Früh übt sich, wer ein Meister werden will

Für Nachwuchs ist gesorgt: 44 teils unmündige Minderjährige sind in 1.200 Straftaten tatverdächtig

Eine heutige Presseaussendung der Landespolizeidirektion Wien lässt in die Zukunft unseres Landes blicken. Diese Aussendung wollen wir unserer Leserschaft nicht vorenthalten:

Wie bereits Ende April berichtet, ist es dem Landeskriminalamt Wien, Außenstelle West durch intensive Ermittlungsarbeit gelungen, rund 500 Straftaten zu klären und damals 24 teils unmündige Minderjährige im Alter zwischen 12 und 17 Jahren als Tatverdächtige zu ermitteln. Stand Ende April war, dass die Gruppe im Verdacht steht, mehr als 350 Einbrüche, vorwiegend in PKW bzw. in Taxis, begangen zu haben, indem sie zumeist mit einem Nothammer die Scheibe der Fahrzeuge einschlugen und Wertgegenstände stahlen.

Im Juni und Juli wurden rund 130 weitere Einbruchsdiebstähle, vorwiegend durch Einschlagen der Dreiecksscheibe in den Wiener Bezirken Floridsdorf, Donaustadt, Liesing und Hernals verübt. Tatobjekte waren hier wieder, wie bereits in den vergangenen Monaten Taxis und andere PKWs. Durch die akribische Arbeit der Beamten des Landeskriminalamtes Wien, Außenstelle West konnten im Juli zwei unmündige minderjährige Tatverdächtige, beide zum damaligen Zeitpunkt 13 Jahre alt (StA.: Slowakei und Serbien), ausgeforscht und befragt werden. Die beiden zeigten sich geständig eine Vielzahl an PKW Einbrüchen begangen zu haben und nannten auch ihre Mittäter.

Über den Sommer kam es zu weiteren genannten Straftaten. Im Juni und Juli 2024 konnten mehrere strafmündige Tatverdächtige, teilweise auf frischer Tat durch die Beamten betreten und festgenommen werden. Die Jugendlichen sind zwischen 14 und 15 Jahre alt (StA.: Syrien, Russische Föderation, Slowakei und Serbien) und werden als Intensivtäter in den Ermittlungen geführt. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurden sie in eine Justizanstalt gebracht.

Neben PKW Einbrüchen kommt es seit Ende Oktober auch zu Einbruchsdiebstählen in Geschäftslokale. Hier zeichnete sich für die Ermittler ein bekannter Modus Operandi ab und grenzte auch den Kreis der Tatverdächtigen ein. Meist wurde das Glas der Eingangstüre mittels einschlagen durch einen Nothammer beschädigt.

Derzeit sind 44 teils unmündige Minderjährige dringend verdächtig, in unterschiedlichen Tatzusammensetzungen im Zeitraum von Herbst 2023 bis Anfang Dezember 2024 im Großraum Wien, Niederösterreich sowie dem Burgenland rund 1200 Straftaten gegen fremdes Vermögen begangen zu haben. Bei dreiviertel der Fälle handelt es sich um PKW- Einbruchsdiebstähle.
Der derzeit ermittelte Schaden beläuft sich auf knapp 500.000,- Euro.

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Klärung von rund 500 Straftaten von 24 teils unmündigen Minderjährigen

Vorfallszeit: Herbst 2023 – Ende April 2024 Vorfallsort: Wien und Niederösterreich

Ermittler des Landeskriminalamts Wien, Außenstelle West, ist es durch intensive Ermittlungen gelungen, rund 500 Straftaten zu klären und 24 teils unmündige Minderjährige im Alter zwischen 12 und 17 Jahren als Tatverdächtige zu ermitteln. Die Gruppe steht im Verdacht, mehr als 350 Einbrüche, vorwiegend in PKW bzw. in Taxis, begangen zu haben, indem sie zu-meist mit einem Nothammer eine Scheibe des Fahrzeugs einschlugen und Wertgegenstände wie Bargeld, Parfüms oder Ladekabel stahlen. Weiters konnten der Gruppe zwei Geschäftseinbrüche und ein Einbruch in eine Schule zugordnet werden. Darüber hinaus sollen sie insgesamt 19 Mal PKW entfremdet und mit diesen umhergefahren sein. Am 27.03.2024, gegen 03:15 Uhr, wurden sieben aus der Gruppe im Alter zwischen 12 und 14 Jahren (StA: Serbien, Russ. Föderation, Afghanistan, Syrien, Slowakei) bei Einbrüchen auf frischer Tat festgenommen.

Am 25.04.2024, gegen 09:30 Uhr, wurden sechs im Alter zwischen 12 und 17 Jahren (Stbg.: Österreich und StA: Syrien und Slowakei) in Achau von Polizisten der Polizeiinspektion Guntramsdorf angehalten, nachdem sie mit einem gestohlenen PKW mit überhöhter Geschwindigkeit geflüchtet waren und dabei versucht hatten, ein Polizeiauto abzudrängen.
In der Vernehmung zeigten sich die Beschuldigten zu zahlreichen Straftaten geständig. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurden ein 14-jähriger und ein 17-jähriger österreichischer Staatsbürger sowie ein 14-jähriger serbischer Staatsangehöriger in eine Justizanstalt gebracht. Der derzeit ermittelte Schaden beläuft sich auf rund € 300.000,-.

Die Polizei rät:
Versperren Sie Ihr Fahrzeug immer!
Lassen Sie Ihren Wagen nie mit laufendem Motor stehen.
Legen Sie Autopapiere, sonstige Dokumente, Bargeld, Kreditkarten, Handys, Tablets, Navigationsgeräte oder andere Wertgegenstände nicht im Handschuhfach oder frei auf den Rücksitzen ab.
Bewahren Sie den Reserveschlüssel nicht im Fahrzeug auf.

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Schnitzel-Gutscheine werden zum Verkaufsschlager im Internet


Reihenweise Briefpostkästen in Wien aufgebrochen


Abgesehen davon, dass es wohl nicht die intelligenteste Aktion war, den Versand der Gastro-Gutscheine groß anzukündigen (unzählige aufgebrochene Briefpostkästen zeugen dafür) entwickeln sich die sogenannten „Schnitzel-Gutscheine“ zum Verkaufsschlager auf diversen Internet-Plattformen.  Ob diese Gutscheine aus den Einbrüchen in Briefpostkästen oder von redlichen Empfängern stammen, lässt sich nicht immer schlüssig nachvollziehen.




Obig gezeigter Gutschein – von dem der Inserent laut seiner Einschaltung mehre davon haben dürfte, scheint jedenfalls kein Diebesgut zu sein.  Als „Beweis“ gibt es nämlich extra den Hinweis: „ …. nicht geklaut von mir …. „!  Nun, ein Schelm, wer Böses dabei denkt.


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25.06.2020


Potentielle Gefahr für Mieter und Kinder


Wiener Wohnen schafft es nicht für ein geschlossenes Tor zu sorgen

 

Bereits seit Sommer 2016 beanstanden wir das offenstehende Tor in der städtischen Wohnhausanlage in Wien 5. in der Stöbergasse, dem Heinrich Heine Hof. Seitens Wiener Wohnen ist man nicht in der Lage eine selbstschließende Schließanlage anzubringen, wodurch das Tor zur Gemeindebauanlage meist unverschlossen bleibt.  Auf zahlreiche Urgenzen bemüht man sich seitens von Wiener Wohnen nicht einmal um eine Antwort geschweige denn, eine Maßnahme durchzuführen.

 

 

Nun ist der besagte Gemeindebau immer wieder Ziel von Schmierereien und Vandalismus. Es wird daher vermutlich nur eine Frage der Zeit sein, wann Kriminelle durch das einladende offene Tor, zu Einbrüchen oder anderen Straftaten inspiriert werden.  Zudem ist in der Wohnhausanlage auch ein Kindergarten untergebracht.  Das birgt eine zusätzliche Gefahr für die dort untergebrachten Kinder, denn nicht jeder „Kinderfreund“ führt Gutes im Schilde.

 

E. Weber

(Gastautor)


2017-02-04


Steigende Kriminalität in Wien


Bei Bürgermeister Häupl müssten eigentlich die Alarmglocken schrillen

 

Von der ehemals sehr sicheren Stadt entfernt sich Wien zusehends. So ist laut einem Bericht der Wiener Polizei die Kriminalität um 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr angestiegen.  Neben Raubüberfällen, Einbrüchen und Sexualdelikten hat sich auch die Bandenkriminalität mittlerweile etabliert.  Beinahe täglich kommt es Westbahnhof zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Afghanen- und Tschetschenengruppen.  Die Wiener Polizei tut zwar was sie kann, hat jedoch mangels Kapazitäten – damit sind fehlende Beamte gemeint – ihre Möglichkeiten erreicht.

 

Dazu der freiheitliche Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus: „In Wien fehlt das so dringend benötigte Sicherheitskonzept“, und erinnert an das bereits präsentierte freiheitliche Sicherheitspaket, das folgende Punkte inkludiert: den Ausbau einer Sicherheitswacht bzw. eines Ordnungsdienstes, die Einführung einer U-Bahn-Polizei, eine berittene Polizeieinheit, ein sektorales Bettelverbot, verstärkte Video- und regelmäßige personelle Überwachung in öffentlichen Verkehrsmitteln, die Durchführen von mehr Aufklärungskampagnen bei Jugendlichen etwa durch Produktion eines Computerspiels nach dem Vorbild Schweiz, eine Erhöhung der Risikofurcht seitens potentieller Täter sowie die Schaffung einer „SOKO Asyl“ zur Bekämpfung organisierter Kriminalität im Bereich Asyl. Last but not least braucht Wien wenigsten 2.000 Planstellen mehr!

 

„Ein vernünftiges Sicherheitspaket würde auch einen entsprechenden Stadtrat beinhalten. Da Bürgermeister Häupl offensichtlich kein gesteigertes Interesse daran zeigt, sich diesem Ressort selbst anzunehmen, erinnere ich ihn gerne daran, dass ich als Stadtrat diesen Bereich gerne übernehmen würde“, so Gudenus ergänzend.

 

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2017-01-09


Feuerteufel in Essling


Schließung PI Rosenbergstraße wäre fatal – Die

Sicherheit der Bevölkerung steht auf dem Spiel

In  der  Nacht  auf Freitag wurden in Essling zwei feige Brandanschläge verübt,  wobei
ein  Boot  auf  seinem Anhänger sowie Teile eines Einfamilienhauses Raub der Flam-
men wurden.   Im  Vorjahr  hatte  in  dieser Gegend ebenfalls  ein Feuerteufel gewütet.
Daneben  wurde  unter  anderem  noch  in  ein  Kellerabteil  einer  Wohnanlage in der
Esslinger Hauptstraße eingebrochen und mehrere Fahrräder entwendet.
„Angesichts  der  seit Jahren ungebrochen hohen Kriminalität in Essling durch organi-
sierte Diebesbanden aus dem Osten ist es unverantwortlich, das Wachzimmer in der
Rosenbergstraße  per  1. Dezember  zu  schließen“,  sagt FPÖ-Landesparteisekretär
LAbg. Toni  Mahdalik  und  fordert  ein  Umdenken  bei  SPÖ  und  ÖVP auf Bundes-,
Landes- und Bezirksebene.
„Wenn Bürgermeister Häupl und SPÖ-Bezirksvorsteher Nevrivy mit der ÖVP-Innen-
ministerin  beim  Kaputtsparen  der Exekutive gemeinsame Sache machen und die
Schließung  von  Wachzimmern als  „Maßnahme zur Erhöhung der Sicherheit“  be-
zeichnen,  so wollen sie die Menschen im 22. Bezirk offenbar für dumm verkaufen.
Die  Anfahrtswege  etwa  vom  noch nicht eröffneten Wachzimmer in der Seestadt,
welches  nach  der  Schließung  der  PI Rosenbergstraße auch für den Einbruchs-
Hotspot  Essling  zuständig  sein  wird,  werden sich mehr als verdoppeln und den
Kriminellen  noch  mehr  Zeit  für  die  Flucht  über  unsere Grenzen verschaffen“,
warnt  Mahdalik  und  kündigt  massiven  FPÖ-Widerstand gegen den sicherheits-
politischen Kahlschlag von SPÖ und ÖVP an.
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2015-08-23

