Hat die Kronen Zeitung die Wahrheit gepachtet?
Jedenfalls lässt die Corona-Krise die Kassa klingeln
Textausschnitt aus einem gestrigen Beitrag der Kronen Zeitung:
Es ist schon richtig, dass die zurzeit andauernde Corona-Krise Betrüger, Verschwörer, Panikmacher oder Wichtigtuer auf den Plan ruft. Allerdings wäre doch anzumerken, dass es eine nicht unerhebliche Anzahl von Personen gibt (Ärzte, Wissenschaftler udgl.), die vor der Corona-Krise noch als anerkannte Experten galten und nun, weil ihre Aussagen zu Corona nicht systemgerecht sind, plötzlich als Betrüger, Verschwörer, Panikmacher oder Wichtigtuer abgetan werden.
Warum sich aber die Kronen Zeitung berufen fühlt, als unterstützender Teilnehmer eines digitalen Stabes der Bundesregierung gegen sogenannte Fake News zu agieren, wird aus dem letzten Absatz des Krone Beitrag(siehe Screenhost) ersichtlich. Denn dort empfiehlt die Kronen Zeitung den Lesern, dass diese – neben den zuständigen Seiten der Ministerien – einfach in die Krone schauen sollen.
Da stellt sich für uns die Frage, hat die Kronen Zeitung die Wahrheit gepachtet? Nun, darüber können wir nur rätseln. Klar ist uns allerdings, dass die Corona-Krise bei der Krone die Kassa klingeln lässt. In der heutigen Ausgabe haben wir die Inserate gezählt, die von Konzernen und/oder öffentlicher Hand – mit Corona-Bezug (direkt oder indirekt) – geschalten wurden. Das Ergebnis: 13 ganze Seiten, 3 halbe Seiten und 2 viertel Seiten.
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2020-03-22
Die täglichen Betrug-Mails
Keine Verlinkungen anklicken und keine Zahlungen leisten
Fast täglich trudeln bei Internetnutzern Betrug-Mails aller Art ein. Egal ob es dubiose Webseitenbetrüger sind, die vorgeben man habe bei ihnen ein Abo abgeschlossen und sei zur Zahlung verpflichtet oder andere Betrüger, die Mails von Banken vortäuschen. Für alle Fälle gilt es, keinesfalls angegebene Links anzuklicken und keine Zahlungen zu leisten. Der einzig richtige Weg ist es, derartige Mails ungeöffnet in den virtuellen Papierkorb zu verschieben und gegebenenfalls Anzeige bei der Polizei zu erstatten.
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2017-10-23
Betrüger drohen mit der Staatsanwaltschaft
Der Staatsanwalt würde sich freuen, wenn er in Kenntnis der Identität der Betrüger gelangen könnte
Die Betrüger der bereits sattsam bekannten Abzock-Websseite „www.maps-24-routenplaner.com“ konnten also noch immer keinen Zahlungseingang von uns verzeichnen. Das ist auch nicht verwunderlich, denn wir haben bis dato noch keine Überweisung getätigt und haben dies auch in Zukunft nicht vor, da wir die besagte Webseite weder besucht, geschweige denn uns dort eingeloggt haben. Fast belustigend finden wir die „Drohung“, die zuständige Staatsanwaltschaft einzuschalten. Das sollten diese Herrschaften unbedingt tun, denn die Staatsanwaltschaft wartet bereits auf die Betrüger der Abzock-Websseite „www.maps-24-routenplaner.com“, da gegen diese bereits zahlreiche Anzeigen erstattet wurden. Hier zielführende. L I N K S .zu den bereits von uns verfassten Beiträge in dieser Angelegenheit.
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2017-05-05
Betrüger nützen Urlaubszeit für betrügerische Mails aus
Neue Betrugsmasche: Echte Bekannte bzw.
Freunde brauchen dringend Hilfe
Nachfolgendes Mail erhielten wir heute:
Betrügerische Mails werden immer perfekter
Betrüger haben bereits Deutsch gelernt
Nachfolgendes Mail, welches natürlich ein Fake ist, sieht verdammt echt aus. Die Betrüger haben sich alle Mühe gemacht und dieses in einem perfekten Deutsch verfasst. Scheinbar sind die Zeiten holpriger Sätze in deutscher Sprache vorbei. Tja, auch Betrüger müssen sich bilden, wenn sie weiterhin am Markt bleiben wollen.
Ein dezenter Hinweis der Polizei?
Ein symbolträchtiges Foto der LPD Wien
Unter dem Hinweis: „Das Bundeskriminalamt (BK) warnt: „Vorsicht beim Online- Shopping für Weihnachten!“ .veröffentlichte heute die LPD Wien, auf ihrem Twitter-Account nachfolgendes Foto:
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Die alte Betrugsmasche mit dem Lottogewinn
Betrüger die einen zum Schmunzeln bringen
Nachfolgendes Schreiben haben wir heute via Mail erhalten:
Ohne Sprachkenntnisse kein Erfolg beim Betrug
Betrüger geben nicht auf
Heute haben wir wieder einmal ein Betrugs-Mail erhalten. Im nachfolgenden E-Mail versuchen Kriminelle unter der Verwendung des Namens „PayPal“ ihr krummes Ding abzuziehen. Das Dumme für die Betrüger ist nur, dass wir bei PayPal gar keine Kreditkarte haben.
Top und Flop bei Betrugsmails
So unterschiedlich arbeiten Betrüger
Nachfolgendes E-Mail ist professionell, ja fast perfekt gestaltet. Trotzdem ist es ein Betrugs- mail. Keinesfalls den LINK anklicken, denn sonst installiert man sich ein Trojaner auf dem Computer.

