FP-Kohlbauer fordert nach Brandanschlag Verbot der Antifa
Bei Attentat waren auch umliegende Wohnhäuser gefährdet – Autos wurden beschädigt
Eine umgehende „Aktion scharf“ und ein Verbot der linksradikalen Antifa fordert FPÖ-Mariahilf Bezirksparteiobmann Leo Kohlbauer nach dem vorgestrigen Brandanschlag auf das Haus einer akademischen Studentenverbindung in der Gumpendorfer Straße.
„Dieses brutale Attentat zeigt einmal mehr, dass Gewalt, Hass und Straftaten nicht bei friedlichen patriotischen Demonstranten, sondern in der linksradikalen Szene rund um die extremistische Antifaschistische Aktion zu finden sind“, so Kohlbauer in seiner Kritik an dem laschen Umgang mit diesen Straftätern durch Medien, Polizei und Regierung.
„Dieser Anschlag im dicht besiedelten Wohngebiet muss für den Innenminister ein Weckruf sein. Die Brandsätze und Wurfgeschosse haben Schäden an abgestellten PKW angerichtet und es hätte noch schlimmer werden können, wenn das Feuer auf die umliegenden Zinshäuser übergegriffen wäre,“ erklärt Kohlbauer und kündigt nach dieser Gewalteskapade entsprechende FP-Resolutionen in der Bezirksvertretung an. „Bei einer derartigen Gefährdung der Mariahilfer Bevölkerung durch linksextreme Straftäter, sollte auch der Bezirksvorsteher nicht untätig bleiben“, so der FPÖ-Politiker.
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17.01.2022
Vernichtender OLG-Beschluss für Grünen Neo-Abgeordneten Reimon
FPÖ-Kohlbauer: „Reimon operiert bewusst mit an linksradikalen
gewaltbereiten Gruppierungen angelehnten Logos“
Eine herbe Niederlage muss der grüne Neo-Abgeordnete zum Nationalrat Michel Reimon vor dem Oberlandesgericht einstecken.
Reimon versuchte den Wiener Landtagsabgeordneten Leo Kohlbauer aufgrund einiger Twitter Postings wegen Übler Nachrede zu klagen. Kohlbauer attestierte bei Reimon mangelnde Distanz zu gewaltbereiten Gruppen, als dieser ein Foto von sich auf Twitter veröffentlicht hat, auf dem er demonstativ vor ‚Antifa‘ Schmierereien posiert.
„Nach meiner Kritik an dem Foto hat Reimon selbstherrlich einem Gerichtsverfahren vorgegriffen und mich aufgefordert, 1.000 Euro an einen gemeinnützigen Verein zu spenden, um eine Klage zu verhindern und mir damit gedroht, dass ich andernfalls mit 10.000 Euro Strafe und Anwaltskosten rechnen müsste.“
Da Reimon nun die Kosten dieses sinnlosen Verfahrens tragen muss, nimmt Kohlbauer dazu wie folgt Stellung: „Würde Reimon etwas an seinen Vereinen liegen, hätte er dort selbst spenden müssen als besserwisserisch ein Sinnlosverfahren anzuzetteln und Unschuldigen mit Verurteilung zu drohen.“
Als „Ohrfeige“ für die Argumentation von Reimon bezeichnet Kohlbauer den Beschluss des Oberlandesgerichts welches durchaus bestätigt, dass die ‚Antifa’ in der allgemeinen Wahrnehmung eine gewaltbereite Gruppierung ist, welche auch gegen staatliche Einrichtungen vorgeht und Reimon bewusst mit an linksradikalen, gewaltbereiten Gruppierungen angelehnten Logos operiert. (Quelle: APA/OTS)
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2019-10-27
ÖVP versucht krampfhaft von eigenen Skandalen abzulenken
Vilimsky zu Vereinsauflösungen: „Der Rechtsstaat entscheidet und nicht die ÖVP-Zentrale“
„In einer Demokratie entscheidet der Rechtsstaat über Vereinsauflösungen und nicht die ÖVP-Parteizentrale. Diese demokratische Grundhaltung sollte auch die ÖVP mit ihren Allmachtsphantasien zur Kenntnis nehmen“, sagte heute FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky.
