Wiener Schulen dokumentieren gescheiterte Integration

Burka-Geschenk und Koran-Vorlesungen bei einem Sitzkreis

Das rot-schwarz-grün-pinke Scheitern bei der Migrationspolitik, der Integrationspolitik oder der Bildungspolitik ist heute in einem heutigen Artikel in der Kronen Zeitung zusammengefasst. In diesem wird darüber berichtet, dass einer Lehrerin von ein Mutter eine Burka geschenkt wurde. Die Frau nahm das Geschenk an und schwieg zu dem Vorfall. An einem anderen Tag wurde in einem Sitzkreis von einem älteren Schüler aus dem Koran vorgelesen.

„Diese Form des offenen Islamismus wird von Seiten der Stadtregierung nicht einmal kommentiert, auf deutliche Worte der Ablehnung wartet man vergeblich. Wo sind die Feministinnen aus den Reihen von SPÖ, Grünen und NEOS, die vorgeben für die Rechte der Frauen zu kämpfen, aber offenbar kein Problem in der Vollverschleierung und damit dem Symbol der Unterdrückung sehen?“, fragt der Klubobmann der FPÖ im Wiener Rathaus, Maximilian Krauss, der ein absolutes Kopftuch- und Verschleierungsverbot im öffentlichen Dienstleistungssektor fordert.

Für den Freiheitlichen steht fest, dass die Wertekurse, Workshops und integrative Sozialarbeit durch sogenannte Integrationsvereine, die die Stadt großzügig fördert, nichts bringen. Krauss ortet im Rahmen seiner heutigen Rede vor dem Wiener Gemeinderat im Ressort Wiederkehr sowohl im Bereich der Integration als auch der Bildung eine Bilanz zum Genieren. „13.500 Schüler können auf Grund mangelnder Deutschkenntnisse nicht benotet werden, zählen als außerordentliche Schüler. Deren zukünftige Chancen am Arbeitsmarkt sind minimal, Stadtrat Wiederkehr züchtet mit seiner Politik die Arbeitslosen der Zukunft heran“, so Krauss.

Erschreckend ist auch der dramatische Anstieg an Gewaltdelikten an Wiener Schulen sowie die stetig steigende Zahl an Schülern, die suspendiert werden. Für Krauss steht fest, dass die überbordende Zuwanderung ist die Ursache für diese Zustände, die zum Wohl unserer Kinder, die in der Schule für die Zukunft lernen wollen, endgültig abgestellt werden muss.

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FP-Seidl: Islam hat in unseren Krankenhäusern nichts zu suchen


Wenn Islamisten die Regeln in Spitälern machen wollen, ist Schluss mit lustig

 

Der in der heutigen Kronen-Zeitung geschilderte Fall eines Vaters, der wegen einer Burka-tragenden Patientin das Krankenzimmer nicht betreten und seiner Tochter nicht beistehen durfte, ist für den Gesundheitssprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Wolfgang Seidl, der neueste Skandal im Wiener Gesundheitswesen. „Das ist wirklich der Gipfelpunkt! Wo sind wir denn bitte?“, ist Seidl erbost.

 

Es sei eine Sache, wenn Islamisten glauben, sie könnten in Wien die Regeln machen und Wiener Bürger aus Wiener Spitälern vertreiben – dass aber die Krankenhausleitung hier mitspiele und sich den Scharia-motivierten Forderungen von Gästen beuge, sei ein unfassbarer Skandal. Die Securities hätten nicht den Vater, sondern wenn, dann die verschleierte Islamistin aus dem Krankenhaus verfrachten müssen. „Dass Österreicher sich in einem österreichischen Krankenhaus den Wünschen und Forderungen fanatischer Gäste zu beugen hätten, kommt nicht in Frage“, stellt Seidl klar. Er vermutet, dass durch Druck von oben Spitalsangestellte angewiesen seien, bei vor allem islamischen Migranten immer nachzugeben. „Anders kann ich mir so ein Vorgehen nicht erklären“, kommentiert Seidl.

 

Die FPÖ kündigt zu dem Fall Anfragen im Wiener Gemeinderat an und fordert eine transparente Aufklärung, die notwendigen Konsequenzen und eine Bekenntniserklärung der Verantwortlichen bis hinauf zur Gesundheitsstadträtin Frauenberger. „Weil SPÖ und Grüne ja so gerne Resolutionen verfassen, wäre dieser aktuelle Fall eine gute Gelegenheit, endlich einmal sinnvoll Farbe zu bekennen. Wir verlangen, dass Frauenberger, KAV und das AKH ein für alle Mal klar stellen, dass die Scharia nicht den Spitalsalltag diktiert“, so Seidl abschließend.

 

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2018-03-22


Sind das die zukünftigen Soldaten beim Österreichischen Bundesheer?


Bundesheer-Zugsführer meint bzgl. Burka-Vorfall auf der Mariahilferstraße:

„menschen, die österreich lesen #tiere #untermenschen #armewelt“

 

Wie heute in etlichen Medien, wie ÖSTERREICH, Unzensuriert etc. berichtet wurde, kam es am Mittwoch auf der Mariahilferstraße (6. Wiener Gemeindebezirk) zu einem Vorfall, wo eine Burkaträgerin von aggressiven Moslems beschützt wurde.  Der Vorfall hat nun eine unappetitliche Fortsetzung gefunden.  Eine der betroffenen Österreicherinnen postete heute auf ihrer Facebook-Seite unter anderem wie folgt:

 

 

„Ich wies am Mittwoch nachmittags eine Burkaträgerin daraufhin, dass seit 1. Oktober die Vollverschleierung in Österreich, nicht mehr erlaubt sei! Da sie dafür kein Verständnis aufbrachte, rief ich die Polizei (dieses würde mir sogar von ihr empfohlen)! Weiteres erläuterte diese Frau, dass „SIE NUR DIE GESETZE DES ISLAMS BEFOLGE!!!“ Sie bezeichnete mich in Folge dessen, als Kufr und beschimpfte mich wüst! Ein Gruppe von muslimischen Männern schloss sich ihr an, und versuchte mich einzuschüchtern, was denen aber natürlich nicht gelang! Weitergehend stieß sie mich, als ich neben dieser Person die Stiegen der U6 Station Westbahnhof benützte, was fast zur Folge hatte, dass ich die Treppen runterfiel! Übrigens heute in der Österreich zu lesen “

 

Die obig angeführten Zeilen kommentierte ein gewisser Nihad Custovic unter anderem wie folgt:

 


 

Nun wären obig gezeigte Postings nicht wirklich erwähnenswert, wenn dieser Nihad Custovic nicht Zugsführer beim Österreichischen Bundesheer wäre.

