In Wien wiederholt sich gerade das Jahr 2015

Warnungen eines SPÖ-Lehrergewerkschafters müssen zu sofortigen Konsequenzen führen

Der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp fordert nach den Aussagen eines SPÖ-Lehrergewerkschafters über die aufgrund der Familienzusammenführung vorhandenen Zustände in den Wiener Schulen sofortige Konsequenzen. Der SPÖ Vertreter spricht von immer mehr Kindern mit „wenig praktischer und sozialer Intelligenz“ und warnt, dass das Fass am überlaufen sei. „In Wien wiederholt sich gerade das Jahr 2015. Es kommen in Massen Personen aus kulturfremden Ländern, die wenig bis gar nicht integrierbar sind. Das Wiener Bildungs- und Sozialsystem ist völlig überlastet. Leidtragende sind die Wiener Schülerinnen und Schüler, die dadurch in ihrem Lernfortkommen massiv behindert werden. Aber auch die Lehrer stoßen an ihre Grenzen“, kritisiert Nepp.

Nepp verweist darauf, dass die FPÖ vor diesen Zuständen immer gewarnt, aber die Ludwig-SPÖ die Probleme immer geleugnet und ignoriert habe. Verantwortlich für die Zustände sei einerseits SPÖ-Bürgermeister Ludwig, der das Füllhorn an Sozialleistungen über diese Migranten ausschütte und andererseits die ÖVP mit Bundeskanzler Nehammer und Innenminister Karner, die diese Einwanderung in das Sozialsystem zulassen. „Die Familienzusammenführung muss es in Syrien oder Afghanistan geben, aber sicher nicht in Österreich. Auch Sozialleistungen, wie die Mindestsicherung, müssen an die österreichische Staatsbürgerschaft gekoppelt werden. Wenn das nicht rasch umgesetzt wird, steht Wien endgültig vor dem Kollaps“, warnt Nepp.

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Diversität statt Deutsch als neuer bildungspolitischer Tiefpunkt in Wien

Zahlreiche Schüler sprechen besser Deutsch als Nachmittagsbetreuer in Wiens Kinderbetreuungsstätten

Die negativen Auswirkungen der realitätsfernen und verträumten Migrationspolitik im roten Wien werden einmal mehr im Bildungssystem sichtbar. Wie die APA aufgedeckte, werden Wiener Volksschüler am Nachmittag von Pädagogen betreut, die über unzureichende Deutschkenntnisse verfügen. „Die Kinder bei uns an der Volksschule sprechen teils besser Deutsch als die Freizeitpädagogen“, schildert die Mutter eines Mädchens an einer offenen Wiener Volksschule, die anonym bleiben will.

Die Verantwortlichen der Wiener Bildungspolitik rechtfertigen die Anstellung von Asylanten ohne geeignete Sprachkenntnisse in Wiener Kinderbetreuungsstätten nicht etwa mit Personalmangel, sondern mit „Diversität“. Die SPÖ und NEOS-Bildungsstadtrat Wiederkehr fördern mit dieser Politik aktiv Parallelgesellschaften in Wien. Die gescheiterte Migrationspolitik schadet massiv der Gesellschaft und hindert Kinder daran sich sprachlich zu entwickeln.

Für eine Trendwende in der Wiener Politik wäre es längst an der Zeit. Pädagogen die keine ausgezeichnete Deutschkenntnisse besitzen dürfen, nicht im Wiener Bildungssystem eingesetzt werden. Derart unqualifziertes Personal schränkt die Kinder in ihren Zukunftschancen ein. Und falls es den Verantwortlichen entfallen sein sollte, die Landessprache in Österreich ist und bleibt Deutsch und das gilt ganz besonders im Bildungsbereich.

Scharfe Kritik kam heute Freitag von ÖVP und FPÖ. Es sei „gerade angesichts der massiven Deutschdefizite“ bei Schülerinnen und Schülern in Wien „unverantwortlich und fahrlässig“, Pädagoginnen und Pädagogen zu beschäftigen, die „der deutschen Sprache nicht mächtig sind“, sagte der Wiener ÖVP-Bildungssprecher Harald Zierfuß in einer Aussendung. Er forderte C1-Niveau als verpflichtendes Kriterium für Freizeitpädagogen. Dasselbe forderte Zierfuß auch für Kindergartenassistenten. „Derzeit ist in der Wiener Kindergartenverordnung nur für pädagogische Fachkräfte ein Sprachniveau von C1 vorgeschrieben“, sagte er. Ähnliche Töne schlug Maximilian Krauss von der Wiener FPÖ an. „Pädagogen müssen ausnahmslos ausgezeichnete Deutschkenntnisse besitzen, bevor sie im Wiener Bildungssystem eingesetzt werden“, sagte der FPÖ-Rathausklubobmann.

