Linksextreme Antifa will Notre Dame abreißen, um Platz für eine Großmoschee zu schaffen
FPÖ Fails stellt sich schützend vor die linksextreme Antifa
Immer wieder versuchen diverse Linke krampfhaft, Publikationen von ideologisch Gleichgesinnten als Fake von Rechten darzustellen, wenn deren Äußerungen auch für normaldenkende Linke nicht mehr nachvollziehbar sind. Diesmal betrifft es die die rechtswidrig betriebene Internetplattform „FPÖ Fails“ und die von der linksextremen Antifa betriebenen Facebook-Seite „Internationalsozialistische Antifa“ (mit 4.775 Abonnenten und 3.884 Likes).
Tatsache ist, dass genannter Facebook-Account keine rechte Fakeseite ist. Dafür liegen uns auch glaubhafte und nachvollziehbare Informationen vor. Zur beiläufigen Info: Besagte Facebook-Seite wurde von der linksextremen Antifa im Jahre 2012 unter dem Namen: Rote Antifa-Front“ erstellt. 2014 wurde die Bezeichnung auf: „Rote Antifa-Front-RAF“ geändert. Die Umbenennung auf: „Internationalsozialistische Antifa“ erfolgte 2016.
Nun distanzieren sich Linke grundsätzlich nicht von ihren Kampfgenossen. Wenn diese – wie bereits eingangs erwähnt – wieder einmal über die Stränge schlagen, versucht man krampfhaft es den Rechten in die Schuhe zu schieben. Konkreter Anlass ist diesmal der Notre Dame – Brand.
Bei der linksextremen Antifa ist man also tatsächlich der Meinung Notre Dame abzureißen, um Platz für eine Großmoschee zu schaffen. Dass dies (Anm. der Red.: fälschlicherweise) ein starkes Zeichen für Toleranz und Vielfalt wäre, passt auch gut in das Gedankengut der Linksextremen. Das Perverse daran ist, dass sich die rechtswidrig betriebene Internet-Plattform „FPÖ Fails“ schützend vor die Antifa stellt und die doch recht unangenehme Aussage als Fake von Rechten abtut. Das zeigt wiederholt auf, wessen Geistes Kind man bei den „FPÖ Fails“ ist.
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2019-04-17
Autonome Antifa(w) gibt Anleitung zum Anzünden eines Polizeiautos
Dumm und brandgefährlich
Welche brandgefährliche (im wahrsten Sinn des Wortes) und geistige Tiefflieger sich unter den Linken befinden, beweist nachfolgend gezeigter Beitrag (Screenshot), der heute auf dem Twitter-Account der „Autonomen Antifa(w)“, unter dem Titel „How to set a police car on fire“ (Wie man ein Polizeiauto in Brand setzt) veröffentlicht wurde.
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2018-07-23
Sichtweise der LPD Vorarlberg zum Thema privater Waffenbesitz
Kriminelle werden höchst erfreut sein
Bei der Landespolizeidirektion Vorarlberg ist man also der eindeutigen Meinung, dass die Sicherheit durch privaten Waffenbesitz in Haushalten nicht erhöht wird. Wie man zu einer derart absurde Meinung kommen kann ist uns schleierhaft. Aber möglicherweise legt man bei der LPD Vorarlberg mehr Wert darauf, die Anzahl von wehrlosen Opfern in der Kriminalstatistik zu erhöhen, als dass eine Person sein Leben, Gesundheit oder Eigentum – notfalls auch mit Waffengewalt – verteidigt.
Erstaunlich ist auch der im Text (obiger Screenshot) verfasste Satz: „Wenn Privatpersonen waffenrechtliche Dokumente bei den Bezirkshauptmannschaften beantragen, müssen diese strenge Kriterien erfüllen und mit umfangreichen Überprüfungen rechnen.“ Dies klingt fast wie eine Drohung, um Personen von der Beantragung einer waffenrechtlichen Urkunde abzuhalten.
