H.C. Strache geht gegen den Laufhauskönig Laskaris anwaltlich vor

Peter Lasakaris: " ...der haut sich das Weiße lieber gleich löffelweise rein .."

Der selbsternannte Laufhauskönig, Peter Laskaris, hat scheinbar einen Faible für FPÖ – oder Ex-FPÖ-Politiker. Er hatte schon einmal eine gerichtliche Niederlage gegen Johann Gudenus einstecken müssen, scheint aber daraus  nichts gelernt zu haben.

Diesmal war der Ex-FPÖ-Chef H.C. Strache, den man ohnehin schon übel mitgespielt hatte und nicht nur versucht hat, ihn finanziell uns sozial zu ruinieren, Objekt der virtuellen Begierde von Laskaris. Strache ist eigentlich zu bewundern, wie er Schläge unter der Gürtellinie wegsteckt und sich immer wieder mit diversen geschäftliche Betätigungen seinen Lebensunterhalt verdient.

Eines dieses Geschäfte von Strache war die Werbung für ein Energieprodukt in rosa Farbe gehaltenen Pulverform. In einem Videoclip bewirbt er dieses mit einer hübschen blonden Dame. Das rief den selbsternannten Laufhauskönig auf den Plan und dieser postete auf Instagram: “ …der haut sich das Weiße lieber gleich löffelweise rein ..“

Nun braucht man kein Drogenfahnder oder Drogenkonsument zu sein um zu wissen, was damit gemeint sein könnte. Im Milieu versteht man unter „Weißen“ die Droge „Kokain“. Dass sich das Strache natürlich nicht gefallen ließ, damit hätte Laskaris eigentlich rechnen müssen. Der Ex-FPÖ-Chef zeigte sich aber noch human und unterbreitete ihm noch ein – unserer Meinung nach – annehmbares Vergleichsangebot anstatt gleich zu klagen.

Wir haben Laskaris dazu befragt und dieser meinte: „Mich interessiert das Vergleichsangebot nicht. Ich lasse es auf eine Klage ankommen.“ Ob das klug ist, wollen wir einmal dahingestellt lassen. Wir werden vom Ausgang der Angelegenheit berichten.

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Drogenfahnder lösten „Corona-Party“ in einem Szenelokal in Wien-Döbling auf


FPÖ – Schnedlitz: „Drogen-Corona-Party“ fand im Lokal von Kurz-Freund Martin Ho statt


Drogenfahnder haben eine private „Corona-Party“ in einem Szenelokal in Wien-Döbling aufgelöst und bei den Gästen verschiedenste Suchtmittel gefunden. „Das Szenelokal, in dem sich das alles abgespielt hat, gehört zu Martin Ho, einem engen Freund von ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz. Viele Medien wissen es, nur keiner schreibt es, eventuell auch aus Angst vor Repressalien. Ich für meinen Teil möchte nicht wissen, wie es im Blätterwald gerauscht hätte, wenn ein so enger Freund irgendeines anderen Politikers – etwa eines FPÖ-Politikers – sein Nobellokal trotz Corona-Verbot aufsperren hätte lassen und man dort bei der Party auch noch Drogen gefunden hätte. Die Republik stünde Kopf!“, sagte dazu FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz. Auch die Berichte über Aufträge zwischen der Kurz‘schen ÖVP und Ho seien nach diesem Vorfall für die Öffentlichkeit von Interesse, um die engen Verbindungen herauszustreichen.


„Das ist also die ’neue Normalität‘ der neuen Volkspartei, während rechtschaffene Wirte vom Kanzler und seinen Maßnahmen in den Ruin getrieben werden“, so Schnedlitz, der abschließend die Medienvertreter darauf hinwies, dass man die Vorwürfe gern – zum Schutz vor eventuellen Repressalien – auch als Zitat übernehmen dürfe. Jedenfalls hätte die Bevölkerung gerade jetzt ein Recht auf diese politisch höchst relevanten Informationen. (Quelle: APA/OTS)


