Kennt der Freiheitliche Konsumentensprecher den Unterschied zwischen Land und Bund nicht?

Mit solchen Aussagen erweist man seiner Partei keinen guten Dienst

Nicht wirklich gut nachgedacht haben, dürfte der freiheitliche Konsumentensprecher NAbg. Peter Wurm, bei seiner heutigen Aussage bzgl. der hohen Energiepreise.  Er meinte nämlich, dass sich die Landesenergieversorger dank ÖVP und Grünen eine goldene Nase verdienen.  Die Energieversorger verdienen sich zwar eine goldene Nase, aber die Betonung liegt hier auf „Landesenergieversorger“ und somit hat die unfähigste Bundesregierung der 2. Republik nichts damit zu tun.

Wurm weiter im Text: „Das beste Zeugnis dafür, dass eine Übergewinnsteuer bei den Energieversorgern in öffentlicher Hand wirkungslos ist, zeigen aktuelle Zahlen. Demnach hätten die neun Landesenergieversorger im Summe 2,5 Milliarden Gewinn ‚erwirtschaftet‘. Das sind immerhin um 1,45 Milliarden mehr als 2022.“

Und hier liegt die Betonung auf „neun Landesenergieversorger“. Falls der FPÖ-Konsumentensprecher nicht weiß was das bedeutet, klären wir ihn gerne auf. Im Klartext heißt das, dass dies Angelegenheit der jeweiligen Bundesländer ist.

Auch scheint es Wurm möglicherweise entfallen zu sein, dass in drei von neun Bundesländer, die FPÖ in den jeweiligen Landesregierungen sitzt.  Und zwar in Oberösterreich, Niederösterreich und Salzburg.  Weder von Haimbucher, Landbauer oder Svazek haben wir bis dato vernommen, dass sie nur irgendwas gegen die unverschämt hohen Energiepreise ihrer Landesenergieversorger getan haben.

Mit solchen Aussagen, wie sie heute der freiheitliche Konsumentensprecher NAbg. Peter Wurm getätigt hatte, hat er seiner Partei wohl keinen guten Dienst erwiesen.  Eher das Gegenteil ist hier der Fall, da die Glaubwürdigkeit darunter leidet.

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Öffentlicher Aufruf zur Gewalt durch die „Österreichische Hochschüler_innenschaft“ (ÖH)

Aufruf zu: "Burschenschaften das Tanzbein brechen"

Am 16.02.2024 findet der alljährliche Wiener Akademikerball in der Wiener Hofburg statt. Die Besucher dieses Balls sind regelmäßig das Ziel gewalttätiger Attacken von extrem Linken. Auch heuer scheint es wieder so zu werden, denn via Facebook wird schon im Vorfeld öffentlich zur Gewalt gegen Ballbesucher aufgerufen. Auf dem Facebook-Account der „Österreichischen Hochschüler_innenschaft“ (ÖH) ist wie folgt zu lesen:

Erstaunlicherweise liest man vom besagten Gewaltaufruf „Burschenschaften das Tanzbein brechen“ kein Sterbenswörtchen in den Systemmedien. Auch von der schwarz-grünen Bundesregierung und auch vom Bundespräsidenten ist kein Wort der Kritik zu vernehmen. Jedenfalls wurde die LPD Wien via Twitter über den Gewaltaufruf der ÖH in Kenntnis gesetzt. Man darf schon gespannt sein, ob hier Ermittlungen wegen Verdachts des § 282 StGB in die Wege geleitet werden.

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Neuerliche Belastungswelle rollt mit Jahreswechsel für die Bürger an

Ausblick auf ein düsteres Jahr 2024 mit der schwarz-grünen Regierung

Die schwarz-grüne Bundesregierung startet das Jahr 2024 mit einem gigantischen Feuerwerk an Belastungen, welche die Bürger und Betriebe in Zeiten der ohnehin schon unverhältnismäßig hohen Teuerung noch weiter zur Kasse bitten. Die unfähigste Regierung der 2. Republik, greift weiterhin unerbittlich und völlig schmerzbefreit mit grünen klimahysterischen und sonstigen Abgabenfantasien tief in die Taschen der ohnehin schon leidgeplagten Österreicher. Besonders hart trifft es alle jene Bürger, die auf ihr Fahrzeug angewiesen sind, um ihren Arbeitsplatz zu erreichen, nämlich die Pendler.

Durch die neuerliche Anhebung der CO2-Abgabe alias Klimasteuer, werden dann zwischen 12,3 bis 12,5 Cent pro Liter Treibstoff fällig und das wird die Inflation weiter nach oben schrauben. Damit ist aber kein Ende geplant, denn 2024 geht es damit hurtig weiter. Auch vor der einzigartigen NoVA gibt es kein halten. Betriebe werden sich nun dreimal überlegen müssen, ob sie einen neuen Lieferwagen anschaffen werden oder nicht. Denn auch die Motorbezogene Versicherungssteuer fällt für viele Fahrzeuge bei Neuzulassung im Jahr 2024 um ein vielfaches höher aus. Auch das Aus der Pendlerpauschale steht auf der „Abschussliste“ der grünen Ministerin Gewessler.

Aber auch die Haushalte werden zum Jahreswechsel kräftig abkassiert. Der Zwangs-ORF-Beitrag für alle ist für sich ja schon eine finanzielle Heimtücke sondergleichen. Als Draufgabe wird die Anhebung der Rezeptgebühr auf 7,10 Euro pro Packung nun auch kranken Menschen und chronisch Kranken Kopfzerbrechen bereiten, wie sie das bezahlen sollen. Wohin man auch blickt, diese schwarz-grüne Regierung steht für Lockdowns, Impfzwang, Inflation, Demokratieverlust, Abgaben- und Steuererhöhungen.  Zur aktuellen Situation und für die Zukunft meint der FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker: “ Es ist an der Zeit diese Partie an Missgunst und Freunderlwirtschaft endlich abzuwählen. Nur eine FPÖ mit einem Volkskanzler Herbert Kickl wird es noch schaffen, die woken Grausligkeiten von Schwarz-Grün zu beenden“.

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Das Glück der Regierung


Österreich verkommt zu einer Schokobananen-Republik

 


Die türkis-grüne Regierung ist wahrscheinlich die mit Abstand schlechteste, die Österreich je hatte. Kein Tag vergeht, ohne dass wir Skandale präsentiert bekommen oder irgendeine unglaubliche Sauerei offenbart wird. Angefangen von „kleinen“ Korruptionsskandälchen wie in Tirol, über Schredderaktionen zur Vernichtung von Beweismaterial, „IBIZA“, 2500 Penisfotos auf Dienst-Smartphones, üppige Partys mit Halbseidenen bis hin zu einem Finanzminister, der nicht rechnen kann und Anweisungen des VfGH ignoriert. Noch dazu mit 86 Gedächtnislücken im U-Ausschuss, Teilzeit-Alzheimer? Im Budget sechs fehlende Nullen – sitzen diese auf der Regierungsbank?

 


Jede solche Truppe auf der Welt würde in hohem aus ihrem Amt fliegen – nur in unserer Bananenrepublik Österreich, die mittlerweile eine Schokobananenrepublik geworden ist, nicht. Wieso?

 


Die sogenannten freien Medien, die noch vor wenigen Jahren wegen viel kleinerer Vergehen jede Regierung in der Luft zerrissen hätten, üben sich in auffälligem Schweigen. Wer meint, dass dies damit zusammenhängen könnte, dass die österreichische Bundesregierung das Füllhorn über die sogenannten Qualitätsmedien ausgeschüttet hat, dürfte nicht ganz falsch liegen. Österreich ist im internationalen Ranking der Pressefreiheit übrigens auf Platz 15 abgerutscht, dicht gefolgt von Uruguay. Auf Platz 5 Costa Rica, auf Platz 7 Jamaika (!)

 


Das größte Glück dieser Regierung ist jedoch, dass sie keine Opposition hat. Was sich früher noch kämpferische Sozialdemokratie nannte, ist heute ein Häufchen Elend garniert mit einer roten Nelke. Was früher als „freiheitliche Hoffnung der Österreicher“ die Altparteien vor sich hertrieb, ist zu einer Zwergentruppe verkommen, die einem geifernden Oberzwerg nachäfft.

 


AEIOU, Austria Erit In Orbe Ultima? Nicht mehr lange!

 


Wenn dieser Wahnsinn, zur neuen Normalität gehört, dann gute Nacht Österreich.

(Quelle: APA/OTS)

 


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07.05.2021


Im Parlament LIVE bewiesen: Corona-Massentest reagiert positiv auf Cola


Wie aussagekräftig sind diese Tests nun wirklich?


Dass ein Nationalratsabgeordneter LIVE im Parlament einen Corona-Test am Rednerpult durchführt, ist relativ außergewöhnlich. Der freiheitliche Generalsekretär hat genau das gemacht. Getestet hat er allerdings ein handelsübliches Cola.