Linzer Kriminalbeamter diskreditiert Ballbesucher(innen)
Uwe Sailer vergleicht Ballbesucher mit Kriminellen
Am heutigen Abend ist es so weit. Da geht der Akademikerball 2014 über die die Bühne. Über die Ankündigungen gewaltbereiter linker Anarchos zur Verhinderung dieser Veran- staltung, haben wir bereits im Vorfeld berichtet. Wer sind aber die Teilnehmer(innen) an dieser Ballveranstaltung? Laut dem Linzer Kriminal- beamten Uwe Sailer sind es Personen, die sich für Leistungsträger halten aber dennoch nichts anderes sind als gut gekleidete mit Orden behangene Kümmerlinge, die mit ihren Füßen, noch dazu in der Hofburg, unsere Demokratie und unsere Verfassung mit Füßen niedertanzen und niedertreten. Zusätzlich vergleicht Sailer die Teilnehmer(innen) des Balls mit Betrüger, denn diese treten auch mit Anzug, Krawatte und redegewandt auf. Nachfolgend ein Screenshot von Sailers Facebook-Seite als Beweis für seine getätigte Aussagen:
Neue Betrugs-Mail im Internet
Keinesfalls die Links anklicken!
Bis dato wurden „nur“ Betrugs-Mail gesendet, die relativ einfach gestrickt waren. Meist wurde eine „Sicherheitsüberprüfung“ der Telebanking-Funktion vorgegaukelt und in ziemlich plumper Weise nach den persönlichen Daten und Codewörtern des Opfers in spe gefragt. Es bedurfte schon einiger Naivität, den Betrügern auf ihre Mails wahrheitsgemäß zu antworten. Zudem warnen auch die Medien (auch wir) in regelmäßigen Abständen vor diesen betrüger- ischen E-Mails. Dieser Umstand dürfte sich auf die Bilanz der Betrüger negativ ausgeschlagen haben und so kreierten diese eine neue Masche. Wir haben heute zwei neue Arten kennenge- lernt, welche wir unserer Leserschaft präsentieren wollen. Im nachfolgendem Mail wird dem Empfänger mitgeteilt, dass er im Anhang die gewünschten Dokumente und Daten zu seiner Telekom Mobilfunk-Rechnung für das Monat Januar findet. Blöd ist nur, dass es keinen Anhang sondern nur einen Link im Mail gibt. Da auch kaum anzunehmen ist, dass in Österreich lebende Personen einen Telefonanschluss bei der deut- schen Telekom haben, ist dieses Mail – mit etwas Hausverstand – schnell als Betrugs-Mail zu identifizieren.

Neue Betrugsmasche im Internet
Amazon-Treuhandvertrag gefälscht
ERSTAUNLICH-Stammleser Helmut Harrer ist schon längere Zeit auf der Suche nach einem Traktor. Auf der Internet-Plattform „kleinanzeigen.at“ entdeckte er nachfolgendes Inserat:

Harrer ist aber kein blauäugiger Mensch und sehr wohl in Kenntnis darüber, dass speziell im Internet immer wieder Identitäten gestohlen werden. Daher schenkte er der Passkopie kein Vertrauen und wartete das Schreiben von „Amazon“ ab. Dieses kam am nächsten Tag, zeit- gleich mit einem Anruf eines angeblichen Mitarbeiters von „Amazon“. Vergrößern: Bild mit rechter Maustaste anklicken und „Grafik anzeigen“ bestätigen.