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2020-05-02


Nahkampfkurse für männliche Asylwerber


Dafür bleiben aber den einheimischen Jugendlichen

Selbstverteidigungs-Lektionen im Turnunterricht versagt

Im Beitrag „Selbstverteidigung im Turnunterricht“ haben wir darüber berichtet, dass
ein  FPÖ-Antrag für Selbstverteidigungs-Lektionen im Turnunterricht,  durch die rot-
schwarzen Regierungsparteien im Parlament abgelehnt wurde.
Da erstaunt uns nachfolgender Aushang, der sich in der Sport&Fun Halle neben dem
Dusikastadion. – zur  Zeit  eine  Unterkunft ausschließlich für männliche Asylwerber –
befindet:
Wie  wir  aus  gut  informierten  Kreisen  unterrichtet  wurden,  werden  den ohnehin teils
extrem  schwierigen  und  aggressiven männlichen Jugendlichen,  von denen sich eine
nicht unerhebliche Anzahl tagsüber am Praterstern – zwecks Drogenkonsum und/oder
Verkauf – herumtreibt,  kostenlose Nahkampfkurse angeboten.
Gut,  dies  hat  natürlich  den  Vorteil,  dass  sich  diese Jugendlichen bei Revierstreitig-
keiten gegen ihre  Konkurrenz leichter durchsetzen können oder sich bei Festnahmen
durch die Polizei besser wehren können.
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2016-03-06

Eröffnung des 1. Coffeeshops in Wien


Drogenfreigabe scheint ein

Hauptanliegen der Jungen Grünen zu sein




„Hast du Haschisch in den Taschen, hast du immer was zu naschen“,  ist scheinbar das
Motto der Jungen Grünen.  Denn diese avisierten heute via Pressaussendung,  dass sie
am  Donnerstag,  dem  24. September, um 10:30 Uhr,   in Wien 7., Zieglergasse – Ecke
Neustiftgasse  (neben  dem  Café  Kreuzberg)  den 1. Coffeeshop Wiens eröffnen.  Für
Unwissende: Coffeeshops sind Lokale in denen Drogen konsumiert werden.

In  der  Aussendung  selbst wird dann ein wenig  abgeschwächt und nur mehr von einer
„symbolischen Eröffnung“ geschrieben.   Möglicherweise eine Vorsichtsmaßnahme, um
keine Drogenfahnder auf den Plan zu rufen.

Die  Jungen Grünen verweisen  auch  auf ihre einstige Kampagne  „Ein Joint geht durchs
Land”. Über diesen widerlichen und vor allem für Jugendliche brandgefährlichen Werbe-
feldzug für Drogen haben wir seinerzeit berichtet. (LINK zum Beitrag).


Interessanterweise  verwenden  die Jungen Grünen,  im Zusammenhang mit Drogen, die
Ausdrücke ehrlich“ und „vernünftig“.  Drogen sind nicht ehrlich, denn die Folgen deren
Konsum sind katastrophal. Daher ist der Drogenkonsum auch alles andere als vernünftig.

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2015-09-22

Arbeitsplatzsicherung für Drogenfahnder


Werbung auf Giftler-Homepage

Beim heutigen virtuellen Spaziergang im Internet, haben wir wieder einmal  das Forum der
Impressumlosen  Kiffer- und Giftler-Homepage  „cannabis.at“  besucht.  Dabei sind wir auf
den Werbebanner von „botanix.at“ aufmerksam geworden.



(Screen: www.cannabis.at)

Polizei vernichtet regelmäßig Hanfplantagen

Auf  Grund der Tatsache,  dass die Polizei  regelmäßig  Hanfplantagen  vernichtet und die
„Gärtner“ zur Anzeige bringt, waren wir bis dato der Meinung, dass das Züchten von THC-
hältigen Hanfpflanzen gesetzlich verboten ist. Bei Botanix scheint man anders darüber zu
denken.

(Screen: botanix.at)


(Screen: botanix.at)


Weitere Produkte von Botanix: Californian Orange Bud, Delta 9, Tom Hill Deep Chunk,

Double Dutch, Durga Mata, Early Girl Ed Rosenthal Super BudEuforia,Exile,G13 # Hash-
plant,Grüne Hessin,Highde 2,Hashberie,Heavy Duty Haze,Herijhuana,Jaggen,Jack Her-
rer  Cinnamon,Jack  Herrer K.O.,K2,Kali Mist,LA  Confidental,Laughing  Buddha, Mataro,
Magic Ice,Medicine Man,Nebula,Nebula Haze,NYC Diesel,Opium,Papaya, Peace Maker,
Power Plant,Rhöner Dröner,Rox,Satori,Strawberry cough,Sour Diesel # Kali Mist, Sogau-
da,Somango,Sweet Purple,Speed Queen,Super Silver Haze,Shiva Skunk,Sweet Skunk,
Sensi Star,Shivas Joy,Sheherazade,Top 44,The Hog,Tiburon,Thai Tanic, Ultimate # Kali
Mist,Wembley, White Russian,White Satin,White Widow

