Klärung von rund 500 Straftaten von 24 teils unmündigen Minderjährigen

Vorfallszeit: Herbst 2023 – Ende April 2024 Vorfallsort: Wien und Niederösterreich

Ermittler des Landeskriminalamts Wien, Außenstelle West, ist es durch intensive Ermittlungen gelungen, rund 500 Straftaten zu klären und 24 teils unmündige Minderjährige im Alter zwischen 12 und 17 Jahren als Tatverdächtige zu ermitteln. Die Gruppe steht im Verdacht, mehr als 350 Einbrüche, vorwiegend in PKW bzw. in Taxis, begangen zu haben, indem sie zu-meist mit einem Nothammer eine Scheibe des Fahrzeugs einschlugen und Wertgegenstände wie Bargeld, Parfüms oder Ladekabel stahlen. Weiters konnten der Gruppe zwei Geschäftseinbrüche und ein Einbruch in eine Schule zugordnet werden. Darüber hinaus sollen sie insgesamt 19 Mal PKW entfremdet und mit diesen umhergefahren sein. Am 27.03.2024, gegen 03:15 Uhr, wurden sieben aus der Gruppe im Alter zwischen 12 und 14 Jahren (StA: Serbien, Russ. Föderation, Afghanistan, Syrien, Slowakei) bei Einbrüchen auf frischer Tat festgenommen.

Am 25.04.2024, gegen 09:30 Uhr, wurden sechs im Alter zwischen 12 und 17 Jahren (Stbg.: Österreich und StA: Syrien und Slowakei) in Achau von Polizisten der Polizeiinspektion Guntramsdorf angehalten, nachdem sie mit einem gestohlenen PKW mit überhöhter Geschwindigkeit geflüchtet waren und dabei versucht hatten, ein Polizeiauto abzudrängen.
In der Vernehmung zeigten sich die Beschuldigten zu zahlreichen Straftaten geständig. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurden ein 14-jähriger und ein 17-jähriger österreichischer Staatsbürger sowie ein 14-jähriger serbischer Staatsangehöriger in eine Justizanstalt gebracht. Der derzeit ermittelte Schaden beläuft sich auf rund € 300.000,-.

Die Polizei rät:
Versperren Sie Ihr Fahrzeug immer!
Lassen Sie Ihren Wagen nie mit laufendem Motor stehen.
Legen Sie Autopapiere, sonstige Dokumente, Bargeld, Kreditkarten, Handys, Tablets, Navigationsgeräte oder andere Wertgegenstände nicht im Handschuhfach oder frei auf den Rücksitzen ab.
Bewahren Sie den Reserveschlüssel nicht im Fahrzeug auf.

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Afghanen hatten Koffer und Taschen voller Geld

Zoll stellte am Flughafen Wien 700.000 Euro sicher

Wie das Finanzministerium heute mitteilte, entdeckte der Zoll bereits anfangs April 2024, am Flughafen Wien-Schwechat in den Gepäckstücken von zwei Reisenden 700.000 Euro. Die Geldscheine waren in Plastiksäcken sowie in verschiedenen Kleidungsstücken versteckt.

Im Zuge der Sicherheitskontrolle wurde zunächst bei einem Mann aus Afghanistan eine größere Summe an Bargeld gefunden. Der Zoll wurde aufgrund der fehlenden Bargeldanmeldung hinzugezogen und kontrollierte den Mann. Dessen Angaben zufolge stamme das Geld angeblich aus dem Wiener Lebensmittelgeschäft seines Cousins, der ebenfalls vor Ort kontrolliert wurde. Die beiden Männer waren auf dem Weg nach Istanbul und wollten das Geld laut ihren Angaben für Einkäufe verwenden.

Im Zuge der Zollkontrolle konnten im Handgepäck knapp 320.000 Euro sichergestellt werden. Bei der Befragung durch die Zollorgane wurden die Tatverdächtigen gefragt, ob sie noch mehr Bargeld bei sich haben würden. Dies wurde mehrfach verneint.

In weiterer Folge wurden auch die Flugtickets der beiden Tatverdächtigen kontrolliert. Dabei konnte festgestellt werden, dass auch ein Gepäckstück eingecheckt wurde. Den Zöllnern war es möglich, das Abgabegepäck aufzuspüren. Darin befanden sich mehr als 380.000 Euro. Das nicht angemeldete Bargeld wurde vorläufig sichergestellt und ein Finanzstrafverfahren gegen die beiden Afghanen eingeleitet.

