FPÖ – Kickl will Österreich ehrlich regieren

Die Presseerklärung am Tag nach dem Erhalt des Regierungsbildungsauftrags im Wortlaut

Meine sehr geehrten Damen und Herren! Geschätzte Vertreter der Medien! Vor allem aber: Liebe Österreicherinnen und Österreicher!

Zuerst einmal ein herzliches „Grüß Gott“ von meiner Seite und ein großes Dankeschön, dass Sie heute hier und jetzt dabei sind und diese Erklärung verfolgen. Heute, meine sehr geehrten Damen und Herren, ist der 7. Januar 2025. Und wenn Sie einen Kalender zur Hand nehmen und ein bisschen genauer nachsehen, dann werden Sie feststellen: Es war genau heute vor 100 Tagen, da haben die Österreicherinnen und Österreicher eine Wahl getroffen. Sie haben die Freiheitliche Partei zum ersten Mal in der Geschichte dieses Landes bei Nationalratswahlen zur stimmenstärksten Partei gemacht. Und sie haben die alte Regierung, bestehend aus ÖVP und Grünen, ganz massiv abgewählt.

In diesen 100 Tagen haben manche dann versucht, das Wahlergebnis im Nachhinein umzudrehen, manche haben versucht, es auf den Kopf zu stellen und den Wählerwillen umzuinterpretieren und eine Regierung der Wahlverlierer zu basteln. Ich habe von Anfang an gesagt, dass diese Vorgangsweise ein unverantwortliches Experiment ist. Ich habe gesagt, dass das letzte Wort mit diesem Regierungsbildungsauftrag noch nicht gesprochen ist, ich habe vorausgesagt, dass es scheitern wird und ich habe dem Bundespräsidenten damals in einem Telefonat gesagt: „Wir werden noch voneinander hören, Sie werden noch an mich denken.“ Wenn Sie sich jetzt ansehen, was übriggeblieben ist von diesen 100 Tagen, dann kann man sagen, es waren drei verlorene Monate, wir haben eine chaotische innenpolitische Situation und wir erleben jetzt täglich neue wechselseitige Schuldzuweisungen der Ampel-Verhandler.

Und wenn Sie das alles mitverfolgen, dann müssen Sie immer mitbedenken, dass das alles stattfindet, obwohl dieselben Verhandler, die sich jetzt in den Haaren liegen, der Öffentlichkeit gegenüber bis zuletzt immer wieder bekundet haben, dass sie auf einem guten Weg sind, dass es sehr viele Fortschritte gibt, dass es hervorragend in den Untergruppen läuft, und es war immer auch die Rede von einer Einigung, die in greifbarere Nähe ist und die im Raum steht.

Die Wahrheit war halt eine andere als das, was uns allen erzählt wurde. So wie auch die Wahrheit, was den schlimmen und den desaströsen Zustand unseres Budgets und die Bedrohung unseres Wirtschaftsstandorts betrifft, eine ganz andere ist, als man es den Wählerinnen und Wählern vor der Wahl vonseiten Regierenden erzählt hat.

Meine Damen und Herren, ich sage das in dieser Deutlichkeit: Ich bin mir sicher, dass das Wahlergebnis vor 100 Tagen noch ganz anders ausgesehen hätte zugunsten der Freiheitlichen Partei, wenn die Menschen vor der Wahl bereits in Kenntnis aller dieser Fakten gewesen wären. Unser Land wurde also an die Wand gefahren in den letzten fünf Jahren. Nicht nur wirtschaftlich und budgetär. Aber der wirtschaftliche Bereich ist einer, in dem die Dramatik eine ganz besonders intensive ist.

Und sehen Sie, das alles bringt mich zu einem ganz wesentlichen und zentralen Punkt: Wir sind in Österreich nicht nur mit einem ganz massiven Budgetdefizit konfrontiert, sondern die vergangene Regierung und ihre Unterstützer – diese Allianz, die ich mit einem Sammelbegriff immer als die Einheitspartei bezeichnet habe – haben auch ein ganz massives Vertrauensdefizit erwirtschaftet. Geld und Vertrauen sind verspielt worden, und das alles in einer ganz gigantischen Dimension.

Und deshalb habe ich als Parteiobmann der Freiheitlichen Partei im Gegensatz dazu zunächst ein ganz einfaches Ziel, und das heißt: Österreich ehrlich regieren.

Man möchte als Staatsbürger meinen, dass das eine Selbstverständlichkeit ist. Ja, wie bitte denn sonst? Und das ist ja auch mein Zugang zu den Dingen. Aber trotzdem, trotz dieser eigentlichen Selbstverständlichkeit, ist doch genau das Gegenteil eingetreten in den letzten Jahren vonseiten der Regierenden. Ich halte das für eine – Sie verzeihen mir diesen deutlichen Ausdruck, dieses deutliche Wort – für eine demokratische und staatspolitische Todsünde.

Und wenn die FPÖ und ich als ihr Parteiobmann jetzt dazu bereit sind, auf Bundesebne von der Spitze aus Regierungsverantwortung zu übernehmen, dann heißt das im Kern eben auch: Österreich ehrlich regieren zu wollen.

Wer dazu nicht bereit ist, wer das nicht kann oder wer das nicht will – und das sage ich in aller Deutlichkeit -, der kann auch kein Partner für uns sein. Ganz einfach deshalb, weil er dann auch kein Partner für die österreichische Bevölkerung ist. Weil er dann kein Partner für ihre Lebens- und ihre Zukunftsinteressen ist.

Ich bin der festen Überzeugung, dass die Menschen eine Regierung verdient haben, die sich als ihr Partner, ihr Werkzeug, als ihr Diener, aber keinesfalls als ihr Schulmeister, ihr Vormund, als ihr Schädiger oder in letzte Konsequenz dann sogar noch als ihr Gegner gebärdet oder versteht.

Meine Damen und Herren!

Es ist schon möglich, das gebe ich zu, dass manche mit meiner Art Politik zu machen nicht immer ganz glücklich sind, weil es eine sehr klare, sehr direkte und sehr ehrliche Form der Politik ist. Aber so bin ich erzogen worden von meinen Eltern und ehrlich gesagt, ich bin ihnen dankbar dafür. Und in diese Richtung haben mich auch meine Hobbys geformt.

Wenn man in einer Seilschaft am Berg ist, dann geht das nur, wenn man klar, direkt und ehrlich ist. Und eine gewisse Härte zu sich selbst und eine gewisse Härte zu seinen Begleitern gehört auch dazu. Und ich bin der festen Überzeugung, dass es diese Attribute in der Politik auch wieder braucht. Klare und direkte Positionen, harte Arbeit und ein ehrlicher Kampf für Österreich, gerade wenn die Herausforderungen riesig sind.

Ich sage Ihnen das deshalb, damit Sie alle, vor allem die Menschen da draußen im Land wissen, wie ich persönlich und wir als FPÖ ticken, wie man so schön sagt. Damit Sie alle wissen, was ein ganz zentrales Motiv unserer Herangehensweise an diese riesengroße und diese so verantwortungsvolle und schwierige Aufgabe ist. Und damit Sie auch alle wissen, was ein ganz wesentlicher Beweggrund dafür ist, dass ich gestern auf die Frage des Bundespräsidenten, ob ich denn – jetzt nach drei Monaten und nach alldem, was da passiert ist und vor allem vor dem Hintergrund der dramatischen wirtschaftlichen und budgetären Situation – überhaupt noch Interesse an einem Regierungsbildungsauftrag habe, warum ich darauf mit JA geantwortet habe.

Nicht weil es mir darum ginge, unbedingt und um jeden Preis Bundeskanzler werden zu wollen. Was ich da alles gelesen habe, das wäre angeblich ein Lebenstraum von mir gewesen und ähnliche Dinge. Wer das behauptet, der hat keine Ahnung von mir. Sondern weil ich denke, dass dieser Schulterschluss mit dem Souverän, mit dem Volk eine demokratische Pflicht und eine demokratische Schuldigkeit ist. Und weil er eine längst überfällige Notwendigkeit ist, die es braucht, um überhaupt gemeinsam die Kraft und die Energie und den Optimismus entfalten zu können, die wir alle gemeinsam in den kommenden Jahren brauchen werden, weil die Zeit eine schwierige ist.

Wissen Sie: Ich hätte gestern einen ganz anderen Weg einschlagen können. Den bequemeren Weg. Ich hätte es mir einfach machen können. Möglichst wenig Risiko für mich persönlich und auch für die Freiheitliche Partei. Weil: Sie alle kennen unseren Siegeslauf, den Erfolgslauf, den wir gerade in Wahlen haben. Sie alle kennen die aktuelle Umfragesituation. dass sich der Abstand zwischen uns und der ÖVP und der SPÖ seit dem Wahltag ständig zu unseren Gunsten vergrößert.

Was wäre da naheliegender auf den ersten Blick, als in Neuwahlen zu gehen? Das wäre eine sichere Bank – ich traue uns zu, diese Umfragewerte in einem Wahlkampf in Stimmen und Prozenten auch zu materialisieren. Aber das wäre eben der parteitaktische Zugang gewesen. Das wäre der Zugang gewesen, der das Wohl der Partei und damit ein Partikularinteresse ins Zentrum stellt. Das wäre der Zugang gewesen, der das „Ich“ ins Zentrum stellt.

Ich habe mich anders entschieden. Ich habe mich für den Weg der staatspolitischen Verantwortung entschieden. Das ist der Weg, der das „Wir“ in den Mittelpunkt des Interesses stellt. Das ist der Weg der Gemeinsamkeit und nicht des Partikularinteresses. Ganz einfach deshalb, weil es notwendig für Österreich ist und wir keine weitere Zeit zu verlieren haben. Damit wir endlich selbst aktiv werden, selbst steuern und lenken können und nicht Getriebene sind durch negative Entwicklungen. Aus Liebe zu unserer Heimat Österreich und zu unserer Bevölkerung habe ich diesen Schritt gesetzt.

Lasst uns endlich anfangen, für die Menschen in Österreich zu arbeiten. Es braucht nach dem Niedergang der letzten Jahre einen Wiederaufbau. Das Wort trifft es genau. Einen Wiederaufbau im Geiste eines neuen Optimismus.