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Auswirkungen des sozialistischen Bildungssystems


Julia Herr:  Versteckter Hilferuf oder beherrscht sie einfach nur nicht die deutsche Rechtschreibung?

 

Die deutsche Rechtschreibung scheint nicht unbedingt zu den Stärken bei den Jungsozialisten zu zählen. Denn beispielsweise schreibt man das Wort „HERRUMKOMMEN“ nur mit einem „R“.

 

 

Wie haben uns natürlich auch überlegt, ob das Wort „HERRUMKOMMEN“ irgendwie in Verbindung mit dem Namen der Verbandsvorsitzenden der Sozialistischen Jugend Österreichs, Julia Herr, stehen könnte.  Allerdings ergibt für uns die Wortkombination „HERR + UMKOMMEN“ auch keinen Sinn – es denn, dass Frau Herr Todesangst hat und das Wort „HERRUMKOMMEN“ ein versteckter Hilferuf ist.  Da wir das aber nicht annehmen, bleiben wir also dabei, dass es sich beim falsch geschriebenen Wort, um eine der vielen Auswirkungen des sozialistischen Bildungssystems handelt.

 

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2017-08-24


Diskussion über Kopftuch für Kinder


Volksschülerinnen tragen schon Kopftuch und lange Gewänder

 

 

Der ORF Wien berichtete, dass schon kleine Kinder mit Kopftuch in die Schule kommen und, dass die Schulinspektoren dies zulassen. Unserer Meinung nach ein möglicher Rechtsbruch seitens der Stadt Wien.  Man sollte sich ein Beispiel an Salzburg nehmen, wo zumindest in Kindergärten Kopftuchverbot herrscht.  Kein Kind verhüllt sich freiwillig, das wird wohl jeder Kinderpsychologe bestätigen.  Also kann der Druck sich zu verhüllen nur von den Eltern oder/und der Schule kommen.  Denn mit Religion hat das nichts zu tun, da der Koran keinerlei Ganzkörperverhüllung vorschreibt. Es nur eine Art Rat für Frauen, sich ab der Pubertät zu verhüllen, jedoch geschieht dies ohne jede rechtliche Grundlage.

 

Wir beobachteten auch bei der islamischen Schule in Floridsdorf, dass Mädchen in Vollverhüllung, also mit Kopftuch und langem Gewand zur Schule gehen bzw. gebracht werden. Zur Ehrenrettung der Schule sei aber auch gesagt, dass einige Mädchen auch unverhüllt zur Schule kommen, es daher wohl eher an den Eltern liegt, dass sie ihren Kinder dazu zwingen, sich in lange unbequeme Gewänder zu hüllen und Kopftuch zu tragen.

 

Es ist also an der Zeit, dass auch die Verantwortlichen Wien und im restlichen Österreich handeln und ein Kopftuchverbot für Kinder aussprechen, wie ebenso ein generelles „Verhüllungsverbot“ (Burka / Schleier) für Frauen, da dies eine Herabwürdigung des weiblichen Geschlechts darstellt und nichts mit dem Glauben zu tun hat.  Zudem sollte man sich der mitteleuropäischen Kultur anpassen, so wie sich Europäer auch der arabischen Kultur anpassen, wenn sie in der Region sind. Dies versteht sich eigentlich von selbst, doch davon wollen wohl viele dem Islam nahestehenden Personen nichts wissen.

 

Wir sind auch der Meinung, dass islamische Schulen in unserem Kulturkreis nichts zu suchen haben. Denn wie man aus Insider Kreisen erfährt, wird dort am ehesten radikalisiert und fundamentaler Islamismus gelehrt, was wohl nicht im Sinn einer österreichischen Schulausbildung sein kann. Daher sollten diese Schulen mehr unter die Lupe genommen werden und gegebenen falls geschlossen werden. Eine Schulreform täte ohnehin Not (auch in den „normalen“ Schulen), da unser Bildungssystem – wie etliche Wissenschaftler immer wieder betonen – zurzeit eher unter suboptimal fällt.

 

E. Weber

(Gastautor)


