Öffentlicher Aufruf zur Gewalt durch die „Österreichische Hochschüler_innenschaft“ (ÖH)

Aufruf zu: "Burschenschaften das Tanzbein brechen"

Am 16.02.2024 findet der alljährliche Wiener Akademikerball in der Wiener Hofburg statt. Die Besucher dieses Balls sind regelmäßig das Ziel gewalttätiger Attacken von extrem Linken. Auch heuer scheint es wieder so zu werden, denn via Facebook wird schon im Vorfeld öffentlich zur Gewalt gegen Ballbesucher aufgerufen. Auf dem Facebook-Account der „Österreichischen Hochschüler_innenschaft“ (ÖH) ist wie folgt zu lesen:

Erstaunlicherweise liest man vom besagten Gewaltaufruf „Burschenschaften das Tanzbein brechen“ kein Sterbenswörtchen in den Systemmedien. Auch von der schwarz-grünen Bundesregierung und auch vom Bundespräsidenten ist kein Wort der Kritik zu vernehmen. Jedenfalls wurde die LPD Wien via Twitter über den Gewaltaufruf der ÖH in Kenntnis gesetzt. Man darf schon gespannt sein, ob hier Ermittlungen wegen Verdachts des § 282 StGB in die Wege geleitet werden.

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Sie wollen keinen Frieden, sie wollen Randale


Linke Krawallbrüder prügelten vermeintliche

Burschenschafter krankenhausreif

„Wir  sind  friedlich,  was seid ihr?“  kreischen sie  bei  Demos gegen  FPÖ und Burschenschaften
und aus den hinteren Reihen fliegen dann gleichzeitig Steine und Brandkörper gegen Polizisten.
Gestern Nacht, im Anschluss an das Fest der Freude, prügelte eine vom Heldenplatz kommende
Horde  Anarchos in der Fuhrmanngasse auf Passanten ein,  weil einer eine Studentenmütze trug.
Die aus einem Verbindungsheim herbeigeeilte  Korporierte  waffenstudentischer  Verbindungen
schlugen  sie  dann  zwar  in  die  Flucht,  zurück blieben aber ein bewusstlos geprügelter Mann
und  ein  MKV-er,  der das Pech hatte , für einen  Burschenschafter  gehalten zu werden und das,
untere anderem, mit einem Nasenbeinbruch büßte. Beide wurden ins Krankenhaus eingeliefert.
Die Anarchos entkamen wie üblich, der Polizeipräsident hatte, zum wiederholten Male,  darauf
verzichtet, die Burschenschafter-Häuser vor dem gewalttätigen Gesindel zu schützen. Auch die
Staatsanwaltschaft  schläft  ja  in  diesen Fragen,  gegen den  Bombentransporter vom Ball des
Vorjahres und die ertappten Brandstifter wurde noch immer kein Verfahren eingeleitet.
„Wer nicht links ist,  ist in dieser Stadt offenbar vogelfrei“,  kritisiert der freiheitliche Gemeinde-
rat Mag. Wolfgang Jung die gefährliche Entwicklung.    Hoffentlich erkennt, nach dem Überfall
auf die ÖVP-Studenten, die Justizministerin endlich, was in der Polizeiführung in Wien schief
läuft.
Auch  der Überfall auf den stets elegant gekleideten SPÖ-Politiker Albrecht Konecny erscheint
wieder  in  einem  anderen  Licht.   Vermutlich  wurde  auch er verwechselt und  von den linken
Anarchos  niedergeprügelt.  Jung warnt vor dem nun einsetzenden  Übermut der Chaoten, die
heute  mit  einer radikalen Emanzen-Gruppe ein Haus in der Strozzigasse besetzten.  Vermut-
lich wird das heuer ein heißer Sommer.
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2013-05-09
 

Extrem Homosexuelle rufen zum Boykott auf


Typisch Links: Wer nicht „Links“ denkt ist automatisch ein Nazi

Man kann über den WKR-Ball und seine Besucher durchaus verschiedener Meinung sein. Nie-
mand  wird gezwungen an dieser  Veranstaltung teilzunehmen.   Allerdings muss jedermann
(frau) eine ungestörte Teilnahme an dieser Veranstaltung gewährleistet werden.  Diejenigen
die meinen,  dass dieser Ball eine rechtsextreme Zusammenkunft ist sei gesagt,  dass selbst
das  Innenministerium  den  WKR-Ball  als nicht rechtsextrem bestätigt hat.   Nicht jeder der
keine linke Gesinnung hat ist automatisch ein Nazi.

Sei  es nun Dummheit,  Feigheit  oder schlichte  Angst vor den zukünftigen Wahlniederlagen,
scheint  den Linken aber  offenbar nichts peinlich genug zu sein.  Um den WKR-Ball  zu sabo-
tieren,  fertigte  das  Bündnis  „radicalqueer“  (Auf Deutsch in etwa:  extrem homosexuell)

Plakate und Flugzettel in mehreren Sprachen an.

WARNUNG!

