FPÖ – Hafenecker: „Nehammer-Plan, das Tanken für Österreicher künstlich teurer zu machen, ist verrückt“

„Wenn der Griff in die Geldbörse der Österreicher die einzige Initiative dieser Bundesregierung ist, sollten Nehammer und Co. noch besser heute als morgen den Hut ziehen!“

„Dass Nehammer und seine ÖVP die Spritpreise durch eine künstliche Erhöhung der Mineralölsteuer erhöhen wollen, ist verrückt! Der nächste ÖVP-Wahnsinn zu Lasten der teuerungsgeplagten Österreicher, der endlich gestoppt gehört. Wenn der Griff in die Geldbörse der Österreicher die einzige Initiative dieser Bundesregierung ist, sollten Nehammer und Co. noch besser heute als morgen den Hut ziehen!“, so FPÖ-Generalsekretär und Verkehrssprecher NAbg. Christian Hafenecker, zum heutigen Interview mit dem ÖVP-Klimasprecher Schmuckenschlager im „DER STANDARD“.

„Ohne konkreten Gegenpläne wollen ÖVP und Grüne also die Spritpreise erhöhen, in dem sie die Mineralölsteuer künstlich an das Niveau der Nachbarländer mit aber weit niedrigerer Inflationsrate anheben wollen. Das heißt: Die Österreicher, deren Leben sowieso schon teurer ist als in den umliegenden Ländern, müssen noch mehr für das Tanken bezahlen, während sich der ÖVP-Finanzminister weiter die Taschen füllt. Dieser schwarz-grüne Klimakommunismus zu Lasten der Österreicher muss endlich gestoppt werden, bevor unser Land endgültig zugrunde geht“, forderte der Freiheitliche ÖVP-Kanzler Nehammer erneut zum Rücktritt auf.

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  • Beitrags-Kommentare:Ein Kommentar

Umweltskandal bei der Seestadt Aspern geht weiter


Anarchos von SPÖ und Grünen mit Sonderrechten ausgestattet

Kein Kanalanschluss, kein fließendes Wasser, keine Sanitäranlagen, keine Genehmigung
des  Grundbesitzers Stadt Wien,  keine Pickerln für die bereiften Rostlauben,  keine Müll-
entsorgung  und  wahrscheinlich  schon kontaminierte Böden durch auslaufendes Benzin
und  Öl.   „Trotz  dieser  unfassbaren Zustände beim Wagenplatz am Rande der Seestadt
Aspern ..haben  die  MA-49  als  Grundverwalter,  Wiener  Umweltanwaltschaft,  SPÖ-Um-
weltstadträtin  Ulli  Sima,  SPÖ-Bezirksvorsteher Nevrivy und die grünen Umweltaposteln
a.D.  der  Umweltverschmutzung  bislang  völlig  tatenlos und offenbar augenzwinkernd
zugesehen“, kritisiert FPÖ-LAbg. Toni Mahdalik.
Fotograf:Tontsche – Fotocredit:FPÖ-Wien
Wagenplatz „Gänseblümchen“ am Rande der Seestadt Aspern
Jeder Normalbürger zahlt durch die rot-grüne Belastungswelle eine Lawine für Abwasser-
und Müllentsorgung,  Miete  oder Pacht, etc.,  während ihnen großteils beschäftigungslose
Linksradikale,  welche  untertags die hart arbeitenden Menschen etwa bei der U 2-Station
Babebnergerstraße anschnorren, auf der Tasche liegen. „Bei der SPÖ dürfte den Wert der
Arbeit  ebenso  vergessen  sein wie die Sorge um die Umwelt in den Reihen der Grünen“,
meint  Mahdalik  und  kündigt  eine  Anfrage  zu den bisher angelaufenen Kosten für den
Steuerzahler und entstandenen Schäden für die Umwelt an.
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2014-10-07

Vassilakou voll erwischt – TEIL 3


Die Stöckelschuh-Ausrede

„Ja,  ich  habe  einen  Dienstwagen  und ich gehe nicht gerne nachts mit Stöckelschuhen allein
durch die Straße“,  so lautete die etwas erstaunliche Ausrede der grünen Vizebürgermeisterin,
Maria Vassilakou,  nachdem  sie  sich im ORF-Bürgerforum vehement für das Fahrrad und die
Öffis eingesetzt hatte und von „erstaunlich.at“ erwischt wurde,  wie sie weitab von den offiziel-
len  ORF-Parkplätzen,  offenbar  bemüht  sich  den  Blicken der Öffentlichkeit zu entziehen,  in
ihren Dienstwagen gestiegen ist.
 