2017-02-02


SPÖ sabotiert Integration in den Schulen


Gerade in Wien wäre Deutschpflicht

in der Pause besonders wichtig

Das  „Njet“  aus dem Bundeskanzleramt zu dem oberösterreichischen Vorschlag, in den
Schulpausen  Deutsch  als verpflichtende Umgangssprache festzulegen,  enttäuscht den
Jugend- und Bildungssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Maximilian Krauss:  „So sabotiert
die SPÖ ihre eigenen angeblichen Integrationsbemühungen!“
In  der Tat  wäre  gerade  in Wien jede Maßnahme zur Integration begrüßenswert – dort
wo  sie  nicht  freiwillig erfolgt,  eben auch mit Druck.   In einer Stadt,  in der schon mehr
als  die  Hälfte  der Tafelklassler  nicht Deutsch als Muttersprache hat,  hält es Krauss für
besonders sinnvoll, die Amtssprache Deutsch in den Schulen zu etablieren.  „Wo sonst
wenn nicht in der Schule?“
Das  Argument  der SPÖ,  verpflichtendes Deutsch in den Schulpausen wäre ein Eingriff
in die Privatsphäre der Schüler, kann Krauss nicht im Geringsten nachvollziehen: „Privat
sind  die  Schüler  von  nach  der  Schule bis vor der Schule – in der Schule sollte es ge-
wisse Regeln geben!“
In vielen Wiener Schulen stellen Kinder mit Muttersprache Deutsch bereits eine Minder-
heit  dar,   gerade  deswegen   wäre  es  wünschenswert,   alle  Kinder  unter  der  Schul-
sprache  Deutsch  zu  vereinen.   „Mit  der  Lösung der  SPÖ bilden sich  weiter einzelne
Gruppen  nach  den  jeweiligen  Sprachen,  ein Miteinander oder gar Integration wird so,
wie  sich  das  die SPÖ vorstellt, unnötig erschwert“,  erklärt Krauss,  der die Haltung der
SPÖ zudem als völlig falsches Signal an integrationsunwillige Familien hält.
„Es zeigt sich immer mehr,  dass die Laissez-Faire-Politik der Roten völlig aus dem Ruder
läuft.   Gesamtschule,  Noten  abschaffen,  die Lehrer sollen geduzt werden,  kein Deutsch
in  den Pausen – die SPÖ will das  Bildungssystem  offensichtlich  an  die  Zuwanderer an-
passen anstatt umgekehrt“, ist Krauss entsetzt.
Er  verweist  auf  die immer erschreckenderen Ergebnisse der PISA-Studie und die in der
Folge  eskalierende Arbeitslosigkeit vor allem unter jungen Migranten.  „Das Schönreden
aller  Probleme  durch  die  SPÖ  ist ein Attentat auf eine ganze Generation – denn durch
den Unwillen, klare Regeln festzulegen und falschen Entwicklungen entgegenzusteuern,
nimmt man nicht nur  Migrantenkindern die Chance auf eine berufliche Karriere, sondern
auch  unsere  eigenen!   Die ständig steigende  Jugendarbeitslosigkeit in Wien ist ja kein
Zufall, sondern größtenteils hausgemacht!“
Krauss  fordert  einen runden Tisch mit Bildungs- und Integrationsexperten auf Bundes-
ebene, um die Verantwortlichen im Bildungsministerium zu überzeugen, wie wichtig es
wäre,  die Schüler zumindest in den Schulen zum Umgang mit der Deutschen Sprache
zu motivieren.   „Dass viele zu Hause ohnehin nur in ‚ihrer‘ Sprache sprechen,  können
wir ohnehin nicht verhindern“,  so Krauss abschließend.
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2016-09-06

„Duo infernale“ Hundstorfer und Mitterlehner


„Totengräber“ der dualen Ausbildung

„Es  gibt  am  ‚Tag der Lehre‘  nichts zu feiern für das ‚Duo infernale‘ Mitterlehner und
Hundstorfer.   Sie  sind  die  ‚Totengräber‘ der guten dualen Ausbildung in Österreich
und  verbauen unseren Jugendlichen damit die Zukunft“,  kritisiert heute FPÖ-Sozial-
und  Lehrlingssprecher NAbg.  Herbert Kickl  und ergänzt:  „SPÖ und ÖVP lassen die
Betriebe am ausgestreckten Arm verhungern, die Mittel für die betriebliche Lehrlings-
förderung werden seit Jahren zusammengekürzt.“
Die Zahl der betrieblichen Lehrlinge schrumpfe in Österreich von Jahr zu Jahr – und
daran  sei  nicht  nur die demografische Entwicklung schuld.   Die Hauptverantwort-
lichen säßen auf der Regierungsbank.   „SPÖ und ÖVP lassen die Betriebe am aus-
gestreckten  Arm  verhungern,  die  Mittel  für  die  betriebliche  Lehrlingsförderung
werden seit Jahren zusammengekürzt.   Auf der anderen Seite fließt jedes Jahr ein
dreistelliger Millionenbetrag in die staatlich gelenkten überbetrieblichen Lehrwerk-
stätten (ÜLA).  Im besten Fall sind diese Lehrwerkstätten Reparatureinrichtungen,
in  denen  (vergeblich) versucht wird,  die Versäumnisse sozialistischer Bildungs-
politik  zu  kaschieren.  Tatsächlich  dienen sie vor allem dazu,  Arbeitslosigkeits-
minister  Hundstorfers  Arbeitsmarktdaten  etwas  zu behübschen“,  so Kickl, der
unter  anderem  die  Einführung  des Blum Bonus neu fordert und ein Bildungs-
system, das Pflichtschulabgänger fit macht für den Einstieg in eine Lehre.
„Vor  diesem  Hintergrund  ist  es  dann  besonders geschmacklos,  wenn Sozial-
minister  Hundstorfer  sich selbst als Beispiel für jemanden nennt,  der mit seiner
Lehre Karriere gemacht habe.   Seine Lehre als Bürokaufmann ist wohl nicht der
Grund, warum er heute als Minister den österreichischen Arbeitsmarkt zugrunde
richten darf“, so Kickl. (Quelle: APA/OTS)
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2014-10-29

