FPÖ-Hafenecker startet Anfragenserie
Vor einiger Zeit sorgten US-amerikanische Militärkonvois, die durch Österreich fuhren, für
Aufregung. Auch die vorläufige Festnahme von bewaffneten US-Marines am Schwechater
Flughafen deutet daraufhin, dass die USA immer wieder versuchen, militärische Ressourcen
ohne Genehmigung durch österreichisches Staatsgebiet zu transportieren, berichtet das
Online-Magazin www.unzensuriert.at.
„Wird die Neutralität von SPÖ & ÖVP nun vollends geopfert?“, diese berechtigte Frage
stellt sich neben unzähligen Bürgern auch der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Christian
Hafenecker, angesichts der steigenden Sichtungen von NATO- und US-Militärtransporten
auf Österreichs Autobahnen in Richtung Osten, vermutlich in die Ukraine.
Erst diesen Dienstag wurde Hafenecker selbst Zeuge eines solchen Konvois auf der A21,
der eine gesamte US-Artilleriebatterie samt Munition geladen hatte. „Als neutraler Staat
dürfen wir es nicht zulassen, dass Kriegsgerät durch unser Land rollt“, so Hafenecker, der
in einer Anfragenserie mit insgesamt 44 Fragen von SPÖ-Verteidigungsminister Klug, ÖVP-
Innenministerin Mikl-Leitner und ÖVP-Außenminister Kurz vollste Aufklärung fordert.
„Immer öfter werden NATO- oder US-Militärkonvois von Bürgern auf unseren Autobahnen
dokumentiert, ich selbst konnte eine gesamte US-Artilleriebatterie inklusive Munitions-
container auf der A21 beobachten, die Polizei hielt diese mit Blaulicht auf einem Parkplatz
an. Im Mai dieses Jahres wurde auf der A1 ebenfalls ein solcher Militärkonvoi, offenbar der
britischen Armee, bildlich festgehalten und im Juli musste die Polizei am Flughafen
Schwechat einschreiten, als US-Soldaten mit Bewaffnung einen Zwischenstopp auf der
Reise in die Ukraine einlegten. Die zuständigen rot-schwarzen Minister hüllen sich zu
diesen besorgniserregenden Ereignissen in tiefes Schweigen, dieses muss gebrochen
werden!“, führt Hafenecker aus.
Das neutrale Österreich darf nicht der NATO oder einer anderen Militärmacht für einen
möglichen „Durchmarsch zum Aufmarsch“ überlassen werden, die Fragen des Abgeord-
neten gehen daher unter anderem in Richtung Genehmigungen, die Anzahl von legalen
und illegalen ausländischen Militärkonvois in den letzten Jahren und dem Verständnis der
rot-schwarzen Minister von Neutralität in dieser Causa.
„Sind diese Durchmärsche genehmigt und wenn ja, wer genehmigt diese aus welchen
Gründen? Wir dürfen nicht zulassen, dass Rot & Schwarz die Neutralität, die Säule für
Frieden und Sicherheit unseres Staates, in ihrer EU- und NATO-Hörigkeit endgültig
begraben“, erklärt der freiheitliche Abgeordnete weiter und zeigt sich empört über
den bisherigen Umgang der Bundesregierung mit der Öffentlichkeit in dieser Ange-
legenheit: „Wenn ausländisches Kriegsgerät durch unser Land rollt, was eigentlich
überhaupt nicht passieren dürfte, hat die Bundesregierung die Bürger darüber zu
informieren, bei illegalen Transporten laut und scharf zu protestieren und nicht den
Kopf in den Sand zu stecken!“, fordert Hafenecker.
*****
2015-08-22
Manipulationen sind am Foto einwandfrei erkennbar
Nachfolgenden Beitrag samt Foto, stellte die Volkspartei Horn auf ihrer Facebook- Seite ein.
Vor lauter geübter Schadenfreude an der FPÖ, erkannte der Autor offenbar nicht, dass es
sich bei dem Plakat um ein zusammengeklebtes Pamphlet handelt. Die Manipulationen am
angeblichen FPÖ-Wahlwerbeplakat, sind sogar am Foto selbst für einen Laien einwandfrei
erkennbar.
Screen: facebook.com
Auch von offizieller Seite der FPÖ wird bestätigt, dass es sich bei dem „Druckwerk“ keines-
falls um ein Wahlwerbeplakat der Freiheitlichen handelt.
„Jenes Plakat aus Horn, das momentan als FPÖ-Wahlplakat im Internet kursiert, ist definitiv
kein Plakat unserer Partei, weder die FPÖ Landes-, noch die Bezirksgruppe haben ein
derartiges Plakat in Auftrag gegeben bzw. autorisiert!“, so der FPÖ Landesparteisekretär
NR Christian Hafenecker.
„Unsere Plakate verfügen ausnahmslos alle über eine Folgenummer und eine nachweisbare
Autorisierung des jeweiligen Bezirksparteiobmannes. Beides ist in diesem Fall nicht vor-
handen. Es kann also klar festgehalten werden, dass die FPÖ Niederösterreich, oder eine
ihrer Unterorganisationen, nichts mit diesem Plakat zu tun haben. Das hat mir auf Nach-
frage auch unser Bezirksobmann im Bezirk Horn, Klemens Kofler bestätigt. Ich gehe daher
auch davon aus, dass die Sachlage im Zuge einer allfälligen Berichterstattung entsprechend
dargestellt wird“, so Hafenecker ergänzend.