Dazu Finanzminister Magnus Brunner: „Bei einer Reise in das EU-Ausland müssen Barmittel über 10.000 Euro angemeldet werden. Diese Vorgangsweise ist wichtig, um illegale Geldbewegungen wie Geldwäsche und die Finanzierung von Terrorismus zu unterbinden. Einen großen Dank an die Kolleginnen und Kollegen im Zollamt Österreich für ihre verantwortungsvolle Arbeit und ihre gezielte Kontrolltätigkeit.“

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Flughafen Wien Schwechat: Reisender mit 97.510,- Euro in bar vom Zoll erwischt


Der Betrag wurde gepfändet und damit sogleich hohe Steuerschulden beglichen

 


Am Abfluggate des Fluges nach Kairo (Ägypten) am Flughafen Wien Schwechat, wurde ein nervös wirkender Reisender von Zöllnern der Zollstelle Flughafen Wien kontrolliert und hinsichtlich der Mitnahme von Bargeld befragt. Was nach Aussagen des Kontrollierten mit 3.000 Euro in bar begann, endete mit der Feststellung von mitgeführten 97.510 Euro in bar.

 



 


Das Geld hatte der Mann auf 4 Sparkassen-Umschläge verteilt in seiner Bauchtasche und seinem Handgepäckskoffer getragen. In den Räumlichkeiten der Zollstelle, wo die Befragung stattfand, weitete der Befragte seine Erstaussage von 3.000 Euro auf 70.000 Euro Bargeld aus. Die weitere, genaue Kontrolle durch die Flughafen-Zöllner ergaben aber 97.510 Euro, die er mit sich führte.

 


Der Mann hatte gleich doppeltes Pech. Nicht nur, dass er den Betrag nicht angemeldet hatte (ab 10.000,- Euro besteht Anmeldepflicht beim Zoll), hatte er auch 90.900,- Euro Steuerschulden beim Finanzamt. Dieser Betrag wurde mittels Vollstreckungsauftrag gleich vor Ort gepfändet. Zusätzlich wurde gem.§ 48b FinstrG eine Geldstrafe in Höhe von 5.500 Euro eingehoben.

 


Das Geld wäre teils privates Vermögen, teils Erlöse seiner drei Firmen, wie der in der Transport- und Immobilienbranche tätige Unternehmer bekannt gab. Er wollte damit Waren für eben diese Firmen ankaufen. Daraus ist in diesem Fall aber leider nichts geworden.

 


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13.05.2021


Kurz spielt die Rolle des „Ministers ohne Vergangenheit“ und ohne Partei


Der Begriff ‚Kurzzeitgedächtnis‘ bekommt bei Sebastian Kurz eine ganz neue Bedeutung

 

„Und wenn man glaubt es geht nicht mehr, kommt die nächste kurzfristige 180-Grad-Wende daher. ÖVP-Kurz schlägt offenbar nun die nächste Seite im FPÖ-Programm auf und stilisiert sich zum Retter des Bargelds und Beschützer der heimischen Arbeitnehmer. So oft kann selbst Kurz nicht bei Ministerrats- und Plenarsitzungen gefehlt haben, dass er nicht mitbekommen hätte, dass seine ÖVP zum Beispiel am 29. Juni 2017 gegen die gesetzliche Verankerung des Bargelds in der Verfassung und zum Beispiel am 13. Juni 2016 gegen die gesetzliche Verankerung des 13. und 14. Gehalts gestimmt hat. Das ist ein neuerlicher Versuch, die Österreicher für dumm zu verkaufen. Der Begriff ‚Kurzzeitgedächtnis‘ bekommt eine ganz neue Bedeutung“, sagte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl.

 

Kurz spiele die Rolle des „Ministers ohne Vergangenheit“, im Wissen, dass, wenn die Österreicher ihn an seinen Taten und an jenen seiner Partei zu messen, seine Glaubwürdigkeit dahin sei. „Sebastian Kurz ist das längst dienende ÖVP-Regierungsmitglied. Von der unkontrollierten Zuwanderung in unser Sozialsystem und unseren Arbeitsmarkt bis hin zur Demontage unseres Gesundheitssystems, von der Höchstbesteuerung der Österreicher bis hin zur Staatsschuldenspirale – er hat alles mitgetragen. Sein eigenes Islam-und Integrationsgesetz ist ein Rohrkrepierer, seine Kritik am Erstarken des Islamismus in Österreich daher ein einzige Selbstanklage“, so Kickl weiter.

 

„Die ÖVP hat im Nationalrat gegen Forderungen gestimmt, die ihr Parteichef nun selbst erhebt. Darum spielt er kurz vor der Wahl nun zusätzlich den parteilosen Spitzenkandidaten mit türkisem Anstrich. Nach der Wahl wird das Schwarz wieder durchwuchern und Kurz wird, wenn es irgendwie geht, die nächste Runde der rot-schwarzen Koalition einläuten, wenn auch mit umgekehrten Vorzeichen“, warnte Kickl.

 

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2017-08-28


Österreicher halten eisern am Bargeld fest


„Niemals ohne mein Bargeld“ – das sagen 84% der Österreicher

 

Trotz der rasch fortschreitenden Digitalisierung von Bezahlsystemen bleibt das Bargeld der Österreicher liebste Zahlmethode. Ganze 84% der Österreicher meinen, dass sie niemals ohne Bargeld unterwegs sein werden. Sogar bei den 18- bis 24-Jährigen sind es 79%, die am Bargeld festhalten. Das Bezahlen mit Scheinen und Münzen bietet dem persönlichen Empfinden zufolge mehr Sicherheit und Anonymität.

