Anstieg bei Zollaufgriffen am Flughafen Wien: Mehr Drogen, mehr Bargeld, mehr gefälschte Waren

Zoll stellte 2024 rund 295 Kilogramm Cannabis, 3,3 Millionen Euro Bargeld 1,6 Millionen Zigaretten und über 73.000 gefälschte Produkte sicher

Der Zoll am Flughafen Wien verzeichnete 2024 einen massiven Zuwachs an Aufgriffen von Cannabis. Er stellten 2024 rund 295 Kilogramm Cannabis sicher – gegenüber rund 70 Kilogramm im Jahr davor. Bei insgesamt mehr als 6.400 Aufgriffen wurden zudem rund 3,3 Millionen Euro Bargeld und 1,6 Millionen Zigaretten sichergestellt.

„Unsere Zöllnerinnen und Zöllner leisten täglich einen wichtigen Beitrag für fairen Wettbewerb, den Schutz heimischer Arbeitsplätze und unsere Sicherheit. Das zeigen auch die eindrucksvollen Zahlen des Jahres 2024. So wurden am Flughafen Wien über 100.000 Kontrollen vorgenommen. Dabei wurden 6.400 Aufgriffe und Sicherstellungen durchgeführt – von Drogen bis hin zu illegal eingeführtem Bargeld. Ich danke unseren Zöllnerinnen und Zöllnern für ihren unermüdlichen Einsatz“, betont die Staatssekretärin im Bundesministerium für Finanzen Barbara Eibinger-Miedl.

Mehr als 6.400 Aufgriffe bei 101.000 Kontrollen

Insgesamt wurden 2024 rund 44.000 Reisende und rund 57.000 Fahrzeuge, Pakete und Postsendungen im Reiseverkehr am Flughafen und bei mobilen Kontrollen im Burgenland kontrolliert. Dabei gelangen den Zöllnerinnen und Zöllnern 6.406 Aufgriffe – von Produktpiraterie über Drogen und Bargeldschmuggel bis hin zu Verstößen gegen den Artenschutz.

Heike Fetka-Blüthner, Vorständin des Zollamts Österreich, erklärt die hohe Trefferquote von mehr als 6 %: „Wir setzen auf risikoorientierte Kontrollen und entwickeln unsere Risikoparameter ständig weiter. Die Professionalität und der Einsatz der 283 Zöllnerinnen und Zöllner der Dienststelle Ost – wobei einige auch bei mobilen Kontrollen auf den Straßen und Zuglinien unterwegs sind – tragen maßgeblich zur Betrugsbekämpfung und Prävention, zum Schutz vor illegalen Waren und zum fairen Funktionieren unseres Wirtschaftsstandortes bei.“

Bargeldaufgriffe legen im Jahresvergleich von einer Million auf 3,3 Millionen zu

Insgesamt wurden im Jahr 2024 3,3 Millionen Euro an nicht angemeldetem Bargeld sichergestellt. Im Jahr davor war es eine Million Euro. Der größte Bargeld-Fund gelang im Vorjahr bei einem Fluggast, der auf dem Weg nach Istanbul war und nicht angemeldetes Bargeld in Höhe von rund 700.000 Euro im Hand- und Check-in-Gepäck ausführen wollte. Unter den Highlights der Artenschutz-Aufgriffe im ersten Halbjahr war außerdem der Fund von Elfenbeinfiguren aus Uganda, die am Körper versteckt transportiert wurden.

Zahl der Zigaretten- und Zigarrenaufgriffe vervielfacht

Im zweiten Halbjahr besonders erwähnenswert ist der Fund von 170.000 Zigaretten in elf prall gefüllten Koffern bei drei männlichen Passagieren aus Kairo im Oktober. Insgesamt hat sich die Menge der Zigarettenaufgriffe massiv nahezu verdreifacht – von rund 600.000 Stück im Jahr 2023 auf 1,6 Millionen im vergangenen Jahr. Außerdem griff der Zoll am Flughafen Wien 2024 rund 15.000 Zigarren auf – im Vergleich dazu waren es im Jahr 2023 etwa 2.400 Stück.

Produktpiraterie weiter am Vormarsch

Weitere Aufgriffe betrafen unter anderem Fälschungen von Schmuck, Textilien, Taschen und Uhren in Höhe von 2,5 Millionen, 14 lebende Tiere, fast zehn Tonnen tierische Produkte sowie 16.200 Stück Tabletten und 354 Kilogramm sonstige Arzneiwaren. Außerdem griff der Zoll mehr als 73.000 Stück gefälschte Produkte mit einem Original-Wert von fast zwölf Millionen Euro aus. Der Großteil betraf Mobiltelefone und Zubehör (35.000 Stück in Wert von rund zwei Millionen Euro), Kleidung (3.900 Stück in Höhe von fast 1,1 Millionen Euro) und Schuhe (3.100 Stück in Höhe von 897.000 Euro).

Mitte Juni 2024 stellten die österreichischen Zöllnerinnen und Zöllner im Rahmen einer Schwerpunktkontrolle am Flughafen Wien 4.500 Stück gefälschter Plüschtiere sicher. Gefälschtes Spielzeug kann für Kinder äußerst gefährlich sein, da oft minderwertige Materialien verwendet werden und häufig die vorgesehenen Sicherheitsstandards nicht eingehalten werden. Dadurch drohen Verbrennungen, Schnittverletzungen, Vergiftungen oder sogar Todesfälle, beispielsweise durch Ersticken. Die gefälschten Plüschtiere wurden vernichtet.

Im Güterverkehr wurden über die Dienststelle Ost 2024 rund 1,4 Millionen Zollanmeldungen im Import, Export und Transit abgewickelt. Dabei führte der Zoll 50.384 Kontrollen durch, bei denen der Großteil der Produktpiraterie-Aufgriffe erfolgte.

Weitere besondere Aufgriffe im Reiseverkehr sowie bei den mobilen Kontrollen der Zoll-Dienststelle Ost:

. 14 Kilogramm Kokain aus Sao Paulo

. 6 lebende Katzenbabys aus Istanbul

. 1 Porsche Cayenne im Wert von 60.335 Euro bei der mobilen Kontrolle

. 848 Kilogramm Fleischprodukte bei einer Schwerpunktkontrolle in Nickelsdorf

. 406.920 Stück Zigaretten in einem rumänischen Reisebus in Nickelsdorf

##Rekord bei Zahl der Reisenden

Das Passagieraufkommen hat 2024 erneut zugenommen. Mehr als 31,6 Millionen Passagiere nutzten den Flughafen Wien im vergangenen Jahr für ihre Flugreisen. Bereits im Jahr 2023 konnte ein starker Zuwachs auf 29,5 Millionen Reisende verzeichnet werden. Ende Juni 2024 erlebte der Flughafen Wien mit rund 113.000 Reisenden gar den stärksten Reisetag seiner Geschichte. Mittlerweile liegt das Passagieraufkommen über dem Vor-Corona-Niveau.

Der Zoll empfiehlt Reisenden, sich vor Reiseantritt unter https://bit.ly/3HtUqkA über die gültigen Bestimmungen zu informieren.

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Finanzministerium zum Verkauf von CBD-Blüten

Nach VwGH Erkenntnis unterliegen CBD-Blüten dem Tabakmonopol

Laut einem Urteil des Verwaltungsgerichtshofs (VwGH) unterliegen CBD-Blüten mit einem THC Gehalt von unter 0,3% der Tabaksteuer. Nach Rechtsauffassung des BMF unterliegt der Verkauf von CBD-Blüten damit ex lege auch dem Tabakmonopol. Nach dem Tabakmonopolgesetz dürfen grundsätzlich nur Trafiken dem Monopol unterliegende Waren an Konsumentinnen und Konsumenten verkaufen, Hanfshops daher nicht. Dieses Verbot gilt auch für Verkäufe per Automaten. Zusätzlich weist das Finanzministerium darauf hin, dass der Verkauf nicht versteuerter Tabakwaren finanzstrafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Das Finanzministerium prüft das heute vorgestellte Verfassungsgutachten von Prof. Mayer aktuell. Fakt ist aber: Ein Gutachten kann ein Verkaufsverbot nicht kippen. Daher dürfen CBD-Shops derzeit nach Rechtsansicht der Finanzverwaltung keinen rauchbaren Hanf verkaufen. Die Finanzverwaltung hält sich an rechtliche Normen sowie an Erkenntnisse der österreichischen Gerichte und betont, dass in Auftrag gegebene Privatgutachten nichts an der aktuellen Rechtslage ändern. Auf Basis der geltenden Rechtslage hat das Zollamt Österreich seit Ende März österreichweit bereits 59 Kontrollen durchgeführt. Die Ergebnisse werden abgaben- und finanzstrafrechtlich aufgearbeitet.

