Neutralität? Offizielle Stellen ignorieren 231 Militärtrucks im Wert von 150 Millionen Euro in Peuerbach

Solange die Nummerntafel nicht dem deutschen Heer gehört, gelten diese als Zivilfahrzeuge

Wieder einmal wandten sich besorgte Bürger an die Partei Menschen-Freiheit-Grundrechte (MFG). Diese hat schon öfter Fälle aufgedeckt, wo ausländische Militärfahrzeuge in Österreich lagern oder durch das Bundesgebiet geführt werden. Während die Bevölkerung um die Neutralität besorgt ist, interessiert man sich beim Verteidigungsministerium nicht dafür. Einmal mehr wird von offizieller Stelle betont, dass es sich trotz deutscher Tarnanstriche und Hoheitszeichen um eine rein zivile Angelegenheit handle.

Auf dem Gelände eines LKW-Händlers in Peuerbach lagerten am 5. April nicht weniger als 231 nagelneue deutsche Militärfahrzeuge, wie LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann, bei einem Lokalaugenschein feststellen konnte. Es handelt sich um Trucks vom Hersteller MAN Rheinmetall. Der Typ f in der Ausstattung mit Hebekran kostet 660.000 Euro pro Stück – das ist zumindest der Preis, den jüngst Großbritannien dafür bezahlen musste. Mitten in Oberösterreich steht also Material einer fremden Militärmacht im Wert von über 150 Millionen Euro.

Sichtbar bewaffnet sind die Gerätschaften zum Glück nicht, über eine mögliche Panzerung kann ein Laie keine Auskunft geben. Mitarbeiter der Firma erklärten auf Nachfrage, dass nur der Chef wisse, woher die Trucks kommen und wohin sie geliefert werden. Sie seien eben da. Dieser Meinung scheint man sich auch beim Verteidigungsministerium anzuschließen. Pressesprecher Oberst Bauer beantwortete die Nachfrage eines Journalisten dahingehend, dass es sich um Zivilfahrzeuge handeln würde, die das Bundesheer nichts angehen.

Selbst wenn die Fahrzeuge von deutschen Soldaten durch Österreich gelenkt und dort abgestellt werden, würde es sich nicht um einen genehmigungspflichtigen Transfer handeln. Erst wenn die deutsche Bundeswehr die Fahrzeuge durch Anbringen einer entsprechenden Nummerntafel in Betrieb nimmt, wären es Militärfahrzeuge. Die Tarnfarbe und die deutschen Hoheitszeichen würden daran nichts ändern.

Bei dem in Peuerbach vorgefundenen Fahrzeugtyp handelt es sich um ein NATO-Standardmodell. Mit der eingebauten Krananlage können genormte Container aufgenommen oder abgestellt werden, ohne dass das Personal das Fahrzeug verlassen muss. Die 8×8 Lastwägen können eine Last von 15 Tonnen aufnehmen und sich durch den Allradantrieb auch abseits von Straßen bewegen. Neben logistischen Aufgaben wäre es auch möglich, die Fahrzeuge zum Transport und Einsatz von Waffensystemen umzurüsten. Es gibt genormte Module für Luftabwehr, Artillerie oder Raketen. So baut beispielsweise das britische Paladin-Raketensystem auf diesen Trucks auf – es wurde in dieser Konfiguration in die Ukraine geliefert.

Ein Einsatz in der Ukraine ist auch die große Sorge der österreichischen Bevölkerung. Werden hier Fahrzeuge zwischengelagert und auf den Kriegseinsatz in der Ukraine vorbereitet? Wie ist das mit der immerwährenden Neutralität vereinbar, auf welche man in Österreich so stolz ist? Dazu der LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann: „Ein solcher Weitertransport in ein Kriegsgebiet wie die Ukraine wäre nach meiner Ansicht klar rechtswidrig“, verweist LAbg. Joachim Aigner auf das geltende Kriegsmaterialgesetz: „Dort findet sich auch kein Passus, dass Militärfahrzeuge angemeldet sein müssen, um als solche zu gelten. Wir werden wieder Anfragen an alle beteiligten Stellen richten: Die Unternehmen, die Ministerien in Österreich und Deutschland: Was hat es mit diesen Militärfahrzeugen auf sich?“ „

Aigner verspricht wie schon in der Vergangenheit, alles Mögliche zu tun, um das Rätsel der deutschen Militärfahrzeuge auf österreichischem Grund aufzuklären. Das oft gebrachte Argument, es würde sich um in Österreich hergestellte Fahrzeuge handeln, welche ins Ausland verkauft werden, wodurch auch Arbeitsplätze gesichert werden, will er nicht vollständig gelten lassen. „Bei unserem Lokalaugenschein am 5. April wurden gerade zwei dieser LKWs angeliefert. Einer davon hatte ein Überstellungskennzeichen aus St. Pölten, das andere aus Deutschland. Hier wird nach meiner Sicht im Ausland gefertigtes Kriegsmaterial in Österreich zwischengelagert – und niemand weiß, wohin es im Anschluss geht“, so Aigner.

„Die MFG ist klar gegen Krieg positioniert, auch gegen den Krieg in der Ukraine. Krieg ist immer ein Versagen der Zivilisation. So wie wir nicht wollen, dass unsere Familienväter oder Söhne im Krieg für fremde Wirtschaftsinteressen sterben müssen, wünschen wir das auch sonst niemandem auf dieser Welt. Verhandlungen müssen immer an erster Stelle stehen. Die MFG wird auch weiterhin für die Einhaltung der Neutralität kämpfen, ungeachtet dessen, dass sehr viele Parteien und der Medien-Mainstream gar nicht genug von Aufrüstung und Krieg bekommen können. Es soll einmal jemand aufzeigen, wie viele Menschenleben durch die Lieferung von Waffen schon gerettet werden konnten“, so Aigner ergänzend und stellt in den Raum. „Das wird nicht möglich sein, denn die Lieferung von Waffen führt ausschließlich zu noch mehr Leid und Tod. Das muss aufhören!“

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

Liegt die rumänische Stadt Oradea in Österreich?

Kampfstiefel für´s Bundesheer aus Rumänien

Gestern Montag, dem 27. November 2023, übergab Verteidigungsministerin Klaudia Tanner die ersten neuen Kampfstiefel des Bundesheeres zur Nutzung an das Panzergrenadierbataillon 35. „Die Sicherheit unserer Soldatinnen und Soldaten hat oberste Priorität und die Anschaffung der neuen Kampfstiefel ist ein weiterer Schritt in diese Richtung – damit läuten wir die Ära für unsere „Soldaten der Zukunft“ ein. Unsere Streitkräfte stehen täglich vor vielfältigen Herausforderungen, bei denen sie auf bestmögliche Ausrüstung angewiesen sind – im Sommer, wie im Winter. Mit den neuen Kampfstiefeln investieren wir nicht nur in den Schutz unserer Soldatinnen und Soldaten, sondern auch in ihre Leistungsfähigkeit und Einsatzbereitschaft. Nur mit optimaler Ausrüstung können sie ihre Aufgaben effektiv und sicher erfüllen“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

Auch Bundesheer-Pressesprecher Oberst Michael Bauer, stellte auf X (ehem. Twitter) die neuen Kampfstiefel vor.

Folgt man dem von Bauer gesetzten Link, landet man bei „Servus TV“. Auf deren Webseite kann man folgendes wortwörtlich lesen.

Text: Diese neuen Stiefel sollen die Leistungsfähigkeit und die Einsatzbereitschaft unseres Bundesheeres erhöhen. Mit diesen Worten hat heute Verteidigungsministerin Klaudia Tanner den Soldaten die neuen Kampfstiefel überreicht. Ob sie damit dann wirklich auch schneller laufen können, ist noch nicht belegt. Ein Stiefel kostet jedenfalls knapp 140 Euro. 35 Tausend Paar wurden bestellt. Das Besondere daran. Sie sind Made in Austria.

