Auf Facebook wird ungeniert für Leihmutterschaft geworben

Rekrutierungsversuche von Leihmüttern und Baby-Angebote

„Babys als ´Ware´, gehandelt wie Zitronen. Was sprichwörtlich dem perfiden Geist eines Irren zu entstammen scheint, ist längst Realität“, so die einleitenden Worte eines recht informativen Beitrags auf der Online-Plattform Report24„.

Die „Leihmutterschaft“ beutet Frauen aus, missachtet die Rechte von Kindern, gefährdet das Kindeswohl usw., usw.   Deswegen ist dieses perverse“Geschäft“ in Österreich, sowie in den meisten Ländern verboten.

Trotzdem umgehen skrupellose Geschäftemacher dieses Verbot.  Und um im Geschäft erfolgreich zu sein, muss man Werbung machen.  Wir haben diesbezüglich recherchiert und stießen dabei auf Facebook.  Wir haben schon mehrmals darüber berichtet, dass man gegen Bezahlung auf Facebook scheinbar fast alles bewerben kann.  Waren es bis dato aber nur gefälschte Markenuhren, gefälschte Führerscheine, geklonte Kreditkarten udgl. mehr, wird nun mit der Ware Mensch geworben.

Ganz unverblümt, als wäre es das Normalste auf der Welt, werden „Unglaubliche Frauen als bezahlter Ersatz“ per Inserat gesucht.  Klickt man die Anzeige an, wird man unter anderem auch auf auf eine Webseite weitergeleitet, in der man nebst der Leihmutter-Suche auch darüber Informationen erhält, wie man ein Baby „kaufen“ kann.  Die Preise bewegen sich zwischen 30.000,- und 70.000,- Euro.

Facebook ist eine Plattform, deren Verantwortliche die Kontrolle von Werbung scheinbar nicht für notwendig halten. Unzählige dubiose Gestalten und Kriminelle, tummeln sich auf besagter Social-Media-Plattform und bieten ihre perversen und kriminellen Dienste an.  Man darf schon gespannt sein, ob und wann hier der Gesetzgeber einen Riegel vorschiebt?

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Soziale Medien wieder als Hassplattform linker Agitation missbraucht


Gefälschter Instagram-Account dient linker Internetplattform zur Hetze

 

Unser Beitrag „FPÖ-FAILS in negativer Vorreiterrolle“ verbreitete sich in den sozialen Medien rasend schnell und hat bei der rechtswidrig betriebenen Internetplattform FPÖ-FAILS – auf der Hass und Hetze gegen politisch Andersdenkende zum Tagesgeschäft gehört – offensichtlich Kopfschmerzen ausgelöst. Also bemühte man sich dort, eine Rechtfertigung für Hass- und Hetzkommentare (wie beispielsweise nachfolgender Screenshot) zu finden.

 

 

Dazu bediente sich FPÖ-FAILS eines Tweets, auf dem ein Fake-User – über Instagram unter Verwendung des Logos der FPÖ Burgenland einen Hasskommentar postete.  Selbst die Betreiberin des Twitter-Account hatte so ihre Zweifel an der Echtheit und vermerkte: „Bitte, lasst das ein Fake sein! „

 


 

Es stellte sich recht rasch heraus, dass der betreffende Instagram-Account eine Fälschung ist.  Dazu die SPÖ Burgenland:

 


 

Das hinderte aber FPÖ-FAILS nicht daran, den Inhalt des Instagram-Postings als wahr zu verkaufen und in den sozialen Netzwerken zu verbreiten.  Ja sie beharren sogar darauf, dass der Instagram-Account echt sei, obwohl dieser mittlerweile als Fälschung enttarnt wurde.

