Schockierender ORF-Bericht müsste Rot-Grün
endlich die Scheuklappen herunterreißen
43 Prozent der Islam-Lehrer lehnen unsere Demokratie ab und wünschen sich eine Scharia-
Gesellschaft. Dieser Umstand ist schon länger bekannt, wurde aber im gestrigen ORF-Report
erneut genannt. Fünf Prozent der muslimischen Schüler wollen als Dschihadisten in den
Krieg ziehen.
Der Musiklehrer einer mit Steuergeld finanzierten islamischen Privatschule soll gefeuert
worden sein, weil Musik für traditionelle Muslime verboten ist. Schüler sollen ihm erklärt
haben, dass es Muslimen selbstverständlich erlaubt sei, Ungläubige zu schlachten. Es
muss endlich aufgeklärt werden, welche Kindergärten und Schulen sich der Gewalt ver-
schrieben haben, die junge Muslime bei uns im Endeffekt in den bewaffneten Kampf an
der Seite von IS-Terroristen ins Ausland treibt.
Sozialisten und Grüne haben die Existenz von erzradikalen Strömungen innerhalb der
Muslime in Wien bis noch vor kurzem mit dem Blick auf Wählerstimmen aus dem
Extremistenlager geleugnet. Nicht einmal den selbsternannten Frauenrechtlerinnen in
diesen Parteien ist es sauer aufgestoßen, dass 60 Prozent der Muslime finden, dass
Frauen unabhängig von ihrer Ausbildung nicht arbeiten gehen dürfen.
Wiens FPÖ-Bildungssprecher LAbg. Dominik Nepp fordert, dass umgehend gründlich
untersucht wird, an welchen Kindergärten und Schulen demokratiegefährdende und
gleichheitswidrige Werte vermittelt werden. „Ein entsprechende Bericht ist dem
Gemeinderat ehebaldigst vorzulegen, damit die Politik gemeinsam mit dem Bildungs-
und dem Innenministerium geeignete Maßnahmen ergreifen kann“, so Nepp.
Ihm drängt sich abschließend schon die Frage auf, was die rote Stadtschulratspräsi-
dentin Brandsteidl eigentlich tue: „Ich kann mir nicht viel Gefährlicheres vorstellen
als dass an Wiener Schulen der Glaube an Scharia und Gewalt gegen Andersgläubige
verbreitet wird. Diese Dame ist anscheinend völlig überfordert! Das erklärt nun auch,
warum sich die SPÖ mit Händen und Füßen gegen eine Kontrolle Brandsteidls durch
einen freiheitlichen Vize wehrt“, so Nepp abschließend.
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2014-10-15
Zahl armutsbetroffener Kinder in Wien steigt weiterhin
Mehr als 16.600 Kinder werden kommenden Montag eingeschult. Für deren Eltern
bedeutet dies eine große finanzielle Mehrbelastung. Die Schulausrüstung vom Heft
bis zum Malkasten kostet ein kleines Vermögen, weiß der Bildungs- und Jugend-
sprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Dominik Nepp und fordert daher, Familien mit
Taferlklasslern finanziell besonders zu unterstützen. 250 Euro Schulstartgeld ist
hier also Minimum.
Mit einer Kinderarmut von fast 30% kommen unter Rot-Grün vor allem unsere
Kleinsten unter die Räder, während ungezählte Steuergeldmillionen für Prestige-
projekte, wie die Mariahilfer Straße verbrannt werden. Kinder zu haben und sie
für ein späteres Leben bestmöglich vorzubereiten und auszubilden, soll Eltern
nicht weiter ins Armenhaus bringen, wie das derzeit im rot-grünen Wien der
Fall ist. „Kinder müssen wieder leistbar werden“, fordert Nepp SPÖ-Bildungs-
stadtrat Oxonitsch abschließend auf, hier finanziell tätig zu werden.
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2014-08-27
Jeder zweite Schüler spricht zu Hause nicht Deutsch
„Jetzt haben wir die Zahlen schwarz auf weiß und sie sind überaus alarmierend“, so heute der
Bildungssprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Dominik Nepp angesichts der Tatsache, dass in der
Bundeshauptstadt jeder zweite Schüler zu Hause nicht Deutsch spricht.
Damit ist einmal mehr klar, weshalb sämtliche PISA- und Lesetests derart schlecht ausfallen.
Die Sprachdefizite sind enorm. In vielen Volksschulklassen Wiens sitzen über 90% Kinder mit
nichtdeutscher Muttersprache, die dem Regelunterricht gar nicht folgen können, weil sie die
Lehrerin nicht verstehen.