 

 

Da stellt sich für uns die Frage, ob Männer wie Custovic die zukünftigen Soldaten beim Österreichischen Bundesheer sind, die Österreich, seine Bevölkerung und seine Werte beschützen und verteidigen sollen?

 

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2017-10-06


IGGIÖ spricht sich für Kopftuchpflicht für Muslimas aus


Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich veröffentlicht Beschluss

 

In Diskussionen über das geplante Kopftuchverbot, argumentierte die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGIÖ), stets mit dem Selbstbestimmungsrecht der Frauen. Dieses Argument scheint aber ein reines Lippenbekenntnis zu sein, denn am 16.02.2017 veröffentlichte die IGGIÖ auf ihrer Webseite, einen Beschluss des Beratungsrates der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich für Glaubenslehre und religiöse Angelegenheiten zum Thema „Stellung der Verhüllung im Islam“.

 

 

Mit dem Satz: „Für Muslime beider Geschlechter bestehen religiöse Kleidungsgebote“ führt sich wohl das von der IGGIÖ stets angeführte „ Selbstbestimmungsrecht“ ad absurdum. Der Satz: „Es liegt in der erzieherischen Verantwortlichkeit der Erziehungsberechtigten, ihre Kinder schon vor deren religiöser Verantwortlichkeit (taklīf), die mit der Pubertät beginnt, bereits an die islamische Glaubenspraxis heranzuführen“ bedeutet im Klartext nicht anderes als, dass muslimische Eltern dazu aufgefordert werden, ihren Töchtern so früh wie möglich ein Kopftuch aufzusetzen.

 

Der von der IGGIÖ veröffentlichte Beschluss, kann in seiner kompletten Länge unter diesem LINK nachgelesen werden. Zum Thema Kopftuch meint der Efgani Dönmez: „Untrennbar sind politischer, traditioneller Islam und Kopftuch. Das Kopftuch entbehrt theologischer Grundlagen.“ Hier der LINK zum Beitrag von Dönmez.

 

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2017-03-07


Kritik an Häupls Kopftuchphantasien


Unterdrückung von Frauen nicht salonfähig machen

 

„Statt über kopftuchtragende Stadträtinnen zu schwafeln, soll der schon längere Zeit überforderte Bürgermeister lieber den Hut nehmen und Adieu sagen. Aber wer mit Steuermillionen private Kindergärten fördert, wo der radikale Islam gepredigt wird, vermag natürlich auch im Kopftuch kein fundamentalistisches Instrument zur Frauenunterdrückung erkennen“, meint FPÖ-Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus zu Häupls wirren Aussagen in der gestrigen Krone.

 

Auch in der Personalfrage hat der Bürgermeister kläglich versagt. Hätte sich Wehsely nicht von selbst aus der Verantwortung gestohlen, wäre überhaupt nichts passiert, weil er einfach nicht mehr die Kraft dazu hat. Eine Schwachstelle wurde durch eine andere ersetzt, Frauenberger war schon als Integrationsstadträtin eine Vorgabe. „Die zwei größten Schwachstellen Brauner und Häupl sind nach wie vor da und fahren die Stadt mit Vollgas gegen die Wand“, sagt Gudenus und tritt erneut für rasche Neuwahlen in Wien ein. (Quelle: APA/OTS)

 

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2017-02-06


Diskussion über Kopftuch für Kinder


Volksschülerinnen tragen schon Kopftuch und lange Gewänder

 

 

Der ORF Wien berichtete, dass schon kleine Kinder mit Kopftuch in die Schule kommen und, dass die Schulinspektoren dies zulassen. Unserer Meinung nach ein möglicher Rechtsbruch seitens der Stadt Wien.  Man sollte sich ein Beispiel an Salzburg nehmen, wo zumindest in Kindergärten Kopftuchverbot herrscht.  Kein Kind verhüllt sich freiwillig, das wird wohl jeder Kinderpsychologe bestätigen.  Also kann der Druck sich zu verhüllen nur von den Eltern oder/und der Schule kommen.  Denn mit Religion hat das nichts zu tun, da der Koran keinerlei Ganzkörperverhüllung vorschreibt. Es nur eine Art Rat für Frauen, sich ab der Pubertät zu verhüllen, jedoch geschieht dies ohne jede rechtliche Grundlage.

 

Wir beobachteten auch bei der islamischen Schule in Floridsdorf, dass Mädchen in Vollverhüllung, also mit Kopftuch und langem Gewand zur Schule gehen bzw. gebracht werden. Zur Ehrenrettung der Schule sei aber auch gesagt, dass einige Mädchen auch unverhüllt zur Schule kommen, es daher wohl eher an den Eltern liegt, dass sie ihren Kinder dazu zwingen, sich in lange unbequeme Gewänder zu hüllen und Kopftuch zu tragen.

 

Es ist also an der Zeit, dass auch die Verantwortlichen Wien und im restlichen Österreich handeln und ein Kopftuchverbot für Kinder aussprechen, wie ebenso ein generelles „Verhüllungsverbot“ (Burka / Schleier) für Frauen, da dies eine Herabwürdigung des weiblichen Geschlechts darstellt und nichts mit dem Glauben zu tun hat.  Zudem sollte man sich der mitteleuropäischen Kultur anpassen, so wie sich Europäer auch der arabischen Kultur anpassen, wenn sie in der Region sind. Dies versteht sich eigentlich von selbst, doch davon wollen wohl viele dem Islam nahestehenden Personen nichts wissen.

