Libyer schlug in Waffenverbotszone mit Baseballschläger wild um sich

Wann werden endlich kriminelle Ausländer ohne Wenn und Aber raschest abgeschoben?

Der aktuelle Vorfall vom Keplerplatz in Wien-Favoriten zeigt einmal mehr, dass Waffenverbotszonen keinerlei Wirkung auf die Kriminalität haben. Ein 27-jähriger Libyer schlug mit einem Baseballschläger gegen Parkbänke und einen Laternenmasten und ignorierte dabei die Aufforderungen der Polizei. Dieser Zwischenfall verdeutlicht, wie Alltagsgegenstände in den Händen von Kriminellen zu Waffen werden können – sei es ein Messer, eine Flasche, eine Krücke oder wie in diesem Fall, ein Baseballschläger.

Angesichts dieser Ereignisse sind wohl rasche und konsequente Maßnahmen umzusetzen und nicht „Abschiebe-Forderungen“ als Lippenbekenntnisse abzugeben. Es ist offensichtlich, dass die bisherigen Maßnahmen zur Sicherstellung der öffentlichen Ordnung in Wien versagen. Waffenverbotszonen verhindern nachweislich keine Taten. Vielmehr müssen kriminelle Elemente, die sich nicht an unsere Gesetze halten, umgehend abgeschoben werden. Die Sicherheit der Wiener Bürgerinnen und Bürger darf nicht länger aufs Spiel gesetzt werden.

Die Dringlichkeit einer strikteren Abschiebepolitik ist das Gebot der Stunde. Die verantwortlichen Politiker(innen) können nicht zulassen, dass Straßen Wien noch unsicherer werden, weil kriminelle Ausländer keine Konsequenzen zu fürchten haben. Es braucht rasche und entschlossene Abschiebungen, um die Sicherheit in Wien nachhaltig zu gewährleisten.

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Linke Anarchos störten Mahnwache am Brunnenmarkt


Die heutige Presseaussendung der Polizei:

Leider geht aus der Presseaussendung der Polizei nicht hervor, wer die teilweise vermumm-
ten Personen waren,  die lärmend, aggressiv und mit Baseballschlägern bewaffnet über den
Brunnenmarkt  zogen,  um  eine  angemeldete  Mahnwache  (Eisenstangenmord)  von  drei
Personen, zu stören bzw. zu verhindern.
Wir  haben  diesbezüglich  recherchiert.   Bei den gewalttätigen  „Demonstranten“  handelte es
sich um linke Anarchos, die in der Mahnwache zu Ehren eines unschuldigen Opfers – welches
von einem illegal aufhältigen Schwarzafrikaner erschlagen wurde – eine politisch rechts moti-
vierte Handlung sahen.
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2016-05-09

Ab heute bei HOFER


Verbot von fix installierten Videokameras in Privatautos?

