Am Kinderkanal des ZDF sollen Marschflugkörper schmackhaft gemacht werden

Waffenwerbung ist nun in den Kinderzimmern angekommen

In Deutschland ist nun wieder einmal soweit, augenscheinlich will man Kindern den Krieg schmackhaft machen und wirbt dafür auf eine primitiv versteckte Weise. Am Kinderkanal des ZDF „logo!plus“ lässt man mittels eines Animation-Videos Waffen sprechen.

Wie allgemein bekannt sein dürfte, soll Deutschland der Ukraine Taurus-Marschflugkörper mit einer Reichweite von 500 Kilometern liefern. Da der Kanzler Scholz noch zögert, kritisieren die sprechenden Waffen ihn dafür, die sich auch teils derber Sprache darüber lustig machen.

“Dem Olaf Scholz müssten wir Marschflugkörper mal ordentlich den Marsch blasen, er weigert sich doch mich in die Ukraine zu liefern”, sagt der „sprechende“ Marschflugkörper TAURUS im Video.

Das besagte animierte Werbevideo für Waffen, ist so ziemlich das Primitivste was uns in letzter Zeit untergekommen ist. Scheinbar hat Deutschland aus zwei verlorenen Weltkriegen nichts gelernt. Und zudem tastet man sich wieder einmal an Kinder heran.

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FPÖ lehnt Diesel-Fahrverbot ab, die Grünen liebäugeln damit


Sogar der rote ARBÖ kritisiert das Diesel-Fahrverbot in Deutschland

 

Geht es nach dem deutschen Bundesverwaltungsgericht, soll es Städten künftig ermöglicht werden, Dieselfahrverbote zu verhängen.  Für den freiheitlichen Umweltsprecher NAbg. Walter Rauch darf diese Entscheidung kein Musterbeispiel für Österreich sein.  „Es kann nicht sein, dass Lenker von Dieselfahrzeugen zum Sündenbock der Industrie und der vergangenen Politik gemacht werden. Wir bekennen uns zum umfassenden Klima- und Umweltschutz, in Österreich wird es aber derartige Fahrverbote nicht geben“, so Rauch.

 

Diesel-Fahrverbote würden und werden lediglich zu neuerlichen Verschärfungen führen und Bürger(innen) und Wirtschaft massiv belasten. Dies könnte im Umkehrschluss eine Vielzahl von Arbeitsplätzen kosten. In Österreich wären rund 2,8 Millionen Menschen von einem Verbot betroffen. Kaum auszudenken, was ein Dieselfahrverbot mit sich bringen würde. Ein Fakt würde sofort eintreten, nämlich die Entwertung gebrauchter Dieselautos. Zu bedenken wäre auch, dass speziell finanziell schwächere Autokäufer(innen) jahrelang auf ein Auto gespart haben bzw. Kreditrückzahlungen tätigen – im Glauben sich vor Jahren für einen damals vermeintlich sauberen Diesel entschieden haben – käme ein Fahrverbot für Dieselautos quasi einer Enteignung gleich.

 

Sogar der rote ARBÖ kritisiert den heutigen Gerichtsentscheid in Deutschland für Diesel-Fahrverbote. „Bei verhängten Fahrverboten werden Diesel-Fahrzeuge massiv an Wert verlieren und schwieriger zu verkaufen sein. Die Industrie – immerhin der Verursacher des Problems – wird hingegen an den Verkäufen von sauberen Neuwagen verdienen“, so Mag. Gerald Kumnig.

 

„Auch wenn der Richterspruch keine unmittelbare Auswirkung auf Österreich hat, so geht es dem Diesel wieder einmal an den Kragen und es ist zu befürchten, dass dies auf Kosten der Konsumenten ausgetragen wird“, so der ARBÖ-Geschäftsführer.

 

Mit dem Satz  „Auch wenn der Richterspruch keine unmittelbare Auswirkung auf Österreich hat“  könnte sich Kumnig möglicherweise im Irrtum befinden.  Denn die Grünen liebäugeln mit einem solchen Diesel-Fahrverbot.  „Was in Deutschland Realität wird, kommt auf Österreich auch zu“, kommentiert Umweltlandesrat Johannes Rauch die Entscheidung des deutschen Bundesverwaltungsgerichts, dass Fahrverbote für Dieselfahrzeuge zulässig sind und in Städten verhängt werden dürfen.  „Angesichts der hohen Emissionswerte müssen auch bei uns entsprechende Maßnahmen gesetzt werden“, so Rauch.

 

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2018-02-27


Deutschland hat sich bereits abgeschafft


Auf Kosten der Steuerzahler:  Ein Haus, Geld für zwei Ehefrauen und ein halbes Dutzend Kinder

 

Nachfolgender Beitrag von Spiegel-TV (Video) wurde am vergangen Sonntag, dem 18.02.2018,  auf RTL ausgestrahlt:

 

{youtube}KSvfVWCNZb0{/youtube}

 

Angesichts solcher Zustände darf es wohl niemanden wundern, wenn rechtskonservative Parteien in Europa immer mehr Zulauf finden. „Deutschland schafft sich ab“, so titelte Thilo Sarrazin sein 2010 erschienenes Buch.  Diesen Satz möchten wir in „Deutschland hat sich bereits abgeschafft“ korrigieren.  Man darf nur gespannt sein, wann es auch in Österreich so weit sein wird.

 

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2018-02-20


Linke (Antifa) rechtfertigen den Anschlag in Berlin


Für Grün-Politiker ist die Einforderung des Rechtsstaates Hetze

 

Die Betroffenheitsmaschinerie der professionellen Beileidsbekunder zum gestrigen Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin, läuft auf vollen Touren. Laut Informationen der Polizei (die sich zwar so bedeckt wie möglich hält) und zahlreicher Medien, kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, von einem islamistischen Anschlag ausgegangen werden.

 

Liest man sich in die Facebook – oder Twitter-Accounts zahlreicher Linker ein, so wird schnell klar, dass deren größte Sorge nicht die Gefahr ist, die von islamistischen Attentätern ausgeht, sondern dass derartige Terroranschläge von Rechten instrumentalisiert werden könnten.  Da werden sogar Personen, die den Rechtsstaat einfordern als Hetzer bezeichnet, wie dies ein Tweet des Grün-Politikers Michel Reimon unter Beweis stellt.

 

 

Und ja, Frau Merkel trägt mit ihrer verantwortungslosen Einwanderungspolitik Mitschuld an jedem einzelnen Toten, welche islamistische Terroranschläge bis dato – zumindest in Deutschland – gefordert haben.  Straches Sager: „Merkel ist die gefährlichste Frau Europas“ hat sich gestern wieder einmal bewahrheitet.

 

Noch direkter als der Grün-Politiker Reimon ist man bei den Antifaschisten „Antifa“.  Dort hat man für den gestrige Anschlag Verständnis und rechtfertigt diesen sogar.

 

 

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2016-12-20


1. gemeinsamer Untergang seit ´45


Wie darf man die Meldung verstehen?

Eine gestrige Meldung von „vol.at“, zur Niederlage von Österreich und Deutschland beim
Eurovision Song Contest, ließ aufhorchen. (Siehe Screenshot).
Da  wir  natürlich  wissen  wollten  wie die  Aussage gemeint ist,  ersuchten wir „vol.at“ um
eine Stellungnahme.  Dort hüllte man sich jedoch bis dato in vornehmes Schweigen.  Ist
ja auch irgendwie verständlich,  denn Meldung: „Österreich und Deutschland: 1. gemein-
samer Untergang seit ´45“,  ist mehr als peinlich.
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2015-05-25

SPÖ-Politiker(innen) und ihre Rechenkünste


Weder Deutsche noch Österreicher sind

die größte Zuwanderergruppe nach Wien

Nicht nur die die SPÖ-Unterrichtsministerin Heinisch-Hosek scheint ein Problem mit Prozent-
rechnungen  zu haben,  sondern auch ihr Parteigenosse,  der Wiener Bürgermeister Michael
Häupl.

Screen: APA/OTS (31.10.2014)
So behauptete Häupl in einem Interview mit der Tageszeitung  „Die Presse“  am 15.11.2014
wie  folgt:   „Der überwiegende Teil der  Zuwanderer aus dem Ausland kommt aus Deutsch-
land.“
Tatsache  ist  aber,  dass  die  Statistik Austria für das Jahr 2012 eine Nettozuwanderung – also
Zugezogene minus Weggezogene – von 51.211 ausländischen Staatsbürgern nach Österreich
feststellt,  von  denen  nur 6.229 Deutsche sind.  Nach Häupls Rechnung sind also 12 Prozent
der überwiegende Teil?!
Ebenso erstaunlich ist Häupls Aussage,  dass Wien deshalb schnell wachse,  weil „zwei Drittel
der Zuwanderer aus Österreich selbst kommen“.   Hier sagt die  Statistik aus 2012:   Die Netto-
zuwanderung nach Wien aus den Bundesländern betrug 3.193 Personen, die Nettozuwander-
ung aus dem Ausland aber 19.121 Personen.
Damit machten die  Zuwanderer aus den Bundesländern gerade 14 % der Zuwanderung aus
und nicht zwei Drittel.   Außerdem waren auch 58 % der Zuwanderer aus den Bundesländern
ausländische Staatsbürger.
Fakt  ist  es  jedenfalls,  dass  Wien  als Folge der Massenzuwanderung mit enormen sozialen
Problemen  zu  kämpfen hat.   Beginnend von der grassierenden Arbeitslosigkeit bis hin zum
immer  bedrohlicher werdenden radikalen Islamismus.   Scheinbar versucht Häupl, die in der
Bundeshauptstadt  anstehenden  Probleme  unter  den Teppich  kehren  zu wollen.   Wäre  ja
auch keine Wunder,  im Hinblick auf neue Wählerschichten für seine schwächelnde SPÖ.
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2014-11-17

