Tampon für Männer

Kein Aprilscherz sondern Realität

„Das finnische Hygieneproduktunternehmen Vuokkoset hat „Tampon for Men“ veröffentlicht, um Geschlechterdysphorie in der Transgender-Community zu reduzieren. Die Tampons gibt es in einer marineblauen Box mit einem schlichten und eleganten Design, die sich von anderen historischen Produkten abstechen, zu denen oft Werbung und Designs gehören, die „stark feminin“ sind. Das Produkt wurde am 15. November auf den Markt gebracht, um mit der National Transgender Awareness Week zusammenzufallen.“ Dies kann man auf der Online-Plattform „new24.com“ lesen.

Was sich wir ein Aprilscherz anhört, ist tatsächlich Realität. Der „Männer-Tampon“ wird in Finnlands Geschäften angeboten, wie nachfolgendes Foto unter Beweis stellt.

Mit den Worten: „For men who have periods too“, also auf Deutsch: „Für Männer, die auch ihre Periode haben“ wird der Männer-Tampon angepriesen. Und heute machen wir uns tatsächlich darüber lustig, dass man im Mittelalter an Hexen und schwarze Magie geglaubt hat?!

Dekadenz führte seinerzeit zum Untergang des Römischen Reiches und so wird es vermutlich auch Europa ergehen. Der Männer-Tampon ist nur ein Beispiel für die fortschreitende Verblödung in Europa. Da darf man sich nicht wundern, wenn Migranten aus dem islamistischen Kulturkreis versuchen, das Heft in Europa in ihre Hände zu nehmen.

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

Parlamentarische Anfragebeantwortung zum Grenzzaun

Ein verfrühter Aprilscherz

 
 
Über das im obigen Foto und nachfolgenden Video gezeigte Gebilde, haben wir erst
im Vormonat den Beitrag „Grenzzaun löst sich in seine Bestandteile auf“ gebracht.
Erstaunlich  ist,  wie  die Innenministerin diesen Zaun  (sofern man diesen überhaupt so bezeichnen darf, in einer dieswöchigen Parlamentarischen Anfragebeantwortung rechtfertigt.  Wir zitieren aus dieser wörtlich:
 
„Die Anforderung für diesen Zaun war die Schaffung eines Leitsystems bzw. einer sicht-
baren Begrenzung um eine strukturierte Grenzkontrolle sicher zu stellen und eine Um-
gehung  der  Grenzkontrolle  zu verhindern.   Durch die  „Weichheit“ des Zaunes ist das
Zaungeflecht  instabil,  wodurch  es  schwieriger  ist,  diesen  zu überklettern.  Überdies
wird dadurch eine bessere Anpassung an das Gelände ermöglicht.“
 
Scheinbar hat Mikl-Leitner den „Zaun“ nicht gesehen, denn dieser braucht nicht über-
klettert zu werden,  da  sich dieser  (wie im obigen Video einwandfrei ersichtlich ist)  in
seine Bestandteile auflöst.  Und das bereits nach 2 Monaten.
 
Die  Parlamentarische  Anfragebeantwortung  kam unserer Ansicht nach einige Tage zu
früh.  Morgen wäre der passende Tag  dafür  gewesen,  da ist nämlich der 1. April.  Eines
würde  uns  aber  interessieren.   Würde  die  Innenministerin ihr Grundstück,  mit einem
derartigen Zaun, zu diesen horrenden Kosten (aus eigener Tasche), einzäunen lassen?
 
 
*****
 
2016-03-31

PR-Artikel, Satire oder verfrühter Aprilscherz?


Der ominöse Herr Mehmet Y. und seine eidesstattliche Erklärung

Wir  sind uns noch unschlüssig,  wie wir einen heutigen Beitrag des Magazins NEWS
werten sollen. Als PR-Beitrag zugunsten eines politischen Mitbewerbers für das Amt
des Bundespräsidenten, als Satire oder als verfrühten Aprilscherz?
NEWS  behauptet,  dass ihnen ein mit  21. April 2015 datiertes Dokument vorliegt.  Bei
diesem handle es sich allem Anschein nach um eine notariell beurkundete „Eidesstät-
tige Erklärung“  eines Mannes,  der ungefähr ein Jahr lang Geschäftsführer einer Firma
war, bei der Hofer als Eigentümervertreter agierte.
Ein  Mann  namens Mehmet Y. ließ – laut NEWS – bei einer Notarin,  bezüglich eines
Geschäftstermins im österreichischen Parlament im Jahr 2014, folgendes zu Papier
bringen:

NEWS räumt selbst ein, dass Mohsen A. (der aus dem Iran stammt) als potenzieller
Investor  gehandelt  wurde.   Der  angebliche 180 Millionen-Deal,  ging aus welchen
Gründen  auch  immer  nicht  über  die  Bühne.   Und  jetzt  wird es erstaunlich.  Der
millionenschwere  iranische  Investor  wird  plötzlich zum Asylwerber und erhält auf
Grund seines Asylantrages subsidiären Schutz.
Ob man bei NEWS selbst an die Story glaubt? Nachfolgender Textpassage lässt bei
uns  nämlich  Zweifel aufkommen.   Allein die kolportierte Summe von 180 Millionen
Euro  für  die  Staatsbürgerschaft,   lässt  die  ganze  Geschichte  unglaubwürdig  er-
scheinen.

Aber das tut dem NEWS-Beitrag keinen Abbruch.  Hauptsache es wird einmal mit
Dreck  geworfen  und  gewisse  Kreise  werden  sicher hoffen,  dass zumindest ein
übler Geruch hängen bleiben wird, auch wenn es sich im Nachhinein herausstellt,
dass die Anschuldigung nicht stimmt.
*****
2016-03-24

Kein Aprilscherz


Würde sich Uwe Sailer klaglos als

Hurensohn bezeichnen lassen?