Im Beitrag „Verbot von Videokameras …..“ haben wir uns ausführlich mit einer erstaunlichen
Entscheidung  der  Datenschutzkommission  befasst.   Wir sind auch der Meinung,  dass der
Antragsteller ein beauftragter Agent Provokateur war, um absichtlich einen Negativbescheid
herbeizuführen.   Das letzte Wort in dieser Causa werden allerdings die Höchstrichter haben.
Dabei sollen die Videoaufzeichnungen nur dazu dienen, um nach einem Verkehrsunfall seine
Unschuld  beweisen  zu können.   Aber  offenbar  ist  es  den  Machthabern in Österreich unan-
genehm,  wenn  durch  das  gemeine Volk  unabsichtlich  die  Möglichkeit  bestünde,  sie oder
ihre Lakaien eventuell bei einem nicht ganz astreinem Verhalten auf Video zu bannen. Umso
mehr  Autos  mit  solchen  Kameras  ausgestattet  sind,  desto  größer  wäre nämlich  auch die
Chance.
Erstaunlich  ist  auch die  Aussage  des Datenschützer Hans Zeger,  auf „help.orf.at“:  „Die Arbeits-
gemeinschaft Daten, kurz ARGE DATEN schätzt, dass bis zu 20.000 Österreicher Videokameras
in  ihren  Autos  installiert  haben,  um  mögliche  Unfälle  aufzeichnen  zu können.   Das  sei ein
erster Schritt in Richtung Selbstjustiz und Anarchie“,  so der Ober-Datenschützer der Nation.
Was  die  Sicherung  von  Beweismitteln mit Selbstjustiz und Anarchie zu tun haben soll, wird
vermutlich  immer  ein  gut  gehütetes Geheimnis von Zeger bleiben.   Offenbar hat der Mann
keine Ahnung was diese Begriffe tatsächlich bedeuten.   Wir können ihm nur anraten, sich in
einem Lexikon schlau zu machen.
Zeger  vertritt auch die Meinung,  dass  die Folgen einer Erlaubnis von Videokameras,  die Bild-
ung von Bürgerwehren wäre, die im nächsten Schritt aber vielleicht mit dem Baseball-Schläger
und irgendwann mit der geladenen Kanone herumgehen.   Allein diese Aussage lässt uns über
die Sinnhaftigkeit und Existenzberechtigung der  ARGE DATEN ernsthaft ins Grübeln geraten.
Aber wer braucht noch eine fix installierte Videokamera im Auto?  Der Lebensmitteldiscounter
HOFER bietet ab heute ein High-Tech-Kamera im Miniformat um nur läppische 79,99 Euro an.
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 13.05.13)
Diese  Minikamera  ist  in einer Sonnenbrille integriert und somit ein wahres Meisterwerk der
Technik.   Einziger Wermutstropfen dabei ist, dass man diese bei Dunkelheit nicht aufsetzen
sollte.  Aber vielleicht gibt es ja demnächst austauschbare Brillengläser.
Wie wird nun Hans Zeger von der ARGE DATEN reagieren? Wird er sich nun selbst zum Hilfs-
sheriff berufen fühlen und jeden Autofahrer anzeigen der eine Sonnenbrille trägt?  In diesem
Fall wird er in nächster Zeit viel Arbeit haben.
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2013-05-13
 

Mailath-Pokorny abseits jeder Rechtsstaatlichkeit


Für glücklosen BSA-Präsidenten sind Menschenrechte

offenbar nach eigenem Gutdünken teilbar

 
Wenn  linke  Stiefeltruppen  Ballbesucher  durch die Wiener Straßen hetzen,  wenn Illegale
Verbrechen  begehen,  wenn  die  Sozialistische Jugend  sich  vermummt und mit Baseball-
schlägern  auf  der Homepage präsentiert,  zum Mord aufruft,  einen Brandanschlag verübt
oder  sich  mit Nazi-Schmierereien zu profilieren versucht – BSA-Präsident Mailath-Pokorny
hüllt sich in wohlwollendes Schweigen.
 
Zur  Erinnerung:  BSA (Bund Sozialistischer Akademiker)  ist jener Verein,  der NS-Größen
wie  dem  Euthanasiearzt  Groß  bereitwillig Unterschlupf und Mitgliedschaft zur Verfügung
gestellt hat.
 
 „Wenn aber neun junge Wiener eine friedliche Aktion in ihrer Kirche machen, dann ist das
für  ihn  eine unnötige Provokation“,  ärgert sich Wiens Landesparteisekretär BR Hans-Jörg
Jenewein,  „Mailaths  Appell,  sich  dafür stark zu machen,  dass gesellschaftliche Gruppen
ihre  Anliegen ohne Angst vor Bedrängnis vorbringen können , bezieht sich ganz offensicht-
lich nur auf Ansichten, die diesem verblendeten Politiker in den Kram passen.
 
