Linke schweigen sich über Massenvergewaltigung von Migranten-Jugendbande aus

Was wäre, wenn der grausliche Vorfall anders läge?

17-köpfige Migranten-Jugendbande missbraucht über Monate hinweg ein 12-jähriges österreichisches Mädchen!   Und nun stelle man sich vor, dieser grausliche Vorfall würde anders, nämlich so liegen: 17-köpfige österreichische Jugendbande missbraucht über Monate hinweg ein 12-jähriges Migranten-Mädchen!  Was wäre da wohl los? Tagelange Lichterketten und Demos gegen Rechts, der Bundespräsident Van der Bellen würde vermutlich stundenlang dieses Verbrechen verurteilen und sich in Moralvorträgen ergießen. Linke und ihre gutmenschliche Anhängerschaft würden gegen Rechts und in weiterer Folge gegen die FPÖ zu Felde ziehen. Mit einem Wort, Österreich würde knapp an einem Ausnahmezustand vorbeischrammen.

Wie schaut aber die Realität aus?  Zur jüngst begangen bzw. aufgedeckten Massenvergewaltigung einer 17-köpfige Migranten-Jugendbande an einer 12-Jährigen, ist von Van der Bellen bis dato kein Wort oder gar eine Verurteilung über das Verbrechen zu hören.  Linke Politiker und diverse linke Gutmenschen verhalten sich ganz leise und ducken sich weg, um nicht eventuell in die Gefahr zu laufen, zu dem grauslichen Vorfall befragt zu werden. Ja sogar von der ÖVP ist nichts zu hören. Ist ja klar, man will ja den Koalitionsfrieden bewahren.

Tja, weit ist es gekommen, in dem einst wirklich lebenswerten und schönen Österreich.

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Hilferuf aus Nickelsdorf


Steht die burgenländische Gemeinde

vor dem Ausnahmezustand?

Um 12:19 Uhr veröffentlichte die Gemeinde Nickelsdorf (Burgenland) nachfolgenden
Brief (Screenshot) – den wir als ernstzunehmenden Hilferuf werten – auf ihrer Face-
book-Seite.
Im obig gezeigten Brief wird festgehalten, dass die Entwicklung des Flüchtlingsstromes
immer drastischere Formen annimmt und die vielen Menschen,  die das Ortsgebiet be-
völkern,  zu  einem  ernsthaften  Problem  werden.   Das führt bei der Bevölkerung von
Nickelsdorf zu großen Sorgen und Ängste.
Sehr  treffend  ist  der Satz: „Unsere Gemeinde hat 1.770 Einwohner und ist mit dieser
Menscheninvasion restlos überfordert!“ ..Und  da  sind  wir auch schon beim Stichwort
„Invasion“.   Dieser  „Flüchtlingsstrom“ lässt sich durchaus mit einer nicht militärischen
Invasion (von lateinisch invadere „eindringen“) vergleichen.
Das  Problem  wird  nicht  nur  auf  dem  Rücken der burgenländischen sondern auf der
gesamten  Bevölkerung  von Österreich ausgetragen werden,  wenn nicht sofort gehan-
delt wird. Aber was macht die Bundesregierung? Bis dato nichts, außer die „Flüchtlinge“
herzlichst willkommen zu heißen und österreichische Gemeinden mit Zwang zur Unter-
bringung dieser Personen zu beglücken.
Mit  welchen  Maßnahmen  wird  auf  den  Hilferuf.. „……rasch  entsprechende  Maßnahmen
zu setzen, um die Lage umgehend zu entschärfen und den sozialen Frieden in Österreich
nicht zu gefährden!“ wohl  reagiert  werden?   Wir vermuten mit  noch mehr Gutmenschen,
die Plakate in ihren Händen halten,  auf denen „Refugees Welcome“ zu lesen ist.
Aber nun mal Sarkasmus beiseite.   Diese Bundesregierung hat bewiesen,  dass sie nicht
einmal  fähig  ist,  Österreich  vor  dem Eindringen Unbewaffneter zu bewahren.   Wie wird
es wohl aussehen,  wenn – Gott behüte – einmal eine  bewaffnete Armee auf die Grenzen
der Alpenrepublik zusteuert und diese zu überschreiten beabsichtigt?
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2015-09-11

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