Der Sprachgebrauch des  Mini-Bushidos  NAZAR,  scheint nun beim selbsternannten
Datenforensiker und  (Noch?)-Kriminalbeamten aus Linz,  Uwe Sailer, angekommen
zu sein.   Allerdings dürfte er diesem nicht abgeneigt sein,  zumindest wenn gewisse
Bezeichnungen den FPÖ-Chef H.C. Strache betreffen.
Es ist höchst erstaunlich, dass just der anzeige- und klagefreudige Uwe Sailer – der
laut  eigenen  Angaben  die  Dienste  von  mehreren  Anwälten beansprucht – einer
anderen  Person  unterstellt,  dass diese  „sofort klage“.   Es wäre von Interesse wie
Sailer  reagieren  würde,  wenn  ihn  jemand  öffentlich  als Hurensohn bezeichnen
würde.
*****
2015-04-01

Gelebte Toleranz einer linken Feministin


Tolerante Sie sucht tolerante Euch

Nachfolgendes  Inserat  (Screenshot)  muss man sich mehrmals durchlesen und sich richtig
auf  der Zunge zergehen lassen.  Wenn das Eintrittsdatum in das gewünschte Mietverhältnis
nicht der 1. Mai wäre,  dann könnte man die Annonce für einen Aprilscherz halten.
Screen: wg-gesucht.de
Da  sucht  also  die  31-jährige,  fröhliche  offen  linke  und offen feministische „noch immer“
Studentin  Mona  (die sich selbst als tolerant bezeichnet)  ein  Zimmer,  in einer weltoffenen
und antikapitalistischen WG.  Dieses soll eine Mindestgröße von 20 m² haben und die Miete
dafür darf nicht mehr als 5,- (!) Euro im Monat betragen.
Da  die  tolerante Mona nichts von Aggressionen und Machtspielen hält,  sucht sie eine 100-
prozentige Frauen-WG. Ihren Mitbewohnerinnen in spe macht die tolerante Veganerin aber
auch gleich klar,  dass es für ein längerfristiges Zusammenleben sinnvoll ist, wenn tierische
Produkte  in  „ihrer“  Wohnung  kein „zu Hause“ finden würden.  Interessant, dass Mona mit
der Miete eines Zimmers, gleich die Wohnung als  die IHRE bezeichnet.
Auch haben die Mitbewohnerinnen in spe, die Wohnung vorübergehend zu verlassen, wenn
Mona darum bittet.  Vermutlich sind das aber alles nur Zeichen von politisch linksorientierter
Toleranz.
Aber  diese  Toleranz  reicht  weiter.   Denn die tolerante  Mona ist der Meinung,  dass WLAN
und  Strom  unentgeltlich  zur Verfügung gestellt werden müssen.  Aber in ihrer unendlichen
Toleranz erklärt sie sich dazu bereit, sich an den anteiligen Kosten zu beteiligen.  Jedenfalls
untermauert  das  Inserat  von  Mona,  wie  gelebte Toleranz einer linken Feministin aussieht.
Unserer Meinung nach muss jemand ein völliger Idiot oder zumindest schwer masochistisch
veranlagt  sein,  wenn er dieser toleranten  Dame ein Zimmer vermietet.   Aber vielleicht ver-
mietet  ihr  jemand  ein  Zelt  in  einem herabgekommenen Hinterhof.   Dort könnte dann die
linke und offen feministische Mona,  ihre Toleranz ungestört ausleben.
*****
2014-04-24

EU-Wahl Kandidatur der EU-Austrittspartei


Stellungnahme zum Beitrag – „Kuriosum:

EU-Austrittspartei tritt zur EU-Wahl 2014 an“

S.g. Herr Reder,
Das Hauptziel der EU-Austrittspartei ist der EU-Austritt Österreichs,
ganz gleich ob wir in einem Parlament drinnen sitzen oder nicht !!!
Die EU-Austrittspartei tritt bei der EU-Wahl 2014 an,
1. Um für die Freiheit Österreichs und den EU-Austritt Österreichs im EU-Parlament unsere Stimme
zu erheben.  Wir wollen keine Fremdbestimmung aus Brüssel, der 15.000 dortigen EU-Lobbyisten
oder der Bankkonzerne.
2. Um  EU-Erweiterungen  zu  verhindern,  solange Österreich EU-Mitglied ist.  (geplant sind EU-
Erweiterungen um Serbien, Bosnien, Albanien, Türkei, usw.). Das würde mehr Zuwanderer und
mehr Steuerzahlungen für Österreich bedeuten.
3. Um  anderen EU-Mitgliedsländern bei der Wiedererlangung ihrer Freiheit mittels EU-Austritt zu
helfen, sobald diese einen Antrag im EU-Parlament stellen.   Großbritannien wird vermutlich das
erste Land sein, das aus der EU austreten wird.   Eine Volksabstimmung ist bereits vom dortigen
Premierminister angekündigt.
4. Um  weitere Fehlentwicklungen in der EU zu stoppen,  z.B. Subventionen für Atomkraftwerke,
weitere  Bankensubventionen,  Erlaubnis  zum  Import  von gentechnisch verunreinigten Lebens-
mitteln,  geplante  Saatgutverordnung,  geplante  Trinkwasserprivatisierung  permanente Bürger-
überwachung im Internet, Banküberweisungen, Fluggastdaten und beim Telefonieren.
5. Um gemeinsam mit anderen eu-kritischen Parteien die Mehrheit im EU-Parlament zu erreichen.
Dann  würde  die  EU wieder schrittweise auf eine Freihandelszone  – so wie es der EWR war –
reduziert  werden.   Österreich  könnte  seine  Neutralität behalten und sogar wieder die eigene
Landeswährung Schilling einführen.
6. Um mehr mediale Aufmerksamkeit zu erlangen.
Bei der EU-Wahl wird es in der Wahlauseinandersetzung – anders als bei der Nationalratswahl –
nur  um  das  Thema  EU  gehen.   Um  hierbei als Partei mit ihrem Programm maximal medial
berücksichtigt  zu  werden,  muß  man  als  Partei  kandidieren.   Das heißt,  schon alleine der
Wahlantritt der EU-Austrittspartei bei der EU-Wahl 2014 wird für erheblichen Diskussionsstoff
sorgen. Das zeigt ja auch dankenswerter Weise Ihre Website www.erstaunlich.at ,  wo wir es
am 18.10.2013 sogar auf die Titelseite geschafft haben.
7. Um EU-Gegnern die Teilnahme an der EU-Wahl zu ermöglichen.
Aber auch der Wahlantritt selbst macht für die EU-Austrittspartei einen Sinn.
Erstens  haben  EU-Gegner  nun  die Möglichkeit am Stimmzettel den EU-Austritt ankreuzen zu
können und brauchen nicht wie bisher die EU-Wahl boykottieren. (Hinweis: Bei der letzten EU-
Wahl  lag die Wahlbeteiligung in Österreich bei nur 47%. => http://www.wahlbeteiligung.at
/europa-wahlen.html )   D.h. die Mehrheit der Wahlberechtigten nahm an der letzten EU-Wahl
gar nicht teil.)

