Wie programmiert man einen Blackout vor?

Sich nur auf Sonne und Wind als Stromlieferanten zu verlassen, wäre absoluter Wahnsinn

Selbst nur wenig Schneefall, setzt die von den Grünen so hochgepriesene Energiegewinnung durch Photovoltaik-Anlagen außer Betrieb. Nachfolgendes Foto, welches heute aufgenommen wurde, liefert den Beweis. Nun stelle man sich vor, die Grünen kommen mit ihrer absurden Idee – nur mehr solche Anlagen zuzulassen – durch, gäbe es in unseren Breiten im Winter massivste Stromprobleme.

Das Foto zeigt die mit Schnee bedeckten Solarpanelen im Photovoltaik-Park bei der Ostautobahnabfahrt Bruck/L. Ost.

Auch Windräder sind nicht das Gelbe vom Ei, denn wie der Namen schon sagt, benötigen sie Wind um Strom zu produzieren. Bei Windstille, die gar nicht so selten ist, würde auch durch diese keine Strom geliefert werden. Ein Blackout wäre quasi vorprogrammiert.

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Gift im Gift


Ist Heroin kein Gift?

Einen höchst erstaunlichen Beitrag haben wir heute auf der Webseite von Bernhard Amann
entdeckt.  Der Mann ist seines Zeichens Stadtrat für Soziales, Gesellschaft, Integration und
Wohnungsvergabe in Hohenems.
Unter dem Titel  „Alarm für Heroinkonsumenten“  schreibt er wörtlich:  ChEck iT! hat
am 14.09. eine abgegebene Heroinprobe analysiert.   Die Probe wird als hoch giftig einge-
stuft. Der Konsument berichtete über ein 17stündiges „Blackout“ nach dem Konsum.“

„Die Analyse der Probe hat folgende Inhaltsstoffe ergeben: Brucin (104mg/g), Alprazolam,
Paracetamol, Koffein, Domperidon und 3 weitere unbekannte Substanzen. Brucin ist ein
stark giftiges Alkaloid. Es wird aus der Brechnuss gewonnen und wirkt als starkes Nerven-
gift.

Screen: amann.vol.at

Offenbar dürfte ein Dealer dem Gift Heroin,  das Gift Brucin beigemengt haben.   Im Beitrag
von  Amann sind uns einige Fehler ins Auge gesprungen.  Er bezeichnet Junkies verharmlos-
end als Konsumenten. Unter dem Begriff Konsumenten haben wir und höchstwahrscheinlich
99 Prozent der in Österreich lebenden Personen eine andere Vorstellung. Rauschgiftabhäng-
ige oder Suchtgiftkranke wäre wohl die korrekte Bezeichnung gewesen.
 

Den zweiten Fehler sehen wir darin,  dass der Politiker zwar die Substanz Brucin als stark gift-
ige Substanz bezeichnet,  aber im gesamten Beitrag kein  Wort darüber zu finden ist,  dass
Heroin ebenfalls ein Gift ist.   Ein unbedarfter  Leser der keine Ahnung hat was Heroin über-
haupt ist, könnte fälschlicherweise zur Annahme kommen, dass es sich bei dieser Droge um
ein harmloses Genussmittel handelt.
Im Beitrag von Amann „Alarm für Heroinkonsumenten“  ist einwandfrei erkennbar, dass er
ausschließlich nur vor dem Gift Brucin warnt.   Als verantwortungsvoller Politiker wäre er
dazu verpflichtet,  seine Leser(innen) auch vor dem  Gift Heroin  und dessen Folgen zu
warnen.   Dies tut er mit keinem einzigen Wort.   Daher stellt sich für uns die berechtigte
Frage ob Amann die Meinung vertritt, dass Heroin kein Gift ist?
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2011-09-19
 

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