BELVEDERE präsentiert seine Ausstellungsgeschichte online

Ab sofort sind die Ausstellungen der letzten 100 Jahre in der Sammlung online zugänglich

Anlässlich des Jubiläums 300 Jahre Belvedere präsentiert das Museum seine Ausstellungsgeschichte nun online. Als erstes Bundesmuseum öffnet das Belvedere sein Ausstellungsarchiv und lädt alle Interessierten ein, 626 historische Ausstellungen online zu besuchen. Die Bandbreite der erfassten Projekte spiegelt die vielseitige Sammlung des Belvedere wider und gibt Einblick in den Wandel der Ausstellungspraxis. Über den Link https://sammlung.belvedere.at/exhibitions können Projekte von 1918 bis 2023 abgerufen werden. Zukünftig wird auch jede beendete Schau in die Online-Chronik aufgenommen.

Generaldirektorin Stella Rollig: „Der Zugang zu Informationen und der offene Austausch von Inhalten sind für uns wichtige Aspekte des Museums der Zukunft. Mit seiner Open-Content-Policy ist das Belvedere führend unter den österreichischen Museen. Es freut uns besonders, mit der Digitalisierung der Ausstellungsgeschichte unseren Besucher*innen die Partizipation an einem umfangreichen und facettenreichen Wissen zu ermöglichen.“

Seit rund einem Jahr arbeitet ein achtköpfiges Team des Belvedere an der Umsetzung dieses Projekts. Die Informationen zu den einzelnen Ausstellungen umfassen Laufzeit, Ort, die zum Ausstellungszeitpunkt amtierende Direktion und an der Schau beteiligte Mitarbeiter*innen. Anhand von Quellen wie Bilddokumentationen, Ausstellungskatalogen und Werken des Sammlungsbestands werden die historischen Schauen wieder lebendig. Die erfassten Ausstellungen werden kontinuierlich um begleitende Texte, Archivmaterial, Zeitungsartikel, Bilddokumentationen und Digitalisate der Kataloge ergänzt. Darüber hinaus lässt sich nunmehr anhand von Einzelwerken nachvollziehen, in welchen Ausstellungen des Belvedere diese in der Vergangenheit zu sehen waren.

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Wenn Strache eine Reise tut…


Erlaubnis für Auslandsreisen?

Da wagt doch,  der von den  Linkslinken zum  Nazi und  Antisemiten  abgestempelte H.C.
Strache, tatsächlich eine Reise nach Israel zu tätigen. Während die Linken aufjaulen, dis-
tanziert sich das  Aussenministerium von dieser Reise.  Wie gut dass weder Otto Normal-
bürger, noch H.C. Strache den Aussenminister um Erlaubnis fragen müssen, wenn sie in
ein Land ihrer Wahl verreisen wollen.

Der Schulterschluss  zwischen der  SPÖ und  ÖVP  beweist aber,  wie sehr  sie den  FPÖ-

Chef fürchten.  Möglicherweise könnte er von  seiner Reise  positive Ergebnisse  mit nach
Hause bringen, die dem Bundeskanzler Werner Faymann versagt blieben.  Dieser war im
Frühsommer dieses Jahres nach Israel gereist, wurde aber kaum wahrgenommen. Selbst
die israelische Tageszeitung „Haaretz“ konnte sich  seines Namens  nicht entsinnen und
titelte „Bundeskanzler Dr. Alfred Gusenbauer auf Israelbesuch“.

Schwachsinnige Ergüsse auf Links-Blogs

Linkslinke  Blogs  ereifern sich in  abwertender  Schreibweise  über die Israel-Reise  von
H.C. Strache. So wird zum Beispiel angeführt, dass es Straches einziges Ziel sei, sich mit
einer rechtsextremen Partei in Israel zu verbünden.  Derartiger  Schwachsinn  füllt in Un-
mengen  die Seiten  Linker Blogs.  Es hat uns eigentlich erstaunt,  dass  niemand auf die
schwachsinnige Idee kam zu behaupten,  der eigentliche Sinn  von Straches Reise nach
Israel sei, dort Konzentrationslager zu errichten.