Und schon wieder haben wir  Vassilakou voll erwischt,  denn sie ging nicht alleine   –  mit oder
ohne Stöckelschuhe –  durch Wiens Straßen. Wie nachfolgender Videoausschnitt dokumentiert,
wurde  sie  von  vier (4)   Personen begleitet, als sie zu ihrem Dienstwagen ging,  der gut ver-
steckt in einer Seitengasse (nächst des ORF-Zentrums) stand.
 
Video: © erstaunlich.at
{mp4-flv img=“videos/vassi_schuhe.jpg“ showstop=“true“}vassi_schuhe{/mp4-flv}
 
Aber  vermutlich  waren diese Personen keine Begleiter(innen) von Vassilakou sondern Passan-
ten,  die ihre PKWs ebenfalls in der Dovskygasse versteckt hatten und nur zufällig das Auto der
grünen  Vizebürgermeisterin  ansteuerten .   Aber sei wie es sei,  über die humorvolle Stöckel-
schuh- Ausrede der grünen Klimaschützerin (Bezeichnung lt. KURIER)  können wir ohnehin nur
schmunzeln.
 

Da hört der Spaß auf

Der Humor vergeht uns aber, wenn Vassilakou von einem „umweltfreundlich mit Erdgas betrieb-
enen Auto“  spricht.   Erdgas ist zwar ein Alternativtreibstoff zu Diesel oder Benzin, aber keines-
falls  umweltfreundlich,  sogar das Gegenteil ist der Fall,  wie wir dies durch unsere Recherche
eindeutig belegen können.
 
Screen:  en-solution.de

Unter diesem LINK finden geneigte Leser(innen) weitere Beiträge über die Umweltschädlichkeit
der  Erdgasgewinnung.   Auch die Grünen dürften dies schon längst erkannt haben und prokla-
mieren  seit  Jahren  „raus aus Öl und Gas“.   Stellvertretend dokumentieren wir dies mit zwei
Screenshots.
 
Screens: diegruenen
 
Wir nehmen nicht an,  dass Vassilakou das Programm (samt Erkenntnis der umweltschädlichen
Erdgasgewinnung)  ihrer eigenen Partei nicht kennt. Und hier haben wir sie schon wieder beim
Wasser  predigen  und Wein trinken erwischt.   Obwohl es seit Jahren wissenschaftlich nachge-
wiesen ist,  dass die Erdgasgewinnung (egal in welcher Form)  schwere Umweltschäden verur-
sacht,  spricht sie von einem  „umweltfreundlich mit Erdgas betriebenen Auto“.   Das wäre ver-
gleichbar,  wenn jemand von einem mit Atomstrom betriebenen  „umweltfreundlichen Elektro-
auto“ spricht.
 
Langsam  aber  sicher sollte sich selbst der/die  grünste Grün(in) über die Glaubwürdigkeit so
mancher  Aussagen der grünen Vizebürgermeisterin, Maria Vassilakou,  ernsthafte Gedanken
machen.   Für uns ist diese Frau ein typisches Beispiel für die grüne Doppelmoral.
 
Bisherige Beiträge zu diesem Thema:
 
Vassilakou voll erwischt   –  Vassilakou voll erwischt  – TEIL 2  –  Vassilakou fühlt sich gestalkt
 
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2012-06-17
 

Strafmaut für Elektroauto-Besitzer


Umweltfreundlichkeit wird in Bruck/Leitha bestraft

So ein Elektroauto ist eine feine Sache. Umweltfreundlich, geräuscharm und in der Erhaltung
(Treibstoff) kostengünstig. Einziger Wermutstropfen ist die lange Tankdauer. Ein Elektroauto
kann eben nicht wie ein  Benzin- oder Dieselfahrzeug innerhalb von 10 Minuten betankt wer-
den.
 
 
Unter  Umständen  kann  ein  Tankvorgang  sogar mehrere Stunden in Anspruch nehmen.
Wem jedoch der  „Saft“ ausgeht,  hat bei sogenannten „Stromzapfsäulen“ die Möglichkeit
eine  Schnellaufladung  vorzunehmen,  die allerdings auch eine etwas längere Zeitdauer in
Anspruch nimmt.
 
An  und  für  sich sollten Besitzer von Elektroautos einen Bonus erhalten,  da sie mit ihren
Fahrzeugen die Umwelt schonen. Nicht so in Bruck an der Leitha (Niederösterreich). Dort
werden die umweltfreundlichen Zeitgenoss(innen) sogar extra zur Kassa gebeten.
 
Wieso werden Sie sich fragen. Der niederösterreichische Energieversorger EVN, stellte am
Brucker Hauptplatz eine Elektro-Tankstelle  – bestehend aus einer Zapfsäule –  auf.   Dort
haben die Besitzer von Elektroautos die Möglichkeit ihre Fahrzeuge mit Strom aufzutanken.
 
