Nachhilfe kostet im Schnitt 450 Euro pro Kind
Trotz hitziger Temperaturen zeigte die Mikl-Leitner/ÖVP einmal mehr ihr eiskaltes Gesicht, wenn es nämlich darum geht, unseren Schülern zu helfen und tausende Eltern finanziell zu entlasten. Heutigen Medienberichten zufolge müssen 30.000 Schulkinder in den Ferien Nachhilfe in Anspruch nehmen, im Schnitt kostet das die Eltern 450 Euro. Die Freiheitlichen wollten daher in Niederösterreich kostenlose Nachhilfeangebote direkt an den Schulen sicherstellen – was von den Schwarz-Türkisen allerdings prompt abgelehnt wurde.
Eine jüngste Studie der Arbeiterkammer NÖ untermauert die Forderung der Freiheitlichen. 84 Prozent der Eltern wünschen sich Gratisnachhilfe an den Schulen, weil sie sich selbst oftmals fachlich überfordert und zeitlich belastet fühlen. Die Verlierer sind vor allem Kinder aus sozial schwächeren Familien, die so gut wie keine Chance auf Nachhilfeunterricht haben. Hinzu kommt der alarmierende Anstieg der Risikoschüler. Fast jeder Dritte fällt in zumindest einem PISA-Testgebiet – Lesen, Mathematik, Naturwissenschaften – in die Risikogruppe.
34.000 Schüler erhielten im vergangenen Schuljahr Nachhilfe, wofür die Eltern sage und schreibe 16 Millionen Euro jährlich hinblättern dürfen und die Mikl-Leitner/ÖVP schaut tatenlos zu. Für die Massenzuwanderer hat die ÖVP gleich einmal 300 Millionen Euro parat, aber wenn es um die Bildung unserer eigenen Kinder geht, wird an allen Ecken und Enden gespart.
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2017-08-03
… lässt jedoch politische Bildung missen
In der Nacht von gestern auf heute, übte sich der Ute Bock-Preisträger und in Frührente geschickte Ex-Kripobeamte, Uwe Sailer, wieder einmal in einer seiner Lieblingsbeschäftigungen. Nämlich dem Beleidigen von politisch andersdenkenden Personen.
Allerdings lässt das auf seinem Facebook-Account verfasste Posting, Sailers politische Bildung missen. Denn in Österreich – und das ist vermutlich bereits jedem Volksschüler in der 4. Klasse bekannt – wird der Bundeskanzler nicht gewählt. Es gibt zum Posting noch einige erstaunliche Kommentare, die wir zum geeigneten Zeitpunkt veröffentlichen werden.
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2017-03-07
….. diese Meinung vertritt die Frauenreferentin
der Grünen Frauenorganisation Wien
Welcher Aufschrei würde wohl durch die Reihen der GrünInnen gehen, wenn jemand
behaupten würde, dass Österreicher besser gebildet sind als alle Ausländer. Ob das
nicht Glawischnig und Co. als Hassposting werten und rechtliche Schritte einleiten
würden? Diese betätigen sich zurzeit ja fleißig als „Internetpolizei“ und machen Jagd
auf „Hassposter(innen)“.
In den eigenen Reihen der Grünen scheint man derartige Aussagen nicht so eng zu
sehen, wenn es gegen Österreicher(innen) geht. Da behauptete Mahsa Abdolzadeh,
Frauenreferentin der Grünen Frauenorganisation Wien, auf Ihrer Facebook-Seite wie
folgt: (Siehe Screenshot)
Es ist schon erstaunlich, welche Meinung da eine grüne Funktionärin bzgl. des
Bildungsstandes der Österreicher(innen) vertritt. Für uns stellt das Posting von
Mahsa Abdolzadeh zumindest eine Diskriminierung dar.
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2016-01-15
Lugar: „Der Wahrheitsgehalt entspricht etwa Grimms Märchen“
Der Wiener Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus (FPÖ) kommentiert den AMS-
Kompetenzcheck als unwissenschaftlich, parteipolitisch und schlicht verlogen.
„Die Debatte über die beruflichen Qualifikationen der nach Wien strömenden Zuwanderer
wird immer absurder. Während vor einer Woche Ausbilder des AMS resümierten, dass von
170 afghanischen Männern gerade einmal drei gut ausgebildet waren und die mitge-
brachten Fertigkeiten längst nicht auf österreichischem Niveau lägen, da die Mehrheit in
ihrer Heimat keine Schule besucht hatte, überschlagen sich seit gestern die Jubelmeld-
ungen aus dem AMS und dem Sozialministerium über angeblich sehr gut ausgebildete
Flüchtlinge aus Syrien, dem Iran und dem Irak“, so Gudenus.
Team Stronach Klubobmann Robert Lugar: „Der Kompetenzcheck ist die Zusammenfass-
ung von nicht belegbaren Aussagen einer kleinen Gruppe von Asylwerbern, die sich
zudem freiwillig dazu gemeldet haben. Der Wahrheitsgehalt entspricht etwa Grimms
Märchen. Angesichts der Blauäugigkeit bei der Erhebung und dem Versuch, das Ergebnis
als Realität zu verkaufen, ist AMS-Chef Kopf rücktrittsreif. Die Bildungsangaben der Flücht-
linge wurden nicht einmal im Ansatz überprüft, da darf man sich dann nicht wundern,
dass ein geschöntes Ergebnis herauskommt.“
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2016-01-13
AMS führte einen Kompetenzcheck durch
Ist die österreichische Bevölkerung ungebildeter als Teehändler, Teppichknüpfer und
Hirten? Wenn man sich die nachfolgenden Beiträge (Screenshots) in zwei verschiedenen
Tageszeitungen ansieht und dem Zweiten Glauben schenkt, muss die Frage wohl oder
übel mit ja beantwortet werden.
Am 5. Jänner erschien in der Kronen Zeitung folgender Artikel:
Über einen Zeitraum von 5 Wochen führte das AMS einen Kompetenzcheck von Flücht-
lingen durch. Gestern verlautbarte die Tageszeitung ÖSTERREICH das Ergebnis:
Da staunen wir aber, dass es ein Personenkreis. – deren Mehrheit noch nie eine Schule
besucht hat – innerhalb von 5 Wochen geschafft haben soll, sich eine bessere Bildung als
die Österreicher anzueignen.
Daraus ergeben sich für uns zwei Möglichkeiten. Die Erste wäre, dass man die Österreicher
wieder einmal angelogen hat. Da kamen und kommen nicht Ärzte und Diplomingenieure,
sondern ausschließlich Einsteins in die Alpenrepublik.
Die zweite Möglichkeit die sich für uns ergibt ist, dass der Kompetenzcheck des AMS
sprichwörtlich für den „Hugo“ ist.
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2016-01-13
Weiterhin nach Geschlechtern getrennte AMS-Kurse
Der beste Beweis dafür, dass die mangelhafte Integrationspolitik stur fortgesetzt wird, sind
die nach Geschlechtern getrennten Kurse des Wiener AMS für Flüchtlinge. Anstatt das
Zusammenleben für alle leichter und verständlicher zu gestalten, ein Miteinander zu
vereinfachen und die Menschen unterschiedlicher Kulturen einander näher zu bringen,
scheinen die bei uns herrschenden gesellschaftlichen Werte einfach ignoriert zu werden.
Es ist zu erkennen, welche zutiefst antiquierten Anschauungen in der SPÖ immer stärker
werden, denn diese verteidigt die nach Geschlechtern getrennten Kurse vehement. Die
viel proklamierte Gleichberechtigung, Gleichstellung und Gleichbehandlung scheinen nicht
mehr als ein Lippenbekenntnis zu sein, denn diese finden in den Kursen überhaupt keine
Präsenz und die Integrationsprozesse werden damit drastisch erschwert.
Diese sichtbare politische Inkompetenz, gepaart mit der unkontrollierten Zuwanderung,
bringt nur zusätzliche Verunsicherung, Angst und Unzufriedenheit in die Wiener Bevölker-
ung. – .ganz gleich, ob es sich nun um gebürtige Österreicher oder um Wiener mit
Migrationshintergrund handelt.
Integration muss in allen wichtigen Bereichen wie etwa Kultur, Bildung und Sport, sowie
in den unterschiedlichen Berufs- und Gesellschaftsgruppen gezielt und jedenfalls ohne
Benachteiligungen der eigenen Bevölkerung durchgeführt werden. Eine falsche Inte-
grationspolitik löst eine verstärkte Kettenreaktion an Unmut, Unzufriedenheit und
Unverständnis aus. Es muss den Flüchtlingen in den AMS-Kursen klar gemacht werden,
dass in Österreich demokratische Rechtsgrundsätze gelten. Die Gleichstellung von Frau
und Mann gehört unerschütterlich dazu.