 


 

Dazu der FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker:

 

„Der Vorwurf, die FPÖ Burgenland hätte einen rassistischen Kommentar auf der Online Seite der Krone geschrieben, ist auf das Schärfste zurückzuweisen. Es handelt sich bei dem Account laut der freiheitliche Landesgruppe im Burgenland um eine Fälschung, die von ihnen auch gemeldet wird.“

 

„Hier wurde ganz offensichtlich von einer nicht zuständigen Stelle ein Fake-Account eingerichtet, um der Feindseligkeit, die dem neugeborenen Sohn von Vizekanzler HC Strache und seiner Frau Philippa im Internet von allen Seiten entgegenschlägt, Nahrung zu geben. Es ist wirklich unglaublich mit welchem blinden Hass zuletzt nicht einmal vor solchen Diffamierungen zurückgeschreckt wird! Dass nun sogar schon ein unschuldiges Baby zur Zielscheibe für die linke Hetze erklärt wird, schlägt endgültig dem Fass den Boden aus. Wie hier agiert wird, erinnert stark an die Dirty Campaigning-Methoden der SPÖ mit ihrem Berater Silberstein.“

 

„Wir hoffen, dass rasch aufgeklärt wird, wer hinter dieser Seite steckt, die versucht den Hass mit solch billigen Methoden zu schüren. Auch die Hasskommentare auf anderen Onlineseiten sind auf das schärfste zu verurteilen und offenbaren einen schrecklichen Blick in die menschlichen Abgründe. Wer sich dazu herablässt, ein Baby und deren frischgebackenen Eltern derart durch den Schmutz zu ziehen, hat den Tiefpunkt des ohnehin schon sehr niedrigen Niveaus erreicht.“

 

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2019-01-02


FPÖ-FAILS in negativer Vorreiterrolle


Hass – und Hetzkommentare gegen das Strache-Baby

 

Während seit gestern auf zahlreichen linken Accounts ätzend gegen das – am 1.1.2019 – geborene Baby des FPÖ-Chefs H.C. Strache geschrieben wird, war man bei rechtswidrig betriebenen Hass – und Hetz – Internetplattform FPÖ FAILS schneller.  In einer Art Vorreiterrolle, gab es da schon am 29.12.2018 haufenweise grindige Kommentare, gegen das zu diesem Zeitpunkt noch ungeborene Kind.  Nachfolgend präsentieren wir unserer Leserschaft, einige von etlichen dieser Kommentare.

 

 

Wir haben uns mit diesem Beitrag absichtlich bis nach der Geburt des Kindes Zeit gelassen, um zu demonstrieren, dass man bei FPÖ-FAILS nicht gewillt ist, Hass – und Hetzkommentare zu löschen.

 

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2019-01-02


Brief eines Türken


Gastautoren-Beitrag

Zum   Jahresausklang möchte ich den  Leser(innen)  dieses   Online-Magazins noch
ein Gedicht   präsentieren.   Dieses soll dazu  anregen darüber nachzudenken,   wie
blöd eigentlich jeder ist, der in diesem Land arbeitet und brav seine Steuern bezahlt.

Brief eines Türken an seine Frau.
 
Sulaika, meine liebe Frau,
ich nix mehr arbeiten am Bau,
auch  viel Kollega schon entlassen,
Polier sagt  nix mehr Geld in Kassen,
doch du nix denken,  das sein schlimm,
ich wissen wie zu Geld ich  kimm,
der Allah hat mich nicht verdammt,
hat mich geschickt zu Arbeitsamt.
 
Die Arbeitsamt ist grosser Tempel,
zeig ich Papier her, machen Stempel.
Ungläubiger gibt viele Blauen,
ich Muselmann erst ganz blöd schauen.
Es scheint hier alles wie verhext,
ich brauch nur schlafen, Konto wächst.
 
Zahlt Arbeitsamt fuer fünfzehn  Kinder,
noch vieles Geld bis nächsten Winter.
Ich bin nun schon 3 Jahre fort,
hast du gemacht noch Kinder dort?
Ist ganz egal, wer Vater is‘,
ein jedes Baby bringt mehr Kies.

Sooft du Rock hebst, froh und  munter,
geht Lohn hinauf und Steuer runter.
Ich sein bald reich als wie ein Scheich,
Allah sei mit Österreich.
 
Heut Zahnarzt sagen, ganz gewiss,
bis morgen hab ich neu Gebiss,
vielleicht, wenn Allahs Wille,
ich nächste Woche neue Brille.

 
In Österreich leben macht viel Spass,
weil  alles zahlt die Krankenkass!
Wenn Ostern Oma  kommt, will sehn,
dass Oma kriegt auch  scheene Zähn.
In Österreich, dem Paradies,
hat jeder eigenes Gebiss.
 