Wenn diese Schüler nun zu Hause in ihrer jeweiligen Landessprache sprechen, ist das dem
Erwerb der deutschen Sprache sicherlich alles andere als förderlich. Festzuhalten ist auch,
dass Kinder, die der deutschen Sprache kaum bis gar nicht mächtig sind, nicht in den Regel-
unterricht gehören. Diese bremsen einerseits alle anderen Schüler in der Klasse beim schul-
ischen Fortkommen und sind selbst gänzlich überfordert.
Stattdessen müssten eigene Förderklassen eingerichtet werden, in denen es einzig und allein
darum geht, Deutsch zu lernen und zu verstehen. „Erst Deutsch, dann Schule“ sollte jetzt
endlich umgesetzt werden. Daran wird kein Weg vorbeiführen, wenn unser Bildungssystem
vor einem Komplettabsturz bewahrt werden soll.
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2014-02-19
Fräulein Rudas hat endlich ihr Schweigegelübde gebrochen
„Man kann durchaus über die Matura an sich diskutieren, also ob man nach acht Jahren Schule
dann noch eine Prüfung braucht“, so Rudas. „Wenn man sich für die Matura entscheidet, dann
muss es nicht die strengste und härteste Prüfung sein. Immerhin hat derjenige ja schon acht
Jahre geschafft“, so Rudas. (Zitat: Laura Rudas vom 18.02.2014 – Quelle: nachrichten.at)
Dass die nicht unattraktive SPÖ-Bildungssprecherin mit Leistungsdruck in der Schule so ihre
Probleme gehabt haben könnte, beweist nachfolgendes Video, welches mittlerweile Kultstatus
erlangt hat.
Quelle: facebook.com
{mp4-flv img=“videos/rudasrede.jpg“ showstop=“true“}rudasrede{/mp4-flv}
Tja, wer nach 8 Jahren Gymnasium nicht fehlerfrei von einem Zettel ablesen kann und der
deutschen Sprache noch immer nicht ganz mächtig ist, der darf zu Recht die Forderung zur
Abschaffung der Matura stellen.
Gut, Fräulein Rudas hatte einen wesentlichen Vorteil (wenn auch nur in der SPÖ) Karriere
zu machen. Sie ist die Tochter des 2010 verstorbenen SPÖ-nahen Psychiaters Dr. Stephan
Rudas und die Nichte des ehemaligen SPÖ-Bundesgeschäftsführers Andreas Rudas. Eine
derart hochkarätige Verwandtschaft ersetzt eine Matura und auch ein Studium spielend.
Der Wiener FPÖ-Bildungssprecher LAbg. Dominik Nepp, kommentierte heute den Vorschlag
von Rudas, zur Abschaffung der Matura, in ironischer Weise sehr treffend:
„Lange Wochen hatte die bei ihrer Kür heftigst akklamierte SPÖ-Bildungssprecherin eisern
geschwiegen, um die somit darbende Kabarettszene mit der ersten Wortmeldung dann umso
mehr zu enthusiasmieren. Der Vorschlag, die blöde Matura endlich auszusetzen und die Taxi-
prüfung in Österreich so lange als AHS-Schulabschluss anzuerkennen, bis ihr Parteichef mit
der schönen Frisur seine verlegten Zeugnisse wiedergefunden hat, ist echt fett“, so Nepp.
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2014-02-18
Politische Reaktion auf unseren Beitrag:
FP-Nepp: Auf Grünen-Homepage ist Drogendealerin „locker-sympathisch mit magischer
Anziehungskraft“. Vassilakou & Co. machen nicht nur Stimmung für Konsumenten, sondern
jetzt auch für Rauschgifthändler.
Drogen bringen Leid und Tod über unsere Jugend. Laut Suchtmittelgesetz (§28a) wird das
schmutzige Geschäft des Rauschgifthandels deshalb auch mit bis zu lebenslanger Haft be-
straft. Die Wiener Grünen schreckt das freilich nicht ab, auf ihrer Homepage einen höchst
fragwürdigen Lesben-Film mit einer Schauspielerin als „locker-sympathische Drogendeal-
erin mit magischer Anziehungskraft“ zu bewerben.