Foto: © erstaunlich.at
Elektro-Tankstelle am Hauptplatz in Bruck/Leitha
 
So weit, so nicht gut.  Warum? Weil der gesamte Hauptplatz in Bruck/Leitha eine gebühren-
pflichtige Parkzone ist.  Jedermann(frau) der an der besagten Örtlichkeit die Batterien seines
Elektroautos mit Strom auflädt, muss ein kostenpflichtiges Parkticket lösen.  Denn auch eine
kurze Aufladung – wenn diese etwas bringen soll – dauert länger als  die 15  Freiminuten, die
jedem Autofahrer in der kostenpflichtigen Parkzone  gewährleistet werden. Eine  Ausnahme-
regelung für Elektroauto-Tanker gibt es bis dato nicht.
 
Foto: © erstaunlich.at
Wer elektrisch tankt muss eine Strafmaut zahlen
 
Für  die  Brucker  Stadtväter(mütter) scheint die Förderung von umweltfreundlichen Maß-
nahmen offenbar nur ein Lippenbekenntnis zu sein.  Denn anders können wir uns es nicht
erklären, dass der/die Besitzer(in) eines Elektroautos beim Tanken auf dem Brucker Haupt-
platz ein Parkticket lösen muss und damit extra zur Kassa gebeten wird.
 
Hoffentlich  haben  wir  mit  unserem  Beitrag  nicht  die  Wiener Vizebürgermeisterin Maria
Vassilakou (Grüne) auf eine Idee gebracht.  Es könnte ja durchaus möglich sein, dass diese
nach dem Brucker Beispiel agieren will und von allen Autofahrer(innen) verlangt einen Park-
schein  auszufüllen,  wenn diese bei einer Tankstelle tanken,  die in einem parkraumbewirt-
schafteten Bezirk liegt.
 
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2012-05-14
 

Brandanschlag auf Linzer Bank geklärt


Keine politischen Motive

Wie in den Medien ausführliche berichtet wurde,  verübten zwei unbekannte junge Männer
am 4. Mai 2012, in einer Linzer Filiale der Volkskreditbank einen Brandanschlag.  Die krimi-
nelle Aktion wurde von der Überwachungskamera der Bank gefilmt.
 
Foto: © Polizei
 
Da  zuerst  politische Motive vermutet wurden dachten wir,  dass es sich bei den beiden
Männern  um  Jusos auf Österreichtour handeln könnte.   Diesen Verdacht begründeten
wir  damit,  weil  einige  dieser  Möchtegern-Nachwuchspolitiker kein Problem in  „Reiche
abschlachten“  und  „Parlament in die Luft sprengen“ sehen. Ferner hatte ein Juso auch
keine Hemmungen  ein eigenes  Parteilokal abzufackeln,  um es dem politischen Gegner
in die Schuhe zu schieben.

 

Ausländische Bankräuber im Drogenrausch

Aber wir wurden eines Besseren belehrt, denn auf Grund des hervorragenden Überwach-
ungsvideos  der  Bank,  konnt  die  Polizei  die Täter  rasch  ausforschen.   Ein 19-jähriger
Kroate wurde gestern festgenommen. Der Komplize, sein 20-jähriger rumänischstämmiger
Freund ist noch auf der Flucht.
 
Das Motiv für den Brandanschlag hatte keine politische Hintergründe, sondern war schlicht
und  einfach  ein Banküberfall der scheiterte,  weil sich beide Männer im Drogenrausch be-
fanden.   Die  Bankangestellten  sollten mit der Drohung  „das Benzin anzuzünden“  einge-
schüchtert werden,  falls sie sich weigerten das geforderte Geld herauszurücken.  Voll zu-
gedröhnt  entzündete  jedoch  einer  der  beiden Männer den Brennstoff,  bevor sie ihre
Geldforderung überhaupt noch deponieren konnten.
 
Und die Moral aus der Geschichte?  Frau und Herr Österreicher dürfen sich bei jenen Gut-
menschen-Politiker(innen)  bedanken,  die  an  den ungesicherten und sperrangelweiten
Grenzen festhalten.   Aber auch jenen Politiker(innen) welche Drogen verharmlosen und
ständig deren Legalisierung fordern gebührt ein Dankschön.
 
Denn beide Faktoren waren für den Überfall ausschlaggebend.   Und sollte vorangegang-
ener Satz nicht verstanden werden, hier nochmals im Klartext:  Ausländische Bankräuber
im Drogenrausch verübten Überfall und zündeten dabei eine Bank an.
 