 

Die Umfrage der ING-DiBa Austria im Rahmen der ING International Survey (Untersuchung in 13 Ländern Europas) zeigt deutlich, dass gerade für die Österreicher Scheine und Münzen das Zahlungsmittel der Wahl sind. So große Bedeutung hat das Bargeld sonst nur noch in Deutschland und Italien.

 

Bargeld auch in Zukunft von hoher Bedeutung

85% der Österreicher tragen zumeist Bargeld bei sich. Männer (88%) etwas öfter als Frauen (82%). Auch sind es 88% bei den 18- bis 24-Jährigen und 78% bei den 25- bis 34-Jährigen, die Scheine in der Börse haben. Wesentliches wird sich daran dem Vernehmen nach auch in nächster Zeit nicht ändern: Insgesamt 67% können sich nicht vorstellen, im kommenden Jahr weniger oft Bargeld einzusetzen (61% bei den 18- bis 24-Jährigen, 64% bei den 25- bis 34-Jährigen).

Luc Truyens, CEO der ING-DiBa Austria: „Oft geht man davon aus, dass die älteren Zielgruppen am Bargeld festhalten, während die Jungen für das digitale Bezahlen stehen. Die Ergebnisse zeigen uns aber, dass das Bargeld für jede Altersgruppe in Österreich nach wie vor hohe Bedeutung hat“. Truyens verwies in diesem Zusammenhang auf die Position der ING-DiBa zur Bargeldversorgung: „Verbraucher sollten sich überall schnell, einfach und kostenlos mit Bargeld versorgen können. Die ING-DiBa tritt daher für die Erhaltung der flächendeckenden und kostenlosen Bargeldversorgung für alle Bankkunden in Österreich ein.“

 

74 Euro hat jeder Österreicher in seinem Portemonnaie

„Wie viel Bares haben sie jetzt gerade in Ihrer Geldbörse?“, wurde im Befragungszeitraum Ende Februar 2017 gefragt. Mit 74 Euro sind die Österreicher in Europa an der Spitze. In Österreich tragen Männer (87%) deutlich mehr Bargeld bei sich als Frauen (61%). Auch haben Jüngere weniger in der Geldbörse als Ältere.

 

Gastronomie ohne Bargeld? Geht nicht!

Vor allem in der Gastronomie wird vornehmlich mit Bargeld bezahlt. So gaben 80% an, im Restaurant immer Cash zu bezahlen, 85%, wenn sie im Kaffeehaus sitzen. Den Einkauf im Supermarkt begleichen auch noch immerhin 48% mit Bargeld.

Damit präsentieren sich die Österreicher auch hier als wahre Bargeldfans. Gerade mal die Deutschen haben ein annähernd ähnliches Zahlverhalten. Andernorts in Europa wird viel öfter bargeldlos bezahlt.

 

Sicherheit und Anonymität ausschlaggebend

71% der Österreicher fühlen sich beim Bezahlen mit Bargeld besonders sicher. 83% schätzen die Anonymität als Barzahler. Auch hierbei haben die Österreicher und die Deutschen eine ähnliche Einstellung – anders als im übrigen Europa, wo der Durchschnittswert bei der Sicherheit bei 59% und bei der Anonymität bei 66% lag.

 

Das Ende der 500-Euro-Banknote

Von der Entscheidung der Europäischen Zentralbank keine 500-Euro-Banknoten mehr auszugeben, fühlen sich die wenigsten betroffen: Nur 8% der Österreicher sagen, dass dies Einfluss auf ihre Finanzen haben werde. 84% sehen keinerlei Effekte und 8% haben keine Meinung dazu.

 

Über die Umfrage

Die Umfrage der ING-DiBa Austria ist Teil der ING International Survey – einer Studienserie, die im Auftrag der ING Group regelmäßig verschiedene Aspekte rund um die Themen „Umgang mit und Wissen über Geld“ beleuchtet. Für die aktuelle Umfrage wurden vom Institut Ipsos online in 13 Ländern Europas (Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Polen, Rumänien, Spanien, Türkei, Tschechien) knapp 13.000 Personen ab 18 Jahren befragt. In Österreich wurden 1.000 Personen befragt.

 

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2017-06-06


Guten Morgen im Überwachungsstaat


LESERBRIEF


 

Seit Samstag 1. Oktober 2016 ist er Gesetz.   Seit Montag 3. Oktober 2016 ist er Realität. Der Finanz-Chip für jeden Bürger: das spezifische

Personenkennzeichen im zentralen Kontenregister des BM.F. Über 33 Millionen österreichische Konten werden damit ab sofort erfasst und

somit auch ihre Inhaber.


Das war die Geburtsstunde eines neuen Staatsbürger-Typs in Österreich: die Geburtsstunde des GLÄSERNEN MENSCHEN.


