Das nennen wir Integrationsbemühungen in umgekehrter Reihenfolge
In der Volksschule der niederösterreichischen Marktgemeinde Petzenkirchen, scheint man es mit der Integration sehr ernst zu nehmen. Allerdings dürfte die Reihenfolge nicht ganz stimmen. Denn auf Grund der verwendeten Lehrbehelfe kann man darauf schließen, dass die Integration in umgekehrter Reihenfolge vor sich gehen soll.
Wie aus dem obig gezeigten „Sprach-Lese-Heft Deutsch 2“ ersichtlich ist, werden den Schüler(innen) Lieder in türkischer Sprache und türkische Literatur vermittelt. Im Lehrbehelf bemüht man sich aber wenigstens zu anzumerken, dass Nasreddin Hodscha, der in der Türkei sehr beliebt ist, mit Till Eulenspiegel verglichen werden kann.
Wäre es im Sinne einer zu gelingenden Integration nicht von wesentlichem Vorteil, wenn man türkischstämmigen Kindern, Liedgut in deutscher Sprache und Kultur aus dem deutschsprachigen Raum lehrt? Oder anders gefragt: Was läuft in der Volksschule Petzenkirchen eigentlich falsch?
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2018-09-05
Kommt eine Lockerung der Anforderungen beim Aufnahmetest im Prüfungsfach Deutsch?
Bekannterweise leidet die Polizei unter Personalmangel. Ein Faktum dafür ist, dass zahlreiche Bewerber(innen) beim Aufnahmetest im Prüfungsfach Deutsch scheitern. Ein heutig geschaltetes Inserat in der Kronen Zeitung (nachfolgender Screenshot) könnte möglicherweise ein Zeichen dafür sein, dass in Zukunft nicht mehr so heiß gegessen, wie gekocht wird. Denn den Namen der beamteten Skirennläuferin Cornelia Hütter, in rechtschreibliche Verbindung mit „Hüter des Gesetzes“ zu bringen, ist für uns ein untrügliches Zeichen dafür.
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2018-03-24
Wird in österreichischen Volksschulen bald nur mehr in türkischer Sprache unterrichtet?
In einem Lesebuch für die 2.Klasse Volksschule, sind wir auf nachfolgende Seite gestoßen:
Unter „Genial! Deutsch DAZ …..“ werden da vom Bildungsverlag Lemberger (bvl), die im obigen Bild gezeigten Lesebücher für Volksschulen offeriert. Da wir mit dem Kürzel „DAZ“ nichts anzufangen wussten, haben wir uns auf der Webseite von „bvl“ schlau gemacht. „DAZ“ bedeutet im Klartext: „Deutsch als Zweitsprache“ – ist auf „bildungsverlag-lemberger.at“ zu entnehmen.
Die Frage, die sich nun für uns ergibt lautet: Sollte in österreichischen Volksschulen nicht Deutsch als Erstsprache den Vorzug gegenüber Türkisch als Zweitsprache haben?
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2018-01-17
Julia Herr: Versteckter Hilferuf oder beherrscht sie einfach nur nicht die deutsche Rechtschreibung?
Die deutsche Rechtschreibung scheint nicht unbedingt zu den Stärken bei den Jungsozialisten zu zählen. Denn beispielsweise schreibt man das Wort „HERRUMKOMMEN“ nur mit einem „R“.
Wie haben uns natürlich auch überlegt, ob das Wort „HERRUMKOMMEN“ irgendwie in Verbindung mit dem Namen der Verbandsvorsitzenden der Sozialistischen Jugend Österreichs, Julia Herr, stehen könnte. Allerdings ergibt für uns die Wortkombination „HERR + UMKOMMEN“ auch keinen Sinn – es denn, dass Frau Herr Todesangst hat und das Wort „HERRUMKOMMEN“ ein versteckter Hilferuf ist. Da wir das aber nicht annehmen, bleiben wir also dabei, dass es sich beim falsch geschriebenen Wort, um eine der vielen Auswirkungen des sozialistischen Bildungssystems handelt.
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2017-08-24
Sexualerziehung statt Mathematikunterricht?
„Sexualerziehung kann nicht früh genug beginnen“, so die SPÖ-Frauenministerin, Heinisch-
Hosek, am vergangenen Freitag. Dazu gab es von ihr auch eine Presseaussendung. Nach-
folgend ein Screenshot mit Textausschnitt:
Screen: APA/OTS vom 31.10.2014
Wir rechnen einmal das Umfrageergebnis nach:. 12% + 36% + 42% + 11% = 101%! . Das
Ergebnis erinnert uns ein wenig an diverese Abstimmungsergebnisse bei Wahlen in sozialis-
tischen Ländern. Wie gut, dass Heinisch-Hosek als Lehrerin nicht für Mathematik, sondern
für Deutsch und Bildnerische Erziehung zuständig war.
Aber zurück zum Thema. Also Heinisch-Hosek ist der Meinung, dass Sexualerziehung nicht
früh genug beginnen kann. Dabei wird sie von den SPÖ-Frauen tatkräftig unterstützt.
„Moderne Sexualerziehung muss schon in frühen Jahren beginnen. Das ist ein wichtiges
Ergebnis der heute präsentierten Umfrage und bestätigt uns SPÖ-Frauen in unserer jahr-
zehntelangen Forderung nach frühem, gutem und altersadäquatem Aufklärungsunterricht“,
so die SPÖ-Bundesfrauengeschäftsführerin Andrea Brunner am vergangenen Freitag.
Da stellen wir uns die Frage, ob die in Linz stattgefundene „Erotic Lifestyle Show“ mög-
licherweise von der SPÖ gesponsert wurde?
Screen: sevensins.at
Screen: sevensins.at
Denn das Publikum (linker unterer Rand der Bilder) dürfte in jene Altersgruppe fallen, bei der
Frauenministerin Heinisch-Hosek – mit Zustimmung der SPÖ-Frauen – einen Bedarf für eine
frühe Sexualerziehung ortet.
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2014-11-02
Jeder zweite Schüler spricht zu Hause nicht Deutsch
„Jetzt haben wir die Zahlen schwarz auf weiß und sie sind überaus alarmierend“, so heute der
Bildungssprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Dominik Nepp angesichts der Tatsache, dass in der
Bundeshauptstadt jeder zweite Schüler zu Hause nicht Deutsch spricht.
Damit ist einmal mehr klar, weshalb sämtliche PISA- und Lesetests derart schlecht ausfallen.
Die Sprachdefizite sind enorm. In vielen Volksschulklassen Wiens sitzen über 90% Kinder mit
nichtdeutscher Muttersprache, die dem Regelunterricht gar nicht folgen können, weil sie die
Lehrerin nicht verstehen.
Wenn diese Schüler nun zu Hause in ihrer jeweiligen Landessprache sprechen, ist das dem
Erwerb der deutschen Sprache sicherlich alles andere als förderlich. Festzuhalten ist auch,
dass Kinder, die der deutschen Sprache kaum bis gar nicht mächtig sind, nicht in den Regel-
unterricht gehören. Diese bremsen einerseits alle anderen Schüler in der Klasse beim schul-
ischen Fortkommen und sind selbst gänzlich überfordert.
Stattdessen müssten eigene Förderklassen eingerichtet werden, in denen es einzig und allein
darum geht, Deutsch zu lernen und zu verstehen. „Erst Deutsch, dann Schule“ sollte jetzt
endlich umgesetzt werden. Daran wird kein Weg vorbeiführen, wenn unser Bildungssystem
vor einem Komplettabsturz bewahrt werden soll.