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2012-05-07
 

Spritpreis-Wahnsinn TEIL 2


Treibstoffpreis schraubt die Inflation in die Höhe

Vor knapp über einem Jahr haben wir den Beitrag „Spritpreis-Wahnsinn“ verfasst. Mittlerweile
hat sich die Situation wesentlich verschärft und die Preise für Treibstoff  – egal ob Diesel oder
Benzin –  haben rekordverdächtige Höhen erreicht.   Nicht etwa weil der Rohstoff Erdöl knapp
wurde,  sondern vor allem weil sich die Mineralölfirmen unverschämt die Taschen vollstopfen.
Bedenkt man, dass der Liter Treibstoff (Diesel oder Benzin) in Österreich im Jahre 2006 durch-
schnittlich  80 Cent  kostete,  kostet  er  heute  sagenhafte 1,50 Euro.   Das freut natürlich die
Finanzministerin, die mit rund 50% Mineralölsteuer am Spritpreis mitnascht und die halbstaat-
liche OMV.  Letztere erwirtschafte mit den hohen Treibstoffpreisen einen Umsatz von 34 Milli-
arden Euro und davon 2,5 Milliarden Gewinn im vorangegangenen Geschäftsjahr.
Dem einen Freud ist des anderen Leid,  sagt eine alte Volksweisheit.   Wobei das  Leid bereits
volkswirtschaftliche Schäden zu verursachen beginnt. Denn ein hoher Treibstoffpreis dreht die
Inflationsschraube unweigerlich nach oben. Dabei geht es nicht nur um die Autofahrer(innen),
die  mit  ihren  Fahrzeugen zur Arbeit fahren,  sondern in nahezu jedem  Lebensbereich spielt
der Treibstoff eine Rolle. Und sei es nur das morgendliche Frühstückssemmerl, denn auch für
dieses  wurde  Treibstoff  benötigt.   Begonnen von der Aussaat auf dem Feld mittels Traktor
bis zur Anlieferung in eine Bäckerei.

Reiner Populismus ohne nachzudenken

Einen  zwar  sehr populistischen aber  ebenso unsinnigen  Vorschlag  machte BZÖ-Chef Josef
Bucher.   Er ruft Österreichs Autofahrer(innen)  zu  einem Tank-Boykott am kommenden Don-
nerstag  dem  1. März auf.   Mit dieser Aktion soll den  Öl-Multis die Macht der  Konsumenten
gezeigt  werden.   Abgesehen davon,  dass sich diese  höchstens einen  Ast  darüber  lachen
werden,  wäre ein solcher Tank-Boykott völlig sinnlos und undurchführbar.
Sinnlos  deshalb,  da der am  1.März nicht getankte Treibstoff eben am Folgetag nachgetankt
werden  müsste.   Undurchführbar deshalb,  da ein leerer Tank der nicht nachbefüllt wird zur
Folge hat, dass das betreffende Fahrzeug zum Stillstand gelangt. Wie werden dann Personen,
die auf ihr Auto angewiesen sind zur Arbeit gelangen?
Möglicherweise  ist ein Herr J. Bucher abkömmlich und es fällt vielleicht auch nicht auf,  wenn
dieser  einen Tag nicht zur Arbeit erscheint.   Für Otto Normalbürger  trifft dies auf jeden Fall
nicht zu, denn ein unentschuldigtes Fernbleiben vom Arbeitsplatz könnte den Job kosten.
Wie  werden Professionisten,  begonnen vom Taxifahrer bis hin zum  Installateur-Betrieb ihren
Dienstleistungen am Kunden nachkommen?  Nein, die Befolgung eines Aufrufes zu einem Tank-
Boykott wäre nicht nur schwachsinnig, sondern würde die Volkswirtschaft zusätzlich schädigen.
Ein Herr J. Bucher sollte vielleicht nachdenken was er von sich gibt,  auch wenn das BZÖ keine
politisch tragende Rolle in Österreich spielt und kaum jemand eine Aufforderung der Orangen
befolgt.
Die  einzigen  Maßnahmen  zur  Abwendung weitere Schäden an der Volkswirtschaft durch die
weit  überhöhten  Treibstoffpreise  wären  eine sofortige Senkung der Mineralölsteuer,  sowie
eine amtliche Preiskontrolle. Ein oberes Preislimit von maximal 1,20 Euro für einen Liter Treib-
stoff, wäre in Zeiten wie diesen vernünftig.
 
Sollte  dies die Finanzministerin  und/oder  auch die Bundesregierung nicht realisieren können,
werden  sie über kurz oder lang nicht nur keine  Einnahmen mehr aus  Treibstoffverkäufe  luk-
rieren  können,  sondern auch in etlichen anderen Bereichen auf  Steuereinnahmen verzichten
müssen.   Denn mit  unbezahlbarem Treibstoff,  werden in absehbarer  Zeit alle Räder  – aller-
dings unfreiwillig –  still stehen.
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2012-02-27
 

Benzin zum Nulltarif


Augen auf und vergleichen

Wer  mit  geöffneten  Augen durch die Stadt Wien fährt,  kann erstaunliche Dinge ent-
decken, wie unsere nachfolgenden Fotos unter Beweis stellen. Diese wurden vorgestern
geschossen.