Zuerst einen massiven politischen Feuerwehreinsatz, damit wir diesen Schuldenflächenbrand, der alles aufzufressen droht, unter Kontrolle bringen; und damit verbunden einen echten Wiederaufbau und die Eröffnung einer neuen Ära. Mit einer neuen Form der Politik, mit neuen Wegen. Mit Optimismus und mit Zuversicht, mit Zusammenhalt, mit Freiräumen, mit Dynamik, mit einer Konzentration auf das Wesentliche, mit Normalität und Hausverstand und einem kerngesunden Patriotismus und mit einer ausgeprägten Liebe zur Freiheit. Und all das wird nicht von selbst geschehen, nichts davon. Und deshalb sind wir bereit, anzupacken und die Ärmel aufzukrempeln – und zwar schon jetzt. Und nicht erst nach einer nächsten Wahl.

Klar ist aber auch: All das können wir nicht alleine bewältigen. Wir brauchen dazu einen Partner. Zuerst einen Verhandlungspartner, der dann ein Regierungspartner werden soll. Einen, der eine ähnliche oder gleiche Einstellung hat. Einen, der ähnliche oder gar die gleichen Ziele verfolgt wie wir, und das mit der ähnlichen oder gleichen Leidenschaft. Wir brauchen einen – und das ist das Allerwichtigste -, dem man glauben und vertrauen kann.

Und jetzt bin ich wieder bei der Ehrlichkeit: Weil, wer ehrlich regieren will, der muss zuerst auch ehrlich verhandeln. In den letzten Stunden haben mich viele aufmunternde und unterstützende Botschaften erreicht über die verschiedensten Kanäle und ich bedanke mich bei allen, die mit uns in Kontakt getreten sind und ich bedanke mich für diese große Unterstützung. Es ist unglaublich beeindruckend und es geht mir auch nahe.

Aber es waren auch viele warnende Stimmen dabei. Viele besorgte Bürger, die es gut mit Österreich meinen, die sich fragen und mich fragen, ob man dieser ÖVP überhaupt vertrauen kann. Ich spreche das ganz offen aus. Viele haben mir gesagt: „Achtung, Vorsicht, die meinen es nicht ehrlich. Die spielen ein falsches Spiel, die haben das Ziel, euch ausrutschen zu lassen. Das habe ich oft gehört in den letzten Stunden.“ Diese Menschen fragen sich, ob das überhaupt möglich ist, ob das überhaupt glaubwürdig sein kann, eine solche Kehrtwende tatsächlich und ernstgemeint hinzulegen, wie wir das von der neuen ÖVP-Parteispitze vor zwei Tagen erlebt haben. Ich habe ja auch geglaubt, ich höre nicht richtig, weil plötzlich alles ganz anders war als eine lange Zeit zuvor.

Ich denke, dass diese Vorsicht, diese Skepsis der Menschen – das kommt ja nicht von irgendwo her. Das kommt ja aus vielen negativen Erfahrungen heraus, die die Menschen mit den Handelnden in den letzten Jahren gemacht haben. Ich habe ja auch selber meine Narben abbekommen, wenn ich das so formulieren darf. Diese Enttäuschungen und Verwundungen haben die Menschen erlebt und man kann es niemandem verübeln, wenn man da dann zur Vorsicht mahnt. Im Gegenteil. Das ist ja klug. Und ich nehme das sehr ernst. Das ist die eine Seite.

Aber dann gibt es auch noch eine zweite Seite und die möchte ich so zusammenfassen: Man soll auch niemandem absprechen, vielleicht doch auch eine Lektion zu lernen, man soll niemandem absprechen dazuzulernen, klüger zu werden, man soll niemandem absprechen, eine schlechte Gewohnheit ablegen zu können und einen neuen Anfang zu machen. Ich glaube, dass dieser Zugang ein zutiefst menschlicher Zugang ist.

Und ich habe generell diesen optimistischen Zugang. Ich bin prinzipiell optimistisch. Und ich will niemand sein, der in der Vergangenheit hängen bleibt, weil es einen selber lähmt. Und ich halte es auch für nicht gut, prinzipiell unverzeihlich zu sein, weil das zu gar nichts führt.

Und deshalb investieren wir jetzt Vertrauen. Und deshalb habe ich damals, vor knapp 100 Tagen auch Karl Nehammer in unserem persönlichen Gespräch gesagt, dass es keinen Sinn hat, ausschließlich in den Rückspiegel zu schauen, wenn man nach vorne kommen will, sondern man muss sein Hauptaugenmerk auf die Zukunft legen und ich habe ihm gesagt, dass unsere Hand ausgestreckt ist, um gemeinsam auch eine Vertrauensbasis Schritt für Schritt herzustellen für eine gute Zukunft für unser Heimat Das war nicht leicht, aber es war ehrlich. Er hat es damals ausgeschlagen. Aber er hat Schiffbruch erlitten. Er ist weg, Karl Nehammer ist Geschichte.

Jetzt halte ich dieselbe ausgestreckte Hand dem neuen ÖVP-Obmann entgegen – und sie könne mir glauben, auch das nicht leicht für mich. Aber es ist ehrlich, genauso ehrlich wie es damals bei Karl Nehammer der Fall war. Und ich denke, es ist überdies auch professionell, es ist deshalb professionell, weil die Bevölkerung sich von uns in der Spitzenpolitik die Fähigkeit zur Zusammenarbeit erwartet. Die Menschen haben ein Recht darauf. Persönliche Befindlichkeiten haben hier eine untergeordnete Rolle zu spielen, wenn es um unsere Heimat geht, wenn es um das Wohl der eigenen Bevölkerung geht.

Unsere Hand ist also wieder oder weiter ausgestreckt, wenn Sie so wollen. Aber sie geht einher mit einer klaren Erwartungshaltung, dass nämlich diese Ehrlichkeit und dieses Vertrauen mit Ehrlichkeit und mit Vertrauen erwidert wird. Dem ehrlichen Regieren geht also ein ehrliches Verhandeln voraus. Ein neues Wording allein, oder eine neue verbale Positionierung mir gegenüber allein reicht dafür noch nicht aus.

Es braucht Taten. Sie können auch sagen: Es braucht Beweise. Sie können auch sagen: Es braucht Evidenz. Und dazu gehört zum Beispiel auch das Bewusstsein dafür, wer die Wahl gewonnen hat und wer Zweiter geworden ist und nicht der Sieger ist, das war ja auch nicht allen immer klar – auch in der ÖVP. Es gehört dazu die Einsicht, wer Fehler der Vergangenheit zu verantworten hat, die unser Land in eine ganz schwierige und herausfordernde Situation gebracht haben, wo die Fakten ja jetzt ganz anders aussehen, als das noch vor wenigen Monaten der Fall gewesen ist. Und es kann nicht so sein, dass wieder das passiert, was wir schon so oft erleben haben müssen, dass niemand irgendeinen Teil der Verantwortung tragen möchte. Es überhaupt so weit kommen zu lassen, dass unser Budget so aussieht, wie es aussieht, das ist nichts, was man bei den Handelnden, die das verursacht haben, auf der positiven Seite verbuchen kann. Das ist alles andere als ein Ruhmesblatt. Und all das, all diese Dinge – das werden die Gespräche und Verhandlungen dann zeigen müssen – wird die Nagelprobe sein im Umgang mit der Österreichischen Volkspartei.

Klar ist für mich auch: Keine Spielchen, keine Tricks, keine Sabotage, keine Quertreiberei, keine Politik um des Machterhalts Willen, sondern eine Politik für echte Veränderung, für einen Wiederaufbau und den Beginn einer neuen Ära. Und noch etwas: Es braucht einen Partner als Verhandlungsgegenüber, der geschlossen und homogen und stabil ist und eine eindeutige, einheitliche Position vertritt, es braucht ein Verhandlungsgegenüber mit konsequenten konstanten Ansprechpartnern, die auch die tatsächlichen Entscheider sind und wo nicht unterschiedliche Akteure unterschiedliche Ziele verfolgen und nicht dann alle paar Monate irgendjemand anderer im Kommandostand eine andere Richtung einschlägt. Wenn das nicht gewährleistet ist, dann kann ich Ihnen sagen: Dann war´s das auch schon wieder. Da habe ich eine ganz klare Position, und das sollen alle von Anfang an wissen. Dann gibt es eben Neuwahlen, wir sind dafür gerüstet.

Es war mir heute wichtig, Ihnen, und vor allem der Öffentlichkeit, das am Beginn möglicher Verhandlungen klar zu sagen. Ich denke, dass dieses Angebot mehr als fair ist und wir werden sehen, wie die ÖVP damit umgeht. Die Antwort auf die Frage nach ihrer eigenen Glaubwürdigkeit kann nur die ÖVP selber geben, aber wir alle werden Augen- und Ohrenzeugen dieser Antwort sein.

Meine Damen und Herren!

Sie werden sich jetzt fragen, wie geht es jetzt weiter? Wir haben heute am Abend eine Sitzung unseres Bundesparteipräsidiums und wir werden dort in aller Ausführlichkeit die aktuellen Entwicklungen, insbesondere im Kreis unserer Landesparteiobleute, beraten. Und es ist meine Absicht, dem Parteipräsidium vorzuschlagen, mit der ÖVP in Verhandlungen einzutreten, sofern so eine tragfähige gemeinsame Basis, die ich Ihnen skizziert habe, gefunden werden kann. Wenn also das Parteipräsidium heute Abend grünes Licht für diese Vorgangsweise gibt, wird mein nächster Schritt die Kontaktaufnahme mit dem ÖVP-Parteiobmann sein. Es werden in einem ersten Schritt Gespräche im sehr kleinen Rahmen sein, um grundsätzliche Bedingungen und Voraussetzungen und Stoßrichtungen abzustecken.

Es ist mein, es ist unser Vertrauensvorschuss, dass wir in diese Gespräche eintreten. Und ich möchte dann überhaupt im engen Kreis und als Zeichen eines neuen Umgangs in voller Verschwiegenheit diese Gespräche auch führen. Ich habe mit dem Bundespräsidenten vereinbart, dass er in regelmäßigen Abständen von mir informiert wird und es ist auch vollkommen klar, dass wir auch die Öffentlichkeit immer dann informieren werden, wenn es relevante Ergebnisse, wenn es relevante Entscheidungen gibt.

Liebe Österreicherinnen und Österreicher!

Ich glaube ganz fest daran, dass wir unsere Heimat aus der tiefen Talsohle, in der sie sich befindet, wieder in eine Aufwärtsentwicklung, wieder in die Erfolgsspur bringen können. Das wird nicht über Nacht gehen, das wird nicht von heute auf morgen gehen, das wird nicht in einem kurzen Zeitraum möglich sein – leider. Aber ich denke, es ist machbar in einer absehbaren Zeit. Und ich bin so überzeugt davon, weil ich weiß, was die Menschen in unserem Land können, welche Fähigkeiten und welche Potentiale, welche Leistungsbereitschaft und welches Geschick Sie haben, wie viel Hausverstand und wie viel Fingerspitzengefühl für die Notwendigkeit sie besitzen.

