Asylquartiere halten unsere Feuerwehren in Schach

Bilanz: 41.806,- Euro für mutwillige Fehlalarme, tätlicher Angriff, Sachbeschädigungen und mutwillig verursachte Brände

Aufgrund der skandalösen Vorkommnisse im Rahmen eines Brandeinsatzes der Feuerwehr im Dezember des Vorjahres in der Asylunterkunft in Steyregg, bei dem auch die Polizei alarmiert wurde, stellte FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer umfangreiche schriftliche Anfragen an den ÖVP-Innenminister Karner. Die nun vorliegenden brisanten Beantwortungen bestätigte, dass die Asylgroßunterkünfte des Bundes viele Probleme mit sich bringen. Alleine im letzten Jahr musste die Polizei mindestens 50-mal im Zusammenhang mit Feuerwehreinsätzen zu Asylquartieren anrücken. Besonders oft in Traiskirchen und Steyregg. Die Vorkommnisse im Dezember in Steyregg zeigen auch, dass diese Einsätze für die Feuerwehren oftmals sehr belastend sind. Es gab im Vorjahr sogar eine Anzeige wegen eines tätlichen Angriffes auf Feuerwehrleute, einige Sachbeschädigungen an Feuerwehrfahrzeugen, fünf mutwillig verursachte Brände und zahlreiche mutwillig ausgelöste Fehlalarme.

„Wie kommen unsere freiwilligen Feuerwehrleute dazu, sich mit solchen Zuständen auseinandersetzen zu müssen?“, ärgerte sich Amesbauer und verwies auch auf die immensen Kosten: „Zurecht stellen die Feuerwehren Fehlalarme in Rechnung. Hier hatte die Bundesbetreuungseinrichtung insgesamt 41.806 Euro alleine im Jahr 2023 zu bezahlen. Dabei handelte es sich um 85 Rechnungen. Das ist unfassbar und zeigt, welche Zustände in den Asyleinrichtungen herrschen.“

„Die Asyl- und Migrationspolitik ist unter ÖVP-Verantwortung krachend gescheitert. Neben den horrenden Kosten für das ganze Asylsystem, der verheerenden Migrantenkriminalität die in den letzten Wochen dramatisch sichtbar geworden ist und den sozialen sowie kulturellen Problemen ist es nicht hinnehmbar, wenn vollalimentierte illegale Einwanderer unsere Feuerwehren derartig auf Trab halten und teilweise sogar angreifen und bedrängen. Es ist wirklich genug!“, so Amesbauer der abschließend festhielt: „Es ist höchste Zeit, dass die Asyl- und Migrationspolitik komplett auf neue Beine gestellt wird.“

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Migranten zünden Zelte im Flüchtlingslager an

„Traumatisierter“ Flüchtling posiert mit

Victory-Zeichen für ein Selfie vor brennenden Zelten

 
 
Wäre gestern nicht ein N24-Reporterteam vor Ort gewesen, welches die Brandstiftung
aufgenommen hat,  wäre der Vorfall mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit
vertuscht  worden.   Nachfolgend  präsentieren  wir  unserer Leserschaft einen kurzen
aber  eindrucksvollen  Ausschnitt  aus  dem Video,  welches zur Gänze unter diesem
LINK aufgerufen werden kann.
 
Video: youtube.com / N24
 
Aber so schnell geben die linken Gutmenschen nicht auf,  denn es wäre doch gelacht, wenn
man diese Brandstiftung nicht jemanden (außer den Flüchtlingen selbst) unterjubeln könnte.
So liest man beispielsweise heute auf  „derStandard.at“  nur davon,  dass 27 Zelte für Flücht-
linge  in  Brand  geraten  waren  und  tut  Meldungen  über  die Brandstiftung als  „ In lokalen
Medien kursierten unbestätigte Kommentare der Polizei …“ ab.
 