Für Wiens FPÖ-Jugendsprecher LAbg. Dominik Nepp ist das ein Skandal: „Dass die Wiener
Grünen sich stets für Homosexuelle und Süchtler stark machen, ist schon bekannt. Aber
dass für sie jetzt offenbar auch schon Rauschgifthändler sympathisch sind, ist ein neuer
Tiefpunkt.“
Er stellt klar: „Wir Freiheitliche lehnen Drogenkonsum und noch viel mehr den Handel mit
dem todbringenden Gift ganz entschieden ab. Die Wiener Grünen müssen als Entschuldig-
ung eine Anti-Drogen-Aufklärung an Stelle der Werbung für diesen Film setzen.“
(Quelle: APA/OTS)
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2013-03-23
Im Raum stehende Vorwürfe müssen aufgeklärt werden
Der Ring Freiheitlicher Jugend Österreich, vertreten durch Bundesobmann Udo
Landbauer sowie der Wiener FPÖ-Jugendsprecher LAbg. Dominik Nepp haben nach
Verstreichen der gesetzten Frist für eine Selbstanzeige nun eine Sachverhaltsdarstell-
ung an die StA Innsbruck übermittelt. Die Sachverhaltsdarstellung bezieht sich auf
die Straftatbestände Wiederbetätigung, Verleumdung, Sachbeschädigung, Brandstift-
ung und Versicherungsbetrug.
„Wir werden solche politischen „Stilmittel“ nicht akzeptieren, bei denen man offenbar
selbst kriminelle Taten setzt um diese dann anderen Personen oder politischen Organi-
sationen in die Schuhe zu schieben,“ begründet Landbauer das Vorgehen und ver-
gleicht das im Raum stehende Jung-Sozi Handeln mit der linken Wahnsinnstat von
Ebergassing aus dem Jahr 1995, obgleich er anmerkt: „Die Attentäter von Ebergassing
haben damals wenigstens nur sich selbst akut bedroht, die Innsbrucker Brandstifter
haben jedoch Leib und Leben anderer, unschuldiger Personen in Gefahr gebracht, was
absolut unentschuldbar ist und mit voller Härte des Gesetzes bestraft werden muss.“
Nepp hinterfragt die Rolle des SJ Vorsitzenden Moitzi und meint:“ Die Tatsache, dass die
AKS Trägerorganisation der vermeintlichen Täter und die Jungsozialisten freundschaftlich
die Räumlichkeiten geteilt und sich noch dazu mit ihren Anschuldigungen medial so hin-
ausgehängt haben, lässt die Frage nicht völlig absurd erscheinen, ob Moitzi vielleicht die
wahren Hintergründe gekannt hat.“
„Dass Moitzi selbst den Anschlag in Auftrag gegeben hat, kann ich mir trotz seines selbst
verursachten Erscheinungsbildes als Agent Provocateur nicht vorstellen. Dennoch ist
eine Distanzierung von ihm längst überfällig,“ so Nepp abschließend.
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2012-04-17
Provisorium wurde zur Dauerlösung
Viel zu spät reagierte die Wiener Stadtregierung auf den starken Kinderzuwachs in der
Bundeshauptstadt und verschlief beinahe die Tatsache, dass Kinder ab dem 6. Lebensjahr
zur Schule müssen.
In Ermangelung ausreichender Unterbringungsmöglichkeiten in den vorhandenen Schulen,
errichtete die Stadt Wien im Herbst 2010 erstmals Container im 14. Wiener Gemeindebezirk,
in denen sechs Mobilklassen in zwei Ebenen untergebracht wurden.
Mittlerweile ist diese provisorische Lösung, in Wien auf sage und schreibe 214 Schulklassen
angewachsen und zur Dauerlösung geworden. Um die Form zu wahren, werden diese Bau-
stellencontainer offiziell als Pavillons in Metallbauweise bezeichnet.
Während der zuständige Politiker, SPÖ-Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch, in den gutge-
heizten Prunkräumen des Wiener Rathauses residiert, frieren Schüler(innen) in den 214 Bau-
stellencontainern. Das Erstaunliche daran ist aber, dass Oxonitsch nichts dabei findet. Er
verteidigte sogar die Unterbringung von Schulkindern in den Containern.
„Mit Containern, wie sie auf Baustellen verwendet werden, hätten diese nichts gemeinsam.
Sie seien auf dem neuesten Stand der Technik und würden von Firmen speziell entsprechend
der Schulbaustandards angefertigt“, heißt es aus dem Büro von Bildungsstadtrat Oxonitsch.
