Skurrile Behauptung bei „Initiative Österreich impft“
„Wer sich nicht impfen lässt, wird irgendwann 100% an Corona erkranken“
Gut die Hälfte der Bevölkerung in Österreich möchte sich nicht impfen lassen. Der Grund dafür dürfte sein, dass sich das Vertrauen in einen Impfstoff, der innerhalb eines halben Jahres entwickelt wurde und lediglich eine Notzulassung hat, in recht überschaubaren Grenzen hält. Auch zahlreiche Impfschäden inkl. Todesfälle sind nicht dazu geeignet, das Vertrauen zu steigern. Dazu kommt noch, dass zahlreiche renommierte Wissenschaftler (Ärzte, Virologen etc.) den Corona-Impfstoffen ein schlechtes Zeugnis ausstellen. Das wird natürlich von der Pharmaindustrie und von deren beeinflussten Politiker(innen) heftig bestritten.
Aber es gibt auch zahlreiche Ärzte und Wissenschaftler, welche die Corona-Impfung über den Klee loben. Ob dies aus Überzeugung, aus Furcht vor Repressalien oder Gewinnabsicht geschieht, wissen nur die Betroffenen selbst. Neu ist allerdings, dass von medizinischer Seite aus verkündet wird, dass man irgendwann zu 100% an Corona erkranken wird, wenn man sich nicht impfen lässt. Dies kann man nämlich auf der Facebook-Seite der „Initiative Österreich impft“ lesen.
Die Behauptung einer 100% Erkrankung an Corona, wenn man sich nicht impfen lässt, kann schon wegen Fehlens eines adäquaten Zeitraumes nicht auf Fakten basieren und ist für uns daher eine reine Panikmache. Es erinnert an die ebenfalls skurrile Behauptung des Bundeskanzlers im Vorjahr, dass bald jeder von uns jemanden kennen wird, der an Corona gestorben ist.
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18.05.2021
Zwei schwere allergische Impfreaktionen während einer Impfaktion
Entlassene Grazer Notärztin erklärt, warum sie wütend wurde ( zum Video!)
Kürzlich wurde in den Medien bekannt, dass in Graz eine Notärztin entlassen wurde, weil sie die Covid Impfung als “Dreck” bezeichnet hat. Was jedoch nicht bekannt gemacht wurde, ist die Tatsache, dass sie an jenem Tag bei einer Impfaktion zwei lebensbedrohliche Impfnotfälle zeitgleich zu betreuen hatte: die erste Patientin litt an starkem Harn- und Stuhldrang und zeigte besorgniserregende neurologische Ausfälle; die zweite litt an Gefühlsstörungen im Gesicht, Hals und Rachen und hatte das Gefühl “neben sich zu stehen” – es war eine bedrohliche Situation, die Frau Dr. B. an jenem Tag vorfand. Sie ist in Graz seit 14 Jahren Notärztin und einiges gewohnt, “aber einen Doppelnotfall wegen dieser Covid Impfung war für mich neu und das hat mich emotionalisiert”, so die Ärztin.
Wegen der beiden Notfälle unmittelbar nach der Impfung rief sie die anderen Mitarbeiter auf, sofort mit dem Impfen aufzuhören. Der Vorfall ereignete sich in einer betrieblichen Impfstraße, zwei Mitarbeiterinnen waren betroffen. Nachdem Frau Dr. B. die Patientinnen versorgt und so das Schlimmste verhindert hat (beide Patienten wurden lege artis mit intravenösen Notfallmedikamenten therapiert), ist sie von jemandem, der ihre Aussage gehört hatte, bei der Ärztekammer Steiermark gemeldet worden.
Kritische Haltung gegenüber mRNA-Impfstoff
Die erfahrene Ärztin analysiert die Daten zur Impfung schon seit Beginn an, denn: “mRNA Impfstoffe sind seit zwanzig Jahre in der Zulassung gescheitert und wurde nun im Eilverfahren zugelassen, es gibt keine Langzeitstudien”, kritisiert die Ärztin. Dieser Impfstoff sei nicht ausreichend getestet worden und daher unsicher. Speziell Blutgerinsel sind bislang häufig aufgetreten. Der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA wurden bisher bereits über 350.000 Impfreaktionen gemeldet, sowie über 1000 Tote, “darunter auch junge Menschen, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht an einer Corona Erkrankung gestorben wären”, so die Ärztin. Sie ist seit 25 Jahren in der Notfallmedizin tätig.
Die PatientInnen verlieren somit eine erfahrene Medizinerin, weil sie ihre Meinung bei diesem Tabu-Thema offenbar nicht Ausdruck verleihen durfte. Der Wiener Mediziner DDr. Christian Fiala meint dazu: “Auch die Ärztekammer versucht, kritische Ärztinnen und Ärzte einzuschüchtern, anstatt sich ernsthaft mit den mannigfaltigen Risiken und Nebenwirkungen der Impfungen auseinanderzusetzen. Sie verfehlt hier ihre ärztliche Verantwortung.” Dr. B. wird sich gegen disziplinarrechtliche Schritte der Ärztekammer wehren und gegen die Entlassung arbeitsrechtlich vorgehen. – Weil freie Meinungsäußerung auch einer Ärztin erlaubt sein muss, insbesondere wenn sie sich Sorgen um ihre Patienten macht und sie in ihrer langen Berufsausübung tadellos beleumundet ist. (Quelle: APA/OTS)
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18.05.2021
Will Wiederkehr Eltern bei Test-Verweigerung die Kinder wegnehmen?
