Clan-Chefs sollen im Bandenkrieg vermitteln

Damit würde sich der Rechtsstaat abschaffen

Wie bereits hinlänglich bekannt ist, liefern sich in Wien ausländische Gangs (Banden), nebst zahlreichen Messerattacken seit Jahresbeginn – nun seit letzter Woche regelmäßig Straßenschlachten. Zum Einsatz kommen nebst Messer nun auch schon Schusswaffen. Passanten müssen im Kugelhagel in Deckung gehen, um nicht getroffen zu werden. Zahlreiche Projektile blieben aber in abgestellten Autos stehen, wobei für den Schaden natürlich niemand aufkommt, es sei denn, der getroffenen Pkw ist Vollkasko versichert.

Bei den Gangs handelt es sich um syrische, tschetschenische und afghanische Banden, die sich gegenseitig bekämpfen, um – wie sie selbst kolportieren – die Kontrolle über die Straße zu bekommen. Vorwiegend dürfte es sich um Revierkämpfe im Drogenhandel handeln.

Anstatt die Polizei hart durchgreifen zu lassen und dieses kriminelle Gesindel von der Straße zu holen, um dieses in weiterer Folge abzuschieben, lässt man mit einer absurden Idee aufhorchen. Und zwar, sollen nun Clan-Chefs vermitteln. Da stellt sich – vermutlich nicht nur für uns – die Frage: „Geht´s noch?“

Will man Recht und Gesetz in die Hände von Kriminellen geben? Damit würde sich der Rechtsstaat abschaffen. Was wäre der nächste Schritt? Islamische Friedensrichter, welche die österreichische Justiz ignorieren und selbst Urteile fällen? Damit wäre es zu einem Kalifat und der Scharia nicht mehr weit.

Wem auch immer die Idee „Clan-Chefs sollen vermitteln“ gekommen ist, der ist auf seinem Posten fehl am Platz. Einzig ein hartes Durchgreifen der Polizei und Abschiebungen sind die richtige und vor allem gesetzlich gedeckte Gangart gegen kriminelle Bandenmitglieder.

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Den Schweizern ist Respekt zu zollen


Die Schweiz wird trotzdem nicht untergehen

„Die  Einschränkung  der Arbeitsfreizügigkeit durch eine Politik des ‚Grenzbalken-zu‘ ist keine
Lösung  für  wirtschaftliche und soziale Probleme.  Die Blochers, Straches und Le Pens richten
einen  enormen  wirtschaftlichen  Schaden  an.  Die Schweiz jedenfalls hat sich mit dieser Ent-
scheidung  ein  Stück  von  der  EU entfernt“,  so  kommentierte  heute  die  Bundessprecherin
und  Klubobfrau der Grünen,  Eva Glawischnig,  den Ausgang der Volksabstimmung für einen
Zuwanderungs-Stopp.
Die  Einzigen,  die bis dato für wirtschaftliche und soziale Probleme gesorgt haben, waren und
sind EU-hörige Politiker(innen). Hatte man der Schweiz nicht schon den Untergang prophezeit,
als diese nicht der EU beigetreten ist?   Untergang sieht allerdings anders aus,  wenn man sich
die  Schweiz  heute  ansieht.   Auch die jetzigen Prophezeiungen werden den Eidgenossen an
einem Körperteil ihrer Wahl vorbeigehen.
Die Grünen warnen auch eindringlich davor,  dass innerhalb der EU die Personenfreizügigkeit
durch  das  Schließen von Grenzbalken abgeschafft werden könnte.   Dabei geht es vor allem
auch  um  die  Möglichkeit für junge Menschen,  europaweit zu reisen und in anderen Ländern
zu studieren.
Da haben doch die Grünen glatt vergessen, dass mit der Personenfreizügigkeit auch der Ein-
wanderung  ins  Sozialsystem  Tür und Tor geöffnet  ist.  Und  dieses wird bereits weidlich vor-
wiegend  von  Rumänen  und  Bulgaren  ausgenützt.   Die  von  Glawischnig angesprochenen
jungen  Menschen  dürfen  dann,  wenn  sie  ins  Berufsleben treten,  die feuchten Träume der
Grünen finanzieren.
Abgesehen von der Personenfreizügigkeit scheinen die Grünen völlig zu ignorieren, wie sich
die Öffnung der Grenzen – speziell zu den ehemaligen Ostblockstaaten – auf Österreich aus-
gewirkt  hat.   Heerscharen  von kriminellen Banden fallen kontinuierlich in die Alpenrepublik
ein und stehlen und rauben.  Sogar vor Mord wird nicht zurückgeschreckt.
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2014-02-10

Boss einer March-Einbrecherbande endlich in Haft


Juray JANOS wurde nach unserer Berichterstattung verhaftet

Nach  Erscheinen unseres Beitrags  „Slowakische Polizei verhöhnt das Österreichische Innen-
ministerium“  –  in  dem  ein  brisanter  Leserbrief  veröffentlicht wurde –  dürfte den verant-
wortlichen Beamt(innen) im Innenministerium der Kragen geplatzt sein.
 
