Neue Donau: Fährboot Copa Cruise startet in die Saison 2024

4 Stationen von CopaBeach bis Jedleseer Brücke

Aktueller Fahrplan online unter: www.wien.gv.at/copacruise

Preis pro Einzelfahrt (einfache Strecke) für Erwachsene: 3,00 Euro

Für Kinder bis zum vollendeten 15. Lebensjahr: 1,00 Euro

„Seeluft“ auf der Neuen Donau schnuppern! Nach einer Winterpause geht das Inselhüpfen mit dem Fährservice der Stadt Wien in die nächste Runde. Bis Mitte Oktober ist die Copa Cruise auch heuer wieder auf der Neuen Donau unterwegs. Vom belebten CopaBeach bis hin zum naturnahen Norden der Donauinsel: Mit dem umweltfreundlichen Inselboot schafft die Stadt Wien eine saisonale Verkehrsverbindung auf dem Wasser.

„Die Copa Cruise ist ein einmaliges Service der Stadt Wien für alle Gäste der Neuen Donau und der Donauinsel. An Deck des Fährbootes kommt nicht nur verlässlich Urlaubsstimmung pur auf, in einer Fahrt ist auch ein unvergleichbares Insel-Panorama auf Wiens beliebteste Freizeitoase inkludiert“, so die für Mobilität und die Wiener Gewässer zuständige Stadträtin Ulli Sima erfreut angesichts des Saisonstarts.

„Hop On, Hop Off“: Anhand von 4 Stationen können die Fahrgäste mit dem Fährboot die Vielfalt der Donauinsel erkunden. Vom belebten Freizeit-Hotspot CopaBeach geht es über die Stationen Floridsdorfer Brücke und Nordbrücke bis zur Jedleseer Brücke knapp vor der Grenze zu Niederösterreich. Die Fährstrecke beträgt rund 5 Kilometer, insgesamt ist man vom Ausgangspunkt bis zur Endstation in etwa 45 Minuten unterwegs.

Das Inselboot Copa Cruise wurde von der Abteilung Stadt Wien – Wiener Gewässer umweltfreundlich aufgerüstet. Der Katamaran wird von einem Elektromotor betrieben. Zwei Drittel des Bootsdaches sind mit Photovoltaik-Paneelen ausgestattet. Diese liefern bis zu einem Viertel des benötigten Stromes. Außerhalb des Fahrbetriebes wird das Inselboot oberhalb der Sunken City an einer E-Tankstelle aufgeladen.

„Die Copa Cruise bietet die einmalige Chance, Bereiche der Donauinsel zu erkunden, die etwas abseits des Trubels liegen. Die Donauinsel ist ein 21 Kilometer langes Freizeitparadies – das Fährboot ist somit das ideale Transportmittel, um auf gemütlichem Wege vom Festland aus zum perfekten Badeplatz zu gelangen“, so Gerald Loew – Leiter der Fachabteilung Wiener Gewässer.

Inselhüpfen leichtgemacht: Die Copa Cruise ist ab sofort mit Schiffführer und Bootsmann jeweils Freitag, Samstag und Sonntag sowie an Feiertagen im Einsatz. Auf dem Boot finden bis zu 20 Personen Platz. Das Fährboot tuckert ab 10.30 Uhr am CopaBeach bei der Reichsbrücke los, die letzte Fahrt Richtung Jedleseer Brücke startet um 19.00 Uhr. Die Fahrpläne werden laufend an die Lichtverhältnisse angepasst. Je nach Wetterlage wird der Fährbetrieb bis voraussichtlich Oktober 2024 geführt.

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Schandflecke am Donaukanal – TEIL 2


ERSTAUNLICH-Leser nicht nur virtuell aktiv

ERSTAUNLICH-Leser DI Wolfgang Klein begnügt sich nicht allein damit unsere Beiträge zu
lesen,  sondern  ist auch ein aktiver Bürger und setzt Taten.   Betreffend unseres Beitrags
„Schandflecke am Donaukanal“,  hat  er  ein Mail  an die verantwortlichen Politiker(innen)
gesendet.   Er  ersucht  uns dieses zu veröffentlichen und wir kommen diesem Ersuchen
gerne nach.