Mit dieser gestarteten Diskussion wolle die ÖVP offenbar krampfhaft von ihren dubiosen internen Vorgängen um die doppelte Buchhaltung, die Millionen Großspenden, die angeblich gefälschten Mails und die mehr als zweifelhafte Hack-Story ablenken. „Man hat hier des Öfteren den Eindruck, die ÖVP will den Wählerinnen und Wählern einen Bären aufbinden und versucht jetzt mit einer Scheindiskussion aus der Ziehung zu kommen“, so Vilimsky.
Der FPÖ-Generalsekretär sieht mit der Vereinsverbot-Forderung eine Vorleistung der ÖVP für einen Links-Koalition mit den Grünen oder der SPÖ. „Die ÖVP hat sich in der Regierung mit allen Mitteln gegen ein Verbot des politischen Islam gewehrt und dieses von Anfang an verzögert. Jetzt wollen sie offenbar mit den Grünen und ihrer linksradikalen und gewaltbereiten Antifa gemeinsame Sache machen. Nur eine starke FPÖ kann einen schwarz-grünen oder schwarz-roten Linkskurs in Österreich verhindern“, betonte Vilimsky.
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2019-09-09
Linksradikale „Autonome Antifa“ will Kapital und Vaterland sabotieren
Was versteht man unter Sabotage?
Sabotage ist die absichtliche Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit politischer, militärischer oder wirtschaftlicher Einrichtungen durch Widerstand, Störung des Arbeitsablaufs oder Beschädigung und Zerstörung von Anlagen, Maschinen udgl. So ist es unter anderem im Duden zu lesen.
Unter diesem Gesichtspunkt erscheint das neue Logo der linksradikalen Stiefeltruppe „Autonome Antifa (w)“ doch sehr bedenklich. Folgt man diesem ergibt sich unweigerlich der Schluss, dass deren Zielsetzung – unter Vorschub des Feminismus (warum auch immer) – die Sabotage am Kapital und Vaterland ist. Warum liegt diesen Linksradikalen eigentlich so viel daran, das doch recht gut funktionierende System in Österreich sabotieren zu wollen?
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2019-09-08
Linksextreme Antifa will Notre Dame abreißen, um Platz für eine Großmoschee zu schaffen
FPÖ Fails stellt sich schützend vor die linksextreme Antifa
Immer wieder versuchen diverse Linke krampfhaft, Publikationen von ideologisch Gleichgesinnten als Fake von Rechten darzustellen, wenn deren Äußerungen auch für normaldenkende Linke nicht mehr nachvollziehbar sind. Diesmal betrifft es die die rechtswidrig betriebene Internetplattform „FPÖ Fails“ und die von der linksextremen Antifa betriebenen Facebook-Seite „Internationalsozialistische Antifa“ (mit 4.775 Abonnenten und 3.884 Likes).
Tatsache ist, dass genannter Facebook-Account keine rechte Fakeseite ist. Dafür liegen uns auch glaubhafte und nachvollziehbare Informationen vor. Zur beiläufigen Info: Besagte Facebook-Seite wurde von der linksextremen Antifa im Jahre 2012 unter dem Namen: Rote Antifa-Front“ erstellt. 2014 wurde die Bezeichnung auf: „Rote Antifa-Front-RAF“ geändert. Die Umbenennung auf: „Internationalsozialistische Antifa“ erfolgte 2016.
Nun distanzieren sich Linke grundsätzlich nicht von ihren Kampfgenossen. Wenn diese – wie bereits eingangs erwähnt – wieder einmal über die Stränge schlagen, versucht man krampfhaft es den Rechten in die Schuhe zu schieben. Konkreter Anlass ist diesmal der Notre Dame – Brand.