Islamischer Staat für Berlin angekündigt


Im Jahr 2030 sollen IS-Fahnen wehen

Wir müssen der These von Thilo Sarrazin  „Deutschland schafft sich ab“ widersprechen.
Deutschland  wird  nämlich  abgeschafft.   Dies kann man nämlich durchaus schlussfolgern,
wenn  man  sich  Postings  (und davon gibt es unzählige)  wie  nachfolgendes  zu Gemüte
führt.
Screen: facebook.com (Account: Samir Nim)
Wenn man der Ankündigung von Samir Nim Glauben schenken darf,  sieht Berlin schweren
Zeiten  entgegen.   Sieht  man  sich  schon heute  so  manche  Stadtteile der Hauptstadt von
Deutschland an,  so erscheint dies nicht so abwegig.
Wir stellen uns die Frage, was ist aus dem einstigen Weltwirtschaftswunder und der Vorzeige-
nation  von Europa geworden?   Hatten es die  Deutschen wirklich notwendig jedermann ins
Land  zu  lassen?   Und noch eine Frage tut sich für uns auf:  Wann werden wir in Österreich
solche  Zustände haben,  denn bekannterweise kommt immer alles aus  Deutschland auch
in die Alpenrepublik.
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2014-10-28

Islamist zeigt Kabarettist Dieter Nuhr an


Und wann wird es in Österreich so weit sein?

Er  ist  wohl  einer der begabtesten Kabarettisten Deutschlands.   Die Rede ist von Dieter
Nuhr, unter anderem Träger des Jacob-Grimm-Preises für Deutsche Sprache. Nun wurde
er zur Zielscheibe fanatischer Muslime,  welche weder mit dem Begriff Meinungsfreiheit,
geschweige denn mit der Freiheit der Kunst etwas anzufangen wissen.
Bild anklicken um zum Video zu gelangen
Screen (Bildausschnitt): youtube.com
Ein gewisser  Erhat Toka zeigte Nuhr nun wegen  „Beschimpfung von Bekenntnissen und
Religionsgesellschaften“ an.   Der Moslem ortet  in in den kritischen Satire-Beiträgen über
den  Islam  eine  Beschimpfung  desselben.  Tatkräftige  Unterstützung  dürfte  der Mann
von  der OSNABRÜCKER ZEITUNG erhalten haben.   Nuhr schreibt auf seinem Facebook-
Account wie folgt:
Screen: facebook.com
Wer ist dieser  Erhat Toka?   Er ist ein gescheiterter Politiker, der 2011 Mitbegründer der
Muslim Demokratischen Union war  und  seitdem im Vorstand sitzt.   Diese Partei scheit-
erte sowohl  bei den Landtagswahlen (2012) als auch bei den Kommunalwahlen (2011)
in Osnabrück (BRD).
Nicht uninteressant zu erwähnen ist,  dass bereits der Verfassungsschutz in Deutschland,
vor der Muslim Demokratischen Union gewarnt hat.   Auch die Einstellung des Deutsch-
Türken gegenüber Israel und der Juden erscheint uns bedenklich. Ebenfalls erwähnens-
wert ist die Tatsache,  dass Erhat Toka von 2003 bis 2008 für die  Öffentlichkeitsarbeit
in der Milli Görüs Moschee in Lengerich (BRD) zuständig war.
Milli Görüs ist kein harmloser Sängerknaben-Verein sondern eine Organisation,  die in
vielen Ländern wegen islamistischer Tendenzen umstritten ist.  Wikipedia schreibt da-
zu wörtlich:
Die  Innenministerien  von  Nordrhein-Westfalen  und  Baden-Württemberg sehen in der
Bewegung  antisemitische  Charakterzüge und unter anderem auch damit eine deutliche
Gegnerschaft zur demokratischen Grundordnung.  Prozesse, die Millî Görüş gegen diese
Feststellungen geführt hat, wurden von ihren Anhängern verloren.   Das Bundesamt für
Verfassungsschutz kommt zu der Überzeugung, dass Millî Görüş ein antidemokratisches
Staatsverständnis zeige sowie westliche Demokratien ablehne.
Damit  erscheint  Erhat Toka wohl unter einem etwas anderem Licht?!   Und damit haben
wir dem Zitat von Nuhr: „Der Islam ist ausschließlich dann tolerant, wenn er keine Macht
hat.   Und da müssen wir unbedingt für sorgen,  dass das so bleibt“,  nichts entgegenzu-
setzen.
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2014-10-26

Die Scharia-Polizei


Wann wird in Deutschland das „Islamische Recht“ eingeführt?

Screen: facebook.com
Normalerweise beschäftigen wir uns nur mit österreichischen Themen. Da aber aus unserem
Nachbarland  Deutschland auch unangenehme Dinge in die Alpenrepublik gelangen, wollen
wir unserer Leserschaft eine neue Errungenschaft unserer westlichen Nachbarn vorstellen.
Erstaunlicherweise  rufen unzählige muslimische Mitbürger(innen),  die in westlichen Demo-
kratien  ihre neue Heimat gefunden haben,  nach der Scharia.  Erstaunlich deshalb,  weil sie
diese in zahlreichen ihrer islamischen Heimatländer hatten und aus denen flüchteten, um in
sicheren europäischen Ländern ein neues Leben zu beginnen.
Die Gründe warum die Scharia in einem demokratischen Rechtsstaat abzulehnen ist, bedür-
fen  wohl  keiner  weiteren  Erläuterung.   Aber  nichts  desto  trotz,  hat  sich  in  Deutschland
bereits  eine  islamistische  Gemeinschaft gefunden,  welche die  „Shariah-Polizei-Germany“
ins  Leben  gerufen  haben.   Und  zwar  in  Wuppertal,  wurde  die  erste Scharia-Polizei von
Salafisten gegründet.
Screen: facebook.com
Bei  ihren  Streifengängen  maßregeln  sie  Jugendliche,  die  beispielsweise  auf der Straße
rauchen. Aber auch in Discotheken werden Jugendliche von den Typen der Scharia-Polizei
angepöbelt.  Diese Salafisten fordern dazu auf,  ein gottgefälliges Leben zu führen.  Um ihr
Dasein  zu  rechtfertigen,  scheuen  sie sogar nicht davor zurück,  junge Muslime unter den
Generalverdacht – Drogen zu konsumieren und anschaffen zu gehen – zu stellen.
Ob  die  wörtliche Aussage der Shariah-Polizei-Germany:  „Scharia – das Islamische Recht!
Hoffentlich werden viele dadurch merken was die Sharia bedeutet!“ als Drohung aufgefasst
werden darf?
Interessant  ist auch die Stellungnahme der Polizei in Wuppertal.  Dort vertritt man die Mein-
ung,  dass  die Streifengänge bislang nicht strafbar gewesen sind,  und es nicht verboten ist
mit Jugendlichen zu diskutieren und sie von etwas abzubringen. Im Grund wäre diese Aus-
sage  nicht  unrichtig,  wenn  das  Ganze  nicht  einen  gewaltiger Pferdefuß hätte.   Denn es
sind Salafisten,  die hier sich hier als selbsternannte Ordnungshüter aufspielen.
Wie recht hatte doch Thilo Sarrazin mit seinem Ausspruch und zugleich Buchtitel  (Best-
seller):. „Deutschland  schafft  sich  ab!“ ..Bleibt  nur  zu  hoffen,  dass derartige Aktionen
wie eine Scharia-Polizei nicht nach Österreich überschwappen.
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2014-09-04

Maßnahmen gegen linksextremen Krawall- und Gewalttourismus

Schutz für Leib und Leben wird als Eskalation gesehen

 
In  weiser  Voraussicht  beabsichtigt  die  Polizei  am 24. Jänner 2014 große Teile der Wiener
Innenstadt komplett abzusperren.   An diesem Tag findet der Akademikerball in der Hofburg
statt.  Grund  für diese polizeiliche Maßnahme,  die erst heute bekannt wurde,  sind gewalttät-
igen  Ausschreitungen von  „Demonstranten“ im Vorjahr,  gegen friedliche Ballbesucher und
auch gegen unbeteiligte Personen.
 
Wie  wir  schon  im  Beitrag „Linksextremer Krawall- und Gewalttourismus“ angemerkt haben,
sind  solche  gewalttätige  Ausschreitungen  auch für die kommende Ballveranstaltung zu er-
warten.   Die  Ankündigung „Unseren  Hass  könnt  den  ihr  haben“ spricht eine eindeutige
Sprache.
 

Screen: bhoa.blogsport.eu
 
Bernhard  Lahner  vom  Vorsitzteam der ÖH (Österreichische Hochschülerschaft) bezeichnet
diese  präventive  Maßnahme  wörtlich  als  „Eindeutig  eskalationsfördernd  und demokratie-
feindlich“.   Da staunen wir aber, wenn eine polizeiliche Maßnahme zum Schutz für Leib und
Leben von Personen als eskalationsfördernd und demokratiefeindlich gewertet wird.
 
Beim Bündnis „Jetzt Zeichen setzen“ ist man ebenfalls der Meinung, dass das von der Polizei
angekündigte Kundgebungsverbot Eskalation fördert.   Wie man zu einer derart sinnbefreiten
Auffassung kommen kann erschließt sich uns beim besten Willen nicht.
 
Interessant  ist  auch die Tatsache,  dass man bei Jetzt Zeichen setzen“ davon spricht,  dass die
Kundgebungen gegen den Akademikerball in den letzten zwei Jahren friedlich verlaufen wären.
Da  wollen  wir  doch  den Herrschaften zwecks Erinnerung einen Videoclip,  der im vorigen Jahr
aufgenommen wurde, präsentieren.  Sieht so friedlicher Protest aus?
 