Gewaltiges Einsparungspotential vorhanden
Wenn die Unterbringung in Baustellen-Containern so toll und lebenswert ist, dann eröffnet
sich hier ein gewaltiges Einsparungspotential. Das sieht auch Wiens FPÖ-Jugendsprecher
LAbg. Dominik Nepp so. Er wird im nächsten Gemeinderat einen Antrag stellen, im Rathaus-
Park Container aufzustellen, um Christian Oxonitsch samt seinem Stab dorthin umzusiedeln.
Dann könnte man den derzeitigen Luxus-Amtssitz des SPÖ-Politikers, so groß wie dieser ist,
gleich mit mehreren Magistratsabteilungen zusammenfassen. Es wäre interessant, wenn
Oxonitsch samt seinem Team in einem Container hausen müsste, ob dann Mitarbeiter(innen)
in seinem Büro noch immer Worte wie „neuester Stand der Technik“ und „entsprechender
Baustandard“ in den Mund nehmen.
Aber es gäbe noch weiteres Einsparungspotential. Wenn man die mit hunderttausenden Euro
Steuergeld subventionierten Linksextremisten aus dem Amerlinghaus ebenfalls in Baustellen-
Container umsiedeln könnte, würde ein wunderbares Biedermeier-Gebäude für eine vernünftige
Verwendung frei.
Die Stadt Wien würde sich allein durch die Übersiedlungen von Christian Oxonitsch samt Stab
und den linken Chaoten aus dem Amerlingshaus, schon in naher Zukunft Millionen ersparen.
Wenn diese Maßnahme kein sinnvoller Beitrag zur Schuldenbremse ist, dann wissen wir auch
nicht weiter.
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2012-01-06
Kein Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare
Auf unseren Beitrag „Homosexuelles Kindeswohl“ gab es heute eine politische Reaktion. In
einer heutigen Presseaussendung bezeichnete der FP-Jugendsprecher, LAbg. Dominik
Nepp, den Wunsch gleichgeschlechtlicher Paare auf Kinder als egoistisch. Zwei Mütter
oder zwei Väter gefährden die gesunde psychische Entwicklung von Kindern.
Auf der heutigen Homo-Konferenz gab Stadträtin Sandra Frauenberger bekannt, dass sich
die Wiener SPÖ massiv für das Recht Homosexueller auf Adoption und auf künstliche Be-
fruchtung einsetzen will. Erstaunlich, dass eine Regierungspartei derartig wenig Wert auf
eine gesunde psychische Entwicklung von Kindern legt.
Denn wie es den Kindern dabei geht, wenn sie zwei Mamas oder zwei Papas haben und
zum Gespött ihrer Mitschüler werden, interessiert offenbar weder die adoptionswütigen
Homosexuellen, noch Sandra Frauenberger.
„Es sei gesellschaftspolitisch das völlig falsche Signal Eine Familie besteht im Idealfall nun
einmal aus Mutter, Vater und Kindern. Man muss die Ideale fördern, nicht irgendwelche
abstrusen anderen Zusammensetzungen“, so Dominik Nepp.
Wann gibt es die künstliche Befruchtung für Transsexuelle?
Im Zusammenhang mit der Homo-Konferenz haben wir auf der offiziellen Webseite der Stadt
Wien einige Recherchen angestellt und sind dabei auf erstaunliches gestoßen. Über das offi-
zielle virtuelle Sprachrohr des rot-grünen Wiens wird bekanntgegeben, dass Transsexualität
keine Krankheit ist.
Eine Zeile weiter wird jedoch vermerkt, dass Transsexualität nach wie vor als Krankheit gilt.
Dies sei besonders wichtig, denn nur so übernimmt die Krankenkasse die Kosten der ge-
schlechtsanpassenden Operation.
Screen: wien.gv.at
Nun wird es etwas verwirrend. Der Autor auf „wien.gv.at“, offenbar ein Experte in Sachen
Sexualität, behauptet Transsexualität ist keine Krankheit. Praktischer Weise allerdings
übernimmt die Krankenkasse die Kosten, weil es doch als Krankheit gilt.
Was nun? Ist Transsexualität jetzt eine Krankheit oder nur ein Betrug am Sozialsystem
zur Befriedigung einer sexuellen Orientierung?
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2011-11-10
Homophobes Österreich?
Liest man sich den Inhalt des Beitrags „Wien zeigt Homophobie die rote Karte“ auf
der offiziellen Webseite der Stadt Wien durch, könnte ein unbedarfter Leser zur Ansicht
gelangen, Österreich sei ein fundamentalistischer Islamstaat in dem homosexuelle
Menschen verfolgt und gesteinigt werden.