Bei der linksextremen Antifa ist man also tatsächlich der Meinung Notre Dame abzureißen, um Platz für eine Großmoschee zu schaffen. Dass dies (Anm. der Red.: fälschlicherweise) ein starkes Zeichen für Toleranz und Vielfalt wäre, passt auch gut in das Gedankengut der Linksextremen. Das Perverse daran ist, dass sich die rechtswidrig betriebene Internet-Plattform „FPÖ Fails“ schützend vor die Antifa stellt und die doch recht unangenehme Aussage als Fake von Rechten abtut. Das zeigt wiederholt auf, wessen Geistes Kind man bei den „FPÖ Fails“ ist.
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2019-04-17
Linksextreme Antifa droht den Identitären mit körperlicher Gewalt
Die Rede ist von Hausbesuchen und plattmachen
Heute Samstag, dem 13.04.2019, sorgte eine Kundgebung der Identitären in Wien für zwei Gegendemonstrationen. Gegen Rechts zu demonstrieren reicht der linksextremen Antifa scheinbar aber nicht mehr. Sie kündigte den Identitären , heute auf ihrem Twitter-Account – via Hashtag – „Hausbesuche“ an. Dass solche nicht zum Zwecke eines trauten Gedankenaustausches stattfinden sollen, unterstreicht ein Kommentar mit der Aussage: „Egal wo sie aufmarschieren, diese Antimenschen gehören plattgemacht“.
Was jemanden „plattmachen“ heißt, braucht wohl nicht näher erörtert werden. Man muss die Identitären nicht mögen, ihnen aber mit körperlicher Gewalt zu drohen geht definitiv einen Schritt zu weit und darf in einem Rechtsstaat nicht geduldet werden. Man darf schon gespannt sein, ob in diesem Fall die Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufnehmen wird.
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2019-04-13
FPÖ-Hafenecker: „Michel Reimon marschiert mit ‚Schwarzem Block’ gegen EU-Gipfel“
Reimon ist als EU-Mandatar untragbar geworden – sofortiger Rücktritt als einzige Lösung
Im Umfeld des EU-Gipfels in Salzburg, wo Lösungen für ein sicheres Europa geschaffen werden sollten, gab es umfangreiche Demonstrationen, die freilich nicht friedlich verliefen. Natürlich war der sogenannte „Schwarze Block“ in großer Zahl angereist. Diese Berufsdemonstrationsmannschaft der militanten, gewalttätigen „Antifa“ ist für seine Ausschreitungen gegen Exekutive, Zivilpersonen und gegen Eigentum bekannt – mit ein Grund für die Terroreinstufung der „Antifa“ in den USA. „Wo immer dieser Mob auftaucht, gibt es Zerstörung und Verletzte. Diese extrem militante Gruppierung gibt es bei uns nur, weil es der gelittene Schlägertrupp der grün-ultralinken Strömung in Europa ist“, betonte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker.
„In Salzburg eskalierte die Lage neuerdings wieder. Ein Zug des ‚Schwarzen Blocks’ zog durch die Innenstadt, marschierte direkt auf eine Polizeiabsperrung zu und attackierte sofort die Beamten mit Prügel und Stangen. Dies alles ist durch Video und Bild belegt. Auch belegt sind schwere Sachbeschädigungen in den Gassen und Häusern der Stadt. Aber nicht genug, dass diese anarchistischen Hooligans Beamte angreifen und eine Stadt verwüsten, nein – diese Truppe wurde von einem grünen EU-Mandatar unterstützt, nämlich Michel Reimon. Der Abgeordnete war nicht auf Seiten der Polizei, nein er war ein Teil der Devastierer und Aggressoren, welche im Verdacht stehen, schweren Landfriedensbruch und Widerstand gegen die Staatsgewalt begangen zu haben. Während dieser Angriffe auf Leib und Leben der Beamten, soll der Grüne auch ins Handgemenge gekommen sein, ein eindeutiges Zeichen seiner Teilnahme“, so Hafenecker.