Zweitens  kann  man  auch  als  EU-Abgeordneter sehr viel für den EU-Austritt seines Landes er-
reichen.   Ein  exzellentes  Beispiel  ist  der  EU-Abgeordnete  Nigel Farage.   Er ist Obmann der
„United Kingdom Independance“ Party (UKIP)  und hat es über seine Reden (am besten Videos
auf  www.youtube.com ansehen)  im  EU-Parlament  geschafft  den britischen Premierminister
Cameron derartig unter Druck zu bringen, dass der konservative Premierminister David Cameron
nun  sogar  ein  Referendum über den EU-Austritt Großbritanniens zugesagt hat !!!   Wenn uns
das auch für Österreich gelingt, dann wäre unser „Auslandseinsatz“ in Brüssel für unser Heimat-
land Österreich ein grandioser Erfolg.
Aber so weit sind wir noch nicht.
Zunächst  müssen  wir  die  Kandidatur  zur  EU-Wahl  2014 schaffen.  Dafür benötigen wir
2600  Unterstützer.   Wer  uns  unterstützen  will,  der  kann  sich schon jetzt  auf  ====>
http://www.euaustrittspartei.at/euwahl2014/unterstuetzungserklaerung/ eintragen.    Dann
schicken  wir  Ihnen – sobald  die  sehr  kurze amtliche Eintragungsfrist beginnt – ein Unter-
stütz- ungserklärungsformular zu. Vielen Dank für Ihre Unterstützung schon im Voraus.
Grundsätzliches & weitere Details: => http://www.euaustrittspartei.at/euwahl2014/#32863
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Robert Marschall
Obmann der EU-Austrittspartei (Österreichs)
2013-10-22

Kuriosum: EU-Austrittspartei tritt zur EU-Wahl 2014 an


Verlust der Glaubwürdigkeit und

eigenes politisches Grab geschaufelt

Screen: euaustrittspartei.at
Die  EU-Austrittspartei  hat  mittlerweile  in  Österreich einen bestimmten Bekanntheitsgrad er-
reicht. Nachdem sich die EU nicht als das erwies was sie vorgab zu sein, konnte diese Partei
unter der Führung ihres Obmanns, Mag. Robert Marschall, immer mehr Sympathien einheim-
sen.
Nachfolgend  präsentieren  wir unserer Leserschaft das Parteiprogramm zum EU-Austritt und
für ein besseres Österreich. Die Hauptziele sind laut der EU-Austrittspartei nur durch den EU-
Austritt Österreichs erreichbar.
Screen: euaustrittspartei.at
Mit  ihrem  Parteiprogramm  und dessen Ziele hat die EU-Austrittspartei bis dato klare Fronten
bezogen. Dafür gebührt diesen Frauen und Männern Respekt. Dieser wird jedoch schlagartig
verschwinden,  denn heute erschien eine Presseaussendung,  die sich wie ein verfrühter April-
scherz liest.
Die  EU-Austrittspartei  wird  bei  der  EU-Wahl  2014  antreten,  so  stand es heute in deren
eigenen  Presseaussendung  zu  lesen.   Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
Eine Partei deren primäres Ziel der EU-Austritt ist, bewirbt sich um Mandate im EU-Parlament.
Dieser  Schritt  ist  weder schlüssig noch nachvollziehbar.   Es sei denn,  man will die EU infilt-
rieren  und  von innen heraus zerstören.   Von ERSTAUNLICH dazu befragt, konnte Parteiob-
mann  Mag.  Robert  Marschall  keine  klare  Antwort  geben und  redete  nur  im Kreis herum.
Allerdings versprach er eine schriftliche Stellungnahme zu unserem Beitrag.
Für uns entsteht hier unweigerlich der Eindruck, dass Marschall in die Fußstapfen des selbst
ernannten  EU-Rebell   Dr. Hans-Peter Martin  treten will.   Dieser machte immer vor Wahlen
von  sich reden  – in dem er die EU anschwärzte –  um seinen Sitzplatz im EU-Parlament für
die nächste Legislaturperiode zu sichern.   Erstaunlicherweise gelang im dies bis dato. Aller-
dings war er nicht so unverfroren,  sich für einen EU-Austritt auszusprechen.
Mit  der  Kandidatur  zur  EU-Wahl 2014  hat  die  EU-Austrittspartei für uns jede Glaubwürdig-
keit verloren.  Mit diesem Schritt wurde das eigene politische Grab geschaufelt. Auch sind wir
der  Meinung,  dass die meisten Personen  – die bis dato Sympathien für Marschall und seine
Partei gehegt haben – genauso denken.
*****
2013-10-18

Kronen Zeitung – Aprilscherze im Dezember?


Ist denn schon der 1. April?

Wenn man nicht wüsste, dass heute  der 8.Dezember ist, dann könnten Kronen Zeitungs-Leser
fälschlicherweise zur Annahme kommen,  dass wir heute den 1.April schreiben.
 
Screen:  Kronen Zeitung – Titelblatt (Printausgabe vom 08.12.12)
 
Denn auf der Titelseite  des selbsternannten „beliebten Familienblattes“ ist heute folgendes zu
lesen:  „… Radioreporter:  Mel Greig  (rechts) hatte ….“    Entweder weiß man bei der Kronen
Zeitung nicht wo  „links“  und  „rechts“  ist oder man kennt die Queen Elisabeth nicht.
 