Der völlig absurden Aussage der LPD Vorarlberg bzgl. des privaten Waffenbesitzes in Haushalten, kann durchaus folgender Vergleich entgegen gehalten werden: Der private Besitz von Feuerlöschern in Haushalten erhöht die Sicherheit nicht. Ist also eine Person von einem Brand betroffen, sollte sich diese ruhig verhalten, alles beobachten und die Feuerwehr rufen.
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2017-01-05
Kriminalbeamter will mittels Rotte den FPÖ-Chef verjagen
Feurige Facebook-Kommentare
Da der Kriminalbeamte aus Linz und selbsternannte Datenforensiker so schön um darum bettelt, dass sein Facebook-Eintrag (vom 23.11.2016 um 23:30 Uhr) kolportiert wird, erfüllen wir ihm seinen Wunsch.
Nun darf und kann sich jedermann(frau) seine eigenen Gedanken machen, wenn der sattsam bekannte Kriminalbeamte, Uwe Sailer, zu seinem Aufruf: „Hi, wie wär´s, wenn wir uns zusammenrotten und H.C. Strache wieder dorthin verjagen, wo er hergekommen ist“ zusätzlich Kommentare wie folgt tätigt:
„alles roger“, irgendwann brennt diese Bude dann wieder ab.
Pech, es brannte ja schon einmal, warum wohl?
es brannte alles ab, natürlich nur „a bssi“
na, dann machen wir das ganz ohne Ehr. Wir sind eh nicht satisfaktionsfähig.
Wir werden den betreffenden Facebook-Eintrag von Uwe Sailer an seinen Dienstgeber (Innenministerium) zur Kenntnisnahme weiterleiten. Ob dann wieder seine Standard-Ausreden wie: „Das habe ich nicht geschrieben“, „mein Konto wurde gehackt“ oder „das ist eine Fälschung“ kommen werden?
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2016-11-24
„Wien-Kirche brenn“
Genügen brennende Zelte etwa nicht mehr?
Was will uns Herr Ali aus Hainfeld mit.. „Wien-Kirche brenn“ ..eigentlich genau mitteilen? Genügen brennende Zelte etwa nicht mehr? ***** 2015-10-24Kein Freund und Helfer
Feuerwehrmann wurde am Weg zum Einsatz geblitzt
und musste nun seinen Führerschein abgeben
Es vergeht wohl kein Tag, an dem Feuerwehren nicht zu Einsätzen gerufen werden. So auch die FF Maria Rain (Kärnten), die wegen eines Brandeinsatzes am 23.07.2013 alarmiert wurde. Wer auf dem Land wohnt weiß wie sich die Einsatzverständigung abspielt. Eine Sirene setzt die Florianijünger (die übrigens ihre Hilfsbereitschaft in ihrer Freizeit zur Verfügung stellen) darüber in Kenntnis, dass sie sich zwecks eines Einsatzes im Rüsthaus einzufin- den haben. Unmittelbar beim o.a. Rüsthaus hatte sich zum damaligen Zeitpunkt eine Polizeistreife mit einem Radargerät postiert und blitze drei – in ihren Privatautos herannahende – Florianijünger. Diese hatten das Tempolimit von 30 km/h (das in den meisten Ortschaften gilt) überschritten. Für jeden normal denkenden Mensch ist es auch nachvollziehbar, dass man wohl kaum mit 30 km/h dahinschleicht, wenn es gilt einen Brand zu löschen und damit möglicherweise Menschenleben zu retten. Nicht so die blitzenden Polizisten. Sie brachten die drei Feuerwehrleute zur Anzeige. Auch für den Strafreferenten dürfte Feingefühl ein Fremdwort sein, denn einer der drei Männer musste nun sogar seinen Führerschein für 14 Tage abgeben. Es gibt zwar keine Regelung, die eine Ausnahme für die Fahrt mit dem Privatauto zum Rüsthaus besagt, wenn diese zum Zweck eines unmittelbaren Einsatzes dient. Allerdings wäre seitens der Exekutive zu beachten gewesen, dass die Geschwindigkeitsüberschreitung nicht