„Der Test hat ergeben, dass der Corona-Massentest positiv auf einfaches Cola reagiert, allerdings wissen wir, dass das auch mit anderen Getränken und Lebensmitteln funktioniert. Hier wurden zig Millionen Euro beim Fenster hinausgeworfen. Steuergeld, das die Bevölkerung bezahlt und die Kurz-nahe Pharmaindustrie einsteckt“, so Schnedlitz.


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„Spätestens seit gestern ist klar, dass die Regierung keinen Plan, keine brauchbaren Tests und auch keine Lösungen bietet. Diese Regierung ist nur noch lächerlich. Die hohe Fehlerquote der überteuerten Tests bringt bewiesenermaßen absolut keinen Mehrwert in dieser Krise“, so Schnedlitz, der der Bundesregierung empfiehlt, sich aufgrund des positiven Testergebnisses sofort in Quarantäne zu begeben. In Quarantäne weit weg von der Regierungsbank und weit weg von der Möglichkeit, politische Entscheidungen zu treffen, die der Bevölkerung weiteren Schaden zufügt.


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11.12.2020


„Ich habe Angst um mein Land“


Enkel von KZ-Opfer kritisiert Vorgehen der Bundesregierung


Architekt DI Werner Winterstein ist der Enkel des letzten Generalprokurators der 1. Republik, Dr. Robert Winterstein, der auch Bundesminister für Justiz und stv. Vorsitzender des Staatsrates, sowie jüdischer Herkunft war. Dieser wurde sofort nach dem „Anschluss“ verhaftet, Gestapogefängnis, Verschleppung in das KZ Buchenwald, und dort vor 80 Jahren, am 13. April 1940, erschossen. DI Winterstein ist heute 82 Jahre alt und sieht durch die Form der Erlassung und Handhabung der Corona-Maßnahmen Freiheits –und bürgerlichen Grundrechte wieder gefährdet, weswegen er an der Kundgebung kommenden Freitag teilnehmen wird und ICI (Initiative für evidenzbasierte Corona-Informationen) in diesem Zusammenhang von Beginn an unterstützt. Auch verwehrt er sich nachdrücklich gegen die Verächtlichmachung jedweder Kritik als „Verschwörungstheorien“ oder sonstige radikale oder böswillige Spinnereien. Er ist ganz einfach nur Zeitzeuge.


Definierte Bevölkerungsgruppen und deren Identifikation


Besonders beunruhigt Architekt Winterstein, wie es dazu kommen konnte, dass es plötzlich definierte Bevölkerungskategorien gab. Bestimmte Gruppen durften an bestimmten Orten bestimmte Handlungen nicht setzen, mussten sich von anderen „pandemisch“ Privilegierten fernhalten, nur zu bestimmten Tageszeiten bestimmte Tätigkeiten ausüben oder unterlassen. „Ich war bereits Schüler, als bestimmte Mitbürger nicht mehr auf Parkbänken sitzen, die Öffis benutzen, in öffentliche Lokale oder in Kinos gehen durften“, so Winterstein. „Vielleicht müssen sich künftig Bevölkerungskategorien durch Identifikationsmerkmale, auch elektronischer Art, erkennbar halten, um der Exekutive die Ausforschung von Vergehen gegen die jeweils neuen Verbote und Gebote zu erleichtern?“


Wollen wir uns als Bürger besachwalten lassen?


Die ständig vom Innenminister verkündeten Erfolgsmeldungen betreffend erteilter Strafmandate und Anzeigen schürten die Lust am Denunziantentum, das habe in Österreich leider tragische Tradition. „Wie sagte doch der Herr BM so „beruhigend“ in einer PK im ORF: „Es gibt Teile der Bevölkerung, denen man vertrauen kann, wo man nicht regeln muss!“ „Welche das sind, bestimmt wer?“ fragt Winterstein. „Und wollen wir uns als Bürger überhaupt besachwalten lassen?“ Es sei zu befürchten, dass die Herrschaften auf den Geschmack gekommen sind, in einem Krisenfall das Recht der Politik folgen zu lassen, und sich daher bald Pseudokrisen in bestimmten Dosierungen zur Verfestigung autokratischer Ziele anbieten? Wird das die „neue Normalität“ am „Rande des demokratischen Modells?“ – Nein Danke!


Winterstein wird an der nächsten ICI-Kundgebung am 14.Mai (Wien, Ballhausplatz, 17.00) teilnehmen, distanziert sich jedoch ausdrücklich von etwaigen Wortmeldungen extremistischer Proponenten und Ruhestörern. (Quelle: APA/OTS)


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2020-05-13


Wenn ungezogenen Kindern eine Belohnung versprochen wird


Die Kronen Zeitung ist zum Jubelblatt der Regierung mutiert


„Wie der Herr, so’s Gescherr“, so lautet eine alte Binsenweisheit in Österreich.  Aber es könnte auch durchaus in umgekehrter Reihenfolge sein.  Denn ein gewisser Rubert Reif, seines Zeichens beruflich im Team Kurz engagiert, sah sich gestern via Twitter bemüßigt, kritische Bürger als „ungezogene Kinder“ zu bezeichnen.




Und wie das mit ungezogenen Kindern halt so ist, erhalten diese eine Belohnung wenn sie brav sind (sark. off).  Die Kurz – pardon – Kronen Zeitung brachte dies heute, mit einer ungeheuerlichen Frechheit, in der Schlagzeile auf ihrer Titelseite zum Ausdruck.




Wer jetzt noch immer nicht versteht, wie Kurz und die Kronen Zeitung, oder möglicherweise die Kronen Zeitung im Auftrag von Kurz die Bevölkerung manipuliert, für den ist Hopfen und Malz verloren.  Es ist eine perfekte Instrumentalisierung des Stockholm-Syndroms.  Wenn wir brav sind und tun was unsere Kerkermeister von uns wollen, dann werden wir belohnt.


Übrigens Kronen Zeitung. Die einstig lesbare und halbwegs unabhängige Zeitung, ist mittlerweile zum Jubelblatt der Regierung mutiert.  Nicht die geringste Kritik an Kurz und seinen Regierungsmitgliedern, sondern ganz im Gegenteil, der Studienabrecher-Kanzler wird zu einem Helden – ja fast zu einem Messias – hochgejubelt.


Nicht einmal für umstrittene, von Verfassungsexperten als verfassungswidrig getroffene Entscheidungen der Bundesregierung, findet die Kronen Zeitung Kritik. Die Herausgeber der Pravda, einstiges Zentralorgan des ZK der KPdSU, würden vor Neid erblassen, wenn sie das noch sehen könnten.


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2020-04-07


Nepp: Überwachungsstaatlichen Tendenzen muss Einhalt geboten werden


FPÖ erwartet Wiener Schulterschluss gegen totalitäre Tendenzen


Der Wiener FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp, verurteilt die geplanten Maßnahmen der Bundesregierung zur geplanten Überwachung der Bürger. „Ich lehne sowohl den Zugriff der Regierung auf die privaten Wohnzimmer als auch die geplante Total-Überwachung ab“, so Nepp.


Bekanntlich plant die schwarz-grüne Bundesregierung eine Totalüberwachung der Bevölkerung mittels Handy-App und Schlüsselanhänger. Zudem hat der grüne Gesundheitsminister Anschober einen Erlass ausgegeben, welcher die Personenanzahl in privaten Haushalten regelt.


„Derzeit hat man den Eindruck, dass die Bundesregierung mittels Weisungen und Verordnungen alles machen kann, was sie will. Es ist unglaublich, dass solch weitreichende Entscheidungen ohne Einbindung des Parlaments geschehen. Das sind schlimme anti-demokratische Entwicklungen“, warnt der FPÖ-Chef.


Als Wiener Vizebürgermeister erwartet er sich einen „Wiener Schulterschluss“ zwischen allen Parteien, um gegen solche totalitären Tendenzen vorzugehen. Da der politische Schulterschluss auf Bundesebene aufgrund der Ignoranz der schwarz-grünen Regierung gescheitert sei, brauche es einen solchen gerade jetzt in Wien.


„Wir werden bei der nächsten Möglichkeit einen Antrag einbringen, der sich klar gegen anti-demokratische Vorgänge und gegen den Aufbau eines Überwachungsstaats ausspricht. Ich hoffe, dass diesen alle Parteien unterstützen werden“, so Nepp abschließend.


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2020-04-05


Ist man bei FPÖ-FAILS für Recherchen zu dumm oder lügt man bewusst?