Die Kriminalstatistik 2013 spricht Bände


72,3 Prozent der ausgeforschten Tatverdächtigen sind Ausländer

Ungewöhnlich  spät  habe  das  Innenministerium heuer die Zahlen zur Kriminalstatistik 2013
vorgelegt, kritisierte  der  freiheitliche  Generalsekretär und Sicherheitssprecher NAbg. Harald
Vilimsky.   „Dies lasse den  Schluss zu,  dass es diesmal schwieriger gewesen sei,  die Zahlen
zu schönen“,  so der FPÖ-Politiker.
Als sehr gutes  Beispiel dient beispielsweise,  dass etwa Einbruchsserien eines Täters als eine
Straftat  gewertet  werden,  während  bei  der Aufklärung jeder Fall extra gezählt wird.  Dadurch
ergibt  sich  naturgemäß eine höhere Aufklärungsquote (2013 um 0,5 Prozent im Vergleich zu
2012)  wie  damit auch seitens der Sicherheitsbehörde geprotzt wird.  Die Gesamtaufklärungs-
quote 2013  betrug 43,1 Prozent.
Aber  selbst  wenn  die  Kriminalstatistik 2013 tatsächlich geschönt wurde  (es wird von einem
allgemeinen Kriminalitätsrückgang von 0,3 Prozent gesprochen) , spricht diese dennoch eine
eindeutige Sprache.
Enorme Steigerungsraten gab es bei Einbrüchen und Kfz-Diebstählen. Im Schnitt gab es 2013
täglich   45  Einbrüche  in  Wohnungen   und/oder  Häuser.   Auch  wurden   statistisch gesehen
jeden Tag 14 Fahrzeuge gestohlen.
In  Zahlen  ausgedrückt gab es bei Einbrüchen in Wohnungen und Häuser einen Anstieg von
7,2 Prozent.  Sind  die Österreicher krimineller geworden?   Mitnichten, denn 72,3 Prozent der
ausgeforschten  Tatverdächtigen  hatten  eine  ausländische  Staatsbürgerschaft,  vorwiegend
waren  sie  aus  Rumänien,  Serbien und Albanien.   Bei den ebenfalls gestiegenen Kfz-Dieb-
stählen, die zu zwei Drittel geklärt werden konnten, waren die Täter vorwiegend aus Polen.
Und  wie  reagiert  die  Innenministerin  auf  diese  erschreckenden Zahlen?   Sie plädiert für
höhere Strafen für Einbrecher. Derzeit gilt bei Einbruch ein Strafrahmen von sechs Monaten
bis  zu  fünf  Jahre  Haft.   Nun  soll die  Mindeststrafe auf ein Jahr verdoppelt werden.  Diese
Maßnahme  wird  den  ausländischen  Kriminellen höchstens ein mildes Lächeln entlocken.
Wir  haben  schon mehrfach in  Beiträgen  festgehalten,  dass  speziell  seit der Öffnung der
Grenzen  zu  den  ehemaligen Ostblockstaaten, Heerscharen von Kriminellen in Österreich
einfallen.   Die  Kriminalstatistik  2013  gibt  uns  wieder recht.   Im günstigsten Fall verüben
Banden  (oder auch Einzelpersonen)  Einbrüche  oder  Diebstähle,  im  schlechtesten  Fall
geht es bis zum Raubmord.
Ein  erhöhter Strafrahmen und/oder mehr Polizeipräsenz auf den Straßen werden Straftaten
nicht  verhindern.   Zum  einen  rechnet   jeder   Kriminelle  ohnehin  damit  nicht erwischt zu
werden und zum anderen verüben diese ihre Taten auch nicht vor den Augen der Gesetzes-
hüter.
Die einzig wirkungsvolle Maßnahme gegen Kriminelle aus den ehemaligen Ostblockstaaten
(und andere Straftäter die über diese offenen Grenzen kommen) wäre, die Grenzübergänge
wieder   zu  kontrollieren.   Dies  ist  zwar  keine   100 prozentige  Lösung,  jedoch  kann  da-
durch  verhindert  werden,  dass  unter  den  geschulten  Augen  der  Zöllner  jeder Kriminelle
ungehindert nach Österreich einreisen kann.   Aber offensichtlich haben die verantwortlichen
Politiker(innen)  kein  Interesse  daran,  dass  die  heimische Bevölkerung halbwegs in Ruhe
und  Frieden  leben  kann  und  nicht um ihr Eigentum und im schlimmsten Fall sogar um ihr
Leben fürchten muss.
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2014-03-29

Wien ist Drehscheibe für organisierte Kriminalität der Ostmafia


Paradiesische Zustände in Österreich für ausländische Kriminelle

Es ist erschreckend, wenn man beinahe täglich Meldungen über Drogentransporte liest, deren
Ziel  die  Bundeshauptstadt ist.   Oder von Einbruchserien und Diebstählen,  denen die Polizei
machtlos gegenübersteht.  Für Kriminelle ist das offene Europa das reinste Eldorado.
Wien  wird  immer  mehr  zum  Hotspot osteuropäischer Kriminalität.   Ob es nun die Bettelmafia
ist,  die ihre Leute auf Wiens Straßen schickt,  um gutes Geld zu machen, Schlepperbanden, die
arme  Menschen um viel Geld über den Osten nach Wien schleusen oder Drogenkuriere, denen
die offenen Grenzen  mehr als entgegenkommen, da es kaum Kontrollen gibt.   Wien ist bereits
zur europäischen Drehscheibe der Ostmafia geworden.
Einerseits  wurde  uns durch Schengen die Reisefreiheit beschert,  andererseits wurden durch
die unkontrollierten Grenzen Tür und Tor  für  die Kriminalität geöffnet.  Während Einbrecher-
banden,  Drogendealer  und  die  organisierte Bettelei  für  die Wiener Bevölkerung zu einem
immer  offensichtlicherem   Problem werden,  schauen die politisch  Verantwortlichen diesem
kriminellen Treiben tatenlos zu.
Es ist höchste Zeit,  dass die  Politik handelt.  Aber nicht nur  Wien sondern ganz Österreich
braucht  dringend ein neues,  funktionierendes Sicherheitskonzept.   Die Schließungen von
Polizeiinspektionen  und  weiterhin   sperrangelweit   offene   und  unkontrollierte   Grenzen
sind jedenfalls keine geeignete Maßnahmen, um die bereits ausgeuferte Kriminalität einzu-
dämmen. Es wird auf lange Sicht sicher nicht ausreichen, auf Verbrechen nur zu reagieren.
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2014-02-23

Einbruchsorgien


Jetzt sind die Opfer gar selbst schuld

Während Bürgermeister Häupl, der leider bis auf Widerruf sein eigener Nachfolger als Stadtober-
haupt  ist,  sich  Gedanken über einen eventuellen Rückzug bereits so um das Jahr 2023 macht,
erreichen die Zahlen der Einbruchsdelikte in Wien schwindelnde Höhen.
Auch  von  den  lange  versprochenen  1.000 zusätzlichen Polizisten ist weit und breit nichts zu
sehen,  so  dass  die  personell ausgedünnte und daher völlig überlastete Exekutive der Krimi-
nellen-Armada aus den ehemaligen Ostblockstaaten Europas oft machtlos gegenübersteht. In
den  meisten  Fällen  wird  ohnehin  nur mehr eine Versicherungsbestätigung ausgestellt, denn
für Ermittlungen ist kaum Personal vorhanden.
Der bejubelte Sicherheitspakt Häupl/Mikl-Leitner wird mit einer Sicherheit und Selbstverständ-
lichkeit  gebrochen,  die  nur  mit  einer XXL-Portion  Präpotenz erklärbar und bereits ohnehin
zur Farce geraten ist.
Aber  es  kommt  noch  schlimmer,  denn  wer  den  Schaden  hat  braucht  für den Spott nicht
zu sorgen.  In der Tageszeitung ÖSTERREICH (auch scherzhaft Micky Mouse für Erwachsene
genannt) schiebt man nämlich den Opfern die Schuld zu.

Screen: ÖSTERREICH (Printausgabe vom 20.11.2013)
Die  Aussage in ÖSTERREICH kann nur unverständliches Kopfschütteln auslösen. Sollen jetzt
Einheimische  ihre  Wohnungen  oder ihre Häuser in Festungen a la Fort Knox verwandeln um
dem Einbrecher-Gesindel Einhalt zu gebieten?
Die  Aussage im  ÖSTERREICH-Artikel:  „Tätern wird es immer noch zu einfach gemacht“ ist
schlichtweg  falsch.  Diese  müsste richtigerweise lauten:  „Tätern wurde es einfach gemacht“.
Denn  es  waren  unverantwortliche  Politiker(innen),  die  für  dieses  Desaster verantwortlich
sind,  indem  sie die Grenzbalken zu den ehemaligen Ostblockstaaten entfernen ließen. Da-
mit wurde Österreich quasi zur vogelfreien Zone für Ost-Kriminelle erklärt.
Anständige  Leute aus den ehemaligen Ostblockstaaten konnten auch vor der Grenzöffnung
ohne Probleme nach Österreich einreisen.   Sie mussten sich im schlimmsten Fall ein Visum
lösen  und  sich  den  kritischen Blicken der Zöllner unterziehen.   Das war auch nicht weiters
schlimm,  verhinderte  jedoch  das  unkontrollierte  Einsickern  von  Kriminellen in die Alpen-
republik.
Es ist schon klar,  dass Grenzkontrollen und Visumzwang keine absolute  Schutzmaßnahmen
sind.   Aber in Anbetracht der extrem gestiegenen Kriminalität in Österreich, seid der Grenzöff-
nung  zu  den  ehemaligen  Ostblockstaaten,  haben  diese  Maßnahmen zur Sicherheit der in
Österreich lebenden Bevölkerung erheblich beigetragen.
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2013-11-20

70 Prozent Ausländeranteil bei Einbrüchen


Kriminalität in Österreich: 1,5 Prozent mehr Anzeigen als im Vorjahr

Diese Woche wurde vom Innenministerium die Kriminalitätsstatistik 2012 veröffentlicht. Wie
nicht  anders  zu erwarten,  gab es eine Steigerungsrate gegenüber dem Jahr 2011  – und
zwar  um  1,5 Prozent -,  wobei  die  Aufklärungsquote um 0,8 Prozent sank.  Nachfolgend
wollen  wir  unserer  Leserschaft  einige  Auszüge  aus dieser  Kriminalitätsstatistik präsen-
tieren.
 
Einbrüche in Wohnungen und Einfamilienhäuser
 
Bei  Einbrüchen  in Wohnungen, bewohnten und unbewohnten Einfamilienhäusern in Öster-
reich  wurden  im  vorigen  Jahr  15.479  Anzeigen erstattet.   Bei den Tätergruppierungen
handelt  es  sich  um  70,3 Prozent  um fremde Tatverdächtige vorwiegend aus Rumänien,
Serbien und Georgien.
 
Diebstähle von Kraftfahrzeugen
 
Die  Anzeigen  betreffend der Kfz-Diebstähle in Österreich im Jahr 2012,  schlugen sich mit
4.446 zu Buche.   Auch bei  diesem  Deliktsbereich handelt es sich verstärkt  – nämlich bei
56,9 Prozent der Fälle –  um ausländische Tätergruppen, die Hälfte davon aus Tschechien,
Ungarn und Polen.
 
Räuberbande „Pink-Panther“
 
Im Jahr 2012 ereigneten sich in Österreich 31 Raubüberfälle auf Juweliergeschäfte.  Davon
wurden 26 Taten in Wien begangen,  jeweils ein Raubüberfall fand in Kitzbühel/Tirol,  Kitt-
see/Burgenland,  Wels/Oberösterreich  und zwei Raubüberfälle wurden in Salzburg began-
gen.
 
Anhand der modi operandi können von den 31 Raubüberfällen 17 den so genannten  „Pink-
Panther“ Gruppierungen zugeordnet werden, wobei Wien mit 13 „Pink-Panther“ Überfällen
mit  Sicherheit  vorerst  als  der  „hotspot“  der  „Pink-Panther“  Gruppierungen eingestuft
werden kann.   Von den 31 Raubüberfällen konnten bis dato 18 geklärt werden.  Dabei ist
es 11 unter anderem gelungen, 13 der 17 zugeordneten „Pink-Panther“ Raubüberfälle auf-
zuklären,  davon elf in Wien und zwei in Salzburg.   (Originaltext aus der Kriminalstatistik)
 
Sollte  nun  jemand  nicht wissen woher die „Pink-Panther“-Räuberbande kommt,  leisten
wir  gerne  informative Hilfestellung.  Die Mitglieder dieser kriminellen Organisation stam-
men  aus  Ex-Jugoslawien.   Serbische und montenegrinische Räuberbanden reisen über
die ungesicherte Grenze zwischen Ungarn und Österreich ins Bundesgebiet ein.
 
Auf diesem Wege wollen wir uns bei all jenen Politiker(innen) bedanken, die für die sperr-
angelweit  und  ungesicherten  österreichischen  Grenzen zu den Staaten des ehemaligen
Ostblocks  verantwortlich  sind.   Denn  erst  diese ermöglichen  Einzeltätern  und Räuber-
banden ungehindert in die Alpenrepublik einzufallen, um hier ihren kriminellen Tätigkeiten
nachzugehen.
 
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2013-02-08
 

Kriminalität explodiert


117.000 Straftaten in nur 6 Monaten

Zahlen und Fakten sprechen in punkto Sicherheit im Jahr 2012 eine sehr deutliche Sprache
und  zeigen auf,  dass die Kriminalität in Wien explodiert.   Im ersten Halbjahr 2012 fanden
allein  in den öffentlichen Verkehrsmitteln insgesamt 18.532 Amtshandlungen statt.  Es gab
4.361 Anzeigen, demnach 20 pro Tag, 2.481 Eigentumsdelikte und 1.674 Drogendelikte.
 
Auffällig  ist,  dass  in  Wien  im  1. Quartal 2012 vor allem die Anzahl der Eigentumsdelikte
mit Gewaltanwendung – also Raubüberfälle – drastisch angestiegen sind. Ein ganz sensibler
Bereich  sind  hierbei die Handtaschenraube.   Opfer sind in der Regel Seniorinnen,  die da-
durch meist schwer traumatisiert sind.
 
Wer  nun  geglaubt  hat,  dass der Gipfel der Kriminalität erreicht wurde,  der befindet sich
schwer im Irrtum.   Im 2. Quartal 2012 gab es eine Steigerung und zwar  um 5.000 Delikte
mehr  als  noch im Jahr 2011.   Insgesamt wurden im 2. Halbjahr 2012  – also in nur sechs
Monaten –  117.000 Straftaten verübt.  Überfälle auf Geschäfte erfreuen sich dabei bei den
Kriminellen besonderer Beliebtheit.
 
Von  beispielsweise  insgesamt 8000 Straftaten in Wien im Oktober 2012 waren neuerlich
Favoriten  mit  748 Delikten  und  die  Innere  Stadt  mit  699  Delikten klare Spitzenreiter.
Besorgniserregend  sind  schlussendlich  auch die schlechten Aufklärungsquoten.   Von 17
Raubüberfällen konnten beispielsweise nur drei aufgeklärt werden und von 77 Einbrüchen
nur zwei.
 
Allerdings darf man hier nicht der Polizei den „Schwarzen Peter“ zuspielen, denn diese ist
angesichts  der ausufernden Kriminalität restlos überfordert.   Diese extrem angestiegene
Kriminalität  bringt uns zur Frage,  ob derart viele Österreicher(innen)  in letzter Zeit eine
kriminelle Laufbahn eingeschlagen haben?
 