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2015-12-20
Sebastian Kurz hat sein Jus-Studium nach
11 Jahren noch immer nicht abgeschlossen
Screen: Bezirksblätter-Mistelbach (Printausgabe 2/15)
„Der durchschnittliche Zuwanderer von heute ist gebildeter als der durchschnittliche
Österreicher.“.. Diese Meinung vertritt Sebastian Kurz, seines Zeichens ÖVP-Außen-
minister. Der/die durchschnittliche Österreicher(in) sollte diese Worte nicht vergessen,
wenn er/sie am 25. Jänner 2015 in Niederösterreich zur Wahlurne schreitet.
Aber wenden wir uns einmal der Bildung von Sebastian Kurz zu. Dieser maturierte
im Jahr 2004. Anschließend begann er sein Jus-Studium, welches er bis heute – also
11 Jahre später – noch immer nicht abgeschlossen hat.
Laut eigenen Angaben von Kurz, hatte die Hälfte seiner Klassen-Mitschüler im Gym-
nasium Migrationshintergrund und deswegen interessiere er sich auch so für das
Thema Migration.
Vermutlich hat diese Hälfte der Migranten ihr Studium bereits erfolgreich abgeschlossen.
Das würde auch die eingangs erwähnten Worte von Kurz erklären, denn hier schließt
er offensichtlich von seiner Person auf die durchschnittlichen Österreicher(innen).
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2015-01-10
Rund 90 Prozent Wählerstimmenverlust
unter den Tisch fallen gelassen
Erst heute berichtete wir im Beitrag „Keine Macht den Drogen“ über die Vorsitzende der
Sozialistischen Jugend Österreich, Julia Herr. Diese war offensichtlich noch bis gestern
der Überzeugung, dass der ehemalige Justizminister Böhmdorfer noch immer in Amt und
Würden sei.
Nun haben wir ein wenig im Internet recherchiert und neuerlich festgestellt, wie realitäts-
fremd Julia Herr eigentlich ist. In einem Interview in der Wiener Zeitung am 11.08.2014
(Thema: „Die SPÖ vernachlässigt ihre Kernwähler“) wird das Ausmaß deutlich.
Frage der Redakteurin Sarah Hassan an Herr: „Was stört Sie aktuell an der Mutter-
partei?“
Antwort von Julia Herr:
Screen: wienerzeitung.at
Da hat doch die Vorsitzende der Sozialistischen Jugend Österreichs glatt 137.000 Wähler-
stimmen, die an das Nichtwählerlager verloren gingen, unter den Tisch fallen lassen. Nach-
folgend einen Screenshot der Wahlanalyse zur Nationalratswahl 2013, des Institutes für
Strategieanalysen.
Quelle: SORA/ISA im Auftrag des ORF
Screen: strategieanalysen.at (Seite 3)
Dass mit solchen Aussagen, wie sie Julia Herr tätigt, ein massives Glaubwürdigkeitsproblem
bei den eigenen Wählerschichten besteht liegt auf der Hand. Apropos Bildung, diese sollte
vorrangig in den eigenen Nachwuchspolitiker(innen)-Reihen umgesetzt werden. Zu Julia
Herr möchten wir zusätzlich anmerken, dass diese augenscheinlich alles daran setzt, der
mittlerweile ausgeschiedenen Laura Rudas den Rang abzulaufen. Wir sind schon gespannt,
ob auch Herr die Position der SPÖ-Bildungssprecherin erhalten wird.
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2014-08-14
Wenn man glaubt es geht nicht peinlicher,
dann meldet sich die SPÖ zu Wort
Im Beitrag „Haben die Grünen keine anderen Sorgen?“, berichteten wir über eine offenen
Brief der „Grünen Frauen“ an den Volkssänger Andreas Gabalier. Dieser hatte es sich
doch tatsächlich erlaubt, die Bundeshymne in der Originalversion zu singen.
Dachten wir, dass es in dieser Angelegenheit nicht peinlicher geht, so wurden wir heute
eines Besseren belehrt. Die SPÖ-Frauen hakten nämlich mit nachfolgender Presseaus-
sendung nach:
Screen: APA/OTS
Wer Frauen sprachlich ausblendet, macht sie unsichtbar? Möglicherweise sind jene
Frauen, die Gabalier wie einen Kriminellen herstellen, wirklich unsichtbar. Vermutlich
wird es an ihrem Erscheinungsbild und an ihrer Art liegen. Und da nützt es auch nichts,
wenn sie in jeder Zeile der Bundeshymne erwähnt werden.
Aber scheinbar haben auch die SPÖ-Frauen keine anderen Sorgen. Sollten sich diese
nicht für die Gleichberechtigung von Frauen, wie beispielsweise gleicher Lohn für gleiche
Leistung, bei der Bildung und auch bei der Inflationsanpassung der Kinder- und Familien-
beihilfe einsetzen?
Ein solches Engagement würde den Frauen konkret helfen und nicht das sinnlose
Geschwafel wie es in der Presseaussendung der SPÖ-Frauen zu finden ist. Nebenbei sei
auch erwähnt, dass eine deutliche Mehrheit der österreichischen Bevölkerung, die un-
sinnige Änderung der Bundeshymne ablehnt. Dies wird durch Diskussionen der letzten
Tage, vor allem in den sozialen Netzwerken, eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Einen kleinen sarkastischen Seitenhieb können wir uns nicht verwehren. Vertreter(innen)
beider Parteien fordern die Freigabe von Drogen. Da stellen wir uns die Frage, ob der
offene Brief der „Grünen Frauen“ und die obige Presseaussendung der SPÖ-Frauen, in
irgendeinem Zusammenhang stehen könnten?
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2014-06-26
Sozialistischer Multifunktionär ist erzürnt
„Die heutige abgeschmackte Polemik des Wiener FPÖ-Klubobmann Gudenus macht nur eines
deutlich: Die FPÖ kann nicht anderes, als diese Stadt und ihre vielfältigen Leistungen schlecht-
zu reden. Sie agiert völlig konzept- und ideenlos. Darüber offenbar gehörig frustriert, müssen
Gudenus und Konsorten von Zeit zu Zeit ‚Dampf‘ ablassen“, so heute der Wiener SPÖ-Landes-
parteisekretär, LAbg. Christian Deutsch.
Was hat denn der böse Herr Gudenus von sich gegeben, um den sozialistischen Multifunktionär
derart zu erzürnen? Wir haben recherchiert und bringen seine Worte unserer Leserschaft
nachfolgend zur Kenntnis:
Wien wird immer teurer und Bürgermeister Häupl schaut untätig dabei zu. Arbeitslosenzahlen
wie seit dem Ende des 2. Weltkrieges nicht mehr, Gebührenerhöhungen ohne Ende und Mieten,
für die Bürger bereits einen Gutteil ihres Gehaltes aufwenden müssen.
Während die Stadt Steuergeld verpulvert anstatt bei sich konsequent den Rotstift anzusetzen,
werden die Bürger ausgenommen wie Weihnachtsgänse. Vergabeskandale, bei denen zusätzlich
draufgezahlt wird sowie viel zu günstige Verkäufe von Liegenschaften, bei denen der Verdacht
nahe liegt, dass Geld in die rote Taschen geflossen ist, werden einfach unter den Tisch gekehrt.
Auch der grüne Koalitionspartner muss sich an der Nase nehmen. Denn von der selbsternannten
‚Aufdeckerpartei‘ ist, kaum an die Macht gekommen, nicht mehr viel über.
Gespart wird hingegen bei Sicherheit, Bildung und Gesundheit. Ausgerechnet in den Bereichen,
welche die Menschen in Wien wirklich treffen, wird Geld gekürzt. Kein Wunder, dass Wien im
internationalen Vergleich nur noch Durchschnitt ist. Scheinbar ist Bürgermeister Häupl aber
bereits so amtsmüde, dass es zu nicht viel mehr reicht, als lustlos Pressekonferenzen runter-
zuleiern und Orden zu verleihen.
So, das sind die WORTE des freiheitliche Klubobmannes im Wiener Rathaus, Johannes
Gudenus. Und nun fragen wir uns, was daran nicht stimmen soll und wo Deutsch ortet, dass
Gudenus „die vielfältigen Leistungen“ schlechtgeredet hat? Er hat sich bloß kein Blatt vor den
Mund genommen und Tacheles geredet bzw. geschrieben.
Bei einem müssen wir Christian Deutsch allerdings beipflichten. Nämlich dass Gudenus
frustriert ist. Aber wer könnte das nicht sein, wenn man sich die Ergebnisse der rotgrünen
Wiener Stadtregierung ansieht.
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2014-04-23
Die Bildungsministerin sollte sich gleich auch selbst zurückziehen
„Ich mische die Karten neu und werde alle Verordnungen zurücknehmen“, so SPÖ-Bild-
ungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek in einer heutigen Presseaussendung, anlässlich
der derzeitigen Diskussion rund um die geplanten Maßnahmen im Bildungsbereich.
