Nochmals 30 Millionen Euro Steuergeld für Raketenspiele

Gewessler gibt Geld aus, als gäbe es kein Morgen

Dass der Weltraum für Österreich eine zentrale Rolle spielen soll, existiert wohl nur in der Fantasie der grünen Umweltministerin. Zentrale Rollen spielen das Gesundheitswesen, Bildung udgl., aber dafür dürfte ja zu wenig Geld vorhanden sein. Na ja, dieses wird ja, wie es aussieht, in Projekte wie Raketen ins All schießen investiert. Würde Frau Gewessler auch nur einen einzigen Cent in ein derartiges Projekt stecken, wenn sie es aus ihrem privaten Vermögen bezahlen müsste? Wir vermuten nicht, aber beim Geld der Steuerzahler ist man halt nicht so zimperlich.

Ist Gewessler für ihr Amt überhaupt geeignet? Dazu hat sich der FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, in seiner vorgestrigen Rede im Nationalrat ziemlich klar geäußert.

„Gewessler habe bereits unzählige Male bewiesen, dass sie für dieses verantwortungsvolle Amt ungeeignet sei. Es war schon grundfalsch, jemanden wie Leonore Gewessler überhaupt als Ministerin an die Spitze des enorm wichtigen Verkehrsressort zu hieven und dort ein Jahresbudget von sechs Milliarden Euro Steuergeld verwalten zu lassen. Ihr sind Parlamentsbeschlüsse und daraus resultierende Gesetze egal, wie sie mit ihrer Straßenbaublockade gezeigt hat. Spätestens nach ihrem baldigen Ausscheiden aus der Regierung wird sie sich aber genau dafür verantworten müssen, ‚Ministeranklage‘ heißt dabei das Schlüsselwort“, so die Kritik von Hafenecker an der grünen Verkehrsministerin.

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300 Millionen Euro für Massenzuwanderer, aber Gratis-Nachhilfe zu teuer


Nachhilfe kostet im Schnitt 450 Euro pro Kind

 

Trotz hitziger Temperaturen zeigte die Mikl-Leitner/ÖVP einmal mehr ihr eiskaltes Gesicht, wenn es nämlich darum geht, unseren Schülern zu helfen und tausende Eltern finanziell zu entlasten. Heutigen Medienberichten zufolge müssen 30.000 Schulkinder in den Ferien Nachhilfe in Anspruch nehmen, im Schnitt kostet das die Eltern 450 Euro. Die Freiheitlichen wollten daher in Niederösterreich kostenlose Nachhilfeangebote direkt an den Schulen sicherstellen – was von den Schwarz-Türkisen allerdings prompt abgelehnt wurde.

 

Eine jüngste Studie der Arbeiterkammer NÖ untermauert die Forderung der Freiheitlichen. 84 Prozent der Eltern wünschen sich Gratisnachhilfe an den Schulen, weil sie sich selbst oftmals fachlich überfordert und zeitlich belastet fühlen. Die Verlierer sind vor allem Kinder aus sozial schwächeren Familien, die so gut wie keine Chance auf Nachhilfeunterricht haben. Hinzu kommt der alarmierende Anstieg der Risikoschüler. Fast jeder Dritte fällt in zumindest einem PISA-Testgebiet – Lesen, Mathematik, Naturwissenschaften – in die Risikogruppe.

 

34.000 Schüler erhielten im vergangenen Schuljahr Nachhilfe, wofür die Eltern sage und schreibe 16 Millionen Euro jährlich hinblättern dürfen und die Mikl-Leitner/ÖVP schaut tatenlos zu. Für die Massenzuwanderer hat die ÖVP gleich einmal 300 Millionen Euro parat, aber wenn es um die Bildung unserer eigenen Kinder geht, wird an allen Ecken und Enden gespart.

 

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2017-08-03


Uwe Sailer übt sich wieder im Beleidigen ….


… lässt jedoch politische Bildung missen

 

In der Nacht von gestern auf heute, übte sich der Ute Bock-Preisträger und in Frührente geschickte Ex-Kripobeamte, Uwe Sailer, wieder einmal in einer seiner Lieblingsbeschäftigungen.  Nämlich dem Beleidigen von politisch andersdenkenden Personen.

 

 

Allerdings lässt das auf seinem Facebook-Account verfasste Posting, Sailers politische Bildung missen.  Denn in Österreich – und das ist vermutlich bereits jedem Volksschüler in der 4. Klasse bekannt – wird der Bundeskanzler nicht gewählt.  Es gibt zum Posting noch einige erstaunliche Kommentare, die wir zum geeigneten Zeitpunkt veröffentlichen werden.

 

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2017-03-07


Alle Ausländer sind besser gebildet als Österreicher …..


….. diese Meinung vertritt die Frauenreferentin

der Grünen Frauenorganisation Wien



Welcher  Aufschrei  würde wohl durch die Reihen der GrünInnen gehen,  wenn jemand
behaupten  würde,  dass Österreicher besser gebildet sind als alle Ausländer.   Ob das
nicht  Glawischnig  und  Co.  als  Hassposting  werten  und  rechtliche Schritte einleiten
würden?   Diese betätigen sich zurzeit ja fleißig als „Internetpolizei“ und machen Jagd
auf „Hassposter(innen)“.
In den eigenen Reihen der  Grünen scheint man derartige  Aussagen nicht so eng zu
sehen, wenn es gegen Österreicher(innen) geht.   Da behauptete Mahsa Abdolzadeh,
Frauenreferentin der Grünen Frauenorganisation Wien, auf Ihrer Facebook-Seite wie
folgt: (Siehe Screenshot)
Es  ist  schon erstaunlich,  welche  Meinung  da  eine  grüne Funktionärin bzgl. des
Bildungsstandes  der  Österreicher(innen)  vertritt.   Für  uns  stellt das  Posting von
Mahsa Abdolzadeh  zumindest eine Diskriminierung dar.
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2016-01-15

Politische Aussagen zum AMS-Kompetenzcheck


Lugar: „Der Wahrheitsgehalt entspricht etwa Grimms Märchen“

Der  Wiener Vizebürgermeister  Mag.  Johann  Gudenus (FPÖ)  kommentiert den AMS-
Kompetenzcheck als unwissenschaftlich,  parteipolitisch und schlicht verlogen.
„Die  Debatte  über die beruflichen Qualifikationen der nach Wien strömenden Zuwanderer
wird immer absurder. Während vor einer Woche Ausbilder des AMS resümierten, dass von
170  afghanischen  Männern  gerade  einmal  drei gut  ausgebildet  waren  und  die  mitge-
brachten  Fertigkeiten  längst  nicht  auf  österreichischem Niveau lägen, da die Mehrheit in
ihrer  Heimat  keine Schule  besucht  hatte,  überschlagen sich seit gestern die Jubelmeld-
ungen  aus  dem  AMS  und  dem Sozialministerium über angeblich sehr gut ausgebildete
Flüchtlinge aus Syrien, dem Iran und dem Irak“, so Gudenus.
Team Stronach  Klubobmann Robert Lugar:  „Der Kompetenzcheck ist die Zusammenfass-
ung  von  nicht  belegbaren   Aussagen  einer  kleinen  Gruppe  von  Asylwerbern,  die  sich
zudem  freiwillig  dazu  gemeldet  haben.    Der  Wahrheitsgehalt  entspricht  etwa  Grimms
Märchen. Angesichts der Blauäugigkeit bei der Erhebung und dem Versuch,  das Ergebnis
als Realität zu verkaufen, ist AMS-Chef Kopf rücktrittsreif. Die Bildungsangaben der Flücht-
linge  wurden  nicht  einmal  im  Ansatz  überprüft,  da  darf  man  sich dann nicht wundern,
dass ein geschöntes Ergebnis herauskommt.“
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2016-01-13

Sind Österreicher ungebildeter als Flüchtlinge?


AMS führte einen Kompetenzcheck durch

Ist  die  österreichische  Bevölkerung  ungebildeter  als Teehändler,  Teppichknüpfer  und
Hirten? Wenn man sich die nachfolgenden Beiträge (Screenshots) in zwei verschiedenen
Tageszeitungen  ansieht  und  dem Zweiten Glauben schenkt,  muss die Frage wohl oder
übel mit ja beantwortet werden.
Am 5. Jänner erschien in der Kronen Zeitung folgender Artikel:
Über  einen  Zeitraum von 5 Wochen führte das AMS einen Kompetenzcheck von Flücht-
lingen durch.  Gestern verlautbarte die Tageszeitung ÖSTERREICH das Ergebnis:
Da  staunen  wir  aber,  dass  es  ein Personenkreis. – deren Mehrheit noch nie eine Schule
besucht hat – innerhalb von 5 Wochen geschafft haben soll,  sich eine bessere Bildung als
die Österreicher anzueignen.
Daraus ergeben sich für uns zwei Möglichkeiten. Die Erste wäre, dass man die Österreicher
wieder  einmal angelogen hat.  Da kamen und kommen nicht Ärzte und Diplomingenieure,
sondern ausschließlich Einsteins in die Alpenrepublik.
Die  zweite  Möglichkeit  die  sich  für uns ergibt ist,  dass der Kompetenzcheck des AMS
sprichwörtlich für den  „Hugo“  ist.
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2016-01-13