Nicht zur Wohnzimmer-Verzierung gedacht

Botanix lädt auch zum Besuch ihres Standes auf der Hanfmesse ein und präsentiert voll
Stolz, die oben angeführten Produkte. Nachdem der Werbebanner auf einer Kiffer- und
Giftler Homepage gesetzt wurde,  ist auch nicht  davon auszugehen,  dass die  angebo-
tenen Samen und Pflanzen zur Wohnraum-Verzierung gedacht sind.

Wir haben uns wahllos ein Produkt von Botanix herausgefischt und gegoogelt.  Das Er-

gebnis hat uns eigentlich nicht überrascht. Dieses wird wegen seines hohen THC-Wer-
tes über den Klee gelobt.



Auf Grund der angebotenen Produktpalette und der Tatsache  der Örtlichkeit der  Werbung,
kann davon ausgegangen werden, dass die angebotenen Erzeugnissen von Botanix, dem

Kiffen und folglich dem illegalen Drogenmissbrauch dienen sollen.

Joint zur Seite legen

Es kann auch mit  Sicherheit davon ausgegangen werden,  dass diese Hanfmesse von Dro-
genfahndern besucht wird. Zumindest wird durch „Unternehmen“ wie Botanix, deren Arbeits-
platz gesichert. Möglicherweise befindet sich auch eine „Ernte-Truppe“ der Polizei darunter.

Den  suchtgiftkranken Personen sei dieser „Beitrag empfohlen“.  Sollten sie sich noch nicht
die letzten Gehirnwindungen herausgekifft haben und den Inhalt verstehen, ist es höchste
Zeit, den Joint zur Seite zu legen.

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2010-10-26
 

Grüne Fehldiagnose


Zitat von Gebi Mair

Am 19.September, also vor drei Wochen, schrieb der Tiroler Landtagsabgeordnete Gebi
Mair (Grüne) auf seiner Webseite „gebimair.blogspot“ folgende Expertise, oder wie auch
immer er seinen Beitrag betiteln will.

Da ist jemand in zwei Jahren nicht nur ein bisschen älter geworden, da hat jemand in zwei
Jahren ein anderes Gesicht bekommen. Ähnliche Veränderungen von Gesichtern kenne ich
ansonsten vor allem von Drogenabhängigen, nachdem sie auf Entzug waren. Ein Koks-Ent-
zug könnte zum Beispiel so ausschauen.

Da half auch kein zurückrudern und löschen mehr

Dieses  Pseudogutachten stellte er über den FPÖ-Chef H.C. Strache aus.  Wir haben über
diesen erstaunlichen Beitrag des Gebi Mair, einen ausführlichen Artikel verfasst. Der Trioler
Grünpolitiker versuchte dann zwar mittels Kommentare zurückzurudern, aber wie heißt es
so schön: „Was liegt, das pickt“.
Seine Kommentare waren es uns sogar wert, einen  „offenen Brief“  an ihn zu verfassen.
Aus unerklärlichen Gründen dürfte Gebi Mair kalte Füße bekommen haben und hat seine
Expertise, Gutachten oder wie auch immer man es bezeichnen mag, von seiner Webseite
gelöscht. Dabei hatte er allerdings vergessen, dass das Internet nicht vergisst.

H.C. Straches Ergebnis beim Drogentest

Jedenfalls wollte sich der FPÖ-Chef H.C. Strache keinesfalls derart mies anschütten lassen
und begab sich zwei Tage später zu einem Drogentest. Das Ergebnis wollen wir Ihnen an-
schließend präsentieren.
Screen: www.fpoe.at


Soviel zum angeblich kokainabhängigen und koksenden FPÖ-Chef.