aus Jux und Tollerei geschehen ist. Immerhin geschah diese, um einen unmittelbar drohenden bedeutenden Nachteil von einem anderen abzuwenden. Selbst im Strafrecht gibt es den „Entschuldbaren Notstand“. Dieser wäre in diesem Fall anzuwenden gewesen. Jedenfalls ist der Feuerwehrkommandant, Michael Mischitz, zu Recht sauer und richtet seinen Leuten via Facebook folgendes aus: „Ich kann nur an meine Kameraden appellieren, in Zu- kunft die Geschwindigkeitsbegrenzung auf dem Weg zu Einsätzen ausnahmslos einzuhalten, auch wenn im Gemeindegebiet überwiegenden eine Beschränkung von 30km/h gilt.“ Er merkt auch richtigerweise noch an: „Die Konsequenz ist, dass sich die Bevölkerung zukünf- tig auf längere Ausrückungszeiten einstellen muss, auch wenn sich damit natürlich das Risiko erhöht, dass ein Menschenleben nicht mehr rechtzeitig gerettet oder ein größerer Schaden ab- gewendet werden kann.“ Wir können über eine derartige Vorgangsweise der betroffenen Polizisten und des Strafrefer- enten nur den Kopf schütteln. Diese haben sich keineswegs das Prädikat „Dein Freund und Helfer“ verdient. ***** 2013-11-06Feuer am Dach
Schwelbrand am Dach des Parlaments
Heute war im wahrsten Sinne des Wortes Feuer am Dach des Parlaments. Bei der Demontage
von alten und beschädigten Dachlauftreppen am Vormittag entstand ein Schwelbrand mit
starker Rauchentwicklung, der seitens der Parlamentsdirektion als klein eingestuft wurde.
Das Material, das zum Abtransport gelagert war, hatte sich angeblich später selbst entzündet.
Die Feuerwehr wurde sofort verständigt, aber die Arbeiter konnten den Brand noch vor ihrem
Eintreffen mit vorhandenen Feuerlöschern eindämmen.
Laut Parlamentsdirektion bestand aber zu keinem Zeitpunkt Gefahr für Personen oder das
Parlamentsgebäude. Das finden wir aber erstaunlich, dass bei einem Gebäudebrand auch
keine Gefahr für das Parlament bestanden haben soll. Eine solche Aussage lässt vermuten,
dass diese von keinem Brandexperten stammen kann.
***** 2012-08-21
Das Spiel mit dem Feuer
Michael Häupls Audi A8 ging in Flammen auf
Drei Verletzte hat der Brand eines Pkw am Mittwochnachmittag in Wien-Josefstadt gefordert.
Nach Angaben der Wiener Rettung geriet das Fahrzeug gegen 15.30 Uhr in der Tigergasse
13-15 in Flammen. Das Fahrzeug war der Dienstwagen von Wiens Bürgermeister Michael
Häupl (SPÖ). – (Quelle)
Feuer ist wohl eine Heimsuchung bei den Roten. Zuerst der selbst gelegte Brand in einem Juso-Klubraum in Innsbruck, dann Fräulein Rudas Dienst-Vito auf der A1 und jetzt Häupls Dienstwagen in der Josefstadt. Ist das gar ein böses Omen, dass die Roten doch nicht mit dem (politischen) Feuer spielen sollten. Zu leicht kann man sich dabei die Finger verbren- nen. Kleine Bemerkung am Rande: Was sagt wohl die grüne Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou dazu, dass ihr Chef einen dicken Audi A8 fährt? ***** 2012-07-04
Ordensinflation in Oberösterreich
Proporz-Verleihungen entwerten Auszeichnungen
Über Sinn und Unsinn von Ordensverleihungen haben wir seinerzeit im Beitrag „Orgie der
Orden“ berichtet. War der damalige Beitrag von sarkastischer Natur, wollen wir uns heute
mit diesem Ritual ernsthaft auseinandersetzen. Grund dafür ist die Verleihung des „Großen
Ehrenzeichens des Landes Oberösterreich“ am vergangenen Dienstag durch den Landes-
hauptmann Dr. Josef Pühringer.