Mangelhafte Integrationspolitik wird stur fortgesetzt


Weiterhin nach Geschlechtern getrennte AMS-Kurse

Der beste Beweis dafür, dass die mangelhafte Integrationspolitik stur fortgesetzt wird, sind
die  nach  Geschlechtern  getrennten  Kurse  des  Wiener AMS für Flüchtlinge.   Anstatt das
Zusammenleben  für  alle  leichter  und  verständlicher  zu  gestalten,  ein  Miteinander  zu
vereinfachen  und  die  Menschen  unterschiedlicher  Kulturen  einander näher zu bringen,
scheinen die bei uns herrschenden gesellschaftlichen Werte einfach ignoriert zu werden.
Es  ist  zu  erkennen,  welche zutiefst antiquierten  Anschauungen in der SPÖ immer stärker
werden,  denn  diese  verteidigt  die  nach  Geschlechtern  getrennten Kurse vehement.  Die
viel proklamierte Gleichberechtigung, Gleichstellung und Gleichbehandlung scheinen nicht
mehr  als ein Lippenbekenntnis zu sein,  denn diese finden in den Kursen überhaupt keine
Präsenz und die Integrationsprozesse werden damit drastisch erschwert.
Diese  sichtbare  politische  Inkompetenz,  gepaart  mit der unkontrollierten Zuwanderung,
bringt nur zusätzliche Verunsicherung, Angst und Unzufriedenheit in die Wiener Bevölker-
ung..ganz  gleich,  ob  es  sich  nun  um  gebürtige  Österreicher  oder  um  Wiener  mit
Migrationshintergrund handelt.
Integration  muss  in allen wichtigen Bereichen wie etwa Kultur,  Bildung und Sport, sowie
in  den  unterschiedlichen  Berufs- und Gesellschaftsgruppen gezielt und jedenfalls ohne
Benachteiligungen  der  eigenen  Bevölkerung  durchgeführt  werden.   Eine falsche Inte-
grationspolitik   löst  eine   verstärkte  Kettenreaktion  an   Unmut,   Unzufriedenheit  und
Unverständnis aus.  Es muss den Flüchtlingen in den  AMS-Kursen klar gemacht werden,
dass in Österreich demokratische Rechtsgrundsätze gelten.  Die Gleichstellung von Frau
und Mann gehört unerschütterlich dazu.
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2015-12-20

Schließt der ÖVP-Außenminister von sich auf andere Personen?


Sebastian Kurz hat sein Jus-Studium nach

11 Jahren noch immer nicht abgeschlossen


Screen: Bezirksblätter-Mistelbach (Printausgabe 2/15)
„Der  durchschnittliche  Zuwanderer  von heute ist gebildeter als der durchschnittliche
Österreicher.“.. Diese  Meinung  vertritt Sebastian Kurz,  seines Zeichens ÖVP-Außen-
minister. Der/die durchschnittliche Österreicher(in) sollte diese Worte nicht vergessen,
wenn er/sie am 25. Jänner 2015 in Niederösterreich zur Wahlurne schreitet.
Aber  wenden  wir  uns  einmal  der Bildung von Sebastian Kurz zu.   Dieser maturierte
im Jahr 2004.   Anschließend begann er sein Jus-Studium, welches er bis heute – also
11 Jahre später – noch immer nicht abgeschlossen hat.
Laut eigenen Angaben von Kurz,  hatte die Hälfte seiner Klassen-Mitschüler im Gym-
nasium  Migrationshintergrund  und  deswegen  interessiere  er  sich  auch so für das
Thema Migration.
Vermutlich hat diese Hälfte der Migranten ihr Studium bereits erfolgreich abgeschlossen.
Das  würde auch die eingangs erwähnten Worte von  Kurz  erklären,  denn hier schließt
er offensichtlich von seiner Person auf die durchschnittlichen Österreicher(innen).
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2015-01-10

Der Politiker(innen)-Nachwuchs der SPÖ


Rund 90 Prozent Wählerstimmenverlust

unter den Tisch fallen gelassen

Erst  heute  berichtete  wir  im Beitrag  „Keine Macht den Drogen“ über die Vorsitzende der
Sozialistischen  Jugend  Österreich,  Julia Herr.   Diese war offensichtlich  noch bis gestern
der Überzeugung, dass der ehemalige Justizminister Böhmdorfer noch immer in Amt und
Würden sei.
Nun haben wir ein wenig im Internet recherchiert und neuerlich festgestellt, wie realitäts-
fremd Julia Herr eigentlich ist.  In einem Interview in der Wiener Zeitung am 11.08.2014
(Thema: „Die SPÖ vernachlässigt ihre Kernwähler“)  wird das Ausmaß deutlich.
Frage  der  Redakteurin Sarah Hassan an Herr: „Was stört Sie aktuell an der Mutter-
partei?“
Antwort von Julia Herr:

Screen: wienerzeitung.at
Da  hat  doch  die Vorsitzende der Sozialistischen Jugend Österreichs glatt 137.000 Wähler-
stimmen, die an das Nichtwählerlager verloren gingen,  unter den Tisch fallen lassen. Nach-
folgend  einen  Screenshot  der  Wahlanalyse  zur  Nationalratswahl 2013,  des Institutes für
Strategieanalysen.

Quelle: SORA/ISA im Auftrag des ORF

Screen: strategieanalysen.at (Seite 3)
Dass mit solchen Aussagen,  wie sie Julia Herr tätigt, ein massives Glaubwürdigkeitsproblem
bei  den  eigenen Wählerschichten besteht liegt auf der Hand.  Apropos Bildung,  diese sollte
vorrangig  in  den  eigenen  Nachwuchspolitiker(innen)-Reihen  umgesetzt werden.   Zu Julia
Herr  möchten  wir  zusätzlich  anmerken,  dass diese augenscheinlich alles daran setzt,  der
mittlerweile ausgeschiedenen Laura Rudas den Rang abzulaufen.  Wir sind schon gespannt,
ob auch Herr die Position der SPÖ-Bildungssprecherin erhalten wird.
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2014-08-14

Auch den SPÖ-Frauen ist nichts zu peinlich


Wenn man glaubt es geht nicht peinlicher,

dann meldet sich die SPÖ zu Wort

Im Beitrag „Haben die Grünen keine anderen Sorgen?“, berichteten wir über eine offenen
Brief der  „Grünen Frauen“  an  den  Volkssänger  Andreas Gabalier.   Dieser hatte es sich
doch tatsächlich erlaubt,  die Bundeshymne in der Originalversion zu singen.
Dachten  wir,  dass es in dieser Angelegenheit nicht peinlicher geht,  so wurden wir heute
eines Besseren belehrt.  Die SPÖ-Frauen hakten nämlich mit nachfolgender Presseaus-
sendung nach:
Screen: APA/OTS
Wer  Frauen  sprachlich  ausblendet,   macht  sie  unsichtbar? Möglicherweise  sind  jene
Frauen,  die  Gabalier  wie einen Kriminellen herstellen,  wirklich unsichtbar.   Vermutlich
wird  es an ihrem Erscheinungsbild und an ihrer Art liegen.   Und da nützt es auch nichts,
wenn sie in jeder Zeile der Bundeshymne erwähnt werden.
Aber  scheinbar  haben  auch  die  SPÖ-Frauen keine anderen Sorgen.   Sollten sich diese
nicht  für die Gleichberechtigung von Frauen,  wie beispielsweise gleicher Lohn für gleiche
Leistung, bei der Bildung und auch bei der Inflationsanpassung der Kinder- und Familien-
beihilfe einsetzen?
Ein  solches   Engagement  würde  den   Frauen   konkret  helfen  und  nicht  das  sinnlose
Geschwafel wie es in der Presseaussendung der SPÖ-Frauen zu finden ist.   Nebenbei sei
auch  erwähnt,  dass  eine  deutliche  Mehrheit  der österreichischen Bevölkerung,  die un-
sinnige  Änderung  der Bundeshymne ablehnt.   Dies wird durch Diskussionen der letzten
Tage,  vor allem in den sozialen Netzwerken,  eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Einen kleinen sarkastischen Seitenhieb können wir uns nicht verwehren. Vertreter(innen)
beider  Parteien  fordern  die Freigabe von Drogen.   Da stellen wir uns die Frage,  ob der
offene Brief der  „Grünen Frauen“  und die  obige Presseaussendung der SPÖ-Frauen, in
irgendeinem Zusammenhang stehen könnten?
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2014-06-26

Johann Gudenus ist zu Recht frustriert


Sozialistischer Multifunktionär ist erzürnt

„Die  heutige  abgeschmackte Polemik des Wiener FPÖ-Klubobmann Gudenus macht nur eines
deutlich:   Die FPÖ kann nicht anderes,  als diese Stadt und ihre vielfältigen Leistungen schlecht-
zu reden.   Sie agiert völlig konzept- und ideenlos.   Darüber offenbar gehörig frustriert,  müssen
Gudenus  und  Konsorten von Zeit zu Zeit ‚Dampf‘ ablassen“,  so heute der Wiener SPÖ-Landes-
parteisekretär, LAbg. Christian Deutsch.
Was hat denn der böse Herr Gudenus von sich gegeben, um den sozialistischen Multifunktionär
derart  zu  erzürnen?   Wir  haben  recherchiert  und  bringen  seine  Worte  unserer Leserschaft
nachfolgend zur Kenntnis:
Wien  wird  immer teurer und Bürgermeister Häupl schaut untätig dabei zu.   Arbeitslosenzahlen
wie seit dem Ende des 2. Weltkrieges nicht mehr, Gebührenerhöhungen ohne Ende und Mieten,
für die Bürger bereits einen Gutteil ihres Gehaltes aufwenden müssen.
Während  die  Stadt  Steuergeld  verpulvert  anstatt  bei  sich  konsequent  den Rotstift anzusetzen,
werden die Bürger ausgenommen wie Weihnachtsgänse.  Vergabeskandale, bei denen zusätzlich
draufgezahlt   wird  sowie  viel  zu günstige Verkäufe von Liegenschaften,  bei denen der Verdacht
nahe  liegt,  dass  Geld in die rote  Taschen  geflossen ist,  werden einfach unter den Tisch gekehrt.
Auch der grüne Koalitionspartner muss sich an der Nase nehmen.  Denn von der selbsternannten
‚Aufdeckerpartei‘ ist, kaum an die Macht gekommen, nicht mehr viel über.
Gespart wird hingegen bei Sicherheit, Bildung und Gesundheit. Ausgerechnet in den Bereichen,
welche  die  Menschen  in  Wien wirklich treffen,  wird Geld gekürzt.  Kein Wunder, dass Wien im
internationalen  Vergleich  nur  noch  Durchschnitt  ist.   Scheinbar ist Bürgermeister Häupl aber
bereits  so amtsmüde,  dass es zu nicht viel mehr reicht,  als lustlos Pressekonferenzen runter-
zuleiern und Orden zu verleihen.
So,  das  sind  die WORTE des  freiheitliche  Klubobmannes  im  Wiener  Rathaus,  Johannes
Gudenus.   Und nun fragen wir uns,  was daran nicht stimmen soll und wo  Deutsch ortet, dass
Gudenus „die vielfältigen Leistungen“ schlechtgeredet hat? Er hat sich bloß kein Blatt vor den
Mund genommen und Tacheles geredet  bzw. geschrieben.
Bei  einem  müssen  wir  Christian  Deutsch  allerdings beipflichten.   Nämlich dass Gudenus
frustriert  ist.   Aber wer  könnte das nicht sein,  wenn man sich die  Ergebnisse der rotgrünen
Wiener Stadtregierung ansieht.
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2014-04-23