Ich glaube daran, dass wir eine Regierung schaffen können, die mit Fleiß, mit Ehrlichkeit und mit Mut Österreich wieder so regieren kann, wie es die Menschen von einer Regierung erwarten.

Quelle: APA/OTS

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Ein schwarzer Tag für Österreichs Demokratie

Koalition der Verlierer ante portas - die schlechten Jahre werden sich fortsetzen

Als „schwarzen Tag für die Demokratie“ bezeichnet der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp die Entscheidung von Bundespräsident Van der Bellen, den Regierungsbildungsauftrag an Karl Nehammer zu vergeben. „Würde ein Bundespräsident Norbert Hofer einem Erstplatzierten von SPÖ, ÖVP, NEOS oder Grünen den Regierungsbildungsauftrag verwehren, würde die politische Linke mit Massendemonstrationen ein Ende der Demokratie herbeibeschwören. Wenn es jedoch darum geht, die FPÖ als stärkste politische Kraft und einen Volkskanzler Herbert Kickl zu verhindern, sind ÖVP, SPÖ, NEOS und Grünen die demokratischen Usancen jedoch völlig egal“, so Nepp.

Nepp erwartet jetzt die Bildung einer „Koalition der Verlierer“ aus ÖVP, SPÖ und den Neos als Beiwagerl. „Diese Koalition hätte auch fatale Auswirkungen auf Wien. Die Ludwig-SPÖ hat gemeinsam mit den Neos diese Stadt in den letzten vier Jahren heruntergewirtschaftet. Im Bildungsbereich hat NEOS-Vizebürgermeister Wiederkehr nur Chaos angerichtet. Auch das Projekt Lobau-Tunnel würde mit einem Vizekanzler Babler endgültig eingestampft werden. Weiters würde eine solche Zuckerlkoalition noch mehr illegale Asylanten nach Wien locken“, warnt der Wiener FPÖ-Landesparteiobmann.

„Die Österreicherinnen und Österreicher hätten sich nach der schwarz-grünen Katastrophenkoalition unter Bundeskanzler Nehammer fünf gute Jahre mit einem Volkskanzler Herbert Kickl verdient. Leider kommen jetzt höchstwahrscheinlich weitere fünf schlechte Jahre auf Österreich und auch Wien zu. Die FPÖ wird jedenfalls konsequent ihren politischen Weg für die Österreicher weitergehen“, betont Nepp.

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Öffentlicher Aufruf zur Gewalt durch die „Österreichische Hochschüler_innenschaft“ (ÖH)

Aufruf zu: "Burschenschaften das Tanzbein brechen"

Am 16.02.2024 findet der alljährliche Wiener Akademikerball in der Wiener Hofburg statt. Die Besucher dieses Balls sind regelmäßig das Ziel gewalttätiger Attacken von extrem Linken. Auch heuer scheint es wieder so zu werden, denn via Facebook wird schon im Vorfeld öffentlich zur Gewalt gegen Ballbesucher aufgerufen. Auf dem Facebook-Account der „Österreichischen Hochschüler_innenschaft“ (ÖH) ist wie folgt zu lesen:

Erstaunlicherweise liest man vom besagten Gewaltaufruf „Burschenschaften das Tanzbein brechen“ kein Sterbenswörtchen in den Systemmedien. Auch von der schwarz-grünen Bundesregierung und auch vom Bundespräsidenten ist kein Wort der Kritik zu vernehmen. Jedenfalls wurde die LPD Wien via Twitter über den Gewaltaufruf der ÖH in Kenntnis gesetzt. Man darf schon gespannt sein, ob hier Ermittlungen wegen Verdachts des § 282 StGB in die Wege geleitet werden.

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Das Glück der Regierung


Österreich verkommt zu einer Schokobananen-Republik

 


Die türkis-grüne Regierung ist wahrscheinlich die mit Abstand schlechteste, die Österreich je hatte. Kein Tag vergeht, ohne dass wir Skandale präsentiert bekommen oder irgendeine unglaubliche Sauerei offenbart wird. Angefangen von „kleinen“ Korruptionsskandälchen wie in Tirol, über Schredderaktionen zur Vernichtung von Beweismaterial, „IBIZA“, 2500 Penisfotos auf Dienst-Smartphones, üppige Partys mit Halbseidenen bis hin zu einem Finanzminister, der nicht rechnen kann und Anweisungen des VfGH ignoriert. Noch dazu mit 86 Gedächtnislücken im U-Ausschuss, Teilzeit-Alzheimer? Im Budget sechs fehlende Nullen – sitzen diese auf der Regierungsbank?

 


Jede solche Truppe auf der Welt würde in hohem aus ihrem Amt fliegen – nur in unserer Bananenrepublik Österreich, die mittlerweile eine Schokobananenrepublik geworden ist, nicht. Wieso?

 


Die sogenannten freien Medien, die noch vor wenigen Jahren wegen viel kleinerer Vergehen jede Regierung in der Luft zerrissen hätten, üben sich in auffälligem Schweigen. Wer meint, dass dies damit zusammenhängen könnte, dass die österreichische Bundesregierung das Füllhorn über die sogenannten Qualitätsmedien ausgeschüttet hat, dürfte nicht ganz falsch liegen. Österreich ist im internationalen Ranking der Pressefreiheit übrigens auf Platz 15 abgerutscht, dicht gefolgt von Uruguay. Auf Platz 5 Costa Rica, auf Platz 7 Jamaika (!)

 


Das größte Glück dieser Regierung ist jedoch, dass sie keine Opposition hat. Was sich früher noch kämpferische Sozialdemokratie nannte, ist heute ein Häufchen Elend garniert mit einer roten Nelke. Was früher als „freiheitliche Hoffnung der Österreicher“ die Altparteien vor sich hertrieb, ist zu einer Zwergentruppe verkommen, die einem geifernden Oberzwerg nachäfft.

 


AEIOU, Austria Erit In Orbe Ultima? Nicht mehr lange!

 


Wenn dieser Wahnsinn, zur neuen Normalität gehört, dann gute Nacht Österreich.

(Quelle: APA/OTS)

 


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07.05.2021


FPÖ-Hafenecker: „Wo war Van der Bellen die letzten Wochen?“


FPÖ-Generalsekretär fordert von Bundespräsident Rückkehr zur Überparteilichkeit

 

FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker fordert von Bundespräsident Alexander Van der Bellen die Rückkehr zur Überparteilichkeit. „Wo war der Bundespräsident die letzten Wochen als Gewerkschafter zum Sturz der Regierung aufgerufen haben? Als die SPÖ vom Ständestaat gesprochen hat? Die Regierung als Arbeiterverräter beschimpft wurde? Austrofaschismus von SPÖ-Chef Kern vorgeworfen wurde? Und wo blieb die Rüge des Bundespräsidenten als Abgeordneten der Regierungsparteien Pflastersteine und Grablichter von der Gewerkschaftsjugend vor deren privaten Türen hingelegt wurden? Es steht Van der Bellen selbstverständlich zu, Kritik zu üben, aber derart einseitig hat zuletzt Thomas Klestil das Bundespräsidentenamt wahrgenommen. Van der Bellen sollte seine ‚grüne Sommerbrille‘ wieder abnehmen und zur vor allem jetzt so ‚notwendigen Ausgewogenheit‘ zurückkehren“, betonte Hafenecker.

 

„So wie die Kritik von FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky an Juncker in einer Demokratie erlaubt sei, könne selbstverständlich auch der Bundespräsident seine persönliche Meinung kundtun, aber es dürfe sicherlich nicht mit zweierlei Maß gemessen werden“, so der FPÖ-Generalsekretär abschließend.

 

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2018-07-18


Bundespräsident Van der Bellen wartet mit CETA-Unterschrift auf EuGH-Entscheid


Wenn EuGH CETA mit Unionsrecht vereinbar sieht, wird Bundespräsident unterschreiben

 

Bundespräsident Alexander Van der Bellen wird mit seiner Unterschrift unter den Staatsvertrag zu CETA auf die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) warten.  „Ich habe den Staatsvertrag zu CETA, wie es meiner Aufgabe als Staatsoberhaupt entspricht, ausführlich und gewissenhaft geprüft. Das Ergebnis dieser Prüfung ist mit einem Vorbehalt positiv ausgefallen.  Es gibt Zweifel, ob die Schiedsgerichte mit EU-Recht konformgehen.  Sollte der EuGH entscheiden, dass CETA mit dem Unionsrecht vereinbar ist, werde ich den Staatsvertrag umgehend unterzeichnen“, sagt der Bundespräsident.

 

Beim EuGH ist derzeit ein von Belgien initiiertes Verfahren anhängig, das die in CETA enthaltenen Schiedsgerichte bzw. das im Vertrag verankerte Investitionsgerichtsystem auf ihre Konformität mit dem EU-Recht prüft. Falls der EuGH negativ entscheidet, dann bedeutet dies, dass alle entsprechenden Ratifizierungsschritte der Mitgliedstaaten nichtig sind und das Abkommen neu verhandelt werden muss.  Dies bestätigt auch die Bundesregierung, wie dem Ministerratsvortrag der Außenministerin vom 14. Mai 2018 zu entnehmen ist.  Dort heißt es wörtlich: „Der Abschluss des Abkommens seitens der Europäischen Union wird nach Ergehen eines positiven Gutachtens oder, im Falle der Feststellung von Unvereinbarkeiten mit dem Unionsrecht, nach allfälligen Nachverhandlungen erfolgen.“

 

„Ich habe mir diese Entscheidung nicht leichtgemacht. Einerseits sind die Beschlüsse des Nationalrates und des Bundesrates zu respektieren, andererseits ist die Prüfung und darauffolgende Entscheidung des EuGH zu achten. Da Mitgliedsstaaten wie Deutschland und die Niederlande angekündigt haben, den Ratifizierungsprozess erst nach dem EuGH-Urteil abschließen zu wollen, entsteht keine Verzögerung des möglichen vollständigen Inkrafttretens von CETA“, so der Bundespräsident.