Aber  das  ist  nicht  der  einzige  Fauxpas  in  der heutigen Ausgabe der Kronen Zeitung.  Auf
Seite 5 wird der Leserschaft dann folgendes präsentiert:
 
Screen:  Kronen Zeitung – Seite 5 (Printausgabe vom 08.12.12)
 
Vielleicht  war  hier  der  Vater  Wunsch  des  Gedankens,  aber eines steht definitiv fest:  Der
9. Dezember 2012  ist  mit  absoluter  Sicherheit  kein  Feiertag.   Daher ist die Angabe eines
Doppelfeiertages  ins  Reich  der  Phantasie  zu  verweisen  oder beruht auf Unwissenheit des
Krone-Redakteurs.
 
Tja, ist eben ein echtes Qualitäts-Medium die Kronen Zeitung.
 
*****

2012-12-08
 

Trauriger Aprilsch(m)erz von A1


Jetzt dürfen die Kunden herhalten

Nach  diversen Aussagen von  Peter Hochegger im  parlamentarischen U-Ausschuss kann
man durchaus zum Schluss gelangen, dass die Telekom mit Geld nur so um sich geworfen
hat. Diese Beträge scheint man nun nach der Fusionierung  -Telekom mit A1-  wieder her-
einbringen zu wollen.
Vermutlich erhielt dieser Tage jeder A1-Kunde nachfolgendes Schreiben des Telekommuni-
kationsanbieters.   Da wird dem Kunden im knappen Kasernenhofton mitgeteilt,  dass man
es  „gerade heraussagt“,  dass es ab 1.April 2012 zu Preiserhöhungen kommt.

Seit Jahren in Kenntnis und trotzdem Flaterate-Verträge

Interessant  ist  eines der Argumente  welches man  seitens von  A1  für die Preiserhöhung
angibt.  „Und andererseits  treibt die Inflation  schon seit Jahren unsere Kosten in die Höhe“,
so steht es in dem Schreiben wörtlich zu lesen.   Das überrascht uns ein wenig, den erstens
wurden Kunden bei der Telekom bis zur Fusionierung mit Flatrate-Angeboten geködert und
zweitens erhielten  A1-Kunden nach dem Zusammenschluss im August 2011 nachfolgendes
Schreiben.



In diesem Schreiben  versicherte A1 seinen Kunden schriftlich, dass trotz Fusionierung mit
der Telekom alle Tarife unverändert bleiben.   Erstaunlich, da man doch bei A1 seit Jahren
in Kenntnis darüber ist, dass die Inflation die Kosten in die Höhe treibt bzw.  getrieben hat.
Dabei ist das  A1-Schreiben gerade einmal ein halbes Jahr alt.

Friss Vogel oder stirb

Nun scheinen die Zusagen von A1,  sowie die rechtsgültig  bestehenden Telekomverträge
für  Festnetz-Internetanschlüsse  keine Gültigkeit mehr zu haben.   Für Zweifler  wird noch
lakonisch  auf die AGB hingewiesen.   Das ist jenes kleingedruckte Machwerk, das sich kein
Kunde durchliest und selbst wenn er dies täte, müsste er eine juristische Ausbildung haben
um den Inhalt der AGB zu verstehen.
Natürlich stellt A1 jedem Kunden frei,  bis zum 1.April 2012,  betroffene Verträge kostenlos
kündigen zu können. Das mag in Großstädten sicher von Vorteil sein. Jedoch im ländlichen
Raum, wo es keine alternative Möglichkeit eines Festnetz-Internetanschlusses gibt,  gilt hier
offenbar das Motto „Friss Vogel oder stirb.“
Für uns entsteht hier unweigerlich der Eindruck, dass die betroffenen abgeschlossenen Ver-
träge mit der Telekom, sowie die großmundigen schriftlichen Versprechungen von A1, das
Papier nicht wert sind auf dem sie stehen.
*****

2012-02-20
 

Social Network für Tiere


Freunde finden für Wuffi und Mautzi

Sollte ihrem  Haustier langweilig sein,  kann diesem Zustand nun abgeholfen werden.
Ab sofort gibt es ein Social Network für Tiere.   Das ist kein verfrühter Aprilscherz,
sondern erstaunliche Realität.

 

My Social Petwork – das neue Internet-Start-Up der  Mediengruppe KLAMBT – ist das

neue soziale Netzwerk, in dem die Tiere das Sagen haben.   Auf dem Internetportal

www.mysocialpetwork.com  können sich ab sofort  alle Tiere – mithilfe ihres mensch-

lichen Halters – ein eigenes Profil anlegen,  sich miteinander anfreunden,  Nachrichten

verschicken, Bilder hochladen und vieles mehr.

 

Screen: mysocialpetwork

<< 

Laut dem Betreiber der Webseite,  haben sich auch schon einige Tiere prominenter
Besitzer bei My Social Petwork registriert.   Erstaunlich welche seltsamen Blüten das
Internet treibt.

<< 

*****
<<
2011-08-30
 

Köpferollen für Häupl-Sohn


Nordkoreanische Kunst ist bei der SPÖ sehr gefragt

Wir fragen  uns wie es  möglich war für die  beiden nachfolgenden Bilder den selben Künst-
ler zu  engagieren?  Wurde  dem  Kreativen  die  Ausreise aus  Nordkorea  und die  Einreise
nach Österreich  ermöglicht oder  reiste unser  Landesfürst gar  persönlich in die vorbildliche
Demokratische Volksrepublik Korea,  welche für  die Einhaltung  der Menschrechte  weltweit
bekannt ist? Und das nur um sein Abbildnis samt dankbarem Volk auf Leinwand zu bannen?  


Screen: http://www.mak.at


Wahlwerbeplakat der Wiener SPÖ

Lieblings-Destination der SPÖ-Politiker

Auf diese erstaunliche Frage kommen wir deshalb, weil doch Nordkorea eine der erklärten
Lieblings-Destinationen  der  sozialistischen  Politiker-Führungsriege  ist.  Auch  unser  ge-
schätzter Bundespräsident, Dr. Heinz Fischer, war lange Zeit Präsidiumsmitglied der öster-
reichisch-nordkoreanischen Freundschaftsgesellschaft.