Heinisch-Hosek zieht Bildungssparpaket zurück


Die Bildungsministerin sollte sich gleich auch selbst zurückziehen

„Ich  mische  die  Karten neu und werde alle Verordnungen zurücknehmen“,  so SPÖ-Bild-
ungsministerin  Gabriele  Heinisch-Hosek in einer heutigen Presseaussendung, anlässlich
der derzeitigen   Diskussion  rund  um  die   geplanten   Maßnahmen  im  Bildungsbereich.
Ferner kündigte sie an,  dass sie mit allen Schulpartnern die nächste Woche nutzen werde,
um mit diesen gemeinsam über die Effizienz im Bildungssystem zu diskutieren.
Es  ist  erfreulich,  dass  Gabriele  Heinisch-Hosek  das  von ihr  verordnete   Sparpaket  im
Bildungsbereich  zurückgezogen  hat.   Denn  diese  geplanten Einsparung auf Kosten der
Bildung unserer Kinder,  waren mehr als peinlich genug.  Das Beste für das Bildungswesen
wäre es allerdings, wenn sich die SPÖ-Bildungsministerin selbst auch zurückziehen würde
und  den  Bildungsbereich  Leuten  überlässt,  die  sich  auch  damit  auskennen.  Nämlich
solchen  Leuten,  die  zuerst  denken  und  erst  dann  handeln  und entscheiden und nicht
umgekehrt.
Abgesehen davon, dass die SPÖ mit ihren Sparplänen im Bildungsbereich so ziemlich jedes
Wahlversprechen  gebrochen  hat,  waren und sind die angedachten Maßnahmen auch völlig
unsinnig.   Es  ist  höchst an der Zeit,  den  Dilettantismus  und die linksideologischen Experi-
mente  auf  dem  Rücken  unserer  Kinder  zu beenden und zu einer seriösen Bildungspolitik
abseits  von  unsinniger  Gleichmacherei  und  Sozialromantik  zurückzufinden.  Schulpolitik
bedeutet Bildungspolitik und nicht Sozialpolitik!
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2014-04-18

Das falsche Spiel der Linken in Sachen Bildung


Keine Noten, keine Hausübungen, kein Sitzenbleiben ……

Sind  Schulnoten  ungerecht?   Ja das sind sie,  meint der Bildungssprecher  der Grünen, Dr.
Harald Walser,  in einem heutigen Beitrag auf seinem Blog.   Er macht aber auch gleich klar,
was er und die Grünen wollen. Nämlich ein Ende des Ziffernnotensystems bis zur Sekundar-
stufe.   „Das aber ist nur in einer gemeinsamen Schule bis zum 14. Lebensjahr möglich“, so
Walser.
Screen: http://haraldwalser.twoday.net/
Offenbar scheinen die Grünen alles daran setzen zu wollen, die heranwachsende Generation
und  damit  auch  zukünftige   Wähler(innen)  so  dumm  wie   möglich  zu  halten.  Möglicher-
weise  würde  dies  ihnen  einen Stimmenzuwachs bescheren,  denn dumme Menschen sind
leicht beeinflussbar und hinterfragen meist nicht.
Mit  der  Abschaffung der  Schulnoten würde das  Bildungsniveau der breiten Schülermasse
extrem absinken.  Die Fantastereien der Grünen ergießen sich in: Keine Noten, keine Haus-
übungen, kein Sitzenbleiben, kein Leistungsanspruch und das am besten in einer Einheits-
brei-Schule für alle,  die sich an den Schwächsten orientiert.
Was  aus  den jungen  Menschen  dann  wird,  kann  man  sich  jedoch auch ohne viel Fantasie
vorstellen.   Wird  nämlich  Schüler(innen)  bereits  in jungen Jahren suggeriert,  dass sie keine
Leistung  erbringen  müssen,  haben  sie in späterer Folge auf qualifizierte Arbeitsplätze kaum
eine  Chance.   Sie werden voraussichtlich ihr Leben lang am Fliessband stehen oder in einem
Supermarkt Regale nachschlichten. Aber auch der Job des Berufsarbeitslosen ist vorprogram-
miert.
Beim  eigenen  Nachwuchs  sehen  dies  die  Linken aber etwas anders.   Dazu kommentierte
heute  Wiens FPÖ-Klubchef und stellv. Bundesparteiobmann  Mag. Johann Gudenus wie folgt:
„Dabei betreiben die Linken ein ganz falsches Spiel. Die eigenen Kinder schicken sie in Elite-
Schulen,  was  aus  den  anderen  wird,  ist  ihnen  egal.   So haben etwa SPÖ-Bildungsstadtrat
Christian  Oxonitsch  oder   Grünen-Chefin  Eva  Glawischnig  ihren  Nachwuchs  in  die  Volks-
schule  in  der  Ottakringer  Herbststraße  geschickt,  die  von  allen  öffentlichen Wiener Volks-
schulen  am  meisten Geld zugeschanzt bekommt und die Kinder ganz gemäß ihrer Leistung
und  ihres  Potenzials  in  drei  Klassen einteilt.   Das  wird  auch  offen  gezeigt:   Die Elite sitzt
natürlich  ganz  oben,  die  Begabten  im  ersten  Stock  und die Normal-Schüler,  häufig dem
Deutschen kaum mächtige Migrantenkinder,  unten im Erdgeschoß“,  so Gudenus.
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2014-02-15

Traurige Zukunft für Österreich?


Kauderwelsch statt Deutsch

Unter dem Titel  „NIEMALS“  stellte der Rapper Yasser Gowayed vorgestern einen Beitrag
auf seiner Facebook-Seite ein.  Allerdings beinhaltet dieser nicht mehr und nicht weniger
als  das  Wort  „NIEMALS“  und  daher  erschließt  sich uns die Sinnhaftigkeit des Beitrags
nicht.
Dafür hat es aber die darauffolgende Diskussion unter den Kulturbereicherern in sich. Nicht
dass diese das Prädikat  „wertvoll“ für sich in Anspruch nehmen könnte – zeigt sie aber den
Verfall der deutschen Sprache in der Alpenrepublik auf.
Screen: facebook.com (Account: Yasser Gowayed)
Yasser Gowayed  gibt sich gerne als Künstler aus – vermutlich aber auch nur zu dem Zweck,
seine  Hass- und Hetzparolen  gegen  Juden  und  die Verherrlichung von Gewalt unter dem
Titel  der  künstlerischen  Freiheit rechtfertigen zu können.   Diesbezüglich machte ihm aber
das Grazer Straflandesgericht am 10.01.2014 einen Strich durch seine „künstlerische“ Rech-
nung.
Aber  gehen  wir einmal davon aus,  dass Yasser Gowayed tatsächlich ein Künstler ist. Haben
solche nicht die moralische Verpflichtung Kultur und Bildung – zumindest in ihrem Rahmen –
zu vermitteln.   Sieht man sich die Unterhaltung auf dem Facebook-Account des Rappers an,
kann man feststellen wie tief der Bildungsstand dieses Klientels ist.
Die Ausdrucksweise der Diskutierenden lässt darauf schließen, dass diese kaum der deutschen
Sprache mächtig sind.   Interessant finden wir allerdings,  dass diese ihren Kauderwelsch unter-
einander  zu  verstehen  scheinen.     Jedenfalls  wird  anhand  unseres    Beispiels  einwandfrei
dokumentiert,  wie traurig es um Österreichs Zukunft bestellt sein könnte.
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2014-01-29