In den Genuss dieser Auszeichnung kamen folgende Personen. Der Landeshauptmann von
Südtirol Dr. Luis Durnwalder, der Landeshauptmann von Wien Dr. Michael Häupl, der
Landeshauptmann von Niederösterreich Dr. Erwin Pröll und der Landeshauptmann von
Vorarlberg Dr. Herbert Sausgruber.
Abgesehen von der Frage was die obig genannten Personen außergewöhnliches für das
Bundesland Oberösterreich getan haben, fehlt uns und auch großteils in der Bevölkerung
jegliches Verständnis für Pühringers Proporz-Verleihungen. Es ist nämlich nicht nachvoll-
ziehbar, warum fürstlich bezahlte Landeshauptmänner für das Erledigen ihres Jobs
während ihrer Amtszeit, ein Ehrenzeichen bekommen.
Wenn Dr. J. Pühringer als Verleihungsgrund, das Fördern von Beziehungen zwischen den
Bundesländern angibt, fragen wir uns ob dies nicht zum selbstverständlichen Aufgabenge-
biet der geehrten Politiker gehört? Wir denken schon, dass dies deren Job ist.
Keine Mutter bekommt ein Ehrenzeichen für das Großziehen von Kindern. Kein Maurer
erhält einen Orden, wenn er ein Haus gebaut hat. Keine Krankenschwester wird für ihre
aufopfernde Tätigkeit in der Krankenpflege ausgezeichnet. Kurz gesagt, jeder arbeitende
Mensch findet es selbstverständlich seine Arbeit ordnungsgemäß zu erledigen ohne dafür
einen Orden an die Brust geheftet zu bekommen.
Ehrenzeichen sollten eigentlich nur auf Grund außergewöhnlicher Leistungen verliehen
werden. Beispielsweise für die Rettung eines Menschenlebens oder Verhinderung einer
Katastrophe, sofern dies durch Personen geschieht, die nicht damit professionell be-
schäftigt sind. Das heißt, dass Orden eigentlich nur an jene Personen vergeben werden
sollten, deren ehrbare Leistung in Ausübung einer ehrenamtlichen Tätigkeit oder als
Privatperson geschieht.
Es erhält ja auch kein Arzt, der ein Menschleben rettete oder ein Feuerwehrmann, der
einen Brand löschte einen Orden. Das ist deren Job und daher ist es nicht nachvollziehbar,
warum fürstlich bezahlte und privilegierte Landesfürsten ausgezeichnet werden, wenn sie
ihren Job erledigen. Zudem kommt es einer Entwertung der Auszeichnungen gleich, wenn
sich Landeshauptleute gegenseitig Ehrenzeichen wie Christbaumkugeln für Selbstverständ-
lichkeiten umhängen.
Wir fragen uns, was in den Köpfen dieser Leute überhaupt vorgeht, wenn sie sich für ihre
gut bezahlte Tätigkeit, deren ordnungsgemäße Erfüllung eigentlich eine Selbstverständlich-
keit sein sollte, einen Orden an die Brust heften lassen. Gauben diese tatsächlich, dass sie
diese Auszeichnung wirklich verdient haben?
***** 2012-05-26
„unibrennt“
Großbrand in der Leopoldstadt
Ein Brand auf dem Dach der neuen Wiener Wirtschaftsuniversität (WU) in der Messe-
straße/Südportalstraße im 2. Wiener Gemeindebezirk, hielt heute ein Großaufgebot
der Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei in Atem.
Video: © erstaunlich.at
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Die mächtige Rauchsäule der brennenden Universität war bis in die Innenstadt zu
sehen. Die Brandursache ist bis dato unbekannt. Jedenfalls hat der Ausdruck
„unibrennt“ durch den Brand der neuen WU eine neue Bedeutung bekommen.