Quelle: Youtube-Oesterreichzuerst
 
 
 
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2014-01-17

Linksextremer Krawall- und Gewalttourismus

Alles nur einen Steinwurf entfernt….

 
In unserem Beitrag „Grüne wollen Proteste…..“ haben wir darüber berichtet,  dass die Grünen
die  Proteste gegen den Akademikerball – der am 24. Jänner 2014 in der Hofburg stattfindet –
unterstützen.   Federführend ist dabei der Klubobmann der Wiener Grünen,  David Ellensohn,
der die Ballteilnehmer(innen) als Rechtsextreme bezeichnet.
 
Nun,  die  erste  „Protestwelle“ ging gründlich in die Hose.  Vor dem Hotel Sacher am 30.12.2014
fand sich ein jämmerliches Häufchen von nicht einmal 10 Personen ein.   David Ellensohn selbst
war auch nicht anwesend. Wahrscheinlich hatte er Besseres zu tun und schickte seine Genossen
in die Schlacht.
 
Foto: FPÖ-TV
 
Aber man soll sich nicht täuschen lassen, denn die Ruhe vor dem Sturm ist meist trügerisch.
 
Quelle: FPÖ-TV
 
Linksextreme  Gewalttäter  rüsten  nämlich  bereits  auf und stimmen sich verbal auf die – mit
an  Sicherheit  grenzender  Wahrscheinlichkeit – stattfindenden Krawalle am 24. Jänner 2014
ein. Sachbeschädigungen und Körperverletzungen gegen friedliche Ballgäste und Polizisten
inklusive.   Denn  mit  dem aussagekräftigen und eindeutigen Hinweis „Alles nur einen Stein-
wurf  entfernt  vom  sogenannten  Wiener  Akademikerball!“ werden  in  Deutschland  gewalt-
bereite  Krawallmacher  für  die  Ballnacht  in Wien angeworben.   Das Ticket für die Reise ist
natürlich kostenlos.
 
Screen: bhoa.blogsport.eu
 
Wir möchten mit nachfolgendem Videoclip (Ausschnitt) nochmals einige Szenen aus dem
vorigen Jahr in Erinnerung rufen.
 
Quelle: Youtube-Oesterreichzuerst
 
Für  uns stellen sich zwei Fragen.  Erstens: Wollen die Wiener Grünen auch die angesagten
Proteste gegen den Akademikerball am 24. Jänner 2014 unterstützen?  Zweitens: Wird der
Wiener  Polizeipräsident,  Gerhard  Pürstl,  seiner  Aufgabe  nachkommen und durch seine
Beamten  auch  an  diesem  Tag in Wien für Ruhe, Ordnung und Sicherheit sorgen lassen?
Denn voriges Jahr hat es,  aus welchen Gründen auch immer,  ganz augenscheinlich nicht
geklappt.
 
 
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2014-01-06

Therme wirbt für den 9.November mit „Kristallnacht“


Makabre und geschmacklose Werbung

Screen: Wikipedia
Heuer jährt sich dieses erschütternde Ereignis zum 75. mal.  Anlässlich dieses traurigen
„Jubeläums“,  finden  wir  nachfolgende  Werbung  des  Kristall Sauna-Wellnessparks in
Bad Klosterlausnitz (Deutschland) mehr als makaber.
Screen: Kristallbad Bad Klosterlausnitz
Entweder  hat  der  Werbeverantwortliche  des Sauna-Wellnessparks in Bad Klosterlausnitz
ein massives Problem mit der  Vergangenheitsbewältigung oder er hat sich bei der äußerst
geschmacklosen  Werbung  nichts gedacht.   Wir finden,  dass er in beiden Fällen fehl am
Platz ist.
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2013-11-04

Ist der Islam wirklich eine Religion des Friedens?

Islamistische Terroristen und Hassprediger wie Pierre Vogel

 
Es  wird wohl kaum jemanden geben,  der das politisch eher links orientierte Internetlexikon
Wikipedia  als  Hetzplattform gegen den Islam wertet.   Umso interessanter ist es,  dass dort
folgende Zeilen zu lesen sind:
 
Mit  dem  Begriff  islamistischer  Terrorismus  (seltener auch islamischer Terrorismus)  wird Terror-
ismus bezeichnet, der durch extremen religiösen Fanatismus vor dem Hintergrund islamistischer
Ideologie  motiviert  ist.  Islamistische  Terroristen berufen sich zur Rechtfertigung ihrer Aktionen
auf  die  Grundlagen  des  Islam,  den Koran und die Sunna,  wobei diese dem  Zweck entsprech-
end interpretiert werden.
 
Interessant  und  real  ist  die  Tatsache,  dass bei den weltweit durchgeführten Terroranschlägen,
in  fast  allen  Fällen  islamistische  Terroristen  ihre  Hände im Spiel hatten.   Also keine Christen,
Juden oder Buddhisten – nein, sondern schlicht und einfach Islamisten. Dass dadurch sehr viele
Menschen dem Islam gegenüber ein gewisses Maß an Misstrauen an den Tag legen,  liegt in der
Natur der Sache.
 
Die „Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich“ veranstaltet gestern die bundesweite Aktion
„Tag  der  offenen Moschee“.   Ziel  deren  war  es,  über  die  muslimische  Gemeinde in Österreich
zu informieren, Begegnungen zu schaffen, Ressentiments abzubauen und Gemeinsamkeiten her-
vorzuheben.   Ob  das  tatsächlich  gelungen  ist  entzieht sich zwar unser Kenntnis,  jedoch wagen
wir  dies  zu  bezweifeln.    Unsere  Zweifel  begründen  sich,  abgesehen  von  den  islamistischen
Terroristen und ihren weltweiten Anschlägen, im nachfolgenden Video:
 
Video: youtube.com
 
Die  Aufnahmen  entstanden nicht  etwa im Jemen oder in Pakistan,  sondern im Nachbarstaat
Deutschland.   Ein  Pierre  Vogel  ist  auch  keine  unrühmlich Ausnahme,  sondern diese Hass-
prediger im Namen Allahs gibt es zuhauf.   Solange derartige Personen im Namen des Islams
öffentlich  und  völlig  ungestraft ihre Hasstiraden predigen können,  solange werden unzählige
nicht  islamistische  Menschen  weiterhin dem Islam gegenüber mit Misstrauen begegnen.
 
Für  uns  stellt  sich die  Frage,  warum wirft die islamische Glaubensgemeinschaft Leute wie
einen Pierre Vogel und Konsorten nicht einfach hinaus?   Steckt dahinter Kalkül und/oder ist
der Islam doch nicht die friedliche Religion, wie man allerorts Glauben machen will?
 
 
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2013-10-20

Karl Öllinger stellt klar


Erfolgen Einladung der Grünen aus Antipathie?

In  letzter  Zeit wurde in zahlreichen Medien sehr häufig über die Grünen in Deutschland und ihr
Verhältnis zum sexuellen Missbrauch von Kindern berichtet. Die Pädophilie-Debatte schwappte
auch auf Österreich über und wurde immer öfters Diskussionsstoff auf Facebook.
Der grüne Nationalratsabgeordnete Karl Öllinger veröffentlichte vorgestern auf seiner Facebook-
Seite dazu folgende Klarstellung:
Screen: facebook.com (Account Öllinger)
Die Aussage von Öllinger lässt verwundern, hatte doch die Grünen-Chefin, Eva Glawischnig, mit
der grünen  Gallionsfigur Cohn-Bendit erst im Jahr 2011 ein Stelldichein.   Über den Besuch des
„Kinderfreundes“  bei den Grünen in Österreich haben wir damals  „diesen Beitrag“ verfasst.

Screenshots (Video): youtube.com
Jedenfalls steht fest, dass normalerweise nur Personen eine Einladung erhalten, für die Sympathie
gehegt  wird.   Unter diesem  Gesichtspunkt postete der Herausgeber dieses  Online-Magazins auf
Öllingers Facebook-Seite folgendes:
Screen: facebook.com (Account Öllinger)
War schon die Klarstellung (1. Screenshot) von Öllinger verwunderlich, so schlägt er diese durch
seine Antwort um Längen.
Screen: facebook.com (Account Öllinger)
Laut  Öllinger  findet Glawischnig lediglich die Texte und nicht das Verhalten von Cohn-Bendit
unerträglich. Warum hätten solche Texte nicht geschrieben werden dürfen?!  Um ein Bekannt-
werden  des Verhaltens der grünen Gallionsfigur zu verhindern?   Wir finden es gut,  dass die
Angelegenheit  –  auch wenn sie noch so  widerlich ist und  durch  Überheblichkeit  und/oder
Narzissmus von Cohn-Bendit passierte –  ans Tageslicht gekommen ist.
Und  was  soll  das  Statement:   „….selbst unter der Berücksichtigung, dass vor 38 Jahren ein
anderes  gesellschaftliches  Klima herrschte.“ Will Glawischnig damit zum Ausdruck bringen,
dass  der  sexuelle Missbrauch von Kindern damals gesellschaftlich akzeptiert wurde?   Dies-
bezüglich  können  wir  der Grünen-Chefin  eine  eindeutige Antwort geben:  „NEIN!“ Es war
auch  damals  schon  moralisch verwerflich und strafbar sich an Kindern zu vergreifen.  Pädo-
phile wurden auch schon vor 38 Jahren von der Gesellschaft geächtet.
Die  Tatsache,  dass  sich die österreichischen Grünen von einem Cohn-Bendit nie distanziert
haben  und  diesen  Mann  sogar  nach  Österreich einluden,  lassen uns am Wahrheitsgehalt
von Öllingers Klarstellung (1.Screenshot) erhebliche Zweifel aufkommen.   Oder der Mann ist
nicht in Kenntis darüber was in seiner Partei vorgeht.
Übrigens die Frage…..
Screen: facebook.com (Account Öllinger)
…ließ Karl Öllinger unbeantwortet im Raum stehen.
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2013-08-24