Das Tabakmonopolgesetz sieht vor, dass Kleinhändler ihre Waren nur über konzessionierte Großhändler beziehen dürfen. Der Bewilligungsprozess für den CBD-Vertrieb über diese Großhändler ist derzeit im Laufen. Wann diese Genehmigungen, die unter anderem auch der Qualitätskontrolle und Sicherheit der Konsumentinnen und Konsumenten dienen, abgeschlossen sind, kann aktuell noch nicht abgeschätzt werden.

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Immun gegen Sucht – geht das?

Psychotherapie im Gespräch

Wir alle haben die Voraussetzung für die Entstehung einer Abhängigkeitserkrankung in uns. Doch warum entwickelt die eine Person eine Sucht, die andere aber nicht?  Mag. Denise Mühlbacher, MSc, Leiterin der Suchthilfe Klinik Salzburg, spricht in ihrem Vortrag am 19. März 2025 um 18 Uhr darüber, welche Faktoren die Entstehung von Süchten begünstigen und welche uns davor bewahren können. Der Vortrag findet im Rahmen der Gesprächsreihe „Psychotherapie im Gespräch“ bei der Österreichischen Gesellschaft vom Goldenen Kreuze, 1010 Wien, statt.

Sucht ist eine Krankheit, die viele Gesichter hat. Die Formen reichen von sogenannten stoffgebundenen Abhängigkeiten wie von Alkohol, Tabak, Medikamenten oder illegalen Drogen bis hin zu Verhaltenssüchten wie Spiel-, Internet-, Arbeits- oder Kaufsucht.
Die häufigste Sucht in Österreich ist das Rauchen – trotz rückläufiger Zahlen raucht immerhin jeder Fünfte täglich – gefolgt von Alkohol. Geschätzte 340.000 Menschen in Österreich sind derzeit alkoholabhängig.

Die meisten Abhängigkeiten haben massive negative Auswirkungen auf die Erkrankten selbst, aber auch auf ihr näheres Umfeld sowie auch auf die Gesellschaft als Ganzes.

Gerade bei legalen Substanzen wie Alkohol oder auch bei Verhaltenssüchten kann der Grat zwischen einem vertretbaren Ausmaß und einem problematischen Umgang schmal sein. Der Verlust der Kontrolle und die damit einhergehende Entstehung von Sucht sind ein hochkomplexes Geschehen, welches persönliche, biologische und soziale Komponenten inkludiert. Wir alle haben die Voraussetzung dafür in uns. Dennoch gibt es immer wieder überraschende, teils vielleicht sogar „ungerechte“ Beispiele, in denen die eine Person eine Sucht entwickelt, die andere aber nicht.

Welche schützenden Faktoren gibt es hinsichtlich einer Abhängigkeitsentwicklung? Welche Maßnahmen, Verhaltensweisen und Umgebungsbedingungen können uns vor der Diagnose Sucht und dem damit verbundenen Leiden bewahren?

Diese Fragen klärt Mag. Denise Mühlbacher in ihrem Vortrag für die Österreichische Gesellschaft vom Goldenen Kreuze:

Psychotherapie im Gespräch: Immun gegen Sucht – geht das?
mit Mag. Denise Mühlbacher, MSc und Lara-Andrea Vranek
am Mittwoch, 19. März 2025, um 18 Uhr
bei der Österreichischen Gesellschaft vom Goldenen Kreuze
Kärntner Straße 26/Eingang Marco-d‘Aviano-Gasse 1, 1010 Wien

Der Eintritt ist frei – um Anmeldung wird gebeten: Telefonisch unter (01) 996 80 92, per
E-Mail an: gesellschaft@oeggk.at oder direkt über die Website: www.oeggk.at/veranstaltungen

Mag. Denise Mühlbacher, MSc ist Klinische und Gesundheitspsychologin sowie Psychotherapeutin. Sie ist die therapeutische Leiterin der Suchthilfe Klinik in Salzburg und arbeitet in der freien Praxis.

Psychotherapie im Gespräch

„Die Vortragsreihe ‚Psychotherapie im Gespräch‘ gibt dem Thema der seelischen Gesundheit einen öffentlichen Raum und will die Relevanz psychische Gesundheit aufzeigen sowie konkrete Informationen für Interessierte bieten“ so die Psychotherapeutin Lara-Andrea Vranek, die als Kooperationspartnerin der Österreichischen Gesellschaft vom Goldenen Kreuze die Veranstaltungsreihe initiiert hat.

Im Rahmen dieser erläutern hochrangige Expert(innen) unterschiedliche Zugänge, Sichtweisen und Fragestellungen im Bereich der seelischen Gesundheit. Ergänzend zu einem Impulsvortrag findet ein Publikumsdialog statt, welcher die Möglichkeit bietet, Fragen zum Thema zu stellen.

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Facebook lässt entgeltliche Werbeeinschaltung für Pädophile zu

Ist das mit den Gemeinschaftsstandards von Facebook vereinbar?

Wir haben schon einige Beträge über Facebook – bezüglich entgeltlicher Werbeeinschaltungen für verbotene Dinge (z.B.: Waffen, Drogen, Falschgeld etc.) – verfasst, sind aber heute auf eine bezahlte Werbung gestoßen, die bei einem normalen Menschen nur Ekel und Abscheu hervorrufen können.

Da gibt es eine entgeltliche Werbeeinschaltung der Firma „Doll shop“, die ganz ungeniert Pädophile ansprechen soll. Allein der Text (siehe nachfolgenden Screenshot) in Verbindung mit dem Bild lässt keinen Zweifel aufkommen worum es geht.

Wechselt man auf die Webseite (wir führen Link absichtlich nicht an) von „Doll shop“, stößt man auf zahlreiche Abbildungen von lebensechten Puppen, die eindeutig kleine Mädchen (Kinder) darstellen und unverblümt als Sexpuppen angeboten werden.   (Bilder wurden von uns geschwärzt)  Auch werden die Maße (von Körpergröße bis vaginale Tiefe) akribisch angeführt. Auch der Satz: „Diese Puppe bietet Ihnen ein sexuelles Erlebnis, das Sie noch nie zuvor hatten“ bestätigt eindeutig um was es geht.

Erstaunlich finden wir, dass man ausgerechnet auf Facebook, das ist jenes soziales Netzwerk bei denen man sehr großen Wert auf die Gemeinschaftsstandards legt, derartige Werbeeinschaltungen findet, für die sich Facebook auch noch entlohnen lässt.

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Bedarf an moderner Suchtbehandlung nach wie vor groß

Anlaufstelle Anton Proksch Institut

Der aktuelle Drogenbericht 2024 hält fest, dass Österreich Hochkonsumland für Alkohol und Nikotin bleibt. Die Todesfälle nach Überdosierung haben einen neuen Höchststand erreicht. Das Anton Proksch Institut ist die renommierteste Anlaufstelle für von Sucht betroffene Menschen. Patient*innen steht stationär wie ambulant ein breites Spektrum an Behandlungsangeboten zur Verfügung.

Heute, Mittwoch, wurde der von der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) erarbeitete Drogenbericht 2024 vorgestellt. Dieser enthält einen umfassenden und detaillierten Überblick über den Konsum von Tabak, Alkohol und illegalen Drogen in Österreich. Es zeigt sich, dass Alkohol jene psychoaktive Substanz ist, mit der die meisten Menschen Erfahrungen machen. Was das Rauchen betrifft, ist bemerkenswert, dass bei Jugendlichen die Popularität neuer Nikotinprodukte wie Nikotinbeutel oder E-Zigaretten rasant zunimmt, während der tägliche Zigarettenkonsum sinkt. Die am häufigsten konsumierte illegale Substanz in Österreich ist Cannabis, der Kokainkonsum ist im Steigen begriffen.

„Alarmierend an den Erkenntnissen des Berichts ist, dass der Konsum von Alkohol und Nikotin – die beiden am weitest verbreiteten Süchte – im internationalen Vergleich nach wie vor auf hohem Niveau bleibt“, sagt Prim. Dr. Roland Mader, der Ärztliche Leiter des Anton Proksch Instituts, Österreichs führender Suchtklinik. „256 Menschen sind im Jahr 2023 nach einer Überdosierung von illegalen Substanzen verstorben – damit muss erneut eine Zunahme von Todesfällen festgestellt werden“ so Mader weiter.

Sucht ist eine gut zu behandelnde Krankheit

Der Bedarf an moderner Suchtbehandlung bleibt somit weiterhin groß. Das Anton Proksch Institut (API) bietet Therapie für alle gängigen Formen der Sucht an: Dazu gehören Alkoholsucht, Nikotinsucht, Abhängigkeit von illegalen Substanzen und Medikamenten ebenso dazu wie nicht stoffgebundene Abhängigkeitser­krankungen, etwa pathologisches Glücksspiel, Online-, Kauf- und Arbeitssucht. Ziel der Behandlung ist es, den Patienten die Rückkehr in einen selbstbestimmten und freudvoll erlebten Alltag zu ermöglichen. Das Anton Proksch Institut kann dabei auf Erfahrungen aus über 50 Jahren der Behandlung Drogenabhängiger zurückgreifen. An dieser Stelle gilt es zudem ausdrücklich festzuhalten, dass Sucht eine gut zu behandelnde Erkrankung ist.

