Informationsdefizit beim Kriminalbeamten und Datenforensiker
Auf Grund unseres Beitrags „Wien: Polizeiauto in Brand gesteckt“ und der darauf folgenden
hervorragenden Recherche des Wiener FPÖ-Landtagsabgeordneten Mag. Wolfgang Jung,
konnte der Brandanschlag auf eine Funkwagen vor dem vor dem PAZ (Polizeianhaltezentrum)
am Hernalser Gürtel in Wien, nicht mehr länger verheimlicht werden.
Der Leiter des Landesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) in Wien,
Erich Zwettler, bestätigte heute den Vorfall. Nachzulesen auf der Internetplattform „orf.at“.
Screen: orf.at
Mag. Jung und auch wir haben uns gewundert, dass über den Brandanschlag in den Medien
nicht berichtet wurde. Darum haben wir im Beitrag „Wien: Polizeiauto in Brand gesteckt“ auch
den fragenden Untertitel: „Warum wird diese Brandstiftung in den Medien verschwiegen?“
gewählt.
Ein „spezieller Freund des Hauses“ gab daraufhin auf seiner Facebook-Seite, nachfolgende
unqualifizierte und sinnbefreite Antwort:
Screen: facebook.com (Account: Uwe Sailer)
Nun, wir denken, dass hier nicht Stauni sondern Uwe Sailer in eine Falle getappt ist, die er
sich selbst gestellt hat. Und erstaunt ist man bei ERSTAUNLICH tatsächlich, allerdings über
den Informationsdefizit des Linzer Kriminalbeamten und selbst ernannten Datenforensiker.
Tja, zwischen dem Einstellen sinnbefreiter geistiger Ergüsse auf Facebook und seriöser
Recherche, besteht halt ein erheblicher Unterschied. Das sei dem Uwe Sailer ins Stammbuch
geschrieben.
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2014-01-22
Unser Beitrag wurde vollinhaltlich bestätigt
Während sich die Systemmedien und die politischen Parteien – mit einer einzigen Ausnahme –
in vornehmes Schweigen hüllen, wurde unser Beitrag „Wien: Polizeiauto in Brand gesteckt“
vollinhaltlich bestätigt. Allerdings nicht von der sonst so großen Auskunftsfreudigkeit der
Wiener Polizeisprecherin, sondern vom Wiener FPÖ-Landtagsabgeordneten Mag. Wolfgang
Jung.
Screen: linksunten.indymedia.org
Offenbar scheint die FPÖ derzeit die einzige Partei zu sein, die eine vernünftige Sicherheits-
politik betreibt und ging der Sache nach. Auf Grund unseres Beitrags stellte Jung intensive
Nachforschungen an, denn auch er konnte sich nicht erklären, warum über diesen Gewaltakt
in der Öffentlichkeit – mit Ausnahme unserer Berichtserstattung – bis dato nichts zu hören war
und ist.
„Obwohl die Polizeiführung sogar intern eine Nachrichtensperre dazu verhängt hatte, angeb-
lich um Deeskalation auch unter den Beamten zu üben, konnte ich in Erfahrung bringen, dass
diese Information stimmt und außerdem bei einem weiteren Fahrzeug die Radmuttern gelockert
wurden“, so Jung.
„Der Wahlspruch ‚Feuer und Flamme‘, welcher übrigens auch von der Sozialistischen Jugend
bei einer FPÖ-Veranstaltung vor dem Rathaus verwendet wurde, ist damit in die Tat umgesetzt
worden und zeigt die Gewaltbereitschaft der Wiener Anarchoszene. Wir können die Behörden
daher nur auffordern, am kommenden Wochenende beim Akademikerball entschlossen Über-
griffe zu verhindern“, so der FPÖ-Politiker abschließend.
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2014-01-21
Warum wird diese Brandstiftung in den Medien verschwiegen?
Wir konnten zwar in den Medien bis dato nichts finden, jedoch gesteht man auf der Webseite
der linksextremen Organisation „linksunten.indymedia“ ein, in der Nacht auf den 17.01.2014,
vor dem PAZ (Polizeianhaltezentrum) am Hernalser Gürtel in Wien ein Polizeiauto angezündet
zu haben.
Screen: linksunten.indymedia.org
Hier das Geständnis im Originaltext :
Wir haben in der Nacht auf den 17.01.2014 eine Polizeiwanne vorm PAZ (Polizeianhalte-
zentrum) am Hernalser Gürtel in Wien angezündet.