 

Wir sind auch der Meinung, dass islamische Schulen in unserem Kulturkreis nichts zu suchen haben. Denn wie man aus Insider Kreisen erfährt, wird dort am ehesten radikalisiert und fundamentaler Islamismus gelehrt, was wohl nicht im Sinn einer österreichischen Schulausbildung sein kann. Daher sollten diese Schulen mehr unter die Lupe genommen werden und gegebenen falls geschlossen werden. Eine Schulreform täte ohnehin Not (auch in den „normalen“ Schulen), da unser Bildungssystem – wie etliche Wissenschaftler immer wieder betonen – zurzeit eher unter suboptimal fällt.

 

E. Weber

(Gastautor)


2017-02-02


Burkasdorf


Satire zum Sonntag

 

Um der immer wieder aufflammenden Diskussion um die Burka, sowie der Islamisierung Österreichs Rechnung zu tragen, könnte die Zukunft der Alpenrepublik wie folgt aussehen.

 

 

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2016-10-30


Befürworten Linke den radikalen Islamismus?


Erstaunliche Kommentare von politisch links orientierter Seite

 

Für einiges Aufsehen bei den radikalen Islamisten sorgte der verbale Angriff des Grünen – Efgani Dönmez – gegen den radikalen Islamismus, in der Puls4-Talkshow „Pro und Kontra“ am 24.10.2016. Der ehemalige Bundesrat der Grünen, selbst Moslem, kritisierte die radikale Auslegung des Islams durch Fundamentalisten, in dem unter anderem Menschenrechte mit den Füßen getreten werden und Frauen fast gänzlich total entrechtet sind.

 

Auch hielt Dönmez fest, dass radikale Islamisten den Islam in Verruf bringen, wobei diese Aussage durchaus ihre Berechtigung hat. Unter anderem ging es um den Verschleierungszwang von Frauen, der im radikalen Islam an der Tagesordnung steht. Dass Frauen dies „freiwillig“ machen, verweisen wir ins Reich der Märchen und können das auch sofort mit nachfolgendem Kommentar auf einer islamistischen Facebook-Seite (eine Gruppierung in Wien) dokumentieren. Da heißt es nämlich wortwörtlich: „Die richtige Bedeckung ist Pflicht und keine Option!!!!!!“ Dazu werden Bilder beigefügt – wie sich eine Frau zu kleiden hat – um keine Missverständnisse entstehen zu lassen.  Soviel zur Freiwilligkeit!

 

 

Was uns nicht erstaunt waren die unzähligen Kommentare auf diversen Facebook-Seiten von radikalen Islamisten, die sich in Beschimpfungen bis hin zu Morddrohungen ergossen. Erstaunt hat uns aber die Reaktion von Linken, die sich ja stets für Frauenrechte und und Gleichberechtigung von Frauen einsetzen. Da wird Dömnez – der sich gegen den radikalen Islamismus und dessen negative Folgen für Frauen aussprach – beispielsweise auf der Webseite „Neue Linkswende“ unter anderem als Rassist oder einer „der auf dem hohen Ross“ sitzt bezeichnet.

 

 

Während sich die Grünen wohlweislich zu dem Thema nicht äußerten, gab der sattsam bekannte Kriminalbeamte aus Linz und Freund des Grünpolitikers Karl Öllinger seinen Senf dazu. Möglicherweise hat Sailer ein Problem mit einer Person, die sich offen gegen den radikalen Islamismus und dessen negativen Folgen ausspricht. Denn anders können wir uns seinen Kommentar nicht erklären.

 


 

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2016-10-28


Die ÖVP springt auf den FPÖ-Zug auf


Erkennt nun auch die ÖVP den Ernst der Lage und die Sorgen der Österreicher?


Zuwanderung und Flüchtlinge sind bei den Österreicherinnen und Österreichern mit 49 Prozent das Sorgen-Thema Nummer eins, gefolgt von Sicherheit und Kriminalität (37 Prozent) und Sozialthemen wie Einkommen (26 Prozent), Pensionen (24 Prozent), Wohnkosten (24 Prozent) oder Arbeit und Arbeitslosigkeit (21 Prozent) – Letzteres das Topthema der letzten 30 Jahre.

 

Die Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher setzt für ein Zusammenleben in Österreich voraus, dass die heimischen Gesetze beachtet werden (für 76 Prozent „absolut unverzichtbar“), der Staat für Recht und Ordnung sorgt (für 68 Prozent „absolut unverzichtbar“) und Männer und Frauen gleich behandelt werden (für 67 Prozent „absolut unverzichtbar“). Mit Österreich verbindet man besonders ein Leben in Frieden und Freiheit (85 Prozent), Geborgenheit und Heimat (84 Prozent) und ein Leben in Sicherheit (84 Prozent). Weniger verbinden die Österreicherinnen und Österreicher damit eine „gelungene Integration von Zuwanderern“.

 

Dass christliche Feste und Bräuche in Frage gestellt werden, finden 79 Prozent bei muslimischen Zuwanderern als nicht akzeptabel. 79 Prozent sehen es in diesem Zusammenhang bei muslimischen Zuwanderern auch als nicht akzeptabel an, wenn sich Frauen mit einer Burka voll verschleiern. Dass muslimische Zuwanderer-Eltern ihre Kinder aus religiösen Gründen vom Sportunterricht abmelden möchten, lehnen 82 Prozent ab. Und 72 Prozent sprachen sich dagegen aus, dass es in Wien islamische Kindergärten vor allem für Muslime gibt.

 

90 Prozent sind dafür, Flüchtlinge nach Straftaten in Österreich die Aufenthaltserlaubnis zu entziehen, bei fehlender Bereitschaft zur Integration sollten die Sozialleistungen gekürzt werden (90 Prozent). 70 Prozent meinen, dass es für Flüchtlinge eine reduzierte Mindestsicherung geben soll.

 

Der obig angeführte Text stammt nicht etwa von der FPÖ, sondern aus dem Mund des Geschäftsführers der Österreichischen Gesellschaft für Marketing (OGM) Wolfgang Bachmayer, in einer heutigen gemeinsamen Pressekonferenz mit Klubobmann Reinhold Lopatka (ÖVP). Zu diesem Ergebnis kam man nach einer repräsentativen Umfrage  (im Zeitraum zwischen 28. September und 5. Oktober 2016 )  zum Thema „ Werte und Grundhaltung der Österreicherinnen und Österreicher“  vor dem Hintergrund der Flüchtlingswelle.

