Die heutige Presseaussendung der Polizei:
Leider geht aus der Presseaussendung der Polizei nicht hervor, wer die teilweise vermumm-
ten Personen waren, die lärmend, aggressiv und mit Baseballschlägern bewaffnet über den
Brunnenmarkt zogen, um eine angemeldete Mahnwache (Eisenstangenmord) von drei
Personen, zu stören bzw. zu verhindern.
Wir haben diesbezüglich recherchiert. Bei den gewalttätigen „Demonstranten“ handelte es
sich um linke Anarchos, die in der Mahnwache zu Ehren eines unschuldigen Opfers – welches
von einem illegal aufhältigen Schwarzafrikaner erschlagen wurde – eine politisch rechts moti-
vierte Handlung sahen.
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2016-05-09
Verbot von fix installierten Videokameras in Privatautos?
Im Beitrag „Verbot von Videokameras …..“ haben wir uns ausführlich mit einer erstaunlichen
Entscheidung der Datenschutzkommission befasst. Wir sind auch der Meinung, dass der
Antragsteller ein beauftragter Agent Provokateur war, um absichtlich einen Negativbescheid
herbeizuführen. Das letzte Wort in dieser Causa werden allerdings die Höchstrichter haben.
Dabei sollen die Videoaufzeichnungen nur dazu dienen, um nach einem Verkehrsunfall seine
Unschuld beweisen zu können. Aber offenbar ist es den Machthabern in Österreich unan-
genehm, wenn durch das gemeine Volk unabsichtlich die Möglichkeit bestünde, sie oder
ihre Lakaien eventuell bei einem nicht ganz astreinem Verhalten auf Video zu bannen. Umso
mehr Autos mit solchen Kameras ausgestattet sind, desto größer wäre nämlich auch die
Chance.
Erstaunlich ist auch die Aussage des Datenschützer Hans Zeger, auf „help.orf.at“: „Die Arbeits-
gemeinschaft Daten, kurz ARGE DATEN schätzt, dass bis zu 20.000 Österreicher Videokameras
in ihren Autos installiert haben, um mögliche Unfälle aufzeichnen zu können. Das sei ein
erster Schritt in Richtung Selbstjustiz und Anarchie“, so der Ober-Datenschützer der Nation.
Was die Sicherung von Beweismitteln mit Selbstjustiz und Anarchie zu tun haben soll, wird
vermutlich immer ein gut gehütetes Geheimnis von Zeger bleiben. Offenbar hat der Mann
keine Ahnung was diese Begriffe tatsächlich bedeuten. Wir können ihm nur anraten, sich in
einem Lexikon schlau zu machen.
Zeger vertritt auch die Meinung, dass die Folgen einer Erlaubnis von Videokameras, die Bild-
ung von Bürgerwehren wäre, die im nächsten Schritt aber vielleicht mit dem Baseball-Schläger
und irgendwann mit der geladenen Kanone herumgehen. Allein diese Aussage lässt uns über
die Sinnhaftigkeit und Existenzberechtigung der ARGE DATEN ernsthaft ins Grübeln geraten.
Aber wer braucht noch eine fix installierte Videokamera im Auto? Der Lebensmitteldiscounter
HOFER bietet ab heute ein High-Tech-Kamera im Miniformat um nur läppische 79,99 Euro an.
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 13.05.13)
Diese Minikamera ist in einer Sonnenbrille integriert und somit ein wahres Meisterwerk der
Technik. Einziger Wermutstropfen dabei ist, dass man diese bei Dunkelheit nicht aufsetzen
sollte. Aber vielleicht gibt es ja demnächst austauschbare Brillengläser.
Wie wird nun Hans Zeger von der ARGE DATEN reagieren? Wird er sich nun selbst zum Hilfs-
sheriff berufen fühlen und jeden Autofahrer anzeigen der eine Sonnenbrille trägt? In diesem
Fall wird er in nächster Zeit viel Arbeit haben.
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2013-05-13
Für glücklosen BSA-Präsidenten sind Menschenrechte
offenbar nach eigenem Gutdünken teilbar
Wenn linke Stiefeltruppen Ballbesucher durch die Wiener Straßen hetzen, wenn Illegale
Verbrechen begehen, wenn die Sozialistische Jugend sich vermummt und mit Baseball-
schlägern auf der Homepage präsentiert, zum Mord aufruft, einen Brandanschlag verübt
oder sich mit Nazi-Schmierereien zu profilieren versucht – BSA-Präsident Mailath-Pokorny
hüllt sich in wohlwollendes Schweigen.