Ferner kündigte sie an, dass sie mit allen Schulpartnern die nächste Woche nutzen werde,
um mit diesen gemeinsam über die Effizienz im Bildungssystem zu diskutieren.
Es ist erfreulich, dass Gabriele Heinisch-Hosek das von ihr verordnete Sparpaket im
Bildungsbereich zurückgezogen hat. Denn diese geplanten Einsparung auf Kosten der
Bildung unserer Kinder, waren mehr als peinlich genug. Das Beste für das Bildungswesen
wäre es allerdings, wenn sich die SPÖ-Bildungsministerin selbst auch zurückziehen würde
und den Bildungsbereich Leuten überlässt, die sich auch damit auskennen. Nämlich
solchen Leuten, die zuerst denken und erst dann handeln und entscheiden und nicht
umgekehrt.
Abgesehen davon, dass die SPÖ mit ihren Sparplänen im Bildungsbereich so ziemlich jedes
Wahlversprechen gebrochen hat, waren und sind die angedachten Maßnahmen auch völlig
unsinnig. Es ist höchst an der Zeit, den Dilettantismus und die linksideologischen Experi-
mente auf dem Rücken unserer Kinder zu beenden und zu einer seriösen Bildungspolitik
abseits von unsinniger Gleichmacherei und Sozialromantik zurückzufinden. Schulpolitik
bedeutet Bildungspolitik und nicht Sozialpolitik!
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2014-04-18
Keine Noten, keine Hausübungen, kein Sitzenbleiben ……
Sind Schulnoten ungerecht? Ja das sind sie, meint der Bildungssprecher der Grünen, Dr.
Harald Walser, in einem heutigen Beitrag auf seinem Blog. Er macht aber auch gleich klar,
was er und die Grünen wollen. Nämlich ein Ende des Ziffernnotensystems bis zur Sekundar-
stufe. „Das aber ist nur in einer gemeinsamen Schule bis zum 14. Lebensjahr möglich“, so
Walser.
Screen: http://haraldwalser.twoday.net/
Offenbar scheinen die Grünen alles daran setzen zu wollen, die heranwachsende Generation
und damit auch zukünftige Wähler(innen) so dumm wie möglich zu halten. Möglicher-
weise würde dies ihnen einen Stimmenzuwachs bescheren, denn dumme Menschen sind
leicht beeinflussbar und hinterfragen meist nicht.
Mit der Abschaffung der Schulnoten würde das Bildungsniveau der breiten Schülermasse
extrem absinken. Die Fantastereien der Grünen ergießen sich in: Keine Noten, keine Haus-
übungen, kein Sitzenbleiben, kein Leistungsanspruch und das am besten in einer Einheits-
brei-Schule für alle, die sich an den Schwächsten orientiert.
Was aus den jungen Menschen dann wird, kann man sich jedoch auch ohne viel Fantasie
vorstellen. Wird nämlich Schüler(innen) bereits in jungen Jahren suggeriert, dass sie keine
Leistung erbringen müssen, haben sie in späterer Folge auf qualifizierte Arbeitsplätze kaum
eine Chance. Sie werden voraussichtlich ihr Leben lang am Fliessband stehen oder in einem
Supermarkt Regale nachschlichten. Aber auch der Job des Berufsarbeitslosen ist vorprogram-
miert.
Beim eigenen Nachwuchs sehen dies die Linken aber etwas anders. Dazu kommentierte
heute Wiens FPÖ-Klubchef und stellv. Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus wie folgt:
„Dabei betreiben die Linken ein ganz falsches Spiel. Die eigenen Kinder schicken sie in Elite-
Schulen, was aus den anderen wird, ist ihnen egal. So haben etwa SPÖ-Bildungsstadtrat
Christian Oxonitsch oder Grünen-Chefin Eva Glawischnig ihren Nachwuchs in die Volks-
schule in der Ottakringer Herbststraße geschickt, die von allen öffentlichen Wiener Volks-
schulen am meisten Geld zugeschanzt bekommt und die Kinder ganz gemäß ihrer Leistung
und ihres Potenzials in drei Klassen einteilt. Das wird auch offen gezeigt: Die Elite sitzt
natürlich ganz oben, die Begabten im ersten Stock und die Normal-Schüler, häufig dem
Deutschen kaum mächtige Migrantenkinder, unten im Erdgeschoß“, so Gudenus.
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2014-02-15
Kauderwelsch statt Deutsch
Unter dem Titel „NIEMALS“ stellte der Rapper Yasser Gowayed vorgestern einen Beitrag
auf seiner Facebook-Seite ein. Allerdings beinhaltet dieser nicht mehr und nicht weniger
als das Wort „NIEMALS“ und daher erschließt sich uns die Sinnhaftigkeit des Beitrags
nicht.
Dafür hat es aber die darauffolgende Diskussion unter den Kulturbereicherern in sich. Nicht
dass diese das Prädikat „wertvoll“ für sich in Anspruch nehmen könnte – zeigt sie aber den
Verfall der deutschen Sprache in der Alpenrepublik auf.
Screen: facebook.com (Account: Yasser Gowayed)
Yasser Gowayed gibt sich gerne als Künstler aus – vermutlich aber auch nur zu dem Zweck,
seine Hass- und Hetzparolen gegen Juden und die Verherrlichung von Gewalt unter dem
Titel der künstlerischen Freiheit rechtfertigen zu können. Diesbezüglich machte ihm aber
das Grazer Straflandesgericht am 10.01.2014 einen Strich durch seine „künstlerische“ Rech-
nung.
Aber gehen wir einmal davon aus, dass Yasser Gowayed tatsächlich ein Künstler ist. Haben
solche nicht die moralische Verpflichtung Kultur und Bildung – zumindest in ihrem Rahmen –
zu vermitteln. Sieht man sich die Unterhaltung auf dem Facebook-Account des Rappers an,
kann man feststellen wie tief der Bildungsstand dieses Klientels ist.
Die Ausdrucksweise der Diskutierenden lässt darauf schließen, dass diese kaum der deutschen
Sprache mächtig sind. Interessant finden wir allerdings, dass diese ihren Kauderwelsch unter-
einander zu verstehen scheinen. Jedenfalls wird anhand unseres Beispiels einwandfrei
dokumentiert, wie traurig es um Österreichs Zukunft bestellt sein könnte.
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2014-01-29
Armut hat viele Ursachen und viele Folgen
Jeder zehnte Österreicher muss beim Essen sparen, knapp 400.000 Personen können sich
keine neue Kleidung leisten, 300.000 ÖsterreicherInnen leben in Wohnungen, die sie nicht
angemessen warm halten können. Rund 100.000 Kinder leben in Österreich in Armut, rund
250.000 sind armutsgefährdet, etwa eine Million Menschen leben bereits unter der Armuts-
grenze. Diese Armut, die auch viele Kinder und Jugendliche betrifft, hat drastische Folgen
– Folgen für die Gesundheit, die Bildung und die Möglichkeiten der sozialen Teilhabe. Wer
erwerbslos, alleinerziehend oder einen schlecht bezahlten und unsicheren Job hat, ist be-
sonders armutsgefährdet.
Die Worte im obigen Absatz stammen aus keiner Rede oder einer Presseaussendung
eines FPÖ-Politikers. Nein, zu diesem Erkenntnis kam die Sozialsprecherin der NÖ Sozial-
demokraten, LAbg. Christa Vladyka, zu den heutigen Beratung des NÖ Landesparlaments
im Zuge einer Aktuellen Stunde zum Thema „Neue Armut“. Allerdings sucht sie die Schuld
bei der ÖVP, der FPÖ und dem BZÖ.
Da staunen wir aber, denn sind es nicht gerade Politiker(innen) der SPÖ – egal auf Bundes-
oder Landesebene – die dieses Desaster zu verantworten haben. Begonnen von extremen
Gebührenerhöhungen bis hin zum Verspekulieren von Steuergeld. Selbst bei den wirklich
sozial Bedürftigen scheute die SPÖ nicht davor zurück, Zuschüsse (wie etwa für Heizkosten
udgl.) rigoros zu streichen.
Im Gegenzug wurden dafür Unsummen an Subventionen für diverse dubiose Vereine aus-
bezahlt. Aber auch Wirtschaftsflüchtlinge und Asylbetrüger(innen) kamen nicht zu kurz.
Diesen wurden auf Kosten der Steuerzahler eine kuschelige soziale Hängematte bereitet.
Dass dann für Österreicher nicht mehr viel übrig bleiben kann liegt in der Natur der Sache.
Unter diesem Aspekt ist die Ankündigung von Werner Faymann erstaunlich, wofür er und
seine SPÖ gekämpft haben will und in Zukunft zu kämpfen beabsichtigt.