Leider birgt obiger Text einen Schönheitsfehler, denn wer das (noch bis zum 4.12.23.) freigeschaltete Video aufmerksam verfolgt wird feststellen, dass die Stiefel keineswegs „Made in Austria“  sind, es sei denn, die rumänische Stadt Oradea wurde in die Alpenrepublik übersiedelt. Nachfolgend ein Videoausschnitt, in dem klar zu hören ist, wo die Stiefel erzeugt werden.

*****

  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

Flugzeug-Notstand beim Bundesheer


Saab-105-Flotte wird monatelang ausfallen

 


Die Saab-105-Flugzeuge des Bundesheeres sind nicht mehr einsatzbereit. Bolzen, die das hintere Leitwerk mit dem Rumpf verbinden, weisen Risse auf und müssen ausgetauscht werden. Da diese Bolzen erst produziert werden müssen, kann es Monate dauern, bis die Saab-105 wieder einsatzbereit sind. Die Luftraumüberwachung wird daher zur Gänze von den Eurofightern übernommen.

 


Der Ausfall der Saab-105 hat weitreichendene Auswirkungen auf die Sicherung des Österreichischen Luftraums. Die Luftraumüberwachung muss sich nun ausschließlich auf das System Eurofighter und den Flugplatz Zeltweg abstützen. Dies führt zu erheblichen Mehrkosten, da die Flugstunden für die Saab-105 ca. 3.000,- Euro betragen; jene des Eurofighters kosten beinahe mehr als das Zehnfache.

 


Durch die alleinige Abstützung auf das System Eurofighter werden die bereits bestehenden Lücken im Bereich der Luftraumüberwachung vergrößert werden. Dies hängt vor allem mit den bereits bestehenden Einschränkungen im Bereich der Techniker und Fluglosten sowie aller für den Flugbetrieb notwendigen Maßnahmen zusammen.

 


Durch die Abstützung auf nur einen Flugplatz (die Saab-105 ist in Linz-Hörsching stationiert) ist bei Ausfall des Flugplatzes Zeltweg (Wetter,…) eine aktive Luftraumüberwachung nicht durchführbar.  Heuer haben die Saab-105OE 25 Prozent der Luftraumüberwachung übernommen; der Rest wurde durch die Eurofighter sichergestellt.

 


Die in Linz-Hörsching stationierten Saab-105OE wurden in den frühen 1970er-Jahren beschafft und werden nur mehr bis Ende 2020 fliegen. Bislang ergänzte die Saab-105-Flotte die Eurofighter-Abfangjäger bei der Überwachung des Luftraums. Eine Entscheidung über ein Nachfolge-Modell wurde bisher nicht getroffen. Bei den Saab-105OE handelt es sich um sogenannte „aging aircraft“, bei denen aufgrund des Alters jederzeit mit technischen Ausfällen zu rechnen ist.

 


*****


2019-11-29


Hundevorfall


Bundesheer-Kommission legt Zwischenergebnis vor

 


Die Untersuchungskommission des Bundesheeres hat heute weitere Details zum tragischen Vorfall vom 13. November bekannt gegeben, bei dem ein Militärhundeführer von Hunden getötet wurde.

 


Dabei wurde festgestellt, dass der ältere Hund im Februar 2019 in angeleintem Zustand einen Hundeführer in den Arm und ins Bein gezwickt hatte. Dieser war am selben Tag als Schutzhelfer (Feinddarsteller bei der Hundeausbildung) für diesen Hund eingesetzt. Der Hundeführer hatte daraufhin den Hund gepackt und in den Zwinger zurückgebracht. Der Hund zeigte dabei keine Gegenwehr. Der Hundeführer wurde nicht verletzt.

 


Der Vorfall kann nicht als Indiz für eine erhöhte Gefährlichkeit gewertet werden und hatte keine Verhaltensänderung des Hundeführers oder eine besondere Maßnahme zur Folge.  Der Hund hatte vier Ausbildungsmodule beim Jagdkommando absolviert und wäre, nach Abschluss der Prüfung im Frühjahr 2020, für eine Spezialausbildung – ebenfalls beim Jagdkommando – vorgesehen gewesen.

 


Der jüngere Hund war der Privathund des Hundeführers und war am besagten Abend alleine im Gästehundezwinger getrennt vom anderen Hund untergebracht. Dieser befand sich in der Dienstzwingeranlage. Im Auslauf kamen beide Hunde zusammen und wurden vom verunfallten Hundeführer betreut und von ihm wie auch schon in der Vergangenheit mehrmals gefüttert. Der jüngere Hund wurde nicht in das Jungehunde-Programm des Jagdkommandos aufgenommen, weil er Bisshemmungen hatte.

 


Der Hundeführer hat gegen die Bestimmungen zum Einbringen von Hunden in Kasernen verstoßen: Er hätte dies bei der Kasernenverwaltung beantragen müssen. Dafür wurde von seinem Vorgesetzten ein Disziplinarverfahren gegen ihn eingeleitet und bereits abgeschlossen.

 


Die Kommission hat auch untersucht, warum der tote Soldat vermutlich erst Stunden nach dem Vorfall gefunden wurde. Die Hundezwingeranlage war ursprünglich in der Wr. Neustädter Maximilian-Kaserne innerhalb von bewohntem Gebiet. Aufgrund von Lärmbeschwerden von Anrainern wurde die Zwingeranlage im Frühjahr 2019 in die Flugfeld-Kaserne verlegt. Diese befindet sich am wenig bewohnten Stadtrand von Wr. Neustadt. Die Zwinger sind darüber hinaus hinter einem Erdwall am äußersten Rand der Kaserne. Rund um die eigentliche Zwingeranlage befindet sich ein weiterer, eingezäunter Bereich: der Auslauf. Für den Offizier vom Tag ist dieser Bereich nicht einsehbar. Nach Zeugenaussagen wäre der Tote auch bei Tag nur schwer zu finden gewesen.

 


*****


2019-11-25


Bilanz: Das war die AIRPOWER19


185.000 begeisterte Zuschauer bei der heurigen Flugshow

 

Von 06. bis 07. September fand die AIRPOWER19 unter dem Motto „Wir fliegen auf Österreich!“ bereits zum 9. Mal am Fliegerhorst Hinterstoisser in Zeltweg. Die spektakuläre Airshow, die vom Österreichischen Bundesheer gemeinsam mit den Partnern Red Bull und dem Land Steiermark veranstaltet wird, wurde an beiden Tagen von insgesamt 185.000 Besucherinnen und Besuchern trotz der regnerischen Wetterverhältnisse besucht.

 

Rund 200 Zivil- und Militärluftfahrzeuge aus über 20 Nationen, 45 Luftfahrzeuge des Österreichischen Bundesheeres sowie das Static Display mit außergewöhnlichen Luftfahrzeugen konnten am Flugplatz in Zeltweg bestaunt werden.

 

Heuer musste das Flugprogramm teilweise aufgrund der nassen und wechselhaften Wetterverhältnisse angepasst werden. Nichtsdestotrotz konnten im Rahmen der Airpower die beliebte italienische Flugkunststaffel Frecche Tricolore, die Schweizer Patrouille Suisse sowie die Patrulla Aguila bestaunt werden. Auch das Österreichische Bundesheer zeigte bei den Flugvorführungen unter anderem mit dem Eurofighter Typhoon oder auch dem Transporthubschrauber S-70 Black Hawk ihr Können. Weitere Highlights für die 185.000 Besucher der AIRPOWER19 waren die einzigartigen Choreografien der Flying Bulls, des Red Bull Skydive Teams und der Segelflugzeuge von Red Bull Blanix. Trotz der wechselhaften Bedingungen war die Stimmung unter den Zuschauern dank dieser atemberaubenden Vorführungen den ganzen Tag über großartig.