Die im Herbst 2024 eröffnete neue Klinik des API in Wien Liesing entspricht höchsten Qualitätsstan­dards und verfügt über alle nötigen Voraussetzungen für gelingende Suchtbehand­lung. 266 Betten für stationäre Therapie­angebote und 50 Plätze für ein tagesklinisches Angebot in Form einer ganztägig ambulanten Therapie stehen Patienten hier zur Verfügung. Das API verfügt außerdem über mehrere ambulante Einrichtungen und Ambulanzen: in Neunkirchen (NÖ), sowie in Wien die API – Treffpunkte 1050, 1230 und 1030. An allen Standorten arbeiten im Sinne eines ganzheitlichen Menschenbildes multiprofessionelle Teams (Ärzte, Physiotherapeuten, Psychologen, Psychotherapeuten, Sozialpädagogen, Sozialarbeitern etc.) gemeinsam für eine erfolgreiche Therapie. Das ist auch deshalb so wichtig, da praktisch bei jeder Sucht Begleiterkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen auftreten.

Individuell, integrativ, innovativ

„Im Anton Proksch Institut behandeln wir Sucht als Krankheit mit vielen Ursachen. Dazu gehört, dass wir uns bemühen, so weit wie möglich auf die individuellen Bedürfnisse unserer Patienten einzugehen. Wir haben daher eine Reihe von Behandlungsschwerpunkten eingerichtet, zum Beispiel für ältere Suchtkranke, Medikamentenabhängige und Patienten mit Schmerzstörungen. Auch ein frauenspezifisches Angebot hat das API aufgesetzt. Mit dem Programm STEPS bieten wir außerdem eine maßgeschneiderte Therapie für Jugendliche und junge Erwach­sene zwischen 16 und 25 Jahren an“, erläutert Roland Mader die vielfältigen Therapieansätze des Anton Proksch Instituts, die den unterschiedlichen Ansprüchen der Patienten Rechnung tragen.

Über das Anton Proksch Institut

Der erste Klinikbetrieb des Anton Proksch Instituts in Wien-Liesing wurde 1961 eröffnet. Heute stehen im topmodernen Klinikum 266 Betten, 50 Plätze für ein tagesklinisches Angebot in Form einer ganztägig ambulanten Therapie sowie ambulante Betreuungsplätze zur Verfügung. Behandelt werden alle gängigen Formen der Sucht: Alkoholsucht, Abhängigkeit von illegalen Substanzen und Medikamenten, pathologisches Glücksspiel sowie Online-, Kauf- und Arbeitssucht. Eigentümer der gemeinnützigen Sonderkrankenanstalt sind die VAMED und die Stiftung Anton Proksch-Institut Wien. Zusätzlich zum Hauptstandort in Liesing gibt es Ambulanzen und ambulante Suchtberatungsstellen in Wien-Wieden, Baden, Mödling, Wr. Neustadt und Neunkirchen sowie eine stationäre Sozialhilfe-/Rehabilitationseinrichtung in Mödling-Hinterbrühl.

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Der mutmaßliche Attentäter von Magdeburg soll laut politischer Linke ein AfD-Fan sein

Zudem wird ihm von Linke ein Näheverhältnis zu Alice Weidel angedichtet

Gestern am Abend ist auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg (D) ein Mann mit seinem Auto absichtlich durch eine Menschenmenge gefahren. Bisherige Bilanz des Anschlags: Fünf Tote (darunter ein Kleinkind) und mehr als 200 teils schwerverletzte Personen. Bei dem verdächtigen Attentäter (es gilt die Unschuldsvermutung), der noch vor Ort von der Polizei festgenommen wurde, handelt es sich um einen 50 jährigen Mann aus Saudi Arabien, der in einem Krankenhaus als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie arbeitet und seit 2006 in Deutschland, mit unbefristeter Aufenthaltsgenehmigung lebt.

So weit, so nicht gut. Denn was nun die politische Linke aus dem feigen Anschlag macht, spottet jeder Beschreibung. Der Mann gibt vor Islamgegner und Islamkritiker zu sein, was ihn in den Augen der Linken automatisch zum AfD-Fan macht. Auch diverse – für ihre linke Propaganda bekannten – Medien, dichten dem Saudi-Doktor nicht nur ein Naheverhältnis zur AfD, sondern sogar zu Alice Weidel an, ohne dies natürlich belegen zu können. Auch zu einer Demo gegen Rechts wird in diesem Zusammenhang aufgerufen.

Wir haben uns die Mühe gemacht den X-Account der mutmaßlichen Attentäters zu durchforsten und wurden sehr schnell fündig. Der nachfolgende Tweet vom 13.08.24 (Screenshot) stellt ziemlich eindeutig unter Beweis, dass er mit der AfD wohl nichts am Hut hatte.

Bei den einschlägigen Medien hat man sich augenscheinlich nicht die Mühe gemacht, sich in den Account des Mannes einzulesen bzw. wenn doch, solche Postings wie oben gezeigt unter den Tisch fallen zu lassen. Apropos Medien, da wird mittlerweile berichtet, dass der Mann unter Drogen gestanden sein soll.

Also fassen wir die bisherigen Erkenntnisse über den mutmaßlichen Attentäter von Magdeburg mal kurz zusammen: Er ist ein AfD-Fan (der ein Naheverhältnis zu Weidel haben soll) aus Saudi-Arabien, der Asyl in Deutschland gefunden hat. Er ist ein psychisch kranker Psychiater der angeblich Drogen nimmt. Zudem hasst er den Islam so sehr, dass er Christen auf einem Weihnachtsmarkt ermordet. Haben wir noch irgendwas vergessen?

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Wozu noch ein Darknet, wo es doch Facebook gibt? – Teil 2

Jetzt sind schon Waffen, Drogen und Falschgeld erhältlich

Haben wir bislang „nur“ über gefälschte Markenartikeln, falsche Führerscheine und geklonte Kreditkarten berichtet, die man via entgeltlicher Anzeigenschaltung auf Facebook erwerben kann, sind wir nun einen Schritt weitergekommen. Schon wieder auf Facebook, dass ist jenes soziales Netzwerk bei denen man sehr großen Wert auf die Gesellschaftsstandards legt, ist uns gestern eine entgeltliche Anzeige für den Erwerb von Drogen, Waffen und Falschgeld ins Auge gestochen.

Zum Schein haben wir Interesse gezeigt und wollten Infos zur Abwicklung des Geschäftes haben, welche wir auch prompt erhielten. Einzelheiten lassen wir hier absichtlich aus.

Den uns angebotenen Blick in den „Einkaufsladen“ auf Telegram, wollen wir unserer Leserschaft aber nicht verwehren.

Ob dieses völlig verantwortungslose Verhalten von diversen „Sozialen Netzwerken“, bei denen man gegen Bezahlung augenscheinlich jedes – noch so kriminelles – Inserat schalten kann, möglicherweise schon unter Beitragstäterschaft fallen könnte, sollten die zuständigen Behörden prüfen.

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H.C. Strache geht gegen den Laufhauskönig Laskaris anwaltlich vor

Peter Lasakaris: " ...der haut sich das Weiße lieber gleich löffelweise rein .."

Der selbsternannte Laufhauskönig, Peter Laskaris, hat scheinbar einen Faible für FPÖ – oder Ex-FPÖ-Politiker. Er hatte schon einmal eine gerichtliche Niederlage gegen Johann Gudenus einstecken müssen, scheint aber daraus  nichts gelernt zu haben.

Diesmal war der Ex-FPÖ-Chef H.C. Strache, den man ohnehin schon übel mitgespielt hatte und nicht nur versucht hat, ihn finanziell uns sozial zu ruinieren, Objekt der virtuellen Begierde von Laskaris. Strache ist eigentlich zu bewundern, wie er Schläge unter der Gürtellinie wegsteckt und sich immer wieder mit diversen geschäftliche Betätigungen seinen Lebensunterhalt verdient.

Eines dieses Geschäfte von Strache war die Werbung für ein Energieprodukt in rosa Farbe gehaltenen Pulverform. In einem Videoclip bewirbt er dieses mit einer hübschen blonden Dame. Das rief den selbsternannten Laufhauskönig auf den Plan und dieser postete auf Instagram: “ …der haut sich das Weiße lieber gleich löffelweise rein ..“

Nun braucht man kein Drogenfahnder oder Drogenkonsument zu sein um zu wissen, was damit gemeint sein könnte. Im Milieu versteht man unter „Weißen“ die Droge „Kokain“. Dass sich das Strache natürlich nicht gefallen ließ, damit hätte Laskaris eigentlich rechnen müssen. Der Ex-FPÖ-Chef zeigte sich aber noch human und unterbreitete ihm noch ein – unserer Meinung nach – annehmbares Vergleichsangebot anstatt gleich zu klagen.

