Sie wollen keinen Frieden, sie wollen Randale
Linke Krawallbrüder prügelten vermeintliche
Burschenschafter krankenhausreif
„Wir sind friedlich, was seid ihr?“ kreischen sie bei Demos gegen FPÖ und Burschenschaften und aus den hinteren Reihen fliegen dann gleichzeitig Steine und Brandkörper gegen Polizisten. Gestern Nacht, im Anschluss an das Fest der Freude, prügelte eine vom Heldenplatz kommende Horde Anarchos in der Fuhrmanngasse auf Passanten ein, weil einer eine Studentenmütze trug. Die aus einem Verbindungsheim herbeigeeilte Korporierte waffenstudentischer Verbindungen schlugen sie dann zwar in die Flucht, zurück blieben aber ein bewusstlos geprügelter Mann und ein MKV-er, der das Pech hatte , für einen Burschenschafter gehalten zu werden und das, untere anderem, mit einem Nasenbeinbruch büßte. Beide wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Die Anarchos entkamen wie üblich, der Polizeipräsident hatte, zum wiederholten Male, darauf verzichtet, die Burschenschafter-Häuser vor dem gewalttätigen Gesindel zu schützen. Auch die Staatsanwaltschaft schläft ja in diesen Fragen, gegen den Bombentransporter vom Ball des Vorjahres und die ertappten Brandstifter wurde noch immer kein Verfahren eingeleitet. „Wer nicht links ist, ist in dieser Stadt offenbar vogelfrei“, kritisiert der freiheitliche Gemeinde- rat Mag. Wolfgang Jung die gefährliche Entwicklung. Hoffentlich erkennt, nach dem Überfall auf die ÖVP-Studenten, die Justizministerin endlich, was in der Polizeiführung in Wien schief läuft. Auch der Überfall auf den stets elegant gekleideten SPÖ-Politiker Albrecht Konecny erscheint wieder in einem anderen Licht. Vermutlich wurde auch er verwechselt und von den linken Anarchos niedergeprügelt. Jung warnt vor dem nun einsetzenden Übermut der Chaoten, die heute mit einer radikalen Emanzen-Gruppe ein Haus in der Strozzigasse besetzten. Vermut- lich wird das heuer ein heißer Sommer. ***** 2013-05-09Extrem Homosexuelle rufen zum Boykott auf
Typisch Links: Wer nicht „Links“ denkt ist automatisch ein Nazi
Man kann über den WKR-Ball und seine Besucher durchaus verschiedener Meinung sein. Nie-
mand wird gezwungen an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Allerdings muss jedermann(frau) eine ungestörte Teilnahme an dieser Veranstaltung gewährleistet werden. Diejenigen
die meinen, dass dieser Ball eine rechtsextreme Zusammenkunft ist sei gesagt, dass selbst
das Innenministerium den WKR-Ball als nicht rechtsextrem bestätigt hat. Nicht jeder der
keine linke Gesinnung hat ist automatisch ein Nazi.
Sei es nun Dummheit, Feigheit oder schlichte Angst vor den zukünftigen Wahlniederlagen,
scheint den Linken aber offenbar nichts peinlich genug zu sein. Um den WKR-Ball zu sabo-
tieren, fertigte das Bündnis „radicalqueer“ (Auf Deutsch in etwa: extrem homosexuell)
WARNUNG!
Wir setzten hier absichtlich keinen Link auf die Webseite von „radicalqueer“, da beim Aufrufvon dieser nachfolgende Warnung am Monitor erscheint:
Unser EDV-Spezialist hat unter Beachtung aller möglichen Sicherheitsvorkehrungen die Web-
seite von „radicalqueer“ geöffnet. Dies war für uns unbedingt notwendig um Screenshots anzufertigen. Sollten Sie kein Spezialist sein, dann raten wir Ihnen auf Grund der Microsoft- Warnung ab, die Webseite „radicalqueer“ aufzurufen oder diese gar zu öffnen.
Aufruf zur Fahrtenverweigerung
Aber zurück zum Thema. Mit dem von den „extrem Homosexuellen“ angefertigten Plakatenund Flyern, sollen Taxilenker dazu animiert werden Fahrgäste die zum WKR-Ball wollen, die
Beförderung zu verweigern.