Kreiskys Erbe

Aber auch gemäßigtere Linke Zeitgenossen melden sich zu Wort. Selbstverteidigungsmi-
nister  Norbert Darabos meinte  gegenüber dem SPÖ-Pressedienst,  dass sich Kreisky im
Grab umdrehen würde, könnte er hören wie Strache mit seinem politischen Erbe umgeht.
Da irrt der Ex-Zivi aber gewaltig, ist es doch die SPÖ, welches dieses Erbe verwaltet.

Und  da müssen wir  Darabos  recht  geben,  allerdings  hat er sich in der  Partei und  Person

geirrt. Kreisky würde  tatsächlich im Grab rotieren  wenn er sehen könnte,  dass sich die SPÖ
mit moslemisch-fundamentalistischen Gruppierungen ins Bett legt und auch solche Leute als
Politiker in der Partei unterhält.

Und bevor nun der Vorwurf kommt, dass der Sonnenkanzler den Terroristenchef Jassir Arafat
salonfähig  gemacht hat,  hatte dieser Schachzug  ganz andere  Gründe und  mit dem derzeit-

igen Kuschel- und Schmusekurs der SPÖ mit islamistischen Fundis nichts gemeinsam. In den
eigenen Reihen hätte Kreisky einen solchen Mann nie geduldet.

Wer reicht wem das Wasser?

Auch die nächste Aussage des Verteidigungsministers lässt aufhorchen. Meint er doch, dass
ein  intellektuell  armseliger  Strache,  einem Kreisky  nicht das  Wasser reichen könnte.  Mag
sein dass dies so ist,  allerdings kennen wir in der gesamten SPÖ ebenfalls niemanden, dem
dieses Kunststück gelingen würde.

Die  Bezeichnung „intellektuell armselig“  für einen politischen Gegner,  weisen  aber auch
nicht  gerade auf einen  hohen Intellekt hin.  Überhaupt dann,  wenn diese  von einer Person
stammt, die einen Ministerposten bekleidet ohne jegliche Qualifikation dafür zu besitzen.

Nehmt doch den Darabos mit

Aber was soll das Gezetere um die Israel-Reise von Strache überhaupt? Hat doch die SPÖ
ein neues Lieblingsland entdeckt.  Dem Terrorrstaat  Nordkorea werden ganze Ausstellun-
gen gewidmet und ranghohe SPÖ-Politiker(innen) reisen zwecks Ideologieaustausch lieb-
end gerne in diese Diktatur.

Einen kleinen Tip hätten wir noch abschliessend.  Wenn die nächste SPÖ-Delegation nach
Nordkorea  reist,  so sollen  sie doch  Norbert Darabos  mitnehmen.  Dem  dort  amtierende

Diktator Kim Jong Il wird es sicherlich eine Ehre sein, dem österreichischen Verteidigungs-
minister zu zeigen,  wie man ein Gewehr hält.  Damit hätte er  zumindest ein wenig Qualifi-
kation für seinen Job.

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2010-12-08
 

Die peinliche Reise nach Nordkorea


Reise nach Nordkorea

Eine  Ausstellung  für einen menschenverachtenden Diktator, war der SPÖ vermutlich nicht
genug. Offenbar konnte sich der eine oder andere Genosse an den Verherrlichungs-Objek-
ten, von einen der  letzten  Terrorregime  dieser Welt nicht ausreichend satt sehen.
 

Sogar die Grünen übten Kritik

Was lag also näher, dem diktatorischen Regime einen Besuch abzustatten. In der Zeit vom
11. bis 16. September, reiste eine fünfköpfige SPÖ-Delegation, darunter der Nationalrats-
abgeordnete Peter Wittmann und die EU-Abgeordnete Karin Kadenbach, in eine der letz-
ten Diktaturen dieser Welt.
Daraufhin hagelte es Spott und herbe Kritik von allen Seiten. Selbst die sonst so realitäts-
fremden Grünen,  kritisierten diese Reise der  SPÖ-Delegation nach  Nordkorea. Welcher
Teufel mag die Sozialdemokraten geritten haben, einen derartigen Ausflug zu unterneh-
men?