Schon wieder Fake-News und Hasspostings auf rechtswidrig betriebener linker Internet-Plattform


Nachfolgenden Beitrag (Screenshot) veröffentlichte die rechtswidrig betriebene Internetplattform FPÖ-FAILS auf ihrem Facebook-Account.  In diesem wird vorgetäuscht, dass es zwischen dem Facebook-Kommentar des Wiener Bürgermeisters und einer Presseaussendung des FPÖ-Politikers Johann Gudenus einen Zusammenhang gäbe und behauptet, dass sich Gudenus bei Rassismus und Xenophobie angesprochen fühle.  Zu den grindigen und beleidigenden Kommentaren zum Thread, wollen wir gar keine Stellung beziehen.



Nachfolgend Screenshots der beiden Statements, die laut FPÖ-FAILS im Zusammenhang stehen sollen.




Nun gibt es zwei Möglichkeiten.  Entweder ist man bei FPÖ-FAILS zu dumm um ordentlich zu recherchieren oder man hat bewusst gelogen, um wiederholt gegen die FPÖ bzw. einen ihrer Politiker hetzen zu können.  Die Wahrheit sieht nämlich ganz anders aus.  Die Presseaussendung von Gudenus bezieht sich nämlich auf die Aussagen von Michael Ludwig, die dieser am gleichen Tag auf der stattgefundenen SPÖ-Klubtagung im Burgenland getätigt hatte. Nachfolgend ein Textausschnitt eines Beitrages der Tiroler Tageszeitung, in dem die Aussagen des Wiener Bürgermeisters zu lesen sind.



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2019-03-16


FPÖ-Jenewein: ZIB 1 betreibt wieder Meinungssuggestion gegen die Bundesregierung


Welche pensionierten „Politpromis“ werden in den nächsten

Tagen ihre Wohlmeinung in der ZIB von sich geben dürfen?

 

„Einmal mehr wird die gestrige Berichterstattung in der Informationssendungen ZIB1 Gegenstand einer Beschwerde bei der Regulierungsbehörde, da nach Ansicht der FPÖ ein eindeutiger Verstoß gegen §4 des ORF-Gesetzes zu erkennen war.

 

„Wenn nämlich der öffentlich-rechtliche Kernauftrag dahingehend formuliert ist, wonach ‚die Wiedergabe und Vermittlung von für die Allgemeinheit wesentlichen Kommentaren, Standpunkten und kritischen Stellungnahmen unter angemessener Berücksichtigung der Vielfalt der im öffentlichen Leben vertretenen Meinungen‘ zu erfolgen habe und die Verantwortlichen Redakteure als eine der Hauptmeldungen in der reichweitenstärksten Informationssendung des ORF die Privatmeinung bereits aus dem Entscheidungsprozess ausgeschiedener Politiker zum ‚Don’t smoke‘ Volksbegehren als singulär berichtenswert erachten, so wird dieser Umstand jedenfalls einer rechtlichen Prüfung zu unterziehen sein“, so der medienpolitische Sprecher der FPÖ, NAbg. Hans-Jörg Jenewein.

 

Welchen Grund auch immer die zuständigen Redakteure gehabt haben mögen, die Aussagen der Herrn Pröll und Mitterlehner in der wichtigsten Nachrichtensendung des Landes unter der Apostrophierung ‚ÖVP Promis‘ zu platzieren, so hätte eben – gemäß den gesetzlichen Bestimmungen und unter angemessener Berücksichtigung der Vielfalt der im öffentlichen Leben vertretenen Meinungen – auch etwa die Stellungnahme der ehemaligen Bundeskanzler Schüssel und Vranitzky, der möglicherweise ebenfalls als ‚Polit-Promis‘ geltenden Herrschaften Glawischnig, Gorbach und Riess eingeholt werden müssen, um dieser Null-Meldung nur den Hauch von Relevanz zu verleihen. So aber stehe im Raum, dass es sich dabei einzig um einen unterschwelligen, meinungsmanipulativen Gag handelte, der nebenbei nur dazu Einzug in die Berichterstattung gefunden habe, um gegen die geplanten gesetzlichen Regelungen der Bundesregierung Stimmung zu machen. Ob dies dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk tatsächlich zu Gesicht stehe, müsse jedenfalls beantwortet werden, so Jenewein.

 

Es bleibe, so Jenewein, einmal mehr der fahle Nachgeschmack, wonach innerhalb der Chefredaktion mit Nachrichtensendungen weiterhin Politik gemacht werde und auch jegliche Selbstreflektion fehle. Vor diesem Hintergrund müssten auch die jüngsten Aussagen von ORF-Generaldirektor Wrabetz im Interview mit der APA gedeutet werden. Wenn er, Wrabetz, eine neue Fehlerkultur im ORF ankündige, so könne diese hier gleich mit Leben erfüllt werden. „Tatsache ist jedenfalls, dass die Aussagen von Pröll und Mitterlehner – prominent platziert sowohl in der ZIB 1 aber auch im ORF Teletext auf Seite 101 – nur zum Zwecke der Suggestion gebracht wurden. Weder haben die Herrschaften ein öffentliches Amt inne, noch eine Relevanz im aktuellen Entscheidungsprozess der Gesetzwerdung. Der ORF hat jedoch einmal mehr versucht als politischer Akteur Einfluss in die Meinungsbildung zu nehmen. Und diese Funktion steht weder dem Medienhaus ORF, noch einzelnen Redakteuren zu“, so Jenewein abschließend. (Quelle: APA/OTS)

 

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2018-02-25


Mindestsicherung an Asylberechtigte wird als Entwicklungshilfe gesehen


Statt Geldleistungen, ist die Umstellung auf Sachleistungen das Gebot der Stunde

 

Millionenbeträge aus der Wiener Mindestsicherung werden weiter ungehindert in die Herkunftsländer überwiesen.  Hätte es eines weiteren Beweises bedurft, wie wichtig eine grundlegende Umstellung bei der Mindestsicherung im rot-grünen Wien wäre.  Die zuständige Landesrätin Sandra Frauenberger hat diesen in der heutigen Fragestunde des Wiener Landtages geliefert.


Der freiheitliche LAbg. Dr. Wolfgang Aigner nahm in seiner Anfrage Bezug auf eine Studie, der zufolge Asylberechtigte Monat für Monat Millionenbeträge aus der Mindestsicherung in ihre Heimatländer überweisen. Die Studienautoren bewerteten diese Zahlungen in ihrer Einschätzung positiv und sprachen sogar von einer Form der „Entwicklungshilfe“.

 

Auch die für die Mindestsicherung zuständige Stadträtin Frauenberger hat mit diesen Überweisungen ebenfalls keinerlei Probleme – und das vor dem Hintergrund, dass die Kosten für die Steuerzahler explodieren und mittlerweile mehr Nichtösterreicher Mindestsicherung beziehen als Österreicher.

 

Für den Wiener FP-LAbg. Aigner ist das eine Ungeheuerlichkeit.  „Die aus Steuermitteln finanzierte Mindestsicherung ist das letzte soziale Netz für uns Österreicher. Die rot-grüne Mindestsicherung wird hingegen immer mehr zu einem finanziellen Magneten für Armutsmigranten aus aller Welt.  Das Signal, das in die Heimatländer gesendet wird, ist ebenfalls fatal. In Österreich bekommen Fremde, die noch keinen Tag gearbeitet haben, derart viel Geld, dass ein Teil davon wieder nach Hause zurück geschickt werden kann. Daher ist es höchst an der Zeit, diesen Missbrauch unseres Steuergeldes abzustellen.  Asylwerbern darf in Zukunft nur mehr eine Grundversorgung ohne Geldzuwendung gewährt werden.  Da die rot-grüne Wiener Stadtregierung keine Anstalten macht, diese Zustände abzustellen, ist es Zeit für eine Bundesregelung“, so der FPÖ-Politiker, der seine Hoffnungen in eine neue Bundesregierung setzt.

 

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2017-11-23


FPÖ-Hofer wirft der Bundesregierung Populismus vor


Jetzt arbeiten oder Neuwahl ermöglichen

 

„Es ist Zeit darauf aufmerksam zu machen, dass sich sowohl SPÖ als ÖVP wechselseitig bei der Präsentation von Verbesserungsvorschlägen an sich selbst überschlagen“, bemerkt der Dritte Präsident des Nationalrates und FPÖ-Vizeparteiobmann Norbert Hofer, der festhält: „Aufgabe einer Bundesregierung ist es, nicht Pläne zu präsentieren und Forderungen zu erheben, sondern Maßnahmen zu setzen. Die Geduld der Österreicherinnen und Österreicher ist erschöpft.“

 

„Wenn die Regierung nicht ehebaldigst in die Gänge kommt, müssen Neuwahlen ermöglicht werden und zwar am besten noch vor der Sommerpause, damit im Herbst eine neue Bundesregierung steht, die bereit und in der Lage ist, den Stillstand in Österreich zu beenden“, fordert Hofer.