Erstaunliches Verhältnis der Grünen zu Drogen

Da hat doch der selbsternannte Drogenexperte Gebi Mair weit daneben gelegen. Vielleicht
wäre es ratsamer, Drogenabhängige in den eigenen Reihen zu suchen. Indizien für diesen
Umstand gibt es ja jede Menge.
Da züchtet eine Mitarbeiterin aus dem Büro für  Menschenrechte und Sicherheit der Grünen
in ihrem Haus derart viel Drogenpflanzen, so dass sich Drogenfahnder zum Einschreiten be-
müßigt fühlten.
Die  „Grünen Wien“  fordern dazu auf, keinen Krieg gegen Pflanzen zu führen und verlangen
die Legalisierung von Cannabis und Marihuana . Und als besonderes Sahnehäubchen bewirbt
die offizielle Jugendorganisation der Grünen GAJ“ auf ihrer Homepage offiziell die Legalisier-
ung der Droge Heroin.
 
Da fragen wir uns doch allen Ernstes warum Gebi Mair sich die Mühe macht, bei den Blauen,
Vermutungen über Drogenmissbrauch zu orten. Wie heißt es so schön: „Wozu in die Fer-
ne schweifen, liegt das Gute doch so nah.“
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2010-10-07
 

H.C. Strache des Kokain-Konsums beschuldigt


Drogenfahnder schlugen bei Grüner zu

Ein  Vorfall sorgte heute für Schlagzeilen. Drogenfahnder schlugen bei einer Mitarbeiterin
aus  dem Büro für  Menschenrechte und  Sicherheit der  Grünen zu.  Die Grüne Dame mit
dem grünen Daumen, zog in ihrem Haus in Niederösterreich zahlreiche Hanfstauden groß.

Im Prinzip dürfte dieser Vorfall die Grünen nicht erschüttern, fordern diese doch seit Jahren

die Freigabe  „weicher Drogen“, was immer an Drogen auch weich sein mag. Die  Grüne
Jugend wirbt sogar für die  Heroin-Freigabe.

Einmal Ja, einmal Nein

Daher ist es für uns erstaunlich, dass diese landwirtschaftliche Tätigkeit für den Chef der
Grünen Drogenbäuerin,  Peter Pilz, völlig inakzeptabel ist.  Hat doch die Dame nur dass
umgesetzt, was die Grünen seit Jahren fordern.

Möglicherweise ist die ablehnende Haltung des Herrn Peter Pilz nur ein Lippenbekenntnis.

Kommt ja bei der Bevölkerung auch nicht gut an, wenn er so knapp vor den ausstehenden
Gemeinderatswahlen, eine Lanze für Rauschgift gebrochen hätte.
 

Grüne Drogenspezialisten

Verfolgt man die Drogenpolitik der Grünen, entsteht der Eindruck dass diese Drogenspezial-
isten sind. Und das bringt uns zum Thema des heutigen Beitrags. Der schwule Tiroler Land-
tagsabgeordnete Gebi Mair (Grüne), beschuldigt den FPÖ-Chef H.C. Strache der Kokainab-
hängigkeit, da er öffentlich die Frage stellt ob Strache auf Koks-Entzug ist.

Strache auf Kokain-Entzug?


(Screen: gebimair.blogspot)

Aus zwei  Wahlkampf-Fotos zieht Gebi Mair den Schluss einer Drogenabhängigkeit.  Zitat:
Da ist jemand in zwei Jahren nicht nur ein bisschen älter geworden, da hat jemand in zwei
Jahren ein anderes Gesicht bekommen. Ähnliche Veränderungen von Gesichtern kenne ich

ansonsten vor allem von Drogenabhängigen, nachdem sie auf Entzug waren. Ein Koks-Ent-
zug könnte zum Beispiel so ausschauen.

Konkurriert Mair mit Paxant?

Eine primitivere Wahlhilfe für die anstehenden Wahlen in der Steiermark und in Wien, aus-
ser  der von  Peko Baxant (SPÖ),  ist uns bis   dato noch nicht untergekommen.  Sollte der
schwule Tiroler Landtagsabgeordnete Gebi Mair  eine spezifische Ausbildung haben, wel-
che ihn zu einer  derartigen Aussage berrechtigt,  entschuldigen  wir uns im voraus.  Aller-
dings konnte wir im Internet, trotz sorgfältiger Recherche keinen Hinweis darauf finden.

Im Austeilen stark, im Einstecken schwach

Im Jänner dieses  Jahres hatte der  FPÖ-Nationalratsabgeordneten  Werner Königshofer,
Gebi Mair als  „Landtagsschwuchtel“ bezeichnet hatte, nachdem dieser den Freiheitlichen
Gerald Hauser scharf attackierte.