Wir haben Laskaris dazu befragt und dieser meinte: „Mich interessiert das Vergleichsangebot nicht. Ich lasse es auf eine Klage ankommen.“ Ob das klug ist, wollen wir einmal dahingestellt lassen. Wir werden vom Ausgang der Angelegenheit berichten.

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Immer wieder Gewalttaten in Wien-Favoriten

Absichtlich schwere Körperverletzung - Suchtmittel - Festnahme - Widerstand gegen die Staatsgewalt - schwere Sachbeschädigung

Aus der sichersten und lebenswertesten Stadt, in diesem Fall schon wieder Wien-Favoriten, weiß die Polizei heute wie folgt zu berichten:  Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten wurden aufgrund eines Mannes mit Messer im Bereich des Keplerplatzes alarmiert. An der Örtlichkeit konnte ein 26-jähriger syrischer Staatsangehöriger mit einem Klappmesser in der Hand und Kopfverletzungen sowie ein 35-jähriger senegalesischer Staatsangehöriger mit Schnittverletzungen im Handbereich angetroffen werden. In weiterem Verlauf konnte eruiert werden, dass der 26-Jährige dem 35-Jährigen ein Getränk ins Gesicht schüttete, nachdem der 35-Jährige angab, dass kein Platz mehr auf einer Parkbank vorhanden sei. Im Zuge der Auseinandersetzung verletzte der 26-Jährige den 35-Jährigen mit Messerstichen im Bereich der Hand und es kamen beide zu Sturz, wobei der 26-Jährige im Bereich des Kopfes verletzt wurde.

Der 26-Jährige wurde wegen des Verdachts der absichtlich schweren Körperverletzung vorläufig festgenommen. Im Zuge der Durchsuchung konnte in seinem Rucksack eine Plastiktüte mit vermutlichem Cannabiskaut vorgefunden und sichergestellt werden. Die Tatwaffe wurde ebenfalls sichergestellt. Beide Beteiligten wurden durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch erstversorgt. In einer Polizeiinspektion attackierte der Festgenommene mehrere Beamte mit Tritten, beschimpfte diese und beschädigte eine Arrestzelle. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er in eine Justizanstalt gebracht. Bei dem Vorfall wurden keine Beamten verletzt.

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Drogenfahnder lösten „Corona-Party“ in einem Szenelokal in Wien-Döbling auf


FPÖ – Schnedlitz: „Drogen-Corona-Party“ fand im Lokal von Kurz-Freund Martin Ho statt


Drogenfahnder haben eine private „Corona-Party“ in einem Szenelokal in Wien-Döbling aufgelöst und bei den Gästen verschiedenste Suchtmittel gefunden. „Das Szenelokal, in dem sich das alles abgespielt hat, gehört zu Martin Ho, einem engen Freund von ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz. Viele Medien wissen es, nur keiner schreibt es, eventuell auch aus Angst vor Repressalien. Ich für meinen Teil möchte nicht wissen, wie es im Blätterwald gerauscht hätte, wenn ein so enger Freund irgendeines anderen Politikers – etwa eines FPÖ-Politikers – sein Nobellokal trotz Corona-Verbot aufsperren hätte lassen und man dort bei der Party auch noch Drogen gefunden hätte. Die Republik stünde Kopf!“, sagte dazu FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz. Auch die Berichte über Aufträge zwischen der Kurz‘schen ÖVP und Ho seien nach diesem Vorfall für die Öffentlichkeit von Interesse, um die engen Verbindungen herauszustreichen.


„Das ist also die ’neue Normalität‘ der neuen Volkspartei, während rechtschaffene Wirte vom Kanzler und seinen Maßnahmen in den Ruin getrieben werden“, so Schnedlitz, der abschließend die Medienvertreter darauf hinwies, dass man die Vorwürfe gern – zum Schutz vor eventuellen Repressalien – auch als Zitat übernehmen dürfe. Jedenfalls hätte die Bevölkerung gerade jetzt ein Recht auf diese politisch höchst relevanten Informationen. (Quelle: APA/OTS)


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2020-05-02


„Rave“-Party: Angriff auf einschreitende Polizisten


Es wurde sogar versucht, einem Beamten die Dienstpistole zu entreißen

 

In einem leer stehenden Gebäude, im 6. Wiener Gemeindebezirk in der Stumpergasse, hielten ca. 30 bis 40 Personen, heute Montag, dem 01.01.2019 – gegen 03:30 Uhr – eine sogenannte „Rave-Party“ ab.  Beim Einschreiten der Beamten der Polizeiinspektion Stumpergasse traten einige Personen unkooperativ und aggressiv gegenüber der Polizei in Erscheinung.

 

Als die Polizisten die Veranstaltung für beendet erklärten, kam es zum aktiven Widerstand mehrerer Anwesender, andere ergriffen die Flucht. Zwei Exekutivbedienstete versuchten, in der Fügergasse eine Gruppe Flüchtender anzuhalten.  Die Gruppe attackierte die Polizisten, einer wurde am Kopf verletzt. Außerdem wurde versucht, einem Beamten die Dienstpistole zu entreißen.

 

Es erfolgten mehrere Festnahmen. Sieben beschuldigte Frauen und Männer im Alter von 21 bis 32 Jahren (alle Österreicher) wurden wegen diverser strafrechtlicher Delikte, darunter schwere Körperverletzung, Sachbeschädigung an Polizeifahrzeugen, Freiheitsentziehung und schwere gemeinschaftlicher Gewalt auf freiem Fuße angezeigt.  Im Zusammenhang mit dieser Amtshandlung dürften im Bereich Fünfhaus unbekannte, vermutlich von der „Rave“-Party geflüchtete Personen bei einer Polizeiinspektion abgestellte Streifen-PKW beschädigt haben, indem sie die Scheiben der Funkwägen einschlugen. Drei PKW wurden so beschädigt und können bis auf weiteres nicht für notwendige Polizeieinsätze verwendet werden.

 

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2019-01-01


Immer wieder lebensgefährliche Vorfälle rund um das Suchthilfezentrum Jedmayer


Überfälle, Belästigungen, Messerstechereien, Drogenhandel ….

 

 

So (obiger Screenshot) lautet eine heutige Presseaussendung der Polizei Wien.  Bei dem angeführten „ nahegelegenen Zentrum“ handelt es sich um das Suchthilfezentrum Jedmayer am Gumpendorfer Gürtel, im 6. Wiener Gemeindebezirk.  Über diese Einrichtung haben wir schon mehrfach berichtet.

 

Das besagte Suchthilfezentrum bzw. das Klientel welches in diesem verkehrt, sorgt immer wieder für negative Schlagzeilen.  Anrainer berichten über unerträgliche Situationen. Abgesehen von immer wieder kehrender Gewalt, werden schon ab dem Vormittag Substitute und Drogen in den angrenzenden Straßen und Gassen, sowie in Gängen von Wohnhäusern und im nahegelegenen Stationsbereich der U6 verkauft.  Oft sind die Zugänge zur U-Bahnstation völlig verstellt.

 

Seit Jahren fordert die FPÖ die Absiedlung dieser Suchthilfeeinrichtung, die Süchtige und Dealer wie ein Magnet anzieht und die nahegelegene U6-Station zu einem Drogenhotspot verkommen ließ.  Der Mariahilfer gf. Bezirksparteiobmann LAbg. Leo Kohlbauer stellt sich klar auf die Seite der Anrainer, Passanten und Pendler und fragt: „Wie kommen eigentlich die normalen Bürger dazu, sich dort Überfällen, Belästigungen und Messerstechern ausliefern zu müssen, nur weil diese rot-grüne Stadtregierung immer – und das stets verlässlich – auf der falschen Seite steht?“

 

Die FPÖ fordert ein weiters Mal die sofortige Schließung der Suchthilfe Jedmayer, die in der Vergangenheit bewiesen hat, dass die Situation fast völlig außer Kontrolle geraten ist.  Durch das Betreiben dieser Einrichtung wird eine Gefährdung unbeteiligter Bürger(innen) gefördert.  Die Verantwortlichen der rot-grünen Wiener Stadtregierung, haben sich bis dato nur durch dezentes Wegschauen ausgezeichnet.

 

Kohlbauer reicht es jetzt und meint in dieser Causa: „Ich fordere die rot-grüne Stadtregierung auf, endlich wieder Politik für die Menschen zu machen und nicht immer Störenfrieden, Alkoholikern und Drogensüchtigen die Mauer zu machen.“

 

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2018-08-25


FPÖ-Ofner zur SPÖ-Drogen- und Ausländerpolitik: Totalversagen auf allen Ebenen


Realitätsverweigerer Sucher unglaubwürdig –

SPÖ-Ausländerpolitik mitverantwortlich für Drogenkriminalität in Kärnten

 

 

Im Zusammenhang mit der heutigen Aussendung von SPÖ-Sucher zur Drogenproblematik in Kärnten stellt der Kärntner FPÖ-Parteisekretär Bundesrat Josef Ofner fest: „Die heutigen Aussagen von Realitätsverweigerer Sucher sind unglaubwürdig und sollen offenbar vom SPÖ-Totalversagen in der Drogen- und Ausländerpolitik ablenken. Klar ist, dass die SPÖ in den letzten Jahren durch ihre Willkommenskultur Tür und Tor für afghanische und nigerianische Dealer-Banden, die jetzt in Kärnten ihr Unwesen treiben und unsere Jugend vergiften, geöffnet hat.“

 

„Gerade in Kärnten haben die SPÖ-Gesundheitsreferentin Prettner gemeinsam mit Landeshauptmann Kaiser seit 2013 die Negativentwicklung verschlafen. Die SPÖ-geführte Landesregierung hat jetzt vollkommen die Kontrolle in Bezug auf die Drogenproblematik in Kärnten verloren“, betont Ofner.