Hast du Sulaika, Zelt geflickt,
von vielen Geld was ich geschickt?
Halt Einsamkeit noch bissl aus,
dann bring ich Geld und baue Haus,
vermiete Zelt um Türkenpfunde,
an christliche Touristenhunde,
die sich im Wüstensande aalen
und sich  erholn vom steuerzahlen.
 
Und nun ich machen Briefe Schluss
und  sende dir ganz viele Gruss,
bleib du gesund  und grüss die Lieben,
sag Papa hat lang Brief  geschrieben,
aus wunderbarstem Land der  Welt,
wo man für Faulheit kriegt noch Geld!
Wenn Vertrag ist aus, dann krieg ich Rent
und Steuerzahler brennt.

Noch einmal lass ich grüssen euch
und Allah sei mit Österreich!

Einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht
Daniel Kreuzer

2010-12-30
 

Baby muss für Homo-Werbung herhalten TEIL2

 

Zensur gefordert

Zu unserem Beitrag „Baby muss für Homo-Werbung herhalten“ haben wir heute folgenden-
des Mail erhalten.
 
Dieses oben abgebildete Mail dürfte die beiden nachfolgenden Kommentare im selbigen
Beitrag betreffen.

Wir danken für die Sorge

Da wir unsere journalistische Sorgfaltspflicht sehr ernst nehmen, wollen wir zu dem Mail,
sowie auch zu den beiden betreffenden Kommentaren Stellung nehmen. Wir danken
vorerst dem Mailverfasser „Cybaerman“  dafür, dass er/sie sich um eventuell rechtliche
Schritte gegen dieses Magazin sorgt.
Es ist schon richtig wenn er /sie behauptet, dass Meinungsfreiheit dann aufhört wenn
geltende Gesetze verletzt werden. Auch finden wir es positiv, wenn die Polizei solche
Fälle in letzter Zeit sehr sorgfältig prüft.

Diese Werbung ist Kindesmissbrauch

Allerdings dürfen Menschen, die nachfolgendes Foto als Werbung für ihre sexuelle
Ausrichtung anfertigen und verwenden nicht verwundert sein, wenn sie ins Kreuz-
feuer der Kritik geraten.
(Fotoquelle: www.thinkoutsideyourbox.net)

Emotionale Reaktion

Im Angesicht der Tatsache, dass hier ein Säugling für die Werbung der homosexuellen
Ausrichtung missbraucht wird, ist die Bezeichnung „kranke Schwuchtel“ eher eine
emotionale Reaktion, als der Bruch eines bestehenden Gesetzes.
Wir finden dass hier der Fotograf, bzw. der Promoter dieses Bildes einen Gesetzesbruch
begangen haben und nicht der User „Grazbiker“. Für uns bedeutet dieses Bild Kindes-
missbrauch.

Mit seiner Meinung nicht allein

Nun zum User „Patriot“, der meint dass Homosexuelle eine Fehlsteuerung im Gehirn haben
und deshalb auf das selbe Geschlecht stehen. Mit dieser Meinung ist „Patriot“ nicht allein,
denn zahlreich namhafte Politiker, sowie auch hohe religiöse Würdenträger verschiedener
Konfessionen vertreten den selben Standpunkt.
Das heißt in Folge, wenn mit dieser Meinung eine Gesetzesverletzung vorliegt, sich all diese
Personen strafbar gemacht haben. Das dem nicht so sein kann ergibt sich daraus, dass diese
Personen weiterhin zu dieser Meinung stehen und diese nach wie vor öffentlich von sich
geben.

Interessante Kommentare bei Schreuder

Der Herausgeber dieses Magazins vertritt die Meinung,  dass Homosexualität evolutions-
bedingt nicht normal ist.  Dieser Standpunkt wurde  bereits in etlichen Beiträgen über
das Thema Homosexualität  festgehalten.
Daher werden wir die beiden Kommentare nicht entfernen und sehen eventuellen recht-
lichen Konsequenzen mit Gelassenheit entgegen. Aber bleiben wir gleich beim Thema.
Der Grüne Gemeinderatsabgeordnete Marco Schreuder bringt heute auf seinem Blog einen
interessanten „Beitrag“.
Dieser beschäftigt sich damit, in welchen Ländern Homosexualität illegal, bzw. legal ist.
Schreuder kommt zu der Feststellung, dass diese in  76 Ländern verboten ist. Interessant
sind vor allem die beiden widersprüchlichen Kommentare die anonym abgegeben wurden.
(Screen: www.marco-schreuder.at)
Über die rot markierte Aussage sollte man vielleicht doch ein wenig nachdenken. Der
Ordnung halber möchten wir User welche diesen Beitrag kommentieren ersuchen, die
Netiquette einzuhalten und von diskriminierenden Kommentaren Abstand zu nehmen.
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2010-05-17
  