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2014-02-19
Nun Übersetzungsprogramm für Einheimische
statt effektive Sprachkurse für Zuwanderer
Eine gemeinsame Sprache ist der Schlüssel zu Integration. Die SPÖ tut aber offensichtlich
alles, um die gemeinsame Sprache Deutsch zu torpedieren. So müssen etwa AMS-Mitarbeiter
Türkisch lernen, in Spitälern und Sozialeinrichtungen wird alles in mindestens vier Sprachen
angeschrieben, und sogar bei Wahlplakaten setzt die SPÖ auf Fremdsprachigkeit.
Jetzt schoss Integrationsstadträtin Frauenberger allerdings den Vogel ab. Sie präsentierte eine
sogenannte Wiener Sprachen App, quasi ein Übersetzungsprogramm für die Einheimischen,
damit sie mit jenen Zuwanderern, die einfach nicht Deutsch lernen wollen, trotzdem kom-
munizieren können.
Anstatt die gemeinsame Sprache Deutsch zu fördern, sucht die Wiener SPÖ laufend nach
Auswegen, um Fremde möglichst unselbstständig und damit möglicherweise unter Kontrolle
zu halten. Die erstaunliche Aktion wird verharmlosend als „Mehrsprachigkeit“ angepriesen.
Dazu Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus:
„Unsere Forderungen wie etwa Deutsch vor Schule, Deutsch als Pausensprache oder Deutsch
vor Gemeindewohnung sind keine Schikanen für Zuwanderer, sondern Maßnahmen, um eine
effektive Integration sicherzustellen.“
„Für uns Freiheitliche ist das Erlernen von Deutsch und das Akzeptieren unserer Werte und
unserer Kultur eine Bringschuld der Zuwanderer. Wenn das nicht freiwillig erfolgt, dann mit
etwas Druck. Wenn auch das nicht fruchtet, müssen sich die Zuwanderer ernstlich die Frage
stellen, ob sie in einem anderen Land nicht besser aufgehoben wären“, so Gudenus ab-
schließend.
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2013-11-27
Kronen Zeitung spart offensichtlich bei Lektoren
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe 09.07.13)
Was soll der Satz: „Mit dieser täuschend echten Pistole…..“ eigentlich bedeuten? Dieser
erinnert uns an den Kinderreim: „…und drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins
Gespräch vertieft…“
Scheinbar scheinen die Krone-Autoren Brandl und Loibnegger mit der deutschen Sprache
derart auf Kriegsfuß zu stehen, um so einen sinnbefreiten Satz überhaupt kreieren zu
können.
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2013-07-09
Die ersten Früchte sind gereift
Im Beitrag „Deitsche Sprache nix wichtig“ haben wir über den offenbar geringen Stellenwert
der deutschen Sprache bei der Gemeinde Wien berichtet. Dies dürfte nun die ersten Früchte
tragen. Dies schließen wir aus nachfolgender Presseaussendung, welche heute vom PID
Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien veröffentlicht wurde.
Screen: APA/OTS
Zwar ist die Rechtschreibung in Ordnung, jedoch konnte der Autor ganz augenscheinlich nicht
zwischen Gegenwart und Zukunft unterscheiden. Der Beitrag ist eindeutig in der Gegenwarts-
form verfasst und auch mit dem Datum von heute (30. Dezember 2012, 11:00 Uhr) datiert.
Die im Beitrag beschriebenen Geschehnisse finden jedoch erst am 1. Jänner 2013 um 02:00
Uhr statt. Nun fragen wir uns, ob der Verfasser der o.a. Presseaussendung möglicherweise
auf Grund mangelnder Deutschkenntnisse unfähig war, einen Beitrag in Zukunftsform zu ver-
fassen.
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2012-12-30
Türkisch ist die zukünftige Sprache in Österreich
Vergessen Sie alles was Sie bislang über die Mindestanforderung für die Österreichische
Staatsbürgerschaft – bzgl. Deutschkenntnisse – gehört haben. Wie beispielsweise nach-
folgendes Foto untermauert, ist augenscheinlich Türkisch die zukünftige Sprache in
Österreich.
Screen: Facebook.com
Eigentlich traurig, dass der hoch dotierter Integrations-Staatssekretär Sebastian Kurz
offenbar keine Ahnung hat was in Österreich wirklich abgeht. Er fordert doch tatsäch-
lich Deutsch auf Maturaniveau und dürfte in seiner Naivität übersehen haben, dass
der Zug bereits längst abgefahren ist. Wir sind schon darauf gespannt, ob auch die
ÖVP – wie bereits die SPÖ bei der Wienwahl 2010 – für die Nationalratswahl 2013
Wahlwerbung auf Türkisch betreiben wird?
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2012-11-06
Staatsbürgerschaft soll verdient sein
Österreichs Konzept für die Einbürgerung von Migranten ist nicht mehr zeitgemäß. Das bloße
Absitzen von zehn Jahren entspricht nicht den Vorstellungen einer aktiven Integration. Wenn
sich Migranten engagieren sollen diese auch schon früher die Möglichkeit bekommen, die
Österreichische Staatsbürgerschaft zu erlangen. Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz
schlägt dabei vier Voraussetzungen vor:
1) Ein regelmäßiger Job
2) Ehrenamtliches Engagement
3) Deutschkenntnisse auf Maturaniveau
4) Das Zahlen von Steuern und Abgaben ohne Sozialhilfeleistungen in Anspruch zu nehmen
Werden diese Voraussetzungen erfüllt, soll bereits nach sechs Jahren der Erhalt der Staats-
bürgerschaft möglich sein. Der bisherige Staatsbürgerschaftstest soll dabei überarbeitet
werden: Weg von historischem Fachwissen, hin zu gemeinsamen Werten und den Fokus auf
das Zusammenleben. Dies soll in der Rot-Weiß-Rot-Fibel den Migranten vermittelt werden.
Migranten, die Deutsch nur auf Mittelschulniveau sprechen und sich selbst erhalten können,
müssen auch weiterhin zehn Jahre warten. So ist es auf der offiziellen Webseite der ÖVP zu
lesen.
An und für sich unterbreitet hier Kurz durchaus annehmbare Vorschläge. Unserer Meinung
nach kann jedoch auf ein ehrenamtliches Engagement und den Deutschkenntnissen auf
Maturaniveau getrost verzichtet werden. Es würde durchaus ausreichen, wenn der Antrag-
steller Deutsch in Wort und Schrift auf Hauptschulniveau- oder wie es jetzt heißt, auf Mittel-
schulniveau beherrscht.
Ein regelmäßiger Job, sowie das Zahlen von Steuern und Abgaben ohne Sozialhilfeleist-
ungen in Anspruch zu nehmen, ist wohl die Mindestvoraussetzung für die Erlangung der
Österreichischen Staatsbürgerschaft.
Ist Korun den Neugeborenen die Österreichische
Staatsbürgerschaft neidisch?
Die Vorschläge von Kurz stoßen Alev Korun (Grüne) sauer auf und sie kritisiert diesen heftig.
Sie stellt fest, dass all jenen die Staatsbürgerschaft per Geburt geschenkt wurde, sich in
kluger Voraussicht früh genug um österreichische Eltern gekümmert haben. Diese Aussage
hat mit Polemik nichts mehr zu tun sondern grenzt schon an Schwachsinn, denn wie soll sich
ein Neugeborenes vor seiner Geburt um österreichische Eltern gekümmert haben?