 

Vor dem Hintergrund der SPÖ-Verantwortung in der Drogenpolitik in Kärnten seit dem Jahr 2013 sei laut Ofner auch die Sucher-Aussage, dass die Maßnahmen von Prettner nicht von heute auf morgen wirken können ein Treppenwitz der Geschichte.

 

„Jetzt auf die FPÖ in der Bundesregierung zu schimpfen ist eine bodenlose Frechheit, arbeitet Innenminister Kickl doch seit Amtsantritt hart daran, die SPÖ-Trümmer der Vergangenheit wegzuräumen. Im Gegensatz zu den in der Sicherheitspolitik untätigen roten Obergenossen und „Willkommensklatschern“ Faymann und Kern kämpft die FPÖ vehement gegen die Drogenkriminalität. Die ersten Erfolge zeigen sich bereits durch Rekordzahlen bei Drogen-Anzeigen durch die Kärntner Polizei im 1. Halbjahr 2018. Anstatt auf diejenigen zu schimpfen, die hart daran arbeiten, um die SPÖ-Versäumnisse zu reparieren, sollten Sucher und die Kärntner SPÖ endlich zu arbeiten beginnen und einen Beitrag dazu leisten, unsere Jugend vor Drogen zu schützen“, stellt FPÖ-Parteisekretär Bundesrat Ofner abschließend fest.

 

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2018-08-23


Haimbuchner: „SPÖ kann die Gesundheit Ihrer Kinder gefährden“


Drogenkonsum in SP-Lokal ist ausgewachsener Skandal, der restlos aufgeklärt werden muss

 

„Die SPÖ kann die Gesundheit Ihrer Kinder gefährden.“ Mit diesen Worten kommentierte heute der Landesparteiobmann der FPÖ Oberösterreich, LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner, die Meldung, wonach es laut Informationen seitens der Stadtpolizei Wels in den Räumlichkeiten des Vereines „Aktion kritischer Schüler“ (aks) – untergebracht an der Adresse der Bezirksgeschäftsstelle der SPÖ Wels – zum Drogenmissbrauch von Jugendlichen gekommen ist.  „Es stellt sich für mich die Frage, bis in welche Ebene der SPÖ diese Drogenproblematik und die verbotenen Machenschaften bekannt waren.“  Wörtlich sprach Haimbuchner „von einem ausgewachsenen Skandal, der restlos aufgeklärt werden muss.“

 

„Offensichtlich kamen einige der jungen Abnehmer in der Welser Karl-Loy-Straße erstmals mit Marihuana in Berührung, wurden von Aufsichtspersonen direkt aufgefordert, es zu probieren.  Auch wenn bekannt ist, dass die Sozialistische Jugend sich immer wieder damit hervortut, für eine Legalisierung von Cannabis einzutreten, so ist die Rechtslage in unserem Land eindeutig und verbietet den Besitz und den Konsum dieser Droge“, spart Haimbuchner nicht mit Kritik.

 

„Eltern waren hier offenkundlich der fälschlichen Ansicht, dass ihre Kinder in sorgsamer Betreuung sind, wenn die Jugendlichen sich politisch für die Genossen engagieren wollten.  Für uns Freiheitliche gehört der Konsum bzw. der Einstieg in Drogen nicht zur politischen Arbeit mit Jugendlichen.  Es ist verständlich und nachvollziehbar, dass Eltern aus allen Wolken gefallen sind, als sie vom Drogenmissbrauch ihrer Kinder erfahren haben“, so Haimbuchner abschließend. (Quelle: APA/OTS)

 

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2018-03-06


Drogen an die Kuffar verkaufen


Rechtsauffassung aus der Sicht von Islamisten

 

Rauschmittel in jeder Form, sind im Islam normalerweise strengstens verboten.  Nicht so eng dürften Islamisten das sehen, wenn es darum geht Drogen an „Ungläubige“ zu verkaufen.  Ein Eintrag auf der islamischen Facebook-Seite „Islamisches Erwachen“ – mit rund 68.000 Follower – dokumentiert dies recht anschaulich.

 

 

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2017-06-18


Bei den Grünen kommt man zur späten Erkenntnis …..


… allerdings wurden wichtige Fakten „vergessen“

Bei  den Grünen kommt man nun zur Erkenntnis,  dass es nicht mehr so weiter geht. Tja,
da kommen die Herrschaften mit erheblicher Verspätung drauf.  Erstaunlicherweise wird
da sogar der Ruf nach der Polizei laut.
Allerdings  „vergaß“  die  Grünpolitikerin  Birgit Hebein in ihrem Facebook-Posting zu er-
wähnen,  dass  es  sich  bei  den  Vergewaltigern  vom  Praterstern,  um drei afghanische
Asylwerber  gehandelt  hat.   Möglicherweise  liegt es  daran,  dass  sie. .und zu diesem
Schluss  gelangt  man  unweigerlich,  wenn  man  sich in ihrer Facebook-Seite einliest –
den Welcome-Klatscher(innen) zuzurechnen ist.
Auch  bei  jenem  Mörder,  der  eine  Frau  auf offener Straße erschlagen hat,  handelt es
sich um einen – abgewiesenen – Asylwerber aus Kenia. Der Mann hatte das Kunststück
zuwege  gebracht,   innerhalb  kürzester  Zeit  seines  Aufenthaltes  in  Österreich,  18 (!)
Vorstrafen auszufassen.  Auch davon ist kein Wort im Posting von Hebein zu lesen.
Von  Recht  wegen  hätte  der  Kenianer  bereits abgeschoben werden müssen.  Warum
dies  nicht geschah ist unverständlich.   Allerdings  „vergaß“  Hebein in ihrem Facebook-
Posting anzugeben, dass die Grünen strikte Abschiebegegner sind. Erst 2014 finanzier-
ten  sie  im  Rahmen  der  „Wienwoche“  einen Kurzfilm der zeigt,  wie man die Rückführ-
ung eines Schubhäftlings im Flugzeug verhindert... LINK zum Presse-Artikel.
Und wer nicht weiß wer Birgit Hebein ist,  hier eine kurze Erläuterung:  Sie ist Abgeord-
nete  zum  Wiener  Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderates der Grünen-Wien.
Zudem ist sie eine Verfechterin der Drogenlegalisierung.
Pikantes Detail am Rande:  Frau Hebein, die eine fleißige Facebook-Userin ist, hat über
einen  Zeitraum  von  knapp  7 (!)  Jahren nicht erkannt,   dass sie ihren Vornamen falsch
geschrieben hatte.  Hier der LINK zum Beitrag.
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2016-05-05

FPÖ-Mariahilf verhindert Drogen-Resolution der Grünen


Legalisierung von Cannabis-Shopping darf kein Thema sein

Die  Grünen  Mariahilf unter Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Susanne Jerusalem haben
am  vergangenen  Donnerstag einen Resolutionsantrag zu einer noch weiterreichenden
Legalisierung  von  „weichen“  Drogen eingebracht.   Dieser konnte gegen die Stimmen
von Grünen und Neos abgeschmettert werden.
Eigengebrauchsmengen  bei  Cannabis  wurden  nämlich schon Anfang des Jahres aus
dem  Strafrecht  heraus  genommen  und  ins  Verwaltungsrecht verschoben.   In Bezug
auf  Drogenverkauf  arbeitet die Regierung schon eifrig an einer Reparatur des jüngsten
Gesetzes,  weil  sich  freilich  herausgestellt  hat,  dass  die  Polizei  genau  deshalb  der
Rauschgifthändler  mittlerweile  kaum  noch  habhaft wird.   Kein Wunder also,  dass die
Drogenszene geradezu floriert.
„Das  Ansinnen der Grünen,  die Problematik rund um die  „Suchthilfe Jedmayer“  und
den Gürtel für ihre eigene Klientelpolitik zu missbrauchen, ist verantwortungslos“, sagt
Leo Kohlbauer, Klubobmann der FPÖ-Mariahilf.
„Wer  glaubt,  mit  einer  Legalisierung des Cannabis-Verkaufs das Sucht- und Dealer-
problem lösen zu können, befindet sich in der Sackgasse.  Dass hier auf dem Rücken
der  Anrainer  der  eigene  Wunsch  nach einer  völligen  Legalisierung von Cannabis-
Shopping  Vorschub  geleistet werden soll,  ist ein typisches Merkmal dieser Gruppier-
ung,  die  regelmäßig  unverantwortliche   Minderheiteninteressen  über  die  Mehrheit
stellt“,  so Kohlbauer abschließend.
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2016-03-22