Zur Erinnerung: BSA (Bund Sozialistischer Akademiker) ist jener Verein, der NS-Größen
wie dem Euthanasiearzt Groß bereitwillig Unterschlupf und Mitgliedschaft zur Verfügung
gestellt hat.
„Wenn aber neun junge Wiener eine friedliche Aktion in ihrer Kirche machen, dann ist das
für ihn eine unnötige Provokation“, ärgert sich Wiens Landesparteisekretär BR Hans-Jörg
Jenewein, „Mailaths Appell, sich dafür stark zu machen, dass gesellschaftliche Gruppen
ihre Anliegen ohne Angst vor Bedrängnis vorbringen können , bezieht sich ganz offensicht-
lich nur auf Ansichten, die diesem verblendeten Politiker in den Kram passen.
Terror und Straftaten, für die von der SPÖ unterstützte Vereine, die Sozialistische Jugend
oder illegale Ausländer verantwortlich sind, findet der feine Herr alles andere als verab-
scheuungswürdig. Für solche Linksextremisten sind die Menschenrechte nach Belieben
teilbar. Das ist in einer zivilisierten Gesellschaft nicht tragbar. Mailath gehört im Sinne
der Rechtsstaatlichkeit umgehend abgelöst!“ (Quelle: APA/OTS)
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2013-02-12
In Linz beginnt’s
Migranten bescherten den Städten Mauthausen und Linz ein blutiges Wochenende. Nein,
es waren keine Verkehrsunfälle, falls Sie dies nun vermutet haben. Acht Funkstreifen, fünf
Rettungsteams sowie der ÖAMTC-Hubschrauber waren erforderlich, die Ergebnisse eines
blutigen Bandenkrieges zwischen Türken und Tschetschenen zu beseitigen.
Ganz wie in ihrer Heimat bekämpften sich die Neo-Österreicher in spe, mit Eisenstangen,
Messern und Baseballschlägern. Sogar Autos wurden als Waffe eingesetzt, um gegner-
ische „Krieger“ niederzumachen. An der Multikulti-Disskusion waren rund achtzig Per-
sonen mit Migrationshintergrund beteiligt.
Die Pensions-Einzahler von morgen?
Wäre es nicht sinnvoller gewesen den ÖAMTC-Hubschrauber in der Garage stehen zu
lassen und stattdessen ein Passagierflugzeug zu chartern, um die 80 Personen in ihre
Heimatländer zu verfrachten? Möglicherweise wurde aber auch von der Wiener SPÖ in-
terveniert und ersucht diese Leute nach Wien zu überstellen, da es hier noch an multi-
kultureller Bereicherung fehlt.
Dieser Vorfall ist ein klares Beispiel einer verfehlten Einwanderungspolitik, die uns teuer
zu stehen kommt und deren tatsächlicher Preis noch gar nicht abzuschätzen ist. Wer
glaubt dass diese Leute sich jemals integrieren werden und die Pensions-Einzahler von
morgen sind, irrt gewaltig.
In Wien ging’s weiter
Was für Oberösterreich gut ist, muß für Wien erst recht sein. In der Nacht von Samstag auf
Sonntag, lieferten sich etwa 10 Rumänen am Gürtel in Wien-Alsergrund, ein wildes Feuer-
gefecht. Ja, die Rumänen sind schon etwas fortschrittlicher und bedienen sich der Schuss-
waffe um Differenzen zu klären. Ein Baseballschläger hinterlässt ja auch keinen so bleib-
enden Eindruck wie ein Projektil. Zwei rumänische Männer wurden mit lebensgefährlichen
Schussverletzungen ins AKH eingeliefert.
Am Gürtel tobt ein Machtkampf
Was die Ursache der Gürtelschiesserei gewesen ist, kann sich jeder logisch denkende
Mensch selbst ausrechnen. Nachdem sich die Österreicher von der sündigen Meile zurück-
gezogen haben, nahmen die Jugoslawen am Gürtel das Heft in die Hand. Diese wurden
mittlerweile aus dem Verkehr gezogen und sitzen im Grauen Haus ein.
Das entstandene Vakum versuchen nun rivalisierende Rumänenbanden auszufüllen. Dass
diese in ihrer Vorgangsweise nicht gerade zimperlich sind, beweisen Vorfälle wie das An-
zünden einer Prostituierten, nachdem sich diese geweigert hatte Schutzgeld zu bezahlen.