Der angebliche Amazon-Mitarbeiter war sehr nett am Telefon und erklärte Harrer, dass er den Vertrag bereits erhalten haben muss und er die Summe von 16.800,- Euro überweisen soll. Harrer las sich den Vertrag von „Amazon“ genau durch und wurde stutzig. Teilweise war der Text in einem holprigen Deutsch geschrieben. Auch die Groß- und Kleinschreibung ließ des Öfteren zu wünschen übrig. Auch kam ihm die Angabe des Kontos – lautend auf: Payments Amazon Dragomir – nicht koscher vor. Also erkundigte sich Helmut Harrer bei der Firma „Amazon“. Er ließ ihnen den „Vertrag“ zukommen und erhielt folgende Antwort:

Wiederholte Betrugsversuche via E-Mail
Die Kriminellen geben nicht auf
Heute haben wir wieder einmal ein Betrugs-Mail erhalten. Im nachfolgenden E-Mail versuchen Kriminelle unter der Verwendung des Namens „PayPal“ ihr krummes Ding abzuziehen. Das Dumme für die Betrüger ist nur, dass wir gar kein PayPal-Konto haben.

2013-02-26
Internetbetrug im Namen der Polizei
Polizei wurde selbst Opfer von Cyberkriminellen
Die Polizei berichtet regelmäßig über die Cyberkriminalität und gibt Ratschläge wie man ver- meiden kann, Opfer dieser Internet-Kriminellen zu werden. Nun scheint es so, als ob diese selbst in eine Opferrolle gedrängt wurde. Als heute der Computer in der ERSTAUNLICH- Redaktion hochgefahren wurde, erschien folgendes Bild auf dem Monitor. Leider war die Anfertigung eines Scrennshots nicht möglich und daher wurde der Bildschirm abfotografiert.

Aber zurück zum Thema Cyberkriminalität. Hier versuchen unbekannte Täter(innen) im Namen der Polizei ihr kriminelles Ding abzuziehen. Sie wollen Computerbesitzern Glauben machen, dass diese strafbare Handlungen begangen haben. Gegen eine Geldbuße von 100,- Euro – zahlbar über ein PayPal-Konto wird zugesichert, dass der Computer wieder entsperrt und von einer Strafverfolgung Abstand genommen wird. Wir raten dringend an, keine Bezahlung an diese Kriminellen zu leisten. Ein kleiner Tipp für all jene, die eventuell zukünftig von diesen Betrügern heimgesucht werden. Kaltstart am PC durchführen (Ctrl+Alt+Entf. – Tasten gleichzeitig drücken und für einige Sekunden halten). Anschließend die Option „Abmelden“ (erscheint auf Bildschirm) wählen. Computer fährt dann selbständig runter und wieder hoch. Sobald die Fehlermeldung „Internet-Explorer funktioniert nicht mehr….“ am Monitor erscheint, diese mit „Abbrechen“ quittieren. Abschließend ein geeignetes Virenschutzprogramm aufrufen und den Trojaner eliminieren. Nun gibt es zahlreiche Betrüger im Internet, die mit verschiedensten Tricks Betrügereien ver- suchen. Allerdings ein krummes Ding im Namen der Polizei abzuziehen, müsste diese eigentlich im eigenen Interesse auf den Plan rufen. Denn immerhin ist deren ihr Ruf gefährdet und wem soll man dann noch vertrauen können, wenn nicht der Polizei. *****
2012-11-02
WARNUNG: Betrug!
Achtung: Betrüger im Internet unterwegs
In letzter Zeit versenden Betrüger, die sich als Firma PayPal ausgeben, verstärkt nachfolgen-
des E-Mail. Uns fiel der Betrug sofort auf, weil wir kein Konto bei PayPal haben. In tadellosem
Deutsch wird dem ahnungslosen Empfänger eine Sicherheitsüberprüfung vorgegaukelt.