 

Fotos: © erstaunlich.at

 

Die BP-Tankstelle auf der Laaer Berg Straße im 10. Wiener Gemeindebezirk verlangt pro
Liter Dieseltreibstoff 1,359 -für Superbenzin 1,357 und für Benzin (91 Oktan) 1,395 Euro.

 

Keine 10 Fahrtminuten später auf der Klederinger Straße gibt es eine Diskonttankstelle
namens „Champion“.   Dort schlägt sich der Literpreis Dieseltreibstoff mit  1,299  und
Superbenzin mit 1,360 Euro zu Buche.
 
Und wenn man der Preisanzeigetafel Glauben schenken darf, gibt es Benzin (91 Oktan)
zu konkurrenzlosen Preis von sage und schreibe „Null“ Euro pro Liter.

 

Fotos: © erstaunlich.at

 

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2011-09-18
 

Benzin statt Brot


Problemtreibstoff E10

Der mit 10% Bio-Ethanol versetzten Treibstoff „E10“, ist seit seiner Erscheinung am deut-
schen Markt stark umstritten und in massive Kritik geraten . Viele Pkw-Motoren vertragen
diesen Treibstoff  überhaupt nicht.  Zudem kann  die Verwendung von E10 bei Bio-Sprit-
untauglichen Fahrzeugen zu kapitalen Motorschäden führen.

Auch führt die Verwendung von E10 zu keiner Reduktion der Schadstoffe im Abgas von

Verbrennungsmotoren,  sondern weist  eine schlechtere Kohlendioxid-Bilanz (CO2) als
herkömmliches Super-Benzin auf. Zusätzlich haben E10-betriebenen Fahrzeuge einen
erhöhten Kraftstoffverbrauch.

Bio-Sprit ökonomisch und moralisch bedenklich

Ebenso  ist  die Gewinnung  des  Bio-Sprits  ökonomisch höchst  bedenklich.  Für diesen
müssen nämlich  große landwirtschaftliche  Flächen zur  Verfügung gestellt werden. Das
wiederum bedeutet, dass diese nicht mehr für den Lebensmittel-Getreideanbau verwen-
det werden  können.  Die Folge  die daraus  resultieren wird,  ist vermutlich ein massiver
Preisanstieg bei den Grundnahrungsmitteln.

Aber auch moralisch ist  die Verwendung des Treibstoffs  E10  verwerflich.  Eine Tankfüll-

ung des Bio-Sprits (50 Liter) wäre vergleichbar, als wenn man 18 Kilo Brot in den Benzin-
tank stecken  würde. Für die  Herstellung dieser Tankfüllung werden nämlich 15 Kilo Ge-
treide benötigt und diese reichen für die Erzeugung von rund 18 Kilo Brot aus.

Bedenkt man die Hungersnöte auf dieser Welt, ist die Herstellung des Treibstoffs E10 ein
reiner Affront. Man darf gespannt sein ob es unseren christlich eingestellten Bauern egal
sein wird, ob ihr angebautes Getreide dem Stillen von Hunger dient, oder ob es zum Aus-

puff hinaus geblasen wird.

Ahnungslose ÖVP?

Der ÖVP-Umweltsprecher, Hermann Schultes,  dürfte auf  jeden Fall  keine starke moral-
ischen Bedenken haben und auch die erwiesenen Nachteile des Treibstoffs E10 sind ihm
scheinbar egal. Möglicherweise haben sich diese noch nicht bis zu der, im Absturz befind-
lichen ÖVP herumgesprochen.

Schultes meinte gestern, dass E10 ist wichtiger Beitrag sei, um die Abhängigkeit von fos-
silem Öl  zu reduzieren.  Als erstaunliche Begründung  lieferte er folgende Aussage: „Die
anhaltende Atomkatastrophe in Japan und der Erdölpreis als Inflationstreiber zeigen uns
drastisch, wie wichtig die Verringerung der Ölabhängigkeit ist“.

Soviel uns  bekannt werden  Kraftfahrzeuge mit Benzin oder Diesel betrieben. Wie dies in
einem Zusammenhang  mit der  atomaren Katastrophe in Japan gebracht wird, ist uns ein
Rätsel und wird vermutlich immer ein Geheimnis von Hermann Schultes bleiben.  Mit die-

ser absolut realitätsfremden Begründung wollte der ÖVP-Umweltsprecher wohl grüner als
der grünste Grüne sein.