In Deutschland gibt es eine solche Einrichtung schon seit dem 1. April (sic!) 2005,  als das „Gesetz zur Hebung der Steuerehrlichkeit“ (welch

zynischer Name)  in  Kraft  getreten  ist.    Die  BaFin  (Bundesanstalt  für  Finanzdienstleistungs-Aufsicht)  führt  seither  dieses  janusköpfige

Überwachungs-Register als perfektes Spitzelinstrumentarium des Staates.  Der ehemalige STASI-Chef Erich Mielke hätte „so ein Ding“ auch

schon  gerne  gehabt,  aber die alte DDR konnte sich das nicht leisten….  diese perfekte Vorbereitung für die Abschaffung des Bargeldes:


Jeder ist davon betroffen, aber kaum einer merkt etwas. Die Überwachung läuft still und heimlich im Hintergrund und keiner regt sich auf.

Willkommen in der Zukunft.


DDr. Werner Königshofer


PS: Das ist interessant:

https://extrajournal.net/2016/09/19/finanzjournalistenforum-bankgeheimnis-endet-am-1-10-2016/

 

2016-10-11


Zugang zu Bargeld wird weiter erschwert


Finanzminister und Konsumentenschutzminister sind

gefordert, Verbot der Bankomat-Gebühr durchzusetzen

Bankomat-Gebühren  sind  jetzt  also Realität.   Als erster Bankomatbetreiber verrechnet
die  US-amerikanische  Firma Euronet eine Gebühr von 1,95 Euro pro Bargeldabhebung
in  Österreich.   Damit soll ganz offensichtlich die  Bargeldabschaffung durch die Hintertür
beschleunigt werden.
Völlig  unbefriedigend  ist  dabei nicht nur der Umstand,  dass die gebührenpflichtigen
Bankomaten  nicht gekennzeichnet sind,  sondern auch die Reaktion von Finanz- und
Konsumentenschutzminister,  die  sich  zu  wenig  an  den Interessen der Österreicher
orientieren. Immerhin beheben nach Umfragen eines Bankinstitutes rund 94 Prozent
der Bevölkerung regelmäßig Geld von Bankomaten.
Dass diese Gebühr wieder einmal Menschen mit geringem Einkommen besonders trifft,
liegt  auf  der  Hand,  denn  auch  bei  der Behebung von Kleinbeträgen fällt die Gebühr
an.    Für eine Tätigkeit, die  von den  Kunden selbst durchgeführt wird,  auch noch Geld
zu  einzuheben,  ist  jedenfalls  nicht  zu  akzeptieren.   Daher  kann  allen Kunden nur
geraten  werden,  nicht  bei  den  betreffenden  Geldausgabeautomaten ihr Bargeld zu
beheben.
Dazu freiheitliche Bundespräsidentschaftskandidat und Dritte Präsident des National-
rates  Ing.  Norbert  Hofer:.. „Neben  der  geplanten  Abschaffung  des Bargeldes wird
nun  auch  eine  Bankomatgebühr  eingehoben,  damit  wird  der  Zugang zu Bargeld
weiter  erschwert.   Jetzt braucht es einen  nationalen Schulterschluss,  das Recht auf
den  Gebrauch  von  Bargeld  in  der  Verfassung  festzuschreiben,  und überdies ein
Verbot  von  Gebühren  bei  der Geldbehebung am Automaten.  Hier erwarte ich mir
vom  Finanz- und  Konsumentenschutzminister,  dass  sie  sich  ganz  klar  hinter die
Kunden  stellen“,   der  in  dem  Zusammenhang  auf  seine  Petition  zur  „Schaffung
eines  Bundesverfassungsgesetzes  über die Freiheit zur unbeschränkten Verwend-
ung von  Bargeld im Zahlungsverkehr“  hinweist,  die bereits über  30.000 Menschen
unterstützt haben.
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2016-07-14