Heinisch-Hosek zieht Bildungssparpaket zurück


Die Bildungsministerin sollte sich gleich auch selbst zurückziehen

„Ich  mische  die  Karten neu und werde alle Verordnungen zurücknehmen“,  so SPÖ-Bild-
ungsministerin  Gabriele  Heinisch-Hosek in einer heutigen Presseaussendung, anlässlich
der derzeitigen   Diskussion  rund  um  die   geplanten   Maßnahmen  im  Bildungsbereich.
Ferner kündigte sie an,  dass sie mit allen Schulpartnern die nächste Woche nutzen werde,
um mit diesen gemeinsam über die Effizienz im Bildungssystem zu diskutieren.
Es  ist  erfreulich,  dass  Gabriele  Heinisch-Hosek  das  von ihr  verordnete   Sparpaket  im
Bildungsbereich  zurückgezogen  hat.   Denn  diese  geplanten Einsparung auf Kosten der
Bildung unserer Kinder,  waren mehr als peinlich genug.  Das Beste für das Bildungswesen
wäre es allerdings, wenn sich die SPÖ-Bildungsministerin selbst auch zurückziehen würde
und  den  Bildungsbereich  Leuten  überlässt,  die  sich  auch  damit  auskennen.  Nämlich
solchen  Leuten,  die  zuerst  denken  und  erst  dann  handeln  und entscheiden und nicht
umgekehrt.
Abgesehen davon, dass die SPÖ mit ihren Sparplänen im Bildungsbereich so ziemlich jedes
Wahlversprechen  gebrochen  hat,  waren und sind die angedachten Maßnahmen auch völlig
unsinnig.   Es  ist  höchst an der Zeit,  den  Dilettantismus  und die linksideologischen Experi-
mente  auf  dem  Rücken  unserer  Kinder  zu beenden und zu einer seriösen Bildungspolitik
abseits  von  unsinniger  Gleichmacherei  und  Sozialromantik  zurückzufinden.  Schulpolitik
bedeutet Bildungspolitik und nicht Sozialpolitik!
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2014-04-18

Erst Deutsch, dann Schule


Jeder zweite Schüler spricht zu Hause nicht Deutsch

„Jetzt haben wir die Zahlen schwarz auf weiß und sie sind überaus alarmierend“, so heute der
Bildungssprecher  der  FPÖ-Wien,  LAbg. Dominik Nepp angesichts der Tatsache,  dass in der
Bundeshauptstadt  jeder zweite Schüler zu Hause nicht Deutsch spricht.
Damit  ist  einmal mehr klar,  weshalb sämtliche PISA- und Lesetests derart schlecht ausfallen.
Die Sprachdefizite sind enorm. In vielen Volksschulklassen Wiens sitzen über 90% Kinder mit
nichtdeutscher  Muttersprache,  die  dem  Regelunterricht gar nicht folgen können,  weil sie die
Lehrerin nicht verstehen.
Wenn  diese  Schüler  nun  zu Hause in ihrer jeweiligen Landessprache sprechen,  ist das dem
Erwerb  der deutschen  Sprache  sicherlich  alles  andere als förderlich.   Festzuhalten ist auch,
dass  Kinder,  die  der deutschen Sprache kaum bis gar nicht mächtig sind, nicht in den Regel-
unterricht  gehören.   Diese bremsen einerseits alle anderen Schüler in der Klasse beim schul-
ischen Fortkommen und sind selbst gänzlich überfordert.
Stattdessen müssten eigene Förderklassen eingerichtet werden, in denen es einzig und allein
darum  geht,  Deutsch  zu  lernen  und zu verstehen.   „Erst Deutsch,  dann Schule“ sollte jetzt
endlich  umgesetzt  werden.  Daran wird kein Weg vorbeiführen,  wenn unser Bildungssystem
vor einem Komplettabsturz bewahrt werden soll.
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2014-02-19