SPÖ-Politikerin gesteht Armut in Österreich ein


Armut hat viele Ursachen und viele Folgen

Jeder zehnte Österreicher muss beim Essen sparen,  knapp 400.000 Personen können sich
keine neue Kleidung leisten,  300.000 ÖsterreicherInnen leben in Wohnungen, die sie nicht
angemessen warm halten können. Rund 100.000 Kinder leben in Österreich in Armut, rund
250.000  sind armutsgefährdet,  etwa eine Million Menschen leben bereits unter der Armuts-
grenze.  Diese Armut, die auch viele Kinder und Jugendliche betrifft,  hat drastische Folgen
– Folgen für die Gesundheit, die Bildung und die Möglichkeiten der sozialen Teilhabe.  Wer
erwerbslos,  alleinerziehend oder einen schlecht bezahlten und unsicheren Job hat, ist be-
sonders armutsgefährdet.
Die  Worte  im  obigen Absatz  stammen  aus  keiner  Rede  oder  einer  Presseaussendung
eines FPÖ-Politikers.   Nein, zu diesem Erkenntnis kam die Sozialsprecherin der NÖ Sozial-
demokraten,  LAbg. Christa Vladyka,  zu den heutigen Beratung des NÖ Landesparlaments
im Zuge einer Aktuellen Stunde zum Thema  „Neue Armut“. Allerdings sucht sie die Schuld
bei der ÖVP, der FPÖ und dem BZÖ.
Da  staunen wir  aber,  denn sind es nicht gerade Politiker(innen) der SPÖ – egal auf Bundes-
oder Landesebene –  die dieses Desaster zu verantworten haben.   Begonnen von extremen
Gebührenerhöhungen  bis hin zum Verspekulieren von Steuergeld.   Selbst bei den wirklich
sozial  Bedürftigen scheute die SPÖ nicht davor zurück,  Zuschüsse (wie etwa für Heizkosten
udgl.) rigoros zu streichen.
Im  Gegenzug wurden dafür Unsummen an Subventionen für diverse dubiose Vereine aus-
bezahlt.   Aber  auch  Wirtschaftsflüchtlinge  und  Asylbetrüger(innen) kamen nicht zu kurz.
Diesen  wurden  auf  Kosten  der Steuerzahler eine kuschelige soziale Hängematte bereitet.
Dass  dann  für  Österreicher nicht mehr viel übrig bleiben kann liegt in der Natur der Sache.
Unter diesem Aspekt ist die Ankündigung von Werner Faymann erstaunlich,  wofür er und
seine SPÖ gekämpft haben will und in Zukunft zu kämpfen beabsichtigt.
Screen: spoe.at
Steigende Arbeitslosenzahlen zeugen nicht gerade vom Erfolg eines aussichtsreichen Kamp-
fes um  jeden  Arbeitsplatz.   Die  Bildung  ist  mittlerweile  derart  geschrumpft,  sodass sogar
Wahlwerbeplakate  in  ausländischer  Sprache  aufgehängt  werden müssen.   Die Ankündig-
ung  des  Kampfes  um  sichere Pensionen empfinden wir als Verhöhnung der Pensionisten.
Diese  können  ein wahres Lied davon singen,  wie es in der Realität wirklich aussieht.  Und
was  das   „leistbare Wohnen“   betrifft,  braucht  man  sich  nur  die  teils  massiven   Preiser-
höhungen  bei  „Wiener Wohnen“  und/oder  bei  anderen  der  SPÖ nahestehenden Wohn-
raumvermieter anzusehen.
Immerhin ist der ehemalige Aushilfstaxifahrer seit dem 2. Dezember 2008 Bundeskanzler und
seine  Partei  der große Koalitionspartner in der Bundesregierung.   Demnach stellt sich die be-
rechtigte  Frage,  was  haben  Werner  Faymann  und  seine Genoss(innen) in den letzten 4 ½
Jahren eigentlich gemacht?
Folgt man den Worten der NÖ SP- Sozialsprecherin, Christa Vladyka,  kann man nur zu dem
Schluss kommen, dass Faymanns Bemühungen – aus welchen Gründen auch immer – nicht
von  Erfolg gekrönt waren.   Daher sind seine großmundigen Versprechungen für die Zukunft
mit Skepsis zu betrachten und man sollte diesen eher keinen Glauben schenken.
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2013-09-19

Bildungschancen für Eva Glawischnig gefordert


ÖSTERREICH BRAUCHT MEHR BILDUNK

Bildung  wird  im  Wahlprogramm der Grünen ganz groß geschrieben.   Sie fordern „BESTE
BILDUNGSCHANCEN FÜR ALLE!“ und meinen „GEMEINSAM SCHAFFEN WIR DAS.“ Von
dem sind wir nicht wirklich überzeugt.
Screen: gruene.at
Auch  sind wir nicht mehr sicher,  dass das Wort  „BILDUNK“ absichtlich provozierend falsch
geschrieben wurde.   Zu diesem Schluss gelangen wir, wenn wir uns nachfolgenden Screen-
shot ansehen.
Screen: facebook.com (Account HC Strache)
45+5=51? Vielleicht bei den Grünen.  Korrekterweise lautet das Ergebnis natürlich 50.  Also
fordern  wir  „BESTE  BILDUNGSCHANCEN  FÜR  DIE  GRÜNEN UND  VOR  ALLEM  FÜR
FRAU GLAWISCHNIG!“
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2013-09-16

SPÖ erwacht aus dem Dornröschenschlaf


Faymann will kämpfen – und das 5 Minuten vor 12

Erstaunlich wofür Werner Faymann und seine SPÖ – sechs Wochen vor der Nationalratswahl –
zu kämpfen beabsichtigt  bzw. gekämpft haben will.
Screen: spoe.at
Immerhin  ist der ehemalige Aushilfstaxler seit dem 2. Dezember 2008 Bundeskanzler und seine
Partei  der  große   Koalitionspartner  in  der  Bundesregierung.   Demnach  stellt  sich  für  uns  die
berechtigte  Frage,  was haben Werner Faymann und seine Genoss(innen) die letzten 4 ½ Jahren
eigentlich gemacht?
Steigende  Arbeitslosenzahlen  zeugen  nicht  gerade  vom  Erfolg eines aussichtsreichen Kampfes
um   jeden  Arbeitsplatz.  Die Bildung ist mittlerweile derart geschrumpft,  sodass sogar  Wahlwerbe-
plakate in ausländischer Sprache aufgehängt werden müssen.  Die Ankündigung des Kampfes um
sichere   Pensionen  empfinden  wir  als   Verhöhnung  der  Pensionist(innen).    Diese  können  ein
wahres   Lied  davon  singen,  wie  es  in  der  Realität  wirklich  aussieht.   Und  was  das   „leistbare
Wohnen“ betrifft,  braucht man sich nur die teils massiven  Preiserhöhungen bei   „Wiener Wohnen“
und/oder bei anderen der SPÖ nahestehenden Wohnraumvermieter anzusehen.
Daher  finden  wir,  Faymann  und die SPÖ haben  zumindest  in  diesen Bereichen auf ganzer Linie
versagt und sind deshalb nicht wählbar. Bezeichnend ist es auch, dass sie diese Themen 5 Minuten
vor  12  aufs  Tablett  bringen,  obwohl sie über 4 Jahre dazu Zeit hatten im Sinne der Bürger(innen)
zu arbeiten und dementsprechende Erfolge zu erzielen.
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2013-08-18

AMS-Integrationsbeauftragter bestätigt freiheitliche Warnungen


Viele zu uns gelockte Türken leben in einer abgeschotteten

Parallelgesellschaft und legen keinen Wert auf Bildung

Ali Ordubadi,  Integrationsbeauftragter  des AMS,  redet in einem Interview mit der Tageszeitung
„Die Presse“ Klartext:   Die  roten,  schwarzen  oder  schwarz-roten Bundesregierungen haben in
den 60er- und 70er-Jahren gezielt bildungsferne Türken ins Land geholt,  weil diese billig waren.
Ihre  Kinder  blieben  und  bleiben  in  ihrer eigenen Gruppe,  eine Kommunikation mit Einheim-
ischen gab und gibt es oft nicht.
In  den türkischen Dörfern war Bildung weniger wichtig,  also lernen sie deutlich langsamer als
andere Zuwanderer, etwa jene aus dem ehemaligen Ostblock.  Junge Türken, die es trotzdem
schaffen, bei uns zu einer guten Ausbildung zu kommen, gehen häufig in ihre Heimat zurück.
Die  Entwicklung  in der Türkei war ohnedies viel größer als bei manchen Türken hier bei uns.
Junge  Türken  brechen  deutlich  öfter  die  Ausbildung  ab als andere Zuwanderer und finden
seltener  Lehrstellen,  weil  diese nach ihrem genüsslichen Sommerurlaub in der Heimat in der
Regel bereits vergeben sind. Zu Migranten erklärt Ordubadi allgemein: Sie werden in zehn bis
fünfzehn  Jahren in unserem Land die Mehrheit sein.   Von den durchschnittlich 12.500 arbeits-
losen Jugendlichen pro Jahr stellen sie aber bereits jetzt 65 Prozent.
„Ali Ordubadi bestätigt also alle Warnungen der Freiheitlichen, welche Faymann, Spindelegger
und Co. immer so leichtfertig in den Wind geschlagen haben.   Wir haben immer gesagt,  dass
Rot-Schwarz  im  Bund  und  Rot-Grün in Wien Integration fordern anstatt Parallel-  und Gegen-
gesellschaften  fördern  sollen“,   ärgert  sich  FPÖ-Bundes-  und  Wiener Landesparteiobmann
Heinz-Christian Strache.
Rot-Schwarz steht vor den Trümmern der gescheiterte Politik, türkischen Migranten permanent
entgegenzukommen  und  ihre  zum  Teil  nicht unerhebliche Integrationsverweigerung als ver-
nachlässigbare  und  sogar  sympathische  Eigenheit  des  osmanischen  Volkes zu begreifen.
Dafür zahlen die Österreicherinnen und Österreicher die Zeche.
Sie  finanzieren  jungen Türken viele Jahre lang eine teure Ausbildung, aber die einen pfeifen
drauf  und müssen weiter erhalten werden,  die anderen nehmen ihr bei uns erlangtes Wissen
mit  in  die Türkei.  Es muss wohl oder übel eine radikale Kursänderung geben.   Wer definitiv
nicht bereit ist,  sich zu integrieren,  zu lernen und sich zumindest einigermaßen anzupassen,
der sollte nach Hause zurück geschickt werden.  Für jene aber, welche die Angebote in Öster-
reich  annehmen,  muss  der  Verbleib in der Alpenrepublik noch attraktiver gemacht werden.
*****
2013-08-11

20 Millionen für Moscheen – aber nur 10.000 Euro für Bildung


Es gibt Strukturen, die von der Isolation der Zuwanderer profitieren

 
Immer   wieder  werden  den  eingewanderten  Türk(innen)  in  Österreich   Bildungsferne  und
mangelnder Wille zur Integration vorgeworfen.   Besteht dieser Vorwurf zu Recht?  Nein, sagen
diverse  – vor allem politisch links orientierte – Politiker(innen) und Sprecher von Gutmenschen-
Organisationen.   Dabei  schwingen  sie meist die Rassisten – und Nazikeule gegen jene Per-
sonen, welche den Vorwurf erheben.
Was ist eigentlich die beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration?   Wir meinen Bild-
ung, denn nur durch diese kann ein Verständnis für das Gastland, dessen Sprache, Kultur und
Tradition  geweckt  werden.   Diese Bildung wird in Österreich  (speziell in Wien) aus wirtschaft-
lichen und gesellschaftlich-religiösen Gründen absichtlich verhindert.
Es  gibt eben Strukturen,  die von der Isolation der Zuwanderer profitieren und sonst nicht über-
leben  würden  –  von  den  verschiedenen  Vereinen bis zu Geschäften, die Halal-Produkte ver-
kaufen.   Dahinter  stecken  wirtschaftliche  Interessen.   Und  bevor  uns  Gutmenschen nun als
Rassisten  bezeichnen  und  uns  mit der Nazikeule prügeln wollen  –  diese Aussage stammt
nicht von uns.
Screen: derstandard.at
Dieses Eingeständnis machte der Integrationsexperte Ednan Aslan in einem heutigen Interview
mit  dem  STANDARD.   Wir ergänzen die Aussage des Mannes noch dahingehend,  dass auch
politische  Interessen  bestehen.   Speziell  in  Wien buhlen Rot und Grün um die Stimmen der
Immigranten  aus  der  Türkei.   Denn  was  gibt es dankbareres als ein bildungsfernes Wähler-
klientel?
*****
2013-07-07
 

Mehr als 100.000 Wiener(innen) kampfbereit


Deutsch hat ein kleines Problem mit Deutsch

Kleiner Hinweis für Christian Deutsch: Es heißt kampfbereit und nicht „kampfesbereit“. Aber
das macht nichts.   Denn nicht jeder der Deutsch heißt,  beherrscht damit auch automatisch
die deutsche Sprache.
Screen: APAOTS

Wofür wollen mehr als 100.000 Wiener(innen) kämpfen?