Mitnichten,  denn  diesen  Anstieg  der  Kriminalität  darf  die  heimische Bevölkerung den
sperrangelweit  geöffneten  und  unkontrollierten  Grenzen  zu  den ehemaligen Ostblock-
staaten  verdanken.   Seit  dieser  Grenzöffnung  fallen  Kriminelle  aus diesen Ländern in
Österreich ein und stehlen und rauben was das Zeug hält. Nicht einmal vor Mord schreckt
dieses  kriminelle  Gesindel  zurück.   Besonders  betroffen  sind  die  Bundesländer Wien,
Burgenland und Niederösterreich.
 
Und  das bringt uns zum nächsten Punkt.   Im Beitrag  „Sicherheitsnotstand in ….“ haben
wir berichtet, dass die ÖVP-Niederösterreich im Zuge eines Sicherheitsgipfels beschloss,
acht  ehemalige  Grenzkontrollstellen  zu  aktivieren,  um  der  ausufernden Kriminalität
Einhalt  zu  gebieten.   Wir  haben  schon  damals vermutet,  dass die Ankündigung ein
reines Lippenbekenntnis (auf gut Deutsch: ein Schmäh) war.
 
Wie  recht  wir  hatten  stellte  sich  nun heraus,  nachdem drei der Standorte von FPÖ-
Politikern stichprobenweise aufgesucht wurden.  Die Gebäude waren allesamt verwaist
und  machten nicht den Eindruck,  dass sie zu irgendwelchen Kontrolltätigkeiten dienen.
Soviel  zur  Ernsthaftigkeit  der ÖVP-Niederösterreich bezüglich des Schutzes der heim-
ischen Bevölkerung.
 
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2013-01-06
 

Sicherheitsnotstand in Niederösterreich


Sicherheits-Schmähpaket und wertlose Sicherheitsgipfeln

Besonders im Osten Niederösterreichs vergeht kein Tag, an dem kein Einbruch verübt wird.
Niederösterreichs  Bevölkerung lebt in ständiger Angst,  jeder einzelne fürchtet, er oder sie
könne nächstes Opfer eines Verbrechens werden. In Niederösterreich herrscht Sicherheits-
notstand –  ein Armutszeugnis für Landeshauptmann Pröll,  der dieser Entwicklung tatenlos
zusieht.
 
Die  Aufrechterhaltung  der öffentlichen Ruhe,  Ordnung und Sicherheit stellt eine Kernauf-
gabe  des  Staates  dar.   Wenn man jetzt beispielsweise in den Zeitungen liest,  dass sich
Menschen  mehr  fürchten  als zur Zeit russischer Besatzung oder Frauen sich in der Däm-
merung  nicht mehr alleine auf Friedhöfe trauen,  wird deutlich,  dass diese Aufgabe nicht
erfüllt wird.
 
Das  Sicherheits-Schmähpaket  von  Pröll  ist  das  Papier nicht wert,  auf dem es gedruckt
wurde. Ebenso wertlos sind die permanent einberufenen Sicherheitsgipfeln des Landesfürs-
ten  von Niederösterreich.  Die Aktivierung von acht ehemaligen Grenzkontrollstellen bringt
außer  einer  verbesserten  Infrastruktur  für  die  Polizisten  vor  Ort keinen Deut mehr an
Sicherheit.   So  bleibt  der Personaleinsatz der selbe und auch die Schleierfahndungen er-
folgen weiterhin nur stichprobenartig.
 
Die  Idee  der  ÖVP,  verschärfte  Kontrollen durchzuführen,  dienen schlussendlich nur für
reine  Schröpfaktionen  der Autofahrer.   So wurden laut Medienberichten bei der Sonder-
aktion  am 06.10.2012 von 600 eingesetzten Polizisten 700 Strafmandate verteilt und kein
einziger Straftäter gefasst.
 
Wenn Pröll von einem Aufstocken des Polizei-Personals spricht, bedeutet das in Wirklichkeit,
dass  man  Polizisten in einem Gebiet abzieht,  um sie in einem anderen Gebiet einzusetzen,
ganz  nach  dem  Loch  auf – Loch zu – Prinzip.   Die  einzige  Lösung,  um  Niederösterreich
wieder sicherer zu machen, ist in der Wiedereinführung von Grenzkontrollen zu sehen.
 

Schengen-Abkommen befristet außer Kraft setzen

Das  Schengen-Abkommen  gehört  befristet  ausgesetzt  und die österreichischen Grenzen
gehören wieder dicht gemacht, anstatt Steuergelder für Förderungen von Alarmanlagen zu
verschleudern, die sich ohnehin nur die Wenigsten leisten können. Nicht einmal mehr Fried-
höfe  sind vor den Kriminellen sicher.   Soll man nun jedes Grab mit einer Alarmanlage aus-
rüsten und müssen sich Besucher(innen) einen Leibwächter engagieren?
 
Kriminelle Taten wie Raubüberfälle,  Einbrüche und sogar Mord sind seit der Grenzöffnung
zu  den  ehemaligen Ostblockstaaten buchstäblich explodiert.   Von den nun bereits täglich
abmontierten Kupferkabeln an Gleisanlagen, wollen wir gar nicht mehr sprechen.
 
Eine Wiedereinführung der Grenzkontrollen würde auch dem überbordenden Schlepperun-
wesen sowie dem Asylmissbrauch in Niederösterreich entgegen wirken.  Im Vorjahr stieg
das Schlepperunwesen um 44 Prozent,  das Erstaufnahmezentrum in Traiskirchen ist per-
manent überbelegt.
 
Nach  dem  Dublin II-Abkommen,  das sicher stellen soll, dass ein Asylsuchender innerhalb
der EU nur noch ein Asylverfahren anstreben kann, dürfte es in Österreich gar keine neuen
Asylansuchen  geben.   Da müssten die Asylsuchenden schon sprichwörtlich „vom Himmel“
fallen.
 
Die Frage, die sich daher stellt, ist,  warum werden diese Gesetze hartnäckig ignoriert und
nicht  eingehalten und somit Niederösterreichs Bevölkerung drastisch gefährdet?  Beispiels-
weise war jeder dritte ausländische Mörder im ersten Halbjahr 2012 ein Asylwerber. Viele
Ausländer  nützen  das  Asylrecht aus,  um in Österreich ihren kriminellen Machenschaften
nachzugehen und tragen dadurch massiv zur derzeitigen Kriminalitätsexplosion bei.
 
Bei  solch  unhaltbaren Zuständen der Bevölkerung lediglich zu Alarmanlagen zu raten und
Sicherheitstipps  der  Polizei zu übermitteln  –  anstatt wieder Grenzkontrollen einzuführen,
um  die  Kriminalität einzudämmen  – zeigt wie wenig Interesse die ÖVP an der Sicherheit
der niederösterreichen Bevölkerung hegt.
 
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2012-11-08
 

Absage an Prölls Sicherheits-Schmähpaket


FP-NÖ fordert Grenzsicherung durch Berufssoldaten

Auf unseren Beitrag „Eiserner Vorhang statt Sicherheitsgipfel“ erfolgte prompt eine politische
Reaktion.   Der freiheitliche Klubobmann im NÖ-Landtag,  Gottfried Waldhäusl,  bezeichnete
den Sicherheitsmaßnahmenplan von Landeshauptmann Pröll als inhaltslos.
 
Als  gefährlich  bezeichnete  der  freiheitliche Klubobmann darüber hinaus,  dass die VP-NÖ
versuche, die Niederösterreichische Bevölkerung in Sicherheit zu wiegen, eine,  die es aber
nicht gibt. „Wenn Pröll von einem Aufstocken des Polizei-Personals spricht, bedeutet das in
Wirklichkeit, dass man Polizisten in einem Gebiet abzieht,  um sie in einem anderen Gebiet
einzusetzen, ganz nach dem Loch auf – Loch zu – Prinzip“,  meint Waldhäusl.
 
„Die  Aktivierung  von  acht  ehemaligen  Grenzkontrollstellen bringt außer einer verbesserten
Infrastruktur  für die Polizisten vor Ort keinen Deut mehr an Sicherheit“
,  stellt Waldhäusl fest.
„Wenn  man  wirklich  etwas für die Sicherheit in Niederösterreich tun will,  dann müssen die
Grenzen  wieder dicht gemacht werden und zwar rund um die Uhr“,  fordert der Klubobmann
der FPÖ-NÖ erneut und präsentiert einen erstaunlichen aber durchaus guten Vorschlag.
 
Das  fehlende Personal für die Kontrollen an den Grenzübergängen und zur Grenzüberwach-
ung  könnte  mit  Soldaten  des  Bundesheeres kompensiert werden.  „Viele Berufssoldaten
kommen  nach  einem  Auslandseinsatz zurück und werden mit dem Argument,  Österreich
hätte  keine  Verwendung mehr für sie,  in die Privatwirtschaft entlassen.   Man könnte hier
zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, einerseits wären Niederösterreichs Grenzen profes-
sionell bewacht und andererseits wären nicht so viele Berufssoldaten auf Arbeitssuche“, so
Waldhäusl.
 
Und  damit  hat  der  FPÖ-Mann Recht.   Sollten nun wieder kritische Stimmen aufkommen,
dass das Bundesheer nicht für die Grenzsicherung zuständig sei, da dies verfassungswidrig
ist,  gibt es eine einfache Lösung.  Man bräuchte nur diese Soldaten in den Zolldienst über-
nehmen. Was zwischen Bundesheer und Justiz,  sowie Post und Polizei möglich ist, müsste
auch zwischen Bundesheer und Zoll durchführbar sein.
 
Auch  Waldhäusl  sieht  in der Förderung für Alarmanlagen keine Sicherheit und bezeichnet
diese richtigerweise als  Verlagerung der Kriminalität. Das hat seine Richtigkeit, denn wenn
ein  Haus gesichert ist,  suchen sich die Einbrecher eben ein anderes.   Und alle Häuser mit
Alarmanlagen  zu  sichern  ist  Utopie  und scheitert schon an den Kosten,  für die finanziell
schwächer  gestellte Personen nicht aufkommen können.   Da macht auch keine Förderung
das Kraut fett.
 
*****

2012-10-08
 

Eiserner Vorhang statt Sicherheitsgipfel


Wirkungslose Konferenzen statt echten Maßnahmen

Seitdem  EU-hörige  und  verantwortungslose  Politiker(innen)  es ermöglichten,  dass die
Grenzkontrollen  zu  den ehemaligen Ostblockstaaten aufgelassen wurden,  ist Österreich
zum Eldorado für kriminell agierende Ostblockbanden geworden.
 
Drogenschmuggel  und  Schlepperunwesen  gehören zur Tagesordnung,  wie ein normaler
Einkauf in einem Supermarkt. Aber auch Einbrüche, Raubüberfälle und andere Gewalttaten
erfreuen sich bei den Kriminellen aus den ehemaligen Ostblockstaaten höchster Beliebtheit.
Und das alles zu Lasten der leidgeprüften Bevölkerung in Österreich.
 
Vorerst  wurde  die  ausufernde  Kriminalität  von jenen Politiker(innen)   –  die der Alpen-
republik  diesen  Zustand erst eingebrockt hatten  –  einfach verleugnet.   Erst als es nicht
mehr zu verheimlichen war,  riet man der österreichischen Bevölkerung süffisanter Weise
zur erhöhten Sicherung ihres Eigentums.
 
Am  erstaunlichsten  sind  jedoch die Alibihandlungen des Niederösterreichischen Landes-
hauptmannes  Erwin Pröll.   Er lädt,  öffentlichkeitswirksam  inszeniert,  zu einem Sicher-
heitsgipfel nach dem anderen ein.   So fand ein solcher wieder gestern im Landhaus von
St. Pölten statt.
 
Laut  E. Pröll werden die Sorgen der Bürger(innen) ernst genommen und so wurde auf dem
Sicherheitsgipfel beschlossen,  bis zu 100 Exekutivbeamt(innen) mehr einzusetzen.  Diese
können  dann  die  acht  ehemaligen  Grenzübergangs-Kontrollenstellen zur Durchführung
von Schleierfahndungen nutzen. Denn man wolle ja erreichen, dass alle Mitbürger(innen)
endlich wieder ruhig schlafen können,  meinte der Landesfürst von Niederösterreich.
 
Die  Kriminellen  aus  den  ehemaligen  Ostblockstaaten  werden  sich einen Ast über das
Ergebnis des Sicherheitsgipfels lachen. Die „bis zu 100 Polizisten“, die angeblich mehr ein-
gesetzt  werden  sollen,  werden  kaum  mit  den Aufnahmen der Dämmerungseinbrüche
nachkommen,  denn für diese ist die Herbstzeit Hochsaison.
 
Nimmt  Erwin Pröll  tatsächlich die Sorgen der Bürger(innen)  ernst  und will er tatsächlich,
dass  diese wieder ruhig schlafen können?  Dafür gäbe es eine einfache Lösung.  Sofortige
Reaktivierung  der  aufgelassenen  Grenzübergangs-Kontrollenstellen  und Grenzkontrollen
durch Zollbeamt(innen).
 
Und wenn das allein nicht hilft,  gibt es ein altbewährtes Mittel, welches der Alpenrepublik
jahrzehntelang  kriminelles  Gesindel  erfolgreich  vom  Leib  gehalten hat   nämlich den
„Eisernen Vorhang“  entlang der Ostgrenze.
 
*****

2012-10-05
 

Boss einer March-Einbrecherbande endlich in Haft


Juray JANOS wurde nach unserer Berichterstattung verhaftet

Nach  Erscheinen unseres Beitrags  „Slowakische Polizei verhöhnt das Österreichische Innen-
ministerium“  –  in  dem  ein  brisanter  Leserbrief  veröffentlicht wurde –  dürfte den verant-
wortlichen Beamt(innen) im Innenministerium der Kragen geplatzt sein.
 