Aber was für Kim Jong Il recht ist, muss doch für Michael Häupl billig sein. Das gilt natürlich

nicht nur für stilgerechte Wahlwerbeplakate a la Nordkorea, sondern auch für die politische
Nachfolge.

Kein Aprilscherz

Denn übermorgen,  am 1.April 2011,  tritt der Sohn des Wiener Bürgermeisters,  Bernhard
Häupl,  sein politisches Amt  als Jugendkoordinator der Sozialdemokraten in der Bundes-
hauptstadt an.
 
Diese Funktion bekleidete seit 2004 der allseits bekannte Peko Baxant. Offenbar hatte man
dem inzwischen 34-Jährigen (Jahrgang 1977) die Rolle als Berufsjugendlichen nicht mehr
abgekauft. Dieser Umstand hatte sich auch bei der Wien-Wahl im Oktober 2010 herauskris-
tallisiert.

Bei dieser Wahl verloren die Sozialdemokraten auch massenhaft Stimmen bei den Jugend-
lichen. Offenbar waren Slogans wie „Motherfucker“ und ähnliches nicht sehr gefragt. Mög-

licherweise ereilte  Baxant nun der  späte Zorn des  Wiener Landesfürsten und was liegt da
näher,  als nach alter nordkoreanischer Polit-Manier  die in Ungnade gefallenen Person zu
verstossen und den eigenen Sohn einzusetzen.
 
Oder musste der glühende Verehrer von „Motherfucker-Songs“ nur Platz für den Sohn des
allseits beliebten  Wiener Bürgermeisters machen,  dass dieser  endlich eine  Politkarriere
starten kann. Aber wer weiss das schon genau.

Neue Berufschancen für Baxant

Aber um die  berufliche Karriere  des in  Ungnade gefallenen  Peko Baxant machen  wir uns
keine ernsthaften Sorgen. Immerhin könnte er doch Background-Sänger bei seinem Freund,
dem Skandal-Rapper „Nazar“ werden. Sollte er keine stimmliche Veranlagung haben, wobei
dies bei Rapsongs nicht unbedingt notwendig ist, bleibt ihm noch eine Sportlerkarriere. Sein
anderer Freund,  der Berufsboxer  Gojko „Gogi“ Knežević  sucht ohnehin laufend Sparrings-
partner.

Sei wie es sei,  Bernhard Häupl ist  nun am  besten Weg  der neue  Bürgermeister von Wien
zu werden. Es sei denn, die Wähler(innen) machen ihm einen Strich durch diese Rechnung.
Also werte Wiener(innen), sollte Ihnen nun bei einem Spaziergang durch das schöne Wien,

Häupl in  doppelter Ausgabe begegnen,  sind Sie nicht betrunken  sondern ist dies traurige
Realität.

*****

2011-03-30
 

Rockverbot im Erdbeerland


Erstaunliches Verbot

Gestern geisterte die Meldung „Rockverbot im Erdbeerland“ durch die gesamte österreich-
ische Presse. Derzeit besteht in acht „Erdbeerländern“ ein generelles Rockverbot. Begründet
wird dieses erstaunliche Verbot mit hygienischen Gründen.

Es besteht nämlich der dringende Verdacht, dass das schwache Geschlecht den Rock zum
heimlichen urinieren mißbraucht, während Erdbeeren gepflückt werden. Mit Hosen sei dies

nicht möglich und daher bestehe im Erdbeerland Hosenpflicht, so der Betreiber der Erdbeer-
plantagen.

Kein Aprilscherz

Wäre so eine Meldung am 1.April zu lesen, würde man darüber schmunzeln. Da es aber dem
Chef der Erdbeerplantagen mit dieser Verordnung ernst ist, kann man nur mehr den Kopf da-
rüber schütteln. Möglicherweise hat beim Plantagenbetreiber daheim die Frau die Hosen an
und er hat sich bereits so an diesen Zustand gewöhnt, dass er diesen auch in seinem Betrieb
nicht missen will.

Bekleidungsvorschriften sind an und für sich nichts ungewöhnliches, denkt man an Casinos,
Nobellokale oder Ballveranstaltungen.  Allerdings auf einem  Erdbeerfeld sind derartige Vor-

schriften definitiv ein  Witz und sorgen für  Gelächter.  Nachfolgend abgebildete Dame hat
sicher Hausverbot bei Erdbeerland.


Keine Erdbeeren für diese Dame

Rockverbot bereits seit 2008

Diese Erstaunlichkeit, um es höflich auszudrücken gibt es allerdings bereits seit dem Jahr
2008 Wir haben ein wenig gegoogelt und wurden  auf der Webseite „www.eop.at“ fündig.

(Quelle für alle Screens www.eop.at)

Da staunt die Dame was hier geschrieben steht.

Eine Mitarbeiterin der besagten Webseite recherchierte in dieser Angelegenheit und hatte
mit Reinhard Piribauer von Erdbeerland folgenden Schriftverkehr:






Ist diese Aktion ein Werbegag?

Aus dem Antwortschreiben des Herrn Piribauer ließe sich problemlos ein Drehbuch für ein
Comedystück schreiben. Er begründete seinen Umsatzrückgang mit dem Argument, dass
Frauen auf seine Plantagen urinieren. Ob man diese Ausrede auch bei einer Steuerprüfung
anführen kann? Schön langsam glauben wir dass dies ein Werbegag ist, denn so ein Ein-
fall ist bereits mehr als erstaunlich.

Aber Piribauer legt noch einen drauf und tätigt folgende Aussage bezüglich des Rockver-
botes: „Durch diese Aktion können sie jedoch ohne schlechtes Gewissen Erdbeeren frisch
am Feld naschen – das ist auch was Wert!“

Abgase und Strassenstaub vergessen

Na da hatte der gute Herr Piribauer doch tatsächlich vergessen,  dass seine Erdbeerfelder
neben befahrenen Strassen liegen und sich Abgase  und Staub auf seine Früchte  ablagern.
Auch Wildtiere kümmern sich nicht um Piribauers „Pinkelverbot“. Da es ist doch schön, wenn
man diese Erdbeeren ohne schlechtes Gewissen gleich frisch am Feld naschen kann.