Gott sei Dank gibt es keinen Trittin in Österreich


Geistige Ergüsse des Paradekommunisten Trittin

„Wir  können  uns  glücklich  schätzen,  dass  wir  in  Deutschland  keine  Partei  wie die FPÖ in
dieser  parlamentsfähigen  Stärke haben“,  sagte der Fraktionsvorsitzende der Grünen,  Jürgen
Trittin,  und  vermutete,  dass  dies  auch  dazu  beitrage,  dass  es  den Grünen in seinem Land
dadurch  leichter  gelänge,  in  Parlament  und  Regierung  zu  kommen.   Diese  Aussage ist in
einem heutigen Artikel auf  „format.at“ zu lesen.
Die  FPÖ  zeigte sich über diese entbehrliche Aussage nicht sehr amüsiert,  nahm es aber gelas-
sen.    Einen Paradekommunisten wie  Jürgen Trittin  brauchen wir in Österreich genau so wenig
wie seine Kommentare zur Österreichischen Innenpolitik,  reagierte die freiheitliche Pressestelle
auf die Aussagen des Spitzenkandidaten der deutschen Grünen.
Die Situation in Deutschland zeigt allerdings auf,  wie ein Land abgewirtschaftet werden kann,
wenn man Grüne in die Regierung lässt. Es ist daher wohl für die deutschen Grünen gut, dass
es  in  ihrem  Land  keine  FPÖ  gibt,  jedoch für Land und Leute selbst hat dies allerdings ver-
heerende Auswirkungen.
Daher  ist  es  gut, dass es in Österreich die FPÖ gibt.   Dadurch wird nämlich laut Aussage von
Trittin  verhindert,  dass  es  den  Grünen  nicht  leicht  gemacht wird,  ins  Parlament  und in die
Regierung zu kommen.   Denn welches Chaos diese in ihrem Ressort anrichten,  lässt sich her-
vorragend  am  Beispiel  Wien  ablesen.   Dort  sind  nämlich  Vassilakou und Co. seit 2010 als
Steigbügelhalter für die Wiener SPÖ in der Stadtregierung vertreten.
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2013-08-19

Die deutsche Dummheit


Die Deutschen machen doch wirklich alles falsch was sie anfassen

Sie wirkt auch in Südwestafrika. Da haben ein paar gute Menschen aus Deutschland ein Projekt
gestartet.   In einem ausgesuchten Dorf bekommt jeder Einwohner,  ob Mann, ob Kind,  ob Frau
einen  monatlichen  Betrag  in  bar  ausgezahlt,  egal  ob  jemand  was  arbeitet oder nicht.  Aus
Spenden und aus deutschen Steuermitteln versteht sich.
Drei Effekte sind eingetreten:
Erstens : Es hat ein massiver Zuzug aus allen möglichen Gegenden stattgefunden.   Wenn man
Geld  verschenkt,  kommen  eben  die dunklen Menschen.   Und noch etwas  – jede Arbeit wird
sofort  eingestellt.   Wenn man in  Afrika  jemanden Geld gibt,  arbeitet er ab sofort nichts mehr.
Zweitens: Die Männer haben den Frauen und den Kindern das Geld weggenommen und dieses
sofort versoffen.
Drittens:  Weil das Geld weg war,  sind die Leute zu den umliegenden  Farmen gegangen und
haben dort alles gestohlen, was nicht niet- und nagelfest gewesen ist. Vor allem Kühe, Ziegen
und Schafe.   Außerdem wird mit tierquälerischen Schlingen und grausamen Fallen gewildert.
So  schaut  es  aus in Afrika und so funktioniert die Entwicklungshilfe.   Die Hilfe zum Saufen,
zum Nichtstun, zum Wildern und zum Stehlen.  (Quelle: www.querschuesse.at)
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2013-07-20
 

Linksextremisten wollen Deutschland absaufen lassen


Wer Linksextremisten als Freunde hat,  der braucht keine Feinde mehr

„Wir,  die germanophobe Flut-Brigade,  haben es uns zum Ziel gesetzt Deutschland (oder Teile
davon) unter den Wassermassen leiden zu lassen.   Für uns ist der Slogan „Deutschland in den
Rücken fallen“ mehr als nur ein Lippenbekenntnis, wir lassen Taten folgen.“ Dieses und einiges
mehr  davon,  ist  auf der linkslinken Webseite  „de.indymedia.org“  zu lesen.   Angesichts des
katastrophalen Ausmaßes der Überschwemmungen in halb Europa,  ist eine derartige Ankünd-
igung mehr als pervers und kann nur mehr als kriminell eingestuft werden.
Aber der Reihe nach.  Öffnet man unter Google (nachfolgender Screenshot) den …..
Screen: google.com
….. Link  „de.indymedia.org/2013/06/345834.shtml“  erhält man folgendes Bild:
Screen: de.indymedia.org
Tja, die Linksextremisten wollen offenbar nicht jedermann(frau) darüber informieren, was sie in
nächster  Zeit vorhaben.   Leider oder besser gesagt Gott sei Dank, haben die/der Betreiber der
Webseite,  die Rechnung ohne den  „Wirt Google“  gemacht.   Denn über den Cache gelangen
auch die „Ausgeschlossenen“ zu dem kriminellen Beitrag.
Screen: de.indymedia.org (Cache)
Bleibt nur zu hoffen, dass es die Linksextremisten in Österreich, nicht ihren irren Genoss(innen)
in Deutschland nachmachen wollen.
*****
2013-06-11
 

Jugendamt Demo


Veranstaltungshinweis

Einladung zur 3 Länder Demo
gegen Behördenwillkür/Jugendämter

Deutschland, Österreich und Schweiz
lasst uns gemeinsam kämpfen !
am Freitag, den 7. Juni 2013 Beginn 10:00 Uhr Ende ca. 15 Uhr 30

Jugendamt/Gerichtsgebäude Stiftsplatz 4 in 88131 Lindau/Bodensee, Insel
Aufstellung ab 8:00 Uhr

Sage nein zu Kinderraub, zu Entrechtung der Eltern, Zerstörung von Familien !

In nur 11 Jahren stieg die Anzahl, der Kindesentziehungen, durch das Jugendamt
von 900 auf jetzt ca. 40.000 pro Jahr.

Kein Psychoterror, gegen Eltern u. Kinder ! Vereitlung von Umgängen, gehört unter
Strafe gestellt ! Wir fordern Kontrollmöglichkeiten durch die Öffentlichkeit

Qualitätssicherung und Kontrolle für Jugendämter !

Eltern klagen, gegen Justizkorruption: und unfaire Gutachten, schon gar nicht von
GWG München unter Dr. Salzgeber u. IGF Institut Gericht u .Familie Service GBR
unter Dr. Ballof, machen Gutachten, am Fliessband.
Schnell wird man als krank, als erziehungsunfähig erklärt !

Eltern sind keine Verbrecher ! Wir lieben unsere Kinder !
Sie holen eure Kinder, teils ohne Gerichtsbeschluss.

Hol dir keine Hilfe, vom Jugendamt, du wirst sie nie wieder los !
Kinderseelen werden traumatisiert.
Wir sind hier ,wir sind laut, weil man uns die Kinder klaut !
Viele Kinder sind schon weg, morgen werden sie vielleicht Eure holen.

Parken, direkt bei JA/Gerichtsgebäude, wenn man was abladen muss. Ansonsten auf
der hinteren Insel parken über Eisenbahnbrücke dann gehen, ganz hinten parken.

Wir empfangen euch vorm Bahnhof, von 8:00 Uhr bis 9:45 Uhr, mit Infoblättern und
erklären euch den Weg.

Öffentliche Toiletten : im Bahnhof, Am Jachthafen, Ende der Seebrücke, Parkplatz
Seebrücke, Parkplatz Inselhalle u. auf der hinteren Insel großer Parkplatz.

Opfer können sich bei jugendamtdemo@gmx.de melden
Gruß Veranstalterin
Sabine Müller
2013-06-03
 

7-stöckige Islamschule in der Prager Straße geplant


Islamisches Mega-Bildungszentrum entsteht in Floridsdorf

In der Prager Straße Ecke Guschelbauergasse  – unweit vom Türkisch Islamischen ATIB
Kulturzentrum  in  der  Rappgasse   –  soll für den Islamischen Kultur und Bildungsverein
IBIKUZ  eine 7-stöckige Islamschule entstehen.   „Damit steht den Floridsdorfer Bürgern
nun das bereits von uns angekündigte Ungemach ins Haus“, berichtet heute der Bezirks-
parteiobmann der FPÖ-Floridsdorf, LAbg. Wolfgang Irschik.
 
Das  Gebäude  der ehemaligen  „Montesori Schule“  wurde  vom  Verein IBIKUZ gekauft,
jener  Islamische Bildungsverein,  der sich in der  Vergangenheit  durch besondere Nähe
zum  Iranischen Mullah Regime hervorgetan hat.   Auch jetzt scheint  dem Schuldirektor
Josef Muhammed Lanzl jegliches Bewusstsein für demokratische und moralische Grund-
prinzipien zu fehlen.
 