 

Bemerkenswert sei, dass Bundeskanzler Kern gestern in einer Fernsehdiskussion auf Puls 4 erklärte, dass SPÖ und ÖVP die einzigen Parteien seien, die Veränderungen in Österreich wollten. Hofer: „Wenn Kern diese Aussage ernst nimmt, dann müsste er die Koalition des Stillstandes besser heute als morgen beenden“.

 

Im Falle einer Regierungsbeteiligung der FPÖ wird es einer der nicht verhandelbaren Hauptpunkte sein, den Ausbau direktdemokratischer Elemente vorzunehmen. Hofer: „Damit besteht die Möglichkeit, bei Reformvorhaben die Bevölkerung direkt einzubinden. Wir wollen als Regierungspartei mit den Bürgern regieren und nicht – so wie es jetzt der Fall ist – gegen die Menschen.“

 

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2017-01-24


Geplante Strafbarkeit von „Fake News“


Die Bundesregierung ist selbst Produzent permanenter politischer „Fake News“

 

Alles toll am Arbeitsmarkt, keine Probleme mit Migration, keinerlei Gefährdung durch den Migrantenstrom aus Arabien und Afrika, und so weiter und so fort – niemand geringerer als die Bundesregierung selbst produziert „Fake News“ am laufenden Band, will die Bevölkerung für dumm verkaufen und auf der anderen Seite kritische Stimmen nun offensichtlich per Gesetz abwürgen.  So kann und darf eine Demokratie westlicher Prägung nicht funktionieren.

 

Alleine am Beispiel der Kriminalstatistik in den vergangenen Jahren zeigt sich, wie sehr diese Regierung trickst und damit politische „Fake News“ produziert.  Aus zehn aufgebrochenen Autos fabriziert man ein einziges „Serien-Delikt“ und wenn man den Delinquenten ausfindig macht, freut man sich über zehn aufgeklärte Fälle.  Arbeitslose werden in oft sinnlosen Kursen versteckt, um damit die offizielle Statistik zu beschönigen, der Migrationshintergrund bei Verbrechern wird immer öfter unter den Teppich gekehrt oder man rechnet seit 2014 Drogenhandel und Prostitution mit in das BIP ein, um das wirtschaftliche Gesamtbild in den EU-Staaten zu beschönigen.  Mehr an „Fake News“ ist politisch kaum mehr möglich.

 

Dazu der FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache: „´Fake News´ würden aber offenbar toleriert, wenn sie von der Regierung und ihren geförderten Medien stammen. Wenn missliebige Informationen allerdings von kritischen und unabhängigen Geistern kommen, soll künftig die ‚Fake News‘-Keule zuschlagen. Sollte tatsächlich ein Straftatbestand für Desinformation eingeführt werden, dann müsste es die ersten großen Strafen für die gesamte Bundesregierung samt ihrer Riege an medialen Hofberichterstattern hageln.“

 

Unser Rechtssystem kennt bereits Strafen für üble Nachrede, Kreditschädigung oder Verleumdung.  Wenn etwas nachweislich nicht stimmt, hat jeder die Möglichkeit, den Rechtsweg zu beschreiten. Wenn notwendig, könnte man hier sicher noch optimieren.  Wenn aber eine Bundesregierung versucht, unliebsame Meldungen für falsch zu erklären und selbst dabei eine politische Falschmeldung nach der anderen produziert, dann müssten bei jedem Demokraten die Alarmglocken läuten.

 

Die steigende Bedeutung sozialer Netzwerke, aber auch der Erfolg vieler kritischer Internet-Medien ist ein Segen für die Demokratie und ein hervorragendes Korrektiv zu den „Fake-News“ der Regierung und ihrer Medien.  Wenn man diesen öffentlichen Diskurs abwürgen will, hat man Demokratie nicht verstanden und will unsere Gesellschaft, die durch ein Direktiven- und Überwachungskonvolut der EU ohnehin schon viel an ihrer Freiheit eingebüßt hat, noch unfreier machen. Gegen eine derartige Vorgangsweise kündigt Strache massiven politischen Widerstand an.

 

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2016-12-30


Offenbarungseid der Regierung in der Asyl- und Migrationspolitik


Obergrenze ist eine reine Augenauswischerei

 

Bis zu 90 Prozent der negativen Asylentscheidungen werden laut Verteidigungsminister Doskozil nicht umgesetzt, weil die Rücknahme-Abkommen fehlen. Das heißt, bis zu 90 Prozent der Migranten, die in Österreich keinerlei Recht auf Asyl haben trotzdem hier bleiben, die Grundversorgung auf Kosten der Steuerzahler erhalten und es auch nicht auszuschließen ist, dass sie im Laufe der Zeit wahrscheinlich auch noch die österreichische Staatsbürgerschaft erhalten. Das ist der Offenbarungseid dafür, dass die Regierung in ihrer Asyl- und Migrationspolitik völlig versagt hat und dass die Obergrenze eine eine reine Augenauswischerei ist.

 

Daher ist es von Nöten einen Stopp der Zuwanderung – der unter dem Deckmantel des Asyls läuft – umzusetzen, lückenlose Grenzkontrollen und eine Umstellung auf die „innerkontinentale Fluchtalternative“ zu realisieren. Letzteres bedeutet, dass Asyl auf dem jeweiligen Kontinent beantragt werden muss, also Hilfe vor Ort zu leisten. Außerdem sei die Regierung ihre Pflicht in Erinnerungen gerufen, sofort alle Hebel in Bewegung zu setzen, um Rücknahme-Abkommen zu erwirken. Zudem sind Entwicklungsländern, die keine Abkommen zur Rücknahme ihrer Staatsbürger abschließen oder sich bei der Rücknahme nicht kooperativ zeigen, jegliche Leistungen zu streichen.

 

Die Österreicher haben stets geholfen, wenn sich in Not geratene Menschen an sie gewandt haben. Allerdings wenn diese Hilfsbereitschaft unzählige Male missbraucht wird, ohne dass die Bundesregierung etwas dagegen unternimmt, ist das eine Verhöhnung des Gastgeberlandes Österreich, des Asylrechts und all jener, die echte Schutzsuchende und keine Wirtschaftsmigranten auf der Suche nach dem besten Sozialsystem sind. Zudem wurde durch den Missbrauch, die Belastungsgrenze schon längst überschritten.

 

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2016-10-19


Selbstbeweihräucherung auf Kosten der Steuerzahler


SPÖ und ÖVP bezahlten 2014 und 2015

rund 30 Millionen Euro für Inserate

Die rot-schwarze Bundesregierung gibt jährlich horrende Summen für ihre Informations-
aktivitäten  in  den  Medien  aus.   Allein in den beiden letzten Jahren waren es sage und
schreibe  rund  30 Millionen Euro,  die  für  Inserate ausgegeben wurden.   Das geht aus
der  Beantwortung  einer  Anfrage  hervor,  die  der  FPÖ-NAbg.  Ing. Heinz Hackl an die
zuständigen Ministerien stellte.
Die Werbemaßnahmen einzelner  Ressorts sprengen inzwischen alle Grenzen. Allein
im  Bundesministerium  für  Land- und  Forstwirtschaft,  Umwelt  und  Wasserwirtschaft
wurden 2014 und 2015 3,80 Millionen Euro ausgegeben.  ÖVP-Minister Kurz gab rund
3,6  Millionen  Euro  aus.   Die  Ausgaben  des  Sozialministeriums  schlagen  sich mit
rund drei Millionen Euro zu Buche.
Ex-SPÖ-Ministerin Heinisch-Hosek investierte mehr als 4,2 Millionen Euro in Werbemaß-
nahmen.   Die  Ausgaben  des  Bundesministeriums  für  Landesverteidigung  und  Sport
belaufen  sich  auf  fast  4,6 Millionen  und  die  des  Innenministeriums  beinahe  auf 3,5
Millionen Euro.
Zwar herrscht seit acht Jahren rot-schwarzer Stillstand im Staat,  aber bei der Selbst-
beweihräucherung  gibt  es  für  die Regierung scheinbar keine Grenzen.   Die totale
Reizüberflutung  mittels  Inseraten  ist  eine Verhöhnung der Bevölkerung.   Auf dem
Rücken  der Steuerzahler werden gigantische Summen scheinbar leichtfertig für die
eigene Imagepflege ausgegeben.
Ein Umdenken und eine  klare Rückbesinnung auf die sparsame Verwendung öffent-
licher Gelder wäre diesbezüglich dringend notwendig.   Dieser Leichtsinn im Umgang
mit Steuergeld sollte schleunigst endlich ein Ende finden.
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2016-06-16