***** 2012-05-10
Schon wieder ein Brand bei der SPÖ
Fräulein Rudas hatte ein feuriges Erlebnis
„Bahn fahren, Nerven sparen.“ Diesen Slogan hätte sich Fräulein Laura Rudas, ihres
Zeichens Nationalratsabgeordnete und Bundesgeschäftsführerin der SPÖ, vor Augen
halten sollen. Aber wie die meisten Politiker(innen) predigt auch sie Wasser und bevor-
zugt es Wein zu trinken.
Jedenfalls bescherte ihr eine heutige Fahrt mit einem SPÖ-Dienst-Mercedes zu einer 1. Mai-
Feier nach Pöchlarn (NÖ) ein feuriges Erlebnis. Aus unbekannter Ursache fing der PKW auf
der Westautobahn Feuer. „Es gab Probleme mit dem Gas. Plötzlich hat es komisch ge-
rochen, und Rauch drang aus dem Motorraum“, so Fräulein Rudas.
Der Chauffeur, Fräulein Rudas und ein mitfahrender Kollege flüchteten aus dem PKW, be-
vor dieser in Flammen aufging . Tasche, iPad, Handy und Unterlagen konnte die SPÖ-
Bundesgeschäftsführerin nicht mehr retten. Diese wurden ein Raub der Flammen. Wie
nun Rudas in nächster Zeit kommunizieren will steht in den Sternen. Gut, wirklich viel
hatte sie bisher ohnehin nicht zu sagen.
Die Ursache des Brandes ist bis dato ungeklärt. Mit Feuer hatte die SPÖ in letzter Zeit
ohnehin viel zu tun. Da wären beispielsweise die Fackelzüge und ein brennendes Partei-
lokal in Innsbruck. Apropos brennendes Parteilokal. Möglicherweise hatte sich im SPÖ-
Dienstwagen ein pyromanisch veranlagter Juso versteckt und mit Streichhölzer gespielt.
So ein Brand kommt ja sehr gelegen, denn man könnte diesen wieder den Rechten in
die Schuhe schieben. Apropos „brennen“, das Auto wird nicht der einzige Brand sein
den die SPÖ erlebt. Denn nächstes Jahr sind Nationalratswahlen und da wird bei den
Sozialisten ganz schön der Hut brennen.
***** 2012-05-01
Asylanten zündeten Flüchtlingsheim an
Asylbetrug
Nach einem Brand im Laura Gatner Haus, einem Flüchtlingsheim der Diakonie für Burschen, die ohne Familie nach Österreich geflüchtet sind, stehen die jungen Bewohner auf der Straße. Die Burschen sind zwischen 13 und 18 Jahre alt und haben nun, nachdem sie auf ihrer Flucht bereits Traumatisches erlebt haben, wieder eine sehr schwierige Situation zu bewältigen, so steht es in einer heutigen Presseaussendung der Diakonie Österreich.
Man könnte ja fast zu Tränen gerührt sein, wenn man das Pamphlet der Diakonie liest. Aber wie sagt eine altes Sprichwort: „Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre.“ Und da sind wir auch schon bei des Pudels Kern. Wie kommen Kinder ohne Familie nach Österreich? Dazu gibt es in der heutigen Konen Zeitung einen interessanten Artikel.
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe) vom 08.12.11
Es ist schon erstaunlich, dass die Diakonie Österreich kein einziges Wort darüber verliert,
dass diese Kinder von ihren kriminellen und verantwortungslosen Eltern alleine nach Öster- reich geschickt werden. Dies geschieht aus dem Grund, da Minderjährige die bei uns auf- gegriffen werden, vom Staat versorgt und nicht in ihre Heimatländer zurückgeschickt werden.
Es wird auch sofort nach den Eltern gesucht und diese werden im Sinne der Familienzusam- menführung nach Österreich nachgeholt. Damit werden die Bestimmungen des Asylgesetzes umgangen und das ist für uns eindeutig Asylbetrug.
Ursache des Brandes?
Sehr interessant ist auch die Tatsache, dass die Diakonie in ihrer Aussendung die Ursache
des Brandes verschweigt. Man könnte durchaus zur Annahme kommen, dass es sich um
einen technischen Defekt oder gar um eine Brandstiftung böser Rechter gehandelt hat.