Da war Feuer am Dach der Grünen und  es wurde umgehend eine Entschuldigung für die-

sen  verbalen Ausrutscher gefordert.  Zwischen dem rustikalen  Aussager von Königshofer
und der sexuellen Ausrichtung von Mair war zumindest eine Verbindung herzustellen, auch
wenn diese nicht unbedingt Theresianum-Reife hatte.

Fotos sollen auf Drogenentzug hinweisen

Zwischen H.C. Strache und einem Drogenentzug, der automatisch den Konsum und eine
daraus  resultierende  Abhängkeit beinhaltet, gibt es  keinen wie immer gearteten Zusam-
menhang, es sei denn, Gebi Mair hat den FPÖ-Chef beim Koksen gesehen.

Die Tatsache  nur in Fotos  einen Drogen-Entzug zu  orten,  ist eine  Diffamierung ersten

Grades. Wir sind gespannt, wie die Grünen aus dieser Nummer wieder rauskommen und
ob sich Gebi Mair bei H.C. Strache entschuldigt.

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2010-09-19
 

Kokain, Heroin und andere Drogen

 

Drogenwebsite im Internet    

Bei Recherchen im Internet sind wir auf eine äußerst erstaunliche Website gestossen
und zwar mit dem Namen  http://www.marihuana.at/
   
Der Name „Mariuhana“ hört sich im ersten Moment relativ harmlos an. Es könnte ja
auch eine reine Informationsseite gegen Drogenmißbrauch oder eine harmlose Hippie –
und Reggae-Seite sein, wo ein paar Kiffer ihre Träume austauschen.
     
Nach dem Aufruf der Seite präsentiert sich dem Besucher folgendes Bild:

   

           cannabis.at

  …baut um, wir bitten um Geduld

Folgende Bereiche können jedoch besucht werden:

                  Forum 

  

Da waren wir erstaunt 

Also haben wir uns ins Forum geklickt und was sich das abspielt glaubt man kaum.
Da werden Erfahrungsberichte mit harten Drogen ausgetauscht und Tips gegeben,
welche Drogen man mit welchen nehmen soll, um den ultimativen Kick zu erhalten.
  
Aber das ist noch nicht alles. Man erfährt auch wie man Pflanzen für die Drogen-
gewinnung züchtet und betreut, wie man halluzinogene Pilze züchtet und Opium aus
Mohnkapseln gewinnt. Alles schön zum selber basteln.
      
Hersteller und Vertreiber von Drogenzubehör werden selbstverständlich auch angeboten,
als wären sie der Bäckerladen um die Ecke.
Den gesamten Inhalt dieses Forums wiederzugeben, würde den Rahmen unserer Website
sprengen. Der geneigte Leser kann sich aber selbst ein Bild davon machen.

 

Drogeneinstieg leicht gemacht   

Wer bis jetzt mit Drogen nichts so wirklich am Hut hatte, aber diese vielleicht einmal
probieren möchte, ist nach einem Besuch dieser Seite sicher „live dabei“.
Da gibt es die Anfragen von „Neulingen“, welche die beste Einstiegsdroge sei und
natürlich die dazugehörenden Antworten.
    
  Wer noch keine Ahnung hat, wird ausreichend informiert 
        
Impressum gibt es wie erwartet natürlich keines. Der Inhaber dieser Domain lautet auf
Pocketbong,  Personennamen:  Christian Schmiedl, 1050 Wien, Krongasse 17

Drogenbekämpfung vs. Drogenwerbung    

Während einerseits massenhaft Geld zur Drogenbekämpfung ausgebenen wird, steht eine
derartige Anleitung zum Drogenmissbrauch völlig ungeschoren im Internet.
Sogar unschuldige Bürger kommen im Kampf gegen Drogen zu Handkuss, wenn sie mit einem
schwarzafrikanischen Dealer verwechselt werden.
     
Unserer Rechtsmeinung nach verstößt der Inhalt dieser Seite ganz eindeutig gegen den
§ 282 Abs.2 des Strafgesetzbuches (Gutheißung einer mit Strafe bedrohten Handlung),
nämlich jenen Handlungen die im Suchtmittelgesetz (§ 27 bis § 32) eindeutig mit Strafen
bedroht sind.
     