2012-06-08
Abo-Fallen und andere kriminelle Internetabzocke
Auch in Österreich jährlich tausende Opfer
Wer im Internet surft kennt sie sicher, die Gratis-Angebote dubioser Webseiten. Da
wird mit marktschreierischen Sprüchen und dreisten Lügen zum Gratis-Download einge-
laden. Die Methoden der Abzocker sind mannigfaltig. Von der harmlos anmutenden
Meinungsumfrage bis hin zum „Gratulation, Sie haben gewonnen“ haben die Betrüger
alles im Angebot. Und ehe es sich der/die User(in) versieht, ist er/sie in eine Abo-Falle
getappt oder hat einen kostenpflichtigen Download getätigt.
Auch in Österreich werden jährlich tausende User(innen) zum Opfer der professionellen
Internetabzocker und deren Anwälte. In der Regel merkt der/die Anwender(in) erst
gar nicht, dass er/sie in eine Internetfalle getappt ist. Das wird meistens erst klar,
wenn das erste „Abmahnschreiben“ einlangt.
In Österreich haben sich zur Internetabzocke im Jahr 2011 32.700 Konsument(innen)
bei Arbeiterkammer und beim VKI beschwert. Dabei ging es um Abmahnungen und
urheberrechtliche Forderungen.
Millionenschwerer Industriezweig
Mittlerweile hat sich das betrügerische Geschäft zu einem millionenschweren Industrie-
zweig entwickelt. Die Betrüger bedienen sich dubioser Anwälte, die Abmahnungen in
folgenden Bereichen versenden: Abo-Fallen im Internet (Internetabzocke), behauptete
Urheberrechtsverletzungen beim so genannten Filesharing und Abmahnungen im Zu-
sammenhang mit „Cold Calling“.
Den Abmahnungen legen dubiose Rechtanwälte und/oder undurchsichtige Inkassobüros
nicht berechtigte Honorarnoten bei. Werden diese nicht bezahlt, folgen Droh- oder
Mahnschreiben. Konsumentenschützer raten derartige Schreiben nicht ernst zu nehmen
und den geforderten Betrag nicht zu bezahlen. Betrüger lassen es in der Regel nicht auf
einen Prozess ankommen, sondern versuchen mit ihrer Einschüchterungstaktik Gelder zu
lukrieren.
Im Nachbarstaat Deutschland ist der Internetbetrug bereits derart ausgeufert, sodass der
Rechtsstaat eingegriffen hat. Es gibt bereits zahlreiche Verfahren und Verurteilung gegen
Internetbetrüger und auch gegen deren Anwälte.
Einfachste Lösung wird ignoriert
Nun glaubt man den Stein der Weisen gefunden zu haben und will Internetnutzer(innen)
mit einem sogenannten „Bestätigungsbutton“ vor der Internetabzocke schützen. Die vor-
gesehene Buttonlösung, bei dem anfällige Kosten bereits vor Vertragsabschluss angezeigt
und extra bestätigt werden müssen, muss bis Mitte 2013 in den EU-Mitgliedsstaaten um-
gesetzt sein.
Wir können uns schon jetzt lebhaft vorstellen, wie Betrüger diese Buttonlösung austrick-
sen werden. Da wird es auf den Abzocker-Webseiten eine Option geben, die den/die
Internetuser(in) zur Bestätigung gemäß ihrer AGB auffordert. Veranschlagte Kosten
werden nach wie vor irgendwo kleingedruckt stehen.
Dabei wäre eine Lösung so simpel wie einfach. Bietet ein Webseitenbetreiber Leistungen
gegen Entgelt an, so ist er verpflichtet vom bestellenden Anwender eine E-Mailadresse
anzufordern. An diese hat er dann ein Anbot oder einen Vertrag zu senden, in dem die
Leistungen und deren Kosten angeführt sind. Der/die Kund(in) muss dann das E-Mail
mittels Antwort-Mail bestätigen. Somit ist eine Willensvereinbarung einwandfrei erkenn-
bar und der Internetabzocke ein Riegel vorgeschoben.
Aber offensichtlich ist man in den zuständigen EU-Gremien – die sich zwar mit Gurken-
krümmungen und anderen Schwachsinnigkeiten befassen – an dieser einfachen aber
recht sicheren Methode nicht interessiert. Daher wird die Internetabzocke den Betrügern
und ihren dubiosen Anwälten weiterhin gute Einnahmen garantieren.
***** 2012-04-21
Rotlicht zeigt soziale Wärme
RED ROOMS – LAUFHAUS öffnet seine Pforten
Bereits über 220 Kälte-Tote in Europa, davon 6 in Österreich lassen erahnen, welche
Lügen uns von den Klimabetrügern bezüglich einer angeblichen Erderwärmung immer
wieder aufgetischt werden. Doch die Natur lässt sich nicht in die Irre führen und über-
führt diese Betrüger jedes Jahr neuerlich der Lüge.
Aber zum eigentlichen Thema unseres heutigen Beitrags. Die Ärmsten bei diesen antark-
tischen Temperaturen sind die Obdachlosen. Diese sind bei diesem Wetter wahre Todes-
kanditaten.
Trotz der Anfeindungen die Peter Laskaris, Manager des Laufhauses „Red Rooms“,
erfahren musste als er sein Etablissement eröffnete, zeigt der Mann seine soziale Seite.
Er bietet Obdachlosen kostenlose Unterkunft und Verpflegung in Wien 12., Meidlinger
Hauptstraße 27 – Eingang Hilschergasse 26.
Laskaris im O-Ton: „Aufgrund der derzeit in Wien herrschenden Kältewelle und den
damit verbundenen medialen Aufrufe, z.B. der Caritas, Notschlafstellen für obdachlose
Damen oder Herren zur Verfügung zu stellen, um Sie vor dem Erfrieren zu beschützen
haben wir uns spontan entschlossen, 5 Apartments kostenlos für bis zu 10 Personen ink-
lusive warmen Mittagessen bei uns in der Küche bis Freitag den 10.02.2012 als Notschlaf-
stelle zur Verfügung zu stellen!“