„Wenn nun dieser Reimon davon spricht, versucht zu haben eine Eskalation der Demonstration zu verhindern, kann man diesen Worten wohl keinen Glauben schenken. Zerstörung, Gewalt und Chaos ist zu sehr in grün-linken Köpfen verhaftet. Der linke Mob hat zielgerichtet und organisiert agiert, das alles belegen Bilder und Videos von Medien und Anrainern. Wer an solchen Gewaltakten teilnimmt, ist als Mandatar untragbar – Reimons Rücktritt ist die einzige Option die er noch hat. Nicht nur, dass er ein Teil der Schläger war, die mit Eisenstangen gegen die Beamten der österreichischen Republik einschlagen, er demonstriert noch dazu gegen seinen Arbeitgeber der Europäischen-Union. Was in der kruden grün-linken Gedankenwelt vorgeht kann man nur schwer erahnen“, resümierte Hafenecker.
„Herr Reimon – nehmen sie ihren Hut und treten sie von der politischen Bühne ab!“, forderte der freiheitliche Generalsekretär. (Quelle: APA/OTS)
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2018-09-23
Grün-Politiker verharmlost Angriff auf Polizisten als: „Keine ernsthafte Rangelei“
Was hatte Michel Reimon überhaupt bei bzw. in unmittelbarer
Nähe der Gruppe der maskierten Gewalttäter verloren?
Erst vorgestern haben wir darüber berichtet, dass Linke sich – angesichts des EU-Gipfels in Salzburg – über Personenkontrollen der Polizei beschwerten. Wie richtig und wichtig diese Kontrollen waren, beweist nachfolgendes Video. Denn es gelang dadurch nur einem relativ kleinen Teil linker Gewalttäter – die auf Krawall aus waren – nach Salzburg zu gelangen. Interessant finden wir die Anwesenheit des Grünen Michel Reimon, der gewalttätige Angriffe auf Polizisten verharmlost.
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Wie das obige gezeigte Video einwandfrei beweist, steuerte eine Gruppe maskierter Personen – unter Anwendung von Pyrotechnik – auf Polizisten zu und begann auf diese einzuschlagen. Der grüne EU-Abgeordnete Michel Reimon, der bei dem Angriff auf die Polizisten einen Schlag (vermutlich mit einem Schlagstock) abbekam, schildert den Vorfall verharmlosend so:
Reimon bezeichnet also tätliche Angriffe auf Polizisten, die sich in Ausübung ihres Dienstes befinden, als keine ernsthafte Rangelei. Das Gesetz sagt dazu: „Widerstand gegen die Staatsgewalt“. Auch seine Aussage: „Dann, als es ruhig war, wollte ein Polizist die DemonstrantInnen in einen Sicherheitsabstand treiben, ich konnte aber nicht hinter die Transparentwände und er verlor die Nerven“ wird durch das Video einwandfrei widerlegt. Denn, wie auf diesem ersichtlich ist, hatte sich die Situation nicht beruhigt und die Maskierten attackierten weiterhin Polizisten.
Nun stellt sich – vermutlich nicht nur für uns – die Frage, was hatte Reimon überhaupt bei bzw. in unmittelbarer Nähe der Gruppe der maskierten Gewalttäter verloren? Er rechtfertigte seine Anwesenheit damit (s. obiger Screenshot): „….in dem Moment bin ich – abgesprochen mit der Demo-Leitung, natürlich – dazwischen gegangen.“ War er gar Ordner? Wenn ja, hätte er diesen Job nicht annehmen sollen, denn dafür war er – wie auf dem Video ersichtlich – völlig ungeeignet.
Aber auch für sein Amt in der Legislative scheint Reimon nicht geeignet zu sein. Denn wenn ein Politiker, der Abgeordneter ist, den strafbaren Tatbestand des Widerstandes gegen die Staatsgewalt als „keine ernsthafte Rangelei“ bezeichnet, sollte er so schnell wie möglich zurücktreten.
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2018-09-21
Autonome Antifa(w) gibt Anleitung zum Anzünden eines Polizeiautos
Dumm und brandgefährlich
Welche brandgefährliche (im wahrsten Sinn des Wortes) und geistige Tiefflieger sich unter den Linken befinden, beweist nachfolgend gezeigter Beitrag (Screenshot), der heute auf dem Twitter-Account der „Autonomen Antifa(w)“, unter dem Titel „How to set a police car on fire“ (Wie man ein Polizeiauto in Brand setzt) veröffentlicht wurde.