 

Scheinbar hat man nun auch bei der ÖVP den Ernst der Lage und die Sorgen der Österreicherinnen und Österreicher erkannt und versucht auf den freiheitlichen Zug aufzuspringen. Die FPÖ hat dies nämlich schon lange Zeit thematisiert und musste sich dafür – vorrangig von politisch linker Seite – stets Ausländerfeindlichkeit, Rassismus udgl. mehr unterstellen lassen.

 

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2016-10-24


Das Bild zum Sonntag


Das ist kein Foto aus Bagdad

Obiges  Foto  wurde nicht etwa in Bagdad aufgenommen.   Es stammt auch nicht von
einem  Karnevalsumzug.   Nein,  es  wurde  heute. – am  frühen  Nachmittag –. im 20.
Wiener Gemeindebezirk (Brigittenau) geschossen.
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2016-08-28

Straßentheater gegen Asylwahn und Islamisierung


Heutige Veranstaltung der „Identitären Bewegung“ in Eisenstadt



Verkleidet  als  Bürgermeister Dr. Michael Häupl und sein burkatragenes Wahlkampfteam
„Dschundul Watan“  besuchten Aktivisten der  „Identitären Bewegung“  Eisenstadt, um im
Rahmen eines Straßentheaters Unterschriften für die Errichtung eines Asyl-und Moschee-
zentrums  in  Eisenstadt  zu  sammeln.   Zum Leidwesen des Bürgermeisters war die Will-
kommenskultur der Eisenstädter nicht sehr stark ausgeprägt.   Daraufhin mokierte er sich
über die rassistische Einstellung der Passanten.

Aktivisten der „Identitären Bewegung“ verteilten Flugblätter,  um auf den Zusammenhang
zwischen  Asylwahn  und  Islamisierung,  sowie die davon ausgehenden Gefahren für die
österreichische  Identität aufmerksam zu machen... „Asylwahn und Islamisierung kennen
keine Grenzen“,  so Alexander Markovics, Obmann der Identitären Bewegung Österreich.
Unkontrollierte  Masseneinwanderung  unter  dem  Deckmäntelchen  des Asyls kennt kein
ruhiges Hinterland. Was 2014 in Spital am Semmering passiert ist, kann 2015 in der Nähe
von  Eisenstadt  Realität  werden.   Doch kommen nicht nur Menschen aus anderen Welt-
gegenden  in  die Alpenrepublik um sich  wirtschaftlich zu verbessern,  sondern auch ihre
Konflikte  werden  nach  Österreich  importiert.   Schon  über 60 Kämpfer des IS sind aus
dem  Nahen  Osten  nach  Österreich  zurückgekehrt.   Während  in  Wien  gerade  noch
Anschläge  verhindert  werden konnten,  verteilen  Salafisten  in  der Eisenstädter Innen-
stadt unbehelligt ihre Propaganda.
Politiker von  ÖVP  und  SPÖ sehen dem tatenlos zu und anstatt etwas dagegen zu tun,
wird nur mehr  „Willkommenskultur“  gefordert... „Doch wir jungen Patrioten stellen uns
dieser  Entwicklung entgegen und klären die Österreicher über diese katastrophale Ent-
wicklung auf. .Masseneinwanderung  und Islamisierung sind kein Schicksal – wir gehen
heute  auf  die Straße,  damit  Österreich  auch  2050 noch das Land bleibt,  in dem die
Österreicher leben“,  so Markovics.
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2014-12-20

Linksextremisten drehen auf Facebook durch


Verleumden, beleidigen und diskriminieren

Gestern brachten wir auf Facebook ein Kurzmeldung, die uns auf ERSTAUNLICH eigentlich
keinen  Beitrag wert war.   Allerdings  sind  die  Folgeerscheinungen  es wert darüber zu be-
richten.
Screen: facebook.com
Aber der Reihe nach. Da gab es bis gestern auf Facebook den linksextremen Account
„AK Deutsch für FPÖ-Anhänger“.   Die  Gruppe umfasste stolze  2.195 Mitglieder.  Viele
der dortigen Kommentatoren finden sich auch beispielsweise auf der  Facebook-Seite
„Heimat ohne Hass“ wieder.
Screen: facebook.com
Auf der Facebook-Seite „AK Deutsch für FPÖ-Anhänger“ wurde fast ausschließlich beleidigt,
diskriminiert und verleumdet.  Politische Gegner, vor allem die FPÖ, wurden als Freiwild be-
trachtet.   Der besagte Account wurde  (vermutlich nach  zahlreichen Meldungen)  von Face-
book gelöscht.
Den  Verlust  von  2.195  Mitglieder  brachte  die  Linksextremisten  scheinbar  auf die Palme
und sie begannen durchzudrehen.  Die skurrilsten Meldeattacken waren die Folge. Im Visier
waren  vor  allem  FPÖ-nahe Seiten  und  Accounts  von  FPÖ-Politikern.   Leider  können wir
die uns zugesandten Postings nicht veröffentlichen, da dies den zeitlichen Rahmen unserer
Webseite sprengen würde.
Eine der dämlichsten Meldeattacke  (stellvertretend für unzählige andere Meldungen)  wollen
wir  unserer  Leserschaft  jedoch  zur  Kenntnis  bringen.   So erhielt beispielsweise heute die
FPÖ-Politikerin,  Andrea Kellner, von Facebook die Mitteilung, dass ihr Foto wegen Nacktheit
gemeldet wurde.
Screen: facebook.com
Da  staunte  Kellner  nicht  schlecht,  denn von  Nacktheit  ist  ihr Foto  (gemeint ist ihr Profil-
bild)  sehr  weit entfernt.   Aber damit haben diese Linksextremisten wieder bewiesen, dass
sie sich keiner normalen Diskussion stellen können.  Ihre Domäne ist augenscheinlich ver-
leumden, beleidigen und diskriminieren.
Screen: facebook.com
Es  könnte natürlich auch möglich sein,  dass das unverhüllte  Gesicht von Andrea Kellner
bei  den Linksextremisten den  Eindruck  von Nacktheit erweckte.   Auslöser dafür könnte
der Konsum von bewusstseinsverändernden Substanzen sein. Keller sieht das aber eher
gelassen  meint gegenüber  ERSTAUNLICH:  .„Ich  picke mir trotzdem keinenVollbart ins
Gesicht und ziehe auch keine Burka an.“
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2014-10-24