Das Mail

Von: Dipl.Ing.Wolfgang Klein [mailto:diklein1@speed.at]
Gesendet: Donnerstag, 20. September 2012 12:06
An: ‚GGr. Umwelt Post‘
Cc: Michael Häupl (michael.haeupl@wien.gv.at); Maria Vassilakou
(maria.vassilakou@wien.gv.at); Michael Ludwig (michael.ludwig@wien.gv.at);
Renate Brauner (renate.brauner@wien.gv.at); veronika.mickel@wien.gv.at
Betreff: Beseitigung von Wiener Schandflecken
Wichtigkeit: Hoch

Werte Frau Mag.a Ulli Sima und BOKU-Studienkollegin (bei mir hieß es noch GT+LMT!)
Werte Frau Zipper,
geschätzte Verantwortliche der Wiener Regierung & Stadtverwaltung,
 
ich freue mich über jede sichtbare Beseitigung von „Schandflecken“ und entsprechen
rasche und effiziente Maßnahmen zur Verschönerung des Stadtbildes!  Was mich aller-
dings  nicht  „sehr freut“  ist,  wenn  Behörden  & Verantwortliche & Magistrats  – und
Bezirksdienststellen, sich wechselseitig den Ball „zuspielen“ ,  ohne dass sich  „IRGEND-
JEMAND“ angesprochen und verantwortlich fühlt, diesen „Ringelpitz mit Anfassen“ zu
beenden und wirklich etwas konkretes + sichtbares  zu tun bzw. zu veranlassen!
 
In  diesem  Sinne  hoffe  ich,  dass ALLE ANGESPROCHENEN, endlich Taten, an Stelle
„blumiger & nichtssagender Wortspenden“ setzen und hoffe…
NICHT enttäuscht zu werden, nachdem ja „professionelle Stimmenfänger“ angeblich
IMMER daran Interesse haben, sichtbare Erfolge, sich auf „Ihre Parteifahne“ als Erfolg
heften zu können!
 
Mit optimistischen Grüßen
Dipl.Ing.Wolfgang Klein e.h.
*****

2012-09-25
 

Schandflecke am Donaukanal


GASTAUTOREN – BEITRAG

Am Ufer des Donaukanals sowie an den Promenaden sind verschiedene ehemalige Lokale,
welche  vor  sich  hin  verfallen.   Schandflecke die im touristischen Zentrum Wiens liegen
und so einen „guten Eindruck“ bei den Besuchern der Bundehauptstadt hinterlassen.
 
{besps}dk{/besps}
 
Ein  abgebranntes  Lokal  „Das Boot“,  welches schon Jahre leer stand und nun wohl einem
Pyromanen  zum  Opfer  fiel.   Gleich  dahinter auf der Promenade ebenso zwei ehemalige
Lokale, die seit Jahren leer stehen, in denen teilweise auch Obdachlose hausen (zumindest
nachts). Alles ruiniert und beschmiert und das an einer der schönsten Promenaden Wiens,
mitten in der Stadt!?
 
Gegenüber  räumt  die Stadt gerade eine ehemalige Lounge um wenigstens einen Schand-
fleck zu entfernen.  Doch andere wie das ehemalige Kassenhäuschen des  „Lobauschiffes“ 
werden stehengelassen und auch noch als Kunst bezeichnet.
 
Und dann noch die DDS Johann Strauß, das Partyschiff, welches trotz Nutzung verfällt und
langsam zur Gefahr für Wassersportler sowie Schiffe wird.   Nicht isolierte Kabel,  kaputte
Rohrleitungen und Verklausungen sorgen für Gefahrenpotential!
 
Geht man weiter Richtung Urania,  bietet sich einem ein ähnliches Bild und direkt unter der
Urania  befindet  sich  ein  altes  Häuschen,  welches wohl mal als Zugang zur Kanalisation
diente. Es stinkt raus, alles verdreckt und die Mauer teilweise eingerissen, ein Paradies für
Ratten und anderes Ungeziefer.   Kann sich das die Urania leisten oder muss sie es akzep-
tieren, weil die Stadt nichts tut gegen so einen Seuchenherd?
 
Gegenüber  befindet  sich die renommierte Strandbar Hermann,  von dessen „Sandstrand“
man direkt auf den Schandfleck sieht!  Des Nachts kann man von dort aus beobachten, wie
sich die Ratten tummeln in und um die Ruine. Außerdem wie Mensch & Tier es als Toilette
benützen oder sich dort „vergnügen“.
 
Zugegeben, die Stadt bemüht sich die Schandflecke zu entfernen,  doch die Stadtbürokratie
macht  wohl  die  Entfernung  schwierig  (wie auch auf der Coppa Kagrana!)  und  so bleibt
vieles  im Argen.   Flickwerk und Teilsanierung machen auch kein gutes Bild und so wird es
wohl noch Jahre dauern, bis alle Schandflecke entfernt oder saniert sind. Man dann endlich
wieder  auf  den  Promenaden  flanieren  kann,  Lokale  besuchen  und wieder ein schönes
Ambiente genießen.
 