Österreichische Ermittler erhöhten den Druck derart,  dass auch korrupte slowakische Polizist-
(innen)  keine  andere Möglichkeit mehr sahen,  als Juray JANOS festzunehmen.   Derzeit sitzt
er  in der Slowakei in Haft und soll nach Österreich ausgeliefert werden.   Bleibt nur zu hoffen,
dass von seiner Verwandtschaft keine Intervention erfolgt, welche die Auslieferung verhindert.
Screen: Tageszeitung HEUTE (Printausgabe vom 09.08.2012)
 
 
Mit seinen „Einkaufstouren“ in Österreich dürfte es vorläufig vorbei sein
 
J. JANOS und seine Bande dürften für zirka die Hälfte der rund 60 Einbrüche verantwortlich
sein.   Aus  sehr  gut  informierter Quelle  wissen  wir,  dass  mindestens zwei Banden auf
österreichischer  Seite  der March tätig sind.   Mit der Verhaftung von JANOS ist zumindest
ein Bandenboss vorläufig aus dem Verkehr gezogen.
 
Das heißt im Klartext, dass es für die Exekutive „kein Hände in den Schoß legen“ gibt.  Bleibt
nur zu hoffen,  dass in der betroffenen Region der Personalstand der Polizei aufgestockt und
diese mit adäquaten Fahrzeugen etc. ausgestattet werden.
 
*****

2012-08-09
 

Guten Morgen, Frau Innenministerin!


 Slowakische Ostbanden rücken bereits ins Landesinnere vor

Von  einem ERSTAUNLICH-Leser wurden wir auf nachfolgenden Beitrag,  der gestern auf
„meinbezirk.at“  erschien,  hingewiesen
 
Screen: meinbezirk.at
 

Unsere Prognose hat sich leider bewahrheitet

Offenbar  ist  in  den Fischerhütten an der March nicht mehr jene Beute zu holen,  die sich die
kriminellen Ostbanden erhoffen. Diese Thematik haben wir bereits in einem unserer früheren
Beiträge angesprochen und dazu ausgeführt, dass es nur mehr eine Frage der Zeit sein wird,
bis die Kriminellen ihre Tätigkeiten ins Landesinnere verlagern werden.
 
Dieser  Zeitpunkt  dürfte  nun  gekommen  sein.   Wie die Autorin,  Ulrike Potmesil,  in ihrem
Beitrag auf  „meinbezirk.at“  ausführt,  macht  sich  Sorge  unter  den  Bürgern des Bezirkes
Gänserndorf breit,  denn Einbrüche und Überfälle häufen sich.
 
Die  Ostgangster,  die über den  Grenzfluss March kommen haben ein breites Portfolio.  Vom
„normalen“  Einbruch  bis  zum  brutalen  bewaffneten  Raubüberfall  reicht  die Palette ihrer
kriminellen Handlungen.
 
Erstaunlich ist nur, dass sich der Chefinspektor Gerald Reichl auf meinbezirk.at“ in Relativier-
ung übt und meint,  dass laut Statistik die Delikte in den letzten drei Jahren deutlich gesunken
wären.  Wir  sind  zwar  nicht in Kenntnis welche Statistik der Herr Chefinspektor gelesen hat,
es kann aber keinesfalls die aktuelle Kriminalstatistik gewesen sein.
 
Hintergründig betrachtet finden wir die Aussage von Reichl gar nicht so erstaunlich, denn offen-
bar  dürfte  vom  Innenministerium  ein  Maulkorberlass  erteilt worden sein.   Dies wurde uns
nämlich auch aus recht zuverlässiger Quelle mitgeteilt.
 
Anstatt  in  der  Region  entlang  der sensiblen  Staatgrenze  an  der  March die Polizei personell
aufzustocken  und  dementsprechend  auszurüsten,  verweilt  man im Innenministerium offenbar
in  einer  Art  Dornröschenschlaf.   Die  Innenministerin  zieht es augenscheinlich lieber vor,  von
Fototermin  zu Fototermin zu eilen,  anstatt endlich in der betroffenen Krisenregion wieder Recht
und Ordnung herstellen zu lassen und dadurch  die leidgeprüfte Bevölkerung von den kriminellen
Ostbanden zu  befreien.
 
*****

2012-08-08

Slowakische Polizei verhöhnt das Österreichische Innenministerium


LESERBRIEF


Heute  am späten Nachmittag erhielten wir noch nachfolgenden Leserbrief!
 
Ich machte heute am 07.08.2012 nachmittags eine kurze Radtour in die Slowakei,  wobei ich
auch  durch das an der March liegende Suchohrad fuhr.  Zufällig (?!) kam ich gegen 15.00 Uhr
auch beim Haus Nr. 268 vorbei,  in dem der mutmaßliche Fischerhütteneinbrecher wohnt.  Als
ich auf dem Feldweg einbog, der hinter dem Haus vorbeiführt, kam mir plötzlich  ‚d e r‘  Juraj
JANOS,  den ich mittlerweile von unzähligen Fotos kenne, zu Fuß entgegen.   Um nicht aufzu-
fallen,  fuhr ich noch einige Meter weiter und wendete dann.   Beim Zurückfahren machte ich
während der Fahrt noch ein paar Fotos von ihm, auf denen er deutlich zu erkennen ist:
 
J. Janos – Fotografiert am 07.08.2012 in Suchohrad
 
Als ich bei ihm vorbei war,  sah ich, dass  er sich durch das schmal offenstehende Gartentor
von der Rückseite aus in sein Haus Nr. 268 begab.  Weil ja mittlerweile jeder Fischer in der
Gegend von Angern und Dürnkrut weiß,  dass laut der Tageszeitung Kurier für Juraj JANOS
ein  EU-Haftbefehl  besteht,  verständigte  ich  anschließend via Handy die Polizeiinspektion
Angern, die sofort über das Polizeikooperationszentrum Kittsee den Kontakt mit der slowak-
ischen Polizei herstellte. Gegen 15.25 Uhr war die slowakische Polizei über den Sachverhalt
informiert.
 
Nun  begann  das Warten.   Es  kam keine Polizei!   Zwischenzeitlich rief ich wieder an und
fragte  nach,  wann  denn die slowakische Polizei kommen werde.   Da sich danach wieder
nichts tat, rief ich abermals an und erkundigte mich!
 
Um 17.03 Uhr, für mich dann völlig überraschend, fuhr plötzlich ein weißes Polizeiauto ziel-
strebig vor das Haus,  das ihnen offenkundig schon bekannt war.   Dort stiegen ein Polizist
und  eine Polizistin aus und warteten eine gute Minute lang vor der Garteneinfriedung.  Sie
suchten  anscheinend  eine Glocke bei der Gartentür,  die es aber nicht gab.   Als sie dann
drauf  kamen,  dass  das  Gartentor gar nicht versperrt war,  betraten sie das Grundstück.
Was jetzt weiter geschah,  konnte ich nicht sehen.   Nach weniger als 1 Minute kamen sie
zurück, stiegen in ihr Polizeiauto ein und zogen alleine ohne Juraj JANOS wieder ab.
 
Das  Schauspiel war vorbei!   Abgesehen davon,  dass die  „slowakische Polizei“  über 1,5
Stunden benötigte,  um nach Suchohrad zu kommen,  um dort einen mit EU Haftbefehl ge-
suchten  Täter  zu  verhaften,  war dieses Einschreiten eine reine Lachnummer  –  einfach
gesagt:  unmotiviert, unprofessionell, schlichtweg inkompetent!
 
In Österreich gibt es so etwas nicht!   Hochachtung vor unserer Polizei! Unterm Strich be-
deutet das,  dass  die  slowakische  Polizei  offensichtlich  nicht gewillt und fähig ist,  den
mutmaßlichen  Fischerhütteneinbrecher  zu  verhaften und der Justiz auszuliefern!  Jeder
kann sich selber seinen Reim darauf machen!   Petri Heil, ein Marchfischer!
 

Anmerkung der Redaktion zum Leserbrief

Da fragen wir uns natürlich was ein EU-Haftbefehl wirklich wert ist, wenn dieser in einem
ehemaligen  Ostblock-Staat  vollstreckt werden soll.   Er ist offensichtlich nicht einmal das
Papier wert auf dem er steht.
 
Da nützen auch keine Beschwichtigungsversuche seitens des Innenministeriums wie:  „Es
gibt einen EU-Haftbefehl und verstärkten Polizeieinsatz“ oder „Man kooperiere gut mit der
Slowakei“.
 
Diese  Kooperation dürfte sehr einseitig sein,  denn wie wir aus sehr zuverlässiger Quelle
erfahren haben,  ist ein naher Verwandter von  Juraj JANOS ein dienstführender Beamter
bei  der  slowakischen  Polizei.   Dies dürfte auch die Erklärung dafür sein,  dass sich der
Gesuchte in seiner Heimat frei und unbekümmert bewegen kann.
 
Aber  auch auf österreichischer Seite ist nicht alles Gold was glänzt.   Zwar versuchte ein
Sonderkommando der Polizei eine Woche lang dem  Juraj JANOS  habhaft zu werden, je-
doch war die Aktion nicht von Erfolg gekrönt.   Währenddessen gingen die Fischerhütten-
Einbrüche munter weiter.
 
Das zugesagte Polizeiboot,  welches zu Patrouillenfahrten auf dem Grenzfluss March vor-
gesehen  ist,  kann  auf Grund  seiner Beschaffenheit nicht eingesetzt werden und liegt in
Marchegg  vor Anker.   Anstatt sich für ein Schlauchboot mit Außenbordmotor,  entschied
man sich für ein Boot mit Jetantrieb. Dieses kann auf Grund des niedrigen Wasserstandes
die March nicht befahren,  da der Marchsand die Antriebsdüsen verstopfen würde.
 
Es ist aber gerade der niedrige Wasserstand der March, der den slowakischen Kriminellen
ermöglicht  problemlos  ans  österreichische  Ufer überzusetzen,  um in der Alpenrepublik
ihre Einbrüche und Raubzüge zu begehen.
 
Wenn es einem Passanten  – der zufällig eine Radtour durch Suchorad macht –  möglich ist
den gesuchten Juraj  JANOS  beim Betreten seines Hauses zu fotografieren fragen wir uns,
warum  es nicht möglich ist einen österreichischen Zielfahnder in die Slowakei zu schicken,
um den per EU-Haftbefehl Gesuchten festzunehmen und nach Österreich zu überstellen?
 
Wartet  man  im  Innenministerium  wirklich auf die angekündigte Kooperationsbereitschaft
seitens der slowakischen Behörden?  Da wird Frau Mikl-Leitner bis zum St. Nimmerleinstag
warten können, denn diese gibt es definitiv nicht, wie der Leserbrief eindeutig unter Beweis
stellt.
 
*****

2012-08-07
 

Wieder Einbrüche und Schießerei am Grenzfluss March


Standardausrüstung der slowakischen Kriminellen:

Bolzenschneider, Brecheisen und Kalaschnikow

Es  war  wieder  eine  turbulente  Woche  für  die  Marchfischer  zwischen Angern und
Dürnkrut. Vier Fischerhütten wurden erneut aufgebrochen und ausgeräumt. Zusätzlich
erfolgte  gestern ein Polizeieinsatz im Gemeindegebiet Waidendorf,  da direkt am slo-
wakischen  Ufer  der  March  (Entfernung  ca.  50  Meter  zum österreichischen Ufer)
wiederholt  Schießübungen  mit  schweren  vollautomatischen  Schusswaffen  durch-
geführt wurden.   Die Schüsse aus den Maschinenpistolen (gegen 22:00 Uhr) waren
bis nach Dürnkrut hörbar.
 
Laut  Polizei  sind  mindestens  zwei  Banden für die zahlreichen und nicht enden woll-
enden  Einbrüche  in  die  Fischerhütten  verantwortlich.   Eine  davon  wird  von dem
amts- und polizeibekannten Juray JANOS, aus dem slowakischen Grenzdorf Suchohrad
angeführt.
 
Fotos: nordbahn.com
 

Die Suppe ist zu dünn

Während sich die Polizei ernsthaft bemüht einen EU-Haftbefehl für den slowakischen
Verbrecher  ausgestellt  zu  bekommen,  lacht sich  JANOS ins Fäustchen.   Denn die
Staatsanwaltschaft Korneuburg weigert sich diesen auszustellen,  weil ihr die „Suppe
zu dünn ist.“   Offenbar  reichen  etliche Zeugenaussagen und zahlreiche Fotos nicht
für  hinreichenden Tatverdacht aus.   Vielleicht wird die Suppe erst dann dick genug
sein,  wenn JANOS jemanden erschlägt.  Ein derart kontraproduktives Verhalten wie
das der Staatsanwaltschaft Korneuburg sucht seinesgleichen.
 
Aber  Juray JANOS  genießt  einen  weiteren  Vorteil.   Ihm und seiner Bande stehen
nämlich  für seine Raubzüge adäquates Werkzeug zur Verfügung.  Von dem kann die
Polizei  nur  träumen.   Im  betroffenen Gebiet gibt es nicht einmal einen einzigen Ge-
ländewagen  für  die  Exekutive,  mit  denen  Straftäter  verfolgt werden können.  Die
Dienstwägen der Polizei sind Pkws der Marke VW-Touran (Krankenkassaausführung),
die im schwierigen Gelände hängen bleiben. Bei Regen ist es oft nicht einmal  möglich
mit diesen Einsatzfahrzeugen zu einem Tatort zu gelangen.
 
Der nächste Fauxpas passierte beim zugesagten Polizeiboot. Dieses liegt zwar bereits
in Marchegg vor Anker,  kann aber auf Grund seiner Beschaffenheit,  die March beim
derzeit niedrigen Wasserstand nicht befahren.
 
Gerade dieser niedrige Wasserstand ermöglicht es aber, dass slowakische Kriminelle
ungehindert  und  ohne Probleme  die March nach Österreich überqueren,  um in der
Alpenrepublik auf Raubzüge zu gehen.  Warum um alles in der Welt ist es nicht mög-
lich,  der Exekutive eine Zille oder ein Schlauchboot mit dementsprechend motorisier-
ten Außenbordmotor für ihre Dienstausübung zur Verfügung zu stellen. Mit derartigen
Wasserfahrzeugen  wäre  es  nämlich möglich,  die March auch bei Niedrigwasser zu
befahren.
 

Nicht einmal Geld für eine standesgemäße Türklingel vorhanden

Abschließend wollen wir unserer Leserschaft noch eine Erstaunlichkeit (wenn auch nicht
lebenswichtig)  demonstrieren.   Am Polizeiposten in Angern an der March prangt nach-
folgende Türklingel.
 