 

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2018-07-11


ÖVP-Politiker bekleidet sage und schreibe 27 (!) Ämter


„Jobkaiser“ ÖVP-Riedl schwänzt wichtige Landtagssitzung

– kassiert aber Gehalt wie unser Bundespräsident

 

„Kein Wunder! Wenn man sage und schreibe 27 (!) Ämter bekleidet, hat man halt keine Zeit dafür, sich als gewählter und bezahlter Mandatar um die Belange der Niederösterreicher zu kümmern“, kritisiert FPÖ-Klubobmann Vzbgm., Gottfried Waldhäusl, das Fernbleiben bei der letzten Landtagssitzung von ÖVP-LAbg. Alfred Riedl und fordert eine strikte Regelung, nach der Abgeordnete künftig nur noch eine gewisse Anzahl von ‚Nebenjobs‘ haben dürfen.

 

„Alfred Riedl muss ein richtiger Wunderwuzzi sein, wenn er 27 Jobs erledigen kann: Vom Landtagsabgeordneten über den Bürgermeisterposten bis zum Präsidenten des Österreichischen Gemeindebundes, ist er noch weiters bei etlichen Verbänden als Obmann tätig. Wie viele Stunden hat der Arbeitstag für Riedl?“, fragt sich Waldhäusl.

 

„Ich behaupte, er ist schlichtweg einer der Uralt-ÖVP-Politiker, die überall das Ruder an sich reißen, weil ihr Geltungsdrang ins Unermessliche geht. Eine wichtige Landtagssitzung, wo er die niederösterreichischen Menschen vertreten soll, schwänzt er dann schamlos. Fakt ist außerdem, dass von den 27 ausgeübten Jobs keineswegs alle ehrenamtlich sind, für etliche gibt es Aufwandsentschädigungen bzw. auch fürstliche Entlohnungen. Summa summarum kommt Riedl auf ein höheres Einkommen als unser Bundespräsident!“, so Waldhäusl und fragt: „Man darf gespannt sein, wie lange ÖVP-Chef Kurz diesem Treiben noch zusieht?“

 

„Herr Riedl, es wird sich die Welt weiterdrehen, auch wenn Sie nicht überall mitreden können sondern vermutlich sogar etwas ruhiger“, so Waldhäusl und unterstellt dem ÖVP-Politiker zudem mangelndes Gespür für seine Region. „Denn dass in seiner Heimatgemeinde Grafenwörth ein umstrittener Stupa errichtet werden kann, verkaufte er sogar ein Grundstück! Gegnern drohte er letztlich mit Klagen, was eines Politikers nicht würdig ist“, ergänzt der FPÖ-Politiker anschließend. (Quelle: APA/OTS)

 

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2017-11-28


Strache fordert: Aktion scharf gegen die Muslimbruderschaft


Radikale Gruppierungen müssen verstärkt kontrolliert und gegebenenfalls verboten werden

 

„Die Ausbreitung des radikalen Islam in Wien ist die Keimzelle allen terroristischen Übels. Gerade in Wien hat man lange genug salafistsichen Umtrieben zugesehen, damit muss nun endgültig Schluss sein“, so der freiheitliche Bundesparteiobmann Heinz-Christian Strache, der eine Aktion scharf gegen alles und jeden, der radikal-islamistische und damit verbrecherische Ideologien forciert, fordert. „Allen voran die Muslimbruderschaft, die vom deutschen Verfassungsschutz längst beobachtet wird, gehört in Österreich endlich verboten. Ein entsprechender FPÖ-Antrag wurde längst eingebracht!“, so der FPÖ-Chef weiter.

 

Zudem verlangt Strache dringend notwendige und sofortige strenge Kontrollen von muslimischen Kindergärten, Schulen und Vereinen, aber auch ein sofortiges Verbot von Koranverteilungen auf öffentlichen Plätzen und Straßen der Bundeshauptstadt. „Salafismus darf in Wien nicht salonfähig werden“, macht Strache deutlich und erinnert an einen interreligiösen Dialog im Saudi Zentrum im Herbst 2015, an dem Ibrahim El Zayat, der Chef der deutschen Muslimbruderschaft, teilgenommen haben soll.

 

„Die heute präsentierte Studie ist ein erster, kleiner Schritt, nichts desto trotz fordere ich eine klare Distanzierung zu radikal-islamistischen Verbänden aller politischen Ebenen – vom Bundespräsidenten über Kanzler und Vizekanzler bis hin zu Bürgermeister Häupl. Muslimischen Extremisten darf bei uns nicht länger der rote Teppich ausgerollt werden“, meint Strache abschließend.

 

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2017-09-14


Korruptionsvorwurf gegen Van der Bellen und H.C. Strache


Was auf einer Facebook-Seite des Rechtsanwaltes Dr. Zanger alles zu finden ist

 

 


Der politisch links orientierte Rechtsanwalt Dr. Georg Zanger, betreibt unter anderem die Facebook-Seite „Sperrt Straches FB-Seite“.  Dem Account-Namen nach zu schließen, ist es wohl unschwer zu erraten, welches Ziel er mit dem besagten Facebook-Account verfolgt.  Wie er auf diesem verkündet, bringt er auch Sachverhaltsdarstellungen bei der Staatsanwaltschaft ein, in denen es um angeblich strafrechtlich relevante User-Kommentare auf der FB-Seite des FPÖ-Chefs gehen soll.

 

 


 

Aber vielleicht wäre Dr. Zanger besser damit beraten, seine eigene Facebook-Seite im Auge zu behalten.  Denn anlässlich des der Ordensverleihung an H.C. Strache, ist auf dem FB-Account des Anwaltes folgender User-Kommentar zu lesen:

 

 

Dem Herrn Anwalt sollte doch klar sein, dass er seine Facebook-Seiten zumindest ein Mal in 24 Stunden kontrollieren sollte, um derartige Kommentare zu löschen. Da mit absoluter Sicherheit davon auszugehen ist, dass H.C. Strache den Bundespräsidenten nicht bestochen hat um den Orden zu erhalten, ist der betreffende Kommentar strafrechtlich relevant. Die Userin stellt nämlich die Tatsachenbehauptung der Korruption auf, die sowohl den FPÖ-Chef als auch den Bundespräsidenten betrifft.  Der betreffende Kommentar steht bereits seit 14.Juli 2017 (bis dato – unserer Beitragerstellung) auf der FB-Seite „Sperrt Straches FB-Seite“.

 

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2017-07-16


VdB soll sich von Aktivisten mit Nähe zur Muslimbruderschaft nicht in die Falle locken lassen


Der Bundespräsident soll sich nicht von Vertretern des

politischen Islam wegen Kopftuch in die Irre führen lassen

 

Bundespräsident Van der Bellen hat mittlerweile eingestanden, dass sein Kopftuch-Sager ein Fehler war. Was er allerdings immer noch nicht erkennen dürfte, sind die Hintergründe, die ihn letztlich dazu veranlassten. Es ist nämlich schlicht falsch oder grob verharmlosend, die massive Kritik an seinem Sager als Teil einer „gewissen Empörungskultur“ abzukanzeln. Denn zu kritisieren sind keineswegs die Kritiker, sondern jene, die dem Bundespräsidenten eine Falle stellten, in die er leider voll hineingetappt ist.

 

Für jeden Islamismuskenner ist klar: Wenn mit dem Begriff „Islamophobie“ argumentiert wird, ist höchste Wachsamkeit geboten. Denn die Islamophobiekeule ist – das ist empirisch und wissenschaftlich längst etabliert – ein Kampfbegriff des politischen Islam, allen voran der Muslimbruderschaft. Dieser Terminus dient einzig und allein dazu, jede kritische Diskussion zum Thema Islam im Keim zu ersticken. Das ist niederträchtig.

 

Bundespräsident Van der Bellen hat das nicht erkannt, indem er launig auf die Frage nach dem Umgang mit steigender „Islamophobie“ antwortete. Die „Fragestellerin“ war – wie auch der frühere grüne Bundesrat Efgani Dönmez aufdeckte – im Auftrag einer Initiative „Mein Hijab – Mein Recht“ tätig – eine Initiative im Umfeld der MJÖ (Muslimische Jugend Österreich). Diese MJÖ wiederum fällt immer wieder durch Anknüpfungen zur Muslimbruderschaft auf:

 

Sei es durch eine (angeblich nicht mehr aufrechte) Mitgliedschaft bei der Jugend-Dachorganisation der Muslimbruderschaft,(FEMYSO – Forum of European Muslim Youth and Student Organisations) oder sei es durch dieselbe Büroadresse, wie die von der Schwester eines der wichtigsten Führers der Muslimbruderschaft geleitete „Islamischen Religionspädagogischen Akademie“ IRPA (Dieses Haus ist ein Objekt der Aanas Shakfeh-Privatstiftung – auch er steht der Muslimbruderschaft nahe).  Oder sei es durch aktive Teilnahme an dubiosen „Islamophobie-Kongressen“, deren Wissenschaftlicher Leiter (Farid Hafez) jemand ist, der für einen dem türkischen Despoten Erdogan nahestehenden Thinktank jährlich nicht minder dubiose Islamophobie-Berichte herausgibt.  Auch die am 7.5.2017 in Puls4 zum Thema Kopftuch aufgetretene Amina Abuzhara hat selbstverständlich einen MJÖ-Hintergrund.

 

Das Ziel dieser Gruppe an Personen ist klar: Das Vermitteln eines religiösen Fundamentalismus als State-of-the-Art-Bild des Islam. Doch das ist nicht richtig, wie sich das anhand der Kopftuchdebatte leicht nachzeichnen lässt. Denn der Koran kennt kein Kopftuch. Das Kopftuch ist einzig ein Symbol der weiblicher Unterdrückung, das von radikalen Islamisten be- und gefördert wird.

 

„Wir fordern die Aktivisten aus dem Umfeld der MJÖ auf, diesen niederträchtigen Kampagnen abzuschwören. Dass diese Organisation bis heute öffentliche Förderungen des Familienministeriums erhält, passt ins Bild und gehört dringend abgestellt“, so Dr. Amer Albayati, Experte für Islam und Terrorabwehr und Präsident der Initiative Liberaler Muslime Österreich – ILMÖ.