Österreichische Ermittler erhöhten den Druck derart,  dass auch korrupte slowakische Polizist-
(innen)  keine  andere Möglichkeit mehr sahen,  als Juray JANOS festzunehmen.   Derzeit sitzt
er  in der Slowakei in Haft und soll nach Österreich ausgeliefert werden.   Bleibt nur zu hoffen,
dass von seiner Verwandtschaft keine Intervention erfolgt, welche die Auslieferung verhindert.
Screen: Tageszeitung HEUTE (Printausgabe vom 09.08.2012)
 
 
Mit seinen „Einkaufstouren“ in Österreich dürfte es vorläufig vorbei sein
 
J. JANOS und seine Bande dürften für zirka die Hälfte der rund 60 Einbrüche verantwortlich
sein.   Aus  sehr  gut  informierter Quelle  wissen  wir,  dass  mindestens zwei Banden auf
österreichischer  Seite  der March tätig sind.   Mit der Verhaftung von JANOS ist zumindest
ein Bandenboss vorläufig aus dem Verkehr gezogen.
 
Das heißt im Klartext, dass es für die Exekutive „kein Hände in den Schoß legen“ gibt.  Bleibt
nur zu hoffen,  dass in der betroffenen Region der Personalstand der Polizei aufgestockt und
diese mit adäquaten Fahrzeugen etc. ausgestattet werden.
 
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2012-08-09
 

Einbruch bei Margot Klestil- Löffler


Alle 36 Minuten ein Einbruch

Alle 36 Minuten wird in Österreich ein Einbruch verübt (Tendenz steigend),  wobei nur jeder
15. aufgeklärt wird. Durchschnittlich werden in Österreich jeden Tag mehr als 40 Einbrüche
verübt, während der Urlaubszeit ist die Zahl besonders hoch.
 
Neben  dem  Verlust  von  Wertgegenständen haben viele Einbruchsopfer unter psychischen
Folgen zu leiden.   Denn im Unterbewusstsein tritt oft der Verlust des Sicherheitsgefühls ein. 
Das ist darauf zurückzuführen,  dass sich Einbruchsopfer nicht damit abfinden können, dass
Fremde unberechtigt in ihre Privatsphäre eingedrungen sind.
 
Meist  wird in Wohnungen oder Einfamilienhäuser von weniger begüterten Menschen einge-
brochen,  da  dieser  Personenkreis aus finanziellen Mitteln kaum über sündteure und hoch-
professionelle  Sicherungseinrichtung  verfügt.   Ein  zusätzliches  Problem  ist  die  geringe
Aufklärungsquote.   Nach  der  Meldung  eines  Einbruchs erscheint bei Otto Normalbürger
eine  Funkwagenbesatzung,  die  ein  Protokoll  aufnimmt.   Am  Kommissariat kann dann
zwei Tage später eine Anzeigenbestätigung zwecks Vorlage für die Versicherung abgeholt
werden.
 

Prominente werden bei Ermittlungen bevorzugt

Ganz  anders  sieht es da schon aus,  wenn das Einbruchsopfer zu den Oberen 10.000
gehört, wie aus dem nachfolgenden Fall ersichtlich wird.
 
Am  vergangenen Wochenende wurde die ehemalige First Lady,  Margot Klestil- Löffler,
das Opfer von Einbrechern. Während sie sich dienstlich im Ausland aufhielt,  wurde ihre
Prunkvilla im  Cottage-Viertel in Wien Hietzing von einer unbekannten Einbrecherbande
heimgesucht.  Zur Schadensumme wurden bis dato noch keine Angaben gemacht, aller-
dings  ermittelt  auch  nicht Otto Normalpolizist.   Die Ermittlungen wurden nämlich vom
Landesamt  für  Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung aufgenommen.  Damit
wurde wieder einmal die Zweiklassengesellschaft demonstriert,  die es in Österreich an-
geblich nicht gibt.
 