Aber wenn Korun das „Geschenk“ der Österreichischen Staatsbürgerschaft per Geburt so
verwerflich und gegenüber Einwanderern als diskriminierend wertet fragen wir uns, wie
ist sie zu ihrer Türkischen Staatsbürgerschaft gekommen? Richtig – auch per Geburt, weil
ihre Eltern türkische Staatsbürger sind (waren). Es sein denn, dass die Grünpolitikerin die
Türkische Staatsbürgerschaft als „minderwertig“ sieht, denn in diesem Fall könnten wir
ihre Kritik am österreichischen „Geburtsgeschenk“ verstehen.
Korun jammert auch, dass sie ihre Staatsbürgerschaft 24.000,- Schilling gekostet habe, da
sie die falschen Eltern gehabt hat. Leider vergaß sie zu erwähnen, dass sie diesen Betrag
zwischenzeitlich „zigfach“ wieder hereinbekommen hat. Und zwar von den einheimischen
Steuerzahler(innen), die ihren Politikerinnengehalt bezahlen.
Korun merkt auch lakonisch fragend an, womit sich Kurz seine Staatsbürgerschaft verdient
habe. Sie begreift es offenbar nicht, dass dessen Eltern österreichische Staatsbürger sind
und daher auch er automatisch die Österreichische Staatsbürgerschaft per Geburt erhalten
hat. Ein derartiger Wissensmangel lässt uns die Qualifikation von Korun in Frage stellen.
Korun hatte offenbar doch die richtigen Eltern
Aber kommen wir mal auf Koruns Eltern zu sprechen. Ob diese tatsächlich die „Falschen“
waren bezweifeln wir. Alev Korun besuchte die Volksschule und das Gymnasium in der
Türkei und schloss 1988 die Handelsakademie am deutschsprachigen St. Georgs-Kolleg in
Istanbul ab. (Quelle: Wikipedia)
Nachdem auszuschließen ist, dass sich Korun als Kind und spätere Jugendliche ihre schul-
ische Ausbildung selbst finanziert hat, sind es wohl diese „falschen“ Eltern gewesen, die
der damaligen kleinen Alev all dies ermöglichten. Nebenbei sei erwähnt, dass das
St. Georgs-Kolleg in Istanbul eine Privatschule ist, in welche moslemische Spitzenbeamte
ihr Kinder schicken, damit sie wirklich etwas lernen und nicht mit dem „türkischen Mob“
die Schulbank drücken müssen.
Wir könnten hier noch zahlreiche Beispiele anführen, die Alev Korun als ungerecht bzw.
diskriminierend (sehr höflich ausgedrückt) findet, in deren Genuss sie aber selbst gekom-
men ist. Und wieder einmal haben wir einen Grünpolitiker bzw. Grünpolitikerin bei Wasser
predigen aber Wein trinken ertappt.
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2012-10-31
Bundesregierung stellt Asylanten vor einheimische Familien
Es erstaunt immer wieder aufs Neue, wenn Gutmensch(innen) wie beispielsweise Alev Korun
(Grüne) oder Alexander Pollak (SOS-Mitmensch) permanent lautstark reklamieren, dass in
Österreich für Asylanten zu wenig getan werde. Dabei scheinen diese Herrschaften zu ver-
gessen, dass die Bundesregierung im Vergleich betrachtet, Asylanten gegenüber den ein-
heimischen Familien bevorzugt.
Während Kostenhöchstsätze für Asylanten ohne Bedenken und ohne langwierige Diskussion
laufend erhöht werden (Letztes Beispiel: Erhöhung von 12 Prozent bei der Verpflegung in
einer organisierten Unterkunft) sieht es für die österreichische Bevölkerung eher triste aus.
Da wurden seit Jahren die Leistungen nicht erhöht. Hier einige Beispiele: Die Studienbei-
hilfe seit 1999 lediglich einmal, realer Wertverlust: Minus 18 Prozent. Erhöhung des
Kinderbetreuungsgeldes zuletzt 2002, realer Wertverlust: Minus 22 Prozent. Erhöhung der
Familienbeihilfe zuletzt vor zwölf Jahren, realer Wertverlust: Minus 28 Prozent.
Arg trifft es auch die Pensionisten. Die Pensionserhöhung fällt in diesem Jahr in der Höhe
von einem Prozent unter der Inflationsrate aus – also real 1,7 Prozent. Damit stellt die
Bundesregierung öffentlich zur Schau, was sie eigentlich von jenen Menschen hält, die
ihr ganzes Leben lang gearbeitet und dadurch auch dementsprechend Abgaben bezahlt
haben. Nicht zu vergessen, dass diese Leistungen systemerhaltend waren.
Erstaunlicherweise hört man diesbezüglich weder von Korun noch von Pollak ein einziges
Sterbenswörtchen. Nun würden wir allen Gutmensch(innen) die der Meinung sind, dass
es in Österreich den Asylanten schlecht geht, folgendes Experiment empfehlen.
Wir empfehlen folgendes Experiment
Reisen Sie illegal in Staaten wie beispielsweise Türkei, Serbien, Pakistan, Afghanistan,
Irak, Nigeria oder Marokko (Liste ist nicht vollständig) ein. Sorgen Sie sich nicht um Visa,
internationale Gesetze, Immigrationsregeln oder ähnliche, lächerliche Vorschriften.
Wenn Sie dort angekommen sind, fordern Sie umgehend von der lokalen Behörde eine
kostenlose medizinische Versorgung für sich und Ihre ganze Familie. Bestehen Sie darauf,
dass alle Mitarbeiter bei der Krankenkasse oder bei den Behörden Deutsch sprechen. Bei
einem Krankenhausaufenthalt machen Sie klar, dass Ihr Essen so vorzubereiten ist, wie
Sie dies aus Österreich gewohnt sind.
Bestehen Sie darauf, dass alle Formulare, Anfragen, und Dokumente in Deutsch übersetzt
werden. Weisen Sie Kritik an Ihrem Verhalten empört zurück indem Sie ausdrücklich be-
tonen: „Das hat mit meiner Kultur und Religion zu tun; davon versteht Ihr nichts“.
Sprechen Sie sowohl zu Hause als auch anderswo nur Deutsch und sorgen Sie dafür, dass
sich auch Ihre Kinder so verhalten. Fordern Sie unbedingt, dass an Schulen westliche
Kultur und christliche Glaubenslehre unterrichtet wird.
Lassen Sie sich nicht diskriminieren, bestehen sie auf Ihr gutes Recht, verlangen Sie
Kindergeld, Arbeitslosengeld, Notstandsunterstützung oder sonstig soziale Geld- oder Sach-
zuwendungen. Organisieren Sie Protestzüge gegen Ihr Gastland und dessen Einwohner,
unterstützen Sie ausnahmslos Gewalt gegen Nicht-Weiße, Nicht-Christen und gegen eine
Regierung, die Sie ins Land gelassen hat.
Wir wünschen Ihnen bei diesem Experiment viel Glück. Sollten Sie dieses überleben und
in einer feuchten Gefängniszelle einige Jahre Ihres Leben verbringen müssen, besteht viel-
leicht folgende Hoffnung: Dass Sie endlich zum Nachdenken beginnen und erkennen, dass
es den Asylanten in Österreich eigentlich sehr gut geht.
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2012-10-18
LESERBRIEF
Liebe Redaktion!
Das Erlernen der deutschen Sprache sollte eine Grundvoraussetzung für den dauerhaften
Aufenthalt in Österreich sein, zumindest ist davon auszugehen. Etwas anders scheint man
das neben Wien auch in Niederösterreich zu sehen, wo im Foyer des Europakindergartens
Stockerau gegenständlicher Aushang zu sehen ist.
fotos: © E.S.
