Öffentliche Schulen in Wien müssen deutlich besser werden

FPÖ – Krauss: Zertifikat für Wien als „kinderfreundliche Stadt“ ist einmal mehr ein schlechter PR-Gag

„Anstatt sich bei der UNICEF um das Wohlfühl-Siegel ‚kinderfreundliche Stadt Wien‘ zu bewerben, wäre Bildungsstadtrat Wiederkehr gut beraten, sich tatsächlich um das Wohl der Kinder zu kümmern, in dem er die Wiener Schulen endlich wieder zu sicheren Plätzen und ausgezeichneten Bildungseinrichtungen macht. Das Niveau der öffentlichen Volks- und Mittelschulen ist so dermaßen im Keller, dass Eltern, die es sich leisten können, ihre Kinder vermehrt in Privatschulen schicken. Denn ein hohes Bildungsniveau, das den Kindern einen optimalen Start ins weiterführende Ausbildungsdasein oder auf die Berufswelt vorbereitet, sucht man vergebens. Überfüllte Klassen, Extremismus, mangelnde Deutschkenntnisse der Schüler sowie überforderte und weit zu wenig Lehrer sind die Realität im Schulalltag vieler Wiener Sprösslinge. Ihnen wird es auf ihrem Weg wenig helfen, wenn die UNICEF Wien ihren Sanctus gibt. Echte Kinderfreundlichkeit ist darauf zu achten, dass Kinder Spaß am Lernen haben und sie von dem Vermittelten auch nachhaltig profitieren können. Davon ist man in der Bundeshauptstadt nicht zuletzt auf Grund der Schönwetterpolitik meilenweit entfernt“, kommentiert der Wiener FPÖ Klubobmann und Bildungssprecher Maximilian Krauss die Bemühungen von Rot-Pink wieder Hochglanzfotos für das Regierungsfamilienalbum zu bekommen.

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APA-OTS-Politikerranking: Kurz und FPÖ-Minister mit stärkster Medienpräsenz


Auswertung österreichischer Tageszeitungen im 2. Halbjahr 2018

 

Im 2. Halbjahr 2018 geht Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) als meistgenannter Politiker Österreichs aus dem APA-OTS-Politikerranking hervor. Kurz verzeichnet in sechs Monaten über 8.000 Beiträge (durchschnittlich 44 pro Tag) und erreicht damit eine höhere Medienpräsenz als die zweit- und drittplatzierten Politiker gemeinsam. Hervorzuheben ist dabei die Berichterstattung zum EU-Gipfel in Salzburg, die Kanzler Kurz im Monat September die höchste Präsenz im 2. Halbjahr bescherte. Der Bundeskanzler und Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer (Platz 9, 1.684 Beiträge) sind die einzigen Mitglieder der ÖVP unter den zehn meistgenannten Politikern Österreichs.

 

Anders das Bild bei der FPÖ: Angeführt von Vizekanzler Heinz-Christian Strache, der mit 3.822 Beiträgen den zweiten Platz im APA-OTS-Politikerranking einnimmt, belegen gleich fünf FPÖ-Regierungsmitglieder einen Platz unter den Top 10 im 2. Halbjahr 2018. Im Vordergrund der medialen Berichterstattung zum Vizekanzler stehen die Themen „Rauchverbot“, „UN-Migrationspakt“ sowie „Kopftuchverbot an Bildungseinrichtungen“.

 

Auf Platz drei folgt Innenminister Herbert Kickl (FPÖ), der zwischen Juli und Dezember 3.039 Beiträge auf sich vereint. Besonders der BVT-Untersuchungsausschuss sowie die Asyl- und Flüchtlingsthematik begleiteten dabei den Innenminister. Die weiteren FPÖ-Minister unter den Top 10 lauten: Norbert Hofer (Platz 6), Beate Hartinger-Klein (Platz 8) und Karin Kneissl (Platz 10).

 

Rang vier belegt mit 2.530 Beiträgen Ex-SPÖ-Parteichef Christian Kern, der sich mit November aus der österreichischen Innenpolitik zurückgezogen hat. Seine Nachfolgerin, Pamela Rendi-Wagner, erreicht mit 1.950 Beiträgen den siebten Platz im Ranking. Kern und Rendi-Wagner erfahren ihre Präsenzspitzen in österreichischen Tageszeitungen im Zuge der Ablösedebatte in den Monaten September und Oktober. Die im 2. Halbjahr 2018 medial präsentesten SPÖ-Landeshauptleute sind Peter Kaiser aus Kärnten (Platz 11) sowie Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (Platz 12).