Erich Weber

2012-09-08
 

Wieder Einbrüche und Schießerei am Grenzfluss March


Standardausrüstung der slowakischen Kriminellen:

Bolzenschneider, Brecheisen und Kalaschnikow

Es  war  wieder  eine  turbulente  Woche  für  die  Marchfischer  zwischen Angern und
Dürnkrut. Vier Fischerhütten wurden erneut aufgebrochen und ausgeräumt. Zusätzlich
erfolgte  gestern ein Polizeieinsatz im Gemeindegebiet Waidendorf,  da direkt am slo-
wakischen  Ufer  der  March  (Entfernung  ca.  50  Meter  zum österreichischen Ufer)
wiederholt  Schießübungen  mit  schweren  vollautomatischen  Schusswaffen  durch-
geführt wurden.   Die Schüsse aus den Maschinenpistolen (gegen 22:00 Uhr) waren
bis nach Dürnkrut hörbar.
 
Laut  Polizei  sind  mindestens  zwei  Banden für die zahlreichen und nicht enden woll-
enden  Einbrüche  in  die  Fischerhütten  verantwortlich.   Eine  davon  wird  von dem
amts- und polizeibekannten Juray JANOS, aus dem slowakischen Grenzdorf Suchohrad
angeführt.
 
Fotos: nordbahn.com
 

Die Suppe ist zu dünn

Während sich die Polizei ernsthaft bemüht einen EU-Haftbefehl für den slowakischen
Verbrecher  ausgestellt  zu  bekommen,  lacht sich  JANOS ins Fäustchen.   Denn die
Staatsanwaltschaft Korneuburg weigert sich diesen auszustellen,  weil ihr die „Suppe
zu dünn ist.“   Offenbar  reichen  etliche Zeugenaussagen und zahlreiche Fotos nicht
für  hinreichenden Tatverdacht aus.   Vielleicht wird die Suppe erst dann dick genug
sein,  wenn JANOS jemanden erschlägt.  Ein derart kontraproduktives Verhalten wie
das der Staatsanwaltschaft Korneuburg sucht seinesgleichen.
 
Aber  Juray JANOS  genießt  einen  weiteren  Vorteil.   Ihm und seiner Bande stehen
nämlich  für seine Raubzüge adäquates Werkzeug zur Verfügung.  Von dem kann die
Polizei  nur  träumen.   Im  betroffenen Gebiet gibt es nicht einmal einen einzigen Ge-
ländewagen  für  die  Exekutive,  mit  denen  Straftäter  verfolgt werden können.  Die
Dienstwägen der Polizei sind Pkws der Marke VW-Touran (Krankenkassaausführung),
die im schwierigen Gelände hängen bleiben. Bei Regen ist es oft nicht einmal  möglich
mit diesen Einsatzfahrzeugen zu einem Tatort zu gelangen.
 
Der nächste Fauxpas passierte beim zugesagten Polizeiboot. Dieses liegt zwar bereits
in Marchegg vor Anker,  kann aber auf Grund seiner Beschaffenheit,  die March beim
derzeit niedrigen Wasserstand nicht befahren.
 
Gerade dieser niedrige Wasserstand ermöglicht es aber, dass slowakische Kriminelle
ungehindert  und  ohne Probleme  die March nach Österreich überqueren,  um in der
Alpenrepublik auf Raubzüge zu gehen.  Warum um alles in der Welt ist es nicht mög-
lich,  der Exekutive eine Zille oder ein Schlauchboot mit dementsprechend motorisier-
ten Außenbordmotor für ihre Dienstausübung zur Verfügung zu stellen. Mit derartigen
Wasserfahrzeugen  wäre  es  nämlich möglich,  die March auch bei Niedrigwasser zu
befahren.
 

Nicht einmal Geld für eine standesgemäße Türklingel vorhanden

Abschließend wollen wir unserer Leserschaft noch eine Erstaunlichkeit (wenn auch nicht
lebenswichtig)  demonstrieren.   Am Polizeiposten in Angern an der March prangt nach-
folgende Türklingel.
 
Fotos: erstaunlich.at
 
Auf unsere Rückfrage,  ob die Aufschrift  „Gendarmerie“  möglicherweise nostalgische Gründe
hat,  bekamen wir als Antwort, dass dem nicht so sei. Es ist nämlich nicht einmal so viel Geld
vorhanden, dass die Aufschrift auf „Polizei“ geändert wird.
 
Ziehen wir ein kleines Resümee. Kein Geländewagen für die Exekutive in einem Einsatzgebiet,
welches einen solchen erfordern würde. Kein geeignetes Boot zur Befahrung der March. Nicht
einmal eine standesgemäße Türklingel.  Und das alles,  weil kein Geld vorhanden ist.
 
Da fragen wir uns natürlich wie das sein kann.  Wenn die Exekutive wegen Sparmaßnahmen
derart schlecht ausgerüstet und noch zusätzlich unterbesetzt ist, schlägt sich das naturgemäß
auf  die  Sicherheit  in  Österreich  nieder.   In der Region entlang des Grenzflusses March ist
dieser Sicherheitsdefizit bereits spürbar.   Aber was soll´s , solange unverantwortliche öster-
reichische Politiker(innen)  Milliarden Euro in die EU-Pleitestaaten überweisen.
 