*****

2010-07-09
  

Sind Sie schon tot, oder leben Sie noch?


Verfrühter Aprilscherz?

Dass im übertriebenen Bürokratismus, sowie er auch bei uns vorhanden ist, fast alles eine
Bestätigung oder Bewilligung erfordert, ist nicht neu. Ein treuer ERSTAUNLICH-Leser hat
uns allerdings auf eine besondere Bestätigung aufmerksam gemacht.
Zuerst haben wir an einen verfrühten Aprilscherz gedacht und sind der Sache nachgegan-
gen. Das Ergebnis hat uns in der Tat erstaunt. Wissen Sie was eine Lebensbestätigung ist
und wofür diese gut sein soll?

Lebensnachweis

Nun früher oder später sollte jeder arbeitende Mensch in den Genuss einer Pension kommen.
Pensionisten sind ohnehin die Stiefkinder der Politik. Da werden Gelder lieber arbeitsunwilligen
Sozialschmarotzern und Scheinasylanten in den Allerwertesten geschoben.
Aber zurück zu Thema. Sollten Sie das Glück haben ihre Pension tatsächlich  zu erleben, kann
es durchaus möglich sein, dass Ihnen dieser Umstand nicht geglaubt wird. Da genügt es nicht,
der Pensionsversicherungsanstalt einen Brief zu schreiben oder per Telefonat mitzuteilen, dass
Sie noch am Leben sind.

Nur gegen Bares

Ein persönliches Erscheinen bei der Pensionsversicherungsanstalt ist ebenfalls zwecklos, sofern
Sie nicht im Besitz einer „Lebensbestätigung“ sind. Diese ist beim Bürgerdienst der Stadt
Wien MA 55, gegen eine Bezahlung von 3,27 Euro erhältlich.

Kosmetik nicht vergessen

Persönliches Erscheinen und die Mitnahme eines amtlichen Lichtbildausweises ist Pflicht, denn
es könnte ja sein dass Sie eventuell nicht mehr unter den Lebenden weilen. Vielleicht sollten
Sie sich auch etwas schminken um zu vermeiden, dass Sie von einem übereifrigen Bürokraten
für scheintot erklärt werden.
Sollten Sie aus besonderen gesundheitlichen Gründen nicht persönlich vor der Behörde
erscheinen können, ist es auch möglich telefonischen Kontakt aufzunehmen. Allerdings
taucht für uns nun die Frage auf, wie der Amtsschimmel in diesem Fall erkennen will,
ob Sie tatsächlich noch leben, wenn dies von der PVA nicht zustande gebracht wird.

Auslandsreise bedeutet  Tod

Als Pensionist sollten Sie es auch tunlichst vermeiden, ins Ausland zu verreisen. Frieren Sie
sich lieber in heimatlichen Gefilden einige Gliedmaßen ab und unterstützen Sie die heim-
ische Energiewirtschaft, bevor Sie die Wintermonate in südlichen Gefilden genießen.
Aus einer Reise ins Ausland schließt die PVA offensichtlich automatisch Ihren Tod und stellt
die Überweisung Ihrer Pension  ein, sollten Sie sich nicht eine „Lebensbestätigung“
ausstellen lassen. Diese, samt einem gesonderten Formular muss dann binnen 6 Wochen,
wahrheitsgetreu und vollständig ausgefüllt, in der Pensionsversicherungsanstalt eingelangt
sein, ansonsten die Auszahlung der Pension vorläufig eingestellt wird.

Schilda wie es lacht und lebt

Abgesehen vom präpotenten Ton den sich die PVA gegenüber Pensionsbezieher erlaubt,
ist diese gesamte Vorgangsweise eine Frotzelei. Dem „Erfinder“ dieser „Lebensbestät-
igung“ gehört die Ehrenstaatsbürgerschaft von „Schilda“ verliehen.
*****

2010-03-22
  

Arbeitslosenmafia

 

Miss Gemeinderat

In der heutigen Ausgabe der Krone fanden wir folgenden „Beitrag“. Ein gewisser Karl
Stehlik beabsichtigt ein Casting zu veranstalten, bei dem die „Miss Gemeinderat“ gekürt
werden soll. Das nicht ganz ernst zu nehmende Spektakel soll am 30.April 2010 über die
Bühne gehen.
Ob das Motto „Busen statt Hirn“(Anm. der Red.) wirklich ein Erfolg wird, sei dahinge-
stellt. Die ganze Angelegenheit wäre eigentlich mit Humor zu betrachten, wenn da nicht
zwei Faktoren wären, die uns zum Nachdenken angeregt haben.

Tag der Arbeitslosen

Der 30.April wird von Stehlik als „Tag der Arbeitslosen“ proklamiert. Ferner ist der Mann
Vorstand eines Vereines der sich „Arbeitslosenmafia“ nennt und will im Herbst in einem
Wiener Wahlkreis zur Gemeinderatswahl antreten.
Auf jeden Fall hat es uns dazu veranlasst, der „Webseite“ von Stehlik einen Besuch abzu-
statten. In Österreich waren im Februar 312.906 Jobsuchenden unterwegs, um eine Arbeit
zu finden. Inklusive Schulungen waren im Februar 396.332 Personen ohne Job. Diese Zahl
setzt sich aus echten Arbeitslosen und Arbeitsunwilligen zusammen.

Keine Ahnung vom Lohngefüge

Da waren wir doch sehr erstaunt, auf der Webseite von Stehlik von bis zu 800.000 Arbeits-
suchenden zu lesen. Woher der Mann sein Wissen nimmt, ist offensichtlich sein Geheimnis.
Auch wird behauptet, dass ein Stundenlohn unter 10,- Euro als Billigarbeit zu werten ist,
das eher ins soziale Arbeitprogramm der dreißiger und vierziger Jahre des 20ten Jahrhun-
derts passt.
Uns würde interessieren, woher dieser Mann ein derart unqualifiziertes Geschichtswissen
bezieht. Stehlik hat offensichtlich nicht die geringste Ahnung, wie viel ein Arbeitnehmer
in dieser Zeit verdient hat. Aber weiter geht es im erstaunlichen Text dieser Webseite.