Im PAZ befindet sich ein Schubhaftgefängnis, von dort werden kontinuierlich Menschen aus
Österreich abgeschoben.
Wir wollen mit dieser kleinen Geste das rassistische Konstrukt Österreichs angreifen und eine
kleine Antwort auf das Verhalten (und die Exisenz) von Bullen und anderen Behörden geben.
Feuer und Flamme den Abschiebe- und Repressionsbehörden!
unterzeichnet:
Kommando Autonomes Lagerfeuer Wien Florisdorf
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2014-01-19
Für glücklosen BSA-Präsidenten sind Menschenrechte
offenbar nach eigenem Gutdünken teilbar
Wenn linke Stiefeltruppen Ballbesucher durch die Wiener Straßen hetzen, wenn Illegale
Verbrechen begehen, wenn die Sozialistische Jugend sich vermummt und mit Baseball-
schlägern auf der Homepage präsentiert, zum Mord aufruft, einen Brandanschlag verübt
oder sich mit Nazi-Schmierereien zu profilieren versucht – BSA-Präsident Mailath-Pokorny
hüllt sich in wohlwollendes Schweigen.
Zur Erinnerung: BSA (Bund Sozialistischer Akademiker) ist jener Verein, der NS-Größen
wie dem Euthanasiearzt Groß bereitwillig Unterschlupf und Mitgliedschaft zur Verfügung
gestellt hat.
„Wenn aber neun junge Wiener eine friedliche Aktion in ihrer Kirche machen, dann ist das
für ihn eine unnötige Provokation“, ärgert sich Wiens Landesparteisekretär BR Hans-Jörg
Jenewein, „Mailaths Appell, sich dafür stark zu machen, dass gesellschaftliche Gruppen
ihre Anliegen ohne Angst vor Bedrängnis vorbringen können , bezieht sich ganz offensicht-
lich nur auf Ansichten, die diesem verblendeten Politiker in den Kram passen.
Terror und Straftaten, für die von der SPÖ unterstützte Vereine, die Sozialistische Jugend
oder illegale Ausländer verantwortlich sind, findet der feine Herr alles andere als verab-
scheuungswürdig. Für solche Linksextremisten sind die Menschenrechte nach Belieben
teilbar. Das ist in einer zivilisierten Gesellschaft nicht tragbar. Mailath gehört im Sinne
der Rechtsstaatlichkeit umgehend abgelöst!“ (Quelle: APA/OTS)
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2013-02-12
Im Raum stehende Vorwürfe müssen aufgeklärt werden
Der Ring Freiheitlicher Jugend Österreich, vertreten durch Bundesobmann Udo
Landbauer sowie der Wiener FPÖ-Jugendsprecher LAbg. Dominik Nepp haben nach
Verstreichen der gesetzten Frist für eine Selbstanzeige nun eine Sachverhaltsdarstell-
ung an die StA Innsbruck übermittelt. Die Sachverhaltsdarstellung bezieht sich auf
die Straftatbestände Wiederbetätigung, Verleumdung, Sachbeschädigung, Brandstift-
ung und Versicherungsbetrug.
„Wir werden solche politischen „Stilmittel“ nicht akzeptieren, bei denen man offenbar
selbst kriminelle Taten setzt um diese dann anderen Personen oder politischen Organi-
sationen in die Schuhe zu schieben,“ begründet Landbauer das Vorgehen und ver-
gleicht das im Raum stehende Jung-Sozi Handeln mit der linken Wahnsinnstat von
Ebergassing aus dem Jahr 1995, obgleich er anmerkt: „Die Attentäter von Ebergassing
haben damals wenigstens nur sich selbst akut bedroht, die Innsbrucker Brandstifter
haben jedoch Leib und Leben anderer, unschuldiger Personen in Gefahr gebracht, was
absolut unentschuldbar ist und mit voller Härte des Gesetzes bestraft werden muss.“
Nepp hinterfragt die Rolle des SJ Vorsitzenden Moitzi und meint:“ Die Tatsache, dass die
AKS Trägerorganisation der vermeintlichen Täter und die Jungsozialisten freundschaftlich
die Räumlichkeiten geteilt und sich noch dazu mit ihren Anschuldigungen medial so hin-
ausgehängt haben, lässt die Frage nicht völlig absurd erscheinen, ob Moitzi vielleicht die
wahren Hintergründe gekannt hat.“
„Dass Moitzi selbst den Anschlag in Auftrag gegeben hat, kann ich mir trotz seines selbst
verursachten Erscheinungsbildes als Agent Provocateur nicht vorstellen. Dennoch ist
eine Distanzierung von ihm längst überfällig,“ so Nepp abschließend.
