!?)  friedlich zu Ende.  All
die Befürchtungen, dass es zu Rechtsbrüchen „beider Seiten“ kommen könne waren daher unbe-
gründet!

Erich Weber

2012-01-22

 

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