Fotos: erstaunlich.at
 
Auf unsere Rückfrage,  ob die Aufschrift  „Gendarmerie“  möglicherweise nostalgische Gründe
hat,  bekamen wir als Antwort, dass dem nicht so sei. Es ist nämlich nicht einmal so viel Geld
vorhanden, dass die Aufschrift auf „Polizei“ geändert wird.
 
Ziehen wir ein kleines Resümee. Kein Geländewagen für die Exekutive in einem Einsatzgebiet,
welches einen solchen erfordern würde. Kein geeignetes Boot zur Befahrung der March. Nicht
einmal eine standesgemäße Türklingel.  Und das alles,  weil kein Geld vorhanden ist.
 
Da fragen wir uns natürlich wie das sein kann.  Wenn die Exekutive wegen Sparmaßnahmen
derart schlecht ausgerüstet und noch zusätzlich unterbesetzt ist, schlägt sich das naturgemäß
auf  die  Sicherheit  in  Österreich  nieder.   In der Region entlang des Grenzflusses March ist
dieser Sicherheitsdefizit bereits spürbar.   Aber was soll´s , solange unverantwortliche öster-
reichische Politiker(innen)  Milliarden Euro in die EU-Pleitestaaten überweisen.
 
*****
 
2012-07-29
 

Pressespiegel zum Sicherheitsproblem Grenzfluss March


Weiterhin mediales Interesse

 
Nach den Beiträgen von ORF und Kronen Zeitung berichten nun auch die Tageszeitungen
„KURIER“  und „HEUTE“ von den unhaltbaren Zuständen entlang des Grenzflusses March.
 

KURIER (27.07.12)

 
 

HEUTE (27.07.12)

 
Wir  bedanken  uns  bei  allen  Medien  für ihre  Berichterstattungen und bei allen engagierten
Politiker(innen),  die  sich  dieses  Themas  angenommen  haben.  Damit  bleibt nur zu hoffen,
dass  die  Polizei  dem  kriminellen Treiben der slowakischen Einbrecherbanden ein schnelles
Ende bereitet. 
 
*****

2012-07-27
 

Parlamentarische Anfrage erfolgt zur Krisenregion „Grenzfluss March“


Erstaunlich schnelle Reaktion seitens der Politik

Unser  Beitrag   „Anfrage an die Innenministerin“   hat  eine  erstaunlich  schnelle  Reaktion
in  der  Politik ausgelöst.   Während uns der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Christian Höbart
bereits im Vorfeld Unterstützung zusicherte, dürfte auch der SPÖ-Nationalratsabgeordnete
Günther Kräuter zum Leser(innen)kreis von ERSTAUNLICH gehören und reagierte prompt.
Beide  Parlamentarier  äußerten  sich mit der notwendigen Schärfe zum eklatanten Sicher-
heitsdefizit  entlang  des Grenzflusses March,  –  mittels Presseaussendungen  –  welche wir
unseren Leser(innen) nachfolgend im O-Ton zur Kenntnis bringen wollen.

Presseaussendung FPÖ

FP-Höbart, FP-Königsberger: Ost-Einbrecherbanden stoppen!
Utl.: Offene Grenzen sorgen im Marchfeld für haltlose Zustände
Der  freiheitliche  Nationalratsabgeordnete  Ing.  Christian  Höbart  und  der  freiheitliche
Sicherheitssprecher  im  NÖ Landtag, LAbg.  Erich Königsberger, zeigten sich heute be-
sorgt  über  die  massive  zunehmende  Einbruchskriminalität  in  den Grenzgemeinden
entlang der österreichisch-slowakischen Grenze.
„Seit  einiger  Zeit  explodieren  die  Einbruchzahlen in den Grenzgemeinden entlang der
March. Anrainer berichten von regelrechten Raubzügen von offensichtlich slowakischen
Einbrecherbanden  in  der  Gegend.   Waren seit Jahren vorerst organisierte grenzüber-
schreitende  Fischdiebstähle  zu  beklagen,  stehen  nun  Raubzüge  und  Überfälle von
slowakischen Banden auf der Tagesordnung.
Auf  mindestens  50 Einbrüchen  in  Fischerhütten folgen nun zunehmend Übergriffe auf
Wohnhäuser.   Sogar  über Schießübungen mit automatischen Waffen wurde berichtet!
Die  Exekutive in der Gegend ist offenbar chronisch unterbesetzt und vollkommen über-
fordert, so dass die Einwohner bereits über die Gründung einer Bürgerwehr nachdenken.
Ein  solcher  Schritt zeigt bereits den Vertrauensschwund in die öffentlichen Institutionen
und  die Exekutive,  die aufgerufen wären,  für die Sicherheit der Bürger in den Grenzge-
bieten zu sorgen.“, so Höbart und Königsberger.
„Die  Innenministerin  Mikl-Leitner  ist  hier  dringend zum Handeln aufgefordert.  Anstatt
immer  mehr  Polizeiposten  zu  streichen  und  den Personalstand der Exekutive immer
weiter  zu  verringern,  wäre  es  geboten,  wirksame  Maßnahmen gegen die ausufernd
Grenzkriminalität im Marchfeld zu ergreifen.
Hierzu  sollte  Mikl-Leitner  Rechenschaft  ablegen,  warum  entlang  der March nicht der
Sollstand von 55 Polizisten erreicht wird und tatsächlich nur rund 34 Beamte im Einsatz
sind und warum auf 91 Marchkilometer kein Polizeiboot vorhanden ist.  Generell fordert
die  FPÖ  ja  bereits seit langem,  das Schengen-Abkommen zumindest temporär außer
Kraft zu setzen und unsere Außengrenzen zu überwachen und zu sichern. Nur so kann
dieser ausufernden Ost-Kriminalität wirksam Einhalt geboten werden.“,  meinen Höbart
und Königsberger.
Die  FPÖ  fordert daher eine effektive Aufstockung der Polizeikräfte,  ein konsequentes
und  hartes Vorgehen gegen diese Ost-Einbrecherbanden, eine verstärkte Zusammen-
arbeit  mit  den  slowakischen  Behörden und eben eine Aussetzung von Schengen mit
gleichzeitiger massiver Überwachung und Sicherung unserer Staatsgrenzen. Die Innen-
ministerin  versagt  allerdings  weiterhin  und verkündet lieber einen Papiertiger namens
„Sicherheitspaket“, bei dem es bei schönen Worten bleibt, während der Bürger mit der
steigenden Kriminalität allein gelassen wird.“, so Höbart und Königsberger abschließend.

Presseaussendung SPÖ

Kräuter: „Gesetzloser Zustand im niederösterreichischen Grenzgebiet“
Parlamentsanfrage an Innenministerin Mikl-Leitner
SPÖ-Bundesgeschäftsführer Günther Kräuter, auch Präsident des größten österreich-
ischen  Fischereiverbandes  VÖAFV,  fordert Innenministerin Johanna Mikl-Leitner und
Landeshauptmann Erwin Pröll auf, Maßnahmen gegen die prekäre Sicherheitslage ent-
lang des Grenzflusses March zur Slowakei zu ergreifen. Kräuter: „Es herrscht de facto
ein gesetzloser Zustand im niederösterreichischen Grenzgebiet.
Waren  seit  Jahren  vorerst organisierte grenzüberschreitende Fischdiebstähle zu be-
klagen, stehen nun Raubzüge und Überfälle von slowakischen Banden auf der Tages-
ordnung. Zumindest 50 Einbrüche in Fischerhütten folgen zunehmend Übergriffe auf
Wohnhäuser.“
Erst  vor  wenigen  Tagen  sei e in bewaffneter Überfall auf die Fähre in Angern verübt
worden, die Polizei sei mangels Personal und unzulänglicher Ausrüstung zur Sicherung
der Flussgrenze völlig überfordert und resigniere offensichtlich.
Eine  Art  „Bürgerwehr“ plane  bereits  Selbstjustiz,  das  Gewaltmonopol  des  Staates
werde in Frage gestellt, beim Innenministerium müssten längst sämtliche Alarmglocken
schrillen. Kräuter: „Ich appelliere an Landeshauptmann Erwin Pröll, gemeinsam mit Mikl-
Leitner Maßnahmen zu ergreifen, um diese grenzüberschreitende Kriminalität zu ver-
hindern.
Österreichweit ist kein weiterer Grenzbereich sicherheitspolitisch derart vernachlässigt,
wie die östliche Region Niederösterreichs entlang der March.“
Kräuter kündigt eine umfangreiche parlamentarische Anfrage an die Innenministerin an.
Unter  anderem  werde  Rechenschaft abzulegen sein,  warum entlang der March nicht
der Sollstand von 55 Polizisten besetzt sei und nur 34 Beamte im Einsatz seien und auf
91 Marchkilometer kein Polizeiboot vorhanden sei, so Kräuter abschließend.

Anmerkung der Redaktion

Wir  danken  vorerst  den beiden Politikern für ihre prompte Reaktion.   Die Sicherheit
der  in  Österreich  lebenden Bevölkerung muss überparteilichen Rang haben und das
haben die Herren Höbart und Kräuter unter Beweis gestellt. Bleibt nur zu hoffen, dass
den Worten auch Taten folgen werden.
Ein Polizeiboot,  dass auf dem Grenzfluss March patrouilliert wäre zumindest einmal ein
Anfang. Eine solche Patrouille hätte mit Sicherheit präventive Wirkung und würde auf
slowakische  Gesetzesbrecher,  die  zu ihren Raubzügen mit Booten nach Österreich
übersetzen zu beabsichtigen,  abschreckende Wirkung haben.
*****

2012-07-23
 

Anfrage an die Innenministerin


Sehr geehrte Frau Innenministerin!
 
Wir haben schon mehrfach über den gesetzlosen Zustand entlang des Marchufers auf öster-
reichischem  Hoheitsgebiet  berichtet.   Egal ob am Tag oder in der Nacht, setzen Slowaken
mit Booten ans österreichische Ufer über und begehen Raubzüge. Einbrüche in der dortigen
Region etablierten Fischerhütten sind zur Tagesordnung geworden.   Der Blog  „Die March-
fischer“ berichtet sehr ausführlich darüber.
 
Im heurigen Jahr sind bereits über 50 Fischerhütten aufgebrochen worden. Letzter Einbruch
war gestern, zwischen den Gemeindegebieten Waidendorf und Dürnkrut an der March.  Bei
diesem kriminellen Akt wurden gleich zwei Hütten aufgebrochen und leergeräumt.
 
Ein  besonders  eklatanter  Fall  ereignete  sich erst am 13.Juli 2012.   Da wurde direkt am
gegenüberliegendem Marchufer (Entfernung ca. 50 Meter) mit schweren vollautomatischen
Waffen  geschossen.   Offenbar  diente  diese  Übung einer Funktionskontrolle der Waffen,
welche  slowakische  Einbrecher  mit  sich  führen.   Im Beitrag (LINK) haben wir darüber
berichtet. Der Vorfall ist aktenkundig.
 
Wir haben nun einige Recherchen angestellt und sind zu erstaunlichen Ergebnissen gekom-
men.  Alle Einbrüche werden bei der Polizei unter einem Einbruch als „gewerblich“ geführt.
Dies dient offenbar dazu, die Kriminalstatistik zu schönen.
 
Für  die  Überwachung  von  91 Flusskilometer sind monatlich  2 mal 3 Stunden genehmigt.
Das wäre ungefähr vergleichbar,  wenn jemand mit einer 5 Liter Gießkanne die Sahara be-
wässern wollte.
 
Vor dem Abzug des Bundesheeres waren in der Region 160 Polizisten und 150 Soldaten mit
der Überwachung der Staatsgrenze  (verläuft in der Flussmitte) beauftragt.   Heute sind es
genau 34 Polizisten, denen aber auch zahlreiche andere Tätigkeiten   – beispielsweise Über-
wachung der Abfallwirtschaftsgesetzes etc. –  aufgetragen wurden. Tatsächlicher Ist-Stand
am Polizeiposten Dürnkrut sind 18 Mann und am Posten Marchegg 16 Beamte.
 
Dass es für 34 Beamte  – denen noch dazu jede Menge andere Aufgaben übertragen wur-
den  –  unmöglich  ist   91 Flusskilometer  überwachen  zu können,  wird jedermann(frau)
einleuchten. Und so sieht es in der Region auch aus. Es herrscht ein absolutes Sicherheits-
defizit.
 
Wie  wir auch in Erfahrung bringen konnten,  ist die Gründung einer Bürgerwehr geplant,
da der Staat eindeutig unter Beweis gestellt hat,  dass er die Sicherheit seiner Bürger(in-
nen) in dieser Region nicht mehr gewährleistet.
 
Die  Gründung  einer Bürgerwehr in einem demokratischen Rechtstaat sollte den verant-
wortlichen Politiker(innen) zu denken geben.  Es ist nämlich ein Armutszeugnis für einen
Rechtsstaat, wenn Bürger(innen) solche Maßnahmen ergreifen wollen und offenbar müs-
sen,  da  der  Staat  nicht  mehr  seiner Verpflichtung nachkommt,  die Sicherheit seiner
Bevölkerung zu gewährleisten.
 
Dass  es  unter  Umständen auch zu schweren Eskalationen  kommen kann ist nicht aus-
zuschließen.   Unsere Frage lautet nun dahingehend, was gedenken Sie zu tun um in der
betroffenen Region wieder Recht und Ordnung herstellen zu lassen.   In Erwartung Ihrer
geschätzten Antwort zeichnen wir
 
mit freundlichen Grüßen
Die Redaktion von
www.erstaunlich.at
 

Anmerkung der Redaktion

An der Tagesordnung: Krimineller Slowake auf Raubzug in Österreich
 
Obiges  Schreiben  haben  wir heute an die Innenministerin,  Mag. Johanna Mikl Leitner,
gemailt. Wir sind schon sehr gespannt, wie die Antwort ausfallen wird. Zusätzlich haben
wir uns an die FPÖ gewendet und um Unterstützung ersucht.  Der Nationalratsabgeord-
nete  Christian  Höbart  versicherte  uns,  die  Angelegenheit  einer  parlamentarischen
Initiative zuzuführen.
 