Bundesregierung lässt Zielpunkt-Mitarbeiter im Regen stehen


Entschliessungantrag der FPÖ wurde abgelehnt

Wie  bereits  allgemein  bekannt ist,  hat  die  Lebensmittelhandel-Kette  „Zielpunkt“
Insolvenz  angemeldet.   Davon  sind  rund  2.500  Mitarbeiter(innen)  betroffen, die
nicht nur – unmittelbar vor Weihnachten – vor der  Arbeitslosigkeit stehen,  sondern
nicht  einmal  mehr für die geleistete Arbeit im November ihr Gehalt ausgezahlt be-
kommen werden.
Alle Angestellten sollen ihre Gehälter aus dem Insolvenzentgeltfonds ausgezahlt be-
kommen, allerdings dauert dieses  Verfahren im schlimmsten  Fall mehrere Wochen
oder  gar  Monate.   Um hier finanziell ein wenig abfedernd einzugreifen – denn Ziel-
punkt-Mitarbeiter  sind  in  der  Regel  keine  Millionäre –. bestünde  die  Möglichkeit,
dass  die  Regierung  in  Vorleistung tritt.   Die FPÖ brachte diesbezüglich einen Ent-
schliessungsantrag ein.
Doch die rotschwarze Bundesregierung reagierte auf den Entschliessungantrag mit
sozialer Kälte und lehnte diesen einfach ab.   Interessant erscheint uns dieTatsache,
dass  in  anderen  Fällen  immer  und  sofort  Geld zur Verfügung steht,  um Hilfe zu
leisten. Also warum  ist die Regierung nicht auch in diesem Fall bereit, der eigenen
Bevölkerung zu helfen?
Dazu  heute der Nabg. Christian Höbart:.. „Mein ´Zielpunkt-Antrag´ wurde  von  der
Regierung abgelehnt. Da bleibt einem nur mehr die Luft weg. Für jeden ´Refugee´
wird  von  den  Moralapostel und Gutmenschen umfassende Hilfe eingefordert.  Da
werden  umgehend  und   permanent  finanzielle  Mittel  bereitgestellt.  Traurig, wie
gering  sich  die  österreichische  Bundesregierung  um  die  eigene  Bevölkerung
schert.“
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2015-11-27

100.000 Euro Prämie für Entwaffnung von Polizisten und Soldaten


Brisantes E-Mail zeigt erhebliche Gefahr für Österreich auf

Offensichtlich befinden sich unter den  „traumatisierten“ Kriegsvertriebenen,  die zur-
zeit die österreichischen Grenzen. – unter Missachtung von Gesetzen – .überrennen,
nicht nur friedvolle Menschen,  die nur dem Krieg in ihrer Heimat entkommen wollen,
sondern auch brandgefährliche Subjekte.
Denn anders können wir es uns nicht erklären, dass eine namentlich nicht genannte
Organisation  (wir vermuten,  dass es sich um radikale Islamisten handelt) Migranten
auffordert,  Polizisten  und  Soldaten  zu entwaffnen.  Ein derartiger Aufruf wäre doch
an friedvolle Menschen zwecklos,  auch wenn dafür eine  Prämie von  100.000 Euro
ausgesetzt wird.
Obwohl  die  Bundesregierung und auch Gutmenschen ständig bemüht sind uns zu
erklären,  dass  es  sich  bei  den  Flüchtlingen  um traumatisierte Kriegsvertriebene
handelt, haben wir schon mehrfach gewarnt,  dass es niemand wissen kann welche
Personen  da  wirklich  in  Österreich  einsickern.   Offenbar  haben  wir mit unseren
Warnungen recht gehabt, die auch durch zahlreiche im Internet eingestellte Videos
bestätigt werden.
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2015-11-02

Wahlsieg der FPÖ in Oberösterreich ….


… und die erstaunliche Ausrede der Verlierer

Detaillierte Ergebnisse unter diesem L I N K
Wie  auf der Grafik der Webseite des Landes Oberösterreich ersichtlich ist,  erlitten die ÖVP
und  die  SPÖ bei der gestrigen  Landtagswahl  herbe Verluste.   Der  Zugewinn der Grünen
von 1,14% ist kaum erwähnenswert und sie fliegen mit  ihrem schwachen Ergebnis aus der
Regierung.   Die  NEOS  scheiterten  an  der  4%-Hürde  und verpassten den Einzug in den
Landtag.
Eindeutiger  Sieger  dieser  Wahl  ist die FPÖ,  die ihre Prozente auf 30,36% verdoppeln
konnte.   Interessant  sind  auch die  Aussagen  der Wahlverlierer ÖVP und SPÖ.  Diese
schieben den „Schwarzen Peter“  nämlich nun den Flüchtlingen zu.
Es hat schon seine Richtigkeit, dass das Versagen der rot-schwarzen Bundesregierung in
der  Flüchtlingspolitik  sicher  kein  Nachteil  für  die FPÖ war.   Aber ausschlaggebend für
den  fulminanten  Wahlsieg  der  FPÖ und der  herben  Niederlage von ÖVP und SPÖ war
es  sicher  nicht.   Da  spielten ganz andere  Faktoren eine Rolle.   Wer beispielsweise am
Volk  vorbei  oder  sogar  dagegen  regiert  darf  sich nicht wundern,  wenn er in der Wahl-
zelle abgestraft wird.
Erschreckend  ist  auch  das  augenscheinlich  nicht  vorhandene  Demokratieverständnis
von  zahlreichen  Linken.   In  verschiedenen  sozialen  Netzwerken  (wie etwa Facebook
und Twitter) werden FPÖ-Wähler(innen)  auf einschlägigen Accounts als Nazi, Abschaum,
Trotteln udgl. mehr bezeichnet.
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2015-09-28

Hilferuf aus Nickelsdorf


Steht die burgenländische Gemeinde

vor dem Ausnahmezustand?

Um 12:19 Uhr veröffentlichte die Gemeinde Nickelsdorf (Burgenland) nachfolgenden
Brief (Screenshot) – den wir als ernstzunehmenden Hilferuf werten – auf ihrer Face-
book-Seite.
Im obig gezeigten Brief wird festgehalten, dass die Entwicklung des Flüchtlingsstromes
immer drastischere Formen annimmt und die vielen Menschen,  die das Ortsgebiet be-
völkern,  zu  einem  ernsthaften  Problem  werden.   Das führt bei der Bevölkerung von
Nickelsdorf zu großen Sorgen und Ängste.
Sehr  treffend  ist  der Satz: „Unsere Gemeinde hat 1.770 Einwohner und ist mit dieser
Menscheninvasion restlos überfordert!“ ..Und  da  sind  wir auch schon beim Stichwort
„Invasion“.   Dieser  „Flüchtlingsstrom“ lässt sich durchaus mit einer nicht militärischen
Invasion (von lateinisch invadere „eindringen“) vergleichen.
Das  Problem  wird  nicht  nur  auf  dem  Rücken der burgenländischen sondern auf der
gesamten  Bevölkerung  von Österreich ausgetragen werden,  wenn nicht sofort gehan-
delt wird. Aber was macht die Bundesregierung? Bis dato nichts, außer die „Flüchtlinge“
herzlichst willkommen zu heißen und österreichische Gemeinden mit Zwang zur Unter-
bringung dieser Personen zu beglücken.
Mit  welchen  Maßnahmen  wird  auf  den  Hilferuf.. „……rasch  entsprechende  Maßnahmen
zu setzen, um die Lage umgehend zu entschärfen und den sozialen Frieden in Österreich
nicht zu gefährden!“ wohl  reagiert  werden?   Wir vermuten mit  noch mehr Gutmenschen,
die Plakate in ihren Händen halten,  auf denen „Refugees Welcome“ zu lesen ist.
Aber nun mal Sarkasmus beiseite.   Diese Bundesregierung hat bewiesen,  dass sie nicht
einmal  fähig  ist,  Österreich  vor  dem Eindringen Unbewaffneter zu bewahren.   Wie wird
es wohl aussehen,  wenn – Gott behüte – einmal eine  bewaffnete Armee auf die Grenzen
der Alpenrepublik zusteuert und diese zu überschreiten beabsichtigt?
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2015-09-11

Regierung offenbart ihre Unfähigkeit


Wozu gibt es das Dublin-Abkommen?