 

Über ein Jahr lang wurde das Großevent bis ins kleinste Detail durchgeplant. Damit die AIRPOWER19 reibungslos verlaufen konnte wurden unter anderem rund 290 LKWs für den Aufbau und Transport bereitgestellt. 200 Container wurden für Büros, Sanitär-, Kühl- oder Küchenanlagen aufgestellt. Zelte mit einer Fläche von ungefähr 12.000 m², entspricht etwa einer Größe von vier Fußballfeldern, wurden aufgebaut. Außerdem wurden über 17 km Absperrungen für den gesicherten und reibungslosen Ablauf des Besucherstromes aufgebaut. Insgesamt waren über 6.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der heurigen Airshow im Einsatz, davon 4.000 Soldatinnen und Soldaten.

 

Erfreulich und sorglos verlaufen ist auch die zivil-militärische Zusammenarbeit mit Polizei, Rettungskräften, der Feuerwehr und der Bezirkshauptmannschaft Murtal. Für medizinische Notfälle waren 280 militärische und zivile Sanitäter und Notärzte zur Stelle. Darüber hinaus standen 58 Rettungsfahrzeuge und bis zu 4 Notarzthubschrauber vom Bundesheer für Notfälle bereit. Das Sanitätspersonal war an beiden Veranstaltungstagen rund 200 Mal im Einsatz. Die Besucher konnten Großteils vor Ort versorgt werden.

 

Insgesamt wurden unter anderem 7,5 Tonnen Fleisch, 0,5 Tonnen Fisch, 3,6 Tonnen Salat, 4 Tonnen Obst sowie 40.000 Liter Mineralwasser für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im steirischen Zeltweg verarbeitet.

 

*****

2019-09-07


„Wir fliegen auf Österreich!“: Erster Tag der AIRPOWER19


Bilanz des ersten Veranstaltungstages

 

Heute am 6. September 2019 startete die größte Flugshow Österreichs: Unter dem Motto „Wir fliegen auf Österreich!“ findet die AIRPOWER19, veranstaltet vom Österreichischen Bundesheer und den Partnern Red Bull und Land Steiermark, noch bis morgen, 7. September, am Fliegerhorst Hinterstoisser in Zeltweg statt. Rund 80.000 Besucher (Stand: 16.00 Uhr) konnten sich heute von den vielfältigen und spektakulären Flugvorführungen überzeugen. Rund 200 Zivil- und Militärluftfahrzeuge aus über 20 Nationen, 45 Luftfahrzeuge des Österreichischen Bundesheeres sowie das Static Display mit außergewöhnlichen Luftfahrzeugen können am Flugplatz in Zeltweg bestaunt werden.

 

Den Auftakt der Airpower machten die Douglas DC6B der Flying Bulls sowie zwei Eurofighter Typhoon des Österreichischen Bundesheeres. Zu den weiteren Highlights zählen außerdem Vorführungen europäischer Kunstflugstaffeln wie den italienischen Frecce Tricolori oder der Schweizer Patrouille Suisse. Weiters wurden zum ersten Mal das „Red Bull Aeoribatic Triple“ gezeigt. Eine einzigartige Choreografie, bei dem ein Hubschrauber und ein Flugzeug der Flying Bulls sowie vier Skydiver des Red Bull Skydive Teams und des HSV Red Bull Salzburg gemeinsam am Himmel zu sehen waren.

 

Erfreulich und bisher sorglos verlaufen ist die zivil-militärische Zusammenarbeit mit Polizei, Rettungskräften, der Feuerwehr und der Bezirkshauptmannschaft Murtal. Über 6.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für eine reibungslose Airshow, davon 4.000 Soldatinnen und Soldaten.

 

Trotz Regen in den Morgenstunden, trübte das Wetter am ersten Veranstaltungstag nicht die Stimmung. Auch für den morgigen Tag ist für die Airpower ähnliches Wetter vorhergesagt.

 

Das aktuelle Flugprogramm ist über den Live-Ticker jederzeit abrufbar. Zusätzlich können Interessierte, die nicht die Möglichkeit haben die AIRPOWER19 vor Ort mitzuerleben, die Flugshow via Live-Stream auf der offiziellen Homepage abrufen. Außerdem überträgt ServusTV die AIRPOWER19 am morgigen Samstag, 7. September, von 10:00 bis 14:55 Uhr und von 15:45 bis 17:00 Uhr live im FreeTV.

 

Live-Stream sowie aktuelle Fotos der AIRPOWER19 finden Sie unter www.airpower.gv.at.

 

*****

2019-09-06


Preis für „Militär des Jahres 2018“


Ob es da auch eine Überraschung, wie unter dem ehemaligen SPÖ-Verteidigungsminister geben wird?

 

Am Dienstag, den 13. November 2018, ehrt das Bundesheer Soldatinnen und Soldaten, zivile Bedienstete und Dienststellen des Bundesheeres für besondere Leistungen im Jahr 2018.  Bei der Matinee im Schloss Esterhazy überreicht Verteidigungsminister Mario Kunasek den Preis für den „Militär des Jahres 2018“. Weitere Auszeichnungen werden in den Kategorien wie „Einheit des Jahres“, „Zivilbediensteter des Jahres“ oder „Rekrut des Jahres“ vergeben.

 

Bleibt nur zu hoffen, dass der FPÖ- Verteidigungsminister ein besseres Händchen, als der seinerzeitige SPÖ-Verteidigungsminister, Hans Peter Doskozil, hat.  Denn die Auszeichnungen vor zwei Jahre, standen wohl unter dem Motto: „Pleiten, Pech und Pannen“.

 

 

Da wurde nämlich ausgerechnet ein Mann Soldat des Jahres, der zumindest seinem Facebook-Profil nach, augenscheinlich ein Fan des radikalen islamistischen Hasspredigers, Dr. Bilal Philips, war.  Wir haben damals über den Vorfall berichtet.

 

 

*****

2018-11-09


SPÖ-Willkommenspolitik hat schon genug Schaden angerichtet


SP-Czernohorszky soll stillschweigen und den Bildungs-

und Integrationstrümmerhaufen Wien aufräumen

 

 

„60 Prozent der Pflichtschüler in Wien können nicht ausreichend Deutsch, radikal-muslimische Kindergärten – oft sogar mit Scharia-Unterricht – haben den Steuerzahler dutzende Millionen Euro gekostet, die ‚Integrationspolitik‘ der SPÖ hat uns Parallelgesellschaften mit steinzeitlichen Wertvorstellungen, antisemitischen Denkweisen, hoher Kriminalität und offener Frauenunterdrückung beschert.  Wenn sich SPÖ-Bildungs- und Integrationsstadtrat Czernohorszky angesichts seines Komplettversagens dann als Regierungskritiker versucht, ist das doch einigermaßen merkwürdig“, meint FPÖ-Landesparteisekretär Stadtrat Toni Mahdalik.

 

Bei allem Verständnis für das Bestreben der maroden Genossen in Wien, dass sich einige NGOs durch die Unterbringung von Asylwerbern weiter die Taschen mit unserem Steuergeld vollmachen können, sind seine Vergleiche bezüglich geplanter Unterbringungszentren doch jenseits von Gut und Böse.  „Hier allen Ernstes von Internierung zu sprechen, zeugt von geschichtlicher Einfalt, ideologischer Dumpfheit und Geschmacklosigkeit.  Auch wenn Kasernen für solche Zwecke unter anderem mangels freier Kapazitäten nicht wirklich zur Diskussion stehen, darf ich hier einen Vergleich bemühen.  Als Grundwehrdiener beim Bundesheer galt für mich und meine Kameraden ebenfalls zu bestimmten Zeiten Anwesenheitspflicht.  Und obwohl unser Kompaniekommandant dafür meines Wissens nach keinen Gerichtsbeschluss eingeholt hat, ist die UNO-Menschenrechtskommission seinerzeit nicht über die Maßen energisch dagegen aufgetreten“, erinnert sich Mahdalik dunkel und fordert Czernohorszky auf, künftig ein bisserl nachzudenken, bevor er den Mund aufmacht oder besser gleich ganz zu schweigen.