Neue Vorwürfe gegen Islam-Kindergarten belegen Aufklärungsbedarf


Wiener FPÖ hat Maßnahmenpaket schon auf den Weg gebracht

Die  heute  bekannt  gewordenen Vorwürfe gegen einen,  von der Stadt Wien sub-
ventionierten  Islam-Kindergarten..angeblich  sind  dort Drogen- und Sex-Parties
gefeiert worden..macht  deutlich,  wie notwendig die Strafanzeige bei der Wiener
Staatsanwaltschaft,  die die FPÖ eingebracht hat, ist.
„Hier  muss  für  volle  Aufklärung gesorgt werden,  schließlich handelt es sich um
Steuergeld,  das  offenbar ungeprüft in dubiose Vereine gepulvert wurde“,  so der
FPÖ-Vizebürgermeister aus Wien, Mag. Johann Gudenus.
Rot-Grün wird am 31. März Gelegenheit haben, sich zu erklären, denn da findet die
von  der Wiener-FPÖ verlangte  Sondersitzung des Landtages zu dem Thema statt.
Entsprechende  Anfragen  wurden  bereits eingebracht und ein Verlangen auf Prüf-
ung  durch  den  Stadtrechnungshof  ist  bereits  in Vorbereitung,  kündigt Gudenus
das freiheitliche Maßnahmenpaket an, um hier volle Aufklärung zu erreichen.
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2016-03-17

Drogenhandel in Wien erlebt eine Hochblüte


Aufgeweichtes Drogengesetz macht es möglich

Was schon seit Jahren vorherzusehen war, eskaliert nun endgültig.   Der Drogenhandel in
Wien erlebt eine Hochblüte. Speziell entlang der U6 hat sich ein dichtes Netz an Drogen-
dealern etabliert.
Die  Suchthilfe  Jedmayer in der Gumpendorfer Straße und das Tageszentrum für Obdach-
lose JOSI in der  U-Bahn Station Josefstädter Straße zogen und ziehen zahlreiche Junkies
und  damit  auch  Dealer  an.   Asylwerberunterkünfte wurden entlang der  U-Bahnverbind-
ung errichtet und das kommt auch dem Drogenhandel zugute.
Durch  das neue Gesetz liegt nun  „Gewerbsmäßigkeit“  erst dann vor,  wenn nicht nur eine
Tat,  sondern  zwei  weitere  konkret geplant oder begangen wurden.   Damit erlangen, wie
aus Polizeikreisen zu erfahren ist,  Drogendealer einen Freibrief,  in den Asylwerberunter-
künften  die  in  Österreich  nicht  vorbestraften  Asylwerber  anzuwerben.   Auch  in  einem
heutigen  Beitrag  der   Kronen Zeitung  (obiger Screenshot),   wird  die  Überzeugung  der
Drogenfahnder  „Mehr Flüchtlinge, mehr Dealer“  festgehalten.
Die  Bundesregierung  hat  mit  der  Aufweichung des Paragraphen der Gewerbsmäßigkeit
(§70 StGB) einen fatalen Fehler gemacht. Damit haben sie die Arbeit der Polizei erschwert
bis verunmöglicht und gleichzeitig Drogendealern ihre schmutzigen Geschäfte erleichtert.
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2016-03-07

Grün-Politikerin fordert Solidarität mit Volker Beck


Birgit Hebein überholt Florian Klenk


Nicht  nur  der Falter-Journalist Florian Klenk scheint Verständnis für den deutschen
Bundestagsabgeordneten  der  Grünen,  Volker Beck,  zu haben sondern  auch die
Grün-Politikerin Birgit Hebein, Abgeordnete zum Wiener Landtag bzw. Mitglied des
Wiener Gemeinderates.
Hebein, die sich permanent für eine Freigabe von Drogen einsetzt, geht sogar einen
Schritt weiter.  Sie fordert in einem Facebook-Eintrag: „Solidarität mit Volker Beck.“

Was soll die Forderung: „Solidarität mit Volker Beck“ eigentlich bedeuten? Müssen oder
sollen  sich  nun die  Aufgeforderten für die  Legalisierung der  Todesdroge Crystal Meth
einsetzen oder diese sogar konsumieren?
Interessant ist auch der Rechtfertigungsversuch von Hebein, wie:.. „grundsätzlich be-
dienen  Methamphetamine  den  Zeitgeist   (mehr  Arbeit,  wenige r Zeit, Aufputschen,
Loch…) v.a. …..“ ..Und was soll laut  der  Grün-Politikerin gesellschaftlich besser aner-
kannt werden?  Die Todesdroge Crystal Meth?

Anmerkung am Rande: Seinen Vornamen nicht richtig schreiben zu können, erweckt
bei  uns schwere Bedenken.  (Siehe rote Pfeile).   Dieser lautet nämlich richtigerweise
Birgit.
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2016-03-05

Können AIDA-Krapfen auch nasal konsumiert werden?


Vorschlag für einen neuen Werbeslogan: „Aida Krapfen

schmecken gut und geh´n danach sofort ins Blut… „

Bekannterweise  bewarb  (und bewirbt bis  dato noch immer)  die  AIDA Cafe-Konditorei
ihre  Krapfen  in  Verbindung  mit Kokain-Konsum  (Szene aus dem Spielfim „Scareface).
Wir haben im Beitrag „Erstaunliche Werbung …..“ darüber berichtet.
Als  Rechtfertigung  für diese doch recht außergewöhnliche und in unseren Augen unver-
antwortliche Werbung,  übermittelte uns AIDA nachfolgendes Schreiben.  Da die Krapfen
in Verbindung mit  Kokain bzw.  dessen Konsum beworben werden,  erscheinen uns die
Worten „…..süchtig machen!“ besonders delikat.
Krapfen,  die mit einer Szene aus dem Spielfilm  „Scarface“ ( in dem eine Person gerade
mit  exzessivem  Konsum  von  Kokain  beschäftigt  ist)  beworben  werden,  inspirierten
unseren Karikaturisten zur Suche nach einem neuen Werbeslogan für diese Mehlspeise
von AIDA.  Das Ergebnis finden wir als durchaus gelungen.
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2015-11-13

Erstaunliche Werbung der AIDA Cafe-Konditorei


Was haben bestäubte Krapfen mit Kokain zu tun?

Nachfolgendes Foto (Montage) kann man seit heute auf dem Facebook-Account
der AIDA Cafe-Konditorei bewundern.
Obiges Foto (Krapfen ausgenommen) zeigt eine Szene aus dem Spielfilm „Scarface“,
in  der Toni  Montana  (gespielt von Al Pacino)  gerade  mit  exzessivem Konsum von
Kokain beschäftigt ist.
Die Frage die wir uns stellen lautet:   „Was will die AIDA Cafe-Konditorei mit diesem
Foto (Montage) aussagen?“   Eine Droge wie Kokain in Verbindung mit bestäubten
Krapfen  zu bringen,  finden wir schon mehr als erstaunlich.   Wir werden  AIDA um
eine Stellungnahme ersuchen und sind schon auf die Erklärung gespannt.
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2015-11-11

U P D A T E

am 2015-11-12 um 10:20 Uhr

Ist schon die in unserem Beitrag aufgezeigte Werbung der  AIDA Cafe-Konditorei
erstaunlich,  ist deren Antwort auf unsere Anfrage noch erstaunlicher.



Unser Fazit:

Erstens: Eine derartige Werbung passt nicht zu einem seriösen Unternehmen wie AIDA.

Zweitens: Ein Produkt im Zusammenhang mit Drogen  (sei es auch nur die Szene aus
einem Film)  zu bewerben,  finden wir verantwortungslos.

Drittens:  Scheint der  Herr Executive Director von  AIDA mit der deutschen Rechtschreib-
ung auf Kriegsfuß zu stehen.  Möglicherweise könnte das am Genuss jener Krapfen liegen,
die laut seiner Aussage süchtig machen.