*****
2015-01-21
Interessanter Zugang der SOS-Mitmensch „Tugendterroristen“,
wenn es um politisch Andersdenkende geht
„Die linke Schickeria und ihre Ausläufer, wie etwa der Verein SOS-Mitmensch, gefallen sich ja
immer wieder dabei, mit moralinsaurer Stimme den mahnenden Zeigefinger zu erheben und
vermeintliche ‚Skandale‘ der FPÖ aufdecken zu müssen. Bei all dieser politischen Korrektheit
zieht man sich aber dennoch gerne auf den alten sozialistischen Grundsatz ‚Alle sind gleich,
manche sind gleicher‘ zurück. Warum sonst ist es möglich, dass auf der Facebook-Seite eben
dieser Gutmenschen, denen es ja vorgeblich um die Mitmenschen geht, folgendes Zitat stehen
darf: ‚Nehmt ihm Essen, Kleidung und sonstigen Firlefanz und jagt ihn‘. Dieses Posting war
in die Richtung unseres geschäftsführenden Landesparteiobmannes NAbg. Ing. Christian
Höbart gerichtet“, kommentiert FPÖ NÖ-Landesparteisekretär NAbg. Christian Hafenecker,
die heutige heuchlerische Aussendung von Herrn Pollak und seinen SOS-Mitmenschen.
„Wir werden SOS Mitmensch und Herrn Pollak als Betreiber dieser Seite sofort wegen Ver-
hetzung anzeigen und fordern umgehend seinen Rücktritt. Organisationen wie die seine
sind gefährlich und demokratiefeindlich. Einen österreichischen Politiker für vogelfrei zu er-
klären und öffentlich zur Jagd auf ihn aufzurufen, erschüttert die Grundfesten der Republik,
diese Vorgehensweise kennen wir sonst nur aus der dunkelsten Geschichte unseres Landes.
Um dieser Unmenschlichkeit zu begegnen, planen wir darüber hinaus ein Lichtermeer und
eine Menschenkette rund um das Parlament, um damit auch symbolisch die Demokratie in
diesem Land zu schützen“ – das wäre der Schönsprech, wenn wir auch der linken Schickeria
angehören würden, all diese Maßnahmen wird es aber nicht geben, erklärt Hafenecker.
„Und zwar deshalb, weil uns Freiheitlichen bewusst ist, dass die Menschen nach wie vor
über Hausverstand verfügen und wissen, was sie mit einem derartigen Posting anfangen
müssen“, so Hafenecker.
„Die von Pollak und Co inszenierte Treibjagd auf blaue Politiker samt deren Familien führt
weiters auch dazu, dass die Menschen die Übertreibung und den blindwütigen Hass der
Linken gegen politisch Andersdenkende besser begreifen können. Das ist gut und wichtig.
Es ist für keinen Menschen angenehm, ständig in die Öffentlichkeit gezerrt und diffamiert
zu werden, Herr Pollak. Wir Freiheitliche sind es aber gewöhnt und halten es aus. Wenn
all das dann auch noch dazu beiträgt, die Heuchelei von Pollak und Co aufzudecken, hat
all das wirklich Sinn gehabt!“, betont Hafenecker. (Quelle: APA/OTS)
*****
2014-11-20
Abartiges Posting auf „Heimat ohne Hass“
Auf dem Facebook-Account der linksextremen Webseite „Heimat ohne Hass“ wurde heute
nachfolgender Beitrag eingestellt:
Screen: facebook.com (Account: Heimat ohne Hass)
Man setzt sich auf der linksextremen Webseite mit der Meinung des FPÖ-Politikers Christian
Hafenecker und einigen Kommentaren auf seinem Facebook-Account auseinander, welche
das im Screenshot angeführte Thema betreffen.
Die Betreiber der Webseite „Heimat ohne Hass“ , die (angebliche) Hetzpostings – laut ihren
eigenen Angaben – an die Staatsanwaltschaft weiterleiten, rühmen sich damit, dass sie auf
ihrem Facebook-Account derartige Postings nicht dulden. Dies scheint aber augenscheinlich
nur ein Lippenbekenntnis zu sein, wie nachfolgender Kommentar auf deren Facebook-
Seite unter Beweise stellt.
Screen: facebook.com (Account: Heimat ohne Hass)
„Auto“ – das Revier der Rechten. Okay, dass kann man bei einem offenbar verwirrten Linken
im Klassenkampf noch gelten lassen.
Interessant wird es aber, dass es der User inkonsequent findet, weil man für Autoraser keine
Todesstrafe fordert. Immerhin wird ja aus dem rechten Umfeld gerne mal die Todesstrafe für
Kinderschänder gefordert, meint Oitzinger.
Aber Oitzingers Unverständnis stößt auch darauf, dass die Todesstrafe auch nicht für weiße
Trafikanten verlangt wird, während seiner Meinung nach, wieder aus dem rechten Umfeld,
diese für vornehmlich schwarze Drogendealer gefordert wird.
Erstaunlich, dass ein Kommentar in dem ein User Unverständnis und Inkonsequenz äußert,
dass für Autoraser und weiße Trafikanten keine Todesstrafe gefordert wird, bei den selbst-
ernannten Gutmenschen toleriert wird. Tja, damit bleibt es jedermann(frau) selbst über-
lassen, was von der Webseite „Heimat ohne Hass“ und dem dazugehörenden Facebook-
Account zu halten ist.
*****
2013-12-28