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2018-07-23
Uwe Sailer muss zahlen
FP-Jung: Linker Datenforensiker wegen übler Nachrede verurteilt
Der selbsternannte Forensik-Kaiser Uwe Sailer, in Antifa-Kreisen als Facebook-Schnüffler gefeierter `Kämpfer gegen Rechts´, erlitt wieder einmal eine teure Niederlage vor Gericht. Nach einer Klage des FP-Mandatars LAbg. Mag. Wolfgang Jung wurde er rechtskräftig wegen übler Nachrede verurteilt und muss nun Buße tun.
Neben der Verpflichtung zur Veröffentlichung des Urteils auf seinem – allerdings fast unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindendem – Internetauftritt warten auch noch beträchtliche Gesamtkosten des Verfahrens (Gericht, Anwälte, Pönale) auf ihn. Sie dürften in etwa gute 4000 € betragen. „Aber nur, wenn ihm sein Leibanwalt Georg Zanger sehr entgegenkommt“, so Jung.
Die Kosten haben es in sich, obwohl das Gericht bei der Höhe der Entschädigung gütig erkannt hat: „Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Antragsstellers als Medieninhaber ist nicht als sehr groß zu bezeichnen“. Da ihn nun vermutlich auch sein Busenfreund Karl Öllinger wegen der Pleite der Grünen auf Bundesebene finanziell nicht mehr unterstützen kann, könnten sich nun die Spendenaufrufe in den, allerdings mehr und mehr austrocknenden, linken Netzen wieder mehren.
Sailer kann sich nun in Publikationen nachweislich nicht mehr als vor Gericht unbesiegter Recke gegen Rechts feiern lassen. Jung hofft daher künftig auf Einsicht und Mäßigung beim Verurteilten und wünscht ihm einen Ruhestand, in dem er friedlich „Dahamist“, anstatt erneute Klagen zu riskieren. (Quelle: APA/OTS)
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2017-10-31
Grün-Politiker belohnt Straftat mit einem „Gefällt mir“
Antifa prahlt mit krimineller Tat
„Wir hielten gestern gegen 14:00 Uhr einen Infostand des RFS vor dem Juridicum, welches zur Uni Wien gehört, die als Hort des Linksextremismus gilt, ab. Dort wollten wir Informationsmaterial verteilen und Unterstützungserklärungen für die ÖH-Wahl, welche im Mai stattfindet, sammeln. Nach circa 15 Minuten hörten wir linksextreme Parolen. Als wir uns umdrehten, stürmten vermummte Antifa-Extremisten auf uns zu. Schon wenige Meter von uns entfernt begannen sie, Wasserbomben auf uns zu schießen. Unsere fünf Wahlkampfhelfer, darunter drei Frauen und ich, konnten sich gerade noch in Sicherheit bringen. Die Linksextremen zerstörten daraufhin unseren Stand, warfen unter anderem zwei Laptops und Taschen zu Boden, wobei die Computer beschädigt wurden. Danach ergriffen die Stiefeltruppen die Flucht.“, berichtet der RFS-Wien Obmann Markus Ripfl in einem Interview mit dem Online Magazin INFO-DIREKT.
Die Antifa rühmt sich mit dieser kriminellen Tat auf ihrem Blog „Indymedia“ und unterstreicht diese mit Fotos. In den Kommentaren wird zu weiteren Gewalttaten gegen Funktionär(innen) des RFS aufgerufen.
Auch auf ihrem Facebook-Account prahlt die Antifa mit der kriminellen Aktion und ruft mit „Weiter so!“ zu weiteren derartigen Taten auf.
Nun sollte jedem normal denkenden Menschen klar sein, dass ein körperlicher Angriff und/oder eine Sachbeschädigung kein Lausbubenstreich ist, und eine derartige Tat zu verurteilen wäre. Dem ist aber scheinbar nicht so, wie man an den 298 Likes erkennen kann. Wir haben uns die „Liker“ genauer angesehen. Einer ist uns besonders ins Auge gestochen, nämlich der Grün-Politiker Gerhard Moritz. Da stellt sich für uns die Frage, warum belohnt ein Politiker der Grünen eine Straftat mit einem „Gefällt mir“?