 

*****

2018-01-06


Bundesheer übt Schutz kritischer Infrastruktur


Objektschutzübung „Netzwerk 2017“ mit 650 Soldaten und 100 Polizisten

 

 

In der Zeit von 16. November 2017 bis zum 23. November 2017 übt das Militärkommando Wien gemeinsam mit der Landespolizeidirektion Wien den Schutz von kritischer Infrastruktur, wobei die Gefährdungsanalyse in diesem Szenario ergeben hat, dass die Wiener Netze, das Erdöltanklager Lobau sowie das ORF Zentrum am Küniglberg betroffen sind.  Im Laufe der Übung wird auch das Betriebsgelände der Wiener Linien in Erdberg und das ORF Funkhaus in der Argentinierstraße in die Einlagendarstellung miteinbezogen werden.

 

Die Ausgangslage der Übung ist, dass das Bundesheer zum Zwecke eines sicherheitspolizeilichen Assistenzes gem. § 2 Abs. 1 lit. b Wehrgesetz zum Objektschutz (Schutz kritischer Infrastruktur) angefordert wird.  Als Ziele dieses sicherheitspolizeilichen Assistenzeinsatzes wurden unter anderem die Sicherung der Stromversorgung und – produktion, die Verhinderung von strafbaren Handlungen und die Verhinderung der Besetzung der Schutzobjekte vorgegeben.

 

Bereits ab 16.11.2017 erfolgt die Schulung der Milizkräfte bei den Schutzobjekten, die Übung beginnt am 21.11.2017 und endet am 23.11.2017 um 16.00 Uhr. Bis zu 650 Soldatinnen und Soldaten des Milizbataillons Wien 2, der Garde und des Militärkommandos Wien werden bei dieser Übung „Netzwerk 2017“ im Einsatz sein. Seitens der Wiener Polizei werden im Laufe dieser Woche ca. 100 Polizistinnen und Polizisten eingesetzt.

 

Bei dieser Übung geht es vor allem darum, die Führungsverfahren von Bundesheer und Polizei sowie die Kommunikation der Kommandanten aller Ebenen aufeinander abzustimmen.  Da es während der Übungszeit zu vermehrten Lärmentwicklungen und Einschränkungen im Straßenverkehr kommen kann, wird um Verständnis ersucht.

 

*****

2017-11-16


Gedanken zum Nationalfeiertag


Weil man nie weiß, was morgen kommt

 

Nachfolgendes Sujet des Bundesheeres erschien rechtzeitig vor dem Nationalfeiertag.

 

Foto: erstaunlich.at

 

Bedenkt man, dass Österreichs Grenzen sperrangelweit und unkontrolliert offen stehen – und damit Drogendealern, Vergewaltigern, Mördern und islamistischen Terroristen ungehindert der illegale Grenzübertritt ins Bundesgebiet ermöglicht wird, kann man es sich auf einer Hand ausrechnen, was „morgen kommt“.

 

*****

2017-10-26


Sind das die zukünftigen Soldaten beim Österreichischen Bundesheer?


Bundesheer-Zugsführer meint bzgl. Burka-Vorfall auf der Mariahilferstraße:

„menschen, die österreich lesen #tiere #untermenschen #armewelt“

 

Wie heute in etlichen Medien, wie ÖSTERREICH, Unzensuriert etc. berichtet wurde, kam es am Mittwoch auf der Mariahilferstraße (6. Wiener Gemeindebezirk) zu einem Vorfall, wo eine Burkaträgerin von aggressiven Moslems beschützt wurde.  Der Vorfall hat nun eine unappetitliche Fortsetzung gefunden.  Eine der betroffenen Österreicherinnen postete heute auf ihrer Facebook-Seite unter anderem wie folgt:

 

 

„Ich wies am Mittwoch nachmittags eine Burkaträgerin daraufhin, dass seit 1. Oktober die Vollverschleierung in Österreich, nicht mehr erlaubt sei! Da sie dafür kein Verständnis aufbrachte, rief ich die Polizei (dieses würde mir sogar von ihr empfohlen)! Weiteres erläuterte diese Frau, dass „SIE NUR DIE GESETZE DES ISLAMS BEFOLGE!!!“ Sie bezeichnete mich in Folge dessen, als Kufr und beschimpfte mich wüst! Ein Gruppe von muslimischen Männern schloss sich ihr an, und versuchte mich einzuschüchtern, was denen aber natürlich nicht gelang! Weitergehend stieß sie mich, als ich neben dieser Person die Stiegen der U6 Station Westbahnhof benützte, was fast zur Folge hatte, dass ich die Treppen runterfiel! Übrigens heute in der Österreich zu lesen “

 

Die obig angeführten Zeilen kommentierte ein gewisser Nihad Custovic unter anderem wie folgt:

 


 

Nun wären obig gezeigte Postings nicht wirklich erwähnenswert, wenn dieser Nihad Custovic nicht Zugsführer beim Österreichischen Bundesheer wäre.

 

 

Da stellt sich für uns die Frage, ob Männer wie Custovic die zukünftigen Soldaten beim Österreichischen Bundesheer sind, die Österreich, seine Bevölkerung und seine Werte beschützen und verteidigen sollen?

 

*****

2017-10-06


SP-Lindenmayr nach pietätlosem Tweet zum Rekruten-Tod rücktrittsreif


Politische Reaktion auf unseren Beitrag „Toter Soldat für Wahlkampfzwecke missbraucht

 

„Wäre die Abstimmung anders ausgegangen, würde der junge Mann noch leben“, twitterte gestern der Wiener SPÖ-Gemeinderat Sigi Lindenmayr zum tragischen Ableben eines Bundesheer-Rekruten in Horn und will mit diesem unsagbar pietät- und geschmacklosem Sager offenbar politisches Kleingeld für den anlaufenden Wahlkampf wechseln.  Das sei zudem nicht die erste Entgleisung Lindenmayrs, erinnert der Wiener FPÖ-Landesparteisekretär Stadtrat Toni Mahdalik an den Tweet im April vergangenen Jahres, in welchem er sich über die körperliche Behinderung von Nationalratspräsident Hofer lustig machte.  Das sei scheinbar noch nicht genug gewesen.

 

„Wer den Tod eines jungen Menschen für billige parteipolitische Spielchen missbraucht, ist für mich das Allerletzte und müsste sein Mandat in der Sekunde zurücklegen.  Wenn er dazu nicht Manns genug ist, muss Bürgermeister Häupl die Sache in die Hand nehmen den sofortigen Rücktritt Lindenmayrs veranlassen“, fordert Mahdalik abschließend.

 

*****

2017-08-09


Toter Soldat für Wahlkampfzwecke missbraucht


Geschmack – und pietätloser Kommentar eines SPÖ-Politikers

 

Siegi Lindenmayr, seines Zeichens SPÖ-Landtagsabgeordneter von Wien-Alsergrund, veröffentlichte vor wenigen Minuten auf seinem Twitter-Account folgenden Kommentar:

 

 

Tja, im Wahlkampfmodus scheint zumindest bei obig genannten SPÖ-Politiker jegliches Gefühl für Anstand und Pietät auszusetzen. Denn den tragischen Tod eines jungen Soldaten für Wahlkampfzwecke zu missbrauchen, ist wohl letztklassig.  Uns bleibt daher nur mehr anzumerken: Wäre Lindenmayr nicht auf Twitter, wäre uns der geschmack – und pietätlose Tweet erspart geblieben.