Aber noch eine Aussage von Schultes lässt aufhorchen, denn er meint zum Treibstoff E10:
„Raus aus fossilem Öl und rein in saubere Energie“.  Irgendwie scheint  der ÖVP-Umwelt-
sprecher nicht  mitbekommen zu  haben,  dass auch  dieser Treibstoff  verbrannt wird  und
noch dazu eine schlechtere Kohlendioxid- Bilanz (CO2) als herkömmliches Super-Benzin
aufweist.

Was ist Schultes tatsächliches Motiv?

Schön langsam gewinnen wir den Eindruck, dass dieser Mann eine typische Fehlbesetz-
ung als  Umweltsprecher ist.  Möglicherweise will  er auch nur ein Wegvorbereiter für den
Wirtschaftsminister  Reinhold Mitterlehner (ÖVP) sein,  welcher in den nächsten Monaten
Gespräche  mit  Mineralölfirmen und  Biosprit-Herstellern  zur  geplanten  Einführung des
„Bio-Benzins“ E10 in Österreich beginnen will.

Es könnte  natürlich auch  möglich sein,  dass sich  der ÖVP-UmweltsprecherHermann

Schultes, der selbst Bauer ist und seit 1972 in Zwerndorf (NÖ) einen großen Ackerbaube-
trieb betreibt,  fette Gewinne durch den Anbau von Getreide für die Gewinnung des Treib-
stoffs E10 erhofft.

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2011-04-09
 

Gleiches Recht für alle?


Lebende Fackel

Im Mai des Vorjahres steckte ein rumänische Zuhälter eine rumänische Prostituierte in Brand,
weil sich diese  weigerte Schutzgeld zu bezahlen.  Der Vorfall spielte sich im  10. Wiener Ge-
meindebezirk, vor einem einschlägigen rumänischen Lokal ab.

Bei dieser abscheulichen Tat, waren dem Gewalttäter zwei Landsmänner behilflich.  Während
der eine Mann die Frau festhielt, holte der andere einen Kanister mit Benzin aus  dem Koffer-

raum seines Wagens.  Dann überschüttete er die Frau mit  Benzin und der Zuhälter zündete
sie an.

Erschütterndes  Detail  am  Rande.  Zuerst  probierte  der  Gewalttäter  die  Kleidung  seines

Opfers in  Brand zu stecken,  doch dies  funktionierte nicht.  Er lies  jedoch nicht  von seinem
Vorhaben ab  und zündete in  Folge die benzingetränkten Haare der Frau an,  worauf deren
Kopf lichterloh in Flammen stand.

Kein Mordversuch

Dass diese  Frau überlebte,  grenzte ohnehin  an ein Wunder.  Einige Zeit  später wurden die
Täter von der Polizei gefasst und wanderten in Untersuchungshaft. Seit gestern stehen diese
Männer vor Gericht. Angeklagt wurden sie lediglich wegen Körperverletzung.

Das finden wir erstaunlich, denn wer den Kopf eines Menschen mit Benzin übergiesst und
anzündet,  muss  damit  rechnen dass  diese  Person eines  qualvollen Todes  stirbt.  Auch
geschah die Tat nich im Affekt, denn der Benzinkanister wurde dafür eigens aus dem nahe

geparkten Pkw geholt.

Was  die  Staatsanwältin zu  dieser  Anklage  bewogen hat,  wird vermutlich  ihr Geheimnis
bleiben. Wir können nur vermuten, dass hier von einer Anklage wegen versuchten Mordes
abgesehen wurde,  weil es sich beim Opfer  „nur“ um eine rumänische Prostituierte gehan-

delt  hat und  man sich in  Gepflogenheiten rumänischer  Kultur  nicht  wirklich  einmischen
wollte.

Kültür-Urteil

Solche erstaunliche Kultur-Anklagen, sowie daraus resultierende Urteile sind kein Einzel-
fälle. Hier noch eine kleine Kostprobe eines kültürellen Urteils.

Eine Frau überreichte ihrem Mann im Oktober 2009 die Scheidungspapiere. Der 46-jährige
türkischstämmige Familienvater, der seit 20 Jahren in Österreich lebt, rastete daraufhin aus,
ergriff ein Messer und stach seiner  Noch-Ehefrau über ein Dutzend Mal in den Kopf,  Brust
und Hals.

Danach attackierte er die lebensgefährlich Verletzte noch mit einem 50 Zentimeter langen
Stahlrohr, ehe sich einer seiner Söhne dazwischenwarf. Dass die Frau diese Attacke über-
lebte grenzte an ein Wunder.

Ein klassischer Mordversuch, für den der Strafrahmen von 10 bis 20 Jahre Freiheitsstrafe
vorsieht.  Beim Prozess im Straflandesgericht Wien,  wurde der Mann zu 6 Jahren wegen
versuchten Totschlags verurteilt.