Ob das womöglich damit zu tun haben kann, dass der Stockerauer Bürgermeister durch die
SPÖ gestellt wird? Ein Schelm, der sich Böses dabei denkt…
Beste Grüße
E.S.
2012-09-19
LESER(INNEN) – BRIEF
Hallo liebe Redaktion,
neulich kam mir während eines Spazierganges durch die Traisengasse gegenständ-
licher Aushang vor Augen.
Ganz im Gegensatz zu diesem Fall (Anm.: erstaunlich.at) wird man hier jedoch keine
Strafe mehr aussprechen können, denn das betroffene Lokal hat bereits seine Pforten
geschlossen. Fand man in der nahen Umgebung etwa kein der deutschen Sprache
mächtiges Personal? Was weiß man schon.
Liebe Grüße!
E.S.
2012-09-14
Integration gescheitert – erst Deutsch statt Schule
Dramatische Zahlen angesichts des Schulbeginns am Montag lassen einmal mehr die
Alarmglocken schrillen. Rund 70% der Wiener Vorschüler haben nicht Deutsch als
Muttersprache. In den Volksschulen sind des rund 53 % und in den Hauptschulen
dramatische 64%.
Es ist jedenfalls eine Mär zu glauben, dass mit Eintritt in die Volksschule die Sprach-
barriere bereits gefallen ist. Vor allem auch deshalb, weil in den Vorschulen rund ein
Viertel der Schüler in ihrer Muttersprache unterrichtet werden. Wie man angesichts
dieser Zahlen das Zuwanderungsproblem in Wien negieren kann ist wirklich schleier-
haft.
Vor diesem Hintergrund ist noch einmal an die Verantwortlichen Politiker in Land
und Bund zu appellieren: Nicht die absurdesten Experimente, die kreativste Namens-
gebung oder die wortreichsten Erklärungen werden das massiven Integrationsprob-
lem lösen, sondern einzig und alleine die Tat.
Daher müssen endlich die ideologischen Scheuklappen abgelegt werden. Kein Kind
darf mit mangelnden Deutschkenntnissen den Regelunterricht besuchen. Diese
Prämisse – erst Deutsch, dann Schule – ist eine Condicio-sine-qua-non.
*****
2012-08-31
Wie lange wird Deutsch noch existieren?
Auf dem FB-Account von Thomas Rottenberg haben wir nachfolgendes Foto entdeckt. Da
stellen sich für uns die Fragen, wie lange die deutsche Sprache in Österreich noch existieren
wird und warum stellt ein politisch links orientierter Journalist ein derartiges Foto ins Internet?
Zu diesen Fragen sind wir deswegen gelangt, weil es sich bei der Handynummer 0676/……
um einen österreichischen Anschluss handeln muss.
Quelle: facebook.com
Aber erstaunlicher als der augenscheinliche Niedergang der deutschen Sprache, erscheint uns
die Tatsache, dass gerade ein Thomas Rottenberg ein derartiges Foto auf seinem FB-Account
veröffentlichte. Studiert man seinen Lebenslauf wird man unweigerlich feststellen, dass er zu
jenem Personenkreis gehört, der jegliche Ausländer(innen) ohne Vorbehalt in seinem Herzen
aufnimmt und diese gegen Beleidigungen und Diskriminierungen verteidigt.
Also was wollte Rottenberg mit dem Foto zum Ausdruck bringen? Hat er gar seine Einstellung
geändert? Wir wissen es nicht, allerdings hat er nach Erscheinen unseres Artikels sofort das
Foto auf Facebook entfernt und uns ein nettes E-Mail geschickt. Zusätzlich hat er auch im
Kommentarfeld (wir hoffen das er dies wirklich war) gepostet.
Sollte er sein Foto – möglicherweise aus Gründen der Nostalgie – vermissen, schicken wir
ihm gerne den von uns angefertigten Facebook- Screenshot (auch in Printform) gratis zu.
Dazu fällt uns nur eines ein. Ruft der Müller dem Bäcker zu: „Schau, du bist ganz weiß!“
*****
2012-08-10
U P D A T E :
Mittlerweile hat T. Rottenberg sein erstaunliches Foto – aus welchen Gründen auch immer –
wieder online gestellt. Möglicherweise hat ihm seine Anwältin dazu geraten, um das Ganze
nicht wie ein Eingeständnis aussehen zu lassen.
Screen: facebook.com (FB-Account T. Rottenberg)
Rottenbergs Kommentar: „besser geht nicht. echt nicht.“ spricht eine klare
Sprache. Erstaunlich, dass sich ein politisch links orientierter Journalist zu
diesem Foto derartig äußert.
Aber auch für uns findet Rottenberg erstaunliche Worte:
Screen: facebook.com (FB-Account T. Rottenberg)
Dieses FB-Posting von T. Rottenberg wollen wir nicht näher kommentieren, da es
weit unter unserem Niveau liegt.
*****
2012-08-11
17:00:05
U P D A T E :
Mittlerweile hat T. Rottenberg sein erstaunliches Foto auf seinem FB-Account – aus welchen
Gründen auch immer – wieder offline gestellt. Möglicherweise ist er zu der Erkenntnis gelangt,
dass ein derartiges Foto samt süffisantem Kommentar doch keine Reklame für einen politisch
links orientierten Journalisten ist. Jedenfalls erinnert uns Rottenberg mit seiner Aktion „Foto
online – Foto offline“ an der verblichenen Kärntner Landeshauptmann Dr. Jörg Haider. Dieser
übte sich auch in der Kunst: „bin schon weg – bin schon wieder da – bin schon wieder weg
– bin schon wieder da – bin schon wieder weg …….“
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2012-08-24
16:25:10
Deutsche Sprache, schwere Sprache
Nachfolgendes Foto bedarf eigentlich keines näheren Kommentars mehr. Aber die Empfehlung,
dass die Verantwortlichen einen Rechtschreibkurs in Deutsch besuchen sollten, finden wir
trotzdem angebracht.
Aufgenommen am 07.08.2012 gegen 17:15 Uhr am Bahnhof Wien Meidling
Aber möglicherweise ist man bei den ÖBB auch schon der Ansicht, dass Deutsch in Österreich
nicht mehr wichtig ist. In diesem Fall ziehen wir unsere eingangs erwähnte Empfehlung zurück.
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2012-08-09
Achtung: Betrüger im Internet unterwegs
In letzter Zeit versenden Betrüger, die sich als Firma PayPal ausgeben, verstärkt nachfolgen-
des E-Mail. Uns fiel der Betrug sofort auf, weil wir kein Konto bei PayPal haben. In tadellosem
Deutsch wird dem ahnungslosen Empfänger eine Sicherheitsüberprüfung vorgegaukelt.
Klicken Sie keinesfalls den mitgesendeten Button an. Übermitteln Sie auch auf gar keinen Fall
irgendwelche Daten an diese Betrüger, die sich als Firma PayPal ausgeben. Am besten ist es,
wenn Sie das E-Mail sofort dauerhaft löschen.
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2012-06-08
Versagen der SPÖ-Bildungspolitik
Die Ergebnisse des zweiten Wiener Lesetests sind alarmierend und erschreckend zugleich.
Nachdenklich stimmt insbesondere die Tatsache, dass seit dem ersten Wiener Lesetest
trotz pädagogischer Intervention keine signifikanten Verbesserungen erzielt werden
konnten.