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2012-04-17
Feuerwehreinsatz in Rudolfsheim-Fünfhaus
Wie der Presse- und Informationsdienst (PID) der Stadt Wien heute mitteilte, kam es in
den heutigen Morgenstunden zu einem Geschäftsbrand. Die Feuerwehr musste heute
gegen 3.00 Uhr Früh zu einem Einsatz in die Goldschlagstraße in Rudolfsheim-Fünfhaus
ausrücken. Aus ungeklärter Ursache war es in einem ebenerdigen Geschäftslokal zu
einem Brand gekommen.
Aufgrund der starken Brandentwicklung durch Büromaterialien mussten die Einsatzkräfte
zusätzlich ein Schaumrohr zur Brandbekämpfung einsetzen. Laut Feuerwehr verließen
die meisten Bewohner das Haus selbständig und konnten nach den Löscharbeiten wieder
in ihre Wohnungen zurück. Nach Auskunft der Wiener Rettung wurde niemand verletzt.
Der Einsatz endete um 5.00 Uhr.
Nun werden sich unsere Leser(innen) fragen, warum wir eine Lokalnachricht auf dieser
Webseite veröffentlichen. Das hat einen politisch sarkastischen Hintergrund, denn beim
abgebrannten Geschäft handelte es sich um ein Tapezierer-Bedarf-Fachgeschäft und um
kein JUSO-Lokal. Sollte also in diesem Fall Brandstiftung im Spiel sein, dann erhöht sich
der Täterkreis enorm.
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2012-04-07
Asylbetrug
Nach einem Brand im Laura Gatner Haus, einem Flüchtlingsheim der Diakonie für Burschen,
die ohne Familie nach Österreich geflüchtet sind, stehen die jungen Bewohner auf der Straße.
Die Burschen sind zwischen 13 und 18 Jahre alt und haben nun, nachdem sie auf ihrer Flucht
bereits Traumatisches erlebt haben, wieder eine sehr schwierige Situation zu bewältigen, so
steht es in einer heutigen Presseaussendung der Diakonie Österreich.
Man könnte ja fast zu Tränen gerührt sein, wenn man das Pamphlet der Diakonie liest. Aber
wie sagt eine altes Sprichwort: „Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre.“ Und da sind wir
auch schon bei des Pudels Kern. Wie kommen Kinder ohne Familie nach Österreich? Dazu
gibt es in der heutigen Konen Zeitung einen interessanten Artikel.
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe) vom 08.12.11
Es ist schon erstaunlich, dass die Diakonie Österreich kein einziges Wort darüber verliert,
dass diese Kinder von ihren kriminellen und verantwortungslosen Eltern alleine nach Öster-
reich geschickt werden. Dies geschieht aus dem Grund, da Minderjährige die bei uns auf-
gegriffen werden, vom Staat versorgt und nicht in ihre Heimatländer zurückgeschickt
werden.
Es wird auch sofort nach den Eltern gesucht und diese werden im Sinne der Familienzusam-
menführung nach Österreich nachgeholt. Damit werden die Bestimmungen des Asylgesetzes
umgangen und das ist für uns eindeutig Asylbetrug.
Ursache des Brandes?
Sehr interessant ist auch die Tatsache, dass die Diakonie in ihrer Aussendung die Ursache
des Brandes verschweigt. Man könnte durchaus zur Annahme kommen, dass es sich um
einen technischen Defekt oder gar um eine Brandstiftung böser Rechter gehandelt hat.
Da wollen wir den diakonischen Gutmenschen etwas behilflich sein und zitieren die Presse-
aussendung des Landespolizeikommandos Niederösterreich.
Screen: bundespolizei.gv.at
Hinsichtlich der Brandstiftung in der Flüchtlingseinrichtung „Laura Gartner Haus“ in 2552
Hirtenberg konnten nach umfangreichen Erhebungen 15jährige afghanische Asylwerber als
Täter ausgeforscht werden.
Als Motiv wurde der Wille das Haus zu zerstören genannt. Nähere Hintergründe dazu wurden
seitens der Beschuldigten jedoch nicht angegeben. Ein Beschuldigter wird über Weisung der
Staatsanwaltschaft Wr.Neustadt in U-Haft genommen. Der zweite Beschuldigte, welcher als
Beitragstäter fungierte wird auf freiem Fuße angezeigt.