Da wollen wir den diakonischen Gutmenschen etwas behilflich sein und zitieren die Presse-
aussendung des Landespolizeikommandos Niederösterreich.
Screen: bundespolizei.gv.at
Hinsichtlich der Brandstiftung in der Flüchtlingseinrichtung „Laura Gartner Haus“ in 2552
Hirtenberg konnten nach umfangreichen Erhebungen 15jährige afghanische Asylwerber als Täter ausgeforscht werden.
Als Motiv wurde der Wille das Haus zu zerstören genannt. Nähere Hintergründe dazu wurden
seitens der Beschuldigten jedoch nicht angegeben. Ein Beschuldigter wird über Weisung der
Staatsanwaltschaft Wr.Neustadt in U-Haft genommen. Der zweite Beschuldigte, welcher als
Beitragstäter fungierte wird auf freiem Fuße angezeigt.
Da kann man von Glück sprechen, dass die Polizei die Brandstiftung aufklärte und die Täter,
zwei 15jährige afghanische Asylwerber, so schnell ausfindig machte. Denn wäre das nicht
geschehen, hätte vermutlich die linkslinke Gesellschaft diesen kriminellen Akt dem FPÖ-Chef H.C. Strache, beziehungsweise seiner Anhängerschaft in die Schuhe geschoben.
*****
2011-12-08
Anklage wegen versuchten Mordes
Respekt wem Respekt gebührt
Wir betrachten zwar die Justiz immer mit einem kritischen Auge, scheuen aber nicht
davor zurück justizangehörigen Personen Respekt zu zollen, wenn dieser angebracht
ist. Im konkreten Fall möchten wir der Richterin Karin Beber unseren Respekt zollen.
Bekanntlicher Weise hatte der rumänischen Zuhälter Adrian Bogdan N., alias „Cretu“ ,
am 15. Mai 2010, vor einer Diskothek im 10. Wiener Gemeindebezirk, die rumänische
Prostituierte Florentina M. vorsätzlich in Brand gesteckt, weil sich diese weigerte Schutz-
geld zu bezahlen. (Es gilt die Unschuldsvermutung).
Geheimnis gelüftet
Zu unserem Erstaunen gab es für diese abscheuliche Tat lediglich eine Anklage wegen
schwerer Körperverletzung. Wir haben bereits im Beitrag „Gleiches Recht für alle?“
angemerkt, dass es wohl das Geheimnis der Staatsanwältin bleiben werde, warum es in
diesem Fall keine Anklage wegen Mordversuchs gab.
Wenn jemand den Kopf eines Menschen mit Benzin übergießt und anzündet, muss der-
jenige damit rechnen, dass diese Person eines qualvollen Todes stirbt. Auch geschah
die Tat nicht im Affekt, denn der Benzinkanister wurde dafür eigens aus dem nahe ge-
parkten Pkw geholt.
Nun dürfte das Geheimnis der anklagenden Staatsanwältin gelüftet sein, denn wie wir
aus gut informierter Quelle unterrichtet wurden, beruhte die Anklage wegen Körperver-
letzung auf einem Deal.
Das Singvogerl Cretu
Weil Cretu nach seiner Festnahme wie ein Vogerl gesungen hatte und den vernehmen-
den Ermittlern einige rumänische Kriminelle am Silbertablett servierte, verzichtete man
auf eine Anklage wegen Mordversuchs und belohnte den Zuhälter damit, sich nur wegen
Körperverletzung vor Gericht verantworten zu müssen.
Es gibt bei Gericht immer wieder Deals die Straftäter dazu bewegen sollen mit ihrem Wis-
sen, zur Aufklärung ungeklärter Straftaten beizutragen. Von Moral kann man dabei zwar
nicht sprechen, aber man kann durchaus zwischen akzeptablen und inakzeptablen Deals
unterscheiden.