Denn die Suche nach Lehrern, die dann Volksschüler unterrichten sollen, findet auch auf
der  Internetseite  von  „muslim-markt.de“  statt.   Betreiber dieser Seite sind die Brüder
Yavuz  und Gürhan Özoguz,  bekennende Holocaustleugner und Befürworter der Steinig-
ung  (http://de.wikipedia.org/wiki/Muslim-Markt)!   In  Deutschland  werden  sie vom Ver-
fassungsschutz als „extrem“ und „integrationshemmend“ eingestuft, warnt Irschik.
 
Zudem  reicht  IBIKUZ  die  Größe des ehemaligen Schulgebäudes bei weitem nicht aus.
Aus   diesem  Grund  wurde  eine Änderung der Flächenwidmung beantragt und zwar auf
Bauklasse IV –  Gebäudehöhe 21m,  sieben Stockwerke.   Offensichtlich wird an einem
Islamischen Bildungszentrum im XXL-Format gearbeitet.
 
„Die  FPÖ-Floridsdorf  wird dem in den zuständigen Gremien natürlich nicht zustimmen.
Vielmehr  warnen  wir  vor derartigen Entwicklungen und lehnen jedwede Unterstützung
für den Verein IBIKUZ ab“,  kündigt Irschik abschließend an. (Quelle: APA/OTS)
 
*****

2013-04-05
 

Klassische Medien befinden sich in schwerer Krise


Mediensterben schafft Platz für neue Meinungsvielfalt

Weltweit  sind klassische Medien in der Krise.   In den USA zog sich das renommierte Magazin
Newsweek  vom  Print-Markt  zurück  und ist nur noch online verfügbar.   In Deutschland schlit-
terte  die linksextreme Frankfurter Rundschau in die Pleite und wird nun von der konservativen
FAZ übernommen. In Österreich ist der Personalabbau in fast allen Zeitungsverlagen ein Gebot
der  Stunde.   Händeringend  werden „Synergien“ gesucht  –  zwischen verschiedenen Blättern
eines  Verlags oder zwischen Print- und Online-Redaktionen.   Geradezu verzweifelt bettelt der
Verband österreichischer Zeitungsherausgeber (VÖZ) um einer Erhöhung der Presseförderung
– aber nicht etwa um eine „Inflationsanpassung“,  sondern gleich um eine Verfünffachung auf
rund  50 Millionen  Euro  jährlich.   Für die Regierungspolitiker eine günstige Gelegenheit, sich
Wohlwollen zu erkaufen, die sie wohl nicht ungenützt vorüber ziehen lassen.
 

Frank kauft sich Zeitungen

Den Boulevard sackt inzwischen Frank Stronach mit seinen Werbemillionen ein.   Die weniger
von  Lesern  als  von  Inserenten  gekaufte  Tageszeitung Österreich mutiert immer mehr zur
Hauspostille  des Milliardärs.   Herausgeber  Wolfgang  Fellner  – die  wohl  groteskeste  und
zugleich  gewissenloseste  Figur  der  heimischen  Medienlandschaft  –  bezeichnet Stronach
liebevoll  als  „skurril-kultig“ –  genauso  will  ihn die Marketing-Abteilung des Teams der aus-
rangierten Politiker positioniert wissen. Damit einher geht ein auf Erfindungen und Verleumd-
ungen  basierendes  Dirty Campaigning  gegen  die Freiheitlichen.   Die Konkurrenz aus dem
Hause  Dichand  schaut  parallel  dazu  darauf,  dass  auch  die SPÖ genügend gute Presse
bekommt. Liebschaften zwischen Krone bzw. Heute und den Öffentlichkeitsarbeiterinnen im
Kanzleramt  sind  dafür  Symbol,  millionenschwere Inseratenaufträge aus der roten Regier-
ungshälfte und der Stadt Wien Garant.
 
Genauso  unverschämt  wie der Versuch der Zeitungen,  mit willfähriger Berichterstattung die
Geldschleusen offen zu halten, ist der Versuch des ORF, auch jene Menschen abzukassieren,
die  gar  keinen  Fernseher  besitzen.   Die Haushaltsabgabe sorgt derzeit in Deutschland für
einen  Sturm  der  Entrüstung  und die Chancen stehen gut,  dass die gegen diese verdeckte
Steuer  aufbegehrenden  Wutbürger  sich juristisch  durchsetzen  werden.   In  Deutschland
haben  die  öffentlich-rechtlichen  Kanäle  von  ARD und ZDF nur noch einen Marktanteil von
9 Prozent, auch in Österreich sind die ORF-Quoten im Sinkflug.   Warum sollen immer mehr
Menschen das bezahlen, was immer weniger Leute sehen wollen?
 

Die Systeme kämpfen ums Überleben

Hier  kämpfen  zwei  miteinander verwobene,  ja geradezu verfilzte  Systeme um ihr nacktes
Überleben:  Politik und Medien.   Die wechselseitige  Abhängigkeit ist enorm.   ORF und Zeit-
ungen  stützen  die  Regierungspolitik  und gehen auf die Opposition los.   Die herrschenden
Parteien revanchieren sich mit Geld,  um die nicht marktfähigen Zeitungen und Fernsehstat-
ionen  am  Leben zu erhalten und das Aufkommen alternativer Medien zu verhindern.
 
Das  von  vielen  vorhergesagte  Zeitungssterben  wäre  in Wahrheit ein Segen für die Demo-
kratie.   Weg  mit  Medien,  die  am Geschmack und allzu oft auch an den gesellschaftlichen
Werten  und  politischen  Einstellungen  der  Bürger vorbei produzieren!   Der Kahlschlag ist
nötig,  um  endlich  Platz zu schaffen für neue, marktgerechte Angebote.   Die Meinungsviel-
falt  wäre  dadurch  keine  Sekunde  in Gefahr.   Sie ist in den staatlich geförderten Medien
ohnehin  längst  abgeschafft,  kann  nur durch einen grundlegenden Wandel neu entstehen.
(Quelle: unzensuriert.at)
 
*****
 
2013-03-16
 

Warum keine Zeltlager für Asylwerber?


LESERBRIEF

 
Wie ich es sehe:
 
Es  kann  nicht  sein,  dass  das  Innenministerium  dieses linke Ungustl- Zeltlager vor der
Votivkirche  duldet  und  keine  polizeiliche  Räumung  anordnet.   Bezahlt die Frau Innen-
ministerin die entstehenden Schäden und die Beseitigung der Verunreinigungen aus ihrer
Privatschatulle oder werden, wieder einmal mehr, die Steuerzahler belastet?
 
Würde man Asylwerber aus Platzgründen in Zeltlagern unterbringen ginge ein Aufheulen
durch die linken Reihen, angefangen bei den unnötigen NGO´s bis hin zur guten Ute. Bei
selbst  gewählten  Zeltlagern  dagegen  hilft  die  linke Abteilung sogar beim Aufbau mit.
 
Damit sollte eigentlich der Beweis erbracht sein, dass Zeltlager in den einzelnen Bundes-
ländern,  auf Grund und Boden von nicht mehr in Verwendung stehenden Kasernen,  zu-
mutbar sind. Den Demonstrationsteilnehmern sollte ein Negativbescheid betreffend des
Aufenthaltsrechtes ins Haus oder besser gesagt ins Zelt stehen.
 
Wer  in  Österreich  um  Aufenthalt bittet,  sollte mit den Bedingungen die das Gastland
bietet  und  die wesentlich besser als die der Herkunftsländern sind, zufrieden sein und
keinesfalls  gegen das Land das um Aufenthalt gebeten wird und das für Unterhalt und
Taschengeld sorgt Stellung beziehen.
 
Ebenfalls  ein  Landesverweis  sollte gegen  jene Staatsbürger der BRD ausgesprochen
werden,  die  bei  der  Organisation der  Asylantendemonstration und dem Aufbau des
Zeltlagers Hilfestellung geleistet haben.
 
In Österreich sollte für Anarchisten aus Deutschland, die ihre linke Anarcho-Gesinnung
hier  ausleben  wollen kein  Platz sein.   Linkes Anarcho-Gesindel haben wir selbst zur
Genüge.  Oder sehe ich die Dinge falsch?
 
Mit freundlichen Grüßen
Karl W.

2012-11-26
 

Goldene Zeiten für farbige Drogendealer


SOS-Mitmensch-Forderung  unterstützt farbige Rauschgifthändler

Wenn  es  nach  dem selbsternannten Sprachpolizisten und Chef des Gutmenschenvereines
„SOS-Mitmensch“ Alexander Pollak ginge,  würden für farbige Drogendealer goldene Zeiten
anbrechen. Er kritisierte bereits anfangs August dieses Jahres einen Polizeieinsatz,  dessen
Schwerpunkt  der  Drogenhandel  in den Wiener U-Bahn Stationen war.  Wie allgemein be-
kannt  ist,  befindet  sich  das  dortige  Drogengeschäft fest in den Händen farbiger Drogen-
dealer. Wir haben damals ausführlich darüber berichtet.
 
Nun  meldet  sich  Pollak mit einer gestrigen Presseaussendung wieder zu Wort und fordert,
dass in Österreich Polizeiaktionen, bei denen Personen aufgrund ihrer Hautfarbe kontrolliert
werden, sofort eingestellt gehören.  Diese absolut erstaunliche Forderung begründet er mit
einem  Urteil des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz in Koblenz,  laut dem die Polizei
einen Menschen nicht wegen seiner Hautfarbe kontrollieren darf.
 
Nun  sollen  die Deutschen machen was sie wollen,  denn aus der einstigen Vorzeigenation
Europas ist zwischenzeitlich ein Trauerspiel geworden.   Wer es nicht glaubt, der möge bei-
spielsweise  eine  Exkursion nach Neukölln unternehmen.   In diesem Stadtteil Berlins pfeift
man  mittlerweile  sogar  auf die deutsche Justiz und beschäftigt einen eigenen islamischen
Friedensrichter.
 