 

Außerdem jubeln die radikalen Islamisten und die Muslimbrüder von Pakistan über Saudi-Arabien bis Jemen im Internet über den unbedachten „Kopftuch-für-alle-Frauen-Sager“ des Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen, der auch von radikalen Islamisten als Unterdrückungstool gegenüber Frauen wirkt. Die Islamophobiekeule wird nun verstärkt gegen Islamkritiker gerichtet. „Es geht uns darum, dass Österreich und Europa nicht vom politischen und radikalen Islam unterwandert wird“, ergänzt Dr. Amer Albayati. (Quelle: APA/OTS)

 

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2017-05-09


Integrationspolitischer Amoklauf Van der Bellens


Stellungnahme des FPÖ- Generalsekretärs zu Van der Bellens Kopftuch-Sager

 

„Es hat nicht lange gedauert, bis der ‚Unabhängigste aller Unabhängigen‘ seine Maske fallen hat lassen und seine wahre Gesinnung zeigt“, kommentierte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl die Aussagen Van der Bellens, wonach bald alle Frauen in Österreich Kopftuch zu tragen hätten um damit Diskriminierung zu verhindern.  „Das ist ein integrationspolitischer Amoklauf“, so Kickl.

 

„Der Bundespräsident hat mit dieser Aussage das zarte Pflänzchen des Widerstandes gegen die Islamisierung des Landes, das nach dem Erdogan-Votum im rot-schwarzen Garten zu keimen begonnen hat, rüde zertreten“, so Kickl.  Damit habe Van der Bellen sein „Heimat“-Gesülze des Wahlkampfes endgültig in den Mistkübel getreten und die Österreicherinnen vor den Kopf gestoßen, zeigte sich Kickl empört.  Statt die durch das Kopftuch unterdrückten Frauen in ihrem Kampf gegen die Bevormundung der muslimischen Männer zu unterstützen, mache van der Bellen das genaue Gegenteil dessen, so Kickl.

 

Ebenfalls scharf kritisierte Kickl die Aussagen des Präsidenten zu illegalen Doppelstaatsbürgerschaften.  Gerade als österreichischer Bundespräsident habe sich Van der Bellen auf die Seite der Österreicher zu stellen und nicht Staatsbürgerschaftsbetrügern die Mauer zu machen.  „Van der Bellen sollte sich ernsthaft die Frage stellen, ob er dort wo er jetzt sitzt, richtig ist“, so Kickl.  Viele Österreicher dürften jedenfalls spätestens seit gestern ihre Wahlentscheidung vom 4. Dezember 2016 zutiefst bedauern, so Kickl.

 

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2017-04-26


Was gefällt Van der Bellen so an Kopftüchern?


Erstaunliche Aussage des Bundespräsidenten

 

Alexander Van der Bellen:  „Wird noch der Tag kommen, wo wir alle Frauen bitten müssen, ein Kopftuch zu tragen – ALLE – aus Solidarität gegenüber jenen, die es aus religiösen Gründen tun.“

 

{youtube}CxrSYO9N7AY{/youtube}

Videoausschnitt aus ORF Report vom 25.04.2017

 

Tja, das ging ja schneller als wir es erwartet haben.  Da bleibt uns nur mehr übrig, all jene Frauen zu beglückwünschen, die Alexander Van der Bellen ihre Stimme bei der Bundespräsidentenwahl gegeben haben. Zudem sei noch angemerkt, dass das Kopftuch kein religiöses – sondern ein politisches Symbol des Islams ist.  Erstaunlich, dass diese Tatsache dem Bundespräsidenten augenscheinlich nicht bekannt oder entfallen sein dürfte.

 

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2017-04-26


Applaus-Verweigerung von H.C. Strache ist eine Falschmeldung

 

„Fake News“ als Anlass für wüste Beschimpfungen

 

Einige Systemmedien hatten gestern nichts Besseres zu tun als die Nachricht zu verbreiten, dass H.C. Strache und andere Freiheitliche bei der gestrigen Angelobung von Alexander Van der Bellen im Parlament, dem nunmehrigen Bundespräsidenten keinen Respekt zollten, weil sie ihm nicht applaudiert hätten. Diese Meldung entspricht nicht den Tatsachen und wird auch durch das beigefügte Video (Ausschnitt) dokumentiert.  Der FPÖ-Chef und FPÖ-Mandatare waren aus Respekt dem Amt gegenüber geschlossen bei der Angelobung anwesend und haben auch respektvoll applaudiert. „Dass es jedoch keinen Grund und Anlass für minutenlangen frenetischen Jubel gab, liegt aufgrund vieler nachweislicher Aussagen von Van der Bellen auf der Hand“, so kommentiert Strache die „Fake-News“. 

Beweisvideo – Ausschnitt (Quelle: ORF2)

 

Aber sei wie es sei, FPÖ-Gegner und allen voran die linke Schickeria stürzten sich auf die verbreitete Falschmeldung (wie ein Hund auf einen Knochen), um ihren Schimpftiraden freien Lauf zu lassen. Besonders hervor tat sich wieder einmal der stellvertretenden Vorsitzende der SPÖ Langenzersdorf, Dr. Christoph Baumgärtel.  Er postete auf seinem Facebook-Account wie folgt:

 

 

Zur Erinnerung: Es ist noch keine 14 Tage her, da stellte der SPÖ-Politiker folgende Postings auf seinem Facebook-Account ein:

 

 

 

 

 

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2017-01-27

Erstaunliche Personen im Unterstützungskomitee für Van der Bellen


Mörder und Despot wird statt demokratisch gewählten Präsidenten bevorzugt

 

 

Der politisch links orientierte Journalist Klaus Kufner, der im „Unterstützungskomitee für Van der Bellen“ aufscheint, würde also lieber in einem Österreich leben wollen, das von einem Mörder und Despoten tyrannisiert wird, als unter der Regentschaft eines demokratisch gewählten Präsidenten – wie beispielsweise Norbert Hofer, den er im gleichen Atemzug als Nazi bezeichnet. Damit hat wieder ein Mitglied der „geistigen linken Elite“ und Van der Bellen-Unterstützer öffentlich bewiesen, wessen Geistes Kind er ist.

 

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2016-11-28


Fischers Nachruf auf Castro


Politische Reaktion auf unseren Beitrag

 

„Es ist ausgesprochen bezeichnend, dass sich Ex-Bundespräsident Heinz Fischer nicht dazu durchringen kann, die Verbrechen Fidel Castros klar zu benennen und lediglich diffus von ‚autoritären Strukturen‘ spricht. Dass er dafür noch dazu die Infrastruktur der Präsidentschaftskanzlei missbraucht, ist nicht akzeptabel“, meint FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl. Offenbar begreife Herr Fischer nicht, dass er nicht mehr Bundespräsident sei. Vielleicht glaube er, wie sein Vorbild Castro Präsident auf Lebenszeit zu sein.

 

Castro sei kein „Freiheitsheld“ gewesen, sondern ein blutbefleckter folternder Gewaltherrscher, der für die Ermordung zehntausender Menschen verantwortlich gewesen sei, betont Kickl. Politische Gegner und Kritiker habe Castro inhaftieren lassen. Der französische Philosoph Bernard-Henri Lévy habe in diesem Zusammenhang von Castros „Tropengulag“ gesprochen. Es hätte Fischer gut angestanden, auch Castros zahllosen Opfern zu gedenken.

 

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2016-11-28


Dr. Heinz Fischer zeigt sich über das Ableben von Fidel Castro betroffen


Ist es noch nicht bis in die Hofburg durchgedrungen, dass Dr. Fischer nicht mehr Präsident ist?

 

Man soll einem Toten nicht schlecht nachreden. Eine heutige Presseaussendung des ehemaligen Bundespräsidenten, Dr. Heinz Fischer, bedarf allerdings schon einiger kritischer Worte.

 

 

Zu 1. – Leider dürfen auch Diktatoren und sonstige Tyrannen als Persönlichkeiten bezeichnet werden. Allerdings – und das auch ist gut so – bestätigt die Bezeichnung  „Persönlichkeit“  nicht automatisch einen guten Charakter, Anstand und Moral.

 

Zu 2. – Die gewaltsame Ablösung von Fulgencio Batista durch Fidel Castro hat für das kubanische Volk nur bedeutet, dass sie sich statt der Pest die Cholera eingehandelt hatten.  Castro hat Kuba international isoliert und die Bevölkerung in größte Armut gestürzt.  Politische Gegner, sofern diese nicht umgebracht wurden, landeten im Gefängnis.  Zustimmung hat Fidel Castro nur in kommunistischen Diktaturen gefunden.

 

Zu 3. – Dass Dr. Fischer von Castros Persönlichkeit und seiner Ausstrahlungskraft, die er sich bis ins hohe Alter bewahrt hat, sehr beeindruckt war, verwundert uns nicht. Immerhin war er auch jahrelang Präsidiumsmitglied der österreichisch-nordkoreanischen Freundschaftsgesellschaft. Diese Tatsache weckt auch in uns das Verständnis, dass Dr. Fischer die Nachricht des Todes von Castro menschlich sehr berührt hat.

 

Was uns allerdings ein wenig irritiert ist die Tatsache, dass die obig gezeigte Pressemitteilung über das Pressebüro der Präsidentschaftskanzlei ausgesendet wurde. Falls es sich noch nicht bis in die Hofburg herumgesprochen hat, Dr. Heinz Fischer ist nicht mehr Österreichs Bundespräsident.  Da ist auch die Beifügung  „a.D.“  sinnlos.

 

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2016-11-26


Van der Bellen schadet Österreichs Ansehen in den USA


Außer Angstparolen hat Van der Bellen nichts zu bieten

 

„Ein Bundespräsident Van der Bellen würde bedeuten, dass Österreich auf eine diplomatische Eiszeit mit den USA zusteuert. Bedenkt man dazu, dass der Herr Professor auch mit Präsident Putin in Russland nicht glücklich ist, hätte es sich Österreich gleich mit den zwei mächtigsten Männern der Welt verscherzt. Der grüne Kandidat agiert wie ein Elefant im diplomatischen Porzellanladen und schadet dem Ansehen Österreichs, um das er sich angeblich Sorgen macht“, sagte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl in einer Reaktion auf den Medienauftritt Van der Bellens.

 

Es sei skandalös, wenn ein Kandidat für das höchste Amt im Staat seine ideologische Scheuklappensicht anstelle der Interessen Österreichs zum Maß der Bewertung internationaler Entwicklungen mache. Ein verantwortungsbewusster Präsidentschaftsanwärter hätte sich niemals zu abfälligen Äußerungen gegenüber Trump hinreißen lassen dürfen, wie Van der Bellen es getan habe. Neben seiner offen zur Schau gestellten Überheblichkeit sei Angstmacherei der einzige Inhalt der Van der Bellen-Kampagne. Auch in diesem Zusammenhang komme das problematische Verhältnis des Grün-Kandidaten zur Demokratie zum Ausdruck.