Die verantwortlichen Wiener Bildungspolitiker sollten schleunigst überlegen, wie der Unter-
richt geändert werden muss, damit Hauptschul- und AHS-Unterstufen-Abgänger künftig
wieder über eine ausreichende Lesekompetenz verfügen.
Dass gerade dieses miese Ergebnis in einem SPÖ-geführten Bundesland nun vorliegt, wirft
ein bezeichnendes Licht auf die gesamte SPÖ-Bildungspolitik. Offenbar geht es dieser leider
nicht um eine gute Bildung und Ausbildung der Kinder, sondern um den Transport ihrer
linken Utopien. Wissenschaftliche Erkenntnisse, welche nicht ins Bildungskonzept der SPÖ
passen, werden ja auch beharrlich ignoriert.
Die Ursachen in der Misere sind im Freizeitverhalten, das inzwischen großteils vom Konsum
von Massenmedien wie TV und Internet geprägt ist, ein schlampiger Sprachumgang, zum
Beispiel bei Handy-Kurznachrichten und mangelnde Kommunikation in den Familien zu
suchen.
Eltern und Freundeskreis spielen hier eine ganz wesentliche Rolle. Allerdings darf diesen
nicht die Hauptschuld zugewiesen werden, sondern tragen Pflichtschulen einen erheb-
lichen Teil zu diesem Desaster bei.
Denn wie bereits aus der Empirie bekannt ist, verschlechtert sich die Deutsch-Kompetenz
selbst bei Kindern mit deutscher Muttersprache verheerend, wenn diese in ihren Klassen
nur mehr zu einer deutschsprachigen Minderheit gehören.
Daher wird es zum Wohle aller Schulkinder notwendig sein, den Anteil von Kindern mit
nicht-deutscher Muttersprache in den Klassen auf maximal dreißig Prozent zu beschrän-
ken. Wo dies nicht möglich sein sollte, müssten Kinder mit deutscher Muttersprache in
eigenen Klassen unterrichtet werden. Bei nicht oder schlecht Deutsch sprechenden Kinder
muss ein verstärktes Augenmerk darauf gelegt werden, dass diese mit dementsprech-
enden Deutschunterricht auch wirklich die deutsche Sprache erlernen.
Realitätsfremde Träumer verbauen den Kindern die Zukunft
Deutsch als Schulsprache heißt auch, dass in den Pausen und am gesamten Schulgelände
nur Deutsch gesprochen werden soll. Das hat nichts mit Ausländerdiskriminierung zu tun.
Wer das dennoch so sieht und diesen Vorschlag ablehnt, schadet den Kindern und ver-
baut deren Zukunft. Denn aus nicht oder schlecht Deutsch sprechenden Kindern, die nicht
zur Erlernung der deutschen Sprache angehalten werden, werden ebensolche Erwachsene.
Wichtig ist die Besinnung auf die Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen in der
Volksschule, denn nur wer zunächst einmal gut Deutsch spricht, kann dem weiteren Schul-
unterricht folgen. Unbestritten sind Fremdsprachen wichtig. Aber zuerst sollte man einmal
die Sprache jenes Landes beherrschen, in dem man lebt und seine berufliche Zukunft auf-
bauen möchte. In diesem Fall ist es definitiv die deutsche Sprache. Wer das nicht so sieht
ist ein realitätsfremder Träumer.
*****
2012-05-31
Integration im „Multikulti-Wahn“ andersrum
Nachfolgendes Foto hat uns ein ERSTAUNLICH-Lesereporter zugesandt. Der informative
Anschlag befindet sich am Haupteingang des altehrwürdigen Wiener Strandbades Angelibad.
Das Zusammenleben in Wien sollte doch funktionieren, so versuchen es zumindest die Ver-
fechter(innen) des Multikulti-Wahns permanent Glauben zu machen. Im Prinzip hatten diese
Herrschaften auch Recht, allerdings nur bis zu jenem Zeitpunkt als der Zuwanderungs-Tsunami
anatolischer Einwander(innen) über Österreich (im speziellen Wien) hereinbrach.
Gab es seinerzeit mit Branko keine nennenswerten Probleme, sah es bei Achmed schon anders
aus. Die Zuwander(innen) aus dem Ex-Jugoslawien integrierten sich bestens, lernten Deutsch
und wurden zu echten Wiener(innen).
Da sind viele Türk(innen) schon aus einem ganz anderen Holz geschnitzt. Allein durch ihr
äußeres Erscheinungsbild (z.B. Kopftuch) demonstrieren diese, was sie von Integration halten.
Ob die Ablehnung des Erlernens der deutschen Sprache aus fehlendem Intellekt oder aus Pro-
test gegen die Integration erfolgt, dessen sind wir nicht in Kenntnis.
Wer unseren obigen Worten keinen Glauben schenken mag, den laden wir gerne zu einer Exkur-
sion durch den 10. Wiener Gemeindebezirk ein. Es hat den Anschein, dass bei den Türk(innen)
das Wort „Integration“ nicht sehr gefragt ist. Möglicherweise liegt es an deren Nationalstolz und
sie betrachten Österreich nicht als Gastland sondern als erobertes Terrain.
Apropos Nationalstolz. Diesen versucht man den Österreicher(innen) schon seit geraumer Weile
auszutreiben. Wer sich dennoch dazu bekennt und es möglicherweise wagt dies öffentlich kund-
zutun, wird von den linken Gutmenschen sofort als Nazi abgestempelt.
Aber zurück zum Thema. War es bis vor geraumer Zeit nicht notwendig die Wiener Bevölkerung
über das Verhalten im öffentlichen Verkehr, die Umgangsformen im Alltag, das Verhältnis zu
denen, die anders sind als wir und über die Sauberkeit in der Stadt zu belehren, scheint dies
nun ein wichtiger Punkt auf der Tagesordnung der rot/grünen Wiener Stadtpolitik zu sein.
Mit den obig angeführten Punkten keine Probleme zu haben, wurde den Wiener(innen) quasi mit
der Muttermilch eingegeben. Dies hat sich offensichtlich mit dem Einwanderungs-Tsunami aus
Anatolien grundlegend geändert. Siehe z.B. unseren Beitrag „Multikulti auf der Donauinsel“.
Jedenfalls dürften die Wiener Stadtväter(mütter) erkannt haben, dass es vermutlich die weitaus
leichtere Aufgabe ist, die Wiener(innen) an die gegebene Situation anzupassen, als viele türk-
ische Zuwander(innen) zur Integration und Einhaltung der österreichischen Spielregeln zu be-
wegen.
Also werte Wienerinnen und Wiener. Falls ihr noch nicht integriert seid, dann wohnt doch dem
Event im Strandbad Angelibad, am 9. Juni 2012 um 16:00 Uhr, bei. Es kann doch nicht so
schwer sein, sich als Wiener(in) in der eigenen Stadt integrieren zu müssen.
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2012-05-27
Neue Wortschöpfungen
Nachfolgender Beitrag erschien in der heutigen Kronen Zeitung auf Seite 16.
Das Thema ist zwar ernst zu nehmen, ist aber bereits ein alter Hut. Was uns
an diesem Artikel interessierte, war die neue Rechtschreibung à la Kronen
Zeitung.
Screens: Kronen Zeitung (Print Ausgabe vom 11.03.2012)
Werter Kollege Pommer von der Kronen Zeitung. Die Blockschreibweise macht
zwar ein schönes Bild, es sollten jedoch die Grundlagen der deutschen Recht-
schreibung eingehalten werden.
Das Wort „brauchst“ ist nämlich nicht teilbar. Selbst wenn man das Wort „ein“
anhängt. Dadurch ergibt sich nämlich das Wort „brauchstein“ und dieses Wort-
gebilde ist in der deutschen Sprache nicht existent.