Hilflose Erklärungsversuche

Dass erstaunlichste an dieser peinlichen Angelegenheit  sind jedoch die hilflosen Erklärungs-
versuche seitens der SPÖ.  „Seit vielen Jahren pflegt Österreich diplomatische Beziehungen
mit Nordkorea, um damit auch die politischen Gegebenheiten auf der koreanischen Halb-
insel nach westlichen Maßstäben positiv zu beeinflussen“, so der SPÖ-Nationalratabgeord-
nete Anton Heinzl.
Bedenkt man  dass in Nordkorea seit Jahrzehnten,  Menschen die eine  andere politische
Meinung als ihre Diktatoren vertraten in Arbeitslagern endeten oder hingerichtet wurden,
scheinen die Versuche einer positiven Beeinflussung durch die SPÖ nicht auf fruchtbaren
Boden gefallen zu sein.

Anbiederung statt Distanzierung

Es ist unverständlich, dass sich eine Partei eines demokratischen Staates nicht von einem
Terrorregime,  in dem  politisch anders  denkende Menschen gefoltert,  inhaftiert und im
schlimmsten Fall umgebracht werden, mit aller Deutlichkeit distanziert, sondern im Gegen-
teil sogar noch anbiedert.

Wer bezahlte für diese Reise?

Der Landesgeschäftsführer der VP NÖ LAbg. Mag. Gerhard Karner, stellte heute drei Fra-
gen: „Aus welche Topf der Steuerzahler wurde und wird das bezahlt? Wer hat die Reise
organisiert und angeordnet? Warum fliegen Ober-Funktionäre der SP-NÖ zu einem totali-
tären Regime und die kleinen Funktionäre aus der Partei?“
Nun, wen die SPÖ aus ihren Reihen schmeißt ist deren Angelegenheit. Allerdings haben
die  Geächteten  das Glück in Österreich zu leben.  Bei den nordkoreanischen Genossen
würden sie im Arbeitslager landen, allerdings auch nur dann wenn sie Glück haben.
Allerdings wäre wirklich interessant zu wissen, wer die Reise organisierte, anordnete und
vor allem wer diese bezahlte. Alles in allem war diese Reise aus demokratischer Sicht eine
unappetitliche und peinliche Angelegenheit.
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2010-09-22
 

Blumen für ein Terrorregime


Während Nordkorea an der Atombombe bastelt

Während sich die internationale Staatengemeinschaft zur Zeit darum bemüht, Druck auf
Nordkorea auszuüben um zu verhindern dass diese weiter an der Atombombe basteln,
streut man in Wien dem Terrorregime Blumen.

(Screen: http://www.wien.info/de)

Besonders erstaunlich der Satz: Künstler nehmen in Diktaturen eine Sonderstellung ein.
Ihre Arbeiten sollen die richtigen Werte, Einstellungen und Verhaltensweisen vermitteln.“
Diese Aussage ist nämlich schon aus dem Dritten Reich hinlänglich bekannt. Künstler die
sich weigerten die „richtigen Werte“ des Verbrecherregimes zu vermitteln, fanden sich im
Konzentrationslager wieder.

Wir haben umsonst gehofft

Wir haben bereits am „18.April“ über die geplante Eröffnung dieser Ausstellung geschrieben
und gehofft, dass die Verantwortlichen in Wien diese absagen werden, da es auch für politisch
nicht gebildete Menschen einwandfrei erkennbar ist, dass diese Ausstellung eine reine Propa-
gandashow für einen der letzten Terrorstaaten dieser Welt ist.

Ungeachtet dessen wurde vorige Woche diese Propaganda-Ausstellung für Nordkorea und
seinem Diktator,  der im oben angeführten Screen der Webseite „www.wien.info“ liebe-
voll Präsident genannt wird, eröffnet. Beim Herausgeber dieser Webseite handelt es sich um
die Tourismusdienststelle der Stadt bzw. des Landes Wien.

(Screen: http://www.wien.info/de)

46 Tote sind keine Erwähnung wert

Die Tatsache dass ein Kriegsschiff der nordkoreanischen Flotte in südkoreanische Hoheits-
gewässer eindrang und dort ein Schiff versenkte bleibt in der Ausstellung unerwähnt.  Auch
dass bei diesem  Angriff 46 Südkoreaner ihr Leben verloren und der Diktator  Kim Jong Il
dem Bruderstaat mit dem totalen Krieg droht, wird  ebenfalls nicht erwähnt.