Desaströser Schulstart in Wien


„Dank“ Rot-Grün fehlen 80 Lehrer und

370 sind für ihre Aufgabe unqualifiziert

Auch im Herbst 2012 bot sich den Schüler(innen), Eltern und Lehrer(innen) Baustellen,  so
weit das Auge reicht. Ob akuter Lehrermangel, Containerklassen oder zu wenig Personal in
der  Schulsozialarbeit –  die Liste ließe sich beliebig fortsetzen (fehlender Schulentwicklungs-
plan etc.).
Doch  statt endlich entschieden gegenzusteuern begibt sich Stadtrat Oxonitsch bildungs-
politisch  auf  Tauchstation  und lässt sich die amtierende Präsidentin des Stadtschulrates,
Brandsteidl, medial abfeiern.
Mittlerweile wird in Wien genommen,  was zu kriegen ist  – unabhängig davon ob die Aus-
bildung  bereits  abgeschlossen  wurde.   Während  die  rotgrüne Einheitsfront im Wiener
Rathaus einen unnötigen, aber umso besser bezahlten Job nach dem anderen für Partei-
günstlinge  schafft,  lässt  sie die Kinder eiskalt im Regen stehen. So sollen 370 Menschen
ohne geeignete Ausbildung als vorgebliche Lehrer auf die Kinder loslassen werden, wobei
80 Planposten noch immer unbesetzt sind.
Entsprechend schlimm ist es auch um die schulische Tagesbetreuung bestellt. Um an den
Titel  „Akademischer Freizeitpädagoge“ zu kommen,  welcher eine lediglich zweisemestrige
Ausbildung  erfordert,  sind allein die Vollendung des  18. Lebensjahrs und eine „ausreich-
ende“ Kenntnis der deutschen Sprache nötig.
Man  sollte doch erwarten dürfen,  dass das Personal für die Tagesbetreuung wenigstens
Matura-Niveau  aufweist.   Kinder sind unsere Zukunft.   Für sie systematisch schlechtere
Voraussetzungen  zu  schaffen,  wie  Rot-Grün  das  macht,  kann  nur in einem Debakel
enden.
Nachdem  Rot-Grün  – wie  sämtliche  internationalen Vergleiche wie etwa die PISA-Tests
beweisen – das Bildungsniveau der Schüler systematisch drückt, machen diese bildungs-
politischen  Amokfahrer  dies  nun   auch bei den Lehrern.   Früher waren die Lehrer gut
ausgebildete Respektspersonen.   Jetzt wird der ganze Berufsstand desavouiert und das
ist unverantwortlich.
Dies alles zu Lasten der Wiener Kinder, die für die Versäumnisse in Wiens Bildungssystem
büßen  müssen.   Auch  die  Regierungsbeteiligung der Grünen hat an den Zuständen in
Wien nichts zum Besseren gewendet. Dabei war die inhaltliche Übereinstimmung mit den
Grünen im Bildungsbereich ja laut Bürgermeister Häupl ausschlaggebend für die Koalition
mit den besserwissenden Bürger-Bevormundern.

Containerklassen, Lehrermangel und

unzureichende Schulsozialarbeit

Bevor man daher bei Rot-Grün von der „Schule der Zukunft“ weiterträumt, ist es höchst
an  der  Zeit die vorherrschenden Mängel so schnell wie möglich zu beheben.   Wie dring-
end  eine  Mängelbehebung  ist  wird  dadurch belegt,  auf welch dramatische Weise das
einst vorbildliche Wiener Bildungssystem an die Wand gefahren wurde.
Es  ist  bereits fünf nach zwölf,  wie nicht zuletzt eine vor kurzem präsentierte Studie des
WIFO offenbarte, die nachwies, dass Wien auf dem absteigenden Ast sei, wenn man die
Fehler  im Bildungssystem nicht ausmerzt.   Bereits heute hat Wien im Bundesländerver-
gleich  die  höchste  Jugendarbeitslosigkeit  und  ist wirtschaftliches Schlusslicht in Öster-
reich,  denn  es  ist  Wien,  wo die Zahl der nicht ausbildungsfähigen  Jugendlichen,  die
Pflichtschule verlassen, von Jahr zu Jahr steigt.
Es ist Wien, wo aufgrund nicht vorhandener Schulentwicklungspläne immer mehr Kinder
in  Containern unterrichtet werden.  Es ist Wien, wo Schulsozialarbeit sowohl finanziell als
auch  personell  mehr  als unterbemittelt  ist.   Es  ist  Wien, wo  8.000  Kinder  mangels
Deutschkenntnisse als „außerordentliche Schüler“ den Unterricht besuchen.
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2012-09-03
 

Gewalt ausübende Migrantenkinder


Was sind die Gründe für die Gewaltausübung?

Gewalt  ausübende Migrantenkinder an Österreichs Schulen sind leider trauriger Alltag.
Ob  es  dabei um Bereicherungsabsicht  (Handyraub, Schutzgelderpressung etc.)  oder
nur um pure Lust ein anderes Kind zusammenzuschlagen geht, spielt dabei keine Rolle.
 