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2015-11-12

Registrierkassenpflicht auch für Dealer und Schlepper


GASTAUTORENBEITRAG

Seit  einiger  Zeit ist die Katze aus dem Sack,  die Regierung hat sich in der sogenannten
„Barumsatzverordnung“ festgelegt, wer alles eine Registrierkasse benötigt und wer nicht.
Vorweg  ist  festzuhalten,  dass  der  OGH  bereits  folgendes (siehe LINK ) festgestellt  hat.
Mit Blick auf § 290 Abs 1 zweiter Satz erster Fall StPO sei ….. festgehalten, dass das durch
ein  strafgesetzwidriges  Tun …… gewonnene  Einkommen, ……,  nach ständiger Judikatur
sehr wohl die Einkommensteuerpflicht auslöst (RIS-Justiz RS0109799). …..
Der OGH hat auch bereits klar dargelegt, dass der Drogenhändler,  Schlepper etc. ja nicht
darlegen muß, wie er zu seinem Geld gekommen ist – Hauptsache, er lässt den Staat ord-
entlich mitschneiden.
Soweit  mit  der  Frage:  „was  der  Angeklagte  und  Beschwerdeführer  denn  nach Ansicht
des  Gerichts  und der Finanzbehörde hinsichtlich begangener  Malversationen im Namen
der Malerei  B***** Ltd.  in  seine  eigene  Einkommenssteuererklärung als Rechtstitel oder
Rechtsgrund für die fraudolös erlangten Beträge hinschreiben hätte sollen?!“,  unter Beruf-
ung auf grundrechtlich verbotenen Zwang zur  Selbstbezichtigung  (Art 6 MRK)  der Sache
nach  eine  abgabenrechtliche  Offenlegungs- und Wahrheitspflicht (§ 33 Abs 1 FinStrG) in
Abrede gestellt wird, verschweigt die Beschwerde,  warum deren Befolgung einen Hinweis
auf  die betrügerische Herkunft von  Einkünften erfordert hätte  (vgl. im Übrigen RIS-Justiz
RS0109800).“
Es sollte daraus also klar ersichtlich sein, dass auch Drogenhändler, Schlepper etc. steuer-
pflichtig und damit aufzeichnungspflichtig sind (Ausnahmen: Erpresser und Mörder).
Die  in  Finanznöten  befindliche  Republik  Österreich  hat  dieses  Jahr  die  allgemeine
Registrierkassenpflicht  beschlossen,  damit  sie  den  grundsätzlich verdächtigen Unter-
tanen noch genauer auf die Finger schauen kann.   Mit Verordnung des Bundesminister-
iums  für  Finanzen vom 09.09.2015  (Barumsatzverordnung)  wurde die Katze aus dem
Sack gelassen, wer von dieser Registrierkassenpflicht befreit ist.
Drogenhändler,  Schlepper etc.  fallen eher nicht unter die Befreiung,  denn die Verord-
nung  besagt,  dass  die  (Erwerbs)-Tätigkeit  nicht  IN  oder  IN VERBINDUNG MIT fest
umschlossenen  Räumlichkeiten  stattfinden  darf  um  von  der Registrierkassenpflicht
befreit zu sein.
Nun,  viele  Drogenhändler werden sich nicht den Hintern abfrieren sondern eher ver-
suchen, ihre „Ware“ in warmen Discos, Cafes etc. an den Mann/Frau zu bringen. Dass
Schlepperei  in  der Regel mit sehr fest umschlossenen  „Räumlichkeiten“  stattfindet,
haben die mehr als 70 Toten im Kastenwagen eindrücklich unter Beweis gestellt.
Man  kann  also  davon  ausgehen,  dass  Drogenhändler  und  Schlepper sehr wohl der
Einkommensteuer- und der Registrierkassenpflicht unterliegen. Gott sei Dank hat Papa
Staat  aber mitgedacht und ist dabei drauf gekommen,  dass es sowohl einem Drogen-
händler  als  auch  einem Schlepper wohl kaum zumutbar ist,  mit einer Registrierkasse
unter dem Arm herumzulaufen.
Deswegen  gibt  es  hier  eine  Sonderregelung,  nämlich  die,  dass  bei  Leistungen von
Leuten auf Achse  (Drogenverkauf,  Schlepperei) die Umsätze erst nach Rückkehr in die
Betriebsstätte erfasst werden müssen – allerdings in einer Registrierkasse die auch jeder
Drogenhändler, Schlepper etc. schön brav bei sich zu Hause stehen haben muss, da er
sich andernfalls ja strafbar machen würde.
Mit besten Grüßen
Günther Richter
2015-10-26

Kommunisten rufen zum Wahlboykott in Wien auf


Zwischen Drogenlegalisierung und Wahlboykott

Die  Kommunisten  scheinen  sich  nicht  ganz einig zu sein.   Während die eine Gruppierung
Drogenkonsumenten  als  Wähler  anlocken  will,  in dem sie eine Legalisierung aller Drogen
fordert,  legen die anderen überhaupt keinen Wert auf Wahlen und rufen zum Boykott dieser
auf.
Wie  sich aus dem obig gezeigten Foto einwandfrei erkennen lässt,  lehnen die Kommunisten
Wahlen  ab.   Sie fordern  Klassenkampf statt Wahlkampf und rufen zum aktiven Wahlboykott
auf.   Auf  ihrer  Webseite  meinen die Genossen,  dass die anstehende Wien-Wahl ein Betrug
am Volk sei.  Diesen begründen sie damit,  dass die SPÖ verlieren und die FPÖ zulegen wird.
Nun braucht man kein Hellseher zu sein um zu ahnen,  dass die Wähler(innen),  die SPÖ am
Wahlsonntag  schwer  abstrafen  werden.   Mit  ihrem   „gegen  das und vorbei am Volk vorbei
regieren“,  haben sie sich selbst in diese Bredouille hineingeritten.
Aber  mit  ihrem   Aufruf  zum Wahlboykott,  zeigen die Kommunisten wenigsten ihr wahres
Gesicht.   Nämlich dass sie ein demokratisches Grundrecht (freie Wahlen) ablehnen.  Diese
Einstellung  haben sie ja auch Jahrzehnte lang .– mit ihrer Politik –. in etlichen europäischen
Ländern praktiziert.
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2015-10-09

Kommunisten fordern Legalisierung aller Drogen


Das ist nicht nur dämlich sondern auch unverantwortlich

Foto: erstaunlich.at
Während sich die Jungsozialisten und die Jungen der Grünen damit begnügen, lediglich
für die  Droge Cannabis Werbung zu machen und deren Legalisierung fordern,  sind die
Kommunisten schon aus einem anderen Holz geschnitzt.
Foto: erstaunlich.at
Foto: erstaunlich.at
Folgt  man  den  Worten der Werbung von  „Wien_andas“  zur anstehenden Wien-Wahl,
fordern diese  eine  Legalisierung  aller  Drogen,  ohne wenn und aber.   Da schlägt das
Herz  aller  Junkies  gleich  höher,  wenn vielleicht in naher Zukunft – vorausgesetzt die
Kommunisten  gelangen  an die Macht – Kokain,  Heroin,  Crystal Meth udgl. nicht mehr
verboten sind.
Da aber Junkies – auf Grund ihres Drogenkonsums – in ihrer Gesundheit meist angeschlagen
sind  und  kaum  in  der  Lage  sind  einer  geregelten   Arbeit  nachzugehen,  verknüpfen  die
Kommunisten  ihre Forderung bzgl.  der Drogenfreigabe gleichzeitig mit einer guten Gesund-
heitsversorgung und sozialer Grundsicherung.
Was uns immer wieder bei den Linken auffällt ist dieTatsache, dass diese sehr oft fehlende
politische  Inhalte,  die vernünftige  Argumente  enthalten,  durch die Forderung nach einer
Drogenfreigabe ersetzen.   Das ist nicht nur dämlich sondern auch unverantwortlich.
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2015-10-08

Eröffnung des 1. Coffeeshops in Wien


Drogenfreigabe scheint ein

Hauptanliegen der Jungen Grünen zu sein




„Hast du Haschisch in den Taschen, hast du immer was zu naschen“,  ist scheinbar das
Motto der Jungen Grünen.  Denn diese avisierten heute via Pressaussendung,  dass sie
am  Donnerstag,  dem  24. September, um 10:30 Uhr,   in Wien 7., Zieglergasse – Ecke
Neustiftgasse  (neben  dem  Café  Kreuzberg)  den 1. Coffeeshop Wiens eröffnen.  Für
Unwissende: Coffeeshops sind Lokale in denen Drogen konsumiert werden.

In  der  Aussendung  selbst wird dann ein wenig  abgeschwächt und nur mehr von einer
„symbolischen Eröffnung“ geschrieben.   Möglicherweise eine Vorsichtsmaßnahme, um
keine Drogenfahnder auf den Plan zu rufen.

Die  Jungen Grünen verweisen  auch  auf ihre einstige Kampagne  „Ein Joint geht durchs
Land”. Über diesen widerlichen und vor allem für Jugendliche brandgefährlichen Werbe-
feldzug für Drogen haben wir seinerzeit berichtet. (LINK zum Beitrag).


Interessanterweise  verwenden  die Jungen Grünen,  im Zusammenhang mit Drogen, die
Ausdrücke ehrlich“ und „vernünftig“.  Drogen sind nicht ehrlich, denn die Folgen deren
Konsum sind katastrophal. Daher ist der Drogenkonsum auch alles andere als vernünftig.