Screen: spoe.at
Steigende Arbeitslosenzahlen zeugen nicht gerade vom Erfolg eines aussichtsreichen Kamp-
fes um jeden Arbeitsplatz. Die Bildung ist mittlerweile derart geschrumpft, sodass sogar
Wahlwerbeplakate in ausländischer Sprache aufgehängt werden müssen. Die Ankündig-
ung des Kampfes um sichere Pensionen empfinden wir als Verhöhnung der Pensionisten.
Diese können ein wahres Lied davon singen, wie es in der Realität wirklich aussieht. Und
was das „leistbare Wohnen“ betrifft, braucht man sich nur die teils massiven Preiser-
höhungen bei „Wiener Wohnen“ und/oder bei anderen der SPÖ nahestehenden Wohn-
raumvermieter anzusehen.
Immerhin ist der ehemalige Aushilfstaxifahrer seit dem 2. Dezember 2008 Bundeskanzler und
seine Partei der große Koalitionspartner in der Bundesregierung. Demnach stellt sich die be-
rechtigte Frage, was haben Werner Faymann und seine Genoss(innen) in den letzten 4 ½
Jahren eigentlich gemacht?
Folgt man den Worten der NÖ SP- Sozialsprecherin, Christa Vladyka, kann man nur zu dem
Schluss kommen, dass Faymanns Bemühungen – aus welchen Gründen auch immer – nicht
von Erfolg gekrönt waren. Daher sind seine großmundigen Versprechungen für die Zukunft
mit Skepsis zu betrachten und man sollte diesen eher keinen Glauben schenken.
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2013-09-19
ÖSTERREICH BRAUCHT MEHR BILDUNK
Bildung wird im Wahlprogramm der Grünen ganz groß geschrieben. Sie fordern „BESTE
BILDUNGSCHANCEN FÜR ALLE!“ und meinen „GEMEINSAM SCHAFFEN WIR DAS.“ Von
dem sind wir nicht wirklich überzeugt.
Screen: gruene.at
Auch sind wir nicht mehr sicher, dass das Wort „BILDUNK“ absichtlich provozierend falsch
geschrieben wurde. Zu diesem Schluss gelangen wir, wenn wir uns nachfolgenden Screen-
shot ansehen.
Screen: facebook.com (Account HC Strache)
45+5=51? Vielleicht bei den Grünen. Korrekterweise lautet das Ergebnis natürlich 50. Also
fordern wir „BESTE BILDUNGSCHANCEN FÜR DIE GRÜNEN UND VOR ALLEM FÜR
FRAU GLAWISCHNIG!“
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2013-09-16
Faymann will kämpfen – und das 5 Minuten vor 12
Erstaunlich wofür Werner Faymann und seine SPÖ – sechs Wochen vor der Nationalratswahl –
zu kämpfen beabsichtigt bzw. gekämpft haben will.
Screen: spoe.at
Immerhin ist der ehemalige Aushilfstaxler seit dem 2. Dezember 2008 Bundeskanzler und seine
Partei der große Koalitionspartner in der Bundesregierung. Demnach stellt sich für uns die
berechtigte Frage, was haben Werner Faymann und seine Genoss(innen) die letzten 4 ½ Jahren
eigentlich gemacht?
Steigende Arbeitslosenzahlen zeugen nicht gerade vom Erfolg eines aussichtsreichen Kampfes
um jeden Arbeitsplatz. Die Bildung ist mittlerweile derart geschrumpft, sodass sogar Wahlwerbe-
plakate in ausländischer Sprache aufgehängt werden müssen. Die Ankündigung des Kampfes um
sichere Pensionen empfinden wir als Verhöhnung der Pensionist(innen). Diese können ein
wahres Lied davon singen, wie es in der Realität wirklich aussieht. Und was das „leistbare
Wohnen“ betrifft, braucht man sich nur die teils massiven Preiserhöhungen bei „Wiener Wohnen“
und/oder bei anderen der SPÖ nahestehenden Wohnraumvermieter anzusehen.
Daher finden wir, Faymann und die SPÖ haben zumindest in diesen Bereichen auf ganzer Linie
versagt und sind deshalb nicht wählbar. Bezeichnend ist es auch, dass sie diese Themen 5 Minuten
vor 12 aufs Tablett bringen, obwohl sie über 4 Jahre dazu Zeit hatten im Sinne der Bürger(innen)
zu arbeiten und dementsprechende Erfolge zu erzielen.
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2013-08-18
Viele zu uns gelockte Türken leben in einer abgeschotteten
Parallelgesellschaft und legen keinen Wert auf Bildung
Ali Ordubadi, Integrationsbeauftragter des AMS, redet in einem Interview mit der Tageszeitung
„Die Presse“ Klartext: Die roten, schwarzen oder schwarz-roten Bundesregierungen haben in
den 60er- und 70er-Jahren gezielt bildungsferne Türken ins Land geholt, weil diese billig waren.
Ihre Kinder blieben und bleiben in ihrer eigenen Gruppe, eine Kommunikation mit Einheim-
ischen gab und gibt es oft nicht.
In den türkischen Dörfern war Bildung weniger wichtig, also lernen sie deutlich langsamer als
andere Zuwanderer, etwa jene aus dem ehemaligen Ostblock. Junge Türken, die es trotzdem
schaffen, bei uns zu einer guten Ausbildung zu kommen, gehen häufig in ihre Heimat zurück.
Die Entwicklung in der Türkei war ohnedies viel größer als bei manchen Türken hier bei uns.
Junge Türken brechen deutlich öfter die Ausbildung ab als andere Zuwanderer und finden
seltener Lehrstellen, weil diese nach ihrem genüsslichen Sommerurlaub in der Heimat in der
Regel bereits vergeben sind. Zu Migranten erklärt Ordubadi allgemein: Sie werden in zehn bis
fünfzehn Jahren in unserem Land die Mehrheit sein. Von den durchschnittlich 12.500 arbeits-
losen Jugendlichen pro Jahr stellen sie aber bereits jetzt 65 Prozent.
„Ali Ordubadi bestätigt also alle Warnungen der Freiheitlichen, welche Faymann, Spindelegger
und Co. immer so leichtfertig in den Wind geschlagen haben. Wir haben immer gesagt, dass
Rot-Schwarz im Bund und Rot-Grün in Wien Integration fordern anstatt Parallel- und Gegen-
gesellschaften fördern sollen“, ärgert sich FPÖ-Bundes- und Wiener Landesparteiobmann
Heinz-Christian Strache.
Rot-Schwarz steht vor den Trümmern der gescheiterte Politik, türkischen Migranten permanent
entgegenzukommen und ihre zum Teil nicht unerhebliche Integrationsverweigerung als ver-
nachlässigbare und sogar sympathische Eigenheit des osmanischen Volkes zu begreifen.
Dafür zahlen die Österreicherinnen und Österreicher die Zeche.
Sie finanzieren jungen Türken viele Jahre lang eine teure Ausbildung, aber die einen pfeifen
drauf und müssen weiter erhalten werden, die anderen nehmen ihr bei uns erlangtes Wissen
mit in die Türkei. Es muss wohl oder übel eine radikale Kursänderung geben. Wer definitiv
nicht bereit ist, sich zu integrieren, zu lernen und sich zumindest einigermaßen anzupassen,
der sollte nach Hause zurück geschickt werden. Für jene aber, welche die Angebote in Öster-
reich annehmen, muss der Verbleib in der Alpenrepublik noch attraktiver gemacht werden.
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2013-08-11
Es gibt Strukturen, die von der Isolation der Zuwanderer profitieren
Immer wieder werden den eingewanderten Türk(innen) in Österreich Bildungsferne und
mangelnder Wille zur Integration vorgeworfen. Besteht dieser Vorwurf zu Recht? Nein, sagen
diverse – vor allem politisch links orientierte – Politiker(innen) und Sprecher von Gutmenschen-
Organisationen. Dabei schwingen sie meist die Rassisten – und Nazikeule gegen jene Per-
sonen, welche den Vorwurf erheben.
Was ist eigentlich die beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration? Wir meinen Bild-
ung, denn nur durch diese kann ein Verständnis für das Gastland, dessen Sprache, Kultur und
Tradition geweckt werden. Diese Bildung wird in Österreich (speziell in Wien) aus wirtschaft-
lichen und gesellschaftlich-religiösen Gründen absichtlich verhindert.
Es gibt eben Strukturen, die von der Isolation der Zuwanderer profitieren und sonst nicht über-
leben würden – von den verschiedenen Vereinen bis zu Geschäften, die Halal-Produkte ver-
kaufen. Dahinter stecken wirtschaftliche Interessen. Und bevor uns Gutmenschen nun als
Rassisten bezeichnen und uns mit der Nazikeule prügeln wollen – diese Aussage stammt
nicht von uns.