Terror und Straftaten, für die von der SPÖ unterstützte Vereine, die Sozialistische Jugend
oder  illegale  Ausländer  verantwortlich  sind,  findet der feine Herr alles andere als verab-
scheuungswürdig.   Für solche  Linksextremisten  sind die Menschenrechte nach Belieben
teilbar.   Das  ist  in einer zivilisierten Gesellschaft nicht tragbar.   Mailath gehört im Sinne
der Rechtsstaatlichkeit umgehend abgelöst!“ (Quelle: APA/OTS)
 
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2013-02-12
 

Blutiges Wochenende


In Linz beginnt’s

Migranten  bescherten den Städten Mauthausen und Linz ein blutiges Wochenende. Nein,
es waren keine Verkehrsunfälle, falls Sie dies nun vermutet haben.  Acht Funkstreifen, fünf
Rettungsteams sowie der ÖAMTC-Hubschrauber waren erforderlich, die Ergebnisse eines
blutigen Bandenkrieges zwischen Türken und Tschetschenen zu beseitigen.

Ganz wie in ihrer  Heimat bekämpften sich die  Neo-Österreicher in spe, mit Eisenstangen,

Messern und  Baseballschlägern.  Sogar Autos wurden als  Waffe eingesetzt,  um gegner-
ische „Krieger“ niederzumachen. An der  Multikulti-Disskusion waren  rund achtzig Per-
sonen mit Migrationshintergrund beteiligt.

Die Pensions-Einzahler von morgen?

Wäre  es nicht sinnvoller  gewesen den  ÖAMTC-Hubschrauber in der  Garage  stehen zu
lassen  und stattdessen  ein Passagierflugzeug  zu chartern,  um die  80 Personen  in ihre
Heimatländer zu verfrachten?  Möglicherweise wurde aber  auch von der  Wiener SPÖ in-
terveniert  und  ersucht  diese Leute  nach Wien  zu überstellen,  da es hier noch an multi-
kultureller Bereicherung fehlt.

Dieser Vorfall ist ein klares Beispiel einer verfehlten Einwanderungspolitik, die uns teuer

zu stehen  kommt und  deren  tatsächlicher  Preis noch  gar nicht  abzuschätzen ist.  Wer
glaubt dass diese Leute sich jemals integrieren werden und die Pensions-Einzahler von
morgen sind, irrt gewaltig.

In Wien ging’s weiter

Was für Oberösterreich gut ist, muß für Wien erst recht sein. In der Nacht von Samstag auf
Sonntag, lieferten sich etwa 10 Rumänen am Gürtel in Wien-Alsergrund, ein wildes Feuer-
gefecht. Ja, die Rumänen sind schon etwas fortschrittlicher und bedienen sich der Schuss-
waffe um  Differenzen zu klären.  Ein Baseballschläger hinterlässt ja auch keinen so bleib-
enden Eindruck wie ein Projektil. Zwei rumänische Männer wurden mit lebensgefährlichen
Schussverletzungen ins AKH eingeliefert.

Am Gürtel tobt ein Machtkampf

Was  die  Ursache der Gürtelschiesserei  gewesen ist,   kann sich  jeder logisch  denkende
Mensch selbst ausrechnen. Nachdem sich die Österreicher von der sündigen Meile zurück-
gezogen haben,  nahmen die  Jugoslawen am  Gürtel das Heft in die Hand.  Diese wurden
mittlerweile aus dem Verkehr gezogen und sitzen im Grauen Haus ein.

Das entstandene Vakum versuchen nun rivalisierende Rumänenbanden auszufüllen. Dass

diese in ihrer Vorgangsweise nicht gerade  zimperlich sind,  beweisen Vorfälle wie das An-
zünden einer Prostituierten,  nachdem sich  diese geweigert hatte Schutzgeld zu bezahlen.
Am Wiener Gürtel herrschen zur Zeit Zustände wie in den 60er-Jahren.

Diese  Vorfälle werden  Grüne und  Rote Gutmenschen  nun  als  bedauerliche  Einzelfälle

werten.  Leider übersehen  diese Herrschaften,  dass diese Einzelfälle, wenn auch in nicht
so spektakulärer Form,  tagtäglich stattfinden.  Seit der Öffnung der  Ostgrenzen  strömt Ge-
sindel  ungehindert  nach  Österreich,  um hier ihren  rechtswidrigen  Taten  nachgehen zu
können.

