Chef des XXL-Restaurants Leopoldauer Alm setzt sich für seine Gäste ein

Ein Wirt nach unserem Geschmack

Wie in der Tageszeitung HEUTE berichtet wurde, erhielt ein Gast des Floridsdorfer XXL Restaurants „Leopoldauer Alm“, von einem Kika/Leiner beauftragten Anwalt ein Schreiben, in dem er aufgefordert wird 255,- Euro zu bezahlen, ansonsten würde er wegen einer vermeintlichen Besitzstörung klagen.

Der betroffene Gast versteht die Welt nicht mehr, wirbt doch die „Leopoldauer Alm“ ausgerechnet mit diesen Parkplätzen für ihre Gäste. Der Chef des Lokals, Christian Pircher, ist stinksauer und veröffentlichte nachfolgendes Posting auf seinem Facebook-Account:

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

Wieder eine Rathaussozialisten-Lüge


Wieder leere Versprechungen

Seit der unglückseligen rot/grünen Koalition auf Wiener Kommunalebene, scheint auch der
Wiener Bürgermeister begriffen zu haben,  dass der Stern der SPÖ endgültig im Sinken ist.
Daher betreibt er  – offenbar im Hinblick auf die Nationalratswahl 2013 – auf der Facebook-
Seite der SPÖ-Wien verstärkt Wahlwerbung.
 
Von den zahlreichen zum Großteil nicht ernstzunehmenden Versprechungen ist uns nach-
folgende ins Auge gestochen:
 
Screen: facebook.com
 
Über die Gemeindebauten, die bereits eigene Streitschlichtungsstellen wegen multikultureller
Auseinandersetzungen benötigen, wollen wir uns in diesem Beitrag nicht äußern.   Auch die
zum  Teil  bereits  nicht mehr finanzierbaren  „leistbaren Mieten“  wollen wir heute nicht be-
handeln.
 
Es ist die von Häupl an den virtuellen Pranger gestellte Privatisierung,  die in unserem heut-
igen  Beitrag Niederschlag findet.   Aus der  Facebook-Meldung des Wiener Bürgermeisters
kann  einwandfrei  geschlossen  werden,  dass  er kein Freund von Privatsierungen ist und
diese ablehnt.
 
Das erstaunt uns allerdings, denn offenbar weiß der Wiener Bürgermeister nicht was sich in
seiner  Stadt abspielt.   Da werden nämlich ganze Straßenzüge, die eigentlich Allgemeingut
sind privatisiert, wie dies unser nachfolgender Leserbrief samt Fotos dokumentiert.
 

Herr Herbert U. aus Wien schreibt uns folgendes:

Die APCOA hat einen öffentlichen Parkstreifen in unserer unmittelbaren Nähe angemietet,
dort Schilder aufgestellt,  die wie Werbeschilder aussehen, aber einen Hinweis auf  Besitz-
störungsklagen  beinhalten und ein Halte- und  Parkverbot aufgestellt,  das möglichst ver-
wirrend ist. Einschränkung per  Monat, Wochentag und Uhrzeit, damit ja  viele versehent-
lich dort parken.
 
 
Beinharte Konsequenz … wer auch nur ein paar Minuten in der Zeit der Gültigkeit des Halte-
und  Parkverbots  von  den  privaten  Parksheriffs  der  APCOA angetroffen wird, wird foto-
grafiert  und von einem ehrenwerten Anwalt der  APCOA mit Besitzstörungsklage bedroht.
Abzuwenden  nur,  wenn man sofort  EUR 175,-  einzahlt und eine Unterlassungserklärung
übermittelt.
 
Die  Frist  ist  zudem mit knapp über einer Woche so knapp gesetzt,  dass selbst die Besitz-
störungsklage  eine  mögliche  Konsequenz  sein kann  (die dann natürlich noch wesentlich
teurer ist.   Ich hatte diese Ehre und möchte damit verhindern,  dass die APCOA auch  mit
euch ein Geschäft macht.
 