Aus für den 500-Euro-Schein


Der Anfang vom Ende des Bargeldes ist eingeläutet


Nun  ist  es  amtlich!   Vom  Rat  der  Europäischen  Zentralbank  (EZB)  wurde  vorgestern
beschlossen, die Ausgabe des 500-Euro-Scheins bis Ende 2018 einzustellen. Begründet
wurde dies mit dem Kampf gegen Schwarzarbeit und gegen die Finanzierung krimineller
Machenschaften.
Um  zu  erkennen,  dass  diese  Argumentation  an den Haaren herbeigezogen ist,  muss
man kein Finanzgenie sein.  In Wahrheit dürften ganz andere Motive dahinterstecken. Mit
der  schrittweisen   Abschaffung  des   Bargeldes  versucht  man  offenbar,  über  Negativ-
zinsen  an  das  Ersparte  der  Menschen  zu  gelangen.   Mit  dem  Aus für den 500-Euro-
Schein ist nun der Anfang vom Ende des Bargeldes eingeläutet worden.
Wenn  das  Bargeld  erst einmal Geschichte ist,  können die Österreicher ihr Vermögen
nicht  mehr von den Geldinstituten abziehen und sind der Geldpolitik schutzlos ausge-
liefert.  Zudem gibt es die totale Kontrolle über die Bürger.   Im Übrigen ist das Aus der
500-Euro-Banknoten  mit  erheblichen  Kosten verbunden.   Experten rechnen mit Auf-
wendungen von bis zu einer halben Milliarde Euro.
Anzumerken ist auch, dass die Abschaffung des Bargeldes die Terrorfinanzierung nicht
eindämmen  wird,  dann  werden  eben  andere  Kanäle  gesucht.   Dies bestätigte auch
Wirtschaftsexperte  Friedrich  Schneider von der Universität Linz,  der meint, dass Geld-
wäsche im überwiegenden Ausmaß längst bargeldlos und über Scheinfirmen abläuft.
Dazu  der   Dritte   Nationalratspräsident  und   freiheitlichen  Bundespräsidentschafts-
kandidaten  Ing. Norbert Hofer,  der  vor  einer  europäischen Politik warnt,  die davon
ausgehe,  dass  man lügen müsse,  wenn es ernst werde:. „Es ist dringend notwendig,
das Bargeld in der österreichischen Verfassung zu schützen, damit uns weder die EU
noch die EZB in unserer Freiheit weiter einschränken können.“
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2016-05-06

Österreich braucht klare Entscheidung für Bargeld


Parlament muss Verfassungsgesetz beschließen

„Österreich muss sich klar zur Erhaltung des Bargeldes bekennen.  Dazu bedarf es eines
Verfassungsgesetzes“,  sagte  heute  der  freiheitliche Präsidentschaftskandidat und Dritte
Nationalratspräsident   Ing.  Norbert  Hofer.    „Ein  harmloser   Entschließungsantrag,  wie
gestern im Parlament beschlossen, wird nicht reichen“, so Hofer.
Dies,  so  Hofer,  sei aus mehreren  Gründen wichtig.   So sei die Verankerung des Bargeldes
im Verfassungsrang ein klares und eindeutiges Zeichen an Brüssel, dass die österreichische
Bundesregierung  den  Erhalt des Bargeldes wünsche und bei dessen Abschaffung auch ihr
Vetorecht gebrauchen würde.
Im  Rat  müsse  eine  Abstimmung über die Bargeldabschaffung mit Einstimmigkeit erfolgen.
Daher sei es wichtig ein Verfassungsgesetz zu beschließen. Denn würde die Österreichische
Regierung  zustimmen, wäre dies dann ein Verfassungsbruch,  so Hofer.  Wie ernst die Lage
bereits  sei,  würden  die  Tendenzen die  Bargeldobergrenzen  immer  weiter nach unten zu
verlegen bis das Bargeld endgültig abgeschafft sei, zeigen, warnte Hofer.
„Ich  fordere  daher die Regierungsparteien auf,  ihre Blockadehaltung aufzugeben und mit
der  FPÖ gemeinsam ein Verfassungsgesetz zur Verankerung des Bargeldes beschließen“,
so Hofer.
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2016-02-25

Bargeld muss bleiben


Das Recht mit Bargeld zu bezahlen muss

verfassungsmäßig verankert werden

Der skurrilen Diskussion innerhalb der EU, eine Obergrenze von 5.000 Euro für Bargeld-
geschäfte  rechtlich  zu  verankern,  muss  von  Anfang  an Einhalt geboten werden.. „Das
Recht  mit  Bargeld  zu bezahlen muss verfassungsmäßig verankert werden“,  fordert der
FPÖ- Kandidat zur Bundespräsidentenwahl, 3. Nationalratspräsident Ing. Norbert Hofer.
„Es  kann  nicht  sein,  dass  alle  europäischen  Bürger unter Generalverdacht der Geld-
wäsche oder der  Terrorfinanzierung  gestellt werden“,  betonte Hofer,  der das Recht mit
Bargeld  zu  bezahlen  verfassungsmäßig verankern will.  Der Freiheitliche Parlaments-
klub wird einen diesbezüglichen Antrag für die nächste Nationalratssitzung vorbereiten.
Es besteht keinerlei Veranlassung eine derartig drastische Maßnahme zu ergreifen, die
nichts  anderes  als  die  Vorstufe  zur Abschaffung des Bargeldes ist.   Hofer fordert die
Bundesregierung  auf,  sich  umgehend  von  solchen  die  Freiheit  des  Einzelnen  ein-
schränkenden Maßnahmen zu distanzieren.
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2016-02-10