Mehr als 100.000 WienerInnen demonstrierten für mehr Gerechtigkeit.   Diese Meldung ent-
behrt  nicht einer gewissen tragischen Komik,  denn sie stammt aus dem Mund des Wiener
SPÖ-Landesparteisekretärs, LAbg. Christian Deutsch.
Ist es nicht gerade die SPÖ, die seit Jahrzehnten die Geschicke in Wien leitet und das Sagen
hat? Gut, die letzten Landtags- und Gemeinderatswahlen verliefen etwas suboptimal und die
Genossen waren gezwungen,  sich die Grünen als willfährige  Erfüllungsgehilfen an Bord zu
holen.
Für welche Forderungen der SPÖ zeigten sich eigentlich die mehr als 100.000 Wiener(innen)
kampfbereit?  Für weitere Preiserhöhungen bei Strom , Gas, Wasser, Kanal- und Müllgebühr?
Oder gar für eine Ausweitung der gebührenpflichtigen Kurzparkzonen?
Welche Forderungen stellen die Wiener(innen) bei der Bildung?  Eine Erhöhung nicht deutsch-
sprachiger  Kinder  in  den  Volksschulklassen  und eventuell Türkisch als Pflicht- und Unter-
richtssprache?  Und im Gesundheitsbereich?   Wollen  die  mehr  als  100.000  Wiener(innen)
vielleicht mehr Spitäler wie etwa das  Wilhelminenspital  haben?
Erstaunlich  finden  wir  es  auch,  dass  die klassenkämpferischen Töne aus dem Mund des
sozialistischen Multi-Unternehmers  Christian Deutsch kommen.   Das wirkt nämlich in etwa
genauso „glaubwürdig“,  wie wenn der Milliardär Frank Stronach auf Klassenkampf macht.
*****
2013-05-01
 

Erstaunliches Demokratieverständnis der SPÖ


Die Gräueltaten der letzten 50 Jahre im „demokratischen“ Uganda

Uganda ist ein Binnenstaat in Ostafrika und grenzt im Norden an den Südsudan, im Osten
an Kenia, im Süden an Tansania,  im Südwesten an Ruanda und im Westen an die Demo-
kratische Republik Kongo.
 
Uganda wurde 1962 (also vor 50 Jahren) vom  Vereinigten Königreich unabhängig.  In der
Zeit  von  1966  bis  1986  unter  den  Regierungen  von  Milton  Obote  und  Idi Amin war
das Land  geprägt  von  einem  totalitären  Regierungsstil,  Gewalttätigkeiten,  schwersten
Menschenrechtsverletzungen,  bürgerkriegsartigen  Zuständen und einem wirtschaftlichen
Niedergang.
 
Unter Idi Amin wurden zudem alle Bewohner asiatischer und/oder indischer Abstammung
des Landes verwiesen. Angehörige anderer Volksstämme wurden getötet. Seit 1986 wird
das  Land  von Yoweri Kaguta Museveni regiert.   Auch unter seiner Regierung kam es zu
Menschenrechtsverletzungen  und  einer Verwicklung in interne militärische Auseinander-
setzungen in den Nachbarländern.   In den nördlichen Grenzprovinzen von Uganda gelten
noch immer Reisewarnungen der ausländischen Vertretungen. (Quelle: Wikipedia)
 
Bedenkt man,  dass die Armutsquote in Uganda bei 35 % (nach Landeskriterien) liegt,  fast
die  Hälfte  der  Jugendlichen  nach  Erreichung  des  15. Lebensjahres Analphabeten  sind
(die  restliche  Bevölkerung gar nicht mit eingerechnet),  die öffentlichen Ausgaben für Bild-
ung  und  Erziehung  0,08 %  des BIP  –  und  die  für  Altersversorgung  bei 0,0% des BIP
liegen, möchte man in diesem Land nicht einmal begraben sein.
 

Die SPÖ gratuliert zur „Demokratie“ Ugandas

Warum  wir  Ihnen diese Daten aus Uganda präsentieren?   Etwa weil wir ein wenig Fremden-
verkehrswerbung für diesen afrikanischen Staat betreiben wollen?   Nein –  weit gefehlt, denn
wir wollen unserer Leserschaft eine Erstaunlichkeit der SPÖ präsentieren.
 
Screen: APA/OTS
 
Petra Bayr,  SP-Bereichssprecherin  für  globale Entwicklung,  gratuliert dem ostafrikanischen
Land  nämlich  zur Unabhängigkeit und zur Demokratie.   Bedenkt man,  dass allein unter  Idi
Amins Herrschaft – von 1971 bis 1979 (also noch bis vor 33 Jahren)   über 300.000 Opposit-
ionellen  ermordet  wurden,  ist es erstaunlich was die SPÖ unter dem Begriff  „Demokratie“
versteht.
 
Einzig und allein gilt es, dass Uganda seit 50 Jahren von Großbritannien unabhängig ist. Seit-
dem wurde und wird das Land von Diktatoren beherrscht und dies bedeutet wohl kaum eine
Unabhängkeit  für  die  dort  lebende  Bevölkerung.  Von einer Demokratie ist dieses Land in
etwa soweit entfernt, wie der Papst von einer Pornofilmproduktion.
 
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2012-10-08
 

Desaströser Schulstart in Wien


„Dank“ Rot-Grün fehlen 80 Lehrer und

370 sind für ihre Aufgabe unqualifiziert

Auch im Herbst 2012 bot sich den Schüler(innen), Eltern und Lehrer(innen) Baustellen,  so
weit das Auge reicht. Ob akuter Lehrermangel, Containerklassen oder zu wenig Personal in
der  Schulsozialarbeit –  die Liste ließe sich beliebig fortsetzen (fehlender Schulentwicklungs-
plan etc.).
Doch  statt endlich entschieden gegenzusteuern begibt sich Stadtrat Oxonitsch bildungs-
politisch  auf  Tauchstation  und lässt sich die amtierende Präsidentin des Stadtschulrates,
Brandsteidl, medial abfeiern.
Mittlerweile wird in Wien genommen,  was zu kriegen ist  – unabhängig davon ob die Aus-
bildung  bereits  abgeschlossen  wurde.   Während  die  rotgrüne Einheitsfront im Wiener
Rathaus einen unnötigen, aber umso besser bezahlten Job nach dem anderen für Partei-
günstlinge  schafft,  lässt  sie die Kinder eiskalt im Regen stehen. So sollen 370 Menschen
ohne geeignete Ausbildung als vorgebliche Lehrer auf die Kinder loslassen werden, wobei
80 Planposten noch immer unbesetzt sind.
Entsprechend schlimm ist es auch um die schulische Tagesbetreuung bestellt. Um an den
Titel  „Akademischer Freizeitpädagoge“ zu kommen,  welcher eine lediglich zweisemestrige
Ausbildung  erfordert,  sind allein die Vollendung des  18. Lebensjahrs und eine „ausreich-
ende“ Kenntnis der deutschen Sprache nötig.
Man  sollte doch erwarten dürfen,  dass das Personal für die Tagesbetreuung wenigstens
Matura-Niveau  aufweist.   Kinder sind unsere Zukunft.   Für sie systematisch schlechtere
Voraussetzungen  zu  schaffen,  wie  Rot-Grün  das  macht,  kann  nur in einem Debakel
enden.
Nachdem  Rot-Grün  – wie  sämtliche  internationalen Vergleiche wie etwa die PISA-Tests
beweisen – das Bildungsniveau der Schüler systematisch drückt, machen diese bildungs-
politischen  Amokfahrer  dies  nun   auch bei den Lehrern.   Früher waren die Lehrer gut
ausgebildete Respektspersonen.   Jetzt wird der ganze Berufsstand desavouiert und das
ist unverantwortlich.
Dies alles zu Lasten der Wiener Kinder, die für die Versäumnisse in Wiens Bildungssystem
büßen  müssen.   Auch  die  Regierungsbeteiligung der Grünen hat an den Zuständen in
Wien nichts zum Besseren gewendet. Dabei war die inhaltliche Übereinstimmung mit den
Grünen im Bildungsbereich ja laut Bürgermeister Häupl ausschlaggebend für die Koalition
mit den besserwissenden Bürger-Bevormundern.