„Der derzeitige Umgang der österreichischen Bundesregierung mit dem Flüchtlings-
ansturm  aus  Ungarn  offenbart deren Unfähigkeit“,  sagte der freiheitliche General-
sekretär   NAbg.  Herbert  Kickl.    „Die  österreichischen   Grenzen  zu   öffnen  und
gleichzeitig  Ungarn  dazu  aufzufordern  sich  an das Dublin-Abkommen zu halten,
kann  von  den  Ungarn  wohl   nur  als   Provokation  der  Sonderklasse  aufgefasst
werden“,  entschuldigte  sich  Kickl im Namen der Österreicher bei der ungarischen
Regierung für den hilflosesten Bundeskanzler in der Geschichte der 2. Republik.
„Österreich  lasse  also  nun  Flüchtlinge,  die aus einem sicheren Drittland kämen,
ein- und weiterreisen.  Ein klarer Verstoß gegen die Dublin-Regelung,  an die sich
Österreich  laut Kanzler und Innenminiserin auch weiterhin halten werde.  Weiters
poche  die  Regierung auf eine noch nicht vorhandene  EU-Quotenregelung,  wis-
send, dass diese niemals werde funktionieren können“,  so Kickl.
„Wenn  ein Flüchtling nach Deutschland will und aufgrund der Quote etwa nach
Portugal  zugeteilt werde,  so sei es nur eine Frage der Zeit bis er dort in einem
Zug  Richtung  Deutschland  einsteige“,  zeigte  Kickl  die Unsinnigkeit von EU-
Quoten auf.
„Dem  Flüchtlingsstrom  der  derzeit  auf Europa  zurollt  und  bereits als Völker-
wanderung bezeichnet werden könne, sei nur mit geschlossenen Grenzen Herr
zu  werden.   Nicht die Dublin-Vereinbarung muss ausgesetzt werden,  sondern
die  Schengen-Vereinbarung  der  offenen  Grenzen“,  so  Kickl  ergänzend und
meinte weiters:  „Die  Bundesregierung  hat  sich  mit ihrem Flüchtlingsmanage-
ment  jedenfalls international zur traurigen Lachnummer gemacht.“
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2015-09-05

Läuft es gut in Österreich?


FPÖ-Hofer: Fischer muss Regierung Faymann härter anfassen

„Obwohl  die  Regierung  Faymann  Österreich  massiv  abgewirtschaftet hat und in der
Griechenlandkrise  eine  mehr  als  peinliche  Figur  macht,  versucht  Bundespräsident
Fischer  den  Kurs  des  Bundeskanzlers  noch  immer  schön zu reden“,  kritisierte der
Dritte  Präsident  des  Nationalrates,  Ing. Norbert  Hofer.   „Allerdings  tut  sich  Fischer
damit schon sichtlich schwer“, so Hofer in Reaktion auf die heutige ORF-Pressestunde.
So sei Fischer bei der Frage „Läuft es gut in Österreich?“ deutlich auf Distanz gegangen,
und habe von einer schwierigen Phase gesprochen. „Diese ’schwierige Phase‘ hat einen
Namen.  Sie heißt Faymann, der für die höchste Arbeitslosigkeit,  die höchste Staatsver-
schuldung  und  die  höchste  Abgabenquote, bei  stagnierendem  Wirtschaftswachstum
und  gleichzeitigem  Absturz  Österreichs  in  allen  internationalen Rankings verantwort-
lich zeichnet“,  konkretisierte Hofer.
„Angesichts  dieser  dramatischen  Situation  für Österreich wünsche ich mir ein deutlich-
eres  Einschreiten  des  Bundespräsidenten als oberste moralische Instanz des Landes“,
so  Hofer,  der  Fischer  ersuchte  die  Regierung Faymann härter anzugreifen.   Ein aus-
schließlich bürokratisches Amtsverständnis bei dem das verfassungsgemäße Zustande-
kommen  der   Gesetze  beglaubigt  werde,  sei  in  dieser  schwierigen  Situation  nicht
angebracht, ergänzt Hofer.
„Erstaunlich bei dieser außerordentlich schwach moderierten ORF-Pressestunde sei die
Themenauswahl  gewesen.   Seien doch weder die SPÖ noch das brutal abgewirtschaf-
tete  Bundesheer,  dessen   Oberbefehlshaber  Fischer  sei,  zur  Sprache  gekommen“,
kritisierte der Dritte Präsident des Nationalrates.
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2015-07-12

Petition gegen das SPÖVP-Asylchaos


Rekordzahl von 70.000 Asylanträgen für heuer erwartet

Der gf. Landesparteiobmann der FPÖ NÖ, NAbg. Ing. Christian Höbart, stellte heute
die jüngste Petition der FPÖ Niederösterreich gegen das ausufernde Asylchaos vor:
Der  Zustrom  von  Asylwerbern  nach  Österreich reißt  nicht ab.   Pro Tag stellen derzeit
zwischen 300 und  400  Menschen einen Asylantrag.   Das Innenministerium erwartet für
heuer  eine  Rekordzahl  von 70.000 Asylanträgen,  wovon erfahrungsgemäß wohl rund
70 Prozent abgelehnt werden.   Wir erleben derzeit Völkerwanderungen epischen Aus-
maßes.   Auch Vizekanzler Mitterlehner hat dies bereits in einem Interview erkannt und
kundgetan.  Die meisten Asylanten suchen aus rein wirtschaftlichen Gründen den Weg
zu  uns.   Österreich  war  auf  die Bevölkerungszahl gerechnet im vergangenen Monat
gemeinsam mit Schweden bereits Zielland Nummer eins in Europa.
Für  die viel zu vielen Asylwerber gibt es viel zu wenig Quartiere.   Die Asylzentren sind
zum Bersten voll und platzen aus allen Nähten. Überall herrschen chaotische Zustände,
Asylwerber  randalieren,  stecken  Matratzen in Brand oder bewerfen Polizisten aus Un-
zufriedenheit  mit  Essen.   Die  rot-schwarze  Bundesregierung  ist  nicht mehr Herr der
Lage.  Für die FPÖ ist klar:  Es gibt keine Aufnahmefähigkeit der Republik mehr, Öster-
reich ist an seine Grenzen gelangt. Jetzt muss der Retourgang eingelegt werden.
Folgende fünf Forderungen stellt die FPÖ Niederösterreich an die
SPÖVP-Bundesregierung:
1. EU-Außengrenzen nach Vorbild Australiens („No Way“) abschotten! 2. Österreichs
Grenzen (nach Vorbild Dänemark) sichern und schützen!
3. Klärung der Asylfrage am jeweiligen Kontinent!
4. Raschere Asylverfahren und konsequente Abschiebung von Nicht-Asylberechtigten!
5. Rückführung  von  Asylberechtigten  nach  Wegfall  des  Asylgrundes  (Asylrecht =
Bleiberecht auf Zeit)!
„Ich  rufe alle Bürger auf,  sich an der Petition zu beteiligen,  um Rot und Schwarz zu
zeigen, dass die Österreicher das Asylchaos leid sind“,  so Höbart.
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2015-07-07

Allen Freiheitlichen einzeln in den Kopf schießen


Meinung eines Bürgers mit Migrationshintergrund

Während   sich   der   Szene-Fotograf  und   SPÖ-Politiker  in  spe,. Götz Schrage,  damit
„begnügte“,  den  FPÖ-Chef  und  Nationalratsabgeordneten  H.C. Strache  als „mensch-
lichen Müll“,  sowie den freiheitlichen Klubobmann im Wiener Rathaus, Johann Gudenus,
als  „schwuchtelig“  zu  bezeichnen,  geht  es bei offenbar nicht optimal integrierten aus-
ländischen Mitbürger(innen) heftiger zur Sache.
Screen: facebook.com (Account: Ahmaad Chee)
Offenbar  mit der Politik der FPÖ nicht einverstanden,  findet es ein gewisser Ahmaad Chee,
(der sich selbst als stolzer Muslim bezeichnet)  angebracht,  mit einer AK 47 jeden Freiheit-
lichen einzeln in den Kopf zu schießen. Eine Userin ist der Meinung, dass man H.C. Strache
auf einen Spieß aufspießen sollte.
Wir  haben  noch einige Kommentare  (stellvertretend für etliche andere)  im obigen Screen-
shot online gestellt. Da gibt es die Forderung zum Kopf abschneiden über alle abschlachten,
bis hin zur mit Gewehren bewaffneten Erstürmung der „FPÖ-Lager“.
Angesichts  solcher  Postings  fragen wir uns,  was für Menschen haben wir Österreich die
Gastfreundschaft angeboten?   Solche Auswüchse sind aber auch der Beweis dafür, dass
der  Bundesregierung  eine  geordnete  und kontrollierte Einwanderungspolitik scheinbar
völlig entglitten ist.
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2015-06-08

Deutschunterricht: Es ist bereits 5 nach 12


Ohne ausreichende Deutschkenntnisse in die „Neue Mittelschule“

46 Prozent – das  sind  über   100.000  Schülerinnen  und  Schüler  in  Österreich – haben
Migrationshintergrund und  sprechen nicht ausreichend Deutsch. Der Ansatz der Bundes-
regierung,  endlich   Deutschklassen  vor  dem  Regelunterricht  einzuführen,  könnte  für
etliche Kinder zu spät kommen.
Womöglich aus lauter Angst ihr neues Wählerklientel zu vergrämen, hat die Regierung in
den vergangenen Jahren komplett verabsäumt, diesen vernünftigen Weg einzuschlagen.
Die  Rechnung  wird  nun  präsentiert.   Als Negativbeispiel dient eine  NMS (Neue Mittel-
schule)  im Bezirk Gänserndorf in Niederösterreich  (Schule der Redaktion bekannt).
In besagter Schule haben zahlreiche Schüler derart schlechte Deutschkenntnisse, sodass
die  Notwendigkeit  besteht,  sogar  gestellte  Rechenaufgaben zusätzlich in Türkisch und
Bosnisch zu verfassen.

