Die Schweiz wird trotzdem nicht untergehen
„Die Einschränkung der Arbeitsfreizügigkeit durch eine Politik des ‚Grenzbalken-zu‘ ist keine
Lösung für wirtschaftliche und soziale Probleme. Die Blochers, Straches und Le Pens richten
einen enormen wirtschaftlichen Schaden an. Die Schweiz jedenfalls hat sich mit dieser Ent-
scheidung ein Stück von der EU entfernt“, so kommentierte heute die Bundessprecherin
und Klubobfrau der Grünen, Eva Glawischnig, den Ausgang der Volksabstimmung für einen
Zuwanderungs-Stopp.
Die Einzigen, die bis dato für wirtschaftliche und soziale Probleme gesorgt haben, waren und
sind EU-hörige Politiker(innen). Hatte man der Schweiz nicht schon den Untergang prophezeit,
als diese nicht der EU beigetreten ist? Untergang sieht allerdings anders aus, wenn man sich
die Schweiz heute ansieht. Auch die jetzigen Prophezeiungen werden den Eidgenossen an
einem Körperteil ihrer Wahl vorbeigehen.
Die Grünen warnen auch eindringlich davor, dass innerhalb der EU die Personenfreizügigkeit
durch das Schließen von Grenzbalken abgeschafft werden könnte. Dabei geht es vor allem
auch um die Möglichkeit für junge Menschen, europaweit zu reisen und in anderen Ländern
zu studieren.
Da haben doch die Grünen glatt vergessen, dass mit der Personenfreizügigkeit auch der Ein-
wanderung ins Sozialsystem Tür und Tor geöffnet ist. Und dieses wird bereits weidlich vor-
wiegend von Rumänen und Bulgaren ausgenützt. Die von Glawischnig angesprochenen
jungen Menschen dürfen dann, wenn sie ins Berufsleben treten, die feuchten Träume der
Grünen finanzieren.
Abgesehen von der Personenfreizügigkeit scheinen die Grünen völlig zu ignorieren, wie sich
die Öffnung der Grenzen – speziell zu den ehemaligen Ostblockstaaten – auf Österreich aus-
gewirkt hat. Heerscharen von kriminellen Banden fallen kontinuierlich in die Alpenrepublik
ein und stehlen und rauben. Sogar vor Mord wird nicht zurückgeschreckt.
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2014-02-10
Alle 36 Minuten ein Einbruch
Alle 36 Minuten wird in Österreich ein Einbruch verübt (Tendenz steigend), wobei nur jeder
15. aufgeklärt wird. Durchschnittlich werden in Österreich jeden Tag mehr als 40 Einbrüche
verübt, während der Urlaubszeit ist die Zahl besonders hoch.
Neben dem Verlust von Wertgegenständen haben viele Einbruchsopfer unter psychischen
Folgen zu leiden. Denn im Unterbewusstsein tritt oft der Verlust des Sicherheitsgefühls ein.
Das ist darauf zurückzuführen, dass sich Einbruchsopfer nicht damit abfinden können, dass
Fremde unberechtigt in ihre Privatsphäre eingedrungen sind.
Meist wird in Wohnungen oder Einfamilienhäuser von weniger begüterten Menschen einge-
brochen, da dieser Personenkreis aus finanziellen Mitteln kaum über sündteure und hoch-
professionelle Sicherungseinrichtung verfügt. Ein zusätzliches Problem ist die geringe
Aufklärungsquote. Nach der Meldung eines Einbruchs erscheint bei Otto Normalbürger
eine Funkwagenbesatzung, die ein Protokoll aufnimmt. Am Kommissariat kann dann
zwei Tage später eine Anzeigenbestätigung zwecks Vorlage für die Versicherung abgeholt
werden.
Prominente werden bei Ermittlungen bevorzugt
Ganz anders sieht es da schon aus, wenn das Einbruchsopfer zu den Oberen 10.000
gehört, wie aus dem nachfolgenden Fall ersichtlich wird.
Am vergangenen Wochenende wurde die ehemalige First Lady, Margot Klestil- Löffler,
das Opfer von Einbrechern. Während sie sich dienstlich im Ausland aufhielt, wurde ihre
Prunkvilla im Cottage-Viertel in Wien Hietzing von einer unbekannten Einbrecherbande
heimgesucht. Zur Schadensumme wurden bis dato noch keine Angaben gemacht, aller-
dings ermittelt auch nicht Otto Normalpolizist. Die Ermittlungen wurden nämlich vom
Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung aufgenommen. Damit
wurde wieder einmal die Zweiklassengesellschaft demonstriert, die es in Österreich an-
geblich nicht gibt.