Fakt ist,  dass  den  deutschen  Politiker(innen) die Einwanderungspolitik völlig entglitten ist
und die deutsche Bevölkerung nun die Rechnung präsentiert bekommt.  Auf Grund des nun-
mehrigen  Zustandes  von Deutschland,  sehen wir Rechtsprechungen der deutschen Justiz
nicht als nachahmenswert an.
 
Pollak sieht das anders und fordert, dass dem deutschen Urteil nicht nur Signalwirkung bei-
zumessen  ist,  sondern  dieses müsse  konkrete Konsequenzen für die Polizeiarbeit haben.
Laut  dem SOS-Mitmenschen-Boss dürfen nie wieder Schwerpunktaktionen stattfinden, bei
denen ausschließlich Menschen mit dunkler Hautfarbe kontrolliert werden.
 
Sollte  A. Pollaks unsinnige Forderung,  wider jeglichen logischen Menschenverstand Gehör
finden,  werden  es  ihm  die  farbigen  Drogendealer danken.   In diesem Zusammenhang
fragen wir uns,  ob Pollak sich dessen auch bewusst ist und wenn ja, warum er mit seiner
abstrusen Forderung farbige Rauschgifthändler unterstützt.
 
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2012-11-01
 

Mord verjährt nicht


Warum kommen klerikale Kinderschänder immer ungeschoren davon?

Zwei wirklich traurig-interessante Vorfälle,  wobei eher die Konsequenzen  als  interessant zu
betrachten sind,  haben wir heute im Internet recherchiert.  Ein und dieselbe Straftat, welche
sogar von Staatsbürgern desselben Landes begangen wurde, wollen wir unserer Leserschaft
zur Kenntnis bringen.
 
Wie das Bundeskriminalamt heute mitteilte, nahmen Zielfahnder einen international gesuchten
Kinderschänder  in der Steiermark fest.   Dem deutsche Staatsbürger Jann S.,  wird schwerer
sexueller  Kindesmissbrauch vorgeworfen und wurde diesbezüglich in Deutschland auch schon
zu  zweieinhalb  Jahren Haft verurteilt.   Der Mann wurde dem Landesgericht Graz  – zur Aus-
lieferung nach Deutschland – überstellt.
 
Ein Pater und Ordensbruder des Stiftes Melk steht unter dem schweren Verdacht, ehemalige
Ministranten mit K.O.- Tropfen betäubt und sexuell missbraucht haben.   Zusätzlich ermittelt
die Staatanwaltschaft nebst Missbrauch auch wegen Körperverletzung und beharrlicher Ver-
folgung (Stalking) gegen den Gottesmann.
 
Der Mann, ebenfalls ein Deutscher, muss allerdings in keine Gefängniszelle, sondern wurde
von der zuständige Erzdiözese abberufen und soll nach Deutschland versetzt werden.  Dort
erwartet  ihn eine Therapie im klerikalen Kreis  – wobei wir uns fragen,  wie eine solche in
der Realität aussehen mag.
 
Während  Jann S. richtigerweise ins Gefängnis verfrachtet wurde,  scheint der katholische
Pater ein besonderes Privileg  – wie offenbar alle klerikalen Kinderschänder – zu genießen.
Wie lange sehen die Verantwortlichen in der Politik eigentlich noch zu,  dass diese Perver-
sen ungestraft Kinder sexuell missbrauchen können.
 
Ach ja,  da  ist ja die immer wieder strapazierte Verjährungsfrist,  die diese Abartigen vor
der Strafverfolgung schützt.   Anstatt zahnlose Kommissionen  – bei denen ohnehin nichts
herausschaut –  einzusetzen,  sollte  der  Gesetzgeber  die  Verjährungsfrist für sexuellen
Kindesmissbrauch ersatzlos aufheben.
 
Denn  sexueller  Missbrauch  an  Kindern  ist  Mord  an  Kinderseelen  und Mord verjährt
bekannter Weise nicht.
 
*****

2012-10-26
 

Fußball ohne Genderwahn


Aktuelle Eilmeldung

Vor  einigen  Minuten wurde das Ländermatch  „Österreich gegen Deutschland“  im
Ernst-Happel Stadion angepfiffen.   Vor dem Anpfiff wurden die Nationalhymnen der
beiden Mannschaften gesungen.
 
Man  mag den österreichischen Fußballern zwar nachsagen können,  dass sie nicht zum
internationalen Spitzenfeld des Fußballs gehören, aber die Nationalhymne sangen diese
korrekt.
 
Sie verzichteten nämlich auf die genderschwachsinnige Version und sangen:  „Heimat
bist du großer Söhne!“   Tja,  es gibt eben Dinge im Leben, die vermögen nicht einmal
K(r)ampfemanzen samt ihren lila Pudeln zu ändern.
 
Ein Bravo den österreichischen Fußballern und viel Glück beim Match!
 
*****

2012-09-11
 

Gedenktafel für Julius Tandler?


NS-Verbrechen verlangen Aufarbeitung ohne Wenn und Aber

Im Vorfeld der Gedenkveranstaltung gegen Gewalt und  Rassismus am 4. Mai im Parlament
präsentierten  heute  auf Einladung  von Nationalratspräsidentin Barbara Prammer die Teil-
nehmer(innen) des  Jugendprojekts zur NS-Euthanasie ihre Arbeiten im Hohen Haus.
 
Mit  ihren  Installationen,  aufgebaut  in  der  Säulenhalle des Parlaments,  versuchten die
Schüler(innen) und Lehrlinge, die unfassbaren Verbrechen  greifbarer zu machen. In Klein-
gruppen  diskutierten  die  jugendlichen  Teilnehmer(innen)  im  Rahmen der Ausstellung,
welche  Erfahrungen  sie durch ihre Beschäftigung mit den Opfern der NS-Euthanasie ge-
wonnen  hatten.
 
Laut ihrer eigenen Aussage war Prammer über die detailreichen  und gründlich recherchier-
ten  Projektarbeiten  zu  den  Opfern  der  NS-Euthanasie  beeindruckt und berührt.   „Es
müssten aus der NS-Zeit,  dem dunkelsten Teil der österreichischen Geschichte,  die richt-
igen Lehren gezogen werden“, so Prammer und begrüßte in diesem Zusammenhang, dass
die NS-Tötungsanstalt Schloss Hartheim zu einem Gedenkort geworden ist
 
Wir finden es lobenswert,  wenn sich die Jugend mit den NS-Verbrechen auseinandersetzt
und  versucht diese aufzuarbeiten.  Allerdings nehmen wir der Nationalratspräsidentin nicht
ganz ab,  dass sie wirklich beeindruckt und berührt war. Diese Behauptung stellen  wir des-
halb in den Raum, weil es in Wien einen örtlichen Schandfleck namens „Julius Tandler Platz“
gibt.
 
Screen: dokumentationsarchiv.at
 
Es waren die Ideen des ehemaligen sozialdemokratischen Stadtrates, Julius Tandler, welche
in der nationalsozialistischen Euthanasie-Station  Schloss Hartheim perfektioniert umgesetzt
wurden.  So  schrieb  dieser  als  Wegbereiter  für die schrecklichen Euthanasie-Morde der
Nazis an Behinderten, im Jahre 1924  in einem Aufsatz zu „Ehe und Bevölkerungspolitik“
folgendes:
 
„Welchen  Aufwand  übrigens  die  Staaten für völlig lebensunwertes Leben leisten müs-
sen, ist zum Beispiel daraus zu ersehen,  daß die 30.000 Vollidioten Deutschlands diesem
Staat zwei Milliarden Friedensmark kosten.   Bei der Kenntnis solcher Zahlen gewinnt das
Problem der Vernichtung lebensunwerten Lebens an Aktualität und Bedeutung.  Gewiß,
es sind ethische, es sind humanitäre oder fälschlich humanitäre Gründe, welche dagegen
sprechen,  aber  schließlich  und  endlich  wird auch die Idee,  daß man lebensunwertes
Leben opfern müsse, um lebenswertes zu erhalten, immer mehr und mehr ins Volksbe-
wußstein dringen.“
 
Nun gehen wir von der Annahme aus,  dass Prammer als Nationalratspräsidentin genügend
Einfluss auf ihre Wiener Genoss(innen) haben sollte, den Schandfleck  „Julius Tandler Platz“
umbenennen zu lassen. Sollte sie das aus welchen Gründen auch immer nicht tun oder die
Genoss(innen)  kämen  einer  derartigen Intervention nicht nach, dann könnte man gleich
vor dem Schloss Hartheim eine Julius Tandler-Gedenktafel aufstellen.
 
*****

2012-05-03
 

Abo-Fallen und andere kriminelle Internetabzocke


Auch in Österreich jährlich tausende Opfer

Wer  im  Internet  surft kennt sie sicher,  die Gratis-Angebote dubioser Webseiten.  Da
wird mit marktschreierischen Sprüchen und dreisten Lügen zum Gratis-Download einge-
laden.   Die  Methoden  der Abzocker sind mannigfaltig.   Von der harmlos anmutenden
Meinungsumfrage bis hin zum  „Gratulation, Sie haben gewonnen“  haben die Betrüger
alles im Angebot.   Und ehe es sich der/die User(in) versieht, ist er/sie in eine Abo-Falle
getappt oder hat einen kostenpflichtigen Download getätigt.
 
Auch in Österreich werden jährlich tausende User(innen) zum Opfer der professionellen
Internetabzocker  und  deren Anwälte.   In der Regel merkt der/die Anwender(in) erst
gar  nicht,  dass  er/sie  in  eine  Internetfalle  getappt ist.   Das wird meistens erst klar,
wenn das erste „Abmahnschreiben“ einlangt.
 