Einschaltung der Kinder- und Jugendfürsorge geht viel zu weit
– Bürgermeister muss pinken Bildungsstadtrat sofort zurückpfeifen
Empört zeigte sich heute der Bildungssprecher und Klubobmann der Wiener FPÖ, Maximilian Krauss, über die Ankündigung von Neos-Stadtrat Wiederkehr, bei Kindern, die sich nicht testen lassen, die Kinder- und Jugendfürsorge einzuschalten. „Diese Maßnahme geht eindeutig zu weit und muss sofort zurückgenommen werden. Es kann nicht sein, dass Eltern bei Test-Verweigerung möglicherweise die Kinder weggenommen werden können“, so Krauss.
Der FPÖ-Klubobmann wirft dem pinken Bildungsstadtrat vor, mit dieser drakonischen Bestrafung vom eigenen Versagen ablenken zu wollen. „Seit Monaten fordert die FPÖ von der rot-pinken Stadtregierung den Einbau von Luftfilteranlagen in Schulklassen, was auch von zahlreichen Experten befürwortet wird. Bis heute sind SPÖ und Neos völlig tatenlosen geblieben. Stattdessen werden die Schüler und Lehrer mit Masken- und Testzwang drangsaliert“, kritisiert Krauss.
Krauss fordert Bürgermeister Ludwig auf, seinen Bildungsstadtrat umgehend zurückzupfeifen. „Wiederkehr hat seit seinem Amtsantritt nichts zustandegebracht. Es darf nicht sein, dass die Schüler, Lehrer und Eltern für dieses Totalversagen büßen müssen“, bekräftigt der FPÖ-Klubobmann. (Quelle: APA/OTS)
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15.05.2021
Einschüchterung war und ist weiterhin Programm
Schon wieder eine Ärztin wegen ihrer medizinisch fundierte Meinung gefeuert
Zwei Meldungen in der Kronen Zeitung lassen wieder einmal aufhorchen. Zuerst wäre zum Beispiel ein gestriger Beitrag auf dem Titelblatt, der wie folgt lautet: „Hochzeiten ja, aber nur ohne Speis und Trank“. Für den Bericht wird auf Seite 14 verwiesen. Auf besagter Seite ist allerdings auch nicht ersichtlich, warum Speis und Trank verboten sind. Uns erschließt sich der Sinn dieses Verbotes nicht. Vermutlich gilt das auch für den überwiegenden Anteil in der Bevölkerung.
Bei der nächsten Krone-Meldung in der heutigen Ausgabe auf Seite 13, kann man erfahren, dass wiederum eine Ärztin fristlos entlassen wurde, weil sie es wagte, die Impfung als „Experiment“ zu bezeichnen und gesagt haben soll: „Den Dreck nicht weiter zu verimpfen“ und „aufhören soll, die Menschen damit umzubringen“.
Nun mag das Wort „Dreck“, sofern sie das wirklich so gesagt hat, nicht unbedingt zum guten Ton eines Mediziners – im Zusammenhang mit einem Medikament – gehören. Aber wer in Sachen Corona frei von Emotionen ist, der werfe den ersten Stein. Mit der Bezeichnung „Experiment“ liegt sie aber völlig richtig. Denn nichts anderes ist es, was zurzeit abläuft. Die Verimpfung eines Medikamentes an Menschen , welches innerhalb eines halben Jahres entwickelt und auf den Markt gebracht wurde, sowie nur eine Notzulassung hat und in Folge keine Langzeittests haben kann, ist nichts anderes als ein Experiment.
Mag sein, dass die besagte Ärztin mit dem Wort „umbringen“ emotional ein wenig übers Ziel hinausgeschossen hat .Man kann es ihr aber im Hinblick auf zahlreiche Impfschäden mit Todesfolge nicht verübeln.
Jedenfalls hat man wieder in bereits gewohnter Manier, jemanden der nicht die Meinung der Regierung und des Mainstreams vertritt, mundtot gemacht. Leider ist besagte Ärztin kein Einzelfall und dient vermutlich dazu, jene Ärztinnen und Ärzte einzuschüchtern, die beabsichtigen ihre medizinisch fundierte Meinung – die der Regierung nicht gefällt – kundzutun.
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09.05.2021
Gedankensplitter zu Corona
Solidarität nicht mit Dummheit verwechseln!
Interessant sind jene Menschen, die sich alle 30 Minuten eine Zigarette anstecken, sich aber zum Schutz ihrer Gesundheit einen Impfstoff injizieren lassen, der in knapp 6 Monaten entwickelt wurde, nur eine Notzulassung hat und über dessen Langzeitnebenwirkungen so gut wie nichts bekannt ist. Oder zumindest im Auto, ganz alleine, eine Maske tragen.
Wie viele Menschen würden wohl mit blickdichten Augenmasken herumlaufen, wenn sogenannte Experten der Regierung behaupten würden, das Corona-Virus werde durch Blickkontakt übertragen? Wie viele Menschen würden sich wohl ihre Augäpfel entfernen lassen, wenn sogenannte Experten der Regierung behaupten würden, dass dies die einzige Möglichkeit sei, nicht an Corona zu erkranken?
Immer wieder gibt es (auch öffentliche) Personen, die zur Solidarität mit jenen Menschen aufrufen, die sich bereits gegen Corona impfen haben lassen. Im Klartext: Man soll sich also aus Solidarität einen Impfstoff injizieren lassen, der in knapp 6 Monaten entwickelt wurde, nur eine Notzulassung hat und über dessen Langzeitnebenwirkungen so gut nichts bekannt ist. Das ist keine Solidarität sondern Harakiri oder anders gesagt schlichte Dummheit.
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05.05.2021