Diese Aktion der  APCOA ist eindeutig darauf ausgelegt, Autofahrer massenhaft abzuzocken.
Das  hat mir mein Anwalt bestätigt.  Mittlerweile mietet die APCOA immer mehr Parkstreifen
in Wien an und treibt dort  dieses unwürdige Spiel. Und die Stadt Wien spielt dabei mit und
kassiert für die Pacht des Parkstreifens, der eigentlich öffentliches Eigentum ist. (Ende)
 

Der betroffene Straßenzug:

 
Abgesehen  von dem unwürdigen Schauspiel das die Firma  APCOA auf Kosten der ohnehin
leidgeprüften  Wiener Autofahrer(innen) betreibt fragen wir uns,  warum geht ein Straßenzug
– Allgemeingut –  in den Besitz einer Privatfirma über?   Diese Frage stellt sich nämlich für
uns  deshalb,  weil sich doch der  Wiener Bürgermeister gegen  Privatisierungen ausspricht.
So verkauft  er dies jedenfalls auf der Facebook-Seite der SPÖ-Wien.   Schaut ganz so aus,
als hätten wir die Rathaussozialisten bei einer ihrer zahlreichen Lügen inflagranti ertappt.
 
*****

2012-04-28
 

Unerwünschte Werbung


Schmutzverursachung durch Reklamezettel

Wer kennt sie nicht,  die Reklamezettel-Flut  welche meist von ausländischen Mitarbeiter-
(innen)  diverser Zettelverteilungsfirmen,  in Wohnhäusern verursacht wird?  In denWin-
termonaten und an  Regentagen ist  es besonders arg,  wenn sich die,  in die Gänge hin-
eingetragene Nässe mit den meist schon am Boden liegenden  Werbematerial vermischt.
Aus diesem  Grund haben etliche  Hausbesitzer und Verwaltungen ein striktes Verteilungs-
verbot von Reklamematerial in ihren Häusern erlassen. Meist wird mit Aufklebern oder Pla-
katen darauf hingewiesen, dass im Haus das Verteilen von Werbematerial verboten ist.

Feibra ignoriert Verteilungsverbot

Auch ein Hausbesitzer im 10. Wiener Gemeindebezirk, brachte unübersehbar zwei Plakate
(A4- Format) an der  Hauseingangs- und an der  Hoftüre an,  da er von  der Verschmutz-
ung seines Hauses, welche durch das Reklamematerial verursacht wurde, entgültig genug
hatte.
Foto: ®erstaunlich.at
Die meisten Zettelverteilerfirmen halten sich daran,  allerdings gibt es einige die ein solches
Verbot einfach ignorieren. Die Firma Feibra dürfte eine von diesen Firmen sein die glauben,
dass Häuser nur zum Zwecke der Reklamezettel-Verteilung erbaut worden sind.
Foto: ®erstaunlich.at

Missachtung fremden Eigentums

Es ist schon erstaunlich, wie die Firma „Feibra“ das Eigentum von fremden Leuten missach-
tet. Denn diese Firma verteilte unbeirrt weiterhin Reklame im betroffenen Haus, obwohl ein
Verteilungsverbot vom  Hausinhaber erlassen wurde.  Dieser rief  heute in der zuständigen
Filiale (03) des Unternehmens an und wies auf den Missstand hin.  Ein Herr N.  (Name der
Red. bekannt)  meinte daraufhin,  der Hausinhaber  müsse Feibra  schriftlich verständigen,
wenn er keine Reklameverteilung im Hause wünscht.
Da fragen wir uns „geht´s noch?“.  Wer glaubt  Feibra zu sein um Forderungen stellen zu
können. Der betroffene Hausbesitzer ist jedenfalls dazu entschlossen, eine Besitzstörungs-
klage  einzubringen,  falls die  Werbefirma nochmals  Reklamematerial in  seinem Haus ver-
teilt.

Firmen bezahlen für Entsorgung

Es ist auch erstaunlich,  wie Feibra mit dem,  zur Verteilung  anvertrauten Werbematerial
umgeht.  In  Häusern  wo  ein  Verteilungsverbot besteht,  landen  die  Reklamezettel mit
Sicherheit im Altpapiercontainer, nachdem sie der Reinigungsdienst oder der Hausmeister
von den Türen entfernt hat.
Foto: ®erstaunlich.at
Im vorliegenden Fall dürfen sich die Firmen „Mc Donald´s“ und ZGONC“ erfreuen, dass
sie für die Verteilung zwar bezahlt haben,  allerdings ihre  Produktankündigungen unge-
sehen im Altpapiercontainer entsorgt wurden.  Erstaunlich wie die  Firma Feibra ihre Ge-
schäfte mit dem Reklamezettel verteilen betreibt.
*****

2011-03-04
 

Inhalts-Ende

Es existieren keine weiteren Seiten