Es  stellt  sich  hier  die  berechtigte  Frage,  wie es den betroffenen Schüler gelang,  ohne
ausreichende  Deutschkenntnisse  den  Sprung  in  die NMS zu schaffen?   Wurden in der
Volksschule  gar die Noten verschenkt?   Jedenfalls sind sie die Leidtragenden einer ver-
fehlten  Bildungspolitik  und  höchst  gefährdet,  in ihrer Zukunft  Dauergast beim AMS zu
werden.
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2015-03-31

Die Qual der Wahl

Gemeinderatswahlen 2015 in Niederösterreich

 
Werte  Niederösterreicher(innen),  die Ihr morgen zur Wahl schreitet.  Die Qual der
Wahl  ist  immer  vorhanden  und wir wollen Ihnen eine kleine Hilfe zuteil kommen
lassen.   Wir wenden uns in diesem Beitrag der  ÖVP (der stärksten Partei in Öster-
reichs flächenmäßig größtem Bundesland) zu.
 
Da gibt es beispielsweise den friedfertigen und gütigen Landesfürsten Dr. Erwin
Pröll.   Eine  besondere  Eigenschaft von ihm ist seine Kritikfähigkeit,  wie nach-
folgendes (zwar schon etwas älteres) Video hervorragend dokumentiert.
Quelle: www.youtube.com
 
Dann gibt es  noch  den Youngster der ÖVP, namens Sebastian Kurz.  Der Studien-
abrecher  hatte  es  nach kurzer Tätigkeit als Geilomobil-Driver zum Außenminister
geschafft.   Damit wurde die SPÖ um Längen geschlagen,  denn dort ist zumindest
eine  kurze Taxilenker-Karriere  erforderlich,  um  ein  Amt  in der Bundesregierung
zu ergattern.
 
Aber  zurück  zu  Kurz.   Dieser vertritt über die durchschnittlichen Österreicher
folgende Meinung:
 
 
Screen: Bezirksblätter-Mistelbach (Printausgabe 2/15)
 
Wir hoffen,  dass wir mit unserem Beitrag,  die Qual der Wahl für morgen etwas
lindern konnten.
 
 
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2015-01-24

Alle sind Charlie, keiner ist Jude!


OFFENER BRIEF

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Faymann,
Sehr geehrter Herr Vizekanzler Dr. Mitterlehner,
Sehr geehrte Mitglieder der Bundesregierung,
Es  erfüllt  die  Israeltische Kultusgemeinde mit Befremden und Trauer,  dass bei der gestrigen
beeindruckenden Gedenkkundgebung am Ballhausplatz vergessen wurde das Wort „jüdische
Opfer“  auch nur ein einziges Mal zu erwähnen.  Dabei war die Kultusgemeinde sogar als eine
der Religionsgemeinschaften Miteinlader.
Die  vier  Terroropfer  im  jüdischen  Supermarkt  starben  nicht wie erwähnt  „als Angehörige
verschiedener Religionen, die zur falschen Zeit am falschen Ort waren“, sondern weil sie am
Freitagnachmittag  für  den  kommenden  Sabbath  Einkäufe  tätigten.   Sie  starben weil sie
Juden waren!
Nach  den  Anschlägen  in  Toulouse  und  Brüssel  mit  jeweils  vier Toten war  dies der dritte
Terroranschlag  islamistischer  Fanatiker  gegen  eine  jüdische  Einrichtung  in  Europa.  Die
jüdische  Gemeinde  fragt  sich  warum  es so schwer erscheint,  der jüdischen Menschen zu
gedenken  und  diese  auch  beim Namen zu nennen damit sie niemals vergessen werden.
Sie waren Bürger Europas, die wegen ihrer Religion hingerichtet wurden:
Yoav Hattab, 21 Jahre, Sohn des Oberrabbiners von Tunis
Philippe Braham, ca. 40 Jahre,
Yohan Cohen, 22 Jahre,
Francois-Michel Saada, ca. 60 Jahre
ALLE SIND CHARLIE, KEINER IST JUDE!
In Frankreich erfolgten eindeutige Erklärungen der Politik und Zivilgesellschaft.  Die jüdische
Gemeinde  stellt  sich  die Frage wieso es in Österreich bei einer so wesentlichen Veranstalt-
ung,  die  wir  vollinhaltlich mit unserer Teilnahme  als  Veranstalter  unterstützt haben,  nicht
möglich ist eine klare Aussage und Solidarität der Bundesregierung zu erhalten?
Oskar Deutsch
Präsident
Israelitische Kultusgemeinde – Israelitische Religionsgesellschaft
(Quelle: APA/OTS)
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2015-01-12

SPÖ und ÖVP zeigen bei Russland jede Menge Doppelmoral


Johann  Gudenus (FPÖ)  vermisst  bei  der

Bundesregierung die neutrale Außenpolitik

Die Aufregung um den Russland-Besuch des Wiener FPÖ-Klubobmanns Mag. Johann
Gudenus  zeigt  klar,  dass hier mit mit  zweierlei Maß gemessen wird.  Österreichische
Politiker  verschiedenster  Couleurs  nehmen  aus  überall in der Welt  Einladungen an.
Kaum  betritt  ein  Freiheitlicher  russischen Boden,  heißt es er ergreife Partei für einen
‚Diktator‘.   Derselbe  Putin wurde aber von Rot,  Schwarz und dem Bundespräsidenten
bei seinem Wien- Besuch vor einigen Wochen hofiert.  Mehr Doppelmoral geht wirklich
nicht.
Im  Übrigen  besucht  Gudenus,  Russland  seit  21 Jahren  regelmäßig,  hat  dort unter
anderem  an  der Diplomatischen Akademie studiert und ist Mitglied der Österreichisch-
Russischen Freundschaftsgesellschaft.  Er hat also langjährige Beziehungen zu diesem
Land.   Das  heißt  aber  nicht,  dass er sich in seinen  diplomatischen Beziehungen auf
Russland konzentriert.  Er hat lediglich eine Einladung wahrgenommen.
„Ich  sehe  es als die Aufgabe eines Politikers eines neutralen Landes,  mit allen zu reden“,
so Gudenus. Diese Form der neutralen Außenpolitik vermisst er allerdings bei der Bundes-
regierung. „Dieses  Vakuum  versuchen wir zu füllen.  Wir Freiheitlichen leben – im Gegen-
satz zur Bundesregierung – die Äquidistanz,  auch gegenüber Russland.   Wir Österreicher
leben mit keinem  Volk der Erde in Feindschaft,  sondern in Freundschaft“,  so der Wiener
FPÖ-Klubobmann.
Beim  Internationalen  Forum  ‚Mehrkindfamilien und die Zukunft der Menschheit‘,  bei dem
er als Redner geladen gewesen war, sind auch die Sanktionen Thema gewesen. .„Ich habe
den  Eindruck gewonnen,  dass viele Österreicher die Sanktionen nicht mittragen.   Sie wol-
len keinen Wirtschaftskrieg.   Die Sanktionen stehen im Widerspruch zu unserer Neutralität,
schaden dem Wirtschaftsstandort und dem Arbeitsmarkt“, so Gudenus. Als österreichischer
Patriot vertritt er diese Position und hat sie in Moskau auch so formuliert.
Als  künstliche  Aufregung  stuft   Gudenus  auch  die  „Empörung“  über  seine  familienpolit-
ischen Aussagen ein. Eine Lobby ist eine Interessenvertretung, es gibt etliche Lobbys, eben
auch  eine für Homosexuelle.   Er sieht sich als  „Familienlobbyist“  und tritt für die klassische
Familie ein. Was daran verwerflich oder unmoralisch sein soll, erschließt sich uns nicht.
„Die  Freiheitlichen seien gegen das von deren Lobbys geforderte Recht auf die Eheschließ-
ung  und  gegen  das  Adoptionsrecht Homosexueller für Kinder.   Klare Partnerschaftsregel-
ungen können jedoch gestärkt werden“, so Gudenus ergänzend.
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2014-09-16