Der Richter  billigte dem Täter zu,  in einer „allgemein begreiflichen,  heftigen Gemütsbe-
wegung“  gehandelt zu haben.  Auf Grund  des Migrationshintergrundes  des Täters kam
man zu  dem Schluss,  dass zwar  „ein affektbedingter Tötungsvorsatz“,  aber kein Mord-
versuch vorlag.

Erstaunlich  sagen wir,  denn nach  normalem Rechtsempfinden  liegen in  beiden Fällen

Mordversuche vor. Offenbar scheint die kulturelle Herkunft einer Person, bei der Anklage
und dem Urteil eine nicht unerhebliche Rolle zu spielen.

Erstaunliche Unterschiede

Diese Erfahrung musste auch ein Kremser Polizist machen. Dieser erschoss 2009, währ-
end der  Ausübung  seines  Dienstes um  vier Uhr morgens  in einem  Supermarkt  einen
jugendlichen Winbrecher, von dem er annehmen musste, dass dieser bewaffnet sei.  Als
Dank wurde  er zu acht Monaten  bedingter Haftstrafe  verurteilt und darf  noch mit  „zivil-
rechtlichen Forderungen“ der Hinterbliebenen rechnen.

Wir sind zwar nicht in Kenntnis, welche Anklage dem drogensüchtigen, serbischen Früh-
pensionisten (25) 
ins Haus stehen wird,  der das  Kleinkind seiner  Freundin erschlagen
hat,  vermuten aber  dass dieser  mit keiner  Mordanklage zu  rechnen hat,  sondern  mit
einer Körperverletzung mit Todesfolge davonkommen wird.

Dass es  aber zu einer  gerechte Ausgeglichenheit kommt,  versucht man seit geraumer
Zeit, Tierschützer die nur Sachbeschädigungen begangen haben, als terroristische Ver-

einigung darzustellen.

Kritik nicht erwünscht

Alle erstaunlichen  Anklagen und Urteile der  letzten fünf  Jahre aufzuzählen,  würde den
Rahmen dieser  Webseite sprengen.  Wer aber nun  wagt die  Justiz zu kritisieren,  gerät
in die Gefahr,  selbst in  deren  Mühlen zu geraten. Denn nach  Aussage eines  obersten
Richters, grenze die Meinungsfreiheit dort, wo die Unparteilichkeit und das Ansehen der
Justiz gefährdet ist.

Zwar hat unser Beitrag keine gemeinsame Thematik mit dem nachfolgenden, lesenswer-

ten Artikel  (PDF-Download)  des  Dr. Andreas Unterberger,  jedoch  wird  in  diesem der
Nagel exakt auf den Kopf getroffen, was die Überheblichkeit der Justiz betrifft.


Quelle: andreas-unterberger.at

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2011-03-02
 

Der Schmäh mit dem Erdgas


Erdgasüberschuss

Wien Energie dürfte einen erheblichen Überschuss an Erdgas besitzen und will offenbar
groß ins  gewinnträchtige  Tankstellengeschäft  einsteigen.  Denn  anders ist es  nicht zu
erklären, dass der Rote Energieversorger plötzlich kräftig die  Werbetrommel für Erdgas-
autos rührt und damit wirbt, dass Erdgas um 60 Prozent günstiger als Benzin ist.

Wie abgekartet das Treibstoffpreis-Spiel ist zeigt sich schon darin, dass Wien Energie die

Treibstoffpreise voraussagt.  Ein Liter Eurosuper dürfte im Jänner 1,284 Euro kosten,  ein
Liter Diesel  1,239 Euro  (Durchschnittspreise von Dezember plus neue Steuern),  so der
städtische Energieversorger.

Milchmädchen-Rechnung

Erstaunlich erschreckend ist aber das technische Unwissen der Verantwortlichen von Wien
Energie, mit dem diese ihre Werbekampagne betreiben. So wird in dieser APA-OTS folgen-
der Vergleich aufgestellt:

Preis pro Liter/kg  Durchschnitts- Kosten pro Kosten auf  
         (Preis von Dezember verbrauch      100 km     15.000 km
         plus neue Steuern)  pro 100 km
 
Erdgas          0,914               4,3                  3,93            590,–
Eurosuper     1,284               7,8                10,02          1.503,–
Diesel           1,239               5,6                 6,94          1.041,–

Der erstaunlich niedrige Verbrauch eines mit Erdgas betriebenen Autos zum vergleichbaren
Benziner wird dann wie folgt begründet:  „Der niedrige  Verbrauch von  Erdgasautos liegt im
höheren Brennwert“
.  Das ist natürlich absoluter Nonsens. Zwar hat Erdgas eine höhere Ok-

tanzahl (110 gegenüber 98), dies wirkt sich aber nur auf die Klopffestigkeit und nicht auf die
Leistung oder den Verbrauch eines Motors aus.