 

Bundespräsident Alexander Van der Bellen, der in der Auswertung den fünften Platz belegt, verzeichnete insgesamt 2.179 Beiträge und wurde dabei im Sommermonat Juli am häufigsten genannt. Dies ist vor allem auf seine öffentlich geäußerte Kritik am freiheitlichen EU-Abgeordneten Harald Vilimsky (Platz 39, 603 Beiträge) zurückzuführen, der den Präsidenten der EU-Kommission Jean-Claude Juncker „in einer unflätigen Art und Weise beschimpft“ hätte.

 

Unter den Top 20 finden sich ausschließlich Politiker der Großparteien ÖVP, SPÖ und FPÖ sowie der Bundespräsident. Wiens Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou (856 Beiträge) belegt als bestplatzierte Grün-Politikerin den 25. Platz im Ranking. Direkt dahinter auf den Plätzen 26 und 27 folgen Jetzt-Abgeordneter Peter Pilz (823) sowie der Grüne Landesrat Rudolf Anschober aus Oberösterreich (813). Die medial präsenteste Vertreterin der NEOS ist Parteichefin Beate Meinl-Reisinger, die im 2. Halbjahr 2018 mit insgesamt 620 Beiträgen den 36. Platz im APA-OTS-Politikerranking belegt.

 

Das gesamte Ranking für das 2. Halbjahr 2018 ist unter www.ots.at/politikerranking abrufbar. Das Ranking wurde von APA-DeFacto aufgrund der Anzahl der Beiträge mit namentlicher Erwähnung von Politikerinnen und Politikern in allen österreichischen Tageszeitungen für den Zeitraum von 1. Juli bis 31. Dezember 2018 erstellt.

 

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2019-01-08


Gudenus: Wiens Schulen offenbar Zentren der Islamisierung


Rot-Grün lässt verzweifelte Lehrer im Stich

 

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Unhaltbare Zustände und eine gesellschaftlich höchst gefährliche Entwicklung an Wiens Pflichtschulen stellt Johann Gudenus, geschäftsführender Landesparteiobmann der Wiener FPÖ, fest. „Der alarmierende Hilferuf einer erfahrenen Lehrerin aus Wien Favoriten in einem öffentlichen Video beweist, dass Wiens Pflichtschulen offenbar zunehmend zu Zentren einer gefährlichen Islamisierung werden“, so Gudenus. „Während der Stadtschulrat einräumen musste, dass im vergangenen Jahr erstmals mehr muslimische als katholische Schüler Wiens Schulen besuchten, lässt man die Lehrer völlig im Stich und sieht tatenlos zu, wie unsere Bildungseinrichtungen zum Hort der Integrationsverweigerung und der Islamisierung werden.“

 

Anlassfall ist der verzweifelte Hilferuf einer Lehrerin aus Favoriten, die zudem Personalvertreterin in der roten Lehrergewerkschaft ist. Die Pädagogin, die seit 25 Jahren in Wiens größtem Schulbezirk unterrichtet, beschreibt in einem öffentlichen Video dramatische Entwicklungen. Religiös motivierte Konflikte unter Schülern gehören demnach zum Alltag, für muslimische Schüler stehe die Scharia offenbar über unseren Werten. Bei Eltern von muslimischen Schülern ortet sie eine zunehmende Bildungsfeindlichkeit, es gehe vermehrt nur noch um den islamischen Glauben und darum, ein guter Muslim oder eine gute Muslima zu sein.

 

Gemäßigten Muslimen unter den Eltern ist auch der Islamunterricht an Wiener Schulen ein Dorn im Auge. „Radikal konservative Islamisten versuchen, neben Glaubenszentren und so genannten Kulturvereinen immer mehr auch über Wiens Pflichtschulen schon frühzeitig muslimische Kinder für sich zu gewinnen“, warnt Gudenus. Wohin diese Entwicklung im Zusammenleben führen könne, sei klar: „Das ist gesellschaftspolitischer Sprengstoff.“ Gudenus fordert Wiens Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky daher dringend auf, „die unhaltbaren Entwicklungen an Wiens außer Kontrolle geratenen Pflichtschulen mit allen Mitteln abzustellen.“ (Text – Quelle: APA/OTS)

 

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2018-03-12


„Politkommissar“ Walser für Österreichs Schulen entbehrlich


Verteidigung von Gesetzesbruch symptomatisch für den Grünen „Oberlehrer“

 

„Wie der FPÖ immer wieder berichtet wird, gibt es vor allem in Gegenständen wie Deutsch, Geschichte und politischer Bildung manche Pädagogen, die eine professionelle Äquidistanz von Schule und Parteipolitik nicht einhalten. Die Forderung von HC Strache, dass Vorfälle, die klare Gesetzesverstöße darstellen, gemeldet werden sollen, ist daher durchaus nachvollziehbar“, sagte heute FPÖ-Bildungssprecher NAbg. Dr. Walter Rosenkranz.