Nicht jeden Freitag wird geköpft


Ex-Justizministerin Claudia Bandion-Ortner über Saudi-Arabien

In  einem  Interview  in  der  Montag  erscheinenden Ausgabe des Nachrichtenmagazins „profil“
zieht Claudia Bandion-Ortner,  die ehemalige Justizministerin und derzeitige Generalsekretärin
des saudi-arabischen „König-Abdullah-Dialog-Zentrums“ eine positive Bilanz der ersten beiden
Jahre: „Saudi-Arabien mischt sich in unsere Arbeit überhaupt nicht ein.“ (Quelle: Profil – APA/OTS)
Liest  man  sich  die Antworten von Bandion-Ortner im Interview durch und schließt damit auf
ihre  Geisteshaltung,  haben  die  Saudis  auch nicht den geringsten Grund sich in ihre Arbeit
einzumischen. Augenscheinlich setzt sie alles daran ihren Job nicht zu gefährden und findet
keine kritischen Worte zum menschenrechtsfeindlichen Regime in Saudi-Arabien.
Aber  ich  bin  sehr  gut  und nett behandelt worden.  “ Bandion-Ortner musste sich – wie alle
Frauen in Saudi-Arabien – mit einer schwarzen Abaya verhüllen. „Aber ich muss sagen: Die
ist  praktisch.   Ein angenehmes  Kleidungsstück.   Sie  hat  mich ein  bisschen an den Talar
erinnert.“ (Quelle: Profil – APA/OTS)
Bandion-Ortner  findet  also  die  schwarze  Abaya  (eine Art Burka)  praktisch und als ange-
nehmes Kleidungsstück?! Warum trägt sie diese dann in Österreich nicht? Ihre Anmerkung,
dass  sie  dieses  Kleidungsstück  an  den Talar erinnere,  müsste jeder Richterin den kalten
Schauer über den Rücken herablaufen lassen.
Bei einem  Ladies-Abend sei sie  „von gebildeten hochintelligenten Frauen,  Managerinnen,
Universitätsprofessorinnen“  umgeben  gewesen.   Sie sei sich vorgekommen „wie in Öster-
reich bei einer Damenrunde. Da war eigentlich kein Unterschied.“ (Quelle: Profil – APA/OTS)
Da  stellt  sich  für  uns  natürlich die Frage,  ob  Bandion-Ortner  in  Österreich  je bei einer
Damenrunde eingeladen war und wenn ja bei welcher? Denn bei welcher Damenrunde in
der Alpenrepublik sind die anwesenden Frauen mit einer Abaya verhüllt?
Auf den Vorhalt,  dass im Jahr 2014 in Saudi-Arabien bereits 60 Menschen hingerichtet
worden  sind,  dass an Freitagen nach dem  Gebet öffentlich geköpft und ausgepeitscht
werde,  sagt  Bandion-Ortner  im „profil“-Interview:   „Das ist nicht jeden Freitag“ und sie
sei natürlich gegen die Todesstrafe. (Quelle: Profil – APA/OTS)
Ja  wenn  das  nicht  human  ist,  dass in Saudi-Arabien nicht jeden Freitag öffentlich ge-
köpft  wird?!   Tja,  mit dieser  Aussage hat Bandion-Ortner bestätigt,  dass die Stelle der
Generalsekretärin  des saudi-arabischen  „König-Abdullah-Dialog-Zentrums,  mit  ihrer
Person richtig besetzt wurde.

Herr und Frau Österreicher dürfen sich jedenfalls glücklich schätzen, dass diese Frau in
der  österreichischen  Politik nichts mehr zu sagen hat und sollten aber zugleich hoffen,
dass sie nie wieder ein Richteramt bekleiden wird.
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2014-10-18

Bilder der Woche


Türkische Panzer rollen auf Wien Favoriten zu

Fotos: © erstaunlich.at

Für Kunden mit speziellen Entsorgungswünschen

Foto: © Privat

Ungeeignetes Outfit für einen Bankbesuch

Foto: © erstaunlich.at
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2014-03-09

Islamgerechtes Sexspielzeug


Fromme Muslime können nun der frivolen Lust frönen

Konnten unsere frommen muslimischen Mitbürger(innen) bis dato in keinem österreichischen
Sexshop –  in  Ermangelung  von  Produkten,  die  weder  islamgerecht  noch halal waren und
sind – einkaufen,  sind diese Zeiten nun endgültig vorbei.
Screen: helalsexshop.com (mit Google übersetzt)
Nun gibt es den ersten  Online-Sexshop für fromme Muslime.  Das türkische Unternehmen
garantiert,  dass  alle  Sexspielzeuge  und/oder  sonstige  sexuell  erregende Cremen oder
Wässerchen  islamgerecht  und  halal sind.   Uns  würde noch interessieren, wie eine islam-
gerechte   Burka- Reizwäsche  aussieht,  denn  dies  ist  aus  dem  doch  etwas  spärlichen
Sortiment des Online-Sexshops leider nicht ersichtlich.
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2013-10-23

Sexismus vs. Burka


Wer erfand den Sexismus?

Herr Brüderle, der Sexismus Top-Verdächtige der BRD, ist nicht nur ein Politiker.   Er ist auch
ein Mann.  Es kommt in vernünftigen Menschen der Verdacht auf,  dass Sexismus eine Erfind-
ung von Frauenzimmern ist, die auf sich aufmerksam machen wollen.
 