Screen: derstandard.at
Dieses Eingeständnis machte der Integrationsexperte Ednan Aslan in einem heutigen Interview
mit dem STANDARD. Wir ergänzen die Aussage des Mannes noch dahingehend, dass auch
politische Interessen bestehen. Speziell in Wien buhlen Rot und Grün um die Stimmen der
Immigranten aus der Türkei. Denn was gibt es dankbareres als ein bildungsfernes Wähler-
klientel?
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2013-07-07
Deutsch hat ein kleines Problem mit Deutsch
Kleiner Hinweis für Christian Deutsch: Es heißt kampfbereit und nicht „kampfesbereit“. Aber
das macht nichts. Denn nicht jeder der Deutsch heißt, beherrscht damit auch automatisch
die deutsche Sprache.
Screen: APAOTS
Wofür wollen mehr als 100.000 Wiener(innen) kämpfen?
Mehr als 100.000 WienerInnen demonstrierten für mehr Gerechtigkeit. Diese Meldung ent-
behrt nicht einer gewissen tragischen Komik, denn sie stammt aus dem Mund des Wiener
SPÖ-Landesparteisekretärs, LAbg. Christian Deutsch.
Ist es nicht gerade die SPÖ, die seit Jahrzehnten die Geschicke in Wien leitet und das Sagen
hat? Gut, die letzten Landtags- und Gemeinderatswahlen verliefen etwas suboptimal und die
Genossen waren gezwungen, sich die Grünen als willfährige Erfüllungsgehilfen an Bord zu
holen.
Für welche Forderungen der SPÖ zeigten sich eigentlich die mehr als 100.000 Wiener(innen)
kampfbereit? Für weitere Preiserhöhungen bei Strom , Gas, Wasser, Kanal- und Müllgebühr?
Oder gar für eine Ausweitung der gebührenpflichtigen Kurzparkzonen?
Welche Forderungen stellen die Wiener(innen) bei der Bildung? Eine Erhöhung nicht deutsch-
sprachiger Kinder in den Volksschulklassen und eventuell Türkisch als Pflicht- und Unter-
richtssprache? Und im Gesundheitsbereich? Wollen die mehr als 100.000 Wiener(innen)
vielleicht mehr Spitäler wie etwa das Wilhelminenspital haben?
Erstaunlich finden wir es auch, dass die klassenkämpferischen Töne aus dem Mund des
sozialistischen Multi-Unternehmers Christian Deutsch kommen. Das wirkt nämlich in etwa
genauso „glaubwürdig“, wie wenn der Milliardär Frank Stronach auf Klassenkampf macht.
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2013-05-01
Die Gräueltaten der letzten 50 Jahre im „demokratischen“ Uganda
Uganda ist ein Binnenstaat in Ostafrika und grenzt im Norden an den Südsudan, im Osten
an Kenia, im Süden an Tansania, im Südwesten an Ruanda und im Westen an die Demo-
kratische Republik Kongo.
Uganda wurde 1962 (also vor 50 Jahren) vom Vereinigten Königreich unabhängig. In der
Zeit von 1966 bis 1986 unter den Regierungen von Milton Obote und Idi Amin war
das Land geprägt von einem totalitären Regierungsstil, Gewalttätigkeiten, schwersten
Menschenrechtsverletzungen, bürgerkriegsartigen Zuständen und einem wirtschaftlichen
Niedergang.
Unter Idi Amin wurden zudem alle Bewohner asiatischer und/oder indischer Abstammung
des Landes verwiesen. Angehörige anderer Volksstämme wurden getötet. Seit 1986 wird
das Land von Yoweri Kaguta Museveni regiert. Auch unter seiner Regierung kam es zu
Menschenrechtsverletzungen und einer Verwicklung in interne militärische Auseinander-
setzungen in den Nachbarländern. In den nördlichen Grenzprovinzen von Uganda gelten
noch immer Reisewarnungen der ausländischen Vertretungen. (Quelle: Wikipedia)
Bedenkt man, dass die Armutsquote in Uganda bei 35 % (nach Landeskriterien) liegt, fast
die Hälfte der Jugendlichen nach Erreichung des 15. Lebensjahres Analphabeten sind
(die restliche Bevölkerung gar nicht mit eingerechnet), die öffentlichen Ausgaben für Bild-
ung und Erziehung 0,08 % des BIP – und die für Altersversorgung bei 0,0% des BIP
liegen, möchte man in diesem Land nicht einmal begraben sein.
Die SPÖ gratuliert zur „Demokratie“ Ugandas
Warum wir Ihnen diese Daten aus Uganda präsentieren? Etwa weil wir ein wenig Fremden-
verkehrswerbung für diesen afrikanischen Staat betreiben wollen? Nein – weit gefehlt, denn
wir wollen unserer Leserschaft eine Erstaunlichkeit der SPÖ präsentieren.
Screen: APA/OTS
Petra Bayr, SP-Bereichssprecherin für globale Entwicklung, gratuliert dem ostafrikanischen
Land nämlich zur Unabhängigkeit und zur Demokratie. Bedenkt man, dass allein unter Idi
Amins Herrschaft – von 1971 bis 1979 (also noch bis vor 33 Jahren) – über 300.000 Opposit-
ionellen ermordet wurden, ist es erstaunlich was die SPÖ unter dem Begriff „Demokratie“
versteht.
Einzig und allein gilt es, dass Uganda seit 50 Jahren von Großbritannien unabhängig ist. Seit-
dem wurde und wird das Land von Diktatoren beherrscht und dies bedeutet wohl kaum eine
Unabhängkeit für die dort lebende Bevölkerung. Von einer Demokratie ist dieses Land in
etwa soweit entfernt, wie der Papst von einer Pornofilmproduktion.
*****
2012-10-08
„Dank“ Rot-Grün fehlen 80 Lehrer und
370 sind für ihre Aufgabe unqualifiziert
Auch im Herbst 2012 bot sich den Schüler(innen), Eltern und Lehrer(innen) Baustellen, so
weit das Auge reicht. Ob akuter Lehrermangel, Containerklassen oder zu wenig Personal in
der Schulsozialarbeit – die Liste ließe sich beliebig fortsetzen (fehlender Schulentwicklungs-
plan etc.).
Doch statt endlich entschieden gegenzusteuern begibt sich Stadtrat Oxonitsch bildungs-
politisch auf Tauchstation und lässt sich die amtierende Präsidentin des Stadtschulrates,
Brandsteidl, medial abfeiern.
Mittlerweile wird in Wien genommen, was zu kriegen ist – unabhängig davon ob die Aus-
bildung bereits abgeschlossen wurde. Während die rotgrüne Einheitsfront im Wiener
Rathaus einen unnötigen, aber umso besser bezahlten Job nach dem anderen für Partei-
günstlinge schafft, lässt sie die Kinder eiskalt im Regen stehen. So sollen 370 Menschen
ohne geeignete Ausbildung als vorgebliche Lehrer auf die Kinder loslassen werden, wobei
80 Planposten noch immer unbesetzt sind.
Entsprechend schlimm ist es auch um die schulische Tagesbetreuung bestellt. Um an den
Titel „Akademischer Freizeitpädagoge“ zu kommen, welcher eine lediglich zweisemestrige
Ausbildung erfordert, sind allein die Vollendung des 18. Lebensjahrs und eine „ausreich-
ende“ Kenntnis der deutschen Sprache nötig.
Man sollte doch erwarten dürfen, dass das Personal für die Tagesbetreuung wenigstens
Matura-Niveau aufweist. Kinder sind unsere Zukunft. Für sie systematisch schlechtere
Voraussetzungen zu schaffen, wie Rot-Grün das macht, kann nur in einem Debakel
enden.
Nachdem Rot-Grün – wie sämtliche internationalen Vergleiche wie etwa die PISA-Tests
beweisen – das Bildungsniveau der Schüler systematisch drückt, machen diese bildungs-
politischen Amokfahrer dies nun auch bei den Lehrern. Früher waren die Lehrer gut
ausgebildete Respektspersonen. Jetzt wird der ganze Berufsstand desavouiert und das
ist unverantwortlich.
Dies alles zu Lasten der Wiener Kinder, die für die Versäumnisse in Wiens Bildungssystem
büßen müssen. Auch die Regierungsbeteiligung der Grünen hat an den Zuständen in
Wien nichts zum Besseren gewendet. Dabei war die inhaltliche Übereinstimmung mit den
Grünen im Bildungsbereich ja laut Bürgermeister Häupl ausschlaggebend für die Koalition
mit den besserwissenden Bürger-Bevormundern.
Containerklassen, Lehrermangel und
unzureichende Schulsozialarbeit
Bevor man daher bei Rot-Grün von der „Schule der Zukunft“ weiterträumt, ist es höchst
an der Zeit die vorherrschenden Mängel so schnell wie möglich zu beheben. Wie dring-
end eine Mängelbehebung ist wird dadurch belegt, auf welch dramatische Weise das
einst vorbildliche Wiener Bildungssystem an die Wand gefahren wurde.