Arbeitswillige sind Prostituierte

Er bezeichnet arbeitswillige Personen die ab 7,- Euro Stundenlohn arbeiten, als Billigware
die sich am Arbeitsstrich prostituieren. Stehlik findet diese Arbeitswilligen ekelerregend,
weil sie sich mit ihren Strizis (Arbeitgeber – Anm. der Red.) arrangiert haben.

Keine Ahnung von der Wirtschaft

Er fordert einen monatlichen Mindestlohn von 1.700,- Euro, respektive einen Stundenlohn
von mindest 10,- Euro. Wenn Stehlik nur die geringste Ahnung von Ökonomie hätte würde
er feststellen, dass derartige Zahlen Utopie sind und die Wirtschaft zum Erliegen kommen
würde. Dann wäre nämlich die gesamte arbeitsfähige Bevölkerung in Österreich wirklich
arbeitslos.

Wie vermeidet man einen Arbeitsantritt

Dann gibt es noch gute Tipps, wie man Arbeitsantritte oder Kursbesuche vermeiden kann,
ohne dabei die Arbeitslosenunterstützung zu verlieren. Man sollte z.B. nie allein zu einem
AMS-Termin gehen und außer dem AMS Anmeldeformular nichts unterschreiben.
Außerdem sollten immer die vom AMS erwünschte Bewerbungszahl erbracht werden, da
sonst eine AMS-Sperre berechtigt ist. Von dem, dass man eine Arbeitsstelle auch antreten
soll, schreibt Stehlik nichts.
Ganz wichtig ist es natürlich einen Arzt zu konsultieren, falls sich das AMS erlaubt zu einem
Kurs oder einer Arbeitsmaßnahme aufzufordern. Wenn auch nur der kleinste Verdacht einer
Krankheit oder krankheitsbedingte Einschränkung besteht, sollte diese unbedingt vorher
ausgeheilt werden. Weitere Ratschläge zur Anleitung der Berufsarbeitslosigkeit können sie
der besagten Webseite entnehmen.

Sponsoren gesucht

Nachdem auch ein Herr Stehlik von irgendwas leben muss, sofern er nicht selbst eine
Arbeitslosenunterstützung erhält, wird auf der Webseite zum Sponsoring aufgerufen.
Dies soll mit dem Erwerb von Zertifikaten über die Bühne gebracht werden.
Ein Silber-Zertifikat hat einen Wert von 30,- Euro und eine Laufzeit von 3 Monate.
Gold gibt es für 100,- Euro und einer  Laufzeit für ein Jahr. Diese Zertifikate werden als
Urkunde zugesandt und der Sponsor wird für die Dauer der Zertifikatslaufzeit namentlich
mit Angabe des Berufes und Wohnadresse genannt.
Viel Interesse scheint jedoch nicht am Sponsoring dieses Vereines zu bestehen. Bis zum
heutigen Tage scheinen nämlich gerade einmal 9 Personen in der Sponsorliste auf.  Uns
erscheint diese Webseite wie ein verspäteter Faschings- bzw. verfrühter Aprilscherz.
Allerdings bleibt nur zu hoffen, dass die GRÜNEN oder der Linke Rand der Sozialdemokra-
ten nicht auf die Idee kommen, die realitätsfremden Forderungen eines Herrn Stehlik in
ihr Parteiprogramm aufzunehmen.
*****

2010-03-01
  

Erstaunlicher Jobvermittler

 

Neue Berufung

Bei unserem heutigen virtuellen Spaziergang im  „www“  behauptete ein User unter folgen-
dem Link,  http://www.genderwahn.com/forum/phpbb3/viewtopic.php?f=47&t=4647
dass Marcus J. Oswald unter die Jobvermittler gegangen sei.

Sommerlochbefüllung

Wir dachten zuerst an einen verfrühten Aprilscherz und loggten uns sofort auf die Website
„B&G“  ein, um nachzusehen was es mit dieser Meldung auf sich hat.
An und für sich ist so eine Meldung keinen Beitrag wert, aber beim selbsternannten Macht-
faktor des Internet Marcus J. Oswald, darf ein solcher getrost als Sommerlochbefüllung her-
halten.

Beliebte Website

Aus welchen Gründen auch immer, hält Oswald seinen Blog für die Vermittlung von Arbeits-
plätzen geeigneter als das AMS, die Presse und der Standard. Er versucht sich in der
Begründung, dass seine Seite bei „Google“ sehr beliebt und daher hoch gerankt ist.

Augenarztbesuch fällig

Da muss der gute Mann etwas verwechselt haben oder dringend einen Augenarzt auf-
suchen. Während seine Website Page Rank 4 hat, haben der Standard und die Presse
Page Rank 8, also ein doppelt so gutes Ranking bei „Google“, als die Seite von Oswald.

Nicht jeder darf werben

Dafür ist aber der selbsternannte Machtfaktor Marcus J. Oswald sehr wählerisch, was die
Stellenanbieter anbelangt. Greenpeace, Vier Pfoten oder das Brunnenbauen in Afrika
sind von der Stellenvermittlung im vorhinein und ohne Begründung ausgeschlossen.

Behördenverbot auf „B&G“

Auch Behörden dürfen auf der allseits beliebten Website des Herrn Oswald kein Stellenan-
gebot schalten. An was das wohl liegen mag? Doch nicht etwa an den einschlägigen Erfahr-
ungen des Machtfaktors mit Behörden.

Aber keine Sorge Herr Oswald, es wird sich kein Amt und keine Behörde erdreisten, auf

Ihrem Blog das noch so nebuloseste Inserat zu veröffentlichen, geschweige denn eine so
wichtige Angelegenheit wie Stellenangebote.

Wer darf nun mitspielen ?

Ab sofort können Personen oder Firmen die im engen Bereich der Justiz, in justiznahen
Dienstleistungsberufen oder im Bereich der Sicherheitstechnik, sowie private Sicherheits-
dienste, Jobs vergeben oder suchen, dem Machtfaktor Oswald ein E-Mail schicken.