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2012-03-11
Sprachlos auf bestreikten Tankstellen?
Dachten wir, dass der gestrige Aufruf des BZÖ-Chefs, Josef Bucher, zum Tankstreik am
1. März 2012 an Unsinnigkeit nicht zu schlagen wäre, müssen wir uns einen Irrtum ein-
gestehen. Möglicherweise vom Streikfieber gepackt, ruft nämlich SOS- Mitmensch für
den selben Tag zu einem Sprachstreik auf.
Grund dafür ist, dass man bei SOS-Mitmensch offenbar nicht einsieht, dass in Österreich
Deutsch gesprochen wird und dies als „Deutschzwang“ wertet.
Screen: sosmitmensch.at
Sieht man sich obigen Aufruf (Screenshot) zum Streik an wird schnell klar, warum man
sich bei SOS-Mitmensch gegen einen „Deutschzwang“ in Österreich ausspricht. Dort ist
man offenbar nicht einmal in der Lage einen Satz ohne „Fallfehler“ zu schreiben. Und
sollte der Satz als Anspielung auf die „Rechten“ gemeint sein, dann ist es noch trauriger,
denn dieses Satzgebilde ergibt absolut keinen Sinn. Tja, deutsche Sprache – schwere
Sprache.
Einwanderer oder Kolonialisten?
Aber zurück zum Thema. Bei der Gutmenschen-Organisation ist man der Meinung, dass
es in Österreich falsche und diskriminierende Sprachzwänge gibt und der ausgerufene
Sprachstreik ein wichtiges Signal dagegen setzt.
In Österreich gibt es keinen Sprachzwang. Es sei denn, dass die in der Alpenrepublik
gesprochene Sprache Deutsch als solcher empfunden wird. SOS-Mitmensch bezeichnet
Österreich wörtlich als Einwanderungsland. Wenn das so ist, sollte sich jeder Immigrant
überlegen, ob er Österreich als neue Heimat ansieht oder hier eine Kolonie seines Her-
kunftslandes gründen will. Sollte letzteres zutreffen wäre es besser, wenn der Mann/die
Frau in seinem/ihrem Heimatland verbleibt.
Eine gemeinsame Sprache eint, fördert die Integration und damit den Zusammenhalt
einer Nation. Daher ist das Erlernen der deutschen Sprache in Österreich unbedingt not-
wendig. Wer sich dagegen ausspricht fördert Parallelgesellschaften und die damit ver-
bundenen Ghettobildungen.
Sicher ist es vorteilhaft mehr als eine Sprache zu beherrschen. Dies ist für ausländische
Geschäftskontakte oder Urlaubsaufenthalte im Ausland von Vorteil. Aber in österreich-
ischen Einrichtungen wie Ämter, Spitäler udgl. mehr kann es nur eine Sprache geben,
nämlich Deutsch. Daher hat auch der Pflichtschulunterricht in deutscher Sprache
zu erfolgen. Wer in Österreich die Sprache Deutsch als „Sprachzwang“ sieht ist besser
beraten nicht in die Alpenrepublik einzuwandern.
*****
2012-02-28
LESERBRIEF
Liebe Redaktion!
Bitte veröffentlicht meinen Brief, der sich an die Einwanderer, an die verantwortlichen Landes-
und Bezirksschulräte, an die Politiker unseres Landes und an den ORF richtet.
Wenn wir in Österreich nicht mehr „Grüß Gott“ sagen dürfen, gibt es nur eine Alter-
native:
Wem dieses „Grüß Gott“ nicht gefällt, der muss es ja nicht sagen, aber wen es stört, dass
Österreicher untereinander „Grüß Gott“ sagen, der hat das Recht, Österreich zu verlassen und
sich in einem anderen Land niederzulassen!
Schön langsam sollten auch wir in Österreich wach werden!!!
Zu Schulbeginn wurden in Linzer Schulen die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert,
wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, ein-
fach höflich und freundlich sein.
Weiters wurde ihnen aber auch mitgeteilt, dass das bei uns in Oberösterreich so vertraute
„Grüß Gott“ nicht mehr verwendet werden darf, da das die muslimischen Mitschüler be-
leidigen könnte.
Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den
Kopf schütteln. Ich kann’s gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Linz in
den Volksschulen erkundigen.
EINWANDERER UND NICHT DIE ÖSTERREICHER SOLLEN SICH ANPASSEN!!!
Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein
Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten.
Die Mehrheit der Österreicher steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall
hört man Stimmen angeblich ‚politisch korrekter‘ Kreise, die befürchten, unser Patriotismus
könnte andere beleidigen.
Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten Einwan-
derer kamen nach Österreich, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.
Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene,
unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.
Die Idee von Österreich als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Ver-
wässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt.
Als Österreicher haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere
eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten
entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Frei-
heit suchten.
Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japan-
isch, Russisch, oder irgendeine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft
werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die deutsche Sprache!
Im Namen Gottes‘ ist unser nationales Motto.
Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto ange-
nommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien ge-
gründet und entwickelt haben. Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer
Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren.
Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen
Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer österreichischen
Kultur.
Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht ge-
fällt oder wenn Sie nicht bereit sind, die in Österreich geltenden Gesetze einzuhalten, dann
sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß
genug.
Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten
Wunsch, uns groß zu verändern. Es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo
Sie herkamen.
Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne
jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.
Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere
Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie
ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen österreichischen Freiheit Gebrauch
zu machen, nämlich vom
‚RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!‘
Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht
gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also
akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat. Eigentlich ganz einfach, wenn Sie
darüber nachdenken, oder?
Liebe Grüße & Guten Rutsch
Carina H. (Lehrerin aus Linz)
2011-12-31
Betrüger sollten Deutsch beherrschen
Die Grünen wollen uns immer wieder Glauben machen, dass Deutsch nicht wichtig ist und
würden am liebstenTürkisch als Unterrichtsfach in den Pflichtschulen einführen. Damit be-
finden sich Walser und Company eindeutig auf dem Holzweg, wie nachfolgender Screen
eindrucksvoll unter Beweis stellt.
Screen: © erstaunlich.at
Das obig abgebildete E-Mail haben wir am 31.10.2011 erhalten. Abgesehen davon, dass wir
gar kein Konto bei der „Ersten Bank und Sparkasse “ haben, würde auf dieses Phishing-Mail
ohnehin niemand hineinfallen, der die deutsche Sprache beherrscht.
Also wird diesen verhinderten Betrügern nur übrig bleiben, entweder Deutsch zu lernen oder
sich wieder in eine U-Bahnstation zu stellen, um vorbeigehende Passanten mit den Worten:
„Brauchen Du Drogen?“ zu beglücken.
*****
2011-11-05
Kärnten verschärft Vergabe von Wohnungen an Ausländer
Ausländer, welche eine geförderte Wohnung mieten oder ins Eigentum übertragen
wollen, müssen in Kärnten in Hinkunft Deutschkenntnisse nachweisen. Das gilt
sowohl für noch neu Zuwandernde als auch für bereits Eingewanderte. Diese neue
Bestimmung zum neuen Wohnbauförderungsgesetz, tritt ab 1.November 2011 in
Kraft.
Die Regelung sieht wie folgt aus: Zum einen handelt es sich um EWR-Bürger, zum
anderen um Drittstaatsangehörige. Bei Drittstaatsangehörigen wurde als weiteres
Erfordernis festgelegt, dass sie sich seit mindestens fünf Jahren ununterbrochen
rechtmäßig in Österreich aufhalten und über einfache Deutschkenntnisse verfügen
müssen.