Containerklassen, Lehrermangel und

unzureichende Schulsozialarbeit

Bevor man daher bei Rot-Grün von der „Schule der Zukunft“ weiterträumt, ist es höchst
an  der  Zeit die vorherrschenden Mängel so schnell wie möglich zu beheben.   Wie dring-
end  eine  Mängelbehebung  ist  wird  dadurch belegt,  auf welch dramatische Weise das
einst vorbildliche Wiener Bildungssystem an die Wand gefahren wurde.
Es  ist  bereits fünf nach zwölf,  wie nicht zuletzt eine vor kurzem präsentierte Studie des
WIFO offenbarte, die nachwies, dass Wien auf dem absteigenden Ast sei, wenn man die
Fehler  im Bildungssystem nicht ausmerzt.   Bereits heute hat Wien im Bundesländerver-
gleich  die  höchste  Jugendarbeitslosigkeit  und  ist wirtschaftliches Schlusslicht in Öster-
reich,  denn  es  ist  Wien,  wo die Zahl der nicht ausbildungsfähigen  Jugendlichen,  die
Pflichtschule verlassen, von Jahr zu Jahr steigt.
Es ist Wien, wo aufgrund nicht vorhandener Schulentwicklungspläne immer mehr Kinder
in  Containern unterrichtet werden.  Es ist Wien, wo Schulsozialarbeit sowohl finanziell als
auch  personell  mehr  als unterbemittelt  ist.   Es  ist  Wien, wo  8.000  Kinder  mangels
Deutschkenntnisse als „außerordentliche Schüler“ den Unterricht besuchen.
*****

2012-09-03
 

Militärexpertin Laura Rudas


Wir mögen Fräulein Rudas

Wir  bei  ERSTAUNLICH  mögen  Fräulein  Rudas  und  das  ist kein Scherz sondern ehrlich
gemeint.    Grund  dafür  ist,  dass  sie  es  immer wieder schafft mit ihren  Aussagen und
Vorträgen für Heiterkeit in der Redaktion zu sorgen.
 
Nebenbei ist sie nicht unattraktiv,  allerdings schlägt sich das  leider nicht auf ihre politische
Qualifikation nieder.   Für ihre Politkarriere war es sicherlich nicht von Nachteil, die Tochter
des  2010  verstorbenen  SPÖ-nahen  Psychiaters  Dr. Stephan Rudas  und Nichte des ehe-
maligen  SPÖ-Bundesgeschäftsführers  Andreas Rudas  zu sein.

 

Aber nun zum Thema. Fräulein Rudas,  ihres Zeichens SPÖ-Bundesgeschäftsführerin und
Nationalratsabgeordnete,  begrüßte gestern die beschlossene Fortführung der Sprachför-
derkurse bis zum Jahr 2014.
 
Jedes Kind in Österreich hat ein Anrecht auf beste Qualität in der Bildung.   Die Sprach-
förderkurse  haben  sich  bewährt  –  das  hat  auch die  Evaluierung des BIFIE und der
Universität  Wien  ergeben.   Sie  haben eine positive Wirkung sowohl in Bezug auf die
Sprachkompetenz als auch hinsichtlich der sozialen Integration“,  so Rudas.
 
Quelle: youtube.com
{mp4-flv img=“videos/rudasrede.jpg“ showstop=“true“}rudasrede{/mp4-flv}
 
Wenn wir uns nun obiges Video ansehen glauben wir zu wissen,  warum Laura Rudas
die  Sprachförderkurse  begrüßt.  Offenbar  hat  es diese während ihrer Kindheit bzw.
Schulzeit noch nicht gegeben.
 
Aber  die  attraktive  SPÖ-Politikerin  legte  gestern  noch einen drauf und gab sich als
Militärexpertin.  Sie  meinte:   „Der Grundwehrdienst ist wirtschaftlich,  gesellschaftlich
und  militärisch  nicht mehr State of the Art,  wir brauchen ein Heer,  das den Anforder-
ungen der Zeit gerecht wird.“   Sie  ist  auch  der  Meinung,  dass  die  Kosten  für den
Grundwehrdienst wesentlich effizienter in eine Profi-Truppe investiert werden könnten.
 
Für alle die der englischen Sprache nicht mächtig sind, „State of the Art“ bedeutet etwa
„Stand der Technik“  oder  „am modernsten Stand“.  Da wird doch Fräulein Rudas nicht
insgeheim einen Sprachkurs belegt haben,  um mit derartigen Floskeln um sich werfen
zu können?
 
Allerdings übersieht die SPÖ-Bundesgeschäftsführerin eine Kleinigkeit,  wenn sie meint,
dass der Grundwehrdienst wirtschaftlich ineffizient ist.   Ein Wehrsystem, egal welches,
kann in Friedenszeiten nicht wirtschaftlich sein. Eine Feuerwehr in einem Ort, wo es nie
brennt ist auch nicht wirtschaftlich.   Doch niemand käme auf die glorreiche Idee, diese
abzuschaffen.   Ein  Profi-Heer  wäre auch nur dann effizient,  wenn wir einen Krieg an-
zetteln oder uns gegen Angreifer verteidigen müssten.   Jetzt hoffen wir nur,  dass sich
das bis zu Fräulein Rudas herumspricht.
 
*****

2012-07-06
 

Gewalt ausübende Migrantenkinder


Was sind die Gründe für die Gewaltausübung?

Gewalt  ausübende Migrantenkinder an Österreichs Schulen sind leider trauriger Alltag.
Ob  es  dabei um Bereicherungsabsicht  (Handyraub, Schutzgelderpressung etc.)  oder
nur um pure Lust ein anderes Kind zusammenzuschlagen geht, spielt dabei keine Rolle.
 
Vorfälle  bei  denen  Migrantenkinder  massive  Gewalt  gegen  ihre  Mitschüler(innen)
ausüben, werden von den verantwortlichen Politiker(innen), den Gutmenschen und den
systemtreuen Medien (die fleißig mit Inseraten gefüttert werden) stets heruntergespielt,
wenn  nicht  gar zur Gänze verleugnet.   Zusätzlich rühmt sich die SPÖ permanent ihrer
hervorragenden Bildungspolitik, welche an Österreichs Schulen ihren Platz hat.
 
Was sind also die Gründe, für die –  von den Linken stets geleugnete –  Gewaltausübung
von Migrantenkindern an den Schulen?
 
Hohe  Gewaltraten  an Pflichtschulen sind systembedingt.   Die österreichische Bildungs-
politik erzeugt Probleme, über die sich die Bildungsbürger mokieren können.  Die Kinder
folgen den Verhaltensmustern ihrer Herkunft.
 
Die obigen (in roter Schrift gehaltenen) Sätze hat kein FPÖ-Politiker getätigt.  Auch ent-
stammen sie nicht unserer Feder.   Dieser Meinung ist Thomas Bulant, seines Zeichens
Vorsitzender  der  FSG  in  der  Pflichtschullehrer(innen)-Gewerkschaft,  anlässlich  der
Präsentation der Untersuchungsergebnisse “ Gewalterfahrungen von Jugendlichen“.
 
FSG ist die Abkürzung für „Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter“.  Zur
Sicherheit  tätigten  wir  einen Rückruf,  um nicht Opfer einer Falschmeldung zu werden.
Der Inhalt der FSG-Presseaussendung wurde uns vollinhaltlich bestätigt.
 
Da  staunen  wir  aber,  dass man an der SPÖ-Basis erkannt hat,  dass Migrantenkinder
den Verhaltensmustern ihrer Herkunft folgen. Und ebenfalls staunen wir,  dass dieselbe
Person  ganz freimütig  zugibt,  dass  es  hohe Gewaltraten  an  den Pflichtschulen gibt,
welche systembedingt sind.
 
Nun,  das wird den SPÖ-Granden nicht gefallen, dass da jemand aus den eigenen Reihen
vortritt  und  Tacheles  redet.  Wir denken,  dass es hier ein  „Köpfe-Rollen“  geben wird.
Dann wird wieder Gras über die Angelegenheit wachsen und die zugegebene Gewaltaus-
übung von Migrantenkindern,  wird nur ein böser Albtraum gewesen sein.
 
*****

2012-06-22
 

ROT-GRÜNE BELASTUNGSKOALITION


DIESE KOSTEN MÜSSEN SIE ERTRAGEN, UM DIE ROTGRÜNE

BELASTUNGSKOALITION IN WIEN ZU ERHALTEN!

 
Wasser: + 33% (1,73€ pro Kubikmeter statt bisher 1,30 €)
Kanal: + 6,2% (1,89€ pro Kubikmeter statt bisher 1,78 €)
Müllgebühr: + 6,2 (4,24€ für die Entleerung eines 120 Liter Kübels; bisher 3,99€ )
 
Parkgebühren: + 67% 1€ für 30 Minuten-Parkschein, bisher 0,60 €
2 € für 60 Minuten-Parkschein, bisher 1,20 €
3 € für 90 Minuten-Parkschein, bisher 1,80 €
4 € für 2 Stunden-Parkschein, bisher 2,40 €
 
Abschleppgebühr: + 26% (242 € statt bisher 192 €)
Organstrafmandat: + 71% (36 € statt bisher 21 €)
 
Einzelfahrschein: + 11,2% (2 € statt bisher 1,80 €)
Wochenkarte: + 7,1% (15 € statt bisher 14 €)
 
Hundesteuer: + 65% (72 € statt bisher 43,60 €)
 
Landesabgabe für kulturelle Zwecke
(wird mit der ORF-Gebühr eingehoben):+ 14,6% (5,1 € statt bisher 4,45 €)
 
Dienstgeberabgabe (U-Bahn-Steuer):
+ 178% (2 € pro angefangener  Arbeitswoche statt bisher 0,72 €)
 
Teurer seit 1.9.2011: Fernwärme: +8,2%
Teurer seit 1.10.2011: Gas: +9,2%
 

DIESES – IHR ! – GELD WIRD U. A. FÜR FOLGENDE „SINN-

VOLLE“ FINANZIERUNGEN DER EIGENEN „FREUNDERLN“

VERSCHLEUDERT:

 
Verein Orient Express
Beratungs-, Bildungs- und Kulturzentrum für Migrantinnen € 64.672,-
 
ICE
Parallel zum Stadtschulrat ein mit Mitgliedern des Stadtschulrats
besetzter rot-grüner Verein mit für Erziehung und Bildung € 720.000,-
 
QWIEN
Zentrum zur Förderung schwuler/lesbischer Kultur € 120.000,-
 
Sammlung rotes Wien
Verein, um die Geschichte des roten Wien zu dokumentieren € 165.000,-
 
Integrationszeitung: Herausgegeben von der MA 20
Informationen für Zuwanderer zum Thema Wohnen,
Aufenthaltsrecht usw. € 215.000,-
 
Diese Liste wird fortgesetzt, um Sie auf dem Laufenden zu halten, wie das wahre
Gesicht der Wiener Preistreiberkoalition aussieht!
 