Vorfälle  bei  denen  Migrantenkinder  massive  Gewalt  gegen  ihre  Mitschüler(innen)
ausüben, werden von den verantwortlichen Politiker(innen), den Gutmenschen und den
systemtreuen Medien (die fleißig mit Inseraten gefüttert werden) stets heruntergespielt,
wenn  nicht  gar zur Gänze verleugnet.   Zusätzlich rühmt sich die SPÖ permanent ihrer
hervorragenden Bildungspolitik, welche an Österreichs Schulen ihren Platz hat.
 
Was sind also die Gründe, für die –  von den Linken stets geleugnete –  Gewaltausübung
von Migrantenkindern an den Schulen?
 
Hohe  Gewaltraten  an Pflichtschulen sind systembedingt.   Die österreichische Bildungs-
politik erzeugt Probleme, über die sich die Bildungsbürger mokieren können.  Die Kinder
folgen den Verhaltensmustern ihrer Herkunft.
 
Die obigen (in roter Schrift gehaltenen) Sätze hat kein FPÖ-Politiker getätigt.  Auch ent-
stammen sie nicht unserer Feder.   Dieser Meinung ist Thomas Bulant, seines Zeichens
Vorsitzender  der  FSG  in  der  Pflichtschullehrer(innen)-Gewerkschaft,  anlässlich  der
Präsentation der Untersuchungsergebnisse “ Gewalterfahrungen von Jugendlichen“.
 
FSG ist die Abkürzung für „Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter“.  Zur
Sicherheit  tätigten  wir  einen Rückruf,  um nicht Opfer einer Falschmeldung zu werden.
Der Inhalt der FSG-Presseaussendung wurde uns vollinhaltlich bestätigt.
 
Da  staunen  wir  aber,  dass man an der SPÖ-Basis erkannt hat,  dass Migrantenkinder
den Verhaltensmustern ihrer Herkunft folgen. Und ebenfalls staunen wir,  dass dieselbe
Person  ganz freimütig  zugibt,  dass  es  hohe Gewaltraten  an  den Pflichtschulen gibt,
welche systembedingt sind.
 
Nun,  das wird den SPÖ-Granden nicht gefallen, dass da jemand aus den eigenen Reihen
vortritt  und  Tacheles  redet.  Wir denken,  dass es hier ein  „Köpfe-Rollen“  geben wird.
Dann wird wieder Gras über die Angelegenheit wachsen und die zugegebene Gewaltaus-
übung von Migrantenkindern,  wird nur ein böser Albtraum gewesen sein.
 
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2012-06-22
 

Der Täter wird zum Opfer


Der drogenverfechtende Stadtrat

Der eherne Verfechter der Droge Cannabis, Bernhard Amann,  seines Zeichens  Stadtrat für
Soziales, Gesellschaft,  Integration und Wohnungsvergabe in Hohenems,  schrieb heute auf
seinem „Blog“  einen recht erstaunlichen Artikel,  bezüglich der Ermordung des kleinen Cains
in Bregenz.

Screen: amann.vol.at
Der voll Selbstlob strotzende Berhard Amann
Liest man sich seinen Beitrag durch, könnte man durchaus zur Annahme kommen, dass
der Mörder des Kleinkindes eigentlich ein Opfer ist. Wir wollen unseren Leser(innen) einige
Zitate des Herrn Amanns zu Kenntnis bringen, die wir natürlich kommentieren.

Zitat Amann

Ein kleiner Bub ist qualvoll um sein Leben gebracht worden und ein junger Mensch, der in
unserer Mitte aufgewachsen ist, hat sein Leben endgültig verpfuscht.  Da sollte man doch
über die erste Schrecksekunde hinaus einmal nachdenklich werden, würde man meinen.
Bei allem Respekt vor den Menschenrechten,   erscheint es doch erstaunlich,  einen solchen
Abschaum als Menschen zu bezeichnen. Auch hat dieser sein Leben nun nicht entgültig ver-
pfuscht,  sondern geschah dies bereits vor einigen Jahren.  Wir glauben nämlich nicht, dass
dieses drogensüchtige arbeitsscheue Subjekt (Frührentner mit 25 Jahren),  noch irgendeine
glanzvolle Karriere vor sich hatte.
Über was man, über die ersten Schrecksekunde hinaus nachdenken soll, darüber lässt sich
der drogenverfechtende Stadtrat allerdings nicht aus. Wir haben uns jedoch bereits einige
Gedanken  gemacht  und sind zum Schluss gekommen,  dass dieses kriminelle  Subjekt ein
Leben lang von der Gesellschaft weggesperrt gehört.
Sicherlich sind auch bei der Bregenzer Jugendwohlfahrtsbehörde schwere Fehler passiert,
allerdings  betreffen diese,  dass  sie  nicht  erkannten  in  welcher Gefahr  der  kleine  Cain
schwebte. An der kriminellen Karriere des drogensüchtigen Gewalttäters trifft diese Behör-
de keine Schuld und daher ist nachfolgendes Zitat nicht nachvollziehbar.