 

Der selbsternannte „Oberlehrer“ und linke „Politkommissar“ Walser stelle sich daher mit seinen Aussagen schützend vor Rechts- und Gesetzesbruch. Die Schule sei ein Ort der Bildung und dürfe kein Aufmarschplatz für Tatsachenverdrehungen der Grünen werden. „Es genügen schon die unsäglichen Auftritte der Genossen Pilz, Öllinger & Co. unter den Schutz der Immunität, die die Gesellschaft in Österreich spalten. Das ist im Rahmen der Demokratie aber zu ertragen“, so Rosenkranz weiter. Anders verhalte es sich aber mit parteipolitischer Propaganda – egal, aus welchem Lager – an Schulen.

 

In der Geschichte sei die Einflussnahme auf Bildungseinrichtungen immer von machtpolitischen Interessen gesteuert gewesen, Kinder sollten unter dem Einfluss des Staates stehen. „Walser steht ganz klar hinter einer staatlichen Kontrolle nach DDR-Muster. Gesamtschule und verpflichtende Ganztagsschule sind Ausflüsse dieser Weltanschauung. Österreich braucht aber keinen ‚Bildungspolitkommissar‘ Walser!“, so der freiheitliche Bildungssprecher Walter Rosenkranz.  (Quelle: APA/OTS)

 

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2016-11-17


Genderwahnsinn bei Kindererziehung


Genderkindergarten an Skurrilität nicht mehr zu überbieten

Sollten die Berichte der heutigen Kronen-Zeitung stimmen, wonach in einem Wiener

Kindergarten die  Genderpolitik darin gipfelt,  dass Buben zum  Fingernägel lackieren

angehalten und Mädchen zum Zwicken der Buben aufgefordert werden,  so schreit

diese Skurrilität förmlich nach Konsequenzen.

 

Langsam aber sicher stellt sich die berechtigte Frage,  ob Wiens Bildungseinricht-

ungen mit Gewalt zu einem Panoptikum der Absonderlichkeiten umgebaut werden

sollen.

 

Buben in Mädchenkleider

Auch im Gymnasium Boerhaavegasse in Wien mussten Eltern und Schüler die Ab-
surdität einer Lehrerin ertragen. „Wir haben uns so geniert“, gesteht einer der Buben

aus der  Klasse der  Zeichenprofessorin Beatrice B.  Im Kleidchen seiner Schwester

pilgerte der Elfjährige zur Zeugnisverteilung.

 

Dort verpasste ihm die Pädagogin mit dem seltsamen Erziehungsverständnis sogleich

einen Mädchennamen.   „Damit ihr seht,  dass man das Geschlecht auch tauschen
kann“,  meinte die Frau Lehrerin  vom Gymnasium in der  Boerhaavegasse in Wien
noch verschmitzt lächelnd – ohne dabei auch nur im Ansatz zu erröten.“   (Kronen-
Zeitung vom 3. 9 2011)

 

Dafür massiver Bildungsverlust

Während im Wiener Pflichtschulbereich bei allen Tests und Studien die mangelnde

Qualität  festzustellen ist,  die Wiener  städtischen Kindergärten schon in der Ver-
gangenheit durch  Nikolaus- und Schweinefleischverbote negativ auffielen,  liefert
jetzt ein weiterer Kindergarten durch den „hypermodernen Genderwahnsinn“ eine
neuerliche Unglaublichkeit ab.

 

Selbst wenn  man der  Meinung war,  dass das  Niveau nicht  mehr weiter sinken
könne,  wird man  durch den  heutigen Zeitungsbericht  eines besseren belehrt.
Nach der  Angelobung der Rot-Grünen Regierung in Wien musste man zwar mit
dem  Schlimmsten rechnen, dass  es  jedoch zu  einem  gesellschaftspolitischen
Amoklauf mit unabsehbaren Folgen für die Psyche unserer Kinder kommen wird,
war in dieser Dimension dann doch nicht absehbar.

 

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2011-09-07
 
 

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