Baby muss für Homo-Werbung herhalten


Tag gegen die Homophobie

Es war nun einige Zeit ruhig um die gerecht- oder nichtgerechtfertigten Anliegen der
Homosexuellen. Aber wie heißt es so schön, wenn es dem Esel zu gut geht, geht er auf’s
Eis tanzen.

Mit seinem gestrigen Beitrag, hat Oliver Ritter auf seiner Webseite den Vogel abgeschos-
sen. Zuerst rührt er die Werbetrommel für den am 17. Mai stattfindenden “International
Day Against Homophobia“.

Zitat von Oliver Ritter: Der 17. Mai wurde aus einem ganz bestimmten Grund gewählt. Am
17. Mai 1990 fällte die WHO (die Weltgesundheitsorganisation) eine längst überfällige
Entscheidung. An diesem Tag wurde entschieden, dass Homosexualität keine psychische

Krankheit ist. Seither gilt dieser Tag als internationaler Tag gegen Homophobie.

Sonst nichts Neues

Dann wettert Ritter in alt hergebrachter Manier über die Intoleranz jener Personen,welche
Homosexualität als abnormal betrachten. All jene die diese sexuellen Ausrichtung nicht
befürworten, werden verbal ins Lager der Diskriminierung verfrachtet. Besonders hart-
näckige „Gegner“ werden der Rechten Hetze beschuldigt.


(Screen:http://www.thinkoutsideyourbox.net)

Obiges Bild wird  in Heterokreisen sicher Diskussionen hervorrufen, wenn es um die Bewert-
ung der Ästhetik geht. Zwei küssende Männer sind halt nicht jedermanns Geschmack. Aber
wie merkt Ritter an: „..dabei geht es doch nur um eines: Liebe.“

Ritter meint weiter:  „Solange  die Politik nicht begreift,  wie wichtig es ist,  dass Lesben,
Schwule und Transgender rechtlich gleichgestellt sind und klar gemacht wird, dass Homo-
sexualität nicht “seltsam”, “unnatürlich” oder “krank” ist, braucht es den täglichen Kampf
für Akzeptanz, Toleranz und Weltoffenheit.“

Schluss mit lustig

Allerdings hört sich jegliche Akzeptanz, Toleranz und Weltoffenheit spätestens dann auf,
wenn für eine Sache Kinder missbraucht werden. Wie nachfolgendes Bild beweist, haben
es Homosexuelle offensichtlich notwendig, für die Bewerbung ihrer sexuellen Ausrichtung
einen Säugling zu missbrauchen.


(Fotoquelle: www.thinkoutsideyourbox.net)

Auf diesem perversen Foto, dass offensichtlich ein Kopfkranker angefertigt hat, befindet
sich die Webadresse „www.homobiaday.org“, in Quebec. Schade dass dieser Homoverein
nicht in Österreich angesiedelt ist, denn für den Fotografen würde sich vermutlich der Staats-
anwalt interessieren.

Der auf dem Bild angebrachte Spruch „SEXUAL ORIENTATION IS NOT CHOICE“ ist eine

zusätzliche Perversion. Ob das Baby  die „WAHL (CHOICE)“ hatte mit einer Armschleife,
auf welcher die Aufschrift „HOMOSEXUELL“ steht, abgebildet zu werden?

Kindesmissbrauch für sexuelle Werbung

Sicherlich nicht und damit wird sogar ein Neugeborenes für Werbezwecke der Homosexuali-
tät missbraucht. An alle Personen die diesem Foto möglicherweise positiv gegenüber stehen,
dass ist Kindesmissbrauch.

In Angesicht der Tatsache das es Homosexuelle gibt, die für die Bewerbung ihrer sexuellen
Ausrichtung nicht davor zurückschrecken ein Baby zu missbrauchen, dürfen sich jene Perso-

nen nicht wundern, wenn Homosexualität als Krankheit bezeichnet wird.

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2010-05-13
 

Inhalts-Ende

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