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2017-03-24
Wieder gewalttätige und primitive Aktion von Linksextremen
Leider kein Einzelfall …
Leider ist es kein Einzelfall, dass Linksextreme gewalttätige Aktionen (Körperverletzungen und Sachbeschädigungen) zum Nachteil von Personen ausführen, die ihnen nicht zu Gesicht stehen. Dies beweist auch ein heutiger Beitrag (Geständnis) auf der Internetplattform der Antifa.
Da rühmt man sich, ein „Nazi-Auto“ angegriffen zu haben. Gut, die Marke VW ist zwar ein deutsches Fabrikat, aber bedeutet dies für den Wagen auch automatisch ein „Nazi-Auto“ zu sein? Zur Frage der „wackeren“ Antifaschisten, wie es sich anfühlt ein Auto zur Reparatur zu bringen, auf dem groß und breit „Nazisau“ steht, hätten wir eine Gegenfrage: „Wie fühlt es sich an, wenn man feige und hinterhältig ein abgestelltes Auto – von augenscheinlich nicht begüterten Personen (denn wer fährt schon einen alten VW) – zu einem Totalschaden verwandelt?“
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2017-02-10
Linke (Antifa) rechtfertigen den Anschlag in Berlin
Für Grün-Politiker ist die Einforderung des Rechtsstaates Hetze
Die Betroffenheitsmaschinerie der professionellen Beileidsbekunder zum gestrigen Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin, läuft auf vollen Touren. Laut Informationen der Polizei (die sich zwar so bedeckt wie möglich hält) und zahlreicher Medien, kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, von einem islamistischen Anschlag ausgegangen werden.
Liest man sich in die Facebook – oder Twitter-Accounts zahlreicher Linker ein, so wird schnell klar, dass deren größte Sorge nicht die Gefahr ist, die von islamistischen Attentätern ausgeht, sondern dass derartige Terroranschläge von Rechten instrumentalisiert werden könnten. Da werden sogar Personen, die den Rechtsstaat einfordern als Hetzer bezeichnet, wie dies ein Tweet des Grün-Politikers Michel Reimon unter Beweis stellt.
Und ja, Frau Merkel trägt mit ihrer verantwortungslosen Einwanderungspolitik Mitschuld an jedem einzelnen Toten, welche islamistische Terroranschläge bis dato – zumindest in Deutschland – gefordert haben. Straches Sager: „Merkel ist die gefährlichste Frau Europas“ hat sich gestern wieder einmal bewahrheitet.
Noch direkter als der Grün-Politiker Reimon ist man bei den Antifaschisten „Antifa“. Dort hat man für den gestrige Anschlag Verständnis und rechtfertigt diesen sogar.
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2016-12-20
Planen Linke neue Attentate in Dresden?
Antifa kündigt an: Einheitsfeierlichkeiten zum Desaster machen!


Antifa bekennt sich zu Anschlägen auf Moschee und Kongress Center
Bekenner-Schreiben auf linker Webseite „Indymedia“


Da die Mitglieder und Sympathisanten von linksunten.indymedia.org für ihre Gewaltbereitschaft hinlänglich bekannt sind, geht die Polizei davon aus, dass das Bekenner-Schreiben echt ist und überprüft dies zur Zeit noch.