 
Wenn wir ein Weilchen abwarten, wird sicher ein linkes Jubelblättchen berichten, dass die
Brandstiftung  durch  einen  FPÖ-Anhänger  erfolgte.   Der  Mann  in  Victory-Pose auf dem
eingangs gezeigten Foto,  wird dann sicher als getarnter Freiheitlicher enttarnt werden.
 
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2015-10-22

Jetzt darf Uwe Sailer staunen


Informationsdefizit beim Kriminalbeamten und Datenforensiker

Auf  Grund  unseres  Beitrags „Wien: Polizeiauto in Brand gesteckt“ und  der  darauf folgenden
hervorragenden  Recherche des  Wiener  FPÖ-Landtagsabgeordneten   Mag.  Wolfgang  Jung,
konnte der Brandanschlag auf eine Funkwagen vor dem vor dem PAZ (Polizeianhaltezentrum)
am Hernalser Gürtel in Wien,  nicht mehr länger verheimlicht werden.
Der Leiter des Landesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) in Wien,
Erich Zwettler,  bestätigte heute den Vorfall.   Nachzulesen auf der Internetplattform „orf.at“.
Screen: orf.at
Mag.  Jung  und  auch  wir  haben uns  gewundert,  dass über den Brandanschlag in den Medien
nicht  berichtet wurde.  Darum haben wir im  Beitrag  „Wien:  Polizeiauto in Brand gesteckt“ auch
den  fragenden  Untertitel:  „Warum wird diese  Brandstiftung in den Medien verschwiegen?“
gewählt.
Ein  „spezieller Freund des Hauses“ gab daraufhin auf seiner Facebook-Seite,  nachfolgende
unqualifizierte und sinnbefreite Antwort:
Screen: facebook.com (Account: Uwe Sailer)
Nun,  wir  denken,  dass  hier nicht  Stauni sondern Uwe Sailer in eine Falle getappt ist,  die er
sich selbst gestellt hat.   Und erstaunt ist man bei ERSTAUNLICH tatsächlich,  allerdings über
den Informationsdefizit des Linzer Kriminalbeamten und selbst ernannten Datenforensiker.
Tja,  zwischen  dem   Einstellen  sinnbefreiter  geistiger  Ergüsse  auf  Facebook  und seriöser
Recherche, besteht halt ein erheblicher Unterschied. Das sei dem Uwe Sailer ins Stammbuch
geschrieben.
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2014-01-22

Wien: Polizeiauto in Brand gesteckt – TEIL 2


Unser Beitrag wurde vollinhaltlich bestätigt

Während sich die Systemmedien und die politischen Parteien – mit einer einzigen Ausnahme –
in  vornehmes  Schweigen  hüllen,  wurde  unser  Beitrag „Wien:  Polizeiauto  in Brand gesteckt“
vollinhaltlich  bestätigt.    Allerdings  nicht  von  der  sonst  so großen   Auskunftsfreudigkeit  der
Wiener  Polizeisprecherin,  sondern  vom  Wiener  FPÖ-Landtagsabgeordneten Mag. Wolfgang
Jung.
Screen: linksunten.indymedia.org
Offenbar  scheint  die  FPÖ  derzeit  die einzige Partei zu sein,  die eine vernünftige Sicherheits-
politik  betreibt  und  ging  der  Sache  nach.   Auf  Grund unseres Beitrags stellte Jung intensive
Nachforschungen an,  denn  auch  er konnte sich nicht erklären,  warum über diesen Gewaltakt
in  der  Öffentlichkeit – mit Ausnahme unserer Berichtserstattung – bis dato nichts zu  hören war
und ist.
„Obwohl  die  Polizeiführung  sogar  intern  eine Nachrichtensperre dazu verhängt hatte,  angeb-
lich  um  Deeskalation  auch unter den Beamten zu üben,  konnte ich in Erfahrung bringen, dass
diese Information stimmt und außerdem bei einem weiteren Fahrzeug die Radmuttern gelockert
wurden“,  so Jung.
„Der  Wahlspruch  ‚Feuer und Flamme‘,  welcher übrigens auch von der Sozialistischen Jugend
bei einer FPÖ-Veranstaltung vor dem Rathaus verwendet wurde,  ist damit in die Tat umgesetzt
worden  und zeigt die Gewaltbereitschaft der Wiener Anarchoszene.  Wir können die Behörden
daher nur auffordern, am kommenden Wochenende beim Akademikerball entschlossen Über-
griffe zu verhindern“,  so der FPÖ-Politiker abschließend.
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2014-01-21