*****

2012-07-19
 

UPDATE um 18:00 Uhr

Wie  wir eben aus zuverlässiger Quelle erfahren haben,  wurde gestern der Fährmann
der  Fähre  Angern,  die  auf  der  March zwischen  Österreich  und der Slowakei  ver-
kehrt,  von Slowaken überfallen.  Die Beute der Kriminellen betrug zirka  1.000,- Euro.
Der  Überfall fand  kurz vor Betriebsschluss um 22:00 Uhr statt.  Erstaunlich ist, dass
über diesen nichts in den großen Medien zu lesen ist.
Offenbar  sind  die  Fischerhütten  schon  alle  ausgeraubt oder deren Besitzer lassen
keine  verwertbaren  Gegenstände  mehr  in diesen.   Jedenfalls  hat es den Anschein,
dass  das kriminelle Gesindel ihre geschäftlichen Tätigkeiten bereits ins Landesinnere
verlagert.
*****
2012-07-19
 
 
 
 

Sicherheitskompetenz am Grenzfluss March ist geklärt


Straftaten unter Hilfenahme von Motobooten

Bezüglich  der  Einbrüche in Fischerhütten und der immer wiederkehrenden Schwarzfischerei
slowakischer Staatsbürger, stellte der ERSTAUNLICH-Leser und Fischerhüttenbesitzer Robert
S.  folgende  Anfrage  an  das  Bundesministerium  für Verkehr,  Innovation und Technologie
Abteilung  Schifffahrt – Technik  und  Nautik.   Für das Verkehrsministerium entschied er sich
deshalb, weil die meisten Straftaten mit Hilfe von motorisierten Booten durchgeführt wurden
und werden.
 
 

Die Anfrage im Originaltext:

Sehr geehrter Herr B.
Was  kann  man  rechtlich  machen  wenn  unsere  slowakischen  Nachbarn mit motorisierten
Schlauchbooten  fahren,  die  haben  keine  Bootsnummern.   Das  sind solche Schlauchboote
wie  es  das Bundesheer hat.   Die örtliche Polizei weiß auch nicht was man dagegen machen
kann.   Es ist nicht nur störend beim Fischen,   sondern man ist bei der Diebestour auch sehr
schnell wieder weg.   Mir wurde ein Kanu bei der Fischerhütte gestohlen. Meine Hütte ist bei
Fluss-km XX,X bei der March.
 
MfG
S. Robert
(Ende des Mails)
 

Die Antwort im Originaltext:

Sehr geehrter Herr S.,
der  öffentliche  Sicherheitsdienst (Polizei) ist sowohl bei strafrechtlichen Vergehen zuständig
als auch mit der Überwachung der schifffahrtsrechtlichen Vorschriften auf der March betraut.
Das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie hat in diesem Bereich keine
Kompetenzen.
 
Gemäß § 2 der Verordnung des Bundesministers für öffentliche Wirtschaft und Verkehr betref-
fend schiffahrtspolizeiliche Regelungen für March und Thaya, BGBl. Nr. 1055/1994 in der Fass-
ung BGBl.Nr. 457/1995 (siehe www.ris.bka.gv.at) gilt auf der March oberhalb von Fluss-km 6
ein Fahrverbot für Motorfahrzeuge und für Schwimmkörper, die mit einem Maschinenantrieb
ausgestattet sind.
 
Im Bereich unterhalb von Fluss-km 6 bis zur Mündung ist das Fahrverbot für motorisierte Fahr-
zeuge durch Schifffahrtszeichen verordnet.  Ausnahmen gibt es für Behördenfahrzeuge,  Fahr-
gastschiffe und Fähren.   Selbstverständlich ist das Fahrverbot unabhängig von der Staatsbür-
gerschaft des Schiffsführers.
 
Mit freundlichen Grüßen
Bernd B.
 
Bundesministerium für Verkehr,
Innovation und Technologie
Abteilung Schifffahrt – Technik
und Nautik
(Ende des Mails)
 

Fronten geklärt

Damit sind wohl die Fronten geklärt und das Märchen, dass slowakische Staatsbürger auf
der  March mit motorisierten Booten herumkurven dürfen,  offiziell  ins Reich der Lüge zu
verweisen.
 
Laut  dem Verkehrsministerium ist die Polizei für die Überwachung der Sicherheit zuständig.
Also  wäre  es höchst an der Zeit,  dass sich die Strompolizei auch in den Grenzfluss March
begibt, um dort für Ordnung, Ruhe und Sicherheit zu sorgen.  Denn die Österreicher(innen)
in dieser Region sind es schon leid, sich permanent von Banden oder sonstigem kriminellen
Gesindel des ehemaligen Ostblocks bestehlen und ausrauben zu lassen.
 
*****

2012-06-07
 

Ökologische Schnapsidee


FPÖ-Politiker will March schiffbar machen

Die  Schnapsidee von Stefan Nikl,  Bezirksobmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer,  die March
für die Schifffahrt auszubauen, darf getrost als ökologischer Wahnsinn bezeichnet werden.  In
einem  Gespräch  mit  einem   NÖN-Reporter  schilderte er  seine Intentionen:  „Wir brauchen
einen europäischen Kanalverkehr auf der March, dadurch würden wir den Schwerverkehr von
der  Straße  wegbekommen.   Die March gehört ausgebaggert, damit sie tiefer wird und eine
durchgehende Rinne entsteht, die von Schiffen befahren werden kann.“
 
Kluger Weise winkte die  oberste Schifffahrtsbehörde  sofort ab. Reinhard Vorderwinkler von
der dieser Behörde:  „Die March ist schwer in ökologischer Hand. Aus Umweltschutzgründen
gibt es auch eine entsprechende Verordnung, die die Schifffahrt hier untersagt.“
 
Foto: © nordbahn.com
Nach dem Willen von Nikl sollen hier Lastenschiffe verkehren!
 

Protest auch vom WWF

Wir  wissen  nicht  welcher Teufel  hier Stefan Nikl geritten hat um zur Erkenntnis zu gelangen,
ein ökologisches Juwel,  wie es kaum noch in Europa zu finden ist, zerstören zu wollen.  Wenn
er den  Schwerverkehr von der Straße wegbekommen will, steht ihm nahe gelegene Nordbahn
zur Verfügung.  Diese ist ohnehin nicht ausgelastet und könnte durchaus noch Kapazitäten auf-
nehmen. Die ÖBB wäre einem lukrativen Zusatzgeschäft sicher nicht abgeneigt.
 
Auch der WWF,  vertreten durch ihren Sprecher Gerhard Egger,  protestierte auf das Schärfste.
Allerdings vermuten wir bei dieser Natur- und Tierschutzorganisation, nebst dem Schutz dieses
Naturparadieses  auch einen ökonomischen Grund.   Ein Schiffsverkehr mit Lastenschiffe würde
vermutlich das betuchte Jagdklientel aus den -an den Marchufern gelegenen-  Eigenjagden des
WWFs vertreiben. Damit würde dem WWF ein finanzieller Schaden entstehen.
 
Apropos WWF, seine Exzellenz der Großwildjäger und Elefantenmörder,  Juan Carlos,  ist nach
wie vor Ehrenpräsident der spanischen Sektion  dieser Natur- und Tierschutzorganisation.  Wir
wollen dies unserer Leserschaft in Erinnerung rufen, sodass sich diese einige Gedanken macht,
wenn der nächste Spenden-Erlagschein des WWFs in den Hausbriefkasten flattert.
 

Sicherheitskompetenz wäre angesagt

Aber  zurück  zum  Thema  „Grenzfluss March“.   Wenn sich Stefan Nikl schon der March an-
nehmen will,  hätten wir eine Aufgabe für ihn,  die in vermutlich einen erheblichen Zeitraum
in Anspruch nehmen wird. Wie wir schon mehrmals berichteten, ist es bereits an der Tages-
ordnung, dass an der March gelegene Fischerhütten aufgebrochen und ausgeräumt werden.
Auf der Webseite „nordbahn.com“ finden sich ausführliche Beiträge darüber.
 
Also Herr S. Nikl, wenn Sie die Langeweile plagt,  dann unternehmen Sie doch etwas für die
Sicherheit  der  in  Österreich  lebenden  Bevölkerung.   Egal ob es sich um Einbrüche in Ein-
familienhäuser in den Ortschaften entlang der March oder Fischerhütten  handelt. Hier wäre
jedenfalls Einsatzbereitschaft und politische Intervention dringend notwendig.
 
*****

2012-05-23
 

Grenzgebiet March: Ein Eldorado für ausländische Kriminelle!


Ab wann werden  Bürger(innen) zur Selbsthilfe greifen?

Im  Beitrag  „Einbrüche entlang der March ….“  haben wir den Leserbrief von Robert S. ver-
öffentlicht. Dieser berichtete über Einbrüche in Fischerhütten, in der Nacht vom 12. auf den
13. Mai 2012.  Den Einbrechern fiel damals auch seine Hütte zum Opfer.
 
Robert S. scheint vom Pech verfolgt zu sein, denn nun wurde er innerhalb einer Woche zum
zweiten Mal Opfer der Einbrecher. Im Zeitraum vom 16. zum 19. Mai 2012 wurde seine  am
Marchufer gelegene Fischerhütte wieder von kriminellen Gesindel heimgesucht.
{besps}marched02{/besps}
 
„Was beim letzten Hütteneinbruch nicht gestohlen wurde, das wurde jetzt beim zweiten Ein-
bruch  gestohlen.  Zwei Einbrüche innerhalb einer Woche,  jetzt habe ich nicht einmal mehr
Zünder oder ein Messer in der Hütte, es ist alles weg.   So kann es nicht weiter gehen“,  so
Robert S.
 
Da geben wir Herrn S. Recht, denn so kann es wirklich nicht weitergehen. Den Fischern und
Anrainern an der March wird vermutlich früher oder später der Kragen platzen.  Das könnte
bedeuten, dass diese zur Selbsthilfe greifen werden.
 
Dass  Selbsthilfeaktionen  die  Gefahr einer Eskalation bergen,  dürfte jedermann(frau) klar
sein.   Ein  solches  Szenario kann jedoch nicht im Sinn des Gesetzgebers liegen und daher
sollte dieser schleunigst etwas unternehmen, um die Sicherheit und den Schutz des  Eigen-
tums  der Marchfischer und Marchanrainer zu gewährleisten,  bevor diese für ihren Schutz
selber sorgen.
 
Sei  es  durch  verstärkte Polizeipräsenz oder Bundesheereinsatz in der betroffenen Region,
nur  geschehen muss etwas.  Denn eines dürfen in Österreich lebende Personen vom Staat
erwarten:  Nämlich  dass  dieser ihren Schutz für Leib,  Leben und Eigentum gewährleistet.
Dämliche  Aussagen  wie  „ein  Assistenzeinsatz  des  Bundesheeres ist verfassungswidrig“
oder dergleichen sind definitiv fehl am Platz.
 
*****

2012-05-19
 

Schengen-Abkommen aussetzen


Enormer Anstieg der Kriminalität

Niederösterreich hat mit einem enormen Anstieg der Kriminalität zu kämpfen,  für den
maßgeblich Kriminaltouristen aus Osteuropa verantwortlich sind.   Diese gelangen über
die seit 2007 unkontrollierten Grenzen nach Österreich und begehen Einbrüche, Über-
fälle sowie Diebstähle.
 
Durch diese Tatsachen ist die Sicherheit der niederösterreichischen Bevölkerung massiv
gesunken.  Neben dem Kriminaltourismus schnellt auch die Anzahl an illegalen Einwand-
erern,  die vorwiegend über die löchrige  EU-Außengrenze  Griechenlands  nach Mittel-
europa gelangen, zunehmend in die Höhe.
 
Man sieht dies exemplarisch am Erstaufnahmezentrum Traiskirchen, welches restlos über-
füllt ist.   Die Politik ist jetzt gefordert,  umgehend sicherheitsschaffende Maßnahmen zu
setzen,  die  österreichischen  Grenzen zu kontrollieren und das Schengener Abkommen
zumindest befristet auszusetzen.
 
Es sind Möglichkeiten für die Wiedereinführung von Grenzkontrollen gegeben, die Reise-
freiheit  der  Österreicher(innen)  würde  durch diese nicht eingeschränkt werden.  Die
Vergangenheit,  und  wir  nennen  hier  nur die Fußballeuropameisterschaft 2008 sowie
mehrere  Gipfeltreffen  der  politischen  Klasse,  hat  gezeigt,  dass eine Aussetzung des
Schengen-Vertrags und die Durchführung von Grenzkontrollen möglich sind.
 
Damit ist auch dem von der EU und österreichischen Politikern immer wieder ins Treffen
geführtes Argument der Reisefreiheit eine klare Abfuhr zu erteilen.  Auch vor Schengen
konnte  man  problemlos ins Ausland gelangen,  der Waren und Güterverkehr war unge-
stört.
 

Grenzkontrollen sofort wieder einführen

Die Sicherheit der Bevölkerung darf aber nicht der Reisefreiheit von Kriminaltouristen ge-
opfert werden, daher ist ein umgehender Schutz der österreichischen  Grenzen das Ge-
bot der Stunde.
 
Ein Antrag der FPÖ mit der Forderung nach einer Aussetzung des Schengen-Abkommens
und der Wiedereinführung von Grenzkontrollen wurde heute im NÖ Landtag eingebracht.
Der  Antrag  hat im Gegensatz zu jenem der ÖVP-NÖ eine klare,  konsequente Stoßricht-
ung,  nämlich  mehr  Sicherheit  für  Niederösterreich durch Kontrollen an den österreich-
ischen Grenzen.
 
Denn eine Verbesserung des griechischen Grenzschutzes zu fordern, wie es die ÖVP-NÖ
und  ihr  Klubobmann  Schneeberger  tun,  ist nichts anderes als eine wirkungslose Alibi-
Aktion.   Das wäre in etwa vergleichbar, wenn  in St. Pölten ein totaler Vollbrand wütet
und Schneeberger die Feuerwehr nach Wien löschen schickt.
 