Da kann man von Glück sprechen, dass die Polizei die Brandstiftung aufklärte und die Täter,
zwei 15jährige afghanische Asylwerber, so schnell ausfindig machte. Denn wäre das nicht
geschehen, hätte vermutlich die linkslinke Gesellschaft diesen kriminellen Akt dem FPÖ-Chef
H.C. Strache, beziehungsweise seiner Anhängerschaft in die Schuhe geschoben.
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2011-12-08
Wohnungsbrand
Während seines Urlaubs am 7. Dezember 2008, brannte die Wohnung des Wiener Rechts-
anwalts Mag. Werner Tomanek aus. Miteinander verknotete Handtücher, die in der Wohn-
ung verlegt wurden, nachdem man diese mit Petroleum getränkt hatte, sowie ein Heizstab
mit Zeitschaltuhr dienten als Auslöser für den Brand. Da die Polizei am Tatort DNA-Spuren
sicherstellen konnte, war der Täter relativ schnell gefasst.
Strafverteidiger Mag. Werner Tomanek
Wer den Schaden hat, braucht auf Beschuldigungen nicht lange zu warten
Auf diese Idee kam nicht einmal Oswald
Nicht einmal der mittlerweile von der Bildfläche verschwundene Marcus J. Oswald, der sich
selbst zum Intimfeind des Rechtsanwalts Werner Tomanek ernannte, wäre auf den völlig
abstrusen Gedanken gekommen, dass der Strafverteidiger seine Wohnung selbst anzün-
den hat lassen.
Im Beitrag „Warum sich Werner Tomanek die Hände verbrannte“, lässt sich Oswald im in-
zwischen abgedrehten Weblog „Blaulicht und Graulicht“, heftig über seinen Intimfeind
aus.
Rechtsanwalt Tomanek unter Betrugsverdacht
Da erscheint es uns erstaunlich, dass die Grazer Staatsanwältin Amschel zum Schluss kommt,
dass Tomanek den Brand legen ließ um seine Versicherung zu betrügen, nur weil dies der
mutmaßliche Brandstifter plötzlich behauptet, um seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen.
Der Herausgeber dieses Magazins und Werner Tomanek kennen sich etliche Jahre. Was lag
näher als ihn anzurufen und ihn zu der erstaunlichen Anzeige zu befragen. Tomanek ersucht
um wörtliche Zitierung.
„Was man mir unterstellt ist eine bodenlose Frechheit. Warum soll ich meine einzige Wohn-
ung anzünden? Ich hätte keinerlei finanziellen Vorteil aus so einer Tat. Neben dem mater-
iellen Schaden habe ich auch einen Ideellen erlitten, den keine Versicherung abdeckt“.
„Fotos und Erinnerungsstücke sind Raub der Flammen geworden. Nebenbei sind Urkunden
und Zeugnisse geschwärzt oder verbrannt. Fast meine gesamte Kleidung ist ebenfalls dem
Feuer zum Opfer gefallen“.
„Der Sachschaden beläuft sich auf zirka 280.000,- Euro, die zum Grossteil direkt an die reno-
vierenden Firmen ausbezahlt wurden. Ich habe daher keinerlei finanziellen Vorteil aus diesem
Wohnungsbrand gehabt. Außerdem musste ich knappe 6 Monate in einem Ersatzapparte-
ment mit 35 Quadratmeter wohnen, bis meine Wohnung wieder beziehbar war“.
Tomanek nagt nicht am Hungertuch
Wir glauben diese Story nicht, dass Werner Tomanek seine eigene Wohnung anzünden ließ,
um die Versicherung zu betrügen. Der Mann ist kein Dummkopf und lässt sich sicherlich nicht
auf eine derart schwachsinnige Aktion ein. Nebenbei ist der Anwalt wohlhabend. Allein für
den Anschaffungspreis seines Autos, muss die ermittelnde Staatsanwältin mehrere Jahre
arbeiten.
Hier scheint eher Profilierung im Vordergrund zu stehen, als Tatsachen richtig zu werten.
Wann hat man schon einmal in der Steiermark die Gelegenheit, einem Wiener Staranwalt
so richtig „einzuheizen“.
Es ist schon erstaunlich wie viel Blödheit die Grazer Staatsanwältin Amschel, dem Wiener
Rechtsanwalt unterstellt. Aber vielleicht hat sie mit Oswald eine Gemeinsamkeit und zwar,
sie mag Werner Tomanek einfach nicht.
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2010-03-29