Erneuter Feuerwehreinsatz vor der Asylantenunterkunft CoHotel in Steyregg

Warum relativiert die Polizei die gestrigen Geschehnisse?

Der gestrige, in der Nacht stattgefundene Vorfall, hatte heute eine Fortsetzung. Die Feuerwehr Steyregg teilte dazu wie folgt mit:

Am 28.12.2023 um 12:18 Uhr erfolgte erneut eine Alarmierung der Feuerwehren Steyregg und Lachstatt in die Gewerbeallee in Steyregg zum CoHotel.

Gemäß dem angepassten und aktualisierten Alarmplan für besagtes Objekt rückten die Feuerwehren in Zugsstärke und unter Begleitung der Exekutive an. An der Einsatzadresse stellte sich schnell heraus, dass abermals ein Druckknopfmelder mutwillig betätigt worden war. Somit konnte nach einer gemeinsamen Lageerkundung mit der Polizei die Brandmeldeanlage wieder aktiviert und die Einsatzadresse verlassen werden.

Um 12:55 Uhr konnte die Feuerwehr Steyregg die Einsatzbereitschaft wieder herstellen.

Aus was wir nicht schlau werden, ist die heutige Presseaussendung der LPD Oberösterreich zum gestrigen Vorfall. Da heißt es unter anderem wortwörtlich: „Der Einsatzleiter der Freiwilligen Feuerwehr (FF) gab an, dass sich bei der Zufahrt zur Brandstelle ca. 30 Asylwerber auf der Fahrbahn/Parkplatz der Asylunterkunft befunden haben. Die FF sei nicht behindert worden und habe umgehend Löschmaßnahmen durchführen können.“ Auch von der Belästigung der Feuerwehrfrauen ist kein Wort zu lesen.

Da stellt sich naturgemäß die Frage, warum in der polizeilichen Presseaussendung der Vorfall derart relativiert wird?  Denn auf der Webseite der FF Steyregg ist es völlig anders zu lesen. Dass sich das Geschehen gestern so abgespielt hat wie es vom Feuerwehrkommandant auf der Webseite geschildert wurde, stellt auch die heutige Polizeibegleitung der Feuerwehr zum CoHotel ganz augenscheinlich unter Beweis.  Zudem ist nicht anzunehmen, dass sich das der Mann vor versammelter Mannschaft aus denn Fingern gesogen hat.

Bleibt noch die Frage: „Wer hat Interesse daran, dass die gestrigen Geschehnisse vor der Asylantenunterkunft CoHotel derart heruntergespielt werden?“

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Verlegung der volljährig gewordenen Flüchtlinge erfolgte auf Wunsch der Caritas


Übersiedlung war Anfang Dezember 2018 schriftlich mit dem Land NÖ vereinbart worden

 

„Nach der übereilten und nicht gerechtfertigten Abholung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (umF) aus der im November 2018 eröffneten Asylunterkunft in Drasenhofen sind diese dann in St. Gabriel (Maria Enzersdorf) unterkommen. Jene, die nun mit Jahresbeginn die Volljährigkeit erreicht haben, wechseln jetzt, wie mit der Caritas am 4. Dezember 2018 schriftlich vereinbart in ein Erwachsenenquartier“, so Landesrat Gottfried Waldhäusl.

 

Dass seitens der Caritas nun die Verlegung kritisiert ist für Waldhäusl daher unverständlich.  „Ich bin mehr als enttäuscht, dass sich eine kirchliche Institution nicht an schriftliche Vereinbarungen hält und mit völlig falschen Informationen an die Öffentlichkeit geht“, sagt Waldhäusl.

 

Noch dazu war der Caritas seitens der Fachabteilung des Landes noch extra angeboten worden, dass die aktuell fünf betroffenen nunmehr Volljährigen noch weiterhin in St. Gabriel verbleiben könnten. „Was vom Geschäftsführer persönlich jedoch abgelehnt wurde, begründet darin, dass vom Land NÖ anstatt der 220 Euro für Jugendliche ab sofort ‚nur‘ noch der normale Tagsatz von 21 Euro pro Tag ausbezahlt werden würde“, sagt Waldhäusl. Daher sei der ursprünglich vereinbarte Umzug in bestehende Erwachsenenquartiere planmäßig vollzogen worden.