Tschetschenische Wirtschaftsflüchtlinge beherrschen Krimi-Schlagzeilen


Bundes- und Stadtregierung haben den

ausländischen Verbrechern Tür und Tor geöffnet

„Diebesbande verurteilt“ (14. Juli),  „Ehren-Mord im Skaterpark“ (17. Juli),  „Jugend-Bande
ausgeforscht“  (17. Juli),  „Sex-Attacke  im  Bundesamt für Asyl“ (18. Juli),  „Anti-semitische
Hetze  bei  Gaza-Demo“ (22. Juli),  „Manipulation von Fußballspielen und Erpressung“ (22.
Juli),    „Räuber  überfällt   Jugendlichen“  (29. Juli),    „Frau  erwürgt“   (5. August),  „Austro-
Dschihadisten  in  Syrien“   (5. August),     „Mord-Komplott“   (6. August),     „Dschihad-Fans“
(6. August), „Mord an Landesbeamtin“ (7. August), „Räuber-Bande überfällt Jugendlichen“
(8. August),    „Islamistische   Mord-Drohungen“  (13. August) – die  Gemeinsamkeit  dieser
Zeitungsberichte aus einem Monat:  tschetschenische Täter!
„Mit  den  Wirtschaftsflüchtlingen  aus dem Nordkaukasus haben die Bundes- und die Stadt-
regierung  Kriminalität  und  Terror  nach  Österreich und vor allem nach Wien geholt“,  stellt
Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus fest.
Es gelte,  die Österreicherinnen und Österreicher endlich vor dem Sicherheitsrisiko, das von
diesen Menschen ausgeht, zu schützen.   „Es liegt bei Tschetschenen nahezu ausnahmslos
kein Verfolgungsgrund vor.  Sie kommen entgegen dem Dublin 2-Abkommen über sichere
Drittstaaten  zu  uns,  weil  sie  mit  Sozialleistungen – eine siebenköpfige Familie bekommt
schon  einmal  eine  Basis-Finanzierung  von  etwa  2.000 Euro netto – regelrecht angelockt
werden“,  weiß Gudenus.   Mit diesem Spuk müsse Schluss gemacht werden: „Österreich ist
eines  der  letzten  Länder  in  Europa,  die  tschetschenischen  Wirtschaftsflüchtlingen noch
Asylstatus  zuerkennen. 42.000 Tschetschenen,  darunter zahlreiche tickende Zeitbomben,
sind bereits bei uns. Man muss sie schleunigst in ihre Heimat zurückschicken! Die Politiker
von Rot,  Schwarz und Grün,  die uns diese Gefahr importiert haben,  müssen sie jetzt auch
entschärfen!“ (Quelle: APA/OTS)
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2014-08-16

Nie wieder elektronische Bluthunde


Erhobene Daten müssen sofort gelöscht werden

Der FPÖ-Nationalratsabgeordnete und Telekommunikationssprecher, Gerhard Deimek,
zeigt  sich  „sehr glücklich“  über  das  vom Verfassungsgerichtshof  verhängte  sofortige
Ende  der  Vorratsdatenspeicherung:  „Dieses  elektronische  Spitzelsystem,  das einem
Metternich würdig gewesen wäre, dürfen wir alle mit Freude zu Grabe tragen.“
Die Vorratsdatenspeicherung war von Anfang an eine höchst umstrittene Regelung.
Jetzt hat sie der Verfassungsgerichtshof mit sofortiger Wirkung aufgehoben. „Diese
menschenrechtswidrige   Praxis  war  für  uns   Freiheitliche   unerträglich.   Freiheit,
Menschenrechte   und  Bürgerrechte   sind   nicht   verhandelbar“,   fordert  Deimek,
politische  und  personelle  Konsequenzen seitens der Regierungsparteien.   „Jetzt
muss  gewährleistet  werden,  dass  die  im  Zuge  der Vorratsdatenspeicherung er-
hobenen   Datensätze  unverzüglich  und   unwiederherstellbar  gelöscht  werden“,
weist  Deimek  auf  akuten  Handlungsbedarf  hin.   „Ich darf die Bundesregierung
bitten,  in  Zukunft  keine  elektronischen Bluthunde  mehr  auf  die  Menschen zu
hetzen“,  schließt Deimek.
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2014-06-27

Neue und höhere Steuern sind keine Steuerreform


Die Bürger müssen endlich entlastet und

nicht noch weiter belastet werden

Die  von  der  rot-schwarzen Verliererkoalition groß angekündigte Steuerreform zur Entlast-
ung  der  Bürger,  blieb bis dato nur ein reines  Lippenbekenntnis.   Eher das Gegenteil war
der Fall, denn kaum waren die Wahlen geschlagen, wurden die Steuern erhöht.  Siehe bei-
spielsweise die drastischen Erhöhungen bei der NoVA und der motorbezogene Versicher-
ungssteuer.
Die von der SPÖ so gerne in den Mund genommene  „Millionärssteuer“ ist nichts anderes
als  ein  heimtückischer Anschlag auf die noch verbliebenen Finanz-Reserven der Öster-
reicher.   Denn  nicht  die  sogenannten   Millionäre  wären davon betroffen,  sondern  der
ohnehin schon ausgeblutete Mittelstand.
Auch die von der SPÖ  vehement  geforderte Erbschafts- und Schenkungssteuer,  ist nichts
anderes  als eine Abzocke,  der keine wie immer geartete Gegenleistung gegenüber steht.
Abgesehen  davon  handelt es sich dabei um bereits mehrfach versteuertes Geld.   Mit den
Forderungen  der  SPÖ,  die  weitere  Steuererhöhungen  als  Steuerreform  verkaufen  will,
laufen die Bürger in Gefahr schleichend enteignet zu werden.
All  diese  Steuerbelastungspläne der Bundesregierung seien Ausdruck der Unfähigkeit von
Rot und Schwarz, mit dem vorhandenen Geld der Steuerzahler sorgsam umzugehen, denn
Angesichts  der  enormen  Steuerlast ist mehr als genug Geld vorhanden.  Es wird nur völlig
falsch  eingesetzt  und  versickert  in überalterten Proporz- und Verwaltungsstrukturen,  die
durch nichts zu rechtfertigen sind.
Statt  die  Klein- und Mittelbetriebe  zu entlasten, fördert die Bundesregierung multinationale
Großkonzerne,  die ohnehin kaum Steuern abliefern,  während die mittelständischen Unter-
nehmer  eine  pingelige Steuerprüfung nach der anderen zu ertragen hätten.   Ferner leiden
die  KMU unter immer mehr unnötigen Vorschriften,  welche diese in ihrer Arbeit behindern.
Wenn  ein derartiger  Betrieb  frustriert das Handtuch wirft interessiert es niemanden.  Ganz
anders schaut es schon bei den multinationalen Großkonzernen aus.  Sogar wenn diese in
eine  selbstverschuldete  Schieflage  geraten,  brauchen  sie nur mit Verlusten von Arbeits-
plätzen  drohen  und  schon  springt  Papa  Staat mit Steuergeld ein.   Und wenn gar nichts
mehr geht, dann ziehen diese Konzerne in Heuschreckenmanier einfach weiter.
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2014-06-10

Staatshaftungen für Unternehmen offen legen


Steuerzahler haben ein Recht auf Transparenz

Nachdem  nun  bekannt  geworden ist,  dass die Republik Österreich mit 18 Millionen Euro
für  Bankkredite  an  Baumax  geradestehe,  forderte der freiheitliche Bundesparteiobmann
H.C. Strache die Offenlegung sämtlicher Staatshaftungen.  „Der Steuerzahler hat ein Recht
darauf  zu  erfahren  für welche Kredite,  die die Bundesregierung vergeben hat,  er gerade
stehen muss“, so Strache.
„Generell  stehe  die  FPÖ  Bundeshaftungen  für Unternehmen nach dem Unternehmens-
liquiditätsstärkungsgesetz  (ULSG)  skeptisch  gegenüber  und habe diesem Gesetz auch
nicht  zugestimmt.   Hier müsse es deutlich mehr  Transparenz geben“,  so der FPÖ-Chef.
Im Speziellen Fall Baumax, ist es ohnehin unverständlich, wieso die Kunstsammlung nicht
als  Sicherheit für den Steuerzahler herhalten musste und nun extra über deren Veräußer-
ung  verhandelt  wird.   Es kann und  darf nicht sein,  dass wieder einmal die  Gewinne von
Konzernen privatisiert, die Verluste aber den Steuerzahlern zugemutet werden.
Wenn  unternehmerische  Fehleinschätzungen passieren,  die an die Existenz dieser Firmen
führen,  ist  es  jedes mal beschämend,  wenn die so bedrohten Arbeitsplätze als Faustpfand
gegen die Regierung eingesetzt werden.   Hier muss deutlich früher gegengesteuert werden.
Wenn  der  Staat  schon  haftet,  dann  hat  er  auch  die  Geschäftsgebarung zu kontrollieren
und die eingesetzten Mittel der Steuerzahler bestmöglich zu verwenden.
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2014-04-02

Inhalts-Ende

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