Daher ist die Forderung nach  einer sofortige Aussetzung von Schengen und die Wieder-
einführung von Grenzkontrollen berechtigt.   Bei der von der FPÖ-NÖ beantragten nam-
entlichen  Abstimmung im Landtag wird sich zeigen,  wer von den anderen Parteien auf
der Seite der österreichischen Bürger(innen) steht.
 
*****

2012-03-29
 

Gesetzlose Grenzregion


Einbrüche an der Tagesordnung

In unserem Beitrag  „Lebensgefahr an der March“  haben wir über die  Zustände am
Grenzfluss zwischen Österreich und der Slowakei berichtet. Es vergeht kaum ein an-
gemessener Zeitraum,  in der es in dieser Region  nicht zu kriminellen Handlungen
kommt.   Wie die Webseite  „nordbahn.com“  erst kürzlich berichtete,  kam es auf
österreichischer Seite des Marchflusses zu zahlreichen Einbrüchen in Fischerhütten.

 

Am gestrigen Tag war es wieder einmal so weit. Allerdings spielte sich der Einbruchs-
versuch auf slowakischer Seite ab. Ein Fischerhüttenbesitzer auf der österreichischen
Seite des Flusses frönte gerade seinem  Mittagsschlaf,  als er durch Stimmengewirr
geweckt wurde.   Er begab sich auf die  Veranda seiner  Hütte und erblickte am
gegenüberliegenden Ufer ein motorisiertes Schlauchboot liegen.

 

 

Einbruch verhindert

An der, in der Slowakei gelegenen Fischerhütte machten sich drei finstere Gestalten
zu schaffen. Offenbar hatten diese bemerkt, dass auf der  Hütte am österreichischen
Ufer zur Zeit gerade jemand anwesend war und zogen es deshalb vor, den Einbruch
in der leerstehenden slowakischen Fischerhütte durchzuführen.

 

Nun kennt der österreichische Marchangler den slowakischen Besitzer  (ein hochan-
ständiger Mensch) der slowakischen Fischerhütte, da sich die beiden Hütten bereits
seit Jahren gegenüberstehen. Also rief der Österreicher die drei Gestalten an, was
sie dort zu treiben hätten.

 

Als Antwort erfolgten  Beschimpfungen und  Drohungen im gebrochenen Deutsch,
seitens  der Hütteneinbrecher.  Daraufhin nahm der österreichische  Marchangler
seinen  Fotoapparat und begann die Szene zu fotografieren.   Das gefiel den drei
Männern nicht und sie ergriffen die Flucht.

 

 

 

Seit der Grenzöffnung entsteht der Eindruck,  dass die Slowakei ihren kriminellen Ab-

schaum in die Grenzregion zu Österreich ausgespuckt hat. Das Traurige an der Sache
ist nur, dass die österreichischen Sicherheitsbehörden in keiner Weise reagieren. Bleibt
nur zu hoffen, dass es zu keinem Eklat kommt, wenn sich irgendwann jemand selbst
hilft.

 

*****

2011-08-16
 

SOS-Mitmensch ist beleidigt


SOS-Mitmensch misst Demokratiereife

Einen  erstaunlichen  Gradmesser für  Demokratiereife  wendet  die Menschenrechtsorgani-
sation SOS-Mitmensch in ihrem heutigen Webseiteneintrag an,  denn dort meint man:  „Der
Reifegrad einer Demokratie lässt sich sehr gut am Umgang des Staates mit kritischen Stim-
men und Organisationen messen.“

Grund dafür ist,  dass das  Innenministerium  den NGOs  den  Zutritt  ins Erstaufnahmelager
Traiskirchen verweigert.  Dies hat auch einen guten Grund, denn die zum Teil realitätsfrem-

den Gutmenschen könnten die Erstermittlungsarbeiten der Behörden gefährden. Dass dies
nicht von der Hand zu weisen ist geht schon aus der Anmerkung von  SOS-Mitmensch her-
vor, welche die Asylanlaufstelle als Arrestanstalt bezeichnet.

Ab 1.Juli  tritt das  neue Fremdenrecht  in Kraft und  damit  dürfen  neuankommende Flücht-
linge das  Lager während  der ersten  5 bis 7 Tagen  nicht mehr  verlassen.  Dieser  Aufent-
halt  hat  mit einem  Gefängnisaufenthalt nicht  das Geringste  zu tun.  Während dieser  Zeit
hat die Behörde zumindest Gelegenheit, die Angaben des Asylwerbers zu überprüfen und

bei eventuellen Rückfragen, diesen gleich zur Hand zu haben.

Dies wäre nicht möglich,  wenn sich der Flüchtling unbekannten  Aufenthaltortes befinden
würde.  Durch diese Anhaltung im Lager können  die Behörden effektiver arbeiten und so-

mit rascher zu einem Ergebnis kommen.

Verbrecher von echten Flüchtligen aussortieren

Asylwerber welche  sich nicht  an die 5 bis 7-tätige  Aufenthaltspflicht halten,  drohen zu
Recht  rechtliche  Sanktionen bis  hin  zur  Schubhaft.  Denn  wie  es sich  in letzter  Zeit
immer wieder bestätigte, suchen Schwerverbrecher aus aller Herren Länder Zuflucht in
Österreich und geben sich hier als politisch Verfolgte aus.

Diese Personen  werden zwar in ihrer Heimat verfolgt,  allerdings sind in diesen Fällen
keine politischen Motive der Grund, sondern dass diese in ihren Heimatländern gegen
bestehende Gesetze verstoßen haben.

Kaum ein Tag vergeht,  dass nicht derart kriminelle Subjekte in der Alpenrepublik beim
Drogenhandel, nach Einbrüchen oder gar  Raubüberfällen festgenommen werden. Bei

ihrer Festnahme  sind diese  auch nicht  gerade zimperlich.  Dies mußten schon etliche
Polizeibeamte am eigenen Körper schmerzvoll erfahren.

Daher ist  es die Pflicht  und das  Recht  des Staates Österreich,  einen Vorab-Check zu
machen und die Angaben von angeblichen Asylwerbern zu überprüfen. Dies geschieht

auch zum  Schutz der in Österreich lebenden Menschen.  Diesen Grund sollte man sich
bei SOS-Mitmensch einmal gründlich vor Augen führen.

Was will SOS-Mitmensch eigentlich beobachten?

Liest sich ein Unbedarfter den Beitrag auf der Webseite von SOS-Mitmensch aufmerksam
durch,  könnte er  zur Annahme kommen,  dass in  Traiskirchen Asylwerber  unkorrekt be-
handelt oder  gar deren  Menschrechte nicht beachtet werden. Dies schließen wir aus der
Anmerkung der NGOs,  dass die Menschenrechtsorganisation  vom Innenministerium mit
haltlosen Argumenten  davon abgehalten wird,  ihrer Kontroll- und Beobachtungsfunktion
nachzukommen.

Wir meinen, dass sich der Reifegrad einer Demokratie auch daran messen läßt, sich nicht
von  jedem  X-beliebigen Horrorgeschichten  aufs  Auge drücken zu lassen,  die Angaben

eines  angeblichen  Asywerbers  so  gründlich  wie  möglich zu  überprüfen und  damit die
eigene Bevölkerung zu schützen.

Denn eines  finden wir erstaunlich,  nämlich dass  SOS-Mitmensch noch  nie für Schäden
an Verbrechensopfer aufgekommen ist, welche durch angebliche Asylwerber (in Wirklich-
keit Verbrecher)  verursacht wurden.  Ein „echter“ Flüchtling welcher aus politischen oder
religiösen Gründen  in seiner Heimat  verfolgt wurde,  hat sicher  Ärgeres mitgemacht als
dass er einen 7-tägigen Aufenthalt im Erstaufnahmelager Traiskirchen mit einem Gefäng-

nisaufenthalt vergleichen würde.

*****

2011-06-03
 

Ein Bravo den Dänen


Grenzkontrollen wieder einführen

Wir befürworten schon längere Zeit, dass speziell zu den ehemaligen Ostblockstaaten
wieder Grenzkontrollen eingeführt werden.  Dies soll zur Eindämmung der Kriminalität
führen,  welche seit der Grenzöffnung für einen  rapiden Kriminalitätsanstieg in Öster-
reich führte. Auch der Zustrom von illegalen Immigranten könnte dadurch erheblich
verringert werden.
Allerdings scheinen  die verantwortlichen Politiker  in der  Alpenrepublik  kein Interesse
an so einer Maßnahme zu haben und goutieren lieber, dass die Bevölkerung in Öster-
reich dem  Werken von Banden aus den ehemaligen Ostblockstaaten ausgeliefert ist.
Kein Tag  vergeht,  an dem  nicht dementsprechende  Meldungen in  den Tageszeit-
ungen zu lesen sind.
Als  faule Ausreden dienen  den  verantwortlichen  Politikern angebliche  EU-Bestimm-
ungen und das vorgaukeln der Reisefreiheit. Zur Information der Herrschaften sei ge-
sagt, dass in Österreich auch vor der Grenzöffnung für anständige Personen, die Ein-
und Ausreise in und aus der Alpenrepublik problemlos möglich war.
Man musste sich einzig einer Passkontrolle an der Grenze unterziehen. Diese Kontrolle
besteht noch heute,  wenn eine  Person per  Flugzeug verreisen will.  Nimmt man das
fadenscheinige Argument  der Reisefreiheit,  müssten auch  die Pass- und  Personen-
kontrollen in  den Flughäfen  außer Kraft gesetzt werden,  wenn der/die  Reisende  in
ein EU-Land fliegen will.

SPÖ-Politiker mokieren sich

In Dänemark  scheint man nun  von Ausländerkriminalität und  illegalen Zuwanderern
die Nase  voll zu haben und  führt wieder permanente Grenzkontrollen an der Grenze
zu Deutschland  und Schweden ein.  Die Dänen  scheinen erkannt zu haben, dass es
besser ist  ein wenig Wartezeit  an der  Grenze in Kauf zu nehmen,  als jedes  Gesindel
ins Land zu lassen.
Die SPÖ- EU-Abgeordneten  Jörg Leichtfried und  Hannes Swoboda meinen zum Ent-
schluss der Dänen,  dass einseitige Grenzkontrollen für Bürger anderer Mitgliedstaaten
bei gleichzeitiger Inanspruchnahme der Vorteile des Schengenraums durch die Dänen
nicht tolerierbar seien und dem Geist des gemeinsamen Europas widersprechen.
Dazu muss aber angemerkt werden,  dass weder  die Deutschen noch die Schweden
von den  Dänen daran  gehindert werden,  ebenfalls  Grenzkontrollen  zur  dänischen
Grenze einzuführen.

Der Preis für den Geist

Und was  den Geist des gemeinsamen Europas betrifft,  sollten die beiden SPÖ-Politiker
dies einer Pachfurtherin erklären.  Denn deren Eltern  (das beliebte  Gastwirte-Ehepaar
Christoph und Monika Timm)  wurden am 2. Juni 2009 von einem bulgarischen Raub-
mörder in ihrem Lokal erschossen. Sie selbst wurde von dem bulgarischen Schwerver-
brecher lebensgefährlich verletzt und überlebte nur deshalb, weil sie sich tot stellte.
Vermutlich wissen die Herren Leichtfried und Swoboda nicht einmal wo Pachfurth liegt.
Der bulgarische Raubmörder konnte diesen Ort nur ausfindig machen und seine mör-
derische  Tat vollbringen,  da er  unkontrolliert nach  Österreich einreisen  konnte.  Bei
einer Grenzkontrolle wäre der Mann vermutlich retourgeschickt worden,  da er bei der
Einreise kaum  über  Barmittel verfügte und in einem  schrottreifen Wagen unterwegs
war.
Für diesen Geist eines gemeinsamen Europas, wie er von den beiden realitätsfremden
SPÖ-EU- Politikern proklamiert wird,  verloren zwei anständige Österreicher ihr Leben.
Diesen gemeinsamen Geist können auch zahlreiche Bewohner(innen) im Grenzgebiet
zu den ehemaligen Ostblockstaaten nicht nachvollziehen.

Kollateralschäden?

Vielleicht wäre  es angebracht,  dass die  Herren Leichtfried  und Swoboda  hie und da
einen Blick in österreichische Tageszeitungen riskieren. Denn aus diesen würden sie er-
fahren, dass speziell in den oben angeführten Regionen, Einbrüche und Raubüberfälle
an der Tagesordnung stehen.
Möglicherweise sehen  dies die  beiden  SPÖ-Politker  als Kollateralschäden  für den  von
ihnen proklamierten Geist eines gemeinsamen Europas.  Zu diesem Schluss kommen wir
da die beiden  der Meinung sind,  dass die Wiedereinführung der Grenzkontrollen durch
Dänemark nicht akzeptabel sei.
Dass sehen  wir etwas  anders.  Die dänische  Vorgangsweise wird  für einen erheblichen
Zuwachs an Sicherheit sorgen. Man kann nur hoffen, dass das dänische Beispiel in Bälde
Schule machen wird.
*****

2011-05-12
 

Sind Österreicher(innen) fremdenfeindlich?


Ausländerhasser?

Immer wieder wird den  Österreicher(innen) vorgeworfen,  von Ausländerhass geprägt und
fremdenfeindlich zu sein.  Was kann  wohl die Ursache,  für einen derartigen Vorwurf sein?
Ist es dass gute Benehmen und die Gesetzestreue eines nicht unerheblichen Teil von Aus-
ländern, welche sich es in Österreich bequem gemacht haben? Wir haben einige Beispiele
zusammengefasst.

Ausländerkriminalität

Migranten bescherten den  Städten Mauthausen  und Linz ein  blutiges Wochenende. Acht
Funkstreifen, fünf Rettungsteams sowie der  ÖAMTC-Hubschrauber  waren erforderlich, die
Ergebnisse eines blutigen Bandenkrieges zwischen Türken und Tschetschenen  zu beseit-
igen.