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ANTIFA-Aktivisten montierten 50 Plakatständer der FPÖ ab
Die kriminelle Tat ist mit bis zu 2 Jahren Haft bedroht
Wessen Geistes Kind man bei der linksextremen ANTIFA ist, haben diese schon selbst mehrfach unter Beweise gestellt. So auch eine kriminelle Aktion der Linken, die diese in der Nacht von gestern auf heute durchführten. Sie montierten in Wien 50 Plakatständer der FPÖ. – die Norbert Hofer zeigen – .ab und entsorgten diese einem Wald, zu dem keine Angaben gemacht wurden. Mit der von ihnen durchführten kriminellen Handlung, die mit bis zu 2 Jahren Haft bedroht ist, wird im Internet fest geprahlt. In Siegerpose ließen sich die Kriminellen sogar ablichten. ……Fotos: linksunten.indymedia.org {besps}antifa{/besps} ***** 2016-04-14Linke Anarchisten formieren sich bereits
Ausschreitungen beim Akademikerball 2016 sind zu befürchten
Wem sind die wiederholten gewalttätigen Ausschreitungen linker Anarchisten – bei den Akademiker-Bällen in den vergangenen Jahren – nicht in Erinnerung. Auch für den diesjährigen Ball wurde bereits Gewalt von linker Seite angekündigt. Im Nachbarland Deutschland formieren sich bereits linke Chaoten über Facebook. Organisiert wird die Reise von der ANTIFA.

Solidaritäts-Bekunder für Polizistenmörder erstattet Anzeige
ANTIFA-Typ fühlt sich diskriminiert
Am 27. Dezember haben wir in einem Artikel über einen abartigen Beitrag auf der politisch links orientierten Webseite „linksunten.indymedia.org“ berichtet. Ein User, der sich „Zeiti“ nennt, rief zur Solidarität mit dem Polizistenmörder von Herborn (D) auf.

Ein vielsagendes Foto
Ohne Worte!
Nachfolgendes Foto wurde kurz nach den Terroranschlägen des IS in Paris aufgenommen.
Wenn Dummheit weh tun würde
Wohl den Biologieunterricht geschwänzt?

ANTIFA-Gruppe versuchte Neujahrstreffen der FPÖ zu stören
GASTAUTOREN – BEITRAG
Das traditionelle Neujahrstreffen der FPÖ in Salzburg, am 21.01.2012
Das Neujahrstreffen fand dieses Jahr im Messezentrum Salzburg statt und wie üblich zu FPÖ
-Veranstaltungen, kündigten sich auch Demonstranten an. So sammelte man sich in einemnicht leicht zu findenden Grätzel in Salzburg Lehen, welches sich „neue Mitte“ nennt. Auch
wir mussten uns durchfragen bis wir hinfanden, nachdem nicht mal der O–Busfahrer wusste
wo wir hin wollten.
Es sammelten sich zwischen 11:00 & 11:30 vor einer Baustelle, an der früher laut Auskunft
eines Tankstellenpächters das alte Stadion stand die Kundgebungs-TeilnehmerInnen. Unter einem riesigen Flugdach eines imposanten Baues (Stadtbücherei) war man zunächst vor dem immer heftiger werdenden Schneefall geschützt. Gleichzeitig begann im Messezentrum das Neujahrstreffen der FPÖ mit der John Otti Band.



Die Stimmung wurde trotz Eiseskälte und stürmischem Wind immer aufgeheizter, sodass noch vor dem Abmarsch des Demozuges die Salzburger Polizei Einsatzeinheit einschritt. Denn eine große Gruppe der ANTIFA war vermummt und gab ziemlich radikale Parolen von sich. Das ver- suchte die Exekutive abzustellen, was ihr auch großteils gelang, in dem sie die Gruppe präventiv „einkesselte“ und das Vermummungsverbot durchsetzte, auch wenn dieses schon in Anbetracht des „Sauwetters“ nicht lange aufrecht blieb.