Denn  ganz  ehrlich –  wo sind denn die Grenzen eines solchen Begriffs?   Ist eine Frauenquote
nicht sexistisch?  Sind feminine Endungen für gewisse Substantive nicht sexistisch? Ist es nicht
sexistisch,  Jungen  und Mädchen gemeinsam in eine Lehreinrichtung  (Schule,  Kindergarten)
zu schicken?  Ist es nicht sexistisch, dass Frauen in der Werbung als scharfe süppchenschlürf-
ende  und  aufgegeilt  joghurtschleckende  Luder  dargestellt  werden,  welche  nicht  nur die
Erwartungen des Mannes erfüllen, sondern dabei gleichzeitig perfekte Hausfrauen und Mütter
sind?
 
Da  beklagten  sich  gerade  einige  Journalistinnen, dass sie von ihren Kollegen dumm ange-
macht  und  sexuell  belästigt wurden.   Ein Frauenzimmer wollte sich gar nicht beschweren,
weil sie dann vielleicht ihren Job verloren hätte.   Ich sage:  Die Lady (ies) hat (haben) ihren
Job auch aufgrund ihres Sex-Appeals und ihrer Ausstrahlung ergattert.
 
Und  eine  Beschwerde  hätte  dieses  ans Licht gebracht:   Dass es eine weniger sexistische
Fantasien  anregende  Bewerberin  gab,  die aber kein Dekolletee in der Redaktion ausfüllen
konnte.   Die  sexistisch  Verfolgte  wurde  also wahrscheinlich auch wegen ihres Aussehens
genommen.   Wenn ich das Sexismus-Gebrabbele von Psychologen (Amateuren, die zu blöd
und zu faul für ein Medizinstudium waren) höre, wird mir ganz anders.
 

Auffallen um jeden Preis

Denn  warum  ziehen  sich  heute etliche zwölfjährige Mädchen wie Straßenstrich-Huren an?
Wundert es einen da noch,  dass die Anzahl von Pädophilen steigt?   Und warum ziehen sich
manch  Frauenzimmer  im Arbeits- und Schulalltag an, als würde sie anschaffen gehen?  Es
ist  anzunehmen,  dass  diese  Narzissen  das nicht nur für sich machen,  sondern auch und
vor allem, um angeschaut und bewundert zu werden.
 
Nur- der Mensch/Mann hat eine Natur und die bewundert nicht (nur),  sondern erobert.  Das
war früher einfach ein Besteigen des ziemlich behaarten Affenzimmers und würde heute als
Vergewaltigung gelten.  Heute ist es eben eine Anmache. Es kann aber auch eine Handgreif-
lichkeit oder eine Vergewaltigung sein,  denn die Natur des Mannes beinhaltet gewisse Neig-
ungen, die er aufgrund einer Erziehung zu unterdrücken weiß. Meistens.
 
Wenn  man  aber  schon von Sexismus spricht (und man selbst ist ja auch kein unattraktiver
Mensch und kennt sich da aus),  dann sollte man einmal die Frauenzimmer zur Rede stellen-
die  Mütter  fragen,  wieso  ihre  vorpubertären  Mädchen wie Huren gestylt herumlaufen und
die  Frauenzimmer  fragen,  warum  sie  sich so scharf anziehen,  wenn sie doch nur wollen,
dass  ihr  “Charakter”  (nicht die Farbe des Lippenstifts) und ihr Intellekt  (nicht die Höhe der
Stöckelschuhe) bewundert werden.
 
Ich rate solchen bescheidenen Damen, sich eine Burka anzuziehen.  Denn genau das ist in
dem  sonst  so  irren Reglements jener Glaubensrichtung das primäre Ziel bei der Schleier-
Thematik gewesen:   Weil der Mann seine Natur hat,  sollen die Frauen ihn im Alltag nicht
unnötig aufgeilen.
 
Ruth Witt

2013-02-09
 

Eine heikle Miss-Wahl


Wahl der Fatima 2010/2011

Eine höchst interessante Mitteilung war heute auf APA-OTS zu lesen.  Es  werden Nach-
folgerinnen für „Fatima“ gesucht. Teilnahmeberechtigt sind muslimische Frauen im Alter
zwischen 16 und 29 Jahren.
Grund für die  Wahl der  Fatima 2010/2011“ ist, dass muslimische Frauen nach wie vor
von einer Mehrfachdiskriminierung  betroffen sind.  Diese Weisheit  ist nicht  auf unserem
Mist gewachsen, sondern die Meinung des Veranstalters und  die des Bundesministeriums
für Wirtschaft, Familie und Jugend.

(Screen: projektfatima.at)
Weiterlesen…..

Muslimische Miss-Wahl?

Da wir aus der Aussendung nicht wirklich schlau wurden und die Wahl der „Fatima 2010
/2011“ nicht mit  einer Art  muslimische Miss-Wahl assoziieren wollten, haben wir uns ein
wenig schlau gemacht,  wer Fatima  überhaupt war und  sind dabei auf  Erstaunliches ge-
stoßen.

Muslimische Frau konvertierte zum Christentum

Fatima ist der wichtigste römisch-katholische Wallfahrtsort in Portugal. Den arabischen Frau-
ennamen  Fatima erhielt dieser Ort aufgrund der Sage,  wonach  sich Fatima,  die schöne
Tochter eines maurischen Fürsten, die ihrerseits nach der Tochter des Propheten Moham-
med benannt wurde,  im 12. Jahrhundert aus Liebe zu einem christlichen Ritter habe tau-
fen lassen und dort ihre letzte Ruhestätte gefunden hat.
Der letzte Satz im oberen Absatz hat es in sich. Eine muslimische Frau konvertiert zum Röm-
isch-Katholischen  Glauben.  Jetzt  glauben wir auch zu wissen,  was die Wahl der „Fatima“
wirklich bedeutet.  Weg von Kopftücher und Burkas,  hin zum freien westlichen Lebensstil
unter Aufsicht der Römisch-Katholischen Kirche.

Was werden die Fundis sagen?