 

*****

2017-08-08


Kein Ruhmesblatt für das Bundesheer

 

Nicht nur Zar Putin beansprucht die Straßen für sich allein

Wer nun glaubt, dass das Volk nur dem Zaren Putin die Straßen zu überlassen hat, wenn dieser mit seinem Auto samt Konvoi unterwegs ist, der irrt. Eine heutige „Begleitung“ durch das Bundesheer eines  „Mister – Ich bin so wichtig“  zeigt, dass es auch auf österreichischen Straßen so zugeht.  Heute, am 25.04.2017,  gegen 14:30  (Anm. der Redaktion: Auf der Videokamera im Fahrzeug war der Timecode nicht eingestellt, daher falsches Datum und falsche Uhrzeit) raste ein Konvoi – begleitet von mehreren Fahrzeugen der Militärpolizei – mit Blaulicht über die A4 (Ostautobahn).  Da sich an der betreffenden Örtlichkeit eine Großbaustelle mit einem Tempolimit von maximal 80 km/h befindet, bewegte sich der Autoverkehr auf drei Spuren mit etwa diesem Tempo.

Zirka 250 bis 300 Meter vor der Flughafenausfahrt Schwechat, drängte ein Militärfahrzeug (weißer Passat oder Golf) einen auf der dritten Spur fahrenden Kleinwagen brutal ab.b Aber das ist noch nicht alles.  Schon bereits im Ausfahrtbereich des Flughafens angelangt, schnitt der gesamte Konvoi mit einem Höllentempo, von der äußerst linken Spur quer über die beiden anderen Fahrbahnen, in die Ausfahrt.  Es war nur ein Glück, dass die anderen Autofahrer derart geistesgegenwärtig reagierten und Notbremsungen durchführten, wodurch es zu keinem Unfall kam.  Nachfolgend das Beweisvideo:

Nun ist es zwar im Gesetz vorgesehen, dass Personen wie  „Mister – Ich bin so wichtig“  von Einsatzfahrzeugen der Exekutive und des Militärs mit Blaulicht eskortiert werden dürfen, allerdings konnten wir keinen Passus finden der besagt, dass dabei so rücksichtslos gefahren werden darf, sodass Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer besteht.  Diese Begleitfahrt war wohl kein Ruhmesblatt für das Bundesheer.

 

*****

2017-04-25

Fake-News des SPÖ-Verteidigungsministers?


Statt neuem Sturmgewehr wird nur die Gehäusegruppe ausgetauscht

Vollmundig wurde Ende März vom SPÖ-Verteidigungsminister Doskozil angekündigt, dass die Soldaten des Bundesheeres ein neues Sturmgewehr erhalten. Diese Ankündigung wurde auch mit einem – wenn auch unspektakulären – Medienspektakel zelebriert.  Einige Zeitungen, wie beispielsweise Die Presse berichteten darüber.

Wir nahmen diese Beschaffungsmaßnahme des Bundesheeres stillschweigend zur Kenntnis, allerdings nur bis gestern.  Denn da meldete sich ein Berufssoldat bei uns, der uns erklärte, dass kein neue Sturmgewehre angeschafft werden, sondern lediglich die Gehäusegruppen der alten Gewehre ausgetauscht werden.  Da wir keine Waffenexperten sind, ließen wir uns dies von dem Profi wie folgt erklären:

Das durch Doskozil vorgestellte STG 77A2 (Steyr AUG A3 SF) unterscheidet sich in mehreren Punkten von der letztendlich angeschafften Gehäusegruppe in mehreren Punkten. Das STG 77 A2 verfügt über eine neue 3 Fach Vergrößernde Optik und einem darüber angebrachten Leuchtpunktvisier.

Die neue Gehäusegruppe hat nach wie auch die alte Gehäusegruppe eine 1,5 Fach vergrößernde Optik. Die einzig beiden Unterschiede sind zum einen mehrere Montagevorrichtungen entlang der Optik und die Möglichkeiten diese vollständig zu entfernen. Die Montage eines Lichtmodules am Gewehr ist aber bei der alten Version mittels einer bereits testweise eingeführten Vorrichtung möglich. Somit ergibt sich durch die neue Beschaffung keine Verbesserung für die Soldaten. Ein weiterer entscheidender Vorteil des STG 77A2, der modifizierte Verschluss kommt bei der neuen Version nicht zu tragen.

Seine Behauptung untermauerte der Berufssoldat auch durch ein Youtube-Video.  Bislang ist dieses – nicht sehr beachtete – Video noch nicht gelöscht.   Sollte dies geschehen, werden wir dieses als Beweissicherung auf unserem Server hochladen.

 

{youtube}Ljh_J8zQcJM&app{/youtube}

 

Tja, da hat es doch den Anschein, als wenn es sich bei der Mitteilung, dass die Soldaten des Bundesheeres ein neues Sturmgewehr erhalten, um ein Fake-News handelt.  Wenn dem so ist,  fänden wir das sehr erstaunlich – denn gerade die SPÖ spricht sich vehement gegen Fake-News aus.

 

*****

2017-04-16


Facebook-Profilbild ruft Heeresabwehramt auf den Plan


Das Nutzen des Profilbildes „NOT MY PRESIDENT“ kann disziplinarrechtliche Folgen haben

 

Wie der STANDARD berichtet, kann die Nutzung von Profilbildern, die die Präsidentschaft absprechen, disziplinarrechtliche Folgen haben.  Konkret geht es um ein Sujet von Van der Bellen, welches auf „NOT MY PRESIDENT“ abgeändert wurde und unter anderem als Profilbild auf Facebook genutzt wird.  Wir meinen, dass  der Satz (übersetzt): „Nicht mein Präsident“ wohl nicht als Absprechen der Präsidentschaft, sondern als stiller und friedlicher Protest gewertet werden kann.

 

Screen: Die Hälfte (youtube.com)

 

„Für Soldaten kann diese Protestäußerung nun dienstrechtliche Konsequenzen haben. Denn seit seiner Angelobung am 26. Jänner 2017 ist Van der Bellen als Präsident auch Oberbefehlshaber des Heeres.  Das Verteidigungsministerium bestätigt dem STANDARD, dass zurzeit ein derartiger Fall disziplinär untersucht“ werde“, weiß die rosarote Postille zu berichten.

 

Laut dem STANDARD soll das Abwehramt, das für den Eigenschutz des Bundesheeres zuständig ist, in den vergangenen Wochen in sozialen Medien gezielt nach derartigen Sujets bei Berufssoldaten und Rekruten gesucht haben.  Offiziell wollte das Verteidigungsministerium dies nicht bestätigen.

 

Da staunen wir aber, dass das Heeresabwehramt keine anderen Sorgen hat.  Denn zu diesen bestünde Anlass.  Anstatt auf Soldaten – die eingangs erwähntes Profilbild verwenden – Jagd zu machen, wäre es wohl weit sinnvoller gegen „Vaterlandsverteidiger“ – die sich in voller Kampfmontur und mit Sturmgewehr – mit Koran und IS-Gruß ablichten lassen, vorzugehen.   Wir haben einen derartigen Fall aufgedeckt und darüber berichtet.

 


 

Aber möglicherweise hat man beim Heeresabwehramt gar kein wirkliches Interesse daran, derartige Zustände zu verfolgen.  Wie wir zu einer solchen Annahme kommen?  Tja, immerhin wurde ein Mann zum „Soldaten des Jahres 2016“ gekürt, obwohl dieser einen radikalen islamistischen Hassprediger (auf Facebook) mit einem „Gefällt mir“ belohnte.  Auch diesen Fall haben wir aufgedeckt und darüber berichtet. Hier LINK_1 und LINK_2 zu den Beiträgen.