Unbekannte Berufe mit Grundthema

Um welche Berufe es sich dezitiert handelt, darüber schweigt sich Marcus Oswald aus.
Interessant finden wir auch den Hinweis, dass Jobinserate zum Grundthema seiner Web-
seite passen müssen. Was immer dieser Satz auch bedeuten möge.

Arbeitsloser vermittelt Arbeitsplätze

Das erstaunliche an der ganzen Angelegenheit ist, dass Marcus J. Oswald selbst seit langer
Zeit ohne festen Arbeitsplatz ist und nach eigenen Angaben auch angeblich keinen findet.

Qualifikation

Auch stellen wir uns die Frage, mit welcher Qualifikation ein Marcus J. Oswald glaubt, Jobs
für andere Personen zu finden, obwohl er für sich selbst nicht dazu in der Lage ist.

Allerdings bedarf es auch keiner großen Verwunderung, denn wenn es bei uns möglich ist,

dass ein Zivildiener Verteidigungsminister wird, ist es auch nicht abwegig wenn ein Arbeits-
loser zum Jobvermittler mutiert.

Stauni

  
2009-08-25 
   

Die Rathausfrau

 

Diese Meldung haben wir in einer Aussendung der  „GRÜNEN Wien“  entdeckt.
Am Wiener Rathaus prangt seit einer Ewigkeit eine eiserne Skulptur: der Rathausmann.
Wir finden, es wäre an der Zeit, ihm eine RathausFRAU zur Seite zu stellen.
Dringend Partnerin gesucht

Kein Aprilscherz

     
Was wir anfänglich für einen verfrühten Aprilscherz gehalten haben, hat laut den
„GRÜNEN“ in Wirklichkeit einen ernsten politischen Hintergrund. Man will mit dieser
Aktion darauf aufmerksam machen, dass Frauen die im Magistrat oder in der Privat-
wirtschaft arbeiten, den Männern gegenüber benachteiligt sind.
Da sind die Wiener mit ihrem feschen gestanden Rathausmann gegenüber den
Parisern eindeutig im Vorteil. Denn welche Frau würde schon gerne neben
Quasimodo im Glockenturm der Notre Dame arbeiten ?

Der Wettbewerb

Die „GRÜNEN“ haben dazu einen eigenen Wettbewerb ausgeschrieben und für
den besten Entwurf ein Preisgeld von 200,- Euro in Aussicht gestellt.
Die Stadträtin Frau Monika Vana, die für diese Aktion offensichtlich Pat(e)in
steht, freut sich schon auf zahlreiche Zusendungen.
Wir unterstützen diese Aktion natürlich und schreiben ebenfalls ein Preisgeld aus.
Vorschläge mailen Sie uns bitte unter office@erstaunlich.at oder senden Sie
direkt an die Redaktion „ERSTAUNLICH“ Postamt Bruck/L. Leithagürtel 2
Postfach 6 A-2460 Bruck/Leitha. Einsendeschluss ist ebenfalls der 31.03.2009
Die Gewinnermittlung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt.

Der beste Vorschlag, bzw. die beste Idee wird von uns mit einer Prämie von
100,- Euro belohnt. Der oder die Gewinner(in) wird von uns schriftlich ver-
ständigt. Bitte vergessen Sie daher nicht Ihre E-Mail Adresse anzugeben.
Das etwas geringere Preisgeld resultiert daraus, dass wir keine von Steuergeldern
subvensionierte Partei sind, sondern dieses aus eigener Tasche bezahlen.

Kanditatinnen bitte melden

Und nun zum heiteren Teil dieser Aktion. Da wir strikte Befürworter der Quoten-
regelung sind, fordern wir das eine gesetzliche Regelung geschaffen wird, den
Arbeitsplatz an der Spitze des Rathauses mit beiderlei Geschlecht zu besetzen.
Geeignete Kanditatinnen mögen ihre Bewerbung bitte bei der MA 2412, zu Handen
Herrn Ing. Breitfuss abgeben.
Bewerbungsformulare können bei der Sachbearbeiterin Frau Knackal angefordert
werden.

Auch Palasatene ist noch solo

Wir gehen aber noch einen Schritt weiter. Die Quotenregelung muss natürlich
auch im umgekehrten Fall eingehalten werden. Es ist daher nicht einzusehen,
dass vor dem Parlament nur die Palasatene Dienst schiebt. Ein männlicher Part
muß unbedingt gefunden werden.
Fühlt sich auch einsam
Wir haben da an einen Palästinenser gedacht, der aber auf Grund unseres strengen
Ausländergesetzes, eventuell Schwierigkeiten bei der Arbeitsbewilligung haben
könnte.
Wir ersuchen daher die „GRÜNEN“ diesbezüglich ihren politischen Einfluss
geltend zu machen, so das dieser Mann unverzüglich seinen Dienst antreten
kann.

Mißachtung der Quotenregelung in der Werbung

Auch in der Werbung stimmt die Quotenregelung nicht ganz. Eine Vorreiterrolle
hat eindeutig die Firma Almdudler mit ihrem „Trachtenpärchen“. Das nennen
wir Gleichberechtigung in Reinkultur.

Ein Vorbild der Quotenregelung
Aber was ist mit „Red Bull“ oder „Meister Propper“. Hier wird das männliche
Geschlecht sowohl im tierischen, als auch im menschlichen Bereich eindeutig
bevorzugt.
So geht das nicht und wir fordern daher den Eigentümer vom roten Bullen auf,
sich unverzüglich mit der lila Kuh von Milka zu fusionieren.
 
      Diese Beweisfotos wurden von uns gesichert !
Unbestätigten Meldungen nach, hat bereits Frau Knackal von der MA 2412 ein
Auge auf den muskulösen Putzmann „Propper“ geworfen und wir ersparen uns
daher eine adäquate Partnerin für ihn zu suchen.
Nun wieder zum Ernst des Alltages. Das mit den 100,- Euro Preisgeld meinen wir
ernst und ersuchen Sie daher uns zahlreiche Entwürfe zu senden.
In diesem Sinne ein schönes Wochenende.
Stauni
  
2009-03-21
  

Inhalts-Ende

Es existieren keine weiteren Seiten