Inakzeptabler Deal
Dieser Deal fiel eindeutig unter die Kategorie inakzeptabel, denn den Kopf einer Person
mit Benzin zu übergießen und ihn anschließend in Brand zu stecken, kann beim besten
Willen keine Körperverletzung mehr sein.
Das sah vermutlich die Richterin Karin Beber genauso. Nach den Ausführungen der
Gerichtsmedizinerin Elisabeth Friedrich, war für die verhandlungsführende Richterin
die Anklage wegen Körperverletzung offenbar nicht mehr nachvollziehbar.
Das Gericht erklärte sich nach zweitägiger Verhandlung für nicht zuständig. Laut Beber
ergab das bisherige Beweisverfahren den dringenden Verdacht in Richtung versuchten
Mordes. Damit ist klar gestellt, dass sich der rumänische Zuhälter „Cretu“ und seine
zwei Komplizen in absehbarer Zeit vor Geschworenen verantworten müssen.
Unseren Respekt Frau Rat
Für diese Entscheidung sprechen wir der Richterin Karin Beber unsere Hochachtung und
vollen Respekt aus. Diese Frau hat ein gesundes Gespür für Gerechtigkeit, auch wenn es
sich „nur“ um eine rumänische Prostituierte gehandelt hat und Cretu glaubte durch
seine Wamserei, seinen Kopf aus der Schlinge ziehen zu können.
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2011-03-15
Intensive Polizei-Ermittlungen?
Ein Thema für „Thema“
Im gestrigen ORF-Beitrag „Thema“ wurde ein Beitrag über die Prostituierte Florentina M.
ausgestrahlt. Diese wurde am 15. Mai 2010, vor einer Diskothek im 10. Wiener Gemeinde-
bezirk, vom rumänischen Zuhälter Adrian Bogdan N., alias „Cretu“ (phonetisch „Grezo“)
vorsätzlich in Brand gesteckt. (Es gilt die Unschuldsvermutung).
Grund der Feuerattacke war, dass sich Florentina M. geweigert hatte an Cretu Schutz-
geld zu bezahlen. Adrian Bogdan N. steht seit voriger Woche vor Gericht. Das Urteil
wird für kommenden Montag erwartet.
Cretu schon mehrfach zur Anzeige gebracht
Interessant war die Aussage von Florentina M., dass sie von Cretu schon vor dem Vorfall
einige Male bedroht wurde und diesen mehrfach bei der Polizei angezeigt hatte. Die Polizei
habe aber offensichtlich nichts unternommen, denn dann hätte dieser Anschlag verhindert
werden können, meint das Brandopfer.
Fahndungsfoto BPD-Wien
Leider kein Erfolg
Offenbar hatte man bei der Polizei diesbezüglich nachgefragt und der Kommentator des
„Thema“-Beitrags kommentierte die obige Aussage von Florentina mit folgenden Wor-
ten: „ Man wäre der Anzeige sehr wohl nachgegangen und hätte intensiv ermittelt,
heißt es auf telefonische Nachfrage. Da aber die Anzeige von Florentina wohl aus Angst
vor der Rache der Täter gegen Anonym erstattet worden ist, konnte man leider keinen
Erfolg erzielen.“
Ob nun die Aussage von Florentina M. oder die der Polizeibehörde stimmt, entzieht
sich unserer Kenntnis. Eines wissen wir allerdings mit Sicherheit, nämlich dass dieser
Brandanschlag verhindert hätte werden können, wenn die Polizei bereits einen Monat
davor wirklich intensivst ermittelt hätte.
Anzeige auch von anderer Frau
Denn da wurde Adrian Bogdan N., alias „Cretu“ (phonetisch „Grezo“) einer schweren
Straftat beschuldigt und wurde auch namentlich angezeigt. Er soll die Rumänin Corne-
lia B., gegen ihren Willen in einem Pensionszimmer im 7., Wiener Gemeindebezirk
festgehalten haben. Weiteres soll er sie geschlagen und gegen ihren Willen auf den
Strich geschickt haben. Die Einnahmen aus der Prostitution musste sie nach ihren
Angaben an Cretu abliefern.