Offenbar  scheint  den Einbrecherbanden  – und wir vermuten eine Bande aus dem ehe-
maligen Ostblock –  ein Licht aufgegangen zu sein. Es hat keinen Sinn in einer Wohnung
in der Großfeldsiedlung einzubrechen, wenn doch die wahren Werte in den Villenvierteln
der Reichen und Mächtigen zu finden sind.
 
Das  Ganze hat aber auch einen positiven Aspekt, denn wenn die Einbrecher ihr kriminel-
les Geschäft tatsächlich in die Cottage-Vierteln verlegen sollten,  werden wir wahrschein-
lich bald wieder Grenzkontrollen haben.
  
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2012-07-16
 

Wucherpreise in Altersheimen


Ist Ihnen das Kunststück des Sparens gelungen?

Haben  Sie es  bis ins hohe Alter geschafft,  trotz Abrechnungen von Wien-Energie und/
oder der Fernwärme-Wien finanziell zu überleben? Sind Sie auch nicht von Banden aus
dem ehemaligen Ostblock,  die Dank sperrangelweit  offener Grenzen ungehindert nach
Österreich einfallen können, ausgeraubt oder bestohlen worden und konnten daher ein
wenig Geld auf die hohe Kante legen?  

Ist Ihnen  dieses Kunststück  auf Grund  eines langen  arbeitsreichen  Lebens  gelungen?

Dann haben Sie Glück gehabt, es sei denn, dass Sie in ein städtisches Seniorenheim der
Gemeinde Wien übersiedeln müssen.  Denn dies könnte  möglicherweise  ihr vorzeitiges
finanzielles Ende bedeuten.

Pensionisten werden abgezockt

Während man Scheinasylanten, Sozialschmarotzern oder sonstigen Tachinierern, Geld in
alle möglichen Körperöffnungen stopft, wird bei betagten Bewohner(innen) von städtischen
Altersheimen so richtig zugelangt.

Wie in  der heutigen  Krone Printausgabe zu lesen ist,  haben es nicht nur die  Unterkunfts-
tarife der Wiener Pensionisten-Wohnhäuser in sich.  Rund 9300 betagte Mitbürger werden

in den 31 Häusern betreut. Ein Tag in der obersten Betreuungsstufe kostet so viel wie eine
Nacht in Monte Carlo.

Teure Extra-Liste wie bei Nobelkarossen

Aber auch Zusatzdienste haben es preislich in sich. Geht ein Mitarbeiter Medikamente ho-
len, ist dafür 3,45 Euro zu berappen. Ein Beratungsgespräch kostet satte 10,95 Euro. Kann
ein Bewohner nur mit Hilfe ein Vollbad nehmen, schlägt sich das mit 22,90 Euro zu Buche.
Hilfestellung bei der Einnahme einer Mahlzeit kostet 7,75 Euro. Für Blutdruckmessen oder
Wiegen, sind je 7,75 Euro auf den Tisch des Hauses zu legen.

Durch sie wurde die 2.Republik aufgebaut

Bedenkt man, dass die Bewohner dieser  Altersheime zum Großteil  jene Menschen sind,
welche die 2.Republik aufgebaut haben, ist es nicht zu verstehen warum diese Leute der-
art unverschämt abgezockt werden. Möglicherweise verfährt man unter dem Motto:  „Das
letzte Hemd hat ohnehin keine Säcke.“
Wie bereits im Beitrag erwähnt, garantiert man Sozialschmarotzern eine  Mindestsicherung
von  744,- Euro monatlich und finanziert unter anderen  die Fuhrparks von Scheinasylanten
mit erheblichen Geldmittel, während still und leise Pensionisten in städtischen Altersheimen
mit Wucherpreisen bedient werden.

Frau Wehsely sollte nachdenken

Präsidentin der  Pensionisten-Wohnhäuser  ist, wie könnte es  anders sein,  eine Stadträtin
der SPÖ. Die 40-jährige  Sonja Wehsely ist zwar altersmäßig noch weit vom Pensionsalter
entfernt, sollte sich aber gelegentlich eigennützige Gedanken über diese Abzocke in Alters-
heimen machen,  denn irgendwann  kommt der Tag wo auch möglicherweise sie, Bewohn-
erin eines solchen Hauses wird.

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2010-09-18
 

Inhalts-Ende

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