Zeit für Ernte und Pflanzung

GOURMET Kids feiert den Sommer in der City Farm Augarten

In der sommerlich dekorierten City Farm Augarten hat GOURMET Kids zu einer lehrreichen Gartenführung, spannenden Workshops und anregenden Gesprächen geladen.

Inmitten der bunten Vielfalt blühender Obstbäume, verschiedenster Gemüsebeete und duftender Blumenwiesen der City Farm Augarten hat GOURMET Kids zum gemeinsamen Sommerfest geladen. In gemütlicher Atmosphäre wurden interessante Gespräche mit Direktor(innen), Pädagog(innen) und Freizeitleiter(innen) geführt.

„Ein Besuch bei unserem langjährigen Kooperationspartner ist für uns immer eine besondere und lehrreiche Erfahrung. Wir laden sehr gerne zu Events und Workshops auf die City Farm, sowohl für Kinder als auch für Erwachsene. Neben abwechslungsreichen Aktivitäten vor Ort hat das Team auch immer tolle Tipps, die jeder von uns im eigenen Garten umsetzen kann“, freut sich Mag.a Claudia Ertl-Huemer, Verantwortliche für Kindergarten- und Schulessen bei GOURMET.

Dass nicht nur Obst und Gemüse, sondern auch die Blüten verschiedenster Pflanzen vernascht werden können, zeigt Gartenexperte Wolfang Palme bei der Entdeckungsreise durch den bunten Garten der City Farm Augarten. Die Teilnehmer(innen) zeigten sich begeistert von der essbaren Vielfalt, die die Pflanzenwelt zu bieten hat und es wurde fleißig probiert.

Neben lehrreichen Tipps gibt es bei einem Besuch auf der City Farm Augarten auch immer tolle Mitbringsel für daheim. Nach der Verkostung der essbaren Blüten wurden gleich noch mehr davon gepflückt und die Teilnehmer(innen) konnten daraus köstlichen Blütenzucker herstellen.

Die City Farm ist bekannt für ihre spannenden Winterworkshops und die Vielfalt an Wintergemüse. Passend dazu wurde bereits jetzt der erste Kohl gepflanzt und auch diesen konnten die Besucher(innen) in kleinen Töpfen mit nach Hause nehmen.
Sommerliche Köstlichkeiten

Nach dem vielfältigen Programm durften natürlich auch die sommerlichen Köstlichkeiten aus dem eigenen Sortiment nicht fehlen. Die Verkostung der Grünkernherzen und der Linsenbällchen mit Kräuterdip sowie der Erdbeerroulade von GOURMET Kids haben den Tag abschließend zu einem vollen Erfolg gemacht.

GOURMET Kids ist erfahrener Spezialist für gesunde Kinderernährung. 2.700 Kindergärten und Schulen vertrauen auf die Expertise des Teams von GOURMET Kids, eine Marke von GOURMET. Nähere Informationen finden Sie auf der neuen Website: www.gourmet-kids.at

Die City Farm Augarten ist ein städtischer Erlebnisgarten mitten in Wien. Im Augarten wird ganzjährig ein vielfältiges Spektrum an gartenpädagogischen Programmen und Veranstaltungen angeboten. Alle Infos dazu finden Sie auf der Website www.cityfarm.wien.

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Wiener Sängerknaben suchen Nachwuchssänger

Es gibt noch Plätze: Vorsingtermine im Juni 2024

Lenny Kravitz und John Malkovich wären es gerne gewesen, Joseph Haydn und Franz Schubert waren es, Paul und Hayul sind es: Wiener Sängerknaben. Die Wiener Sängerknaben sind immer auf der Suche nach aufgeweckten, talentierten und vor allem neugierigen Nachwuchssängern. Beim Vorsingen im Juni können sich Buben im Alter von neun bis elf Jahren für den berühmten Knabenchor qualifizieren.

