FPÖ – Hafenecker: Linker Gewaltexzess im Auftrag von Rot und Grün

Meinungsfreiheit ist für Blimlinger und Schatz nur eine unverbindliche Empfehlung

Bei der heutigen Kundgebung auf der Rampe vor der Universität wien ist es übereinstimmenden Medienberichten Zufolge zu tätlichen Übergriffen der linken Gegendemonstranten auf den Vortragenden Götz Kubitschek gekommen, der in Begleitung seiner Familie an der Veranstaltung teilgenommen hat. Der freiheitliche Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker zeigte sich in einer ersten Reaktion schockiert über die Vorkommnisse: “ Man sieht wieder einmal deutlich, von welcher Seite in diesem Land die Gewalt ausgeht. Auch die grüne Politikerin Eva Blimlinger sowie ihrer SPÖ-Kollegin Sabine Schatz haben mit Ihren unqualifizierten Wortmeldungen im Vorfeld die Stimmung zusätzlich angeheizt. Die Gewalteskalation geht damit auch auf die Kappe dieser beiden Damen, die zwar immer von Toleranz und Meinungsfreiheit predigen, im selben Atemzug aber alles verbieten wollen, was nicht ihrer Gesinnung entspricht. Die FPÖ wird sich auch in Zukunft dafür einsetzen, dass die Meinungsvielfalt in unserem Land erhalten bleibt. Die skandalösen Vorgänge an der Uni-Rampe sind der Beweis dafür, dass die heutige Podiumsdiskussion mit dem Titel „Linksextremismus als wachsende Gefahr“ den Nagel auf den Kopf trifft.“ (Quelle: APA/OTS)

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Was haben NATO- und US-Militärkonvois in Österreich verloren?


FPÖ-Hafenecker startet Anfragenserie

Vor  einiger  Zeit  sorgten  US-amerikanische Militärkonvois,  die durch Österreich fuhren, für
Aufregung.   Auch  die vorläufige Festnahme von bewaffneten US-Marines am  Schwechater
Flughafen deutet daraufhin, dass die USA immer wieder versuchen, militärische Ressourcen
ohne  Genehmigung  durch  österreichisches  Staatsgebiet  zu transportieren,  berichtet das
Online-Magazin www.unzensuriert.at.    
„Wird  die   Neutralität  von   SPÖ & ÖVP   nun  vollends  geopfert?“,   diese  berechtigte  Frage
stellt sich neben unzähligen Bürgern auch der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Christian
Hafenecker,  angesichts  der  steigenden  Sichtungen  von  NATO- und   US-Militärtransporten
auf Österreichs Autobahnen in Richtung Osten, vermutlich in die Ukraine.
Erst  diesen  Dienstag  wurde  Hafenecker  selbst  Zeuge eines solchen Konvois auf der A21,
der  eine  gesamte  US-Artilleriebatterie  samt  Munition  geladen hatte.   „Als neutraler Staat
dürfen  wir es nicht zulassen,  dass Kriegsgerät durch unser Land rollt“,  so  Hafenecker,  der
in einer Anfragenserie mit insgesamt 44 Fragen von SPÖ-Verteidigungsminister Klug, ÖVP-
Innenministerin Mikl-Leitner und ÖVP-Außenminister Kurz vollste Aufklärung fordert.
„Immer  öfter werden  NATO- oder US-Militärkonvois von Bürgern auf unseren Autobahnen
dokumentiert,  ich  selbst  konnte  eine  gesamte  US-Artilleriebatterie  inklusive Munitions-
container auf der A21 beobachten,  die Polizei hielt diese mit Blaulicht auf einem Parkplatz
an. Im Mai dieses Jahres wurde auf der  A1 ebenfalls ein solcher Militärkonvoi, offenbar der
britischen  Armee,   bildlich  festgehalten  und  im   Juli  musste  die  Polizei  am  Flughafen
Schwechat  einschreiten,  als  US-Soldaten  mit  Bewaffnung  einen Zwischenstopp auf der
Reise  in  die  Ukraine  einlegten.   Die  zuständigen  rot-schwarzen  Minister hüllen sich zu
diesen  besorgniserregenden  Ereignissen  in  tiefes  Schweigen,  dieses muss gebrochen
werden!“, führt Hafenecker aus.
Das  neutrale  Österreich  darf  nicht  der  NATO  oder einer anderen  Militärmacht für einen
möglichen „Durchmarsch zum Aufmarsch“  überlassen werden,  die Fragen des Abgeord-
neten  gehen daher unter anderem in  Richtung Genehmigungen,  die Anzahl von legalen
und illegalen ausländischen Militärkonvois in den letzten Jahren und dem Verständnis der
rot-schwarzen Minister von Neutralität in dieser Causa.
„Sind diese Durchmärsche genehmigt und wenn ja, wer genehmigt diese aus welchen
Gründen?  Wir dürfen nicht zulassen, dass Rot & Schwarz die Neutralität, die Säule für
Frieden  und  Sicherheit  unseres  Staates,  in ihrer EU- und NATO-Hörigkeit endgültig
begraben“,  erklärt  der  freiheitliche  Abgeordnete  weiter  und zeigt sich empört über
den  bisherigen  Umgang  der Bundesregierung mit der Öffentlichkeit in dieser Ange-
legenheit:   „Wenn  ausländisches  Kriegsgerät  durch unser Land rollt,  was eigentlich
überhaupt  nicht  passieren  dürfte,  hat  die  Bundesregierung  die Bürger darüber zu
informieren,  bei  illegalen Transporten  laut  und scharf zu protestieren und nicht den
Kopf in den Sand zu stecken!“, fordert Hafenecker.
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2015-08-22