Wenn das die in Wien lebenden Fundis mitbekommen, ist der  Ärger vorprogrammiert. Hoff-
entlich ist  nicht die Scharia eine  Folgeerscheinung  der Wahl der  „Fatima 2010/2011“. Es
bleibt auch die Frage offen, wie die Genossen und Freunde des Wiener Bürgermeisters Häupl,
wie etwa Omar al Rawi oder Namaldi Gülsüm, zur Verselbständigung muslimischer Frauen
stehen?
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2010-10-22
 

Rat für emigrationswillige Österreicher


Gastautoren-Beitrag

Wenn Ihr wirklich etwas erleben möchtet, bereitet Euch doch mal auf ein richtiges Abenteuer
vor, wie Ihr es Euch niemals hättet vorstellen können:

Gehen Sie illegal nach Pakistan, Afghanistan, Irak, Nigeria oder die Türkei. Sorgen Sie sich

nicht um Visa, internationale Gesetze, Immigrationsregeln oder ähnliche, lächerliche Vor-
schriften.

Wenn Sie dort angekommen sind, fordern Sie umgehend von der lokalen Behörde eine

kostenlose medizinische Versorgung für sich und Ihre ganze Familie. Bestehen Sie darauf,
dass alle Mitarbeiter bei der Krankenkasse Deutsch sprechen und dass die Kliniken Ihr Es-
sen nur so vorbereiten, wie Sie es in Österreich gewohnt sind.

Bestehen Sie darauf, dass alle Formulare, Anfragen, und Dokumente in Ihre Sprache über-
setzt werden. Weisen Sie Kritik an Ihrem Verhalten empört zurück indem Sie ausdrücklich
betonen: „Das hat mit meiner Kultur und Religion zu tun, davon versteht Ihr nichts“.

Behalten Sie unbedingt  Ihre ursprüngliche Identität.  Hängen Sie eine  Fahne von Ihrem
westlichen Land ans Fenster (am Auto geht es auch, vergessen Sie das nicht). Sprechen
Sie  sowohl zu  Hause als auch  anderswo nur Deutsch und sorgen Sie dafür,  dass auch

Ihre Kinder sich ähnlich verhalten.

Fordern Sie unbedingt, dass an Pflichtschulen westliche Kultur unterrichtet wird. Lassen
Sie sich nicht diskriminieren, bestehen sie auf Ihr gutes Recht, verlangen Sie Kindergeld.


Verlangen Sie sofort und bedingungslos einen Führerschein, eine Aufenthaltsgenehmig-
ung und was Ihnen sonst noch einfallen könnte. Betrachten Sie den Besitz dieser Doku-
mente als eine Rechtfertigung Ihrer illegalen  Präsenz in Serbien,  Türkei, Pakistan, Irak,
Afghanistan,  Nigeria oder Marokko.

Fahren Sie ohne Autoversicherung. Die ist nur für die Einheimischen erforderlich.  Sollten
Sie mit der Sozialhilfe die Sie für`s  Nichtstun erhalten nicht  auskommen,  verbessern Sie
Ihre finanzielle Situation mit dem Verkauf von Drogen. Sollten Sie dabei verhaftet und ein-

gesperrt werden, treten Sie einfach so lange in den Hungerstreik, bis man Sie wieder frei-
lässt.

Organisieren Sie Protestzüge gegen Ihr Gastland und dessen Einwohner, unterstützen Sie
ausnahmslos Gewalt gegen  Nicht-Weiße,  Nicht-Christen und gegen eine Regierung,  die

Sie ins Land gelassen hat.

Verlangen Sie, dass Ihre Frau (auch wenn Sie sich inzwischen 4 davon angeschafft haben)

sich nicht vermummen muss, keine Burka zu tragen hat.  Sie glauben nicht dass mein  Vor-
schlag durchführbar ist?  Warum nicht, in Österreich funktioniert es ja auch.

Viel Glück dabei wünscht Ihnen

Daniel Kreuzer

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2010-09-27
 

Burka-Alarm


Burka-Verbot

Über Sinn, bzw. Unsinn eines Burka-Verbotes haben wir im Beitrag „Schottenrock-Verbot“
berichtet. Politiker(innen) die offensichtlich keine anderen Sorgen haben, beschäftigen sich
unter dem Deckmantel „Würde der Frau“ mit dem Verbot eines traditionellen islamischen
Bekleidungsstückes.
Interessant dass sich an der Bekleidung, der auf dem Foto abgebildeten  Frau niemand gestört
hat. Aber dass kann sich ja noch ändern, denn neben Parksheriffs und Hundstrimmerl-Security,
kommen sicher bald die Burka-Wächter.

Burka-Alarm in Favoriten. Niemanden hat es interessiert.

*****

2010-06-18
  

Schottenrock-Verbot


Burka-Verbot mit Strafsanktionen

Die SPÖ-Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek leidet offensichtlich an starker Unter-
beschäftigung. Sie denkt nämlich laut über ein Burkaverbot nach und begründet dies da-
mit, dass Frauen die ein solches Bekleidungsstück tragen einen erschwerten Zugang zum
Arbeitsmarkt hätten.

Sie könne sich auch vorstellen, dass Frauen welche in dieser Bekleidung ein öffentliches
Gebäude betreten, mit einer Verwaltungsstrafe belegt werden. Da ist es doch beruhigend
wenn Hoschek meint, dass sie sich als Frauenministerin um alle Frauen kümmert.

Scheich Abdulla wird erfreut sein

Die einzigen Frauen die so ein erstaunliches Verbot betreffen würde, wären die millionen-
schweren Touristinnen aus Saudi-Arabien, welche von Leibwächtern umringt, in der Innen-
stadt shoppen gehen.
 
Wir würden uns gerne ansehen, wie dieses Burkaverbot dem Ehemann und Scheich erklärt
wird. Und zur Beruhigung von Frau Hoschek, diese Damen haben vermutlich auch kein Inter-
esse ein öffentliches Gebäude zu betreten, oder sich am österreichischen Arbeitsmarkt um
einen Job zu bewerben.

FPÖ macht sich Sorgen um Diskriminierung

Auf den Zug des Burkaverbotes springt natürlich sofort die FPÖ, in der Person der FP-Frauen
-sprecherin NAbg. Carmen Gartelgruber auf. Sie begrüßt den Vorschlag der Frauenministerin
und werde ein Burkaverbot samt Geldstrafe unterstützen.