Der Ausspruch des „totalen Krieges“ ist der älteren Generation noch sehr gut aus dem
Dritten Reich in Erinnerung und kann für die Jüngeren noch in Geschichtsbüchern nach-
gelesen werden.

Demonstration gegen die Ausstellung

Am Samstag demonstrierten rund 200 Teilnehmer gegen diese Ausstellung, in der einer
der letzten Terrorregime dieser Welt verherrlicht wird. In Ermangelung von Exil-Nord-
koreaner waren sehr viele Südkoreaner anwesend.

Sie werden sich vielleicht fragen warum keine Exil-Nordkoreaner an dieser Demonstration
teilgenommen haben. Ganz einfach, weil es keine gibt. Jeder der aus Nordkorea flüchten
will, ist automatisch um einen Kopf kürzer.

 

 

Eine Schande für Wien

Hoffentlich kommt nun niemand auf die glorreiche Idee, diese Demonstranten als Nazi
oder Rechtsradikale zu bezeichnen, weil sie gegen eine linke Diktatur demonstrierten.
Auf jeden Fall ist es für eine offene Weltstadt wie Wien eine Schande, Propaganda für
ein Terrorregime zu veranstalten. Da nützt es auch nichts, wenn dies unter dem Deck-
mantel einer Kunstausstellung geschieht.

Hat doch der Finanzminister erst gestern via Kronen Zeitung verlautbart „Wer Steuern
zahlt, darf nicht der Dumme sein“, so darf sich der Steuerzahler schon wieder dumm
vorkommen. Denn er haftet nämlich mit rund 6,3 Millionen Euro für diese erstaunliche
Ausstellung.

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2010-05-31
  

Lobeshymne für einen Diktator


Der Sinn einer Ausstellung

Zeitgeschichtliche Museums-Ausstellungen sollen dazu dienen, Menschen historische Er-
eignisse und geschichtliche Epochen näherzubringen. Dabei soll den Besuchern,  auch
Greueltaten von verbrecherischen Regimes und deren Diktatoren vor Augen geführt werden.

Einer dieser Zeitgenossen war der am 8.Juli 1994 verstorbene nordkoreanische Diktator
Kim Il Sung. Unter seiner Gewaltherrschaft wurde Korea in zwei Staaten gespalten und
das von ihm „vergewaltigte“ Land Nordkorea geriet zunehmend in Isolation, in der es
sich noch heute befindet.

Diktator und Mörder

Kim Il Sung ging mit politischen Gegnern oder Menschen die nicht seinen Vorstellungen
entsprachen nicht gerade zimperlich um. Er ließ Konzentrationslager errichten wo diese
Personen ausgebeutet und gequält wurden, bis sie verstarben. Besonders hartnäckige
Gegner wurden gleich hingerichtet.

Das war ein kleiner Einblick wer Kim Il Sung war. Wenn Sie ausführliche Information über
diesen Diktator und Menschrechts-Verbrecher wollen, erhalten Sie diese unter diesem

„Link von Wikipedia“.

Eines der ärmsten Länder der Welt

Nach dem Tod von Kim Il Sung übernahm dessen Sohn Kim Jong Il die verbrecherischen
Regierungsgeschäfte und führt sie nach wie vor, im Stil seines verstorbenen Vaters. Der
überwiegende Teil der Bevölkerung von Nordkorea ist verarmt und hungert, während die
Hälfte des Bruttoinlandproduktes für das Militär ausgegeben wird und Kim Jong Il mit seiner
Familie, Günstlinge und Führungsstab in Saus und Braus lebt.

Offizielle Verherrlichung

Da ist es doch erstaunlich, dass das Museum für angewandte Kunst (MAK) eine Ausstellung
über den Menschenrechts-Verbrecher und Mörder Kim Il Sung veranstaltet, in der dieser
verherrlicht wird.



