Austro Control Recruiting-Day am 24. Februar 2024

Startfrei zur Karriere als Fluglotsin oder Fluglotse

Welche Aufgaben haben Fluglotsinnen und Fluglotsen, wie laufen Auswahlverfahren und Ausbildung ab, wie groß müssen die Sicherheitsabstände zwischen Flugzeugen sein, wie funktioniert ein Radar, wer gibt Start- oder Landefreigaben und wieviel verdient man? All diese Fragen und viele mehr beantworten Fluglotsinnen und Fluglotsen persönlich, live und vor Ort im Austro Control-Besucherzentrum. Führungen in den 360° Tower-Simulator von Austro Control ermöglichen dazu einen faszinierenden Einblick in die praxisnahe Ausbildung.

Wer sich für diesen verantwortungsvollen und abwechslungsreichen Job mit bezahlter Ausbildung und einem Top-Gehalt interessiert, kann sich diesen Samstag direkt bei Austro Control in Wien informieren.

Wann: Samstag, 24. Februar, 2024, 10:00 – 17:00
Wo: Austro Control, Schnirchgasse 17, 1030 Wien
(U3 Station Erdberg, Ausgang Thomas-Klestil-Platz/Schnirchgasse)

Anmeldung zu Tower-Simulatorführungen auf www.startfrei.at

Highlights beim Austro Control Recruiting-Day

Blick auf einen Radar-Arbeitsplatz der Fluglotsinnen und Fluglotsen
Virtueller Rundgang durch die drei Bereiche der Flugsicherung – Tower, Approach, Area Control Centre
Detaillierte Informationen über das Auswahlverfahren und den Job
Überblick zur rund dreijährigen Ausbildung
Viel Zeit für Fragen & Antworten

Bewerbungen jederzeit möglich!

Gesucht werden junge Menschen mit Matura, die gerne im Team arbeiten und stressresistent sind. Voraussetzung für die Aufnahme ist das Bestehen eines mehrstufigen Auswahlverfahrens mit abschließendem Assessment-Center und ein positiver fliegerärztlicher Medical-Check.

Die Ausbildung dauert rund drei Jahre und findet im Austro Control-Ausbildungszentrum in Wien statt. Austro Control nimmt bis zu 40 Trainees pro Jahr auf. Bewerbungen sind jederzeit möglich: www.startfrei.at

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Stronach mitten im roten Sumpf


Skandal um Magna-Fluglinie muss gelüftet werden

Hinter  der  Insolvenz und dem möglichen Konkurs der Jetalliance verbirgt sich ein Stronach-
SPÖ-Skandal. Personelle Verflechtungen zwischen dem Austro-Kanadier, der Austro Control
und der SPÖ ermöglichten diesen Skandal.
 
Die Fluglinie wurde als Magna Air gegründet. Bis vor kurzem fungierte Caspar Einem als Vor-
stand des Unternehmens.  Sein Ministeramtskollege Andreas Staribacher und dessen Kanzlei
prüften  die  betriebswirtschaftlichen  Daten  des  Unternehmens,  er selber war auch immer
wieder als Pilot tätig.
 
Ein  klassischer  Fall  von  Unvereinbarkeit.   Dessen Geschäftspartner und Vorstand der Jet-
alliance  Lukas  Lichtner-Hoyer sitzt auch im Aufsichtsrat der Flugsicherung ACG. Gegenüber
Medien gab Hoyer bekannt, dass durch Einflussnahme von Eigentümer und anderen Interes-
senten die Jetalliance gegen den „Halter-Gedanken“ verstoßen habe.
 
Normalerweise  ein  Grund für einen sofortigen Entzug der AOC-Lizenz.   Nicht aber im roten
Sumpf  der ACG.   NAbg. Gerhard Deimek,  Verkehrssprecher des freiheitlichen Parlaments-
klubs,  ortet einen Skandal.   Die Konstruktion könne an ein In-sich-Geschäft erinnern: „Ent-
weder  die  Flugsicherung  hat  geschlampt,  oder  man  wollte die offenkundig bestehenden
Missstände nicht sehen.“ Dabei zeige der Fall Griechenland, wohin geschönte Zahlen führen.
 
„Ohne  Herrn  Staribacher  mit Goldman Sachs gleichsetzen zu wollen“,  meint Deimek.  Auf
Frank Stronach werfe die Causa ein denkbar schlechtes Licht.   „Der selbsternannte Schutz-
heilige  der Fairness und Transparenz und Kämpfer gegen das System hat sich enttarnt und
ist offenkundig Teil des Systems. Österreichs Politik braucht keinen Frank St. Ronach.“
(Quelle: APA/OTS)
 
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2012-12-01
 

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