Volkspartei Horn fällt auf Fake-Plakat herein


Manipulationen sind am Foto einwandfrei erkennbar

Nachfolgenden  Beitrag samt Foto,  stellte die Volkspartei Horn auf ihrer Facebook- Seite ein.
Vor  lauter  geübter  Schadenfreude an der FPÖ,  erkannte der Autor offenbar nicht,  dass es
sich bei dem Plakat um ein zusammengeklebtes Pamphlet handelt.  Die Manipulationen am
angeblichen  FPÖ-Wahlwerbeplakat,  sind  sogar am Foto selbst für einen Laien einwandfrei
erkennbar.
Screen: facebook.com
Auch von offizieller Seite der FPÖ wird bestätigt, dass es sich bei dem „Druckwerk“ keines-
falls um ein Wahlwerbeplakat der Freiheitlichen handelt.
„Jenes Plakat aus Horn, das momentan als FPÖ-Wahlplakat im Internet kursiert, ist definitiv
kein  Plakat  unserer  Partei, weder  die  FPÖ Landes-,  noch  die  Bezirksgruppe haben ein
derartiges  Plakat  in Auftrag  gegeben bzw. autorisiert!“,  so der FPÖ Landesparteisekretär
NR Christian Hafenecker.
„Unsere  Plakate verfügen ausnahmslos alle über eine Folgenummer und eine nachweisbare
Autorisierung  des  jeweiligen  Bezirksparteiobmannes.   Beides  ist  in  diesem  Fall nicht vor-
handen.   Es  kann  also  klar festgehalten werden,  dass die FPÖ Niederösterreich, oder eine
ihrer  Unterorganisationen,  nichts  mit  diesem  Plakat  zu tun haben.   Das hat mir auf Nach-
frage auch unser Bezirksobmann im Bezirk Horn,  Klemens Kofler bestätigt.   Ich gehe daher
auch davon aus,  dass die Sachlage im Zuge einer allfälligen Berichterstattung entsprechend
dargestellt wird“, so Hafenecker ergänzend.
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2015-01-21

Nehmt ihm Essen, Kleidung und sonstigen Firlefanz und jagt ihn!