Der obig abgebildete Screen der Webseite des MAK, gibt nur einen kleinen Auszug aus der

Lobeshymne wieder, welche auf den Diktator Kim Il Sung gesungen wird. Den gesamten
Text können Sie unter diesem „Link“ nachlesen.

Informationsmangel bei Schmied?

Laut der Tageszeitung „Heute“ kostet diese Ausstellung rund 6,4 Millionen Euro, für die
der Steuerzahler die Haftung übernehmen soll. Erstaunlich ist auch, dass diese Propa-
ganda-Ausstellung für den verstorbenen Diktator Kim Il Sung, mit Billigung der Kultur-
ministerin Schmied über die Bühne geht.

Möglicherweise ist die Ministerin über die Person Kim Il Sung und dessen Greueltaten

nicht in Kenntnis. Auch kein Problem, ist diesem Fall bräuchte sie sich nur an den amtier-
enden Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer zu wenden. Dieser ist ja bekanntlich Experte
in Sachen Nordkorea und könnte die Kulturministerin aufklären.

Warum wird ein Terrorregime verherrlicht?

Was wohl in den Köpfen der Verantwortlichen des MAK vorgeht, eine Ausstellung mit
Sympathiewert für einen menschenverachtenden Diktator zu veranstalten? Wäre es nicht
angebrachter, den Besuchern mittels Bildmaterial vor Augen zu führen, in welchem be-
dauernswerten Zustand sich Nordkorea und dessen Bevölkerung befindet?

Stattdessen singt man lieber Lobeshymnen, über eine der übelsten und ekelhaftes-
ten Diktaturen, die noch auf dieser Welt existiert, nämlich dem nordkoreanischen
Terrorregime. Diese Ausstellung stellt unter Beweis, dass es unbedingt notwendig
ist das „Verbotsgesetz“ auszuweiten.

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2010-04-18
  

Der Tod

 

Gevatter Tod

Der Tod ist eine Angelegenheit über die man normalerweise nicht gerne spricht.
An und für sich ist das Sterben eine sehr persönliche Angelegenheit und ist im
Normalfall nur innerhalb des engsten Familienkreises ein Thema.
Den Wienerinnen und Wienern wird schon immer ein besonderes Verhältnis zu Tod
nachgesagt.
Dies begründet sich zum Teil aus literarischen Werken, sowie aus diversem Liedgut.

In Wien liebevoll „Gevatter Tod“ genannt

Die Ausstellung

Vielleicht ist dieses Verhältnis, der Anlass für eine Ausstellung in der Wiener Galerie
West Licht – Schauplatz für Fotografie“ , in Wien 7., Westbahnstraße 40.
Für ein Eintrittsgeld von Euro 6,50 können Sie jeden Dienstag, Mittwoch, Freitag
von 14.00 bis 19.00 Uhr, sowie  Donnerstag von 14.00 bis 21.00 Uhr und Samstag,
Sonn- und Feiertag  von 11.00 bis 19.00 Uhr, diesem Thema ganz nahe sein.
Montag gönnt man dem Tod einen Ruhetag. Diese Ausstellung läuft bis 31. Juli 2009.

Den Tod begleitet

In dieser erstaunlichen Ausstellung können Sie großformatige Schwarz-Weiß Porträts, die
Menschen kurz vor und kurz nach ihrem Tod sehen.
Der Fotograf Walter Schels und die Journalistin Beate Lakotta haben insgesamt 26 Personen
beim Sterben begleitet. Sie baten die unheilbar Kranken, sie in ihren letzten Tagen begleiten
zu dürfen und dies mittels Fotografie der Nachwelt zu erhalten.

Der Tod stand Porträt

Die entstandenen Fotos und die dazubegleitenden Texte, sollen die Ängste und Hoffnungen
der Sterbenden porträtieren.
Wollen Sie mehr Informationen zu dieser Ausstellung, können Sie sich  unter www.westlicht.com
und unter der Projektwebsite www.noch-mal-leben.de  informieren.
Nun, es heißt ja bekanntlich das Ohrfeigen und Geschmäcker verschieden sind.
Wie jedoch bereits eingangs erwähnt, halten wir den Tod für etwas sehr persönliches und finden
daher diese Ausstellung makaber.
Stauni
  
2009-06-09
  

Inhalts-Ende

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