Am Wiener Gürtel herrschen zur Zeit Zustände wie in den 60er-Jahren.
Diese Vorfälle werden Grüne und Rote Gutmenschen nun als bedauerliche Einzelfälle
werten. Leider übersehen diese Herrschaften, dass diese Einzelfälle, wenn auch in nicht
so spektakulärer Form, tagtäglich stattfinden. Seit der Öffnung der Ostgrenzen strömt Ge-
sindel ungehindert nach Österreich, um hier ihren rechtswidrigen Taten nachgehen zu
können.
Rumäne ist nicht gleich Rumäne
Die Rechnung der Politiker, dass sich diese „Zuwanderer“ bei uns integrieren und wert-
volle Mitglieder der Gesellschaft werden, wird leider nicht aufgehen. Nicht umsonst hat ein
Nicolae Ceausescu während seiner diktatorischen Herrschaft zahlreiche Arbeitshäuser
unterhalten. Diese Einrichtungen hatte Zeitgenossen wie jene, welche zur Zeit bei uns ihr
Unwesen treiben auf andere Gedanken gebracht.
Es gibt bei uns sehr viele anständige Rumänen die schon vor der „Ostgrenzen-Öffnung“
nach Österreich emigriert sind, um ihre wirtschaftliche Lage zu verbessern. Diese Per-
sonen sind gesetzestreu und haben sich voll integriert. Auch deren Meinung ist es, die
Grenze nach Rumänien wieder dicht zu machen um das Zuströmen von derartigen Ge-
sindel zu unterbinden, welche Rumänien und ihre Bürger in Verruf bringen.
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2010-09-12
Paintball
Mitte der 80er Jahre wurde in Österreich das sogenannte „Paintball“ bekannt und wird
seitdem gespielt.
In diesem Spiel, wir würden es schon eher als sportliche Betätigung sehen, geht es darum
das zwei Mannschaften gegeneinander versuchen, die Fahne aus dem „Territorium“ des
Gegners zu erobern.
Bunte Kugerln
Dabei werden aus Luftdruckwaffen bunte Farbkugeln verschossen, um Treffer am
gegnerischen Spieler anzuzeigen.
Schutzkleidung und Visierhelme sind normalerweise aus hygienischen und Gründen
der Sicherheit von Vorteil. Gespielt wird in Hallen, wobei es in letzter Zeit auch Outdoor-
Anlagen gibt.
Die Softversion von Paintball kann auch durchaus seine besonderen Reize haben
Waffengegner und Pazifisten lehnen diese Art von Freizeitbeschäftigung strikt ab, denn
sie erinnere zu sehr an kriegerische Auseinandersetzungen.
Kondition gefragt
Nun es mag durchaus sein, das dieses Spiel oder besser gesagt dieser Sport nichts für
„Weicheier“ ist, denn jeder der es schon einmal spielte, hat sicherlich gemerkt wie schnell
einem die Luft ausgeht, wenn man konditionell nicht auf der Höhe ist.
Wargame ?
In Verruf kam Paintball erst als rechtsextreme Gruppierungen diesen Sport als Kampftraining
für einen eventuell nächsten Russlandfeldzug sahen.
Allerdings verwenden ja diese Typen einen Baseballschläger auch nicht zum Baseball spielen.
Ob die vom Baseball -Spiel kommen ?
Auf Grund des Vorfalles in Ebensee, denken einige Politiker in Österreich bereits über ein
Paintballverbot nach, so kann man es zumindest einigen Pressemitteilungen entnehmen.
Was einige Irre die aus der Geschichte nichts gelernt haben mit „Paintball“ zu tun haben,
wissen wahrscheinlich nur jene Leute die über so ein Verbot nachdenken.
Boxen verbieten ?
Als nächstes wird man wahrscheinlich Kampfsportverbote erwägen, obwohl diese sogar
olympische Disziplinen sind.
Zum Schluss kann es sogar den Schiessbudenbetreibern im Prater passieren, dass sie dicht
machen müssen, wen derartige Denker nicht schnellstens auf den Boden der Realität zurück
kehren.
Solange sich eine „demokratische“ Partei den Slogan „Abendland in Christenhand“
auf ihre Fahnen heftet und diese Gesinnung offiziell und unbehelligt vertreten kann, wird
„Paintball“ mit absoluter Sicherheit das kleinere Übel sein.
Stauni
2009-05-14