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2015-09-22

Schon wieder Schlepper festgenommen


Das mörderische Geschäft geht unvermindert weiter

Wie  die  Polizei  in einer heutigen  Presseaussendung berichtet,  konnte um 03:00 Uhr
früh ein mutmaßlicher Schlepper durch  Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigitten-
au festgenommen  werden.   Ein  Zeuge  hatte  gegen  02:45  Uhr  beobachtet,  wie  ein
Kastenwagen  mit  ungarischen  Kennzeichen im Bereich der Prater Hauptallee stoppte
und  aus  dem  Laderaum  etwa  20-30  Personen ausstiegen.   Der Zeuge verständigte
umgehend die Polizei und konnte dank seiner genauen Beobachtungen den Beamten
am Notruf das Kennzeichen des KFZ nennen.
Bei  der  umgehend  veranlasste Fahndung entdeckte eine Funkstreife den Klein-LKW
und nahm dessen Verfolgung auf. Trotz mehrerer Fluchtversuche gelang es den Poli-
zisten,  den  Kleintransporter  zu stoppen und den Fahrzeuglenker,  einen 35-jähriger
Mann, festzunehmen.  Das Schlepperfahrzeug wurde sichergestellt.
Hätte  also  ein aufmerksamer Bürger den Menschenschlepper nicht entdeckt,  könnte
dieser  sein  menschenverachtendes  Handwerk weiterbetreiben.   Es kann aber nicht
sein, dass die Bevölkerung den Job der Polizei übernimmt und nach Schleppern Aus-
schau hält.
Die Polizei wiederum, ist durch die Situation heillos überfordert.   Darunter leidet auch
ihr „normales Tagesgeschäft“, nämlich die Aufrechterhaltung der Ruhe, Ordnung und
Sicherheit in unserem Lande.
Die einzige Möglichkeit die Polizei zu entlasten und eine fast lückenlose Kontrolle durch-
zuführen,  wäre die Wiedereinführung der Grenzkontrollen nach Österreich.  Aber schein-
bar  hat  die  Innenministerin  auch  aus der vorgestrigen Flüchtlingstragödie mit 71 Toten
nichts  dazugelernt.   Sie  will  lediglich  die Schlepperrouten – durch die Polizei – verstärkt
überwachen  lassen und  teilte  heute  unter anderem lapidar mit,  dass diese Polizeikon-
trollen zu Staus führen werden.
Der  Logik  der  Innenministerin können wir nicht folgen.  Wäre es nicht sinnvoller einen
solchen  Stau  direkt an der Grenze – bedingt durch Kontrollen – zu verursachen, als un-
zählige Pendler,  die tagtäglich über die Ostautobahn zur Arbeit fahren,  zu behindern?
Zudem werden wieder zig Polizisten nur mit der Ausschau und Kontrolle mutmaßlicher
Schlepperfahrzeuge von ihrem  „normalen Tagesgeschäft“  abgehalten.
Es  gibt  seitens der  SPÖ,  der ÖVP  und  der  Grünen  keine einzig logische Erklärung,
warum nicht wieder Grenzkontrollen,  die durch Zollbeamte durchzuführen wären, ein-
geführt werden sollten.
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2015-08-29

Die Menschenschlepperei geht unvermindert weiter


Nur Grenzkontrollen können den Verbrechern Einhalt gebieten

71 tote (ermordete) Flüchtlinge in  einem  Schlepperfahrzeug interessieren die Menschen-
schlepper  (werden in linken Kreisen verharmlosend als  Fluchthelfer bezeichnet)  nicht im
Geringsten.  Dies dokumentiert eine heutige Presseaussendung der LPD-Wien eindrucks-
voll.

Das  grausige Geschäft  mit  der Ware  Mensch  geht  unvermindert  weiter.  Was  sollte die
Schlepper  auch  daran hindern?   Unkontrollierte und sperrangelweit offene Grenzen sind
paradiesische  Zustände  für  Schmuggler  jeder  Art.   Aber  nicht  nur Menschenschlepper
haben Hochsaison, sondern auch Waffen- und Drogenschmuggler erfreuen sich über das
Faktum der offenen und unkontrollierten Grenzen.
Sollten  nicht  unverzüglich  Grenzkontrollen eingeführt werden,  kann  sich eine Tragödie,
wie die des  Massenmordes an 71 Menschen,  jederzeit wiederholen. Denn mit unkontrol-
lierten  Grenzen  können  Menschenschlepper und auch andere Verbrecher mit absoluter
Sicherheit nicht gestoppt werden.
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2015-08-28

Wieder ziehen die Drogenbefürworter durch Wien


Die SPÖ-Gesundheitsministerin sieht tatenlos zu

Schon  wieder ist ein Jahr ins Land gegangen und Drogenbefürworter rufen zum jähr-
lichen  Protestmarsch  für  die  Hanf-Freigabe  auf.   Dabei  ist die Bezeichnung „Hanf-
Freigabe“   eigentlich  irreführend,  denn  am  sogenannten   Hanfwandertag,  der  am
2. Mai  über die Bühne gehen soll,  wird eigentlich die Legalisierung des Konsums der
Droge Cannabis gefordert.
Möglicherweise ist es auch beabsichtigt, dass schon die Kleinsten in Richtung Drogen-
konsum  geprägt  werden.  Zu  dieser Ansicht gelangen wir,  weil als Maskottchen eine
verniedlichende Ballonfigur mit dem Namen Herbi,  als Blickfang dienen soll.
Fotograf: Karl M. Rosse – Fotocredit: David Rosse
Völlig unverständlich erscheint uns die Passivität der Gesundheitsministerin. Während
sie  einerseits  ein  völliges  Rauchverbot  (Tabakware) für die Gastronomie verordnet,
sieht  Oberhauser  tatenlos  zu,  wie für eine  schädliche und dumm machende Droge
öffentlich Reklame gemacht wird.
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2015-04-28

Was ist mit der SJ-Vorsitzenden Julia Herr los?


Hielt die SJ einen eigenen Parteitag ab?

Von der Vorsitzenden der sozialistischen Jugend, Julia Herr (das ist jene Dame, die sich
permanent  für  die Legalisierung – sprich  Entkriminalisierung – der Droge Canabis ein-
setzt), kam heute um 16:02 Uhr nachfolgende Presseaussendung (Textausschnitt):
Screen: APA/OTS
Wie  es  für jedermann  ersichtlich  ist,  heißt  es  in der Aussendung wörtlich:. „SJ setzt
sich in vielen wichtigen Punkten durch! Entkriminalisierung von Cannabis und Arbeits-
zeitverkürzung durchgesetzt.“
Aber  auch  auf  ihrer  Facebook-Seite verkündet Julia Herr die Botschaft,  dass die SPÖ
heute die Entkriminalisierung von Cannabis beschlossen hat.

Zuerst  dachten  wir,  dass  die  SPÖ-Granden  vor  der sozialistischen Jugend in die Knie
gegangen  waren  und  nun  die  Entkriminalisierung  von  Cannabis vorantreiben wollen.
Unsere Verwunderung hielt sich allerdings nicht sehr lange,  denn um 18:56 Uhr erschien
von der SPÖ nachfolgende Presseaussendung (Textausschnitt):
Screen: APA/OTS
Die Aussagen wie:. „Keine Freigabe von Drogen,  egal welcher Art“ oder „Es geht nicht um
die Entkriminalisierung des Suchtgiftes Cannabis“. entsprechen wohl kaum der Ankündig-
ung der SJ Vorsitzenden,  nämlich der Entkriminalisierung von Cannabis.
Jedenfalls  stellt  sich  für  uns  die Frage,  ob Julia Herr beim SPÖ-Bundesparteitag in ihrer
Wahrnehmung  beeinträchtigt  war  oder die SJ vielleicht einen eigenen Parteitag abgehal-
ten  hat.   Aber  für  uns ist die  SJ-Vorsitzende ohnehin  ein Fall für sich.   Immerhin war sie
im August dieses Jahres der Meinung, dass der ehemalige FPÖ-Justizminister Böhmdorfer,
noch immer der derzeitigen rot-schwarzen Regierung angehört.
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2014-11-29

Tiroler Politiker rief zum „legalen“ Kiffen auf


Hausdurchsuchung bei Alexander Ofer (Piraten-Partei)

„Gemeinderat bunkerte 2,7 Kilo Cannabis im Safe“,  so lautet die heutige Schlagzeile der
„Tiroler Tageszeitung“.
Screen: tt.com/panorama/verbrechen
Die  Eröffnung  einer  Hanfbank  kündigte  der Tiroler  Politiker  Alexander Ofer,  Innsbrucker
Gemeinderat und Chef der „Inn- Piraten“, an. Zudem wurde über Webseiten das Versprechen
für  legales  Kiffen  zugesichert.   Interessant  sind  auch  die Aussagen von Ofer,  welche  auf
diesem Youtube-Video zu hören sind.
Augenscheinlich  war  die  Staatsanwaltschaft  nicht  Ofers  Meinung  und  so  lösten  dessen
Ankündigungen und Versprechungen eine Hausdurchsuchung aus.   Wenn man den Worten
der  „Tiroler Tageszeitung“  zu  den  Drogenfunden  Glauben  schenken darf,  dann dürfte der
Piraten-Politiker demnächst einige rechtliche Probleme zu erwarten haben.
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2014-11-27

Inhalts-Ende

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