„Dank der vielen Übersetzungen von unserem Aufruf “Keine Beförderung von rechtem Ge-
dankengut” gibt es jetzt eine A3-Plakat-Kopiervorlage zum Download und Aufhängen bei
Taxiständen oder sonst wo in der Stadt!“, so der Aufruf auf der Webseite „radicalqueer“.
Boykott-Aufruf in deutscher Sprache (Originaltext)
Keine Beförderung von rechtem Gedankengut!
Der Wiener Korporationsring (WKR), ein Zusammenschluss von ca. 20 Burschenschaften und
anderen rechten Studentenverbindungen, veranstaltet heuer am Freitag, dem 27.Januar 2012,
seinen alljährlichen Ball in der Wiener Hofburg.
Auf diesem Ball treffen sich Vertreter_innen der extrem rechten Parteien Europas, die offen für
fremdenfeindliche, rassistische, antisemitische, frauenfeindliche und homo-phobe Inhalte stehen.
So waren in den letzten Jahren gemeinsam mit FPÖ- und BZÖ-FunktionärInnen wie Heinz-
Christian Strache, Barbara Rosenkranz und Martin Graf auch Jean-Marie Le Pen (Front National)
und Frank Vanhecke (Vlaams Belang) zu Gast, aber auch ehemalige NSDAP-Mitglieder wie Otto
Scrinzi und Friedrich Hausmann.
Wir glauben nicht, dass nur ein einziger Taxilenker auf Grund des schwachsinnigen Textes auf den Plakaten eine Fuhre ablehnen wird. Sollten Fahrtenverweigerung stattfinden, werden diese wohl eher den Grund haben, weil die Taxilenker(innen) keine Lust verspüren werden, sich ihre Fahrzeuge von den linken Randalierern beschädigen zu lassen.
Wo war der Boykott-Aufruf bei der Regenbogenparade?
Aus dem feindseligen und undemokratischen Gehabe der „extrem Homosexuellen“ stellt sich
für uns jedoch eine Frage. Warum wurde im Zuge der vorjährigen Regenbogenparade, nicht
ebenfalls ein Boykott-Aufruf für Taxilenker(innen) auf Plakate und Flyer veröffentlicht.
Wie obiges Foto beweist, hätte aus der Sicht und Denkweise von „radicalqueer“ begründeter
Anlass für einen Boykott-Aufruf bestanden. Oder wäre es gar homophob gewesen ein Plakat
zu kreieren, auf dem man Taxilenker(innen) dazu aufgefordert hätte, keine linken homosexuel- len Nazis zur Regenbogenparade zu befördern?
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2012-01-27
Jegliche Terrorgefahr ist zu bekämpfen
Gegen Neonazis und Terrorsympathisanten vorgehen
Die Israelitische Kultusgemeinde befürwortet nicht nur ausdrücklich ein in Vor-bereitung befindliches Antiterrorgesetz, sondern weist auch auf die bestehende
widersprüchliche Gerichtspraxis hin, wonach zwar eine Gruppe Tierschützer
gerichtlich verfolgt wurde, es aber jahrelang möglich war, daß Neonazis auf
Internetseiten wie „alpen-donau“ ihr Gift verbreiten konnten und Anzeigen
wegen Wiederbetätigung häufig zurückgelegt werden.
In anderen europäischen Staaten wäre weder ein Herr Königshofer jahrelang
FPÖ-Abgeordneter gewesen, noch Abgeordneter Graf zum 3.Nationalratspräsi- denten gewählt worden.Ebenso müsste die Hetze islamistischer Kreise unterbunden werden und Geld-
sammelaktionen in Österreich für Terror-Organisationen wie Hamas oder Hisbollah, die auf der Terrorliste der EU stehen, endlich gerichtlich verfolgt werden.Jede ideelle oder materielle Unterstützung von Terror ist zu unterbinden, sonst bilden die rechtsextremen Burschenschaften á la Olympia und Islamistische Sympathie-Organisationen den ideologischen Nährboden für die Wahnsinns- täter.
Wir Österreicher leben auf keiner „Insel der Seeligen“. Der Umstand, daß in
Österreich in den letzten Jahren „nichts passiert“ ist, bedeutet keine Garantie für die Zukunft.Quelle: APA-OTS
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