 

„Van der Bellen hat offenbar ein Problem mit Wahlergebnissen, bei denen Wählerinnen und Wähler andere Parteien und andere Kandidaten bevorzugen als er selbst. Diese undemokratische Grundhaltung zieht sich als grün-roter Faden durch seine gesamte Wahlbewegung: Keine Erteilung von Regierungsbildungsaufträgen für die stimmenstärkste Partei, wenn sie ihm nicht passt. Keine Angelobung von Kandidaten, wenn sie ihm politisch nicht zu Gesicht stehen, die Ankündigung, im Falle einer absoluten Mehrheit der FPÖ einfach nochmals wählen lassen zu wollen. All das ist der Beweis dafür, dass Van der Bellens eigentlicher Auftrag lautet, das System des Stillstands und Versagens in Österreich in allen Bereichen zu verlängern und braver Erfüllungsgehilfe der EU-Bürokraten zu sein“, so Kickl weiter. Eine derartige Einstellung tauge dazu, ein erfolgloser grüner Parteiobmann zu sein, sei aber ein absolutes No-Go für ein Staatsoberhaupt, so Kickl abschließend. (Quelle: APA/OTS)

 

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2016-11-10


Völliger Realitätsverlust Van der Bellens


Außenpolitische Ahnungslosigkeit gepaart mit innenpolitischer Mimikry

 

„Das heute via APA veröffentlichte Interview mit dem grünen Präsidentschaftskandidaten Van der Bellen offenbart dessen außenpolitische Ahnungslosigkeit gepaart mit innenpolitischer Mimikry“, sagte der Wahlkampfleiter Norbert Hofers und freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl. „Immerhin haben wir jetzt die offizielle Bestätigung, dass Van der Bellen für das Amt des Präsidenten völlig ungeeignet ist“, so Kickl.

 

Dass Van der Bellen behaupte, am 22. Mai zum Präsidenten gewählt worden zu sein, lasse einen gewissen Realitätsverlust befürchten, sagte Kickl, der darauf verwies, dass es durch die Aufhebung der Wahl durch den Verfassungsgerichtshof weder einen Sieger noch einen Verlierer gegeben habe. „Bei einer annullierten Wahl ist niemand gewählt worden Herr Van der Bellen. Auch Sie nicht! Das ist die Realität, selbst wenn Sie diese nicht wahr haben wollen“, so Kickl.

 

Als „peinlich“ und „diplomatisch gefährlich“, bezeichnete Kickl die Äußerungen Van der Bellens zum US-Wahlkampf, die Ausdruck seiner außenpolitischen Ahnungslosigkeit seien. „Sich zwei Tage vor der Wahl derart abfällig über einen Kandidaten zu äußern, der möglicherweise der nächste US-Präsident wird, ist eines Staatsmannes unwürdig“, erinnerte Kickl den grünen Möchtegern-Präsidenten daran, dass er im unwahrscheinlichen Fall seiner Wahl, Österreich gegenüber dem von ihm beschimpften US-Präsidenten zu vertreten haben würde.

 

Nicht weniger peinlich als sein außenpolitischer Fettnapflauf, sei seine innenpolitische Mimikry, mit der Van der Bellen versuche sich an das bürgerliche Lager anzubiedern, so Kickl. Da greife der linke Waffengegner im Trachtenjopperl schon einmal zum Stutzen der Tiroler Schützen oder gehe als Atheist sogar Wallfahren nach Maria Taferl, zeigte Kickl die unglaubliche Schamlosigkeit und Bigotterie der Van der Bellen-Kampagne auf. Dabei sei er jedenfalls genau so unglaubwürdig wie bei seiner indifferenten Haltung zu CETA oder dem drohenden EU-Beitritt der Türkei.

 

In einem Punkt habe Van der Bellen allerdings recht: Die Bundespräsidentenwahl sei nicht nur eine Wahl zwischen zwei Personen, sondern es gehe auch um eine Richtungsentscheidung für Österreich, so Kickl. „Hier müssen die Österreicher entscheiden, ob sie einen Präsidenten wie Norbert Hofer wollen, der die Interessen Österreichs in der Welt vertritt, oder einen Präsidenten Van der Bellen, der die Interessen der illegalen Einwanderer gegen die Österreicher vertritt“, so Kickl. (Quelle: APA/OTS)

 

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2016-11-06


Van der Bellen disqualifiziert sich einmal mehr als Bundespräsident


Terrorverharmlosung, Wählerausgrenzung und

Fehlinformationen über Konkurrenten können

nicht toleriert werden

„Mit  seinen  Aussagen  im heutigen Ö1-Mittagsjournal hat sich Van der Bellen einmal
mehr  als möglicher Bundespräsident disqualifiziert“,  sagte der freiheitliche General-
sekretär   NAbg.  Herbert  Kickl.    „Wer  den  islamistischen  Terror  verharmlost,  den
Wählerwillen  der Österreicher ignorieren will und über seinen direkten Kontrahenten
bewusst  die  Unwahrheit  verbreitet,  ist  als  Bundespräsident  für  alle  Österreicher
denkbar  ungeeignet“,  zeigte sich Kickl überrascht,  dass der Grün-Kandidat bereits
so früh im Wahlkampf die Maske fallen lässt und sein wahres Gesicht zeigt.
„Dass Van der Bellen den heimtückischen Anschlag in Nizza mit mehr als 80 Toten,
zu  dem  sich  der IS bekannt hat,  mit der psychischen Störung des Täters erklären
will,  verharmlost  den Terror  in  einer  unbegreiflichen  Art  und Weise“,  zeigte sich
Kickl  verwundert.   Dann  auch  noch  zu sagen,  dass der Kampf gegen den Terror
mit  Waffengewalt  „sinnlos“  sei,  zeige wie weit weg  Van der Bellen von der Reali-
tät  sei,  so Kickl.   Gleichzeitig  auch  noch  als  potentieller Oberbefehlshaber des
Heeres  gegen eine  bessere  Ausstattung von Polizei und Armee aufzutreten, sei
angesichts der Ereignisse in Frankreich wohl mehr als grob fahrlässig, so Kickl.
Weiters  habe  Van der Bellen  im  Mittagsjournal  bewusst  die Unwahrheiten über
die FPÖ-Linie zu EU und Öxit verbreitet,  kritisierte Kickl das Dirty-Campaining der
grünen  Kandidaten,  der lustigerweise im  gleichen Atemzug ein Fairnessabkom-
men verlangt.   „Die FPÖ  will weder einen  EU-Austritt Österreichs  noch kokettiert
sie  damit.   Die FPÖ will ein starkes  Europa der  Vaterländer mit  demokratischen
Selbstbestimmungsmöglichkeiten  der  Mitgliedsländer,   aber  keine  Vereinigten
Staaten  von  Europa  unter dem Diktat Brüssels“,  klärte Kickl Van der Bellen auf.
„Wer  daraus  den Wunsch eines Öxit abliest,  verbreitet bewusst die Unwahrheit
und  schadet  so  auch  dem  Wirtschaftsstandort  Österreich“,  betonte Kickl, der
Van der  Bellen  aufforderte  im  Interesse  der  heimischen  Wirtschaft  und  den
damit verbundenen Arbeitsplätzen, seine Negativ-Kampagne einzustellen.
Demokratiepolitisch  bedenklich  seien  die Aussagen Van der Bellens,  dass er
plane   Wahlentscheidungen  der   Österreicher  nicht   anzuerkennen   und  sich
weiter  beharrlich  weigere,  die  stärkste  Partei  nach einer Nationalratswahl mit
der Regierungsbildung zu beauftragen,  so Kickl.   „Wir brauchen keinen selbst-
herrlichen Präsidenten, der den Österreichern erklärt was sie zu denken und zu
wählen haben“, warnte Kickl vor der Spaltungspolitik eines grünen Präsidenten.
Eigenartiges  Demokratieverständnis lasse Van der Bellen  auch bei der Frage
einer möglichen Wahlanfechtung aufblitzen. Habe er selbst noch von der FPÖ
verlangt  auf  eine neuerliche Anfechtung der Wahl zu verzichten – was einem
Freibrief  für  Wahlbetrug  gleich  kommen  würde – so schließe er  nun selbst
nicht  mehr aus,  im Falle der zu erwartenden Niederlage,  selbst anzufechten,
zeigte sich Kickl verwundert über die Jonglierkünste des Grünen Kandidaten.
„Dass  der Herr Wirtschaftsprofessor nach den Grünen Parteifinanzen gefragt,
mit  ‚…ich  weiß  nicht  was  Sie  mit  Minus  meinen‘,  antwortet,  zeigt deutlich,
dass  es  mit  der  Ehrlichkeit  Van der Bellens  nicht  zum Besten bestellt ist“,
sagte Kickl, für den sich der Grün-Kandidat einmal mehr für das höchste Amt
im Staat disqualifiziert hat. (Quelle: APA/OTS)
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2016-07-16

Gesundheitsnachweis für das Amt des Bundespräsidenten


LESERBRIEF


Sehr geehrte Redaktion
Sie  werden  ja  sicher  auch in den  letzten Tagen die diversen Artikel über die gerüchte-
weise Erkrankung des grünen Präsidentschaftskandidaten Bellen gehört/gelesen haben.
Sicher,  normalerweise  ist  eine  solche  Erkrankung,  ob  jetzt  Krebs oder Demenz eine
reine  Privatsache.   Aber doch nicht  wenn sich der unter  Umständen Betroffene um das
höchste Amt im Staat bewirbt.

Selbst  bei Fußballvereinen in der 2. Spielklasse müssen Neuverpflichtungen vor Vertrags-
unterzeichnung  mittels  Tests ihre Gesundheit und Fitness nachweisen.   Warum geschieht
das  hier  nicht?   Immerhin  geht  es  um  ein  Amt für 6 Jahre,  einen verantwortungsvollen
Job  und  Beträge  incl.  der  Wahlgänge  im  dreistelligen  Millionen Bereich..aus  Steuer-
geldern.
Ich  finde,   hier  müssten  E motionen  hintan  gestellt  werden  und  die  Sache absolut
nüchtern  angegangen  werden.   Sollte  Herr  Van der Bellen  tatsächlich  nicht fit sein –
was  für  mich  auch durchaus den Anschein macht – müsste der gesamte Wahlvorgang
mit neuen Kandidaten wiederholt werden.  So sehe ich das zumindest.
Übrigens  habe  ich  dieses Gerücht über die Erkrankung auch schon aus sehr seriösen
Quellen  und  vor  längerer  Zeit  vernommen – leider gehen diese Personen nicht an die
Öffentlichkeit.  Vielleicht können ja  Sie sich dieser Sache annehmen,  da sich die Lohn-
schreiber  der  Systemmedien  aus  Angst  um  ihren Job da sicher nicht getrauen nach-
zuhaken.

mit besten Grüßen,
Zoran V.