10 Rumänen am Gürtel in  Wien-Alsergrund,  lieferten sich  ein wildes  Feuergefecht. Zwei
rumänische  Männer wurden mit  lebensgefährlichen  Schussverletzungen ins AKH einge-

liefert. Ein rumänischer Zuhälter  zündet im  10. Wiener Gemeindebezirk  eine Prostituierte
an, weil diese sich weigert, ihm weiterhin zu Diensten zu stehen.

Eine  unüberschaubare  Anzahl  schwarzafrikanischer  Drogendealer  gehen  in  Österreich

ihren Geschäften nach. Alle diese Zeitgenossen haben sich in ihrer Heimat politisch verfolgt
gefühlt und in der Alpenrepublik um Asyl angesucht oder besitzen bereits den Asyl-Status.

Tschetschenische  Terroristenbanden  tragen in Wien ihre Differenzen aus.  Dabei werden
Gegner auf offener Strasse erschossen.  Der zur Zeit  stattfindende  Prozess im Landesge-

richt Wien, droht immer mehr zu einer Farce auszuarten.  

Eine Bande  türkischstämmiger Jugendlicher,  kassiert in einem  Gemeindebau im  21. Wie-

ner Gemeindebezirk,  Schutzgeld auf einem  Kinderspielplatz.  Kinder die für die Benützung
der Geräte auf dem nicht Spielplatz bezahlen wollen, werden entweder terrorisiert oder ver-
prügelt.

Das sind nur so einige  Vorfälle des heurigen Jahres,  welche sich in  Österreich abspielten.
Würde man alle anführen wollen, könnte man damit ein Telefonbuch füllen. Durch die offen-

en Ostgrenzen stehen Einbrüche und Raubüberfälle von  Verbrecher-Ostbanden an der Ta-
gesordnung.

Was haben diese Leute großartiges für Österreich geleistet?

Aber auch sozialpolitisch tut sich so einiges.  Laut AMS-Chef Buchinger,  haben 70 Prozent
der Antragssteller,  der neu eingeführten Mindestsicherung  (744,-Euro pro Monat),  Migrat-
ionshintergrund.

Bedenkt man,  dass Antragssteller mit Migrationshintergrund durchschnittlich 4 Kinder haben,

kommt  mit  den zusätzlichen  Vergütungen wie Kinder-  und  Familienbeihilfe,  Befreiung von
Rezept-,  Fernseh- und Telefongrundgebühr,  sowie der Mietzinsbeihilfe, eine stattliche Sum-
me zusammen. Diesen monatlichen Betrag für Nichtstun, könnte der Antragssteller nie im Le-
ben verdienen.

Dafür erstaunliche Einsparungen

Anderseits werden die  Bereiche Bildung  und Krankenwesen kaputtgespart und massiv be-
schnitten. Aber auch jene Personen welche diese Republik aufgebaut haben, trifft die unge-
rechte  soziale  Umverteilung.  Ein nicht unerheblicher  Teil der Pensionisten  muss in kalten
Wohnungen verharren, da sie sich die Heizkosten nicht mehr leisten können.

Gemeindewohnungen für Alle

Während Wiener(innen)  im Durchschnitt  5 Jahre auf Zuweisung einer  Gemeindewohnung
warten müssen, forderte die frischgebackene  Wiener-Vizebügermeisterin Maria Vassilakou
allen Ernstes, eine fristenlose und sofortige Vergabe dieser Sozialwohnungen für Asylanten
und Zuwanderer.

Die Liste der erstaunlich sozialen Umverteilungen ist ellenlang und würde den Rahmen die-

ser  Webseite sprengen.   Aber auch unsere  Kleinsten kommen nicht zu kurz.  Es gibt  schon
Kindertagesstätten,  welche auf die Kultur und  Tradition von Österreich pfeifen und zum Bei-
spiel ein  Nikolausverbot  erlassen,  da  der  überwiegende  Teil  der  Kinder  moslemischen
Glaubens ist.

Wer kritisiert, ist ein Nazi

Betrachtet man nun all diese Vorgänge welche sich in unserem Lande abspielen, kann man
sich nur wundern,  dass diese von Frau und Herrn Österreicher so kommentarlos hingenom-
men werden.  Und wagt es doch einmal jemand zu reklamieren,  wird dieser sofort zum Aus-
länderhasser und Nazi abgestempelt.

Auch politischen  Gruppierungen welche diese Zustände kritisieren,  werden sofort als Nazi-
oder Rechtsparteien stigmatisiert.  Dafür werden von  den Linken Gutmenschen, Österreich-
Beschimpfungen für gut geheissen.

Österreichbeschimpfungen in Mode

Ein gutes Beispiel dafür waren die unqualifzierten Äusserungen des türkischen Botschafters
über die Österreicher(innen).  Die Gallionsfigur der Grünen,  Alexander Van der Bellen, fand
die Beleidigungen und Diffamierungen von Kadri Ecved Tezcan, tatsächlich erfrischend.

Wie sieht es nun in der Realität aus?  Die Österreicher(innen)  sind mit Sicherheit nicht aus-

länderfeindlich  und  hegen auch  keinen  Fremdenhass.  Berechtigte  Kritik  an  Misständen
muss erlaubt sein.  Uns wundert es ohnehin, dass die heimische Bevölkerung derartige Zu-
stände so ruhig hinnimmt.

Über den Tellerrand hinausblicken

Denn eines vergessen die Linken Gutmenschen. In Ländern wie der Türkei, Rumänien, Bul-
garien, Tschetschenien, Nigeria etc.,  würde kriminelles  Verhalten  von Ausländern  nicht so
seelenruhig hingenommen werden,  sondern hätte  schwerwiegende  strafrechtliche Folgen.
Wobei  die  Haftanstalten  in  diesen  Ländern  etwas anders aussehen,  als  im  gemütlichen
Österreich.  Auch würde in diesen Staaten  eine Bevorzugung von Zuwanderern  gegenüber
der heimischen Bevölkerung einen Volksaufstand auslösen.

Daher sei den Linken Gutmenschen und anderen Organistionen welche der heimischen Be-
völkerung Ausländerfeindlichkeit attestieren gesagt,  blicken Sie einmal über den Tellerrand

hinaus, wie es anderswo aussieht.

*****

2010-11-27
 

Häupl beginnt sich zu sorgen


Die sicherste Millionenstadt der Welt

„Wir können stolz sein,  dass einmal mehr bestätigt wird,  dass Wien die sicherste
Millionenstadt der Welt ist“, dass sind die Worte des Wiener Bürgermeisters Dr. Michael
Häupl vor 4 Monaten.  Den gesamten  Beitrag über die sicherste Stadt der Welt, können
Sie auf der Webseite der Gemeinde Wien  nachlesen.
Da waren wir aber höchst erstaunt, als wir heute auf APA-OTS folgendes lesen  mußten:
„Bürgermeister Häupl sorgt für Sicherheit der Wienerinnen!“  Und  weil  Wien  ja
die sicherste Stadt  der Welt ist, wurde die Forderung  der SPÖ-Wien,  nach zusätzlichen
1000 PolizistInnen durchgesetzt. Interessant ist auch, warum Häupl nur für die weibliche
Bevölkerung sorgen will, denn von Wienern ist in der Schlagzeile nichts zu lesen.

Warum braucht Wien dann zusätzlich 1000 Polizisten?

Da stellt sich naturgemäß die Frage, warum die sicherste Stadt der Welt, noch zusätzlich
1000 PolizeibeamtInnen benötigt. Diese Frage war natürlich nur hypothetisch gemeint,
den Wien ist alles anderes als die sicherste Stadt der Welt.
Offenbar hatte der Wiener Bürgermeister in seiner Amtszeit, die sich nun dem Ende zuneigt,
nicht bemerkt, dass Wien seit Öffnung der Ostgrenzen ein Eldorado für Einbrecher, Räuber
und sonstiges lichtscheues Gesindel geworden ist.
Einbrüche, Raubüberfälle und andere schwere Gewaltdelikte, welche meist von Banden aus
den  ehemaligen Ostblockländern verübt werden,  stehen in der  Bundeshauptstadt an der
Tagesordnung.

War Häupl bislang anderswertig beschäftigt?

Möglicherweise bemerkte der Wiener Bürgermeister diese Tatsache  nicht, weil er mit dem
Studium der Morgenland-Kultur und des Islams zu sehr beschäftigt war. Anstatt sich um die
Ängste und  Sorgen der  Wiener Bevölkerung zu  kümmern,  schielte er lieber nach Wähler-
(innen) mit Migrations-Hintergrund, in der Hoffnung dass diese ihm noch das Märchen vom
sicheren Wien glauben.

Negatives Image ausbügeln

Umso erstaunlicher ist es nun, dass Häupl 9 Tage vor der  Wien-Wahl, wieder die  Wiener-
(innen) entdeckt und sich nun für die Anliegen der Wiener Bevölkerung stark machen will.
Möglicherweise wurde dem Wiener Bürgermeister spät aber doch mitgeteilt, dass das Pro-
tegieren  einer  erzkonservativen  islamischen  Kandidatinnen bei den Wiener(innen) nicht
wirklich so gut ankommt.
Auch das Posieren auf einem Foto mit dem  SPÖ-Jugendsprecher  Peko Baxant und dessen
Freund,  dem  Motherfucker-Rapper Nazar,  macht auch  nicht wirklich einen schlanken Fuß.
Also war nun Eile geboten, um den Wiener(innen) ein Wahl-Zuckerl vor die Füße zu werfen.

Alles haben es bemerkt, nur Häupl nicht

Alle Parteien mit Ausnahme der SPÖ haben bemerkt,  dass Wien seit Öffnung der Ostgren-
zen eine kriminelle Zuwachsrate zu verzeichnen hatte,  die nur mit mehr Polizei in den Griff
zu bekommen ist. Nur der Wiener Bürgermeister Dr. Michael Häupl, bezeichnete Wien noch
vor 4 Monaten, als sicherste Millionenstadt der Welt.

Verhöhnung der Bevölkerung

Daher ist die heutige Aussage der Frauensekretärin der Wiener SPÖ, LAbg. Nicole Krotsch :
„Die Forderung der SPÖ Wien nach 1.000 PolizistInnen wird nun umgesetzt!  Das ist auch
ein wichtiges Signal an die Wienerinnen. Damit wird das Sicherheitsempfinden weiter stei-
gen und Wien auch in Zukunft die  sicherste Hauptstadt der Welt bleiben“,  als Verhöhn-
ung der Wiener(innen) zu bewerten.
Wien war nicht die sicherste Hauptstadt der Welt und das  Sicherheitsempfinden der
Bevölkerung befindet sich bereits seit langer Zeit im freien Fall. Wer angesichts dieser
180 Grad-Drehung der SPÖ, 9 Tage vor der Wien-Wahl, dieses Versprechen für bare
Münze nimmt, dem ist nicht mehr zu helfen.
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2010-10-01
 

Chicago 1930


Kleine Erinnerungshilfen


Wahlplakat Wien 1991


Wahlplakat Wien 1996

Erinnnern  Sie sich noch an diese  Wahlwerbeplakate  der  FPÖ zu den Wien-Wahlen  in den

Jahren 1991 und 1996?   Diese wurden von der  politischen Konkurrenz müde belächelt  und
als Panikmache abgetan. Manche realitätsfremde Gutmenschen sahen in diesen Sujets sogar
Ausländerfeindlichkeit.

Wurde die Vorahnung bestätigt?

Nun schreiben wir das Jahr 2010 und es stehen wieder Wiener Landtags- und Gemeinderats-
wahlen vor der Türe.   Hat sich die düstere Zukunftsprognose der FPÖ von anno dazumal be-
stätigt? Wir sagen Nein, denn diese wurde sogar bei weitem übertroffen.

Wien hat Chicago längst  den Rang abgelaufen.  Dank  sperrangelweit geöffneter Grenzen zu

den ehemaligen Ländern des Ostblocks, erlebt die Bundeshauptstadt eine Welle der Kriminali-
tät die selbst Al Capone vor Neid erblassen lassen würde.

Der ganz normale Wahnsinn

Neben den ganz alltäglichen  Einbrüchen und  Raubüberfällen,   gibt es auch Verbrechen a la
Chicago 1930. Drei Tschetschenen richteten einen abtrünnigen Landsmann im 21. Wiener Ge-
meindebezirk Floridsdorf, auf offener Strasse hin.

Ein iranischer „Geschäftsmann“ erschießt während einer „Geschäftsbesprechung“ in der Wie-
ner Innenstadt einen seiner Partner. Die anderen Teilnehmer haben Glück dass der Täter ein

schlechter Schütze ist und werden „nur“ schwer verletzt.

Ein rumänischer Zuhälter fackelt in Wien Favoriten auf offener Strasse eine Prostituierte ab, da

diese sich weigerte weiterhin  Schutzgeld zu bezahlen. Das waren nur einige,  der zahlreichen
spektakulären Verbrechen, welche sich innerhalb des letzten Jahres abspielten. Von den „ganz
normalen“   Einbrüchen und Raubüberfällen  welche tagtäglich verübt werden, ganz zu schwei-
gen.

Jüngster Fall a la Chicago 1930,  ergeignete sich wieder in Wien Floridsdorf.  Ein 20-jähriger

Mann wurde am vergangenen Wochenende,  „stilgerecht“ aus einem  fahrenden Auto heraus
erschossen. Die Überwachungsanlage einer Recyclingfirma nahm die Bluttat auf. Die Polizei
ermittelt zur  Zeit noch  an diesem Verbrechen,  welches eindeutig an die 30iger Jahre in Chi-
cago erinnert.

Feinschmecker des Jahres

Während sich Wiens Bürgermeister Michael Häupl in den letzten Jahren offenbar mit ander-
en Dingen,  als die der  Sicherheit für Wien beschäftigt hatte,  geht es in der  Bundeshaupt-
stadt drunter und drüber.

Naja, zumindest ist er wenigsten Feinschmecker des Jahres geworden. Ob dieser Titel der
Sicherheit einer Stadt dienlich ist, kann mit Sicherheit verneint werden. Unbestätigten Mel-

dungen nach,  hängen in Chicago bereits  Plakate auf denen  zu lesen ist  „Chicago darf
nicht Wien werden“.

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2010-08-24
 

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