Es ist bereits fünf nach zwölf, wie nicht zuletzt eine vor kurzem präsentierte Studie des
WIFO offenbarte, die nachwies, dass Wien auf dem absteigenden Ast sei, wenn man die
Fehler im Bildungssystem nicht ausmerzt. Bereits heute hat Wien im Bundesländerver-
gleich die höchste Jugendarbeitslosigkeit und ist wirtschaftliches Schlusslicht in Öster-
reich, denn es ist Wien, wo die Zahl der nicht ausbildungsfähigen Jugendlichen, die
Pflichtschule verlassen, von Jahr zu Jahr steigt.
Es ist Wien, wo aufgrund nicht vorhandener Schulentwicklungspläne immer mehr Kinder
in Containern unterrichtet werden. Es ist Wien, wo Schulsozialarbeit sowohl finanziell als
auch personell mehr als unterbemittelt ist. Es ist Wien, wo 8.000 Kinder mangels
Deutschkenntnisse als „außerordentliche Schüler“ den Unterricht besuchen.
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2012-09-03
Wir mögen Fräulein Rudas
Wir bei ERSTAUNLICH mögen Fräulein Rudas und das ist kein Scherz sondern ehrlich
gemeint. Grund dafür ist, dass sie es immer wieder schafft mit ihren Aussagen und
Vorträgen für Heiterkeit in der Redaktion zu sorgen.
Nebenbei ist sie nicht unattraktiv, allerdings schlägt sich das leider nicht auf ihre politische
Qualifikation nieder. Für ihre Politkarriere war es sicherlich nicht von Nachteil, die Tochter
des 2010 verstorbenen SPÖ-nahen Psychiaters Dr. Stephan Rudas und Nichte des ehe-
maligen SPÖ-Bundesgeschäftsführers Andreas Rudas zu sein.
Aber nun zum Thema. Fräulein Rudas, ihres Zeichens SPÖ-Bundesgeschäftsführerin und
Nationalratsabgeordnete, begrüßte gestern die beschlossene Fortführung der Sprachför-
derkurse bis zum Jahr 2014.
„Jedes Kind in Österreich hat ein Anrecht auf beste Qualität in der Bildung. Die Sprach-
förderkurse haben sich bewährt – das hat auch die Evaluierung des BIFIE und der
Universität Wien ergeben. Sie haben eine positive Wirkung sowohl in Bezug auf die
Sprachkompetenz als auch hinsichtlich der sozialen Integration“, so Rudas.
Quelle: youtube.com
{mp4-flv img=“videos/rudasrede.jpg“ showstop=“true“}rudasrede{/mp4-flv}
Wenn wir uns nun obiges Video ansehen glauben wir zu wissen, warum Laura Rudas
die Sprachförderkurse begrüßt. Offenbar hat es diese während ihrer Kindheit bzw.
Schulzeit noch nicht gegeben.
Aber die attraktive SPÖ-Politikerin legte gestern noch einen drauf und gab sich als
Militärexpertin. Sie meinte: „Der Grundwehrdienst ist wirtschaftlich, gesellschaftlich
und militärisch nicht mehr State of the Art, wir brauchen ein Heer, das den Anforder-
ungen der Zeit gerecht wird.“ Sie ist auch der Meinung, dass die Kosten für den
Grundwehrdienst wesentlich effizienter in eine Profi-Truppe investiert werden könnten.
Für alle die der englischen Sprache nicht mächtig sind, „State of the Art“ bedeutet etwa
„Stand der Technik“ oder „am modernsten Stand“. Da wird doch Fräulein Rudas nicht
insgeheim einen Sprachkurs belegt haben, um mit derartigen Floskeln um sich werfen
zu können?
Allerdings übersieht die SPÖ-Bundesgeschäftsführerin eine Kleinigkeit, wenn sie meint,
dass der Grundwehrdienst wirtschaftlich ineffizient ist. Ein Wehrsystem, egal welches,
kann in Friedenszeiten nicht wirtschaftlich sein. Eine Feuerwehr in einem Ort, wo es nie
brennt ist auch nicht wirtschaftlich. Doch niemand käme auf die glorreiche Idee, diese
abzuschaffen. Ein Profi-Heer wäre auch nur dann effizient, wenn wir einen Krieg an-
zetteln oder uns gegen Angreifer verteidigen müssten. Jetzt hoffen wir nur, dass sich
das bis zu Fräulein Rudas herumspricht.
*****
2012-07-06
Was sind die Gründe für die Gewaltausübung?
Gewalt ausübende Migrantenkinder an Österreichs Schulen sind leider trauriger Alltag.
Ob es dabei um Bereicherungsabsicht (Handyraub, Schutzgelderpressung etc.) oder
nur um pure Lust ein anderes Kind zusammenzuschlagen geht, spielt dabei keine Rolle.
Vorfälle bei denen Migrantenkinder massive Gewalt gegen ihre Mitschüler(innen)
ausüben, werden von den verantwortlichen Politiker(innen), den Gutmenschen und den
systemtreuen Medien (die fleißig mit Inseraten gefüttert werden) stets heruntergespielt,
wenn nicht gar zur Gänze verleugnet. Zusätzlich rühmt sich die SPÖ permanent ihrer
hervorragenden Bildungspolitik, welche an Österreichs Schulen ihren Platz hat.
Was sind also die Gründe, für die – von den Linken stets geleugnete – Gewaltausübung
von Migrantenkindern an den Schulen?
Hohe Gewaltraten an Pflichtschulen sind systembedingt. Die österreichische Bildungs-
politik erzeugt Probleme, über die sich die Bildungsbürger mokieren können. Die Kinder
folgen den Verhaltensmustern ihrer Herkunft.
Die obigen (in roter Schrift gehaltenen) Sätze hat kein FPÖ-Politiker getätigt. Auch ent-
stammen sie nicht unserer Feder. Dieser Meinung ist Thomas Bulant, seines Zeichens
Vorsitzender der FSG in der Pflichtschullehrer(innen)-Gewerkschaft, anlässlich der
Präsentation der Untersuchungsergebnisse “ Gewalterfahrungen von Jugendlichen“.
FSG ist die Abkürzung für „Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter“. Zur
Sicherheit tätigten wir einen Rückruf, um nicht Opfer einer Falschmeldung zu werden.
Der Inhalt der FSG-Presseaussendung wurde uns vollinhaltlich bestätigt.
Da staunen wir aber, dass man an der SPÖ-Basis erkannt hat, dass Migrantenkinder
den Verhaltensmustern ihrer Herkunft folgen. Und ebenfalls staunen wir, dass dieselbe
Person ganz freimütig zugibt, dass es hohe Gewaltraten an den Pflichtschulen gibt,
welche systembedingt sind.
Nun, das wird den SPÖ-Granden nicht gefallen, dass da jemand aus den eigenen Reihen
vortritt und Tacheles redet. Wir denken, dass es hier ein „Köpfe-Rollen“ geben wird.
Dann wird wieder Gras über die Angelegenheit wachsen und die zugegebene Gewaltaus-
übung von Migrantenkindern, wird nur ein böser Albtraum gewesen sein.
*****
2012-06-22
DIESE KOSTEN MÜSSEN SIE ERTRAGEN, UM DIE ROT–GRÜNE
BELASTUNGSKOALITION IN WIEN ZU ERHALTEN!
Wasser: + 33% (1,73€ pro Kubikmeter statt bisher 1,30 €)
Kanal: + 6,2% (1,89€ pro Kubikmeter statt bisher 1,78 €)
Müllgebühr: + 6,2 (4,24€ für die Entleerung eines 120 Liter Kübels; bisher 3,99€ )
Parkgebühren: + 67% 1€ für 30 Minuten-Parkschein, bisher 0,60 €
2 € für 60 Minuten-Parkschein, bisher 1,20 €
3 € für 90 Minuten-Parkschein, bisher 1,80 €
4 € für 2 Stunden-Parkschein, bisher 2,40 €
Abschleppgebühr: + 26% (242 € statt bisher 192 €)
Organstrafmandat: + 71% (36 € statt bisher 21 €)
Einzelfahrschein: + 11,2% (2 € statt bisher 1,80 €)
Wochenkarte: + 7,1% (15 € statt bisher 14 €)
Hundesteuer: + 65% (72 € statt bisher 43,60 €)
Landesabgabe für kulturelle Zwecke
(wird mit der ORF-Gebühr eingehoben):+ 14,6% (5,1 € statt bisher 4,45 €)
Dienstgeberabgabe (U-Bahn-Steuer):
+ 178% (2 € pro angefangener Arbeitswoche statt bisher 0,72 €)
Teurer seit 1.9.2011: Fernwärme: +8,2%
Teurer seit 1.10.2011: Gas: +9,2%
DIESES – IHR ! – GELD WIRD U. A. FÜR FOLGENDE „SINN-
VOLLE“ FINANZIERUNGEN DER EIGENEN „FREUNDERLN“
VERSCHLEUDERT:
Verein Orient Express
Beratungs-, Bildungs- und Kulturzentrum für Migrantinnen € 64.672,-
ICE
Parallel zum Stadtschulrat ein mit Mitgliedern des Stadtschulrats
besetzter rot-grüner Verein mit für Erziehung und Bildung € 720.000,-
QWIEN
Zentrum zur Förderung schwuler/lesbischer Kultur € 120.000,-
Sammlung rotes Wien
Verein, um die Geschichte des roten Wien zu dokumentieren € 165.000,-
Integrationszeitung: Herausgegeben von der MA 20
Informationen für Zuwanderer zum Thema Wohnen,
Aufenthaltsrecht usw. € 215.000,-
Diese Liste wird fortgesetzt, um Sie auf dem Laufenden zu halten, wie das wahre
Gesicht der Wiener Preistreiberkoalition aussieht!