2016-07-06

Van der Bellen will gar kein Präsident für alle Österreicher sein


Nicht einmal noch angelobt ……

„Van der Bellen  hat die Riesenchance ausgelassen,  Gräben zuzuschütten.   Er will
gar  kein  Präsident für alle Österreicher sein,  sondern der verlängerte Arm und das
Sprachrohr  von  Rot-Schwarz-Grün  und  der  Eurokraten.   Er  ist  nicht  bereit,  die
elementarsten  demokratischen  Spielregeln  anzuerkennen und stellt sein subjek-
tives  Empfinden  über  den  Wählerwillen.   Und  er  packt  als  neues  Lieblingstot-
schlagsargument  die  wahrheitswidrige  Behauptung  von  der  Europafeindlichkeit
der  FPÖ  aus“.     Mit  diesen  Worten  kommentierte   heute   FPÖ-Generalsekretär
NAbg. Herbert Kickl die ersten Stellungnahmen des designierten Bundespräsiden-
ten.
„Noch  nicht  einmal  angelobt,   schließt  Van  der Bellen  bereits  aus,  dass  er  als
Bundespräsident HC Strache bei einem Wahlsieg der FPÖ mit der Regierungsbild-
ung beauftragen würde.   Das ist ein demokratiepolitisches Ding der Unmöglichkeit
und  ein  Schlag  ins  Gesicht  für  2,2 Millionen Österreicher,  die  Norbert  Hofer ge-
wählt  haben.   Und  wider  besseres  Wissen  unterstellt  er  der FPÖ  eine  Europa-
feindlichkeit,  die  es  nicht  gibt.   Europa  ist nicht  gleichzusetzen mit  der  EU und
kritisch  ist  nicht   gleich  feindlich.    Wir stehen der   EUrokratie  im  Sinne  unserer
Heimat  kritisch  gegenüber  und  wenn  wir  uns die Entwicklungen in der jüngsten
Vergangenheit ansehen,  zu Recht“,  so Kickl.
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2016-05-25

Van der Bellen im Abwärtsgang


Ein symbolträchtiges Plakat

Nach  dem  obig  gezeigten   Wahlwerbeplakat  des  unabhängigsten  aller  unabhängigen
Kandidaten  zu  schließen,  sieht  sich  Van der Bellen augenscheinlich schon als Präsident.
Wir sehen in diesem Plakat allerdings, dass es mit ihm abwärts geht.  Sieht man sich seine
öffentlichen Auftritte an, scheint sich das zweifelsfrei zu bestätigen.
Für uns hat das Wahlwerbeplakat eine eindeutige symbolische Aussage: Mit Van der Bellen
geht es abwärts!   Wir haben dies auf dem Bild auch dementsprechend vermerkt.
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2016-05-16

Van der Bellen will Bundesheer halbieren


Auch Kampfpanzer sollten „langsam verschrottet werden“

Wenn Van der Bellen tatsächlich Bundespräsident werden sollte, könnte es dem Bundes-
heer an den Kragen gehen.  Denn bereits im Jahre 1998 offenbarte er in einem Interview
(wie das Nachrichtenmagazin FORMAT in einer Presseaussendung berichtete)  folgende
Pläne bzw. Forderungen:
Schweres Gerät wie beispielsweise Kampfpanzer sollten „langsam verschrottet werden“.
Auch  den  Ankauf  von  Abfangjägern  lehnte  Van der Bellen  neuerlich kategorisch ab.
Das  österreichische  Bundesheer  soll  dem  Kommando  der  UNO übertragen werden.
Van der Bellen:.. „Dafür  würde  es  reichen,  die  Friedensstärke  des  Bundesheers  von
aktuell 55.000 Mann innerhalb von fünf bis zehn Jahren zu halbieren.“
Der Bundespräsident ist zugleich Oberbefehlshaber des Bundesheeres. Unter diesem
Gesichtspunkt  und  den  Plänen bzw.  Forderungen von Van der Bellen,  sollte wirklich
gut überlegt sein,  diesem Mann seine Stimme zu geben.
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2016-04-20

Demokratieverständnis von Van der Bellen wird immer erstaunlicher


Hoffentlich wird dieser Mann nicht Bundespräsident

Der ehemalige  Parteichef der Grünen (1997 bis 2008),  Alexander Van der Bellen,  der
angibt als unabhängiger Kandidat für das Bundespräsidentenamt  (trotz Unterstützung
der Grünen) anzutreten,  lässt in einem heutigen Standard-Interview bezüglich seinem
Demokratieverständnis tief blicken.
Die vom STANDARD angesprochene Kritik bezüglich seines Amtsverständnisses,  weil
er im Fall eines blauen Wahlsieges einen FPÖ-Kanzler verhindern wolle, prallte an ihm
ab... „Mir steht es zu,  die Verfassung zu studieren,  um die  prinzipiellen  Möglichkeiten
des Amtes auszuloten“,  so Van der Bellen unter anderem wörtlich im Interview.
Worauf der Interviewer folgende Frage stellte ….
…..welche Van der Bellen wie folgt beantwortete:
Diese Antwort muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Seine Abneigung gegen
die  FPÖ rechtfertigt  Van der Bellen also damit,  dass selbst wenn diese mit 25 Prozent
stärkste  Partei  wird,  immerhin  noch  75 Prozent bleiben, die sie nicht gewählt haben.
Tja,  wenn  dieser  Mann  tatsächlich Bundespräsident wird,  könnten den Österreichern
noch einige Überraschungen in Sachen Demokratie bevorstehen.
Kleines Detail am Rande:  Folgt man der Argumentation von Van der Bellen,  stellt sich
folgende  Frage:  Warum  stellt  die SPÖ derzeit den Kanzler?   Diese erreichte bei der
letzten Nationalratswahl .26,8  Prozent.   Bleiben  immer  noch  73,2  Prozent,  die  sie
nicht  gewählt  haben.  Haben die Wähler tatsächlich für eine SPÖ-geführte Regierung
votiert?
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2016-04-18

Vorwürfe gegen Hofer völlig aus der Luft gegriffen


FPÖ-Kickl: Schmutzkübel ist bei SPÖ offenbar „Part of the Game“

„Kaum  droht  der  SPÖ ein gewaltiger Stimmenverlust bei Wahlen,  füllt sie schon den
Schmutzkübel und kommt mit den absurdesten Vorwürfen daher“,  kommentierte der
freiheitliche  Generalsekretär  NAbg.  Herbert  Kickl die völlig haltlosen Angriffe gegen
FPÖ-Präsidentschaftskandidat  Norbert  Hofer.   „Trotz  Fairnessabkommen ist bei der
SPÖ der Schmutzkübel offenbar ‚Part of the Game‘“, so Kickl.
„Die  künstliche  Aufgeregtheit  der  SPÖ-Granden Schieder und Schmid,  lasse darauf
schließen, dass es sich bei der an den Haaren herbeigezogenen News-Story um eine
Auftragsarbeit der Löwelstraße handle“, meint Kickl.
„Jeder der auch nur eine Sekunde nachdenkt würde rasch zu dem Ergebnis kommen,
dass der Deal 180 Millionen Euro gegen eine Staatsbürgerschaft nur ein Märchen sein
kann“,  zeigte sich Kickl erschüttert über die Skrupellosigkeit und Plumpheit der SPÖ-
Spindoktoren.
„Offenbar  stehe  der  SPÖ  das  Wasser  bereits so hoch,  dass ihr nichts mehr zu blöd
sei um den politischen  Mitbewerber zu diskreditieren.  Diese SPÖ-Schmutzkübelkam-
pagne  ist  ein  Armutszeugnis  für  den  SPÖ-Kandidaten  Hundstorfer,  der offenbar in
internen  SPÖ-Umfragen  derartig abstinkt,  dass seine Genossen auf solche Methoden
zurückgreifen  müssen“,  zeigte  sich  Kickl empört und forderte Hundstorfer auf,  seine
Wadlbeisser zurückzupfeifen.
Wenn  die  SPÖ  schon Fragen beantworten will,  dann sollte sie sich um diese
kümmern:
Warum ist der Mitarbeiter,  der Norbert Hofer das Krüppellied gewidmet hat,  noch
immer bei der SPÖ beschäftigt?
Wie kann jemand für das Amt des  Bundespräsidenten kandidieren, der eine Unter-
schrift  für  eine Überweisung in der Höhe von 1,5 Milliarden Euro für eine Anwesen-
heitsliste hält?
Wie  kann  jemand  für  das  Amt  des Bundespräsidenten kandidieren,  der nicht
Englisch spricht?
Wie kann jemand für das Amt des Bundespräsidenten kandidieren,  der für eine
halbe Million arbeitslose Menschen verantwortlich ist?
Wie kann jemand für das Amt des Bundespräsidenten kandidieren, der für einen
Wertverlust von 30 Prozent beim Pflegegeld verantwortlich ist?
„Ich  empfehle der  SPÖ  dringend  erst diese Fragen zu beantworten,  bevor sie
wieder ihre Schmutzkübel füllt“,  so Kickl, der für Schieder und Schmid auch ein
breites  Betätigungsfeld bei den Genossen Kaiser,  Rohr,  Kandut und Schaunig
sieht. (Quelle: APA/OTS)
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2016-03-26