Interessanter Zugang der SOS-Mitmensch „Tugendterroristen“,

wenn es um politisch Andersdenkende geht

„Die  linke  Schickeria  und ihre Ausläufer, wie etwa der Verein SOS-Mitmensch,  gefallen sich ja
immer  wieder  dabei,  mit  moralinsaurer Stimme den mahnenden Zeigefinger zu erheben und
vermeintliche  ‚Skandale‘  der FPÖ aufdecken zu müssen.   Bei all dieser politischen Korrektheit
zieht  man  sich  aber dennoch gerne auf den alten sozialistischen Grundsatz   ‚Alle sind gleich,
manche sind gleicher‘ zurück.   Warum sonst ist es möglich, dass auf der Facebook-Seite eben
dieser Gutmenschen,  denen es ja vorgeblich um die Mitmenschen geht, folgendes Zitat stehen
darf:  ‚Nehmt ihm Essen,  Kleidung und sonstigen  Firlefanz und jagt ihn‘.   Dieses  Posting  war
in  die  Richtung  unseres  geschäftsführenden  Landesparteiobmannes   NAbg.  Ing. Christian
Höbart  gerichtet“,  kommentiert  FPÖ NÖ-Landesparteisekretär   NAbg.  Christian Hafenecker,
die heutige heuchlerische  Aussendung von Herrn Pollak und seinen SOS-Mitmenschen.
„Wir  werden  SOS Mitmensch  und  Herrn  Pollak als Betreiber dieser Seite sofort wegen Ver-
hetzung  anzeigen  und  fordern  umgehend  seinen  Rücktritt.   Organisationen wie die seine
sind  gefährlich  und demokratiefeindlich.   Einen österreichischen Politiker für vogelfrei zu er-
klären  und öffentlich  zur  Jagd auf ihn aufzurufen,  erschüttert die Grundfesten der Republik,
diese  Vorgehensweise  kennen wir sonst nur aus der dunkelsten Geschichte unseres Landes.
Um  dieser  Unmenschlichkeit zu begegnen,  planen wir darüber hinaus ein Lichtermeer und
eine  Menschenkette  rund um das Parlament,  um damit auch symbolisch die Demokratie in
diesem Land zu schützen“ – das wäre der Schönsprech, wenn wir auch der linken Schickeria
angehören  würden,  all  diese  Maßnahmen  wird  es  aber  nicht geben,  erklärt Hafenecker.
„Und  zwar  deshalb,  weil  uns  Freiheitlichen bewusst ist,  dass die  Menschen nach wie vor
über  Hausverstand  verfügen  und  wissen,  was sie mit einem  derartigen Posting anfangen
müssen“, so Hafenecker.
„Die  von  Pollak  und Co inszenierte Treibjagd auf blaue Politiker samt deren Familien führt
weiters  auch  dazu,  dass  die  Menschen  die Übertreibung und den blindwütigen Hass der
Linken gegen politisch Andersdenkende besser begreifen können.   Das ist gut und wichtig.
Es  ist  für  keinen Menschen angenehm,  ständig in die Öffentlichkeit gezerrt und diffamiert
zu werden,  Herr Pollak.   Wir Freiheitliche  sind es aber gewöhnt und halten es aus.  Wenn
all das dann auch noch dazu beiträgt,  die Heuchelei von Pollak und Co aufzudecken,  hat
all das wirklich Sinn gehabt!“, betont Hafenecker. (Quelle: APA/OTS)
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2014-11-20

Todesstrafe für Autoraser und Trafikanten?


Abartiges Posting auf „Heimat ohne Hass“

Auf dem Facebook-Account der linksextremen Webseite „Heimat ohne Hass“ wurde heute
nachfolgender Beitrag eingestellt:
Screen: facebook.com  (Account: Heimat ohne Hass)
Man setzt sich auf der linksextremen Webseite mit der Meinung des FPÖ-Politikers Christian
Hafenecker und einigen Kommentaren auf seinem Facebook-Account auseinander, welche
das im Screenshot angeführte Thema betreffen.
Die  Betreiber der Webseite „Heimat ohne Hass“ ,  die (angebliche) Hetzpostings – laut ihren
eigenen  Angaben – an die  Staatsanwaltschaft weiterleiten,  rühmen sich damit,  dass sie auf
ihrem Facebook-Account derartige Postings nicht dulden. Dies scheint aber augenscheinlich
nur  ein  Lippenbekenntnis  zu  sein,  wie  nachfolgender  Kommentar  auf  deren  Facebook-
Seite unter Beweise stellt.
Screen: facebook.com  (Account: Heimat ohne Hass)
„Auto“ – das Revier der Rechten. Okay, dass kann man bei einem offenbar verwirrten Linken
im Klassenkampf noch gelten lassen.
Interessant wird es aber, dass es der User inkonsequent findet, weil man für Autoraser keine
Todesstrafe fordert. Immerhin wird ja aus dem rechten Umfeld gerne mal die Todesstrafe für
Kinderschänder gefordert, meint Oitzinger.
Aber Oitzingers Unverständnis stößt auch darauf, dass die Todesstrafe auch nicht für weiße
Trafikanten  verlangt  wird,  während seiner Meinung nach, wieder aus dem rechten Umfeld,
diese für vornehmlich schwarze Drogendealer gefordert wird.
Erstaunlich,  dass  ein Kommentar in dem ein User Unverständnis und Inkonsequenz äußert,
dass  für  Autoraser  und  weiße  Trafikanten keine Todesstrafe gefordert wird,  bei den selbst-
ernannten  Gutmenschen  toleriert  wird.  Tja,  damit  bleibt  es  jedermann(frau)  selbst über-
lassen,  was  von  der Webseite  „Heimat ohne Hass“  und dem dazugehörenden Facebook-
Account zu halten ist.
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2013-12-28

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