Ausländer haben einfache Deutschkenntnisse (Erreichung des A2- Niveaus) vorzu-
weisen. Mögliche Nachweise sind Kurszeugnisse nach Integrationsvereinbarungs-
verordnung, anerkannte Sprachdiplome, mindestens fünfjähriger Besuch einer
Pflichtschule in Österreich, wobei das Unterrichtsfach „Deutsch“ positiv abge-
schlossen sein muss, Lehrabschlussprüfung gemäß dem Berufsausbildungsgesetz
etc.
Kärnten befindet sich diesbezüglich in einer Vorreiterfunktion. In Oberösterreich
ist Ähnliches geplant und in Vorarlberg läuft ein Pilotprojekt. In Kärnten wird es
aber konkret als Gesetz verwirklicht. Deutschkenntnisse sind für eine erfolgreiche
Integration unerlässlich. Zudem erhöht das Beherrschen der deutschen Sprache
die Chance auf ein gutes Zusammenleben in einer Wohnanlage.
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Treffen der deutschsprachigen Staatsoberhäupter in Vaduz
Der Presse- und Informationsdienst der Österreichischen Präsidentschaftskanzlei teilte
heute mit, dass Bundespräsident Dr. Heinz Fischer am 26. September 2011 an einem
Treffen der deutschsprachigen Staatsoberhäupter in Vaduz (Liechtenstein) teil-
nehmen wird.
Gastgeber ist der Erbprinz Alois von Liechtenstein. Als weitere Gäste werden die Bun-
despräsidentin der Schweizerischen Eidgenossenschaft Micheline Calmy-Rey sowie
der deutsche Bundespräsident Christian Wulff an diesem Treffen teilnehmen, dass
seit dem Jahr 2004 jährlich und jeweils in einem anderen Land stattfindet.
Man sollte dieses Treffen der vier deutschsprachigen Staatsoberhäupter eigentlich als
historisches Ereignis betrachten. Denn im Zuge der rasch fortschreitenden Islamisier-
ung in Österreich und vermutlich auch in Deutschland, könnte es in naher Zukunft
durchaus möglich sein, dass dieses Treffen nur mehr Geschichte sein wird.
Warum überhaupt noch Deutsch lernen?
Wir können zwar nicht für Deutschland sprechen, da wir uns mit diesem Land nicht
beschäftigen, aber in Österreich spielen sich doch erstaunliche Dinge ab. Mal ganz
abgesehen von den zahlreich erbauten Moscheen und lslam-Zentren, wird seitens
linker Politiker ganz offen gefordert, ein Lehramt in Türkisch einzuführen um diese
Sprache in Österreichs Schulen zu unterrichten.
Angesichts der nicht gerade wenigen Türk(innen) in Österreich, die ihren Nach-
wuchs auch in die Schulen schicken müssen, könnte über kurz oder lang die
Animation fehlen Deutsch zu sprechen oder überhaupt die deutsche Sprache zu
erlernen.
Dass dieses Szenario nicht aus der Luft gegriffen ist wird dadurch bewiesen, dass die
SPÖ bereits so weit ging, Wahlplakate und dazugehöriges Werbematerial in Türkisch
zu verfassen und zu veröffentlichen.
Rückgang der deutschen Sprache
Die Verantwortlichen in der SPÖ haben sich bei dieser Wahlwerbung sicher etwas dabei
gedacht und diese nicht aus Jux und Tollerei veranstaltet. Wahrscheinlich haben diese
bereits festgestellt, dass in so einigen Wiener Bezirken Türkisch bereits in den Vorder-
grund gerückt ist.
Aber auch Verantwortliche der Gemeinde Wien haben sich offenbar so ihre Gedanken
über den Rückgang der deutschen Sprache gemacht und Lehrstellen in türkischer
Sprache ausgeschrieben.
Screen: www.wien.gv.at
Also ist unsere Annahme eines zukünftig türkisch sprechenden Staatsoberhauptes in
Österreich nicht gänzlich von der Hand zu weisen. Daher empfehlen wir dem Bundes-
präsidenten Dr. Heinz Fischer das Treffen zu genießen, denn es wird möglicherweise
in Bälde als historisches Ereignis in den Geschichtsbüchern Österreichs seinen Platz
finden.
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2011-09-21
Werner trifft Arnie
Wie aus verlässlicher Quelle bekannt wurde, wird Bundeskanzler Werner Faymann
bei seinem Hollywood-Urlaub auf Steuerzahlerkosten, den ehemaligen Gouverneur
von Kalifornien Arnold Schwarzenegger treffen.
Urlaubsreise deshalb, weil bei dem Treffen zwischen „Inserator“ Faymann und Ex-
„Gouvernator“ – bei den Amis auch liebevoll „Sperminator“ genannt- Arnold
Schwarzenegger keinen Nutzen für die österreichischen Bürger(innen) zu erkennen
ist. Denn der potente Arnie ist zwischenzeitlich Privatmann und Werner Faymann
leider immer noch Bundeskanzler der Republik Österreich.
Also wird Politik kaum ein Thema zwischen den beiden Männern sein. Möglicher-
weise will sich Faymann von Schwarzenegger Ratschläge im Umgang mit weiblichen
Hauspersonal holen. Es liegt aber auch im Bereich des Möglichen, dass sich unser
schmalbrüstiger Bundeskanzler einige Bodybuilder-Tipps unter dem Einsatz von
Anabolika einholen will, um seinen in der Tat nicht athletischen Körper zu stählen.
Hoffnungsschimmer: „Total-Recall“- Erlebnis
Allerdings fragen wir uns, wie sich die Konversation zwischen Werner Faymann und
Arnold Schwarzenegger abspielen wird? Der Bundeskanzler spricht nicht Englisch
und das schwarzeneggerische Kauderwelsch kann wohl kaum als Deutsch bezeich-
net werden.
Wenn die Steuerzahler(innen) schon eine Autogramm-Reise des „Inserators“
finanzieren, dann sollte es auch ein Ergebnis geben. Daher hoffen wir, dass durch
diese ein „Total-Recall“ -Erlebnis ausgelöst wird und sich Faymann wieder an die
von ihm in Auftrag gegeben Inserate erinnert.
Das Sahnehäubchen bekommt die Reise des Bundeskanzlers durch die Begleitung
seiner charmanten Frau Martina. Bleibt nur zu hoffen, dass die Steuerzahler(innen)
auch nicht noch dafür aufkommen müssen. Denn wenn W. Faymann schon einen
Familienurlaub ins sonnige Kalifornien unternimmt, dann soll er den gefälligst selbst
zahlen.
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2011-09-20
Wahlwerbung auf Türkisch
Integration ist wichtig, so oder so ähnlich tönt es aus dem Wiener Rathaus. Dass es die
Wiener SPÖ aber nicht wirklich damit ernst meint, bewies die Wahlwerbung der ver-
gangenen Wien-Wahl im Oktober 2010. Da platzierten die Roten jede Menge Wahl-
werbeplakate in türkischer Sprache.
Gut, diese Aktion war noch bedingt verständlich, da der SPÖ das heimische Wähler-
klientel scharenweise davonlief. Da probierte man eben im türkischen Immigranten-
Wählerpool zu angeln. Bekannter Weise lässt sich ein alter Baum nicht versetzen und
das wusste auch die Wiener SPÖ. Warum sollten alt eingesessene Immigranten plötz-
lich Deutsch lernen, nur um die Wahlversprechen der Roten zu verstehen?
