Auto-Kärtchenstecker wieder unterwegs

Autobesitzer antwortet groß auf Heckscheibe

„Sogar in Tiefgaragen! Kärtchenstecker-Invasion regt auf“, so lautet gestern eine Schlagzeile in der Gratiszeitung „HEUTE“.

Wie man sich die lästigen „Wir kaufen Ihr Auto“-Kärtchen-Stecker vom Leib halten kann? Naja, wir haben ein Auto entdeckt, dessen Besitzer solche Kärtchen mächtig genervt haben dürften und er deswegen eine dementsprechende Aufschrift an der Heckscheibe angebracht hat.

Stellt sich nur die Frage, ob die Aufschrift auf der Heckscheibe potentielle Autokäufer davon abschrecken wird, weiterhin Kärtchen hinter die Scheibenwischer des VW-Busses zu stecken?

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Die nervigen Kärtchen „Wir kaufen Ihr Auto“

Autobesitzer reagiert mit Aufschrift auf der Heckscheibe

Wer kennt sie nicht, die nervigen Kärtchen hinter dem Scheibenwischer? „Wir kaufen Ihr Auto“ – solche oder so ähnliche Texte sind auf diesen zu lesen. Offenbar gehören VW-Busse zu den gefragten Marken und das dürfte den Besitzer des nachfolgend abgebildeten Autos mächtig genervt haben.

Stellt sich nur die Frage, ob die Aufschrift auf der Heckscheibe potentielle Autokäufer davon abschrecken wird, weiterhin Kärtchen hinter die  Scheibenwischer des VW-Busses zu stecken?

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FPÖ lehnt Diesel-Fahrverbot ab, die Grünen liebäugeln damit


Sogar der rote ARBÖ kritisiert das Diesel-Fahrverbot in Deutschland

 

Geht es nach dem deutschen Bundesverwaltungsgericht, soll es Städten künftig ermöglicht werden, Dieselfahrverbote zu verhängen.  Für den freiheitlichen Umweltsprecher NAbg. Walter Rauch darf diese Entscheidung kein Musterbeispiel für Österreich sein.  „Es kann nicht sein, dass Lenker von Dieselfahrzeugen zum Sündenbock der Industrie und der vergangenen Politik gemacht werden. Wir bekennen uns zum umfassenden Klima- und Umweltschutz, in Österreich wird es aber derartige Fahrverbote nicht geben“, so Rauch.

 

Diesel-Fahrverbote würden und werden lediglich zu neuerlichen Verschärfungen führen und Bürger(innen) und Wirtschaft massiv belasten. Dies könnte im Umkehrschluss eine Vielzahl von Arbeitsplätzen kosten. In Österreich wären rund 2,8 Millionen Menschen von einem Verbot betroffen. Kaum auszudenken, was ein Dieselfahrverbot mit sich bringen würde. Ein Fakt würde sofort eintreten, nämlich die Entwertung gebrauchter Dieselautos. Zu bedenken wäre auch, dass speziell finanziell schwächere Autokäufer(innen) jahrelang auf ein Auto gespart haben bzw. Kreditrückzahlungen tätigen – im Glauben sich vor Jahren für einen damals vermeintlich sauberen Diesel entschieden haben – käme ein Fahrverbot für Dieselautos quasi einer Enteignung gleich.

 

Sogar der rote ARBÖ kritisiert den heutigen Gerichtsentscheid in Deutschland für Diesel-Fahrverbote. „Bei verhängten Fahrverboten werden Diesel-Fahrzeuge massiv an Wert verlieren und schwieriger zu verkaufen sein. Die Industrie – immerhin der Verursacher des Problems – wird hingegen an den Verkäufen von sauberen Neuwagen verdienen“, so Mag. Gerald Kumnig.

 

„Auch wenn der Richterspruch keine unmittelbare Auswirkung auf Österreich hat, so geht es dem Diesel wieder einmal an den Kragen und es ist zu befürchten, dass dies auf Kosten der Konsumenten ausgetragen wird“, so der ARBÖ-Geschäftsführer.

 

Mit dem Satz  „Auch wenn der Richterspruch keine unmittelbare Auswirkung auf Österreich hat“  könnte sich Kumnig möglicherweise im Irrtum befinden.  Denn die Grünen liebäugeln mit einem solchen Diesel-Fahrverbot.  „Was in Deutschland Realität wird, kommt auf Österreich auch zu“, kommentiert Umweltlandesrat Johannes Rauch die Entscheidung des deutschen Bundesverwaltungsgerichts, dass Fahrverbote für Dieselfahrzeuge zulässig sind und in Städten verhängt werden dürfen.  „Angesichts der hohen Emissionswerte müssen auch bei uns entsprechende Maßnahmen gesetzt werden“, so Rauch.

 

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2018-02-27


FPÖ fordert Garantieerklärung von Schelling


Autokäufer und Händler dürfen nicht zum Handkuss kommen

„Selbst wenn das Finanzministerium heute beteuert,  dass die Konsumenten in Zusam-
menhang  mit  eventuell  falschen  CO2-Werten  bei VW keine Nachzahlungen bei der
NoVA  zu  erwarten  haben:  Wir  verlangen  spätestens  im  Rahmen  der kommenden
Budgetdebatte  eine  ‚Garantieerklärung‘  des  ÖVP-Finanzministers, dass er die NoVA
nicht  nachberechnen  lässt  und  keine  Nachzahlungen  einfordert..weder  von  den
Konsumenten noch von den Händlern.  Auch an ihnen darf sich Schelling nicht einfach
abputzen“,  betonte heute  FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl.   Er nimmt auch
die Minister Hundstorfer und Mitterlehner in die Pflicht.
„SPÖ-Minister  Hundstorfer  lebt zwar politisch-geistig schon in der Hofburg-Welt, noch
ist er aber zumindest laut Türschild Konsumentenschutzminister.   Er muss klarstellen,
dass  er  es  nicht  zulassen  würde,  wenn sich Schelling an den Autokäufern schadlos
hält“,  forderte  Kickl.    Ähnliches  gelte  für   ÖVP-Wirtschaftsminister  Mitterlehner.  „Er
hat  klarzustellen,  dass  auch  kein  ‚Durchgriff‘  auf  die  Händler,  die  für  die  richtige
Berechnung  der  NoVA  und  ihre Abführung verantwortlich sind,  in Frage kommt“, so
Kickl.
„Die Erfahrung zeigt einfach,  dass Rot und Schwarz jede Gelegenheit beim Schopf
packen,  um  ihr modernes  Raubrittertum gegenüber den österreichischen Steuer-
zahlern  auszuüben,  erst recht jetzt,  wo sie alles dem rot-schwarzen Staatsziel der
ungehinderten  Ein- und  Durchwanderung  von Migranten unterordnen und irgend-
wer dafür ja finanziell gerade stehen muss“, so Kickl.
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2015-11-04

Wir kaufen Ihr Auto


Genervter Autobesitzer

Wer  kennt  sie  nicht,  die  nervigen  Kärtchen hinter dem  Scheibenwischer?   „Möchten  Sie Ihr
Auto verkaufen?“ –  solche oder so ähnliche  Texte sind auf diesen zu lesen.   Offenbar  gehören
VW-Busse zu den gefragten Marken und das dürfte den Besitzer des nachfolgend abgebildeten
Autos mächtig genervt haben.
Stellt  sich  nur  die  Frage,  ob  die  Aufschrift  auf  der  Heckscheibe potentielle Autokäufer
davon  abschrecken  wird,  weiterhin  Kärtchen hinter die Scheibenwischer des VW-Busses
zu stecken?
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2013-11-30

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