Derzeit sprechen Expertinnen und Experten europaweit von einer neuen Qualität der
Gewalt gegen Lesben, Schwule und Transgenderpersonen. Aus verschiedenen euro-
päischen Städten wird über gewalttätige Übergriffe gegen homosexuelle und transsex-
uelle Menschen berichtet. Beschimpfungen, Drohungen, aber auch brutale Attacken auf
offener Straße verunsichern gleichgeschlechtlich liebende Menschen in ihrem Lebens-
alltag. So steht es zumindest im Text des eingangs erwähnten Beitrags.
Um keine Ausrede verlegen
In Ermangelung tatsächlicher Übergriffe auf Homosexuelle in Österreich, bedient man
sich einer erstaunlichen Ausrede. In Österreich sei die Datenlage dürftig, da bei polizei-
lichen Anzeigen nicht erfasst werde, ob es sich bei einer Gewalttat um ein rassistisch
oder homophob motiviertes Verbrechen handelt. Zudem haben Schwule, Lesben und
Transgenderpersonen große Hemmungen, Übergriffe polizeilich anzuzeigen.
Auf die Idee, dass derart motivierte Übergriffe in der Realität bei uns nur ganz selten
vorkommen, dürfte man nicht gekommen sein. Da gaukelt man lieber eine gewaltbe-
reite und homophobe Gesellschaft vor, die den ganzen Tag nichts besseres zu tun hat
als homosexuelle Menschen zu verprügeln.
Jedenfalls wird diese irreale Ficiton dazu verwendet, bereits Schulkinder im Kampf
gegen die in Österreich angeblich vorhandene Homophobie zu unterweisen. Zu die-
sem Zweck sollen einschlägige Handbücher in Klassenzimmern verteilt werden.
500.000,- Euro für Anti-Homophobie-Seminare
Aber dies ist noch nicht alles. Auf der Webseite „Gayösterreich“ ist zu lesen: „Auch
Stadträtin Sandra Frauenberger hätte ‚glasklar erkannt‘, was an den Wiener Schulen
schief laufe: ‚Viele Lehrer haben zu wenig Interesse am Dasein Schwuler!“ Dabei be-
ruft sich der Autor auf eine Aussage des FP-Gemeinderats Dominik Nepp.
„Davon, dass deshalb Homosexualität zumindest im Rahmen eines verpflichtenden
Seminars Teil der Pädagogenausbildung werden solle, fühlt sich Nepp geneppt. Zumal
diese Seminare laut Behauptung des FP-Gemeinderates 500.000 Euro betragen sollen“,
so steht es ebenfalls im Beitrag auf „Gayösterreich“.
Allerdings räumt der Autor auch ein, Nepp habe damit auf die Aussage Frauenbergers,
Homophobie, Transphobie und Gewalt 2011 und 2012 zu Schwerpunktthemen der polit-
ischen Antidiskriminierungsarbeit zu machen reagiert. Aus dem schließen wir, dass die
Aussagen von Nepp nicht aus der Luft gegriffen sind.
Gleitcreme statt Kleber?
Österreich hat einen sehr hohen Ausländeranteil in den Pflichtschulen und viele Schulbe-
ginner(innen) beherrschen nicht einmal die deutsche Sprache. Hinzu kommt noch, dass
jedes 4. Schulkind in Österreich (27,5%) massive Leseschwächen hat und das Wachstum
an leseschwachen Schüler(innen) in Österreich steigt. Im EU-Vergleich werden wir nur
noch von Bulgarien und Rumänien geschlagen.
Betrachtet man alle diese Fakten ist es doch höchst erstaunlich, dass man Lehrer(innen)
zu Seminaren gegen angebliche Homophobie in Österreich schicken will, anstatt verstärkt
Wert auf die Ausbildung des Lesens und Schreibens in deutscher Sprache legt.
Dazu kommt noch der Faktor, wie erkläre ich einem Schulkind den Begriff Homophobie.
Man wird nicht darum herumkommen dem Nachwuchs zu vermitteln, dass Oral- und Anal-
verkehr zwischen Männern angeblich normal ist. Möglicherweise wird auch der Bastel-
unterricht durch eine Anti-Homophobiestunde ersetzt. Statt Kleber und Schere werden
dann in dieser Unterrichtsstunde hoffentlich nicht die Gleitcreme „Flutschi“ und das Sex-
toy „Ass-Thumper“ als Lehrmaterial dienen.
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2011-05-15