Gartelgruber geht aber noch einen Schritt weiter und fordert ein Verbot von Kopfbedeck-
ungen für Angehörige des öffentlichen Dienstes, soweit deren Dienstpflichten in geschlos-
senen Räumen ausgeübt werden.

Das heisst wenn es nach der Vorstellung von Gartelgruber geht, bekommen Juden oder

Inder keinen Job im öffentlichen Dienst. Auch die Begründung des Kopfbedeckungsver-
botes ist erstaunlich, den damit sollen Diskriminierungen vermieden werden.

Das sagt gerade eine Vertreterin der FPÖ, bei deren Wahlreden Personen diskriminiert
werden, nur weil diese Ausländer sind oder ein anderes religiöses Bekenntnis haben.
 

Die Grünen bringen es auf den Punkt

Die Grünen halten zwar das Tragen einer Burka und anderer Vollgesichtsverschleierungen
für frauen- und gesellschaftspolitisch nicht wünschenswert, nennen aber das Kind beim
Namen.

Statt das sich Hoschek mit den wahren Problemen von Frauen mit Migrationshintergrund
beschäftigt, denkt sie lieber über ein Verbot eines „Problems“ nach, dass in Öster-
reich nicht existent ist. Und damit haben die Grünen den Nagel auf den Kopf getroffen.

Little Istanbul ohne Burkaträgerinnen

Unser Büro liegt im 10.Wiener Gemeindebezirk Favoriten, oder auch „Little Istanbul“
genannt. In diesem Stadtteil lebt vermutlich der höchste Anteil islamischer Mitbürger-
(innen) von Wien.

Wir haben hier noch nie ein Frau, welche mit einer Burka bekleidet war gesehen. Zu unserer
Schande (oder auch nicht) haben wir ausser im Fernsehen, überhaupt noch keine Burka-
trägerin gesehen.

Falls es Frau Hoschek wirklich ernst meint, dass sie eine Kämpferin gegen die Diskrimi-
nierung islamischer Frauen ist, sollte sie den Bundeskanzler auffordern, alle diplomat-

ischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu Ländern abzubrechen, in welchen Frauen
gezwungen werden, eine Burka zu tragen.
 
Wir nehmen aber an, dass diese Gedankenspielerei von Hoschek nur eine billige Effekt-
hascherei, in Hinblick auf die kommende Wiener Landtagswahl ist.

Weitere sinnvolle Bekleidungsverbote

Wir können der Frauenministerin noch einige Tips für Bekleidungsverbote geben, welche
den Zugang zum Arbeitsmarkt sicherlich auch erschweren.Da wären einmal Schottenröcke,
Sturmhauben von Motorradfahrer, weibliche Bekleidung für Männer welche in einem Frauen-
körper stecken udgl. mehr. Diese Bekleidungsstücke zu verbieten wäre genauso sinnvoll
wie ein Burkaverbot.

*****

2009-12-24
  

Integrationsunwillige Türkin???


Weisheiten aus dem Kurier

„Zuwanderung: Eine Studie zeigt, dass sich Migranten in Österreich meist gut integrieren.
Ausnahme sind die Türken“.
Diese Weisheit stammt nicht von uns, sondern war im Samstag-
Kurier auf Seite 3 zu lesen.

Das ist auch jener Standardsatz, der von H.C. Strache bei jeder Wahlveranstaltung gebets-
artig heruntergeleiert wird. Wir haben da eine Geschichte, wo der Integrationswille einer
Türkin amtswegig behindert wird.

Lieber bei der Schweiz

In Vorarlberg, dass ist jenes österreichisches Bundesland das lieber bei der Schweiz
wäre, wird einer 30-jährigen Frau mit türkischen Migrationshintergrund die österreich-
ische Staatsbürgerschaft mit einem wirklich erstaunlichen Grund verweigert.

Wer ist die Türkin?

Hilal Iscakars, 1979 in Feldkirch (Österreich) geboren, Absolventin des BORG Innsbruck
und studierte Psychologin, zur Zeit Geschäftsführerin des Vereins Offene Jugendarbeit
Hohenems. Mehr Integrationswillen kann wohl nicht aufgeboten werden.

Diese Frau hat nun um die österreichische Staatsbürgerschaft eingereicht und diese wurde
ihr vorerst verweigert (Quelle:www.vol.at). Was hat Hilal Iscakars wohl angestellt, dass das

Amt so reagierte. Hat sie eine Bank ausgeraubt oder gehört sie einer Einbrecherbande an?

Kein Kopftuch

Nein, sie trägt nicht einmal das von Strache viel gehasste Kopftuch, geschweige eine Burka.
Ihre Verbrechen bestanden daraus, dass sie vier Mal falsch parkte und sechs Mal zu schnell
gefahren war, wobei die Polizeistrafen zwischen 50,- und 90,- Euro von ihr bezahlt wurden.

Das was sich hier wie ein schlechter Witz anhört, ist leider traurige Realität. Vermutlich
basiert die im Kurier angegebene Studie auf solchen Tatsachen. Es gibt ein Sprichwort das
besagt, dass der frömmste nicht in Frieden leben kann, wenn es dem bösen Nachbarn nicht
gefällt.

Integrationsablehnende Beamte

Das ist ein, vermutlich von etlichen unbekannten Fällen, bekannt gewordener Fall, wie amt-
liche Bürokraten in der Realität mit dem Integrationswillen von Türken umgehen. Wo kämen
wir denn hin, wenn sich eine jede hier geborene Türkin integriert, indem sie auch noch ein
Hochschulstudium abschliesst, werden sich jene Beamte mit Hauptschulabschluss in Hohen
-ems gedacht haben.

Fussballer wäre einfacher

Da wäre es doch auf jeden Fall besser gewesen, wenn Frau Hilal Iscakars als Mann erst ein-
ige Monate in Österreich aufhältig wäre, kein Wort Deutsch kann, aber dafür ein Fussballer
wäre.

Vielleicht sollte man auch bei der nächsten Studie die ablehnende Haltung von etlichen staat-
lichen Bürokraten gegenüber integrationswilligen Türken mit einbeziehen, um ein korrektes
Bild zu erhalten.

Stauni

  
2009-10-25
  

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