Zitat Amann

An dem Tod dieses  kleinen und noch völlig unschuldigen  Menschen haben  mehr durch
fahrlässiges Sparen mitgewirkt als nur der faktische Täter. Und das verwirkte Leben eines
noch fast  jugendlichen Menschen  haben mehr verwirkt als nur er allein.  Schließlich ist er
hier geboren,  ist hier zur  Schule  gegangen  und aufgewachsen.  Was  hat  man da alles
schon  versäumt?  Das  sind die  Fragen,  die man  sich stellen muss,  will man in  Zukunft
solche traurige Schicksale verhindern.
Mit  der Legalisierung von  Drogen wird man  auch in Zukunft  solche traurige Schicksale
nicht verhindern können.  Auch mit  der erstaunlichen  Einstellung von Amann,  der den
Kindesmörder  verharmlosend  als  „nur als faktischen Täter“  und  liebevoll als  „fast noch
jugendlichen Menschen“  bezeichnet,  der in unserer Mitte aufgewachsen ist und hier zur
Schule ging, also quasi ein Opfer der Gesellschaft ist, lassen sich solche Gewalttaten nicht
vermeiden.

Es begann in den 70er Jahren

Es ist recht interessant, dass die 50er und 60er-Jahre Generation, die Dienste der Jugend-
wohlfahrt kaum in Anspruch nehmen musste. In diesen Jahren waren die Familienverbän-
de meist konservative Großfamilien, die zu christlich demokratischen Werten tendierten.
Dass war  natürlich den  Sozialisten ein  Dorn im Auge  und sie begannen  mit Beginn ihrer
Machtergreifung in den 70er Jahren, diese Familien systematisch auseinander zu nehmen.
Der soziale  Wohnbau  baute immer  mehr kleinere Wohnungen,  in dem  solche Familien-
verbände keinen Platz mehr hatten.

Homosexuell war plötzlich modern

Auch feste familiäre Werte und erzieherische Maßnahmen wurden durch diese Demontage
zerstört.  Plötzlich redete  man den Menschen ein,  dass Homosexualität  völlig  normal sei.
Heutzutage muss man sich direkt schämen, wenn man nicht schwul oder lesbisch ist.
Sollte man berechtigte Einwände gegen diese homosexuelle Revolution erheben, wird man
sofort mit der Diskriminierungskeule erschlagen. Auch dies hat zur Folge, dass heranwachs-
ende Jugendliche, immer öfters in völliger Orientierungslosigkeit landen.

Schlechte Schulbildung, dafür Forderung für Drogenfreigabe

Aber auch bildungsmäßig lagen die Roten nicht auf der faulen Haut.  Die seit nun 40 Jahren
anhaltenden Schulversuche brachten das Ergebnis ein,  dass ein großer Teil der Schulkinder
und Schulabgänger nicht einmal mehr in der Lage sind, halbwegs ordentlich lesen und rech-
nen zu können.
Als wenn das nicht alles schon genug wäre, fordern heute Grüne und Linkslinke Politiker die
Freigabe von sogenannten weichen Drogen.  Der Grüne Polit-Nachwuchs wirbt sogar völlig
unverblümt, für die Freigabe der „Todesdroge Heroin“.

Offene Grenzen für Alle

Alle diese  erstaunlichen  Errungenschaften und  Forderungen der  Linkslinken und  Grünen,
fördern die Entwicklung solcher asozialen Subjekte, wie die des Kindesmörder von Bregenz.
Dazu kommt noch der Schlachtruf „Offene Grenzen für Alle“. Dieses unkontrollierte Ein-
reisenlassen bringt noch das  zusätzliche Ergebnis,  dass sich lichtscheues  Gesindel aus aller
Herren  Länder  bei uns niederlässt.  Diese verüben dann ihre  kriminellen Taten  und lassen
sich noch ganz nebenbei, vom Sozial- und Wohlfahrtsstaat Österreich aushalten.
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2011-01-12
 

Die Vorteile von Rot-Grün


Polemik statt Wissen

Wie  wenig Ahnung  er von Politik hat, bewies der  JG Wien  Vorsitzende  Wilfried Zankl mit
seiner  gestrigen  Aussage.  Er meinte doch tatsächlich,  dass eine Rot-Grüne  Regierungs-
koalition in Wien, eine längst überfällige Antwort auf die unsägliche Schwarz-Blaue Bundes-
regierung der  Jahre 2000 bis 2006 wäre,  in der das Bildungssystem  kaputt gespart wurde,
in der  Lehrlinge arbeitsrechtliche  Verschlechterungen hinnehmen mussten,  und in der es
den größten Sozialabbau der Zweiten Republik gab.