In ihrer Angst flüchtete Cornelia B. zu einem Lokalbesitzer, den sie aus früheren Zeiten
kannte. Dieser begab sich unverzüglich, mit der völlig verängstigten Frau zum Landes-
kriminalamt Außenstelle Süd.
Dort erstattete Cornelia B. Anzeige gegen Adrian Bogdan N. Sie gab sogar bekannt, mit
welchem Auto dieser unterwegs sei. Die Anzeigeerstattung erfolgte am 16.April 2010.
Auch der Lokalbesitzer machte eine Aussage, soweit ihm die Fakten bekannt waren.
Brandanschlag wäre zu verhindern gewesen
Von intensiven Ermittlungen war jedoch dann keine Spur, denn es passierte rein gar
nichts. Der bereits allgemein bekannte Adrian Bogdan N. ging oder fuhr unbebehelligt in
Wien (sogar häufig im 10. Bezirk in der Nähe des LKA-Süd) spazieren. Niemand hinderte
ihn daran, unbekümmert seine Geschäfte zu betreiben.
Erst als er dann an jenem besagten Tag die Prostituierte Florentina M. in Brand steckte,
war im wahrsten Sinne des Wortes Feuer am Dach. Hätte die Polizei also bereits nach
der Anzeigeerstattung der Cornelia B. intensivst ermittelt und Adrian Bogdan N. dingfest
gemacht, wäre der Brandanschlag zu verhindern gewesen.
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2011-03-08
Mir ist so fad
Nervtötender Werbespot
1. Kind: „Mir ist so fad.“2. Kind: „Mir war schon einmal fader.“
1. Kind: „Wann denn?“
2. Kind: „Vorige Woche.“
1. Kind: „Das gilt nicht.“
2. Kind: „Na gut, dann ist mir jetzt am fadesten.“
Schluss mit fad. Das grosse McDonald’s Ferienspiel. Für grenzenlosen Ferienspaß mit der
ganzen Familie. Mit täglich neuen Spielen und buntem Bastelspaß.
So oder so ähnlich tönt es nervtötend in regelmäßigen Abständen aus dem Radio. Allerdings
hat der McDonald’s-Ferienspaß auch seine gute Seite. Die Kids sind unter Kontrolle und wer-
sätze und sichert Arbeitsplätze.
Wem war da wohl fader?
Kein Radio hatten offenbar zwei Jugendliche im Alter von 13 und 14 Jahren in Oberöster-
reich. Möglicherweise war auch der Empfang gestört und so erfuhren die beiden Kids nichtsvon der McDonald’s-Aktion gegen „Fadität“.
Da den beiden Burschen so fad war, kamen sie auf die glorreiche Idee eine Hauptschule in
Mauerkirchen in ihre Bestandteile zu zerlegen. Hat ja im entferntesten Sinne auch etwas
mit Basteln zu tun.
Sie verwüsteten etliche Klassenzimmer, entzündeten Toilettepapier mit Teelichter, das wie-
derum die Schule Brand setzte und überfluteten diese anschließend bei ihren hilflosen Löschversuchen.Putzfrau verhinderte Totalschaden
Dass die Schule nicht zum Totalschaden wurde konnte nur dadurch verhindert werden, dass
die Putzfrau zufälligerweise vorbeikam und sofort die Feuerwehr verständigte, als sie den
Rauch bemerkte der aus dem Gebäude drang.
Laut Polizei beträgt der Schaden am Schulgebäude zwischen 300.000,- und 400.000,- Euro.
Man hofft, dass die Sanierungsarbeiten bis zum Schulbeginn abgeschlossen sein werden und einem pünktlichen Schulstart nichts mehr im Wege steht.Für die Schadenssumme hätten sich die beiden Kids bis in die dritte Generation bei McDonald’s
versorgen können. Daher die Moral aus der Geschicht`, vernichte deine Schule nicht, sondern
eile lieber in einen Fast Food-Tempel.
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2010-08-10