Eine Schande für Österreich


Bundespräsident empfängt einen Despoten der übelsten Sorte

Wer ist dieser Hassan Rohani?   Nun, er ist ein Despot der übelsten Sorte.  Unter seiner
Führung  gibt  es laut UNO die meisten Hinrichtungen seit 20 Jahren im Iran.  Staatliche
Festivals  zur  Holocaust-Leugnung  und  Massenhinrichtungen stehen an derTagesord-
nung.
Das  antisemitische  Regime  unter  der  Führung  von  Rohani,  hetzt offen gegen Israel
und  Juden und  propagiert  daher mit der Auslöschung Israels einen zweiten Holocaust.
Anlässlich  des  Staatsbesuchs  von  US-Vizepräsident  Joe  Biden in  Israel,  wurden im
Iran zwei Testraketen mit der Aufschrift „Israel must be wiped out“ abgeschossen (Israel
muss ausradiert werden) abgeschossen.
Aber auch Regimegegner und Homosexuelle haben kein leichtes Leben unter der Führ-
ung von Hassan Rohani. Werden diese geoutet, ist es mit ihren Leben vorbei. Denn für
diesen Personenkreis gilt die Todesstrafe. Zudem finanziert der Iran den internationalen
Terrorismus.
Da  erstaunt  es uns,  dass so einem Mann in Österreich der rote Teppich ausgerollt wird.
Der  höchste  Mann  im Staat,  Bundespräsident Dr. Heinz Fischer,  lässt sich tatsächlich
herab, einen Despoten wie Rohani, mit militärischen Ehren in Österreich zu empfangen.
Darauf braucht er wirklich nicht stolz zu sein.
Etliche Organisationen und sogar die ansonsten meist realitätsfremden Grünen, haben
den  Bundespräsidenten  aufgefordert,  den Empfang von Rohani abzusagen.  Nur bei
der SPÖ sieht man das scheinbar anders.
Wir vermuten einmal,  dass es bei den Besprechungen auch um die Einfädelung mög-
licher  Iran-Geschäfte  in   Milliarden-Höhe  geht.   Sollten  solche   tatsächlich  über die
Bühne  gehen,  wird  es  dem  iranischen  Terror-Regime  weiterhin  ermöglicht, Terror-
organisationen  wie  die  Hisbollah auch in Zukunft zu unterstützen,  seine eigene Auf-
rüstung  fortzusetzen und weiterhin Menschen zu ermorden.   Für uns ist der Empfang
eines Despoten,  wie Hassan Rohani,  eine Schande für Österreich.
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2016-03-18

Bundespräsident der Hetzer


Erstaunliches Demokratieverständnis eines SPÖ-Politikers

Wer  sich  nicht  bedingungslos  dem  linken  Meinungsdiktat unterordnet,  wird sofort als
Hetzer bezeichnet. Dieses erstaunliche Demokratieverständnis stellte heute SPÖ-Stadt-
rat Oxonitsch in einer Presseaussendung unter Beweis.
Dass die Wiener SPÖ illegalen  Zuwanderern weiterhin Tür und Tor öffnet,  die viel zitierte
Willkommenskultur  ausbaut  und  sich  kaum  mehr  um  die  Sorgen  der  Wiener(innen)
schert,  ist die eine Sache,  den freiheitlichen  Bundespräsidentschaftskandidaten,  Dritten
Nationalratspräsidenten Ing. Norbert Hofer als „Bundespräsident der Hetzer“ zu bezeich-
nen eine ganz andere.
Dazu  der   FPÖ-Vizebürgermeister,  Mag.  Johann  Gudenus:.. „Wer  hier  der  eigentliche
Hetzer  ist,  hat Stadtrat Oxonitsch mit dieser  Aussage eindeutig bewiesen.  Ich empfehle
Ihnen  dringend,  anstatt gegen  Norbert Hofer zu agitieren,  es ihm gleich zu tun,  auf der
Straße mit den Menschen zu sprechen und sich endlich um die Anliegen der Österreicher
und Österreicherinnen zu kümmern. Nichts anderes macht Hofer, in dem er die Bevölker-
ung  im  Rahmen  einer  friedlichen  Kundgebung gegen die rot-grüne Politik des Drüber-
fahrens unterstützt.“
Gudenus will von Oxonitsch auch noch wissen, ob er mit seiner Aussage etwa alle Bürger,
die  im  Rahmen  des  Verfassungsbogens  ihr  Recht  auf  freie Meinungsäußerung wahr-
nehmen,  als Hetzer abstempelt.
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2016-02-24

18 Euro Spenden für Irmgard Griss


Linke Paranoiker werden wieder jubeln

Offenbar hat man beim Wahlkampf-Team „Irmgard Griss“,  den satirischen Inhalt in unserem
Beitrag „88,88 Euro Spende für Irmgard Griss“ nicht  erkannt  und unsere  „Empfehlung“  den
Spendenbetrag   wieder  schnellstens  zurück  zu   überweisen  für  bare  Münze genommen.
Jedenfalls reagierte man dort umgehend und sandte uns nachfolgendes Mail:

Das hat uns natürlich veranlasst,  die Webseite der Kandidatin zur Bundespräsidentenwahl
2016, weiter zu durchforsten.  Und siehe und staune, wir sind wieder fündig geworden.

Aus der Sicht von linken Paranoikern verbirgt sich auch hinter der Zahl „18“ ein Nazicode –
nämlich das Namenssymbol für  „Adolf Hitler“.

Also wertes Wahlkampf-Team von Irmgard Griss, seid doch wieder so politisch überkorrekt
und  retourniert   auch  diese  beiden   Spendenbeiträge.    Denn  immerhin  könnten  linke
Paranoiker,  die  hinter  jedem  Strauch  einen  Nazi  sitzen  sehen  und in gewissen Zahlen
Nazi-Codes erkennen,  Frau Dr. Griss ungerechtfertigt als Nazifreundin abstempeln.
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2016-02-07

88,88 Euro Spende für Irmgard Griss


Da werden linke Paranoiker zur Hochform auflaufen

Die  Kandidatin  für  die Wahl  zum Amt des Bundespräsidenten,  Irmgard Griss,  legt auf
ihrer Webseite, die ihr zugegangenen Spenden offen.  Unseren Recherchen nach ist sie
die Einzige, die das tut und erfüllt somit eine Vorbildfunktion.
Allerdings  könnte Griss nun mit einer ihr zugegangen Spende,  zumindest bei linken Para-
noikern,  die  hinter  jedem  Strauch  einen  Nazi  sitzen  sehen und  in  Zahlen  Nazi-Codes
erkennen,  in Verruf geraten.   Denn  wie  auf obigen  Screenshot zweifelsfrei zu ersehen ist,
spendete eine Person den Betrag von 88,88 Euro.
Wie ja nicht unbekannt sein dürfte,  orten linke  Paranoiker in der Zahl 88,  den Nazi-Code
für  „Heil Hitler“.   Also  sollte Frau Griss diese Spende schnellstens zurücküberweisen, um
nicht in politisch linken Medien ungerechtfertigt als Nazifreundin abgestempelt zu werden.
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2016-02-03

Wien-Visite des iranischen Präsidenten Rouhani


Ein Zeichen der Toleranz wäre:

Conchita Wurst im Empfangskomitee

Nachdem  Italien den iranischen Präsidenten Rouhani so herzlich empfangen hat und sogar
antike Statuen abdeckte,  um den  Mullah nicht zu pikieren,  will die österreichische Bundes-
regierung nicht nachstehen und diesen baldigst in die Alpenrepublik einladen.
Als  Empfangskomitee könnten wir uns Bundespräsident  Dr. Heinz Fischer und als Zeichen
von  Toleranz – der Islam ist ja bekanntlich die  Religion des Friedens –  Conchita Wurst vor-
stellen.  Fraglich wird da nur sein,  ob Rouhani nicht  eventuell nachforschen wird,  ob Wurst
auch halal ist.
Möglicherweise  wird  der  Mullah  beim  Anblick  des Travestiekünstlers  etwas pikiert drein-
schauen.  Aber wer weiß schon genau,  ob sich die Drei nicht auf dem Transfer zur Gepäck-
station  anfreunden  und  auf der After-Show-Party bereits vertraulich über Wirtschaftsstand-
orte und Finanzspritzen plaudern werden.
Möglicherweise   wird  sogar  über  einen  Auftritt  von  Conchita  Wurst  im  Iran  verhandelt
werden. Sollte es zu einem solchen kommen, birgt dies allerdings die Gefahr in sich, dass
es  die  letzte Show im Leben des  Travestiekünstlers  sein könnte.  Aber das hat und hätte
natürlich nichts mit dem Islam zu tun.
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2016-02-02

Erstaunliches Demokratieverständnis bei Van der Bellen


Wir glauben den Grünen nicht, dass Alexander

Van der Bellen ein unabhängiger Kandidat ist

„Würde FPÖ-geführte Regierung nicht angeloben“,  so äußerte sich Van der Bellen,  Kandidat
zur Bundespräsidentenwahl, in der PRESSE am 25.09.2015. Das finden wir erstaunlich, denn
legen  wir  seine  Hypothese  auf  die  Grünen  um,  ist  deren  Potenzial  auf  rund 12 Prozent
beschränkt.   Das  heißt  im  Klartext,  dass sich 88 Prozent der Wähler gegen die Grünen ent-
scheiden.
Die  Grünen  verkaufen  Van der Bellen  zwar als unabhängigen Kandidaten,  jedoch glauben
wir  diese  Behauptung  nicht.   Jedenfalls  sollte er unter  seinem  Gesichtspunkt  freiwillig  auf
die Kandidatur verzichten,  um nicht seine eigene Hypothese ad absurdum zu führen. Zudem
finden  wir seine Einstellung zu einer demokratischen  Entscheidungen der Bevölkerung sehr
bedenklich.
Der   freiheitliche  Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl meint dazu:   „Jemand, der wie Van
der Bellen mit demokratischen Entscheidungen der Bevölkerung derart auf Kriegsfuß steht,
ist  für  das  höchste  Amt  im Staat völlig ungeeignet.   Sollte doch ein Bundespräsident der
Präsident aller Österreicher sein.“
„Wenn Van der Bellen bereits vor seiner Nominierung als Kandidat eine Regierungsangelob-
ung  der  FPÖ  ausschließe,  dann zeige das nur,  dass er den demokratiepolitischen Elchtest
nicht  bestanden  habe.   Auch wenn die  Grünen ihren  ehemaligen Parteiobmann gerne als
‚unabhängig‘ verkaufen wollen, so bleibt dieser doch ein linker Wolf im bürgerlichen Schafs-
pelz“,  warnt Kickl davor auf diese Masche hereinzufallen.
„Van der Bellen  sei  auch  nie  der  gemäßigte  ´Liebe Onkel´  gewesen als den ihn seine
radikalen  Mitstreiter  gerne  verkauft  hätten,  habe er doch als Parteichef maßgeblich die
linksextreme  Politik  seiner  Grün-Genossen  bestimmt.   Wegen  seiner undifferenzierten
Willkommens-Klatscherei,  seiner  EU-phorie  und  seiner  eklatanten  Demokratiedefizite
schließt  sich  der  ´Herr Professor´  von  einer  Wahl  ganz  von  selbst  aus“,  so der FPÖ-
Generalsekretär abschließend.
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2016-01-09

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