Also machte man aus der Not eineTugend und verfasste die Wahlwerbung in türkischer
Sprache. Der Schuss ging aber ohnehin nach hinten los, wie es das Wahlergebnis ein-
drucksvoll bewies.
Aus gehabten Schaden nichts gelernt
Wer nun glaubt, dass die Wiener SPÖ aus diesem Schaden gelernt hat, der irrt gewaltig.
Offenbar sind die jetzigen Integrationsrufe der Roten nichts weiter als Lippenbekennt-
nisse. Die Integration beginnt bei der Sprache. Was wäre also einfacher, als Kindern die
deutsche Sprache zu vermitteln?
Da wäre doch ein Kinderspielplatz das geeignete Umfeld dafür. Dass die Rathaus-Sozialis-
ten offenbar kein gesteigertes Interesse daran haben, demonstrieren nachfolgende
Fotos. Diese wurden vor einigen Tagen im 15. Wiener Gemeindebezirk, im Vogelweid-
park aufgenommen.
Foto: © erstaunlich.at
Foto: © erstaunlich.at
Foto: © erstaunlich.at
Foto: © erstaunlich.at
Türkisch hat Vorrang vor Deutsch
Beachten Sie beim letzten Foto die Größenverhältnisse der Parkordnung. Während sich
Serbokroatisch noch im Mittelfeld hält, ist der in Türkisch verfasste Text doppelt so
groß als der Hinweis in deutscher Sprache. Einzig die Worte „AHHH..“ und „PSSSSST“
dürften international sein und wurden nicht ins türkische übersetzt.
Anstatt den gesamten Text in deutscher Sprache zu verfassen und diesen mit geeig-
neten Symbole zu untermalen, verfasste man die Parkordnung zusätzlich in Serbo-
kroatisch und in Türkisch. Da stellt sich natürlich die Frage welcher Anreiz für Immi-
grantenkinder bestehen soll Deutsch zu lernen, wenn ihnen ihre Muttersprache selbst
am Kinderspielplatz vor die Nase gesetzt wird. Vermutlich wird es nur eine Frage der
Zeit sein, dass in Türkisch verfasste Lehrbücher in den Volksschulen Einzug halten
werden.
*****
2011-08-12
Nicht Österreicher(innen) müssen sich anpassen
Nachfolgender Beitrag ist eine Rede (angeblich ein Fake) eines ausländischen Politikers,
der in seinem Land Klartext gesprochen haben soll. Diese hat uns derart gut gefallen,
sodass wir den Inhalt auf österreichische Verhältnisse angepasst und dementsprechend
umgeschrieben haben.
Einwanderer und/oder Asylanten, nicht Österreicher, müssen sich anpassen. Muslime,
die unter dem islamischen Gesetz der Scharia leben wollen, haben in ihren Herkunfts-
ländern ausgiebig dazu Gelegenheit. Dies sollten diese Leute akzeptieren oder Öster-
reich verlassen.
Die österreichische Kultur ist in Jahrhunderten gewachsen, geprägt von Gefechten,
Prozessen, Siegen und Niederlagen von Millionen von Frauen und Männern, die alle
nur Frieden gesucht und gewollt haben.
In Österreich wird Deutsch gesprochen und nicht Türkisch, Englisch, Serbokroatisch,
Russisch oder andere Sprachen. Deswegen sollten alle die ein Teil der österreichischen
Gesellschaft werden wollen, so schnell wie möglich Deutsch lernen.
Die meisten Österreicher(innen) – es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein polit-
isch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein – es ist eine Tatsache,
denn überwiegend christliche Frauen und Männer, mit christlichen Prinzipien, haben
Österreich gegründet und immer wieder aufgebaut, wenn es in Kriegen zerstört wurde.
Dies ist ganz klar dokumentiert.
Daher ist es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden in österreichischen Schulen
zum Ausdruck zu bringen. Sollte sich jemand durch Gott beleidigt fühlen, wäre es für
diese Person besser einen anderen Teil dieser Welt als seine neue Heimat zu
betrachten, denn Gott ist Teil der österreichischen Kultur.
Die Österreicher(innen) akzeptieren alle Glaubensrichtungen und stellen diese nicht in
Frage. Alles was verlangt wird ist, dass Einwanderer und/oder Asylanten den Glauben
des überwiegenden Teils der österreichischen Bevölkerung akzeptieren, und in Harmo-
nie, Friede und Freude mit den Österreicher(innen) leben.
Dies ist die österreichische Nation, das österreichische Land und der österreichische
Lebensstil. Jedem wird die Möglichkeit eingeräumt all diese Errungenschaften mit den
Österreicher(innen) zu genießen und zu teilen.
Allerdings wenn Einwanderer und/oder Asylanten sich ständig beschweren, auf die
österreichische Fahne urinieren, den österreichischen Lebensstil sowie den christ-
lichen Glauben verurteilen und dessen Werte missachten, kann diesem Personen-
kreis nur empfohlen werden, einen weiteren Vorteil der großartigen österreichischen
Demokratie und Gesellschaft zu nutzen: DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN!
Wenn also Einwanderer und/oder Asylanten in Österreich nicht glücklich sind, sich
ständig verfolgt oder diskriminiert fühlen, dann sollten sie wieder gehen. Niemand hat
diese Leute gezwungen nach Österreich zu kommen, sondern diese haben gebeten
hier sein zu dürfen. Die einzige Alternative dazu ist, Österreich und seine Einwohner-
(innen) zu akzeptieren. Denn die Österreicher(innen) akzeptieren alle Menschen
die in ihr Land kommen und sich hier an die Spielregeln halten.
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2011-08-08
Wer im Glashaus sitzt……
Dass der Ex-Berufsjugendliche der Wiener SPÖ, Peko Baxant, nicht unbedingt ein Fan
der FPÖ ist, ist hinlänglich bekannt. Da es ihm offenbar an konstruktiver Kritik mangelt,
versucht er sich nun darin die Deutschkenntnisse von Kickl und Co ins Visier zu
nehmen. Auf seiner Facebook-Seite fanden wir folgenden Eintrag.
Screen: facebook.com
In diesem Eintrag bemängelt Baxant die Deutschkenntnisse der „echten Österreicher“.
Dabei dürfte es um seine Kenntnisse ebenfalls nicht zum Besten bestellt sein. Abge-
sehen davon, dass er seinen Eintrag in Kleinschrift veröffentlichte (könnten ja Fehler
bei einer Groß- und Kleinschreibung passieren), haben wir gleich auf der ersten Bild-
schirmseite seiner Facebook-Seite folgende Einträge gefunden.
Screen: facebook.com
Screen: facebook.com
Mit viel Fantasie können geneigte Leser(innen) vermutlich nur erahnen, was Baxant
in seinen Einträgen zum Ausdruck bringen will. Dabei ist es aber offenbar nicht nur
um seine Deutsch- sondern auch um seine Englischkenntnisse nicht zum Besten
bestellt.
Wir haben uns lediglich auf eine einzige Bildschirmseite der Facebook-Seite von
Baxant beschränkt. Seine gesamten erstaunlichen Werke in deutscher Sprache hier
zu veröffentlichen, würde den Rahmen dieser Webseite sprengen.
Es ist doch ungemein beruhigend zu wissen, welcher Koryphäe der Abgeordnete
zum Wiener Landtag und Wiener Gemeinderat, Peko Baxant, ist. Hoffentlich kommt
dieser Mann nie in Verlegenheit die Geschicke von Wien lenken zu müssen.
*****
2011-07-17