*****
2012-05-08
Türken-Terror wegen Verlesung einer Namensliste
Am Mittwoch, 15. Februar 2012, misshandelten türkische Schüler muslimischen Glaubens
in der „Neuen Wiener Mittelschule“ am Leipziger Platz , im 20. Wiener Gemeindebezirk,
während der Nachmittagsbetreuung einen zwölfjährigen inländischen Mitschüler.
Anlass war die Verlesung einer Namensliste bei welcher der Schüler auch den Namen
„FIALA“ nennen musste. Darin erkannte ein muslimischer Schüler die Beleidigung „seines“
Gottes, denn er wollte den Namen als „VIEH ALLAH“ verstanden haben.
Zusammen mit weiteren muslimischen, türkischstämmigen Mitschülern wurde der Inländer
in ein leeres Klassenzimmer gedrängt und brutalst verprügelt. Erst die von Klassenkollegen
alarmierte Nachmittagsbetreuerin beendete den Angriff. Die Täter wurden lediglich für eine
Woche von der Schule suspendiert, der Vorfall allerdings bei der Polizei angezeigt. In der
Schule wurde eine Besprechung mit den betroffenen Eltern und Lehrern abgehalten.
Der Fall zeigt nicht nur, dass mangelnde Bildung und Sprachkenntnisse zu Missverständ-
nissen führen, sondern auch, dass Zuwandererkinder sehr oft als Gruppe gegen Einzel-
personen gewalttätig werden.
In diesem Zusammenhang darf gespannt auf eine Initiative des Vereins ZARA (Zivilcourage
und Anti-Rassismus-Arbeit) gewartet werden. Denn dieser nicht ganz unkritisch zu be-
trachtende Verein kassiert für sein aktuelles Projekt in zwei Wiener Berufsschulen immerhin
87.000 Euro Subvention.
Erstaunlich ist, dass der von der Linken mit Steuergeld finanzierte Mut zur Vielfalt für Inländer
leider immer öfters mit schmerzhaften Gewaltexzessen verbunden ist. Wer dieser Aussage
keinen Glauben schenken kann, braucht nur aufmerksam diverse Tageszeitungen zu lesen.
*****
2012-03-01
Haben Sie Probleme Ihr Kind zu fördern?
Besucht Ihr Kind eine AHS –Oberstufe oder BHMS in Wien, Vorarlberg oder Salzburg und
weist im Zeugnis einen Notendurchschnitt 1,0-2,5 auf? Wollen Sie Ihr Kind dementsprechend
fördern und können dies aber nicht, weil Sie möglicherweise nicht so gebildet sind, Ihnen die
finanziellen Mitteln fehlen, beengte Wohnverhältnisse bestehen oder die Umgebung zu laut
ist?
Alles kein Problem, wenden Sie sich einfach an die Organisation „START-Stipendium“. Dort
erhalten engagierte Schüler(innen) materielle Unterstützung, beispielsweise in folgender
Form:
Monatlich 100 Euro Bildungsgeld für bildungsrelevante Anschaffungen und Aktivitäten (u.a.
Lernmaterialien, gezielter Förderunterricht, Kulturausgaben).
Eine PC-Grundausstattung mit Internetanschluss, um die Vernetzung mit den START-Betreuer-
(innen) und Projektpartner(i)nnen sicherzustellen.
Exkursionen zu Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen und Messen Workshops in Kooperat-
ion mit Partnern aus Bildung, Wirtschaft und Wissenschaft. Kooperationen mit Hochschulen.
Gesonderte Seminare und Beratungsangebote zur Studien- und Berufswahl individuelle Berat-
ung und Unterstützung Vermittlung kultureller Kompetenz, u.a. durch ein Studienprojekt unter
der Mentorenschaft eines renommierten Künstlers (bei START-Wien)
Bei Bedarf können weitere Fördermittel bis zu einer Höhe von 700 Euro pro Jahr beantragt
werden, z.B. für Deutsch- oder Fremdsprachenkurse, Computerkurse, Studienfahrten oder
Praktika. In Ausnahmefällen kann weitere Unterstützung gewährt werden, wenn die Stipend-
iat(i)nnen während schulischer Ausbildung, Praktikum oder Weiterbildungskursen nicht bei
ihren Eltern wohnen können.
Nur für Zuwanderer-Kinder
Doch HALT – nicht so schnell, denn diese umfangreiche Angebot gilt nicht für Inländer,
sondern nur für Kinder von Zuwanderern. Migrationshintergrund ist nämlich eine Grundvoraus-
setzung um in den Genuss dieser Förderung zu kommen. Österreichische Kinder mit Begab-
ung sind bei START offenbar nicht erwünscht und dürfen, sollen oder können getrost verblöden.
Da staunen wir aber, dass es Personen gibt, die schon bei Kinder derartige Unterschiede
machen obwohl uns von der Politik und diversen Gutmenschenorganisationen tagtäglich Gleich-
berechtigung gepredigt wird. Für uns war diese Tatsache Grund genug nachzusehen, wer
hinter START steckt und wer die Partner dieser Organisation sind.
In den Kontaktdaten scheint folgende Firma auf: Promitto Organisations- und Politikberatung
Gmbh Landeskoordination START-Wien, Währingerstraße 2-4, A-1090 Wien. Programmleiterin
von START-Österreich ist eine gewisse Frau Katrin Bernd.
Im Beirat sitzt der Bezieher einer gut dotierten Polit-Pension, nämlich Vizekanzler aD Dr. Erhard
Busek. START steht in Österreich unter Schirmherrschaft des Integrationsstaatssekretärs und
Jungpolitker Sebastian Kurz. Interessant sind auch die Partner dieser Organisation. Da tauchen
nämlich unter anderem folgende Namen auf: Bundesministerium für Inneres, Wirtschafts-
kammer Wien, Magistrat der Stadt Wien – MA 40, Industriellenvereinigung, Vienna International
Airport, sowie die Raiffeisen Zentral Bank.
Wo ist der Aufschrei der linkslinken Gutmenschen?
Für uns stellt sich die Frage, was wohl die linkslinken Gutmenschen für ein Geschrei anstimmen
würden, wenn es eine Organisation mit den obig angeführten Partnern gäbe, die ausschließlich
Stipendien an österreichische Kinder vergeben und jene mit Migrationshintergrund ausschließen
würden.
START bietet neben der Benachteiligung -um nicht Diskriminierung zu sagen – österreichischer
Kinder eine besondere Erstaunlichkeit auf. Denn auf deren Webseite ist folgender Satz zu lesen:
Auch SchülerInnen mit mangelnden Deutschkenntnissen können sich bewerben.
Da fragen wir uns ernsthaft wie es möglich sein kann, dass sich diese Migrantenkinder um ein
Stipendium bewerben können? Ist doch die Grundvoraussetzung der Besuch der AHS –Ober-
stufe oder BHMS, mit einem Zeugnisnotendurchschnitt von 1,0 bis 2,5.
Wie schaffen es Kinder mit mangelhaften Deutschkenntnissen in obig angeführte Schulen zu
gelangen und dabei noch einen Top-Notendurchschnitt zu erreichen. Also hier stimmt etwas
nicht im Staate Dänemark, dass meinen zumindest wir.
*****
2012-01-09
Rotgrünes Inkassobüro bald ein Jahr alt
Noch nie in der Geschichte Wiens wurden in so kurzer Zeit so viele Tarif- und Gebührener-
höhungen ausgepackelt wie unter Rot-Grün. Noch nie mussten so viele Menschen an oder
unter der Armutsgrenze leben, nämlich über 300.000.
Noch nie durfte eine kleine Minderheit wie die grünen Radrowdys eine große Mehrheit von
Fußgängern und Autofahrern derart schikanieren wie unter den wohlwollenden Blicken von
Verkehrsstadträtin Vassilakou.