Wien: Polizeiauto in Brand gesteckt


Warum wird diese Brandstiftung in den Medien verschwiegen?

Wir  konnten  zwar  in  den Medien bis dato nichts finden,  jedoch gesteht man auf der Webseite
der  linksextremen  Organisation  „linksunten.indymedia“  ein,  in der Nacht auf den 17.01.2014,
vor dem PAZ (Polizeianhaltezentrum) am Hernalser Gürtel in Wien ein Polizeiauto angezündet
zu haben.
Screen: linksunten.indymedia.org

Hier das Geständnis im Originaltext :

Wir  haben  in  der Nacht auf den 17.01.2014 eine Polizeiwanne vorm PAZ (Polizeianhalte-
zentrum) am Hernalser Gürtel in Wien angezündet.
Im PAZ befindet sich ein Schubhaftgefängnis, von dort werden kontinuierlich Menschen aus
Österreich abgeschoben.
Wir wollen mit dieser kleinen Geste das rassistische Konstrukt Österreichs angreifen und eine
kleine Antwort auf das Verhalten (und die Exisenz) von Bullen und anderen Behörden geben.
Feuer und Flamme den Abschiebe- und Repressionsbehörden!
unterzeichnet:
Kommando Autonomes Lagerfeuer Wien Florisdorf
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2014-01-19

Mailath-Pokorny abseits jeder Rechtsstaatlichkeit


Für glücklosen BSA-Präsidenten sind Menschenrechte

offenbar nach eigenem Gutdünken teilbar

 
Wenn  linke  Stiefeltruppen  Ballbesucher  durch die Wiener Straßen hetzen,  wenn Illegale
Verbrechen  begehen,  wenn  die  Sozialistische Jugend  sich  vermummt und mit Baseball-
schlägern  auf  der Homepage präsentiert,  zum Mord aufruft,  einen Brandanschlag verübt
oder  sich  mit Nazi-Schmierereien zu profilieren versucht – BSA-Präsident Mailath-Pokorny
hüllt sich in wohlwollendes Schweigen.
 
Zur  Erinnerung:  BSA (Bund Sozialistischer Akademiker)  ist jener Verein,  der NS-Größen
wie  dem  Euthanasiearzt  Groß  bereitwillig Unterschlupf und Mitgliedschaft zur Verfügung
gestellt hat.
 
 „Wenn aber neun junge Wiener eine friedliche Aktion in ihrer Kirche machen, dann ist das
für  ihn  eine unnötige Provokation“,  ärgert sich Wiens Landesparteisekretär BR Hans-Jörg
Jenewein,  „Mailaths  Appell,  sich  dafür stark zu machen,  dass gesellschaftliche Gruppen
ihre  Anliegen ohne Angst vor Bedrängnis vorbringen können , bezieht sich ganz offensicht-
lich nur auf Ansichten, die diesem verblendeten Politiker in den Kram passen.
 