Erstaunlich ist, daß gegen solche kriminellen Websites, die auch für unsere Kinder
frei zugänglich sind, seitens der verantwortlichen Politiker nichts unternommen wird.
   
Stauni
  
2009-02-17

Polizei-Skandale

Bordellgeher und Schläger

   
Seit geraumer Zeit kommt die Polizei nicht mehr aus den Negativ-Schlagzeilen.
Von Geiger über Horngacher zu WEGA-Polizisten die einen gefesselten Häftling
verprügeln, Zivilstreifen die einen Passanten krankenhausreif schlagen, weil dieser
bei „Rot“ die Strasse überquerte, bis zu den folgenden jüngsten Vorfällen.

14-Jährige schlägt zwei Polizisten

  
In Graz ist am Freitag ein 14-jähriges Mädchen wegen schwerer Körperverletzung festge-
nommen worden. Die Amtshandlung eskalierte weil die Jugendliche eine Zigarette
geraucht hatte und den kontrollierenden Polizisten einen falschen Namen und eine falsche
Adresse angab.
Einer der beiden Polizisten wurde bei der Festnahme des Teenies angeblich schwer ver-
letzt, weil sich diese der Festnahme körperlich widersetzte.
Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen. Abgesehen von der (Un)sinnhaftigkeit
dieser Amtshandlung sind zwei Polizeibeamte nicht in der Lage ein unbewaffnetes
14-jähriges Mädchen in Gewahrsam zu nehmen, ohne das dabei einer schwer
verletzt wird.
Das Mädchen wurde vorübergehend wegen schwerer Körperverletzung und Widerstand
gegen die Staatsgewalt festgenommen.

Polizist als Nacktfotograf

   
In Oberösterreich laufen gegen einen dienstführenden Beamten der Polizeiinspektion
Lembach interne Ermittlungen, weil er mehr als 100 teilweise nackte Frauen fotografiert
haben soll.
Angeblich soll er sein Hobby in einer Privatwohnung oberhalb der Polizeiinspektion
betrieben haben.
Im Mittelpunkt der Erhebung stehen, ob dies in Uniform, während der Dienstzeit oder
gegen Vergünstigungen geschehen ist.
Da dürfte ein Kollege auf seinen Job scharf gewesen sein, denn Recherchen haben
bestätigt, daß das Hobby des Beamten in der Region und polizeiintern schon jahrelang
ein offenes Geheimnis war.
Sollten sich die Frauen von diesem Polizisten freiwillig fotografieren haben lassen,
weil es vielleicht  auch ihr Hobby war, ist uns dieser Polizeibeamte weit aus genehmer
als seine prügelnden Kollegen.

Drogenfahnder verprügeln Lehrer

   
Vergangenen Mittwoch in der U-Bahn Station Spittelau in Wien, ereignete sich eben-
falls ein unglaublicher Vorfall. Ein farbiger US-Bürger der an einer renommierten
internationalen Schule, Englisch und Sport unterrichtet, soll von zwei Polizeibeamten
in Zivil angegriffen und verprügelt worden sein.
  
Nach Beendigung der Prügelorgie, sollen sich die beiden dann als verdeckte Ermittler
der Polizei zu erkennen gegeben haben.
Der Lehrer wurde mit schweren Verletzungen ins Krankehaus eingeliefert.
   
Wie sich herausstellte, handelte es sich bei den Männern um Drogenfahnder, denen bei
der Verfolgung eines Dealers offenbar eine Verwechslung mit einem anderen Mann
schwarzer Hautfarbe passiert ist.
   
Landespolizeikommandant Karl Mahrer erklärt: „Das Büro für besondere Ermittlungen
wurde eingeschaltet. Eine Verwechslung ist möglich, der Staatsanwalt ermittelt.“
Da fragt man sich doch, ob Beamte dieser Einheit nicht besonders geschult sind um
einen Farbigen von einem anderen Farbigen zu unterscheiden.
 
Soviel zu Vorfällen mit Polizeibeamten innerhalb einer einzigen Woche.
Wenn man bedenkt, daß jene Beamte eigentlich die Bevölkerung beschützen
sollten, dann ist es um die Sicherheit in Österreich traurig bestellt.
      
Stauni
  
2009-02-15

Inhalts-Ende

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