Offenbar scheint den Einbrecherbanden – und wir vermuten eine Bande aus dem ehe-
maligen Ostblock – ein Licht aufgegangen zu sein. Es hat keinen Sinn in einer Wohnung
in der Großfeldsiedlung einzubrechen, wenn doch die wahren Werte in den Villenvierteln
der Reichen und Mächtigen zu finden sind.
Das Ganze hat aber auch einen positiven Aspekt, denn wenn die Einbrecher ihr kriminel-
les Geschäft tatsächlich in die Cottage-Vierteln verlegen sollten, werden wir wahrschein-
lich bald wieder Grenzkontrollen haben.
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2012-07-16
Ist Ihnen das Kunststück des Sparens gelungen?
Haben Sie es bis ins hohe Alter geschafft, trotz Abrechnungen von Wien-Energie und/
oder der Fernwärme-Wien finanziell zu überleben? Sind Sie auch nicht von Banden aus
dem ehemaligen Ostblock, die Dank sperrangelweit offener Grenzen ungehindert nach
Österreich einfallen können, ausgeraubt oder bestohlen worden und konnten daher ein
wenig Geld auf die hohe Kante legen?
Ist Ihnen dieses Kunststück auf Grund eines langen arbeitsreichen Lebens gelungen?
Dann haben Sie Glück gehabt, es sei denn, dass Sie in ein städtisches Seniorenheim der
Gemeinde Wien übersiedeln müssen. Denn dies könnte möglicherweise ihr vorzeitiges
finanzielles Ende bedeuten.
Pensionisten werden abgezockt
Während man Scheinasylanten, Sozialschmarotzern oder sonstigen Tachinierern, Geld in
alle möglichen Körperöffnungen stopft, wird bei betagten Bewohner(innen) von städtischen
Altersheimen so richtig zugelangt.
Wie in der heutigen Krone Printausgabe zu lesen ist, haben es nicht nur die Unterkunfts-
tarife der Wiener Pensionisten-Wohnhäuser in sich. Rund 9300 betagte Mitbürger werden
in den 31 Häusern betreut. Ein Tag in der obersten Betreuungsstufe kostet so viel wie eine
Nacht in Monte Carlo.
Teure Extra-Liste wie bei Nobelkarossen
Aber auch Zusatzdienste haben es preislich in sich. Geht ein Mitarbeiter Medikamente ho-
len, ist dafür 3,45 Euro zu berappen. Ein Beratungsgespräch kostet satte 10,95 Euro. Kann
ein Bewohner nur mit Hilfe ein Vollbad nehmen, schlägt sich das mit 22,90 Euro zu Buche.
Hilfestellung bei der Einnahme einer Mahlzeit kostet 7,75 Euro. Für Blutdruckmessen oder
Wiegen, sind je 7,75 Euro auf den Tisch des Hauses zu legen.
Durch sie wurde die 2.Republik aufgebaut
Bedenkt man, dass die Bewohner dieser Altersheime zum Großteil jene Menschen sind,
welche die 2.Republik aufgebaut haben, ist es nicht zu verstehen warum diese Leute der-
art unverschämt abgezockt werden. Möglicherweise verfährt man unter dem Motto: „Das
letzte Hemd hat ohnehin keine Säcke.“
Wie bereits im Beitrag erwähnt, garantiert man Sozialschmarotzern eine Mindestsicherung
von 744,- Euro monatlich und finanziert unter anderen die Fuhrparks von Scheinasylanten
mit erheblichen Geldmittel, während still und leise Pensionisten in städtischen Altersheimen
mit Wucherpreisen bedient werden.
Frau Wehsely sollte nachdenken
Präsidentin der Pensionisten-Wohnhäuser ist, wie könnte es anders sein, eine Stadträtin
der SPÖ. Die 40-jährige Sonja Wehsely ist zwar altersmäßig noch weit vom Pensionsalter
entfernt, sollte sich aber gelegentlich eigennützige Gedanken über diese Abzocke in Alters-
heimen machen, denn irgendwann kommt der Tag wo auch möglicherweise sie, Bewohn-
erin eines solchen Hauses wird.
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2010-09-18