In der Realität gibt es keinen Unterschied im Verbrauch und in der Leistung vergleichbarer
Motore.  Diese  Erkenntnis ist  nicht auf unserem Mist gewachsen,  sondern in  zahlreichen

Tests festgehalten, in denen Fahrzeuge im Alltagsbetrieb getestet wurden.

Daher ist der angegebene  Wert des Erdgasautos von 4,3 Liter  gegenüber dem gleichwert-

igen Benziner mit 7,8 Liter, reines Wunschdenken oder eine schlecht ausgeklügelte Werbe-
strategie.  Unbestritten ist jedoch der günstige Preis,  der von Wien-Energie so offeriert wird:
„Ein Kilogramm des umweltfreundlichen Treibstoffs kostet in Wien derzeit 0,914 Euro.“

Betonung auf „derzeit“

Fairerweise muß man sagen, dass in der Preisansage von Wien-Energie das Wort „derzeit“
angeführt wurde. Denn dieser Preis wird sich schlagartig ändern, wenn genügend Erdgas-
autos auf unseren Strassen unterwegs sind.

Das  Phänomen  einer  blitzartigen  Treibstoff-Preisänderung nach oben,  haben  wir  schon

mehrmals erlebt.  Zum Beispiel in den  70iger Jahren  mit dem Flüssiggas.  Kaum waren ge-
nug Pkws damit ausgerüstet,  schnellte der Gaspreis explosionsartig nach oben.  Durch den
Mehrverbrauch dieser Fahrzeuge, zahlte sich der Betrieb mit Flüssiggas schlussendlich gar
nicht mehr aus.

Aber auch die sparsamen Dieselautos waren ein Musterbeispiel  für eine derartige Geschäfts-
praktik.  Welche Werbekampagne wurde erst in jüngster Zeit betrieben,  um sparsame Diesel-
fahrzeuge  an den  Mann,  bzw. die Frau zu bringen.  Kaum  waren die  Verkaufszahlen erfüllt
und  fast  jeder  zweite Pkw  auf  unseren  Strassen  dieselbetrieben,  erlebte  der  Dieselpreis

einen wahren Höhenflug, der bis zum heutigen Tage anhält.

Melkkühe gesucht?

Berechnet man die Umrüstungskosten, bzw. den erhöhten Anschaffungspreis eines Erdgas-
autos,  sowie das zur Zeit spärlich vorhandene Versorgungsnetz  (dadurch höhere Anfahrts-
kosten), wird diese angebotene Energieversorgung vorerst ein Nullsummenspiel werden.

Bedenkt man dann  die Preisexplosion,  die mit Sicherheit erfolgen wird  wenn ausreichend
Erdgasautos verkauft wurden, werden die Autofahrer(innen) wie gewohnt als Melkkühe der
Nation überbleiben und kräftig draufzahlen.

Sozialer Gedanke weit gefehlt

Auf die Idee,  den Überschuss an Erdgas  zu einem fairen Preis an die  Bevölkerung abzu-
geben, ist man beim Roten Energieversorger offenbar nicht gekommen. Da spielt es keine
Rolle ob  Mindestrentner in ihren  Wohnungen frieren,  weil sie ihre Heizungen abschalten
müssen, da der Gaspreis für sie fast unerschwinglich geworden ist.

Aber vom sozialen Gedanken hält man bei  Wien-Energie nicht viel und versucht sein Glück
lieber  im  Tankstellengeschäft.  Und  wenn  die  Autofahrer(innen)  nach den Negativerfahr-

ungen mit Flüssiggas und Diesel nun nicht mehr so naiv sind und den verlockenden Werbe-
angeboten von  Wien-Energie die  kalte Schulter zeigen,  ist auch  nichts passiert.   Der Rote
Energieversorger wird weiterhin den Erdgasüberschuss horten und die Mindestrentner wer-
den weiterhin in ihren Wohnungen frieren.

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2011-01-02
 

Bei Hofer Diesel und Benzin um die Hälfte


Kaum zu glauben

Nachfolgenden Screenshot haben wir heute um 10:15 Uhr von der Webseite www.orf.at an-
gefertigt.

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(Screen: www.orf.at)

Wir konnten es kaum glauben. Diesel um 0,525 und Benzin um 0,592 Eurocent. Entweder

sind diese Preisangaben ein Irrtum  oder es stellt sich die berechtigte Frage,  wieviel Geld
verdienen die restlichen Tankstellen in Österreich wirklich an ihren Kunden?

Dort liegen die Preise nämlich für die gleichen Treibstoffe ab einem Euro und mehr.  Nach-
dem der Diskonter Hofer auch nichts zu verschenken hat, müssen die Gewinne der ständig
jammernden Mineralölfirmen ernorm hoch sein.

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2010-08-07
 

Inhalts-Ende

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