Apropos Vassilakou, hatte die Dame unter anderem nicht versprochen die 100,- Euro
Jahreskarte für die Benutzung der Öffis einzuführen? Was ist aus diesem Versprechen
eigentlich geworden, denn für die Jahreskarte musste man für dieses Jahr immerhin 449,-
Euro hinblättern.
Jedenfalls haben sich die Wahlversprechen der Wiener Grünen und natürlich auch der
Wiener SPÖ in Luft aufgelöst. Dafür wurde aber noch nie so viel wie im Bildungs- und
Jugendbereich auf Kosten der Ärmsten so viel eingespart und zur gleichen Zeit Unsum-
men an Subventionen in rotgrüne Vereine gepumpt.
Subventionen für Sado-Maso-Club und Fahnenpinkler
Kleine Subventionsbeispiele gefällig? So erhielt das Amerlinghaus, samt integriertem Sado-
Maso-Club, 64.000 Euro Subvention für das Jahr 2011. Ein wahres Füllhorn an Subventions-
geldern wurde über dem WUK entleert. Die Summen finden Sie im Beitrag „Hamam statt
daham“.
Im WUK befindet sich die künstlerische Heimat von Personen, die auf die österreichische
Fahne pinkeln und auf die Vielfalt Wiens scheißen. Diese Tatsachen hinderte aber die rot-
grüne Wiener Stadtregierung nicht daran das WUK großzügig zu beschenken. Das Ge-
schenk stammt natürlich nicht aus der Privatschatulle von Häupl oder Vassilakou, sondern
aus öffentlichen Geldern.
Solche erstaunliche Subventionsbeispiele gäbe es zahlreich und alle aufzuzählen würde
den Rahmen dieser Webseite sprengen. Aber wer ausgibt muss natürlich auch Einspar-
ungen vornehmen. Also wurde bei Personen eingespart, die sich nicht wehren können
und auch keine Lobby haben.
Dafür wurde bei den Schwächsten eingespart
Noch nie wurden bei den sozial Schwächsten derart gekürzt und die öffentlichen Spitäler
und Pflegeeinrichtungen so oft im Zusammenhang mit Korruption und Patientenmisshand-
lung genannt wie unter Rot-Grün. Noch nie wurde über die Bürger derart drübergefahren
– siehe Otto Wagner Spital oder 3. Piste – wie unter Rot-Grün.
Noch nie waren die Mieten in Wien so hoch und wurde derart wenig gegen die alarmier-
ende Arbeitslosigkeit getan wie unter Rot-Grün. Noch nie waren die Schulden der Stadt so
hoch wie heute und durften die Menschen so wenig hoffnungsvoll in die Zukunft blicken wie
ein Jahr nach der Wahl.
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2011-10-10
Enttäuschung: Lampedusa doch kein 5-Sterne-Hotel
Erstellt von ruthwitt
Vor einigen Tagen erblicke ich in den Abendnachrichten die Meldung über randalierende
Flüchtlinge ausschließlich männlichen Geschlechts auf der italienischen Insel Lampedusa.
Die Flüchtlinge wollten auf ihre schlechten Lebensbedingungen aufmerksam machen.
Am nächsten Morgen war Papstbesuch in Deutschland und der Bürgerversammlungssaal
genannt Bundestag wurde dafür missbraucht, einen Vertreter der undemokratischsten
und den Liberalismus und die Freiheit des Menschen verleugnenden Drecksäue der
Menschheit, den katholischen Papst, zu empfangen und zu ehren. So richtig gefragt
hat die Bürger keiner, ob wir die verblichene Schachtel mit ihrem Geschwafel in
unserem Parlament haben wollen.
Egal, demokratisch ist in Deutschland ja eh nichts mehr. Jedenfalls steht dann irgendeine
unattraktive unansehnliche und keinen guten rhetorischen Eindruck machende Abgeord-
nete auf der Kanzel und sagt irgendwas von „Menschen müssen fliehen“ und „Menschen
verlieren ihre Heimat“. Ich möchte diese von mir nicht gewählte Abgeordnete mit dem
Hinweis auf die Situation auf Lampedusa korrigieren: Nicht „Menschen“ müssen fliehen
und „verlieren ihre Heimat“, sondern: „Männer müssen fliehen“ und „Männer verlieren
ihre Heimat“.
Denn es sind ausschließlich Männer in den Flüchtlingslagern und auf den Schiffen. Meist
gewaltbereite, Frauen für weniger als ein Stück Scheiße oder Ungeziefer haltende,
nichts von bürgerlichen demokratischen Freiheiten wissende, die Frau als eine Vagina-
bereitstell- Kinderwurf- und Arbeitsmaschine missbrauchende Analphabeten, die Europa
für einen Selbstbedienungsladen halten.
Diese „Menschen“ müssen fliehen und müssen unsere dicken, unansehnlichen westeuro-
päischen Frauen heiraten, um Europa mit gemischten nichts von Demokratie oder Bild-
ung haltenden, auf Fast Food stehenden, nichts könnenden Analphabeten-Nachkommen
zu versorgen.
Im Gegensatz zu den Männer-Menschen, die ihre Heimat verlieren, müssen die Frauen
in Afrika und Nordafrika nicht fliehen. Sie verlieren nicht ihre Heimat. Denen geht es gut
dort unten! Sie haben es so gut, dass sie gar nicht daran denken, ihre „Heimat“ zu
verlassen! Die blutigen, perversen, an Hannibal Lecter erinnernden Beschneidungen, die
Vergewaltigungen und Zwangsheiraten ab dem neunten Lebensjahr, die Zwangsarbeit,
der Hunger, die Krankheiten, der Missbrauch durch die patriarchalischen Halbaffen (will
hier die Affen nicht beleidigen)- das alles ist so angenehm, dass dieser weibliche Teil
der Menschen in Afrika und anderen Dritte-Welt-Orten einfach nicht fliehen muss und
nicht ihre Heimat verlieren will!
Ob mir diese Typen auf Lampedusa leidtun? Nicht die Bohne! Ob sich hier gleich ein
ganzer Schwall von gut verdienenden, das Elend der Menschheit nicht kennenden
Grünen über mich aufregen wird und mich mundtot machen will? – Ganz sicher!
P.S: Ausnahmen bestimmen wie immer die Regel, wenn auch in der Minderheit!
Beitrag dankend dem Blog ruthwitt entnommen.
2011-09-25
Wollen Sie auch einen Kunstpreis gewinnen?
Zum fünften Mal verlieh der Kunstraum Niederösterreich gestern den Kunstpreis „H13“,
der mit 2000 Euro dotiert ist. Diesmal ging die Auszeichnung an das Performance-Duo
„Dolce & Afghaner“, das seit 2009 besteht und zu Themen wie Politik, Migration, Bild-
ung und Integration Stellung bezieht.
Sie würden auch gerne einen derartigen Kunstpreis gewinnen? Nichts leichter als das,
denn Sie brauchen dazu nur eine Performance veranstalten. In dieser tun Sie kund,
dass Sie auf die Vielfalt in Wien scheißen und auf die österreichische Fahne pinkeln.
Allerdings sollten Ihren Worten auch Taten folgen. Auch dies ist ein leichtes Vorhaben.
Sie müssen dazu nur ein Wasserbecken vor einer Kirche umdekorieren und anschließ-
end in dieses urinieren. Von Vorteil wäre es noch, wenn Sie einen Migrationshinter-
grund aufweisen könnten.
Foto: © erstaunlich.at
An einen Kunstpreis dachten wir nie im Leben
ERSTAUNLICH war das erste Medium, welches über die die als Kunst getarnte, perverse
Performance von „Dolce & Afghaner“ berichtete. Dies können geneigte Leser(innen) in
den Beiträgen „Hamam statt Daham – TEIL1 und TEIL2“ nachlesen.
Allerdings dachten wir nie im Leben daran, dass eine derartig perverse Provokation mit
einem Kunstpreis ausgezeichnet wird. Diesbezüglich wurden wir nun eines Besseren
belehrt. Während sich jeder Otto Normalbürger für die öffentliche Ankündigung, auf
die österreichische Fahne zu pissen und dem Urinieren in ein Wasserbecken vor der
Karlskirche immensen Ärger, wenn nicht sogar diverse Anzeigen einhandeln würde,
gab es für „Dolce & Afghaner“ einen Kunstpreis vom Land Niederösterreich.
Angesichts solcher Auswüchse wäre es höchste Zeit, für Möchtegernkünstler die in
Ermangelung eines künstlerischen Talents, Fäkal- und Urinier(un)kunst anbieten, jeg-
liche öffentliche Förderungen zu streichen. Wir finden es für eine absolute Frechheit,
dass solchen Personen Steuergeld nachgeworfen wird, während zum Beispiel im Sozial-
oder Medizinbereich massive Einsparungen vorgenommen werden.
*****
2011-09-10