In  Österreich  haben sich zur Internetabzocke im Jahr 2011 32.700 Konsument(innen)
bei  Arbeiterkammer  und beim VKI beschwert.   Dabei ging es um Abmahnungen und
urheberrechtliche Forderungen.
 

Millionenschwerer Industriezweig

Mittlerweile  hat  sich das betrügerische Geschäft zu einem millionenschweren Industrie-
zweig entwickelt.   Die Betrüger bedienen sich dubioser Anwälte,  die Abmahnungen in
folgenden Bereichen versenden: Abo-Fallen im Internet (Internetabzocke), behauptete
Urheberrechtsverletzungen  beim  so  genannten  Filesharing und Abmahnungen im Zu-
sammenhang mit „Cold Calling“.
 
Den Abmahnungen legen dubiose Rechtanwälte und/oder undurchsichtige Inkassobüros
nicht  berechtigte  Honorarnoten  bei.   Werden diese  nicht bezahlt,  folgen Droh- oder
Mahnschreiben. Konsumentenschützer raten derartige  Schreiben nicht ernst zu nehmen
und den geforderten Betrag nicht zu bezahlen. Betrüger lassen es in der Regel nicht auf
einen Prozess ankommen, sondern versuchen mit ihrer Einschüchterungstaktik Gelder zu
lukrieren.
 
Im Nachbarstaat Deutschland ist der Internetbetrug bereits derart ausgeufert, sodass der
Rechtsstaat eingegriffen hat. Es gibt bereits zahlreiche Verfahren und Verurteilung gegen
Internetbetrüger und auch gegen deren Anwälte.
 

Einfachste Lösung wird ignoriert

Nun glaubt man den Stein der Weisen gefunden zu haben und will Internetnutzer(innen)
mit einem sogenannten „Bestätigungsbutton“ vor der Internetabzocke schützen. Die vor-
gesehene Buttonlösung, bei dem anfällige Kosten bereits vor Vertragsabschluss angezeigt
und extra bestätigt werden müssen, muss bis Mitte 2013 in den EU-Mitgliedsstaaten um-
gesetzt sein.
 
Wir können uns schon jetzt lebhaft vorstellen, wie Betrüger diese Buttonlösung austrick-
sen werden.   Da wird es auf den Abzocker-Webseiten eine Option geben,  die den/die
Internetuser(in) zur Bestätigung  gemäß  ihrer  AGB  auffordert.   Veranschlagte Kosten
werden nach wie vor irgendwo kleingedruckt stehen.
 
Dabei wäre eine Lösung so simpel wie einfach. Bietet ein Webseitenbetreiber Leistungen
gegen  Entgelt an,  so ist er verpflichtet vom bestellenden  Anwender eine E-Mailadresse
anzufordern.   An diese hat er dann ein Anbot oder einen Vertrag zu senden, in dem die
Leistungen  und  deren  Kosten  angeführt sind.   Der/die Kund(in) muss dann das E-Mail
mittels Antwort-Mail bestätigen.   Somit ist eine Willensvereinbarung einwandfrei erkenn-
bar und der Internetabzocke ein Riegel vorgeschoben.
 
Aber  offensichtlich  ist  man in den zuständigen EU-Gremien   – die sich zwar mit Gurken-
krümmungen  und  anderen  Schwachsinnigkeiten  befassen –   an dieser  einfachen aber
recht sicheren Methode nicht interessiert. Daher wird die Internetabzocke den Betrügern
und ihren dubiosen Anwälten weiterhin gute Einnahmen garantieren.
 
*****

2012-04-21
 

Deutschland schafft sich wirklich ab


Beitragsübernahme

Das  Übernehmen von Beiträgen anderer Webseiten kommt bei uns nur im geringen Aus-
maß vor und überhaupt  wenn diese aus dem Ausland sind,  da wir uns hauptsächlich mit
österreichischen Themen  beschäftigen.   Nachfolgender Beitrag ist jedoch eine derartige
Erstaunlichkeit, sodass wir diesen unseren Leser(innen) zur Kenntnis bringen müssen.  Es
bleibt nur zu hoffen,  dass derartige Zustände in Österreich nicht um sich greifen werden.
 
Screen:  journalistenwatch.com
 
Weil der Publizist Thomas Marcus Illmaier gegen Assessorin jur. Rehber Dogan, türkisch-
stämmige  Bedienstete der Bundesagentur für Arbeit,  Regionaldirektion Nord,  Agentur
für  Arbeit Hamburg,  Abt. Interner Service  Personal,  zwei begründete Dienstaufsichts-
beschwerden  erhoben hat  “wegen  eklatanter sprachlicher Mängel in Rechts- und Ver-
waltungsdeutsch”  der  Dame,  die in ihrer Position Prozess- und Verwaltungssachen ge-
richtsfest  entscheiden soll,  hat ihr Vorgesetzter Ronald Geist den Publizisten strafange-
zeigt wegen angeblich rassistischer Beleidigung,  weil Illmaiers Rüge und Belehrung auch
den Verdacht auf unangemessene sprachliche Integration der Dame mit Migrationshinter-
grund streifte.
 
Daraufhin  erhielt  Thomas Illmaier  vom  Amtsgericht  Schwarzenbek auf Betreiben der
Staatsanwaltschaft  Lübeck  Strafbefehl über  400,00 EUR,  verbunden mit der Androh-
ung von 40 Tagen Haft, für den Fall, dass er die Geldstrafe nicht bezahlen würde.
 
Dagegen  wurde Einspruch erhoben,  so dass es nun zu der Hauptverhandlung kommt.
Antrag auf Ladung der Sachverständigen Dr. Thilo Sarrazin, Henryk M. Broder und Udo
Ulfkotte  blieb  ungehört;  das Gericht unter  Leitung der Richterin Oppeland schweigt
dazu.
 
Wenn  wir in Deutschland so weit sind,  dass Kritik an der sprachlichen Integration von
Migranten im Staatsdienst als rassistische Beleidigung gewertet und mit 40 Tagen Haft
bedroht wird, verkehren sich die Dinge ins Gegenteil der Demokratie, deren Wert sich
wesentlich durch Meinungs- und Pressefreiheit sowie die Einmischung von Bürgerrecht-
lern in die Belange von Staat und Gesellschaft bestimmt.
 
Falls die Medien doch noch Interesse an diesem Thema haben:  Die Verhandlung findet
im Amtsgericht Schwarzenbek, Saal 1 am 16. April 2012 um 13.30 Uhr statt. (Quelle)
 
*****

2012-04-04
 

Polizei untersagt Aufmarsch der Ultra-Islamisten in Graz


Gefährlichkeit Pierre Vogels durch Verfassungsschutz bewiesen

Die Exekutive hat den Auftritt des deutschen Hasspredigers Pierre Vogel in den Räumlich-
keiten  einer Grazer Pizzeria mangels Betriebsstättengenehmigung untersagt.   Ein islamis-
tischer  Verein hatte Anführer der  Salafisten für den  16. März in die Lagergasse  57a zu
einem Vortrag eingeladen.
 
Auch  an  anderen  Orten darf Vogel  nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes nicht
mehr auftreten. Für die Grazer FPÖ-Nationalratsabgeordnete Susanne Winter ist das poli-
zeiliche  Verbot der Veranstaltung ein kleiner  Lichtblick im Kampf gegen radikale Islam-
isierungstendenzen in der Murstadt.
 
„Man  muss alle notwendigen  Maßnahmen ergreifen,  um einer möglichen Konzentration
salafistischer  Aktivitäten in  Graz und einer Verschärfung der salafistischen Agitation ent-
gegenzuwirken.  Wer die Steinigung von  Ehebrecherinnen fordert und Nicht-Muslime in
die Hölle schicken will, missbraucht sein Recht auf Meinungsfreiheit für menschenveracht-
ende Propaganda und verwirkt seine Auftrittsberechtigung“, so Winter.
 
Die  Ideologie  der  Salafisten,  einer besonders konservativen und rückwärtsgewandten
Strömung des Islam, verstößt  gegen unsere Demokratie und ist in höchstem Maße ver-
fassungswidrig  und  gefährlich.   Unlängst hat der  deutsche  Verfassungsschutz  deren
Ideologie als nahezu deckungsgleich mit dem Terrornetzwerk Al-Kaida bezeichnet.
 
Die Anhänger würden in letzter Konsequenz einen islamischen Gottesstaat anstreben, in
dem  wesentliche Grundrechte und  Verfassungsinhalte nichts gelten.   Einige Salafisten
sind auch für den Einsatz von Gewalt zur Durchsetzung dieser Ziele empfänglich.
 

Innenministerin soll endlich Einreiseverbot aussprechen

Einmal  mehr bekräftigt Winter  außerdem ihre Forderung,  ein Einreiseverbot  für Pierre
Vogel  nach Schweizer Vorbild auszusprechen.  „Diesem Steinzeit-Islamisten muss jeg-
liche Berechtigung entzogen werden, sich in einem fortschrittlichen Land wie Österreich
aufhalten zu dürfen“, fordert Winter.
 
Innenministerin J. Mikl-Leitner (ÖVP) ist nun an der Reihe, aus Gründen der öffentlichen
Sicherheit und Ordnung konsequent durchzugreifen. Die Hassbotschaften der Salafisten
sind teilweise geeignet,  orientierungslose Migrantenkinder zunehmend radikalisieren.
 
Winter hat Ende Februar zudem eine parlamentarische Anfrage (10772/J) an das Innen-
ministerium gestellt, um Informationen über Zusammenkünfte von Salafisten in den ver-
gangenen vier Jahren zu bekommen.
 