 

*****

2017-03-20


Eine sinnvolle und berechtige Übung des Bundesheeres


Schwer bewaffnete Soldaten und Panzer

in niederösterreichischer Ortschaft

Wer  heute  durch  die  niederösterreichische  Ortschaft  Pachfurth  fuhr,  hätte annehmen
können,  dass  möglicherweise  ein Krieg  ausgebrochen  sei oder zumindest ein Terror-
anschlag  stattgefunden habe.   Bis an die Zähne bewaffnete Soldat(innen) patroullierten
durch die kleine Gemeinde.  Sogar zwei Panzer waren aufgefahren.
{besps}bh{/besps}
Gott sei Dank  war es keine von den obig  beschriebenen Szenarien.   Der Einsatzleiter
klärte  auf,  dass  es  sich um eine sogenannte  PSO-Übung  (Peace Support Operation)
des Bundesheeres handle.  Diese sei ein Training für den Ernstfall in Krisenregionen.
Sehen  wir  uns  die  stark  gestiegene  Kriminalität  in  Österreich an,  welche uns die offenen
und unkontrollierten Grenzen beschert haben, ist eine derartige Übung mehr als berechtigt.
Sowohl  durch die Kriminaltouristen,  als auch durch sonstige Verbrecher,  die als Flüchtlinge
getarnt  illegal  in  die  Alpenrepublik  einreisen,  ist Österreich am besten Wege  zur Krisen-
region zu werden.
Eines finden wir nur schade.   Nämlich, dass  solche  Übungen des Bundesheeres nicht an
der Tagesordnung stehen.   Denn beim Anblick der  bewaffneten Soldaten, würden es sich
sicher   zahlreiche  Drogendealer,   Räuber,  Vergewaltiger,   islamistische Terroristen  udgl.
mehr Gesindel überlegen,  eine Straftat oder einen Terroranschlag zu begehen.
*****
2016-08-24

Kampfausrüstung, erhobene Sturmgewehre und dazu ein Koran


Politische Reaktion auf unseren gestrigen Beitrag

Während  andere  Parteien  scheinbar  noch schlafen oder möglicherweise die gegebenen
Tatsachen  nicht  wahrhaben wollen,  hat die FPÖ via ihrem Nationalratsabgeordneten und
Mitglied  des Landesverteidigungsausschusses,  Christian  Hafenecker,  innerhalb weniger
Stunden  auf  unseren  Beitrag   „Im Namen Allahs?“   reagiert.    Nachfolgend  die  heutige
Presseaussendung dazu:
*****
2016-08-18

Im Namen Allahs?


Gruppenfoto mit Sturmgewehr und Koran

beim österreichischen Bundesheer


Obiges  Foto wurde  erst  unlängst  in  einer  Soldatenunterkunft,  in  einer  Kaserne des
österreichischen Bundesheeres aufgenommen. Da es sich bei dem Buch, welches der
vorderste Soldat in der Hand hält (dem Umschlag nach zu urteilen), um eine Ausgabe
des Korans handelt,  stellen sich für uns zwei Fragen:
1) Handelt  es  sich  bei den mit  Sturmgewehren bewaffneten und mit österreichischer
Montur bekleideten Männern, um eine islamische Delegation ausländischer Soldaten?

2) Oder kämpft man nun auch schon beim österreichischen Bundesheer im Namen
Allahs?
Wäre  doch  schön,  wenn das Verteidigungsministerium diesbezüglich Auskunft
erteilen würde.
*****
2016-08-17

Nazis in der Politik, beim Bundesheer und bei der Polizei


Wird diese Behauptung für Uwe Sailer Konsequenzen haben?

Der sattsam bekannte Kriminalbeamte und selbsternannte Datenforensiker, Uwe Sailer,
stellte  in einem gestrigen Facebook- Kommentar fest,  dass Österreich keine Aufarbeit-
ung hinsichtlich des Nationalsozialismus vorgenommen hat.
Sailer  behauptet  weiters:.. „Ganz  im  Gegenteil,  heute sitzen diese wieder in Politik,
Bundesheer und Polizei und diktieren wieder, ….“ Im Anschluss nennt er noch einige
Namen und merkt an: „….um nur in Oberösterreich zu bleiben.“
Wir sind der Meinung, dass ihn sein Dienstgeber – das Innenministerium – unverzüglich
zum  Rapport  befehlen  und  die Genannten eine Klage gegen Sailer einreichen sollten.
Wir  werden  im  Innenministerium  anfragen,  wie  dieses  zur aufgestellten Behauptung
ihres Dienstnehmers (Kriminalbeamter) steht.
*****
2016-06-29

UPDATE am 29.06.2016 um 21:50 Uhr


Das BMI hat sehr schnell reagiert und uns folgende Stellungnahme zugesandt:
*****




Rückführungen mit Bundesheer-Lufttransportern

Ist die erneute Ankündigung nur heiße Luft,

oder wird diese in die Tat umgesetzt?

 
Wie erbost sich doch diverse  „gutmenschliche“  Politiker(innen) gezeigt haben, als die  freiheitliche  NAbg.   Dr.  Dagmar Belakowitsch-Jenewein  vor  einem  Jahr vorschlug,  angesichts  der  immer wieder auftretenden Probleme bei Abschiebungen,
den Lufttransporter C-130 Hercules des Bundesheeres einzusetzen.
 
Nach einer Schrecksekunde,  die allerdings  7 Monate dauerte,  kündigte der Verteidigungs-
 
minister  Doskozil (SPÖ) im Jänner dieses Jahres vage an, den Bundesheer-Lufttransporter
doch  für  Abschiebungen einzusetzen.  Wir haben uns damals gefragt,  ob den großmund-
igen Ankündigungen auch Taten folgen werden.
 
Gestern  kam  es  nun  zu  einer  weiteren Ankündigung.   Innenminister Sobotka (ÖVP) und
Verteidigungsminister Doskozil (SPÖ) vereinbarten,  dass Mitte Juli der erste Rückführungs-
flug  mittels  Hercules-Maschine C 130 nach Bulgarien im Rahmen einer Dublin- Rücküber-
stellung erfolgen könnte.   Leider liegt die Betonung auf „könnte“!
 
„Mit  der  Hercules C 130  können bis zu 14 rückzuführende männliche Personen transportiert
werden.    Die  sonstigen  Plätze  stehen  wie  in  den  durch   Österreich  übernommenen  EU-
Standards vorgesehenenBegleitbeamten (Eskorten) sowie dem Begleitteam  (Arzt,  Sanitäter,
Dolmetscher,  Backup-Team,  Menschenrechtsbeobachter) zur  Verfügung“
so ist es in einer gestrigen  Presseaussendung  des  Innenministeriums  zu  lesen.   Ferner  betonte  Doskozil,
dass mit der Hercules-Maschine keine Frauen und Kinder transportiert werden.
 
Allerdings  fragen  wir  uns,  warum  in  einer  derart  großen  Maschine  nur  14 (!)  Plätze  für Ab-
zuschiebende vorhanden sein sollen?   Scheinbar liegt es daran, dass die Personenanzahl des
Begleitteams  unverhältnismäßig  groß,  zur Anzahl der abzuschiebenden Personen, sein muss.
Jedenfalls  werden  wir  an  der  Sache dranbleiben und berichten,  ob die gestrige Ankündigung
tatsächlich in die Tat umgesetzt wird, oder nur heiße Luft war.
 