Was ist ein idealer Wiener Sängerknabe? Ein Wunderkind muss man nicht sein und auch kein Musterknabe. Aber Freude am Singen, ein waches Interesse an Musik, an seiner Umgebung und an Freunden sollte man mitbringen; und wer gerne Fußball spielt, ist bei den Sängerknaben im Vorteil – aber es gibt auch Leseratten und Computerfans im Chor. Der ideale Sängerknabe? Groß, klein, dick, dünn, Haarfarbe oder Herkunft – das ist ganz gleich. Was zählt, sind die Persönlichkeit und die Begeisterung für das Singen, der Wille, im Chor zu singen, Teil eines Teams zu sein. Lampenfieber braucht man nicht zu haben: Die Kandidaten singen ein selbstgewähltes Lied vor, danach werden Gehör und Rhythmusgefühl getestet. Das Vorsingen dauert etwa eine halbe Stunde; der Ablauf richtet sich nach Alter und Vorwissen der Kinder. Erfolgreiche Vorsänger werden eingeladen, das Leben als Sängerknabe im Sommercamp in Kärnten auszuprobieren. Das Beste am Sängerknaben-Dasein? „Das Singen. Die Freunde. Und das Reisen“, sind Paul und Hayul sich einig.

Die Wiener Sängerknaben bieten auf ihrem Campus Augarten Kindern und Jugendlichen eine erstklassige Ausbildung mit Fokus auf Gesang, die allen offensteht und für alle leistbar ist. Aktive Sängerknaben zahlen einen Beitrag von 135 Euro pro Monat– darin enthalten sind die Unterbringung im Internat, das Schulgeld, alle Reisen und das Essen aus der eigenen Küche.

Vorsingen bei den Wiener Sängerknaben

Anmeldung erbeten via E-Mail unter creinhold@wsk.at
oder telefonisch unter +43/1/216 39 42 30

Datum: 10.06.2024, 14:00 – 18:00 Uhr
                         oder
Datum: 17.06.2024, 14:00 – 18:00 Uhr

Ort: Augartenpalais, Eingang über die Castellezgasse 25
Obere Augartenstraße 1c, 1020 Wien, Österreich

Url: https://www.wsk.at/vorsingen

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Schusswechsel im Stuwerviertel


Chicago 1930-Zustände im Stuwerviertel sind inakzeptabel

Ein Schusswechsel mit Verletztem,  30 WEGA-Beamte im Einsatz und ein demolierter Gastgarten,
sind  die  traurige   Bilanz  der  gestrigen   Nacht  im   Leopoldstädter  Stuwerviertel.   Trotz  dieser
Chicago 1930-Zustände  üben  sich  SPÖ-Bezirksvorsteher Hora und der rote Wiener Polizeipräsi-
dent  als  Beschwichtigungshofräte statt für die Sicherheit der Bevölkerung im 2. Bezirk zu sorgen.
Die  illegale  Straßenprostitution  wird  dabei  ebenso routiniert ignoriert wie die Sorgen der An-
rainer.   Was die beiden Herren für ihre fürstlichen Gehälter genau machen, ist den Betroffenen
einigermaßen  schleierhaft.   Hier  müsste von Seiten der SPÖ endlich hart durchgegriffen statt
permanent schöngefärbt werden.
Foto: © E. Weber
Möglicherweise  betrachtet  SPÖ-Bezirksvorsteher  Hora seinen satt dotierten Posten als politisches
Ausgedinge oder aber als lockeren Ferialjob. Die seit langem zu Tage tretenden Probleme bleiben
jedenfalls unbearbeitet und vermiesen rund 100.000 Menschen im 2. Bezirk das Leben.
Die  illegale Straßenprostitution im  Stuwerviertel,  Alkohol-  und Gewaltorgien  am Praterstern,  der
gefährliche   Radweg  vor  dem  Bundesblindeninstitut,  die  linken  Fetzenzelte  am  Augartenspitz,
der  systematische   Parkplatzklau  sowie  die   unklaren  Verkehrslösungen  für  das  Nordbahnhof-
gelände  werden  von  Hora  gekonnt ignoriert,  so dass sich die Bevölkerung –  ein Treppenwitz der
Bezirksgeschichte – sogar schon den überaus glücklosen Bezirksvorsteher Kubik zurückwünschen.
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2013-07-24

Inhalts-Ende

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