Ergänzend will sie wissen, ob aus verfassungsschutzrechtlichen Gründen Aufzeichnungen
über  die Einreise von führenden  salafistischen Hasspredigern nach  Österreich vorliegen
und wie die Behörden damit künftig umgehen werden.
 
*****
2012-03-08
 

Donau-Universität Krems veranstaltet Seminar mit deutschem Islamisten


Penzberger  Vorzeige – Imam   Benjamin Idriz ist Titelschwindler

und steht im Kontakt zu verfassungsfeindlichen Organisationen

Die  Donau-Universität Krems bietet als Teil des berufsbegleitenden Weiterbildungslehrgangs
„Islam  und  Migrationen  in  Europa“  Seminare über den Islam im europäischen Kontext an.
Ab heute findet im Islamischen Forum Penzberg (Bayern) ein solches zum Thema „Der Islam
zwischen  Tradition und Reform“ statt.   Dabei referiert  unter anderem  Benjamin Idriz (40),
Imam und Direktor der dortigen Moschee, über „Das europäische Gesicht der Islamischen
Zeitgenössischen Reforminitiativen und -diskussionen“.
„Der  Penzberger Imam  betreibt nicht nur akademischen Titelschwindel,  sondern hat wegen
seiner  Kontakte zur fundamentalistischen  Muslimbruderschaft und islamistischen Milli-Görüs-
Bewegung  auch den bayrischen Verfassungsschutz auf den Fersen.  Einen Islamisten als her-
vorragenden  Fachmann  anzupreisen  und  ihn  als Referenten auf Studenten loszulassen, ist
ein Skandal der Sonderklasse“, übt die FPÖ-Abgeordnete Susanne Winter heute scharfe Kritik
an der Kremser Fakultät.
Sie verlangt jetzt volle Aufklärung über den „muslimischen Karl-Theodor zu Guttenberg“, der in
der Werbebroschüre der Donau-Universität als Diplom-Theologe angeführt wird.  Auch Wissen-
schaftsminister  Karl-Heinz Töchterle (ÖVP)  müsse  zu  dem unglaublichen Lehrplan-Inhalt der
Universität Stellung beziehen.
Bis  vor kurzem behauptete Idriz,  an einer  Universität in  Beirut ein  Magisterstudium in Islam-
ischer Theologie abgeschlossen zu haben. Eine Recherche des ARD-Magazins „Report München“
ergab jedoch,  dass sich  Idriz dort nur in den  Studiengang eingeschrieben,  das Studium aber
„auf der ersten Stufe abgebrochen“ hatte.
Auch sein Fernstudium bei der Europäischen Fakultät für Islamische Studien in Chateau-Chinon
(Frankreich)  machte  aus  Idriz keinen Akademiker.   Die Abschlüsse des fundamental-islamis-
tischen Bildungszentrums, welches der Muslimbruderschaft nahesteht,  werden nämlich weder
in Frankreich noch in Deutschland anerkannt.
Die einzige abgeschlossene Schulausbildung, die der Penzberger Imam tatsächlich nachweisen
kann, stammt von einem Scharia-Gymnasium in Damaskus. „Wenn Benjamin Idriz, dessen Weg
über  Scharia-Schulen und  Islamisten-Universitäten führte,  der gut integrierte Vorzeige-Imam
und  Parade-Referent für einen liberalen  Islam in Europa sein soll,  werden in nächster Konse-
quenz wohl auch Taliban-Anhänger an heimischen Universitäten Gastvorträge abhalten dürfen“,
mutmaßt Winter.
Es  sei  gerade  für eine wissenschaftliche Fakultät,  die sich den Anschein von Expertenwissen
über  islamische Strömungen in Europa gebe,  eine Bankrotterklärung, einem  „Wolf im Schaf-
spelz“  wie Idriz auf den Leim zu gehen.
Vom bayrischen Verfassungsschutz wird der Trägerverein der Moschee in Penzberg – des Ver-
anstaltungsorts des Donau-Uni-Seminars – überdies seit Jahren als „verdächtig“ eingestuft. Es
gebe Verbindungen des Vereinsvorsitzenden der Islamischen Gemeinde Penzberg (IGP) sowie
auch des Imams der Moschee in Penzberg zur Milli-Görüs-Bewegung (IGMD),  heißt es in dem
Bericht.
Idriz soll bis 2006 selbst Mitglied der Bewegung gewesen sein und die IGP 1993 mit deren Hilfe
aufgebaut haben.  Der Imam stehe zudem in einem Unterordnungsverhältnis zu einer weiteren
verfassungsfeindlichen Organisation, nämlich der Islamischen Gemeinschaft Deutschland (IGD),
dem deutschen Zweig der extremistischen Muslimbruderschaft. IGMG und IGD stehen ihrerseits
als  „extremistische Organisationen“,  die  „das Ziel einer  islamistischen Parallelgesellschaft in
Deutschland“ verfolgen,  im permanenten Visier der Verfassungsschützer.
(Quelle: APA/OTS)
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2012-02-23
 

Das Islamproblem


Kein Moslem? Dann raus.

Erstellt von ruthwitt
 
Haben Sie gewusst, dass man als Nicht-Moslem die Stadt Mekka nicht betreten darf? Ich muss
zum Islam übertreten, um mir eine historische Sehenswürdigkeit anzuschauen.
Trete ich nach
einem Tag wieder aus, werde ich vermutlich gesteinigt. Vorher womöglich noch……

Diese  Art ideologisch begründeter  Selektion und Segregation haben wir vor nicht allzu langer
Zeit – es mögen über sechzig Jahre sein- erlebt. Was ich damit sagen will:   Der Islam ist eine
aggressiv gegen Andersdenkende vorgehende Ideologie, die den in unseren westeuropäischen
Verfassungen verankerten Freiheitsrechten und der Demokratie diametral widerspricht und sie
nicht nur infrage stellt, sondern gegen sie verstößt.

Damit hat eine solche Ideologie und ihre Symbole nichts in einem demokratisch regierten Land
mit in der Verfassung verankerten Freiheitsrechten verloren. Und das ist auch die einzige Mög-
lichkeit,  gesetzesgemäß die Freiheit des Menschen,  auch die der Religionsausübung oder der
Realisierung irgendeines Gedankengutes, einzuschränken: Nämlich wenn die Ausübung dieser
Freiheit die Freiheit einschränkt. Es ist also kein Problem, den Neonazis ihren Spaß zu verbie-

ten.

Es ist auch kein Problem, das Kopftuch, das Kreuz, religionsbasierte Schulen, psychischen und
physischen  Terror  von  ideologisch verbrämten Familienmitgliedern oder sonstigen Gestalten

wie auch die staatliche Förderung von Ideologien zu verbieten. Nur: Die Deutschen machen es
nicht.

Ich möchte kein Gelaber über die Unlösbarkeit des Naziproblems oder des Islamproblems. Es

ist möglich-  ihr tut es nur nicht,  weil ihr zu bequem seid, euer Gehirn einzuschalten und eure
Popos einmal nicht in Richtung Kühlschrank oder Süßigkeiten-Schublade zu bewegen, sondern
hin zu Büchern, hin zu Gerichten, hin zu Gemeinderäten, hin zum Parlament.  Zu faul.

Beitrag dankend dem Blog ruthwitt entnommen.

2012-01-20

Produktwarnung: Wodka


“Excellent V24 Original Vodka“

“Vodka AntiVirus“ und „Premium Vodka Cosmos“

Die  AGES gibt im Auftrag des  Bundesministeriums für Gesundheit bekannt,  dass in den

Produkten  „Excellent  V24  Original  Vodka“,  „Vodka  Anti irus“ und  „Premium Vodka
Cosmos“  des deutschen Herstellers Bärenkrone GmbH & Co. KG ein erhöhter Methanol-

gehalt festgestellt wurde.

 

 

 

Die Produkte wurden somit als gesundheitsschädlich beurteilt: Methanolvergiftungen können
zu Erblindung bis hin zum Tod führen; vor einem Verzehr der Ware wird daher ausdrücklich
gewarnt.

 

Die  deutschen Behörden haben eine Verzehrswarnung für  „Excellent V24 Original Vodka“

erstmals  am 18.11.2011 ausgesprochen.   Die Warnung wurde am  21.11.2011  auf die
Produkte „Vodka AntiVirus“ und „Premium Vodka Cosmos“ ausgeweitet.

 

Über  das Europäische Schnellwarnsystem  für Lebens- und Futtermittel  (RASFF) wurde

heute, 24.11.2011,  gemeldet, dass die Produkte über einen Internethändler in Österreich

bezogen werden konnten. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass betroffene Produkte

bereits an VerbraucherInnen verkauft wurden, warnt die AGES im Sinne des vorsorglichen

VerbraucherInnenschutzes.

 

Bezeichnung der Ware:  „Excellent V24 Original Vodka“,  „Vodka AntiVirus“,  „Premium

Vodka Cosmos“

 

Hersteller:  Firma Bärenkrone GmbH & Co. KG, Deutschland

 

Diese Warnung besagt nicht, dass die Gesundheitsschädlichkeit der Ware vom Erzeuger,

Hersteller, Importeur oder Vertreiber verursacht worden ist.

 

Die  AGES ersucht Verbraucher(innen),  noch vorhandene betroffene Produkt keinesfalls zu

verzehren, sondern umgehend zu entsorgen bzw. in der Verkaufsstelle zu reklamieren. Die

amtliche Lebensmittelaufsicht der Länder überwacht die Rückholaktion und setzt erforder-

lichenfalls weitere Maßnahmen.

 

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2011-11-24
 

Inhalts-Ende

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