*****
 
2012-07-29
 

Wer kennt diese Personen?


Veröffentlichung des Fischereivereins „Marchegg“

Der Obmann des Fischereivereins  „Marchegg“, Christian Fiala, hat uns um Veröffent-
lichung  nachfolgenden Beitrags ersucht.  Wir kommen diesem  Ersuchen gerne nach,
um  die  Rechtspflege  zu  unterstützen.  Hinweise werden  vertraulich behandelt  und
können an unsere E-Mailadresse  office@erstaunlich.at  übermittelt werden.

Übergriffe nicht nur durch slowakische Schwarzfischer!
Seit  es  die  Möglichkeit gibt,  die  Fischereilizenz für die slowakische Marchstrecke
zu lösen,  haben  wir neben dem Problem der slowakischen Übergriffen, auch noch

zusätzlich  ein  Problem  mit Einheimischen,  die unberechtigerweise  per  Boot  die
österreichische Marchstrecke systematisch befischen.

Das  beigefügte Foto  wurde  am  16.07.2011  um  12:00 vormittags im Marchegger

Revier  auf  Höhe  Stromkilometer  13,5  geschossen  und  zeigt  wie  per  Boot  mit
Elektroantrieb  gefisch t wird.  Die  Aktion  wurde  von  3 beeideten  Aufsehern  des
Marchreviers I/2a beobachtet.



Um derartige Eingriffe in fremdes Revier hinkünftig zu unterbinden, wurde Anzeige
gegen  Unbekannt erstattet.  Zwecks Unterstützung  der polizeilichen  Erhebungen,

versuchen wir auf diese Weise die Identität der Personen festzustellen.

Ich bitte um eure Mithilfe!

Mit besten Dank und freundlichen Grüßen

Christian Fiala

2011-08-01
 

Der Killerwels

 

Auf Kapitale nach Ungarn

Der 36-jährige Lothar P. aus Tenneberg (Oberösterreich) ist passionierte Sportfischer.
Vorige Woche fuhr er nach Györ (Ungarn) um in einem See zu angeln, in dem laut einer
Internet-Webseite, Rekord-Welse und Großkarpfen auf die Petrijünger warten.

Das diese Angaben der Wahrheit entsprachen, davon konnte sich P. selbst überzeugen.

Allerdings erfuhr er den Beweis auf eine etwas schmerzvolle Art.

 
Können in grossen Gewässern bis 3 Meter lang und über 150 kg schwer werden
 

Hilfestellung

Ein anderer Angler hatte einen offensichtlich großen Wels am Haken und hatte damit
seine Probleme, da er vom Ufer aus fischte. Der Oberösterreicher eilte dem Fischer-
kollegen mit einem Boot zu Hilfe.

Er sprang ins Wasser und wollte den Wels mit dem sogenannten Wallergriff landen.
Bei dieser Methode schiebt man dem Fisch den Daumen ins Maul, während die restliche
Hand am Unterkiefer aufgelegt wird und man damit eine Hebelwirkung nach unten ausübt.

Dadurch kann der Wels nicht zubeissen, allerdings empfiehlt es sich Handschuhe anzu-
ziehen, um Bissverletzungen zu vermeiden.

Wallergriff ging daneben

Als er den Fisch berührte um den Griff anzusetzen, griff in dieser sofort an. Er verbiss sich
in den Oberschenkel des Petrijüngers und zog ihn gute zwei Meter vom Boot weg. Dabei
schlug er mit der muskulösen Schwanzflosse auf seinen Fänger ein.

Kampf auf Leben und Tod

Mit Tritten und Schlägen gegen den Riesenfisch, wehrte sich P. erbittert und konnte den
Unterwasserkampf zu seinen Gunsten entscheiden. Der Wels, der laut Angaben über
zwei Meter gemessen hat, verabschiedete sich nach dem Kampf in die Tiefen des Sees.

Da staunte der Angelguide

P. der selbst als Angelführer beruflich tätig ist und jährlich zirka 40 Welse fängt, war über
diesen Angriff wahrlich erstaunt. Inzwischen befindet sich der Angler wieder auf dem Weg
der Besserung, aber dieses Erlebnis wird er sich wahrscheinlich sein ganzen Leben lang
merken.

Vorsicht ist immer geboten

Es muss nicht immer ein weißer Hai sein, der einem Sportfischer das Fürchten lehrt.
Auch Raubfische in unseren heimischen Gewässern können ein agressives Verhalten
an den Tag legen, wenn sie in Bedrängnis geraten.

Stauni

  
2009-08-09 
  

Inhalts-Ende

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