Mehrfache Diebstähle


Presseaussendung der LPD – Wien

Folgende Personen werden gesucht

Fotos: LPD-Wien
Zwischen 18.04.2015 und 19.04.2015 wurde mehreren Personen während der Behebung
von Bargeld in verschiedenen Bankinstituten Geld gestohlen.  Dazu lenkte einer der zwei
unbekannten  männlichen  Verdächtigen  ihr  Opfer  ab,  während  der  zweite  das  zuvor
bezogene  Bargeld  entnahm.   Es  konnten  Lichtbilder der beiden verdächtigen Männer
aus einer Überwachungskamera gesichert werden.
Hinweise  werden  an  das  Landeskriminalamt Wien Außenstelle Süd unter der Telefon-
nummer 0131310 DW 57800 (Journaldienst) erbeten.
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2015-08-27

Einbruchsdiebstahl bei Hermann Nitsch


Einbrecher mit gutem Geschmack

Wie heute Nachmittag bekannt  wurde,  verübten am vergangenen Wochenende unbekannte
Täter  einen Einbruchsdiebstahl  im  Schloss Prinzendorf.   In dem im niederösterreichischen
Weinviertel gelegenen Schloss, residiert der international bekannte und oft kritisierte Aktions-
künstler Hermann Nitsch als Hausherr.
 
Ein Tresor wurde  aufgebrochen und aus diesem wurden Bargeld und Wertsachen gestohlen.
Der  Schaden  soll mehrere  Hunderttausend  Euro betragen.   Allerdings bewiesen die unbe-
kannten Täter wenigstens guten Geschmack und ließen Bilder und Kunstwerke des Aktions-
künstlers links liegen.  Laut Polizei war Hermann Nitsch zum Zeitpunkt des Einbruchs nicht
im Schloss.
 
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2013-03-06
 

Straßenräuberbande von Polizei gefasst


Bewaffnete Jugendbande nach Serienraubüberfällen

im Norden Wiens von der Polizei gefasst

Dem Landeskriminalamt Wien Außenstelle Nord gelang gemeinsam mit dem Stadtpolizei-

kommando Donaustadt ein spektakulärer Fahndungserfolg. Bereits am  8. November 2011

nahm die Streifenbesatzung Viktor/5 den 14-jährigen Abdullah V. und dessen Komplizen,

den 16-jährigen Abu B. unmittelbar nach einem begangenen Raubüberfall in Wien Stadlau

fest.

 

Hartnäckige Ermittlungen der Gruppe Hauer – Oberst Zeilinger führten schlussendlich zum
durchschlagenden Erfolg. Insgesamt sechs weitere Beschuldigte im Alter zwischen 14 und

17 Jahren wurden ausgeforscht und festgenommen. Die Jugendbande hatte in unterschied-

licher  Zusammensetzung zwischen dem   25.10.2011 und  dem 8.11.2011 in Stadlau, auf
der Donauinsel,  im Floridsdorfer Wasserpark sowie der  Prater Hauptallee für  Angst und

Schrecken unter anderen Jugendlichen gesorgt.

 

 

 

Im Sinne der Strafrechtspflege ersucht die Polizei Wien  um
Veröffentlichung  der Bilder,  der neun des Straßenraubes
verdächtigen Personen.

 

Sie bedrohten ihre Opfer wahlweise mit einer Pistole oder einem Messer und raubten teure
Mobiltelefone, Bargeld sowie andere Wertgegenstände.   Das äußerst brutale Vorgehen der

„Jugendgang“ zeigt der Umstand,  dass sie bei den  Überfällen teilweise  Schüsse aus der

Gaspistole  abgefeuert oder  ihren Opfern  die Klinge eines  Butterflymessers direkt  an den
Hals angehalten hatten.

 

Diese Waffen verwendeten die jugendlichen Gangster bei ihren Überfällen


Die  acht Festgenommenen  sind geständig,  die Handys in  mehreren Lokalen verkauft und
damit ihren Lebensunterhalt finanziert zu haben. Bislang konnten der Tätergruppe 19 Raub-
überfälle mit einer Gesamtschadenssumme von mehr als 12.000,- Euro zugeordnet werden.

 

Weitere  Opfer mögen  sich mit  dem Landeskriminalamt  Wien Außenstelle Nord,  Gruppe
Hauer, unter der Telefonnummer 01 31310 DW 67210 oder 67800 (Journaldienst) in Ver-
bindung setzen bzw. werden Hinweise gerne entgegen genommen.

 

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2011-11-15
 

Multikulti bei McDonald’s


Raubüberfall bei McDonald’s

Irgendwie muß die  Verlautbarung vom Ende  der Ferienaktion,  der multikulturellen Fast-
food-Kette McDonald’s, „Schluss mit fad“ bei einigen ausländischen Mitbürgern ungehört
verhallt sein.

Die Filale in  Langenrohr (Bezirk Tulln)  erhielt  in der  Nacht  zum  Samstag,  Besuch von
einem Ausländerquartett.  Vornehm  oder  zeitgemäß ausgedrückt,  von  vier  Bürgern mit

Migrationshintergrund.  Allerdings  hatten  diese  nicht  vor  ihren  Cholesterinspiegel  mit
einigen fetten Burgern zu erhöhen, sondern erhöhten vielmehr den Adrenalinspiegel der
dortigen Angestellten, indem sie den Laden überfielen.