Terror und Straftaten, für die von der SPÖ unterstützte Vereine, die Sozialistische Jugend
oder  illegale  Ausländer  verantwortlich  sind,  findet der feine Herr alles andere als verab-
scheuungswürdig.   Für solche  Linksextremisten  sind die Menschenrechte nach Belieben
teilbar.   Das  ist  in einer zivilisierten Gesellschaft nicht tragbar.   Mailath gehört im Sinne
der Rechtsstaatlichkeit umgehend abgelöst!“ (Quelle: APA/OTS)
 
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2013-02-12
 

Anschläge in Innsbruck: Sachverhaltsdarstellung an die StA


Im Raum stehende Vorwürfe müssen aufgeklärt werden

Der  Ring  Freiheitlicher  Jugend  Österreich,  vertreten  durch  Bundesobmann  Udo
Landbauer  sowie  der  Wiener FPÖ-Jugendsprecher LAbg. Dominik Nepp haben nach
Verstreichen  der gesetzten Frist für eine Selbstanzeige nun eine Sachverhaltsdarstell-
ung  an  die  StA Innsbruck übermittelt.   Die Sachverhaltsdarstellung bezieht sich auf
die Straftatbestände Wiederbetätigung, Verleumdung, Sachbeschädigung, Brandstift-
ung und Versicherungsbetrug.
 
„Wir werden solche politischen „Stilmittel“ nicht akzeptieren,  bei denen man offenbar
selbst kriminelle Taten setzt um diese dann anderen Personen oder politischen Organi-
sationen  in  die  Schuhe zu schieben,“   begründet Landbauer das Vorgehen und ver-
gleicht  das  im  Raum  stehende  Jung-Sozi Handeln  mit  der linken Wahnsinnstat von
Ebergassing aus dem Jahr 1995, obgleich er anmerkt: „Die Attentäter von Ebergassing
haben  damals  wenigstens  nur sich selbst akut bedroht,  die Innsbrucker  Brandstifter
haben jedoch Leib und Leben anderer, unschuldiger Personen in Gefahr gebracht, was
absolut unentschuldbar ist und mit voller Härte des Gesetzes bestraft werden muss.“
 
Nepp hinterfragt die Rolle des SJ Vorsitzenden Moitzi und meint:“ Die Tatsache, dass die
AKS Trägerorganisation der vermeintlichen Täter und die Jungsozialisten freundschaftlich
die  Räumlichkeiten  geteilt und sich noch dazu mit ihren Anschuldigungen medial so hin-
ausgehängt haben,  lässt die Frage nicht völlig absurd erscheinen, ob Moitzi vielleicht die
wahren Hintergründe gekannt hat.“
 
„Dass Moitzi selbst den Anschlag in Auftrag gegeben hat, kann ich mir trotz seines selbst
verursachten  Erscheinungsbildes  als  Agent Provocateur nicht vorstellen.   Dennoch ist
eine Distanzierung von ihm längst überfällig,“ so Nepp abschließend.
 
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2012-04-17
 

Geschäftsbrand im 15. Bezirk


Feuerwehreinsatz in Rudolfsheim-Fünfhaus

Wie der Presse- und Informationsdienst (PID) der Stadt Wien heute mitteilte, kam es in
den heutigen Morgenstunden zu einem Geschäftsbrand.   Die Feuerwehr musste heute
gegen  3.00 Uhr Früh zu einem Einsatz in die  Goldschlagstraße in Rudolfsheim-Fünfhaus
ausrücken.   Aus  ungeklärter  Ursache  war  es in einem ebenerdigen Geschäftslokal zu
einem Brand gekommen.
 
Aufgrund der starken Brandentwicklung durch Büromaterialien mussten die Einsatzkräfte
zusätzlich ein Schaumrohr zur Brandbekämpfung einsetzen.   Laut Feuerwehr verließen
die meisten Bewohner das Haus selbständig und konnten nach den Löscharbeiten wieder
in ihre  Wohnungen  zurück.   Nach Auskunft der Wiener Rettung wurde niemand verletzt.
Der Einsatz endete um 5.00 Uhr.
 
Nun  werden  sich  unsere Leser(innen) fragen,  warum wir eine Lokalnachricht auf dieser
Webseite veröffentlichen.  Das hat einen politisch sarkastischen  Hintergrund, denn beim
abgebrannten Geschäft handelte es sich um ein Tapezierer-Bedarf-Fachgeschäft und um
kein JUSO-Lokal.   Sollte also in diesem Fall Brandstiftung im Spiel sein, dann erhöht sich
der Täterkreis enorm.
 