Die Kundgebung war laut, aber bis zum Messezentrum friedlich, auch wenn man sich von den
Presseleuten ziemlich beobachtet fühlte und den Unmut darüber auch das eine oder andere Mal lautstark kundtat. So kam es, dass Journalisten von der Polizei befragt wurden, wer sie wären und für wen sie arbeiteten. Da auch auf Grund des Wetters bei den wenigsten die Pressetätig- keit klar sichtbar war, war das durchaus legitim.Am Messezentrum dann beschwerte sich eine Demonstrantin via Soundanlage (Sound LKW) dar-
über, dass sie nicht zum FPÖ Treffen Reingelassen wurde und vom Sicherheitsbeauftragten weg- geschickt wurde. Besonders störten sie die Worte des Mannes, denn angeblich hat er sie mit den Worten „solche wie Dich wollen wir hier nicht“ von der Veranstaltung ausgeschlossen. Dies prangerte die Sprecherin als undemokratisch an. Außerdem prangerte sie an, dass offensichtlich „Rechtsextreme“ aber in den Saal gelassen wurden. Dies schloss sie daraus, weil angeblich ein junger Mann der eingelassen wurde eine Jacke mit der Aufschrift „Lanzer“ (eine rechte Pop- gruppe) trug.Ein weiterer Redner hatte die Polizei am Kicker, in dem er meinte, dass es wohl Unsinn sei, dass
rund 150 Beamte zwischen den rund 100 Demonstranten und dem Zugang zur Veranstaltung standen. Das fanden die Beamten sicher nicht so lustig, denn schließlich stürmte es teilweise heftig und der Schneefall war auch nicht so toll auf dem freien Gelände! Außerdem forderte er die Polizei auf nach diesen Personen die offenbar nach Meinung der Demoteilnehmer gegen das Verbotsgesetz verstießen zu Suchen.Kurz darauf räumte auch die Hälfte der Beamten die erste Sperre um sich aufzuwärmen. Das
nützten die Demonstranten und insbesondere der so genannt „schwarze Block“ der ANTIFA, um die verbliebene 2. Sperre ansatzweise zu Stürmen.

Die Exekutive reagierte schnell und stützte die Gitter und löste die Versammlung offiziell auf.
Dies stieß auf eher taube Ohren und lautstark versuchte man trotzdem weiter vorzudringen. Da dies nicht gelang stänkerte man etwas und wurde abermals zur Auflösung der Kundgebung auf- gefordert.
Widerwillig folgte man dem und begab sich zur nahe gelegenen O – Busstation bzw. zu Fuß zu- rück in die Innenstadt. Verfolgt von rund 30 Mann der Einsatzeinheit, die erst abzog als der Großteil der Demonstranten weg war. Einige streiften dann noch mit ihren Fahrzeugen in der Stadt Salzburg und der Rest zog sich ins Messezentrum bzw. ihre Fahrzeuge zum Aufwärmen zurück. Man blieb in Bereitschaft vor dem Messezentrum, doch wurde man nicht mehr gebraucht.
Im Veranstaltungssaal ging es hoch her als wir den Saal kurz darauf betraten und froh waren ins
Warme zu kommen. Heinz Christian Strache hielt eine mehr als 1 ½ -stündige Rede, die auf großen Beifall der Neujahrstreffen-Besucher stieß. War doch der Saal voll und ein Lokalaugen- schein ergab, dass niemand der Besucher gegen das Verbotsgesetz verstieß. Dies bestätigte mir auch der Einsatzleiter der Salzburger Polizei, die pflichtgemäß „dem Auftrag“ der Demonstranten nachkam und Ausschau hielt!Unter den Besuchern auch zahlreiche FPÖ Bundes und Landespolitiker, u.a. der Klubobmann der
Wiener FPÖ Mag. J. Gudenus, der 3. Nationalratspräsident Dr. Graf sowie Dr. Schnell, Babara Rosenkranz und Hilmar Kabas.Gegen 15:00 endete die Rede Straches mit der traditionellen Bundeshymne, zu der er und rund
25 Mitglieder der Jungen FPÖ Rot Weiß-Rote Fahnen sowie FPÖ Fahnen schwangen. Danach gab H.C. Strache wie immer noch lange Autogramme und sprach mit den Bürgern.So ging diese Veranstaltung die im Vorfelde auf so viel Widerstand stieß (der Mitinhaber des Mes-
sezentrums die Stadt Salzburg wollte die FP Veranstaltung boykottieren!?) friedlich zu Ende. All die Befürchtungen, dass es zu Rechtsbrüchen „beider Seiten“ kommen könne waren daher unbe- gründet!Erich Weber
2012-01-22