Wir setzten hier absichtlich keinen Link auf die Webseite von „radicalqueer“,  da beim Aufruf
von dieser nachfolgende Warnung am Monitor erscheint:



Unser  EDV-Spezialist hat unter Beachtung aller möglichen Sicherheitsvorkehrungen die Web-
seite von „radicalqueer“ geöffnet.   Dies war für uns unbedingt notwendig um Screenshots

anzufertigen.  Sollten Sie kein Spezialist sein, dann raten wir Ihnen auf Grund der Microsoft-
Warnung ab,  die Webseite „radicalqueer“ aufzurufen oder diese gar zu öffnen.

Aufruf zur Fahrtenverweigerung

Aber zurück zum Thema. Mit dem von den „extrem Homosexuellen“ angefertigten Plakaten
und Flyern, sollen Taxilenker dazu animiert werden Fahrgäste die zum WKR-Ball wollen, die
Beförderung zu verweigern.

„Dank  der vielen Übersetzungen von unserem Aufruf  “Keine Beförderung von rechtem Ge-
dankengut”  gibt es jetzt eine  A3-Plakat-Kopiervorlage  zum Download und Aufhängen bei
Taxiständen oder sonst wo in der Stadt!“
,  so der Aufruf auf der Webseite „radicalqueer“.



Boykott-Aufruf in deutscher Sprache (Originaltext)

Keine Beförderung von rechtem Gedankengut!

Der  Wiener  Korporationsring (WKR),  ein Zusammenschluss von  ca. 20 Burschenschaften und
anderen rechten Studentenverbindungen,  veranstaltet heuer am Freitag,  dem 27.Januar 2012,
seinen alljährlichen Ball in der Wiener Hofburg.

Auf diesem Ball treffen sich Vertreter_innen der extrem rechten Parteien Europas,  die offen für
fremdenfeindliche, rassistische, antisemitische, frauenfeindliche und homo-phobe Inhalte stehen.
So  waren  in  den  letzten  Jahren  gemeinsam  mit  FPÖ- und BZÖ-FunktionärInnen wie Heinz-
Christian Strache, Barbara Rosenkranz und Martin Graf auch Jean-Marie Le Pen (Front National)
und Frank Vanhecke (Vlaams Belang) zu Gast, aber auch ehemalige NSDAP-Mitglieder wie Otto
Scrinzi und Friedrich Hausmann.

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Wir glauben nicht,  dass nur ein einziger Taxilenker auf Grund des schwachsinnigen Textes auf
den Plakaten eine Fuhre ablehnen wird. Sollten Fahrtenverweigerung stattfinden, werden diese
wohl eher den Grund haben,  weil die Taxilenker(innen) keine Lust verspüren werden,  sich ihre
Fahrzeuge von den linken Randalierern beschädigen zu lassen.

Wo war der Boykott-Aufruf bei der Regenbogenparade?

Aus dem feindseligen und undemokratischen Gehabe der „extrem Homosexuellen“ stellt sich
für uns jedoch eine Frage.  Warum wurde im Zuge der vorjährigen  Regenbogenparade,  nicht
ebenfalls ein Boykott-Aufruf  für Taxilenker(innen) auf  Plakate und Flyer veröffentlicht.



Wie obiges Foto beweist, hätte aus der Sicht und Denkweise von „radicalqueer“ begründeter
Anlass  für einen Boykott-Aufruf bestanden.   Oder wäre es gar homophob gewesen ein Plakat
zu kreieren, auf dem man Taxilenker(innen) dazu aufgefordert hätte, keine linken homosexuel-

len Nazis zur Regenbogenparade zu befördern?

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2012-01-27

 

Jegliche Terrorgefahr ist zu bekämpfen


Gegen Neonazis und Terrorsympathisanten vorgehen

Die  Israelitische Kultusgemeinde  befürwortet nicht nur ausdrücklich ein in Vor-
bereitung befindliches Antiterrorgesetz, sondern weist auch auf die bestehende
widersprüchliche  Gerichtspraxis  hin,  wonach  zwar  eine Gruppe Tierschützer
gerichtlich  verfolgt wurde,  es  aber  jahrelang möglich war,  daß Neonazis auf
Internetseiten  wie  „alpen-donau“  ihr  Gift  verbreiten konnten  und  Anzeigen
wegen Wiederbetätigung häufig zurückgelegt werden.

In anderen  europäischen Staaten wäre weder  ein  Herr Königshofer jahrelang

FPÖ-Abgeordneter gewesen, noch Abgeordneter Graf zum 3.Nationalratspräsi-
denten gewählt worden.

Ebenso müsste die Hetze islamistischer Kreise unterbunden werden und Geld-

sammelaktionen  in  Österreich  für  Terror-Organisationen  wie  Hamas  oder
Hisbollah,  die  auf  der  Terrorliste der  EU stehen,  endlich gerichtlich verfolgt
werden.
 
Jede ideelle oder materielle Unterstützung von Terror ist zu unterbinden, sonst
bilden  die  rechtsextremen Burschenschaften á la Olympia und Islamistische
Sympathie-Organisationen  den  ideologischen Nährboden für die Wahnsinns-
täter.

Wir  Österreicher leben auf keiner  „Insel der Seeligen“.  Der Umstand,  daß in

Österreich  in  den letzten Jahren  „nichts passiert“  ist, bedeutet keine Garantie
für die Zukunft.

Quelle: APA-OTS
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2011-07-30
 

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