 

„Bereits nach wenigen Wochen des Umzuges von Drasenhofen in St. Gabriel der erste Polizeieinsatz, der eine Wegweisung und eine Anzeige nach sich zieht, zeigt, dass es wohl doch zu wenig ist, aus falscher Sozialromantik heraus notorischen Unruhestiftern und straffälligen Personen mit einer Pizza um Mitternacht zu begegnen!“ (Quelle: APA/OTS)

 

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2019-01-10


Asylwerber stach auf 50-Jährige ein


22-jährigen Afghanen dürfte das Vorlesen aus der Bibel missfallen haben

 

 

Wie die Landespolizeidirektion Oberösterreich in einer heutigen Presseaussendung mitteilt, attackierte ein afghanischer Asylwerber eine 50-Jährige mit einem Buttermesser.  Die Frau besuchte gestern eine Asylunterkunft in Vöcklamarkt, um den Asylwerbern aus der Bibel vorzulesen.

 

Scheinbar missfiel dies einem 22-jähriger Asylwerber und so holte dieser aus der Küche ein Messer.  Mit diesem stach er der Bibelvorleserin mehrmals gegen den Oberkörper. Die Frau hatte allerdings Glück im Unglück. Sie stürzte zwar und zog sich dabei eine Verletzung am Ohr zu, aber der von ihr getragene dicke Wintermantel bewahrte sie vor ernsthaften Stichverletzungen.

 

Der afghanische Asylwerber wurde von der Polizei festgenommen und in die Justizanstalt Wels eingeliefert.  Bei einer ersten Befragung gab der Messerstecher an, er habe persönliche Probleme.  Laut seinen Angaben, habe er die Frau noch nie gesehen.

 

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2016-12-29


Potentielle Gewalttäter unter den Asylwerbern sind abzuschieben


Morddrohungen nicht auf die leichte Schulter nehmen –

Verlegung in andere Unterkunft ist mit Sicherheit zu wenig

Nachdem  es  laut  Medienberichten  in Österreich beinahe täglich zu gewaltsamen
Übergriffen  von  Asylwerbern  auf deren Betreuer oder die heimische Bevölkerung
kommt,  fordert  der  Kärntner  FPÖ-Obmann  Landesrat Gernot Darmann sofortige
Konsequenzen  für  potentielle Gewalttäter.   „Wenn wir den jüngsten Fall ansehen,
wo in einem  Asylwerberheim in Radenthein ein  Afghane eine Putzfrau mit einem
Messer  in  der  Hand  mit  dem  Umbringen  bedroht  hat,   darf  hier  nicht einfach
schulterzuckend  zur  Tagesordnung  übergegangen  werden.    Gerade  vor  dem
Hintergrund aktueller Vorfälle dürfen Morddrohungen nicht auf die leichte Schulter
genommen werden“,  betont Darmann.
Wegzusehen und ein potentielles Sicherheitsrisiko lediglich in eine andere Unter-
kunft zu verlegen,  sei mit  Sicherheit der falsche Weg.   „Als politische Verantwort-
ungsträger  sind  wir  an  allererster  Stelle  für  den  Schutz unserer Bürger verant-
wortlich.  Potentielle  Gewalttäter  unter  den  Asylwerbern  müssen  daher sofort in
ihr  Heimatland  abgeschoben  werden.   Mit Handlungen wie jener in Radenthein
hat man jedenfalls das  Recht auf Schutz auf Zeit verwirkt“,  so der FPÖ-Obmann.
An  den  entsetzlichen   Vorfällen  der  vergangenen  Woche  in  Frankreich  oder
Deutschland  könne man sehen,  dass ein härteres Vorgehen der Behörden viel
menschliches Leid verhindern hätte können bzw. verhindern kann.
Kritik  übt  Darmann  auch am Umstand,  dass Asylwerber in ihren Unterkünften
vom  österreichischen Steuerzahler Putzfrauen bzw.  Zimmermädchen bezahlt
bekommen.   „Viele hart arbeitende Menschen in Österreich können sich keine
Putzfrau  leisten  und  putzen  ihre  Wohnungen oder Häuser selbstverständlich
selbst.    Das  gleiche  könnte  man  auch  von  Asylwerbern  erwarten,  die  von
uns  ohnehin  schon  Schutz,  eine  Unterkunft  und  Verpflegung erhalten“,  er-
klärt der Kärntner FPÖ-Chef.
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2016-07-29

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