 
*****
 
2016-06-04

Van der Bellen will Bundesheer halbieren


Auch Kampfpanzer sollten „langsam verschrottet werden“

Wenn Van der Bellen tatsächlich Bundespräsident werden sollte, könnte es dem Bundes-
heer an den Kragen gehen.  Denn bereits im Jahre 1998 offenbarte er in einem Interview
(wie das Nachrichtenmagazin FORMAT in einer Presseaussendung berichtete)  folgende
Pläne bzw. Forderungen:
Schweres Gerät wie beispielsweise Kampfpanzer sollten „langsam verschrottet werden“.
Auch  den  Ankauf  von  Abfangjägern  lehnte  Van der Bellen  neuerlich kategorisch ab.
Das  österreichische  Bundesheer  soll  dem  Kommando  der  UNO übertragen werden.
Van der Bellen:.. „Dafür  würde  es  reichen,  die  Friedensstärke  des  Bundesheers  von
aktuell 55.000 Mann innerhalb von fünf bis zehn Jahren zu halbieren.“
Der Bundespräsident ist zugleich Oberbefehlshaber des Bundesheeres. Unter diesem
Gesichtspunkt  und  den  Plänen bzw.  Forderungen von Van der Bellen,  sollte wirklich
gut überlegt sein,  diesem Mann seine Stimme zu geben.
*****
2016-04-20

Grenzschutz auf dem Plakat


Mehr als ein müdes Lächeln ist da nicht drin

Obiges Plakat darf dem Betrachter ein müdes Lächeln entlocken.  Spät aber doch
kommt  man  beim  Bundesheer  drauf,  die Grenzen im Ernstfall zu schützen.  Da
stellen  wir uns  die Frage:  Wo war das Bundesheer denn,   als im Vorjahr zigtaus-
ende Illegale die österreichischen Grenzen überrannten?
Da gab es den Ernstfall, jedoch von einem Grenzschutz war weit und breit nichts
zu sehen.  Zudem glauben wir, dass es auch in Zukunft den Grenzschutz nur auf
Werbeplakaten geben wird.
*****
2016-04-17

Nächste Posse in Sachen Grenzzaun


Tore sind gar nicht verschlossen

Erst  im  vorigen  Monat  haben wir einen Beitrag über den Grenzzaun verfasst.  Dieser
ist nun um eine Posse reicher.   Der Bevölkerung wird derzeit suggeriert, dass Bundes-
heer  und  Polizei  darauf trainiert werden,  einen möglichen gewaltsamen Ansturm von
Flüchtlingen  auf  den  Grenzzaun .. oder besser gesagt:  „Türl mit Seitenteilen  (© W.
Faymann)“  –  zu verhindern bzw. abzuwehren.
Die angeblich „harte“ Gangart der Regierung und speziell der Genossen,  halten wir für
einen  Wahlkampfgag  der  verhindern  soll,  dass  der  FPÖ-Kandiat Norbert Hofer,  die
Bundespräsidentenwahl gewinnt.   Denn alle Ideen, die plötzlich zum Schutz der öster-
reichischen  Grenzen  dienen  sollen,  stammen  von  der FPÖ und wurden von der rot-
schwarzen Bundesregierung kopiert.
Aber zurück zum Grenzzaun.   Diesen brauchen die Flüchtlinge gar nicht zu stürmen,
denn  die Tore von  diesem  sind  unverschlossen.   Wie  auf  unserem Beweisfoto ein-
wandfrei  zu  erkennen  ist,  ist  die  Kette  (samt Vorhängeschloss),  die lose am Zaun
hängt, nicht mit dem Tor verbunden.
Die Ausrede für diesen Schildbürgerstreich ist erstaunlich.  Die Tore sind deswegen
nicht verschlossen,  um Wanderern das ungehinderte Passieren zu ermöglichen.
*****
2016-03-11

Hercules-Aufgabe für Doskozil

Abschiebungen im Militärflugzeug – Die nächste

FPÖ-Idee,  die zeitverzögert umgesetzt wird

 
 
Erstaunt  über  die  Ankündigung des designierten Verteidigungsministers Hans Peter Doskozil,
dem Innenministerium für Abschiebungen auch die Transportmaschine „Hercules“ des Bundes-
heeres  anzubieten,  zeigte  sich  die  freiheitliche  NAbg.  Dr. Dagmar Belakowitsch- Jenewein.
„Das  ist  die  nächste  FPÖ-Idee,  die  von  der  Bundesregierung  mit  einer  sieben  monatigen
Schrecksekunde umgesetzt werden dürfte“,  so die FPÖ-Politikerin.
 
 
„Bemerkenswert daran ist zudem, dass all jene, die meinen gleichlautenden Vorschlag vom
16. Juni 2015  noch  als unmenschlich verurteilt und mich zum Rücktritt aufgefordert haben,
jetzt   auffällig  schweigen   und   offenbar   noch   durch  die   Realität   schockiert  sind“,  so
Belakowitsch-Jenewein.  Zumindest Teile der Bundesregierung dürften erkannt haben, dass
sich die bisherigen Mittel als untauglich erwiesen haben.
 
Jetzt wird es darauf ankommen, welche Aktivitäten die Bundesregierung tatsächlich setzen
wird und ob den großmundigen  Ankündigungen auch Taten folgen werden.   Denn mit An-
kündigungspolitik und großen  Reden werden die evidenten  Probleme nicht gelöst werden
können. Bei den zu erwartenden stark steigenden Abschiebungen kommt auf Doskozil, im
wahrsten Sinne des Wortes, eine Hercules-Aufgabe zu.
 
 
*****
 
2016-01-24

Militär verweigert Presse den Zugang zu Flüchtlingen

Müll und Gestank aber keine keine Kontrollen

 
Bei  einem  Lokalaugenschein in Spielfeld verweigerten Berufssoldaten Fotoreportern
den  Zugang  zu  einem sonst öffentlichen Gebiet in dem sich aktuell viele Flüchtlinge
sammeln. Neben der Polizei ist auch das Bundesheer anwesend. Militärfahrzeuge an
allen Ecken.  Es wirkt wie ein Kriegsschauplatz.  Über ihre Arbeit dürfen die Soldaten
nicht sprechen und verweisen auf die Polizei.
 
Laut  einem  Berufssoldaten sei die Polizei zuständig und deren Pressesprecher.  Vor
genauerem  Hinsehen scheint man Angst zu haben.  Was verbirgt sich hinter der Ab-
sperrung und welche Tatsachen  will  man verheimlichen?  Pikantes Detail am Rande:
ein  Soldat sagt,  er  will  Österreich  dienen.   Personenkontrollen  werden  aber nicht
durchgeführt.

Vor dem Sperrgebiet hatten die Reporter die Möglichkeit, sich doch einigermaßen ein
Bild  der  aktuellen  Völkerwanderung  zu  machen.   Auffallend  ist  der viele Müll und
bestialische  Gestank.   Warum  verrichten die  Leute ihr Geschäft im Freien und nicht
auf den unzähligen Toiletten?
(Fotos: Die Monatliche)
 
Vom  Roten Kreuz wurden  Gebrauchsanweisungen für die Sanitäranlagen aufgeklebt.
Überall arbeiten Reinigungskräfte,  um den ärgsten Schmutz zu beseitigen.   Die gelb
gekleideten  Arbeiter  erinnern  mit  ihren  Masken  und  Schaufeln an die Liquidatoren
von Tschernobyl.   Eine  leeres Zelt wird von rund fünf  Osteuropäern gereinigt.
Ausgerüstet  mit rollenden Mülltonnen und Schneeschaufeln.   Auffallend ist,  dass die
Flüchtlinge nicht mitarbeiten.
 
Überprüft  werden  die  ankommenden Leute nicht.   Alle kommen durch. Anhand der
Hundertschaften  von Menschen,  die jede Stunde ankommen,  gibt es auch zu wenig
Personal. Eine Registrierung ist de facto unmöglich.   Die Absperrungen sind behelfs-
mäßig aufgestellt,  doch durchstrukturiert wirkt das ganze Schauspiel nicht.    Es ist ein
großes  Chaos,  es  zeigt  die  komplette Überforderung des Staates.  Am Abend ver-
brennen  die Lagerbewohner die Decken,  um etwas Wärme zu bekommen.  Wegen
der hygienischen Verhältnisse keine schlechte Idee.

Beinahe alle wollen nach Deutschland. Dutzende Busse stehen bereit. Rund 50 Taxis
warten  auf  Kundschaft.   Rund 500,-  Euro  kostet die Fahrt bis nach Salzburg.  Auch
wenn  es  rechtlich  bedenklich  ist.    Hauptsache,  die  Massen   werden  weitertrans-
portiert.   Nur ein Afghane sagt,  er würde gerne in Österreich bleiben.
 