Mit vorgehaltener  Schusswaffe zwangen die Täter eine Angestellte  den Tresor zu öffnen,
um sich an der Tageslosung zu bedienen. Bevor sie mit rund 12.000,- Euro Bargeld flüch-
teten, fesselten sie die Angestellten mit Kabelbinder.

Nachdem aber Raubüberfälle von ausländischen Banden,  seit der Öffnung der Ostgren-

zen unter die Tagesordnung fallen, kann der obige Gewaltakt schon fast als Integrations-
willigkeit  gewertet werden.  Nicht  so integrationswillig  zeigten  sich  einige  Türken,  am
selben Tag in einer McDonald’s-Filiale in Hohenems (Vorarlberg).

Ehrenrettung bei McDonald’s

Zwei junge Damen (16) aus einem Türken-Clan, welche die Nase vom islamischen Ehr-
enkodex voll hatten,  suchten die Bekannschaft von ungläubigen Österreichern.  Zufällig
wurden  die beiden  Abtrünnigen  von einem Cousin im besagten  Fastfood-Lokal,  noch
dazu in Begleitung österreichischer Burschen entdeckt.

Zur Rettung  der Familienehre  stürmten die beiden Väter der Mädchen,  samt Familienan-

hang die  McDonald’s-Filiale und  wollten die  beiden  verirrten Schäfchen  mit Gewalt aus
dem Lokal zerren. Ein türkischer Vater zog dabei seine Tochter an den Haaren über einen
Tisch und schlug auf sie ein.

In Folge versuchten die Begleiter der  Mädchen, diesen zur Hilfe zu kommen.  Die Situtation
eskalierte und das Lokal wurde in ein  Schlachtfeld verwandelt.  20 (!)  Polizisten waren not-

wendig, die ausser Kontrolle geratenen moslemischen Mitbürger unter Kontrolle zu bringen.

Beide Mädchen, sowie ihre zwei männlichen  Begleiter mussten ihre Verletzungen im Spital
behandeln lassen. Die in die Schlägerei involvierten Personen wurden angezeigt. Die Mäd-

chen befinden  sich zur  Zeit in der  Obhut der Behörden.  Als  Schutzmaßnahme  wurde  die
Jugendwohlfahrt eingeschaltet.

Welche  Zukunft wird die beiden Mädchen wohl erwarten?  Wenn sie  Glück  haben  werden

sie die nächsten zwei Jahre, bis zum 18. Lebensjahr, in einer betreuten Wohngemeinschaft
verbringen und sich von ihren Familien-Clans absetzen können.

Wenn nicht, wird ihnen eine Zwangsheirat ins Haus stehen. Und wenn sie diese verweigern
ist es nicht auszuschliessen,  dass ein durchgeknallter Familienangehöriger einen  „Ehren-
mord“ durchführen wird.

One Way-Ticket in die Heimat

Wir sind der Meinung,  dass man  integrationsunwilligen  Personen die  Gelegenheit dazu
geben sollte  ihre steinzeitlichen Rituale auszuleben,  allerdings in  ihrem Heimatland. Wir
betrachten es daher als nicht realitätsfremd und auch nicht als ausländerfeindlich,  diesen
Steinzeit-Fundis ein One Way-Ticket in ihre Heimat zu sponsern.

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2011-01-09
 

Die Justiz als Hehler?

 

Neues Gesetz als Sicherheitsleistung

Dem Kriminaltourismus soll ein neuerlicher Riegel vorgeschoben werden. Um zu verhindern
dass sich ausländische Täter, sofern über diese keine U-Haft verhängt wurde, wieder ins
Ausland absetzen und nicht zum Prozess erscheinen, soll ab 1.August 2010 eine neue gesetz-
liche Regelung in Kraft treten.

Ausländische Beschuldigte  sollen je nach der zu erwartenden Geldstrafe, eine Sicherheits-
leistung erlegen. Damit will man verhindern, dass Staat und Opfer auf ihren Kosten sitzen
bleiben, wenn der Angeklagte beim Prozess durch Abwesenheit glänzt.

Beschlagnahme von Geld, Schmuck und Auto

Wird die Sicherheit nicht unverzüglich geleistet, können Geld, Schmuck oder andere geld-
werte Gegenstände abgenommen werden, die der Beschuldigte mit sich führt, so steht es
zumindest in einer heutigen APA-OTS Aussendung des Justizministeriums.
Das heißt im Klartext, der Beschuldigten kann sein Auto oder in diesem mitgeführte
Ware, sowie  seinen Schmuck und Bargeld, als Sicherheitsleistung hinterlegen.