Da verwechselt der gute Herr Zankl, Äpfel mit Birnen. Die von ihm angesprochene Schwarz-
Blaue Bundesregierung von 2000-2006, hat mit einer etwaigen Rot-Grünen Wiener Stadtre-

gierung 2010 nicht das Geringste zu tun.

Abgesehen davon, dass das politische Aufgabengebiet völlig anders gelagert ist, ist die ehe-

malige  Haider-FPÖ  mit  der heutigen  Strache-FPÖ  in keinster  Weise mehr  zu vergleichen.
Um die Worte des seligen Bruno Kreisky zu gebrauchen: „Lernen Sie Geschichte, Herr Zankl“.

Abgesehen davon sollte sich der Vorsitzende der JG Wien in Erinnerung rufen,  dass die von

ihm angeprangerten Zustände von 2000 bis 2006, auch in den Rot-Schwarzen Bundesregier-
ungen unter Gusenbauer und Faymann munter fortgesetzt wurden.

Schüssel der Polit-Terminator

Dem Politprofi Wolfgang Schüssel gelang es nicht nur die Haider-FPÖ zu zerstören, sondern
auch die SPÖ  zu unterbuttern.  Vor lauter Machtgeilheit den  Bundeskanzler zu stellen, über-
liessen die Roten, dem kleineren Koalitionspartner die wichtigsten Ressorts einer Regierung,
nämlich das Finanz- und das Innenministerium.

Die einzige Parallele die zwischen Bundes- und Wiener Landesregierung gezogen werden

darf ist jene,  dass die SPÖ aus den fatalen Fehlern ihrer Verhandlungstaktik gelernt haben
dürfte. Vermutlich haben es die Verantwortlichen in der SPÖ satt,  sich ständig von der ÖVP
über den Tisch ziehen zu lassen und suchen ihr Heil in einer Koalition mit einem noch polit-
isch unerfahrenen Partner.

Berechtigte Hoffnungen

Bei den internen Streitereien und dem bedingungslosen Streben nach Regierungsbeteilig-
ung innerhalb der Grünen, darf sich die SPÖ ausrechnen, mit ihrem etwaigen kleinen Koa-
litionspartner leichtes Spiel zu haben.

Zwar verfügen die Roten nicht über einen politischen Strategen wie Wolfgang Schüssel, um

die Grünen  in ihre  Bestandteile zu zerlegen,  können aber  mit ziemlicher Sicherheit davon
ausgehen, dass es unter diesen eine interne Schlacht um politische Posten geben wird.

Möglicherweise werden Vassilakou und ihre Mitstreiter derart mit sich selbst beschäftigt sein,

sodass die Rathaus-SPÖ  völlig  unbemerkt in aller Ruhe so weiter machen kann wie bisher.
Die  Rechnung  dieses politischen  Experiments werden  die Wähler bei der  nächsten Wahl
mit Sicherheit präsentieren.

Wer hätte Vorteile von Rot-Grün?

Für einige Personen hätte eine Rot-Grüne Wiener Stadtregierung sicherlich mehr Vor- als
Nachteile.  Würde ein Peko Baxant den Posten eines Stadtrats erhalten,  könnten Sexual-
triebtäter vermutlich in Zukunft völlig straffrei fremde Mütter zum unfreiwilligen Geschlechts-
verkehr auffordern.

Auch ein kleines Fest vor der amerikanischen Botschaft, jeweils am 11.September, dürfte
keinerlei  negative Folgen nach sich ziehen.  Denn beide Tatsachen  werden von Baxant

goutiert, wie er dies im Wahlkampf einwandfrei bewiesen hatte.

Ein Stadtrat Omar al Rawi würde Judenhasser und Antisemiten wieder etwas mehr Spiel-

raum geben.  Diesen könnten dann  wieder jüdische  Mitbürger(innen) beschimpfen und
über den Staat Israel herziehen, denn die Art die Omar Al Rawi an den Tag legt lässt da-
rauf schliessen, dass er sicher nichts dagegen hätte.

Aber auch  Drogensüchtige würden aus einer  Rot-Grünen  Wiener Stadtregierung  ihren

Nutzen ziehen.  Ein wenig Konzessionen  müsste die SPÖ  schon an die Grünen machen.
Da diese ganz unverblümt für die Freigabe von Marihuana eintreten, wäre ja sicher nichts
dabei in den öffentlichen Parkanlagen unter dem Motto  „Mehr Grün für Wien“,  Hanfstau-
den zu pflanzen.

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2010-10-23
 

Inhalts-Ende

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