*****
2012-05-08
 

„Glaubenskrieg“ in der Schule


Türken-Terror wegen Verlesung einer Namensliste

Am Mittwoch, 15. Februar 2012, misshandelten türkische Schüler muslimischen Glaubens
in  der  „Neuen Wiener Mittelschule“  am Leipziger Platz ,  im 20. Wiener Gemeindebezirk,
während der Nachmittagsbetreuung einen zwölfjährigen inländischen Mitschüler.
Anlass  war  die  Verlesung  einer  Namensliste  bei  welcher der Schüler auch den Namen
„FIALA“ nennen musste. Darin erkannte ein muslimischer Schüler die Beleidigung „seines“
Gottes,  denn er wollte den Namen  als „VIEH ALLAH“ verstanden haben.
Zusammen mit weiteren muslimischen, türkischstämmigen Mitschülern wurde der Inländer
in ein leeres Klassenzimmer gedrängt und brutalst verprügelt. Erst die von Klassenkollegen
alarmierte Nachmittagsbetreuerin beendete den Angriff. Die Täter wurden lediglich für eine
Woche  von der Schule suspendiert,  der Vorfall allerdings bei der Polizei angezeigt.  In der
Schule wurde eine Besprechung mit den betroffenen Eltern und Lehrern abgehalten.
Der  Fall zeigt nicht nur,  dass mangelnde  Bildung und Sprachkenntnisse zu Missverständ-
nissen  führen,  sondern auch,  dass Zuwandererkinder  sehr oft als Gruppe gegen Einzel-
personen gewalttätig werden.
In diesem Zusammenhang darf gespannt auf eine Initiative des Vereins ZARA (Zivilcourage
und  Anti-Rassismus-Arbeit)  gewartet  werden.  Denn dieser  nicht  ganz  unkritisch zu be-
trachtende Verein kassiert für sein aktuelles Projekt in zwei Wiener Berufsschulen immerhin
87.000 Euro Subvention.
Erstaunlich ist, dass der von der Linken mit Steuergeld finanzierte Mut zur Vielfalt für Inländer
leider  immer öfters  mit schmerzhaften Gewaltexzessen verbunden ist.   Wer dieser Aussage
keinen Glauben schenken kann, braucht nur aufmerksam diverse Tageszeitungen zu lesen.
*****

2012-03-01
 

Migrantenkinder eindeutig bevorzugt


Haben Sie Probleme Ihr Kind zu fördern?

Besucht  Ihr Kind eine  AHS –Oberstufe oder  BHMS in Wien,  Vorarlberg  oder  Salzburg und
weist im Zeugnis einen Notendurchschnitt 1,0-2,5 auf?  Wollen Sie Ihr Kind dementsprechend

fördern und können dies aber nicht, weil Sie möglicherweise nicht so gebildet sind, Ihnen die

finanziellen  Mitteln fehlen,  beengte Wohnverhältnisse  bestehen oder die Umgebung zu laut
ist?

 

Alles kein Problem,  wenden Sie sich einfach an die Organisation „START-Stipendium“.  Dort

erhalten  engagierte  Schüler(innen)  materielle Unterstützung,  beispielsweise  in  folgender
Form:

 

Monatlich 100 Euro Bildungsgeld für bildungsrelevante Anschaffungen und Aktivitäten (u.a.

Lernmaterialien, gezielter Förderunterricht, Kulturausgaben).

 

Eine PC-Grundausstattung mit Internetanschluss, um die Vernetzung mit den START-Betreuer-

(innen) und Projektpartner(i)nnen sicherzustellen.

 

Exkursionen zu Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen und Messen Workshops in Kooperat-
ion mit Partnern aus Bildung, Wirtschaft und Wissenschaft. Kooperationen mit Hochschulen.

 

Gesonderte Seminare und Beratungsangebote zur Studien- und Berufswahl individuelle Berat-
ung und Unterstützung Vermittlung kultureller Kompetenz, u.a. durch ein Studienprojekt unter
der Mentorenschaft eines renommierten Künstlers (bei START-Wien)

 

Bei  Bedarf  können  weitere  Fördermittel  bis zu einer Höhe von 700 Euro pro Jahr beantragt
werden,  z.B.  für Deutsch- oder Fremdsprachenkurse,  Computerkurse,  Studienfahrten oder
Praktika.  In Ausnahmefällen kann weitere Unterstützung gewährt werden, wenn die Stipend-
iat(i)nnen  während  schulischer  Ausbildung,  Praktikum oder Weiterbildungskursen nicht bei
ihren Eltern wohnen können.

 

Nur für Zuwanderer-Kinder

Doch  HALT  –  nicht so schnell,  denn diese  umfangreiche  Angebot  gilt  nicht  für  Inländer,
sondern nur für Kinder von Zuwanderern. Migrationshintergrund ist nämlich eine Grundvoraus-
setzung  um in den Genuss dieser Förderung zu kommen. Österreichische Kinder mit Begab-
ung sind bei START offenbar nicht erwünscht und dürfen, sollen oder können getrost verblöden.

 

Da  staunen  wir  aber,  dass  es  Personen  gibt,  die schon  bei Kinder derartige Unterschiede
machen obwohl uns von der Politik und diversen Gutmenschenorganisationen tagtäglich Gleich-
berechtigung  gepredigt wird.   Für uns  war diese  Tatsache Grund  genug nachzusehen,  wer
hinter START steckt und wer die Partner dieser Organisation sind.

 

In  den  Kontaktdaten scheint folgende Firma auf:   Promitto Organisations- und Politikberatung
Gmbh Landeskoordination START-Wien, Währingerstraße 2-4, A-1090 Wien.  Programmleiterin
von START-Österreich ist eine gewisse  Frau Katrin Bernd.

 

Im Beirat sitzt der Bezieher einer gut dotierten Polit-Pension, nämlich Vizekanzler aD Dr. Erhard

Busek.   START  steht in Österreich unter Schirmherrschaft des Integrationsstaatssekretärs und
Jungpolitker Sebastian Kurz. Interessant sind auch die Partner dieser Organisation.  Da tauchen
nämlich  unter  anderem  folgende  Namen  auf:   Bundesministerium für Inneres,  Wirtschafts-
kammer Wien, Magistrat der Stadt Wien – MA 40, Industriellenvereinigung, Vienna International
Airport,  sowie die Raiffeisen Zentral Bank.

 

Wo ist der Aufschrei der linkslinken Gutmenschen?

Für uns stellt sich die Frage,  was wohl die linkslinken Gutmenschen für ein Geschrei anstimmen

würden, wenn es eine Organisation mit den obig angeführten Partnern gäbe,  die ausschließlich

Stipendien an österreichische Kinder vergeben und jene mit Migrationshintergrund ausschließen

würden.

 

START bietet neben der Benachteiligung  -um nicht Diskriminierung zu sagen – österreichischer

Kinder eine besondere Erstaunlichkeit auf. Denn auf deren Webseite ist folgender Satz zu lesen:
 

Auch SchülerInnen mit mangelnden Deutschkenntnissen können sich bewerben.

 
Da  fragen wir uns ernsthaft wie es möglich sein kann,  dass sich diese Migrantenkinder um ein

Stipendium  bewerben  können?  Ist doch die  Grundvoraussetzung der Besuch  der AHS –Ober-
stufe oder BHMS, mit einem Zeugnisnotendurchschnitt von 1,0  bis 2,5.

 

Wie  schaffen es Kinder  mit mangelhaften  Deutschkenntnissen in  obig angeführte Schulen zu

gelangen  und dabei noch einen  Top-Notendurchschnitt zu erreichen.   Also hier stimmt etwas
nicht im Staate Dänemark, dass meinen zumindest wir.

 

*****

2012-01-09
 

Vorsicht Inländer


Vorsicht Ausländer – Das wäre verhetzend!

Ausländer sind drauf und dran das schöne Österreich an die Wand zu fahren. Ausländer
verweigern jede Reform, sei es in der Bildung………  Ausländer haben Hassprediger……
Österreich ist einfach viel zu schön um es den Ausländern zu überlassen…..
Dass der obige Absatz einwandfrei den Tatbestand der Verhetzung bilden würde, wenn
jemand diese Worte beispielsweise übers Internet oder ein sonstiges Medium verbreitet,
darüber braucht wohl nicht diskutiert zu werden.
Interessant ist jedoch was wäre,  wenn man das Wort Ausländer durch Inländer ersetzt.
Ist dann der Tatbestand der Verhetzung noch gegeben?  Liest man sich die geltende Ver-
sion des § 283 Abs. 1 und 2 StGB durch, trifft dies nach unserem Rechtsverständnis
auch dann zu,  wenn Inländer mit den Worten bedacht werden,  wie wir sie im 1. Absatz
dieses Beitrags demonstrieren.
Screen: jusline.at
Wir ersuchen unsere Leser(innen) folgendes Video anzusehen und sich anschließend
selbst ihr Urteil zu bilden.
{mp4-flv img=“videos/vinl.jpg“ showstop=“true“}vinl_mp{/mp4-flv}
Quelle:  www.importundexport.at

Chilenischer Immigrant beleidigt Österreicher(innen)

Der Sprecher auf dem Video ist ein gewisser Patricio Handl. Was den in Chile geborenen
und nach  Österreich immigrierten Ex-Gastronom dazu veranlasst  derart auf die öster-
reichsche  Bevölkerung loszugehen,  kommt aus  seinem  erstaunlichen  Vortrag nicht
hervor.
Ein interessantes Detail am Rande. Der Betreiber der Webseite „IMPORT/EXPORT“ ……
Screen: www.importundexport.at
……über deren Handls hetzerische Worte gegen Inländer veröffentlicht und verbreitet
werden, erhielt im vorigen Jahr sage und schreibe 10.000 Euro staatliche Subvention.
Screen: parlament.gv.at

*****

2011-10-17
 

Jahresbilanz des Schreckens


Rotgrünes Inkassobüro bald ein Jahr alt

Noch nie in der Geschichte Wiens wurden in so kurzer Zeit so viele Tarif- und Gebührener-
höhungen ausgepackelt wie unter Rot-Grün. Noch nie mussten so viele Menschen an oder
unter der Armutsgrenze leben, nämlich über 300.000.