Das Märchen

Es ist ja gängige Praxis, dass ausländische Kriminaltouristen die vorwiegend aus den ehe-
maligen Ostblockstaaten kommen, mit einem Audi Q7 oder einer ähnlichen Nobelkaros-
sen anreisen.
Auch sind die Kofferräume ihrer Fahrzeuge mit Laptops, TV-Geräte oder ähnlichen
Gegenständen vollgeladen, die diese selbstverständlich aus ihren Heimatländern mit-
bringen.
Nicht zu vergessen das Mitglieder von Ostblockräuberbanden auch jede Menge Bargeld
und  Brillantencolliers aus ihrer Heimat nach Österreich mitbringen, um hier einbrechen
zu gehen. 

Die Realität

Nun aber zum Ernst der Lage.  Sollten tatsächlich die Autos der Kriminaltouristen als Sicher-
heit beschlagnahmt werden, werden die Entsorgungskosten, den Wert von Dacias und Ladas
um ein vielfaches übersteigen. Wenn ein Täter in einer Nobelkarosse gestellt wird, kann man
getrost davon ausgehen, dass er diese hier gestohlen hat.
Auch  Bargeld, Schmuck und Elektronikgeräte die er bei sich führt, hat er sich mit Sicherheit
erst in Österreich widerrechtlich angeeignet. Daher würde eine Sicherheitsleistung mit diesen
Gegenständen einer Hehlerei gleichkommen.

Dieses Gesetz geht voll an der Praxis vorbei

Daher finden wir die Aussage der Justizministerin im heutigen Ö1-Morgenjournal:  Ziel ist die
Sicherung der Durchführung des Strafverfahrens, die bessere Absicherung der Ansprüche
der Opfer und die Abschreckung der Täter“ höchst erstaunlich.
In der Realität lässt sich kein Krimineller durch diese gesetzliche Regelung von irgendeiner
Straftat abschrecken. Und sollten Opfer oder Staat mit den beschlagnahmten Gegenständen
finanziell befriedigt werden kann man davon ausgehen, dass dies mit geraubten oder gestoh-
lenen Gegenständen passiert.
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2010-04-23
  

Ist Dr. Peter Pilz das nächste Opfer?


Verkehrsministerin wurde Diebstahlsopfer

Gestern wurde die Verkehrsministerin Doris Bures (SPÖ), Opfer von Taschendieben. In
einem Supermarkt wurde ihr während des Einkaufs, ihre Geldbörse gestohlen. An und
für sich nichts besonderes, denn dieses Szenario erlebt Otto Normalbürger tagtäglich.

Lange Reihe von Prominenten

Bures reiht sich damit in die Reihe etlicher Politiker und für die Sicherheit Österreichs
verantwortlicher Personen ein. Der ehemaligen Vizekanzlerin Riess-Passer wurde erst
vor einigen Monaten ebenfalls ihre Handtasche gestohlen.

Selbst der Innenministerin Fekter ereilte das selbe Schicksal, eines Handtaschendieb-
stahls. Der ehemaligen Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky wurde ein Notebook
entwendet, den sie im Wagen ihres Lebensgefährten deponiert hatte.

Ins Haus des Imster Bürgermeister Gebhard Mantl wurde vor gar nicht langer Zeit ein-
gebrochen, wobei sich die Diebe mit dem Familienschmuck aus dem Staube machten.
Auch vor dem Auto der amtsführenden Direktorin des Bundeskriminalamtes (Abteilung
Forensik und Technik) Andrea Raninger, machten Diebe nicht halt und stahlen ihren
Geländewagen.

Sogar den Landespolizeikommandant erwischte es

Sogar der Wiener Landespolizeikommandant Karl Mahrer musste unfreiwillig außerdienst-
liche Erfahrungen mit Gesetzesbrechern machen. In seine sicherlich gut gesicherte Wohn-
ung brachen Einbrecher ein und stahlen Bargeld und Schmuckstücke.
Das sind nur einige von prominenten Opfern die am eigenen Leib erfahren mussten, was
die Bevölkerung von Österreich zur Zeit tagtäglich erlebt. Die angeführten Beispiele haben
sich erst in jüngster Zeit ereignet.

Offene und ungesicherte Ostgrenzen tragen die Hauptschuld

Hauptschuld an dieser Misere sind die offenen und ungesicherten Ostgrenzen.  Da wundert
es schon, dass der Grüne Sicherheitssprecher Peter Pilz den Assistenzeinsatz des Bundes-
heeres als verfassungswidrig und überflüssig bezeichnet.
Auch Spezialeinsätze wie die SOKO-Ost werden von ihm als Geldverschwendung tituliert.
Ein Dichtmachen der Ost-Grenzen und Kontrolle durch Zollbeamte lehnt er ohnehin ab.

Wann wacht Peter Pilz auf?

Man soll ja keinem Menschen etwas Böses wünschen, aber vielleicht erbarmt sich einmal
eine Ostbanden-Räuber und bricht in das Haus oder die Wohnung des Dr. Peter Pilz ein.
Möglicherweise würde dann der Grüne Sicherheitssprecher, der offensichtlich vom realen
Zustand der ausufernden Kriminalität keine Ahnung hat oder haben will, seine Meinung
grundlegend ändern.
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2010-03-31
  

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