Ein Laufhaus ist kein Sportplatz
In diesem Zusammenhang ist uns aufgefallen, dass keiner der Laufhausgegner(innen) auf-
gerufen hat, Quartiere und Verpflegung für Obdachlose zur Verfügung zu stellen. Auch
vom Dompfarrer Toni Faber haben wir bis dato nichts derartiges vernommen. Möglicher-
weise könnte die Anwesenheit von Obdachlosen den Kerzenverkauf im Wr. Stephansdom
stören.
Die Kritik an Dompfarrer Toni Faber können wir uns deshalb nicht verkneifen, da der Geist-
liche offenbar ein leicht gestörtes Verhältnis zum Rotlicht hat. Wie wir in unserem Beitrag
„Dompfarrer Toni ……“ berichteten, unterhielt Hochwürden eine Facebook- Freundschaft
mit einem Laufhaus.
Als dies publik wurde, tat er diese Freundschaft als Irrtum ab und gab an, er habe ge-
glaubt ein Laufhaus habe etwas mit Sport zu tun. Jedenfalls kündigte er die Facebook-
Freundschaft umgehend.
Nun sollte sich Hochwürden ein Beispiel an dem von ihm verschmähten Etablissement
nehmen und obdachlosen Personen eine Übernachtungs- und Verpflegungsmöglichkeit
im Wiener Stephansdom bieten. Denn immerhin ist er der Hausherr dieses Wiener Wahr-
zeichens. *****
2012-02-06
Deutsch ist doch wichtig
Betrüger sollten Deutsch beherrschen
Die Grünen wollen uns immer wieder Glauben machen, dass Deutsch nicht wichtig ist und würden am liebstenTürkisch als Unterrichtsfach in den Pflichtschulen einführen. Damit be- finden sich Walser und Company eindeutig auf dem Holzweg, wie nachfolgender Screen eindrucksvoll unter Beweis stellt.

Screen: © erstaunlich.at
Das obig abgebildete E-Mail haben wir am 31.10.2011 erhalten. Abgesehen davon, dass wir gar kein Konto bei der „Ersten Bank und Sparkasse “ haben, würde auf dieses Phishing-Mail ohnehin niemand hineinfallen, der die deutsche Sprache beherrscht. Also wird diesen verhinderten Betrügern nur übrig bleiben, entweder Deutsch zu lernen oder sich wieder in eine U-Bahnstation zu stellen, um vorbeigehende Passanten mit den Worten: „Brauchen Du Drogen?“ zu beglücken.
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2011-11-05
Cyberbetrug
WARNUNG! – Betrugsversuch
ERSTAUNLICH-Stammleserin Gerda S. erhielt heute nachfolgendes E-Mail (Screen).


Das Erstaunliche bei der Sache ist, dass Frau S. weder Inhaberin einer Master-
noch einer Visacard ist. Auch beim Kreditkartenunternehmen weiß man von einer
derartigen Aussendung nichts.
Hier versucht jemand in betrügerischer Absicht zu Kreditkartendaten zu gelangen.
Obwohl die Aufmachung recht offiziell ausschaut, sind die Betrüger trotzdem
dumm. Kein Kreditkartenunternehmen fragt ihre Kunden bezüglich ihrer Daten
Also geben Sie den dummen Betrügern keine Chance und verschieben Sie der- artige E-Mails ungeöffnet in den virtuellen Papierkorb.
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2011-07-27