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2012-04-07
 

Asylanten zündeten Flüchtlingsheim an


Asylbetrug

Nach  einem Brand im Laura Gatner Haus,  einem Flüchtlingsheim der  Diakonie für Burschen,
die ohne Familie nach Österreich geflüchtet sind, stehen die jungen Bewohner auf der Straße.
Die Burschen sind zwischen 13 und 18 Jahre alt und haben nun, nachdem sie auf ihrer Flucht
bereits Traumatisches erlebt haben, wieder eine sehr schwierige Situation zu bewältigen,  so
steht es in einer heutigen Presseaussendung der Diakonie Österreich.

 

Man könnte ja fast zu Tränen gerührt sein, wenn man das Pamphlet der Diakonie liest.  Aber
wie  sagt eine  altes Sprichwort:  „Wenn das  Wörtchen wenn  nicht wäre.“   Und da sind wir
auch schon bei des Pudels Kern.   Wie kommen Kinder ohne Familie nach Österreich?  Dazu
gibt es in der heutigen Konen Zeitung einen interessanten Artikel.

 

Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe) vom 08.12.11

 

Es  ist schon erstaunlich,  dass die  Diakonie Österreich kein einziges Wort darüber verliert,

dass  diese Kinder von ihren kriminellen und verantwortungslosen  Eltern alleine nach Öster-
reich geschickt werden.   Dies geschieht aus dem Grund,  da Minderjährige die bei uns auf-
gegriffen  werden,  vom  Staat  versorgt  und  nicht  in  ihre Heimatländer  zurückgeschickt
werden.

 

Es wird auch sofort nach den Eltern gesucht und diese werden im Sinne der Familienzusam-
menführung nach Österreich nachgeholt. Damit werden die Bestimmungen des Asylgesetzes
umgangen und das ist für uns eindeutig Asylbetrug.

 

Ursache des Brandes?

Sehr  interessant ist auch  die Tatsache,  dass die Diakonie in ihrer Aussendung die Ursache

des  Brandes verschweigt.   Man könnte  durchaus zur  Annahme kommen,  dass es sich um

einen technischen Defekt oder gar um eine Brandstiftung böser Rechter gehandelt hat.

 

Da  wollen wir den diakonischen Gutmenschen etwas  behilflich sein und zitieren die Presse-

aussendung des Landespolizeikommandos Niederösterreich.

 

Screen: bundespolizei.gv.at

 

Hinsichtlich  der Brandstiftung in der Flüchtlingseinrichtung  „Laura Gartner Haus“ in 2552

Hirtenberg konnten nach umfangreichen Erhebungen  15jährige afghanische Asylwerber als
Täter ausgeforscht werden.

 

Als Motiv wurde der Wille das Haus zu zerstören genannt. Nähere Hintergründe dazu wurden

seitens der Beschuldigten jedoch nicht angegeben.  Ein Beschuldigter wird über Weisung der

Staatsanwaltschaft Wr.Neustadt in U-Haft genommen.  Der zweite Beschuldigte,  welcher als

Beitragstäter fungierte wird auf freiem Fuße angezeigt.

 

Da  kann man von Glück sprechen,  dass die Polizei die Brandstiftung aufklärte und die Täter,

zwei  15jährige afghanische Asylwerber,  so schnell ausfindig machte.   Denn wäre das nicht

geschehen,  hätte vermutlich die linkslinke Gesellschaft diesen kriminellen Akt dem FPÖ-Chef
H.C. Strache,  beziehungsweise seiner Anhängerschaft in die Schuhe geschoben.

 

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2011-12-08
 

Wer will Werner Tomanek einheizen?