 
*****
 
2015-11-28

Der Schmäh mit den gut angenommen Deutschkursen


Einen Engpass an Deutschlehrer(innen) wird es wohl kaum geben

In den letzten Monaten sind zigtausende  Flüchtlinge nach  Österreich gekommen und
eine  nicht  unerhebliche Zahl beabsichtigt auch in der Alpenrepublik zu bleiben.  Das
wirft  unter  anderem  das  Thema  Integration  auf.   Um sich integrieren zu können, ist
es wichtig die Landessprache zu erlernen.
Deutschkurse  für  Flüchtlinge sorgen zurzeit für sehr viel Diskussion.   Dies spiegelt
sich  auch  im  u.a. ORF-Beitrag (Textauszug – Screenshot)  wider.   Laut dem Artikel
werden  Deutschkurse  von  den   Flüchtlingen  auch  gut  angenommen.   Der  ORF
dokumentiert dies auch durch ein  „Beweisfoto“.
Wie am Foto einwandfrei erkennbar ist,  sind im gezeigten Klassenzimmer insgesamt
22 Sitzplätze  (sichtbar)  verfügbar.   Allerdings  werden  diese  lediglich  von acht (! 8)
Flüchtlingen genützt.   Damit  führt  sich die Angabe im ORF-Beitrag, dass von Flücht-
lingen  die angebotenen  Deutschkurse gut angenommen werden,  von selbst ad ab-
surdum.
Dem im  ORF-Beitrag gezeigten Foto nach,  wird es vermutlich auch zukünftig keinen
erhöhten Bedarf an Deutschlehrer(innen) geben.   Mehr gefragt ist da schon das Bun-
desheer,  welches  anstatt die Grenzen zu schützen zum Catering-Service degradiert
wurde.
Denn  dieses  liefert  ab  sofort  täglich  3.000  Portionen  warmes Essen für Flüchtlinge
nach  Spielfeld.   Und  dass  die  Integration  nicht  so schwer fällt,  werden Gerichte wie
Gulasch oder Suppen, unter Berücksichtigung religiöser Speisevorschriften zubereitet.
*****
2015-11-25

Unser Heer sorgt für Ihre Sicherheit


Bundesheer-Gerät musste als Kinderspielzeug herhalten

„Unser Heer sorgt für Ihre Sicherheit“..Wenn  der  derzeitige Sicherheitszustand der
Republik Österreich nicht so besorgniserregend wäre,  könnte man zurzeit über diesen
Slogan herzlichst lachen.
„Unser Heer sorgt für Ihre Sicherheit“..Davon hat die Bevölkerung in Nickelsdorf
und in Spielfeld bis dato allerdings nichts mitbekommen.  Anstatt Bundesheer-Gerät
an den gefährdeten Grenzen,  über die Illegale teils mit brachialer Gewalt und unter
Missachtung  österreichischer  Gesetze  eindringen,  in Stellung zu bringen,  musste
dieses gestern am Heldenplatz in Wien als Kinderspielzeug herhalten.
Wir  wissen  zwar  nicht  wie diese Invasion .. denn anders kann man dies nicht mehr
bezeichnen – ausgehen wird,  hoffen aber,  dass die verantwortlichen Politiker irgend-
wann rechtlich zur Verantwortung gezogen werden.
*****
2015-10-27

Deutsche Kanzlerin kopiert FPÖ-Abgeordnete

Angela Merkel orientiert sich an Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein

 
Am  18. Juni  brachten  wir  den  Beitrag. „ Abschiebungen mit  Transportmaschinen des
Bundesheeres“.   Die  FPÖ-Abgeordnete   Dr. Belakowitsch-Jenewein  sprach  bezüglich
der immer wieder auftretenden Schwierigkeiten bei  Abschiebungen Klartext und schlug
vor,  den Lufttransporter C-130 Hercules des Bundesheeres einzusetzen.
 
 
Tja, mehr hatte es nicht gebraucht. Ein Geheule der Gutmenschen brach los und die FPÖ-
Abgeordnete stand tagelang im Kreuzfeuer der Kritik dieser realitätsfernen Personen.  Wie
es  nun  aussieht,  kopiert  die  deutsche Bundeskanzlerin, Angela Merkel,  die freiheitliche
Politikerin  und  fordert ebenfalls  eine  Abschiebung  von Flüchtlingen mit Maschinen der
Bundeswehr.
 
 
Ob  Angela  Merkel  nun auch tagelang  im Kreuzfeuer der Kritik von Gutmenschen stehen
wird?
 
 
*****
 
2015-10-22

Bundesheer – Opfer einer großen Täuschung?


Ein recht aufschlussreicher Brief

Der  Islam- und Terrorexperte  und  Präsident  der  Initiative  Liberaler Muslime Österreich,
Amer  Albayati,  hegt  augenscheinlich  große  Besorgnis  bezüglich der Installierung des
„Militärimams“  beim Bundesheer.   Dies dürfte ihn dazu veranlasst haben, einen Offenen
Brief  (welchen  wir  nachfolgend  veröffentlichen)  an  den  Verteidigungsminister  zu  ver-
fassen.  Dieser Brief ist wirklich äußerst aufschlussreich.
*****
2015-09-29

Wird Badener Martinek-Kaserne zur Asylwerberunterkunft?


Anfragen an Innenministerin und Verteidigungs-

minister nach anonymem Insiderhinweis

Nachdem SPÖ-Verteidigungsminister Gerald Klug bereits im Vorjahr dem Innenminis-
terium  die   Badener  Martinek-Kaserne  für  die  Asylwerberunterbringung  angeboten
hat,  könnte  dieses  Vorhaben  nun  konkret werden.   Laut einem Insider,  der sich an
die  FPÖ  gewandt  hat  und anonym bleiben will,  sollen im Oktober Asylwerber in der
ehemaligen Kaserne einquartiert werden.  FPÖ NÖ – Landesparteisekretär Nationalrat
Christian  Hafenecker,   möchte  dem  nun  nachgehen  und  wird  Anfragen  an  ÖVP-
Innenministerin Mikl-Leitner und SP-Verteidigungsminister Klug einbringen.
„Angesichts  des  anhaltend starken Zustromes von Flüchtlingen nach Österreich und
dem   Beschluss  eines  Durchgriffsrechts  in  die  Gemeinden  erst  diese   Woche im
Nationalrat, ist es der rot-schwarzen Bundesregierung durchaus zuzutrauen, dass sie
jetzt  auf die Martinek-Kaserne als Unterbringungsmöglichkeit für Asylwerber zurück-
greift.   Immerhin  wurden  auch  schon  in  anderen  ehemaligen Bundesheer-Stand-
orten  Flüchtlinge  einquartiert,  wie  beispielsweise  in  der  Fehringer  Hadik-Kaserne
oder  der  Tilly-Kaserne  in  Freistadt.   Wir Freiheitlichen sprechen uns klar gegen ein
Massenquartier  in  Baden  aus,  ein solches wäre der dortigen  Bevölkerung nicht zu-
mutbar“, so Hafenecker.
In Anfragen wird Hafenecker nun von VP-Innenministerin Mikl-Leitner und Verteidig-
ungsminister  Klug  Aufklärung darüber fordern, ob und ab wann und wie viele Asyl-
werber in der Martinek-Kaserne untergebracht werden sollen.
„Die beiden Minister müssen hier alle Karten auf den Tisch legen. Denn es darf nicht
sein,  dass  die  Badener  möglicherweise im Oktober vor vollendete Tatsachen und
einem Asylwerberquartier in der Martinek-Kaserne gestellt werden“, so Hafenecker.
*****
2015-09-27

Inhalts-Ende

Es existieren keine weiteren Seiten