 

Noch nie durfte eine kleine Minderheit wie die grünen Radrowdys eine große Mehrheit von
Fußgängern und Autofahrern derart schikanieren wie unter den wohlwollenden Blicken von
Verkehrsstadträtin Vassilakou.

 

Apropos Vassilakou,  hatte die Dame unter  anderem nicht versprochen die  100,- Euro
Jahreskarte für die Benutzung der Öffis einzuführen?   Was ist aus diesem Versprechen
eigentlich geworden, denn für die Jahreskarte musste man für dieses Jahr immerhin 449,-
Euro hinblättern.

 

Jedenfalls haben  sich die Wahlversprechen  der Wiener Grünen  und natürlich  auch der
Wiener SPÖ  in Luft aufgelöst.  Dafür wurde  aber noch nie so  viel wie im Bildungs- und

Jugendbereich auf Kosten der  Ärmsten so viel eingespart und zur gleichen  Zeit Unsum-
men an Subventionen in rotgrüne Vereine gepumpt.

 

Subventionen für Sado-Maso-Club und Fahnenpinkler

Kleine Subventionsbeispiele gefällig? So erhielt das Amerlinghaus, samt integriertem Sado-

Maso-Club, 64.000 Euro Subvention für das Jahr 2011. Ein wahres Füllhorn an Subventions-

geldern wurde über dem WUK entleert.   Die Summen finden Sie im Beitrag  „Hamam statt
daham“.

 

Im WUK  befindet sich die künstlerische Heimat von Personen, die auf die österreichische

Fahne pinkeln und auf die Vielfalt Wiens scheißen. Diese Tatsachen hinderte aber die rot-

grüne Wiener Stadtregierung nicht daran das WUK großzügig  zu beschenken.   Das Ge-
schenk stammt natürlich nicht aus der Privatschatulle von Häupl oder Vassilakou, sondern
aus öffentlichen Geldern.

 

Solche erstaunliche  Subventionsbeispiele gäbe  es zahlreich und  alle aufzuzählen würde
den Rahmen dieser Webseite sprengen.   Aber wer ausgibt muss natürlich auch Einspar-
ungen vornehmen.   Also wurde bei  Personen eingespart, die sich  nicht wehren können
und auch keine Lobby haben.

 

Dafür wurde bei den Schwächsten eingespart

Noch nie wurden bei den sozial Schwächsten derart gekürzt und die öffentlichen Spitäler

und Pflegeeinrichtungen so oft im Zusammenhang mit Korruption und Patientenmisshand-

lung genannt wie unter Rot-Grün. Noch nie wurde über die Bürger derart drübergefahren

– siehe Otto Wagner Spital  oder 3. Piste – wie unter Rot-Grün.

 

Noch nie  waren die Mieten in  Wien so hoch und wurde derart wenig gegen  die alarmier-
ende Arbeitslosigkeit getan wie unter Rot-Grün.   Noch nie waren die Schulden der Stadt so
hoch wie heute und durften die Menschen so wenig hoffnungsvoll in die Zukunft blicken wie
ein Jahr nach der Wahl.

 

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2011-10-10
 

Nicht Menschen, sondern Männer fliehen


Enttäuschung: Lampedusa doch kein 5-Sterne-Hotel

Erstellt von ruthwitt

 

Vor einigen Tagen erblicke ich in den Abendnachrichten die Meldung über randalierende

Flüchtlinge ausschließlich männlichen Geschlechts auf der italienischen Insel Lampedusa.

Die Flüchtlinge wollten auf ihre schlechten Lebensbedingungen aufmerksam machen.

 

Am nächsten Morgen war Papstbesuch in Deutschland und der Bürgerversammlungssaal

genannt Bundestag wurde dafür missbraucht,  einen Vertreter der undemokratischsten
und den  Liberalismus und die  Freiheit des  Menschen verleugnenden  Drecksäue der
Menschheit, den katholischen Papst, zu empfangen und zu ehren.   So richtig gefragt
hat  die  Bürger  keiner,  ob  wir  die verblichene  Schachtel  mit  ihrem  Geschwafel in
unserem Parlament haben wollen.

 

Egal, demokratisch ist in Deutschland ja eh nichts mehr. Jedenfalls steht dann irgendeine
unattraktive unansehnliche und keinen guten rhetorischen Eindruck machende Abgeord-
nete auf der Kanzel und sagt irgendwas von „Menschen müssen fliehen“ und „Menschen
verlieren ihre Heimat“. Ich möchte diese von mir nicht gewählte Abgeordnete mit dem
Hinweis auf die Situation auf Lampedusa korrigieren:  Nicht  „Menschen“ müssen fliehen
und  „verlieren ihre Heimat“,  sondern:  „Männer müssen fliehen“ und „Männer verlieren
ihre Heimat“.

 

Denn es sind ausschließlich Männer in den Flüchtlingslagern und auf den Schiffen. Meist

gewaltbereite,  Frauen für  weniger als  ein  Stück Scheiße oder  Ungeziefer haltende,
nichts von  bürgerlichen demokratischen Freiheiten wissende,  die Frau  als eine Vagina-
bereitstell- Kinderwurf- und Arbeitsmaschine missbrauchende Analphabeten, die Europa
für einen Selbstbedienungsladen halten.

 

Diese „Menschen“ müssen fliehen und müssen unsere dicken, unansehnlichen westeuro-
päischen Frauen heiraten,  um Europa mit gemischten nichts von  Demokratie oder Bild-
ung haltenden, auf Fast Food stehenden, nichts könnenden Analphabeten-Nachkommen
zu versorgen.

 

Im Gegensatz zu den Männer-Menschen,  die ihre Heimat verlieren,  müssen die Frauen

in Afrika und Nordafrika nicht fliehen. Sie verlieren nicht ihre Heimat. Denen geht es gut

dort unten! Sie haben es so gut,  dass sie gar nicht  daran denken,  ihre „Heimat“  zu
verlassen! Die blutigen, perversen, an Hannibal Lecter erinnernden Beschneidungen, die
Vergewaltigungen und Zwangsheiraten ab dem neunten Lebensjahr, die Zwangsarbeit,
der Hunger, die Krankheiten, der Missbrauch durch die patriarchalischen Halbaffen (will
hier die Affen nicht beleidigen)-  das alles ist so angenehm,  dass dieser weibliche Teil
der Menschen in Afrika und anderen Dritte-Welt-Orten einfach nicht fliehen muss und
nicht ihre Heimat verlieren will!

 

Ob mir diese Typen auf Lampedusa leidtun?   Nicht die Bohne! Ob sich hier gleich ein

ganzer Schwall  von gut verdienenden,  das Elend der Menschheit nicht kennenden

Grünen über  mich  aufregen  wird und mich  mundtot machen will?  –  Ganz sicher!

P.S: Ausnahmen bestimmen wie immer die Regel, wenn auch in der Minderheit!

 

Beitrag dankend dem Blog ruthwitt entnommen.

2011-09-25
 

Kunstpreis für Fäkal- und Urinier(un)kunst


Wollen Sie auch einen Kunstpreis gewinnen?

Zum fünften Mal verlieh der Kunstraum Niederösterreich gestern den Kunstpreis „H13“,

der mit 2000 Euro dotiert ist. Diesmal ging die Auszeichnung an das Performance-Duo

„Dolce & Afghaner“, das seit 2009 besteht und zu Themen wie Politik, Migration, Bild-

ung und Integration Stellung bezieht.

 

Sie würden auch gerne einen derartigen Kunstpreis gewinnen? Nichts leichter als das,

denn Sie brauchen dazu nur eine  Performance veranstalten.  In dieser tun Sie kund,
dass Sie auf die Vielfalt in Wien scheißen und auf die österreichische Fahne pinkeln.

 

Allerdings sollten Ihren Worten auch Taten folgen. Auch dies ist ein leichtes Vorhaben.

Sie müssen dazu nur ein Wasserbecken vor einer Kirche umdekorieren und  anschließ-
end in dieses  urinieren.   Von Vorteil wäre es noch,  wenn Sie einen Migrationshinter-
grund aufweisen könnten.

 

Foto: © erstaunlich.at

 

An einen Kunstpreis dachten wir nie im Leben

ERSTAUNLICH war das erste Medium, welches über die die als Kunst getarnte, perverse

Performance von  „Dolce & Afghaner“ berichtete. Dies können geneigte Leser(innen) in

den Beiträgen „Hamam statt Daham    TEIL1  und  TEIL2“ nachlesen.

 

Allerdings dachten wir nie im Leben daran, dass eine derartig perverse Provokation mit

einem Kunstpreis ausgezeichnet wird.   Diesbezüglich wurden wir nun eines Besseren

belehrt.  Während sich jeder Otto Normalbürger für die öffentliche  Ankündigung, auf
die österreichische  Fahne zu  pissen und  dem Urinieren  in ein Wasserbecken vor der
Karlskirche  immensen Ärger,  wenn nicht  sogar diverse Anzeigen  einhandeln würde,
gab es für „Dolce & Afghaner“ einen Kunstpreis vom Land Niederösterreich.

 

Angesichts solcher  Auswüchse wäre  es höchste Zeit,  für Möchtegernkünstler  die in
Ermangelung eines künstlerischen Talents,  Fäkal- und Urinier(un)kunst anbieten,  jeg-
liche öffentliche Förderungen zu streichen.   Wir finden es für eine absolute Frechheit,
dass solchen Personen Steuergeld nachgeworfen wird, während zum Beispiel im Sozial-
oder Medizinbereich massive Einsparungen vorgenommen werden.

 

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2011-09-10
 

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