Wohnungsbrand

Während seines Urlaubs am 7. Dezember 2008, brannte die Wohnung des Wiener Rechts-
anwalts Mag. Werner Tomanek aus. Miteinander verknotete Handtücher, die in der Wohn-
ung verlegt wurden, nachdem man diese mit Petroleum getränkt hatte, sowie ein Heizstab
mit Zeitschaltuhr dienten als Auslöser für den Brand. Da die Polizei am Tatort DNA-Spuren
sicherstellen konnte, war der Täter relativ schnell gefasst.
Strafverteidiger Mag. Werner Tomanek

Wer den Schaden hat, braucht auf Beschuldigungen nicht lange zu warten
 

Auf diese Idee kam nicht einmal Oswald

Nicht einmal der mittlerweile von der Bildfläche verschwundene Marcus J. Oswald, der sich
selbst zum Intimfeind des Rechtsanwalts Werner Tomanek ernannte, wäre auf den völlig
abstrusen Gedanken gekommen, dass der Strafverteidiger seine Wohnung  selbst anzün-
den hat lassen.


Im Beitrag „Warum sich Werner Tomanek die Hände verbrannte“, lässt sich Oswald im in-
zwischen abgedrehten Weblog „Blaulicht und Graulicht“,  heftig über seinen Intimfeind
aus.

Rechtsanwalt Tomanek unter Betrugsverdacht

Da erscheint es uns erstaunlich, dass die Grazer Staatsanwältin Amschel zum Schluss kommt,
dass Tomanek den Brand legen ließ um seine Versicherung zu betrügen, nur weil dies der
mutmaßliche Brandstifter plötzlich behauptet, um seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen.

Der Herausgeber dieses Magazins und Werner Tomanek kennen sich etliche Jahre. Was lag
näher als ihn anzurufen und ihn zu der erstaunlichen Anzeige zu befragen. Tomanek ersucht
um wörtliche Zitierung.

„Was man mir unterstellt ist eine bodenlose Frechheit. Warum soll ich meine einzige Wohn-
ung anzünden? Ich hätte keinerlei finanziellen Vorteil aus so einer Tat. Neben dem mater-
iellen Schaden habe ich auch  einen Ideellen erlitten, den keine Versicherung abdeckt“.

„Fotos und Erinnerungsstücke sind Raub der Flammen geworden. Nebenbei sind Urkunden
und Zeugnisse geschwärzt oder verbrannt. Fast meine gesamte Kleidung ist ebenfalls dem
Feuer zum Opfer gefallen“.

„Der Sachschaden beläuft sich auf zirka 280.000,- Euro, die zum Grossteil direkt an die reno-
vierenden Firmen ausbezahlt wurden. Ich habe daher keinerlei finanziellen Vorteil aus diesem
Wohnungsbrand gehabt. Außerdem musste ich knappe 6 Monate in einem Ersatzapparte-
ment mit 35 Quadratmeter wohnen, bis meine Wohnung wieder beziehbar war“.

Tomanek nagt nicht am Hungertuch

Wir glauben diese Story nicht, dass Werner Tomanek seine eigene Wohnung anzünden ließ,
um die Versicherung zu betrügen. Der Mann ist kein Dummkopf und lässt sich sicherlich nicht
auf eine derart schwachsinnige Aktion ein. Nebenbei ist der Anwalt wohlhabend. Allein für
den Anschaffungspreis seines Autos, muss die ermittelnde Staatsanwältin mehrere Jahre
arbeiten.

Hier scheint eher Profilierung im Vordergrund zu stehen, als Tatsachen richtig zu werten.
Wann hat man schon einmal in der Steiermark die Gelegenheit, einem Wiener Staranwalt
so richtig „einzuheizen“.

Es ist schon erstaunlich wie viel Blödheit die Grazer Staatsanwältin Amschel, dem Wiener
Rechtsanwalt unterstellt. Aber vielleicht hat sie mit Oswald eine Gemeinsamkeit und zwar,
sie mag Werner Tomanek einfach nicht.

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2010-03-29
  

Inhalts-Ende

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