Rumäne ist nicht gleich Rumäne

Die Rechnung  der Politiker, dass sich diese  „Zuwanderer“  bei uns integrieren und wert-
volle Mitglieder der Gesellschaft werden, wird leider nicht aufgehen. Nicht umsonst hat ein
Nicolae Ceausescu während seiner  diktatorischen  Herrschaft zahlreiche Arbeitshäuser
unterhalten.  Diese Einrichtungen  hatte Zeitgenossen wie jene, welche zur Zeit bei uns ihr
Unwesen treiben auf andere Gedanken gebracht.

Es gibt bei uns sehr viele  anständige  Rumänen die schon vor der  „Ostgrenzen-Öffnung“

nach  Österreich emigriert sind,  um ihre  wirtschaftliche Lage  zu verbessern.  Diese Per-
sonen sind  gesetzestreu und haben  sich voll integriert.  Auch deren Meinung ist es,  die
Grenze nach  Rumänien wieder dicht zu machen  um das  Zuströmen von derartigen Ge-
sindel zu unterbinden, welche Rumänien und ihre Bürger in Verruf bringen.

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2010-09-12
 

Kriegsspiele ?

 

Paintball

Mitte der 80er Jahre wurde in Österreich das sogenannte „Paintball“ bekannt und wird
seitdem gespielt.
In diesem Spiel, wir würden es schon eher als sportliche Betätigung sehen, geht es darum
das zwei Mannschaften gegeneinander versuchen, die Fahne aus dem  „Territorium“ des
Gegners zu erobern.

Bunte Kugerln

Dabei werden aus Luftdruckwaffen bunte Farbkugeln verschossen, um Treffer am
gegnerischen Spieler anzuzeigen.
Schutzkleidung und Visierhelme sind normalerweise aus hygienischen und Gründen
der Sicherheit von Vorteil. Gespielt wird in Hallen, wobei es in letzter Zeit auch Outdoor-
Anlagen gibt.
Die Softversion von Paintball kann auch durchaus seine besonderen Reize haben
Waffengegner und Pazifisten lehnen diese Art von Freizeitbeschäftigung strikt ab, denn
sie erinnere zu sehr an kriegerische Auseinandersetzungen.

Kondition gefragt

Nun es mag durchaus sein, das dieses Spiel oder besser gesagt dieser Sport nichts für
„Weicheier“ ist, denn jeder der es schon einmal spielte, hat sicherlich gemerkt wie schnell
einem die Luft ausgeht, wenn man konditionell nicht auf der Höhe ist.

Wargame ?   

In Verruf kam Paintball erst als rechtsextreme Gruppierungen  diesen Sport als Kampftraining
für einen eventuell nächsten Russlandfeldzug sahen.
Allerdings verwenden ja diese Typen einen Baseballschläger auch nicht zum Baseball spielen.
Ob die vom Baseball -Spiel kommen ?
Auf Grund des Vorfalles in Ebensee, denken einige Politiker in Österreich bereits über ein
Paintballverbot nach, so kann man es zumindest einigen  Pressemitteilungen entnehmen.
    
Was einige Irre die aus der Geschichte nichts gelernt haben mit „Paintball“ zu tun haben,
wissen wahrscheinlich nur jene Leute die über so ein Verbot nachdenken.

Boxen verbieten ?

Als nächstes wird man wahrscheinlich Kampfsportverbote erwägen, obwohl diese sogar
olympische Disziplinen sind.
Zum Schluss kann es sogar den Schiessbudenbetreibern im Prater passieren, dass sie dicht
machen müssen, wen derartige Denker nicht schnellstens auf den Boden der Realität zurück
kehren.
Solange sich eine „demokratische“ Partei den Slogan „Abendland in Christenhand“
auf ihre Fahnen heftet und diese Gesinnung offiziell und unbehelligt vertreten kann, wird
„Paintball“ mit absoluter Sicherheit das kleinere Übel sein.
Stauni
  
2009-05-14
   

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