Wie programmiert man einen Blackout vor?

Sich nur auf Sonne und Wind als Stromlieferanten zu verlassen, wäre absoluter Wahnsinn

Selbst nur wenig Schneefall, setzt die von den Grünen so hochgepriesene Energiegewinnung durch Photovoltaik-Anlagen außer Betrieb. Nachfolgendes Foto, welches heute aufgenommen wurde, liefert den Beweis. Nun stelle man sich vor, die Grünen kommen mit ihrer absurden Idee – nur mehr solche Anlagen zuzulassen – durch, gäbe es in unseren Breiten im Winter massivste Stromprobleme.

Das Foto zeigt die mit Schnee bedeckten Solarpanelen im Photovoltaik-Park bei der Ostautobahnabfahrt Bruck/L. Ost.

Auch Windräder sind nicht das Gelbe vom Ei, denn wie der Namen schon sagt, benötigen sie Wind um Strom zu produzieren. Bei Windstille, die gar nicht so selten ist, würde auch durch diese keine Strom geliefert werden. Ein Blackout wäre quasi vorprogrammiert.

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Erstaunliche Energiegewinnung der Gemeinde Wien


Pietätlosigkeit der Wiener städtischen Bestattung

Am 27.April 2010  haben wir den  Beitrag  „Probeliegen im Sarg“  verfasst. In diesem sollte
auf eine Aktion der Wiener städtischen Bestattung hingewiesen werden, die an Pietätlosig-
keit nicht mehr zu überbieten sei, das dachten wir zumindest.
Auf der Webseite  „Republik-Online“,  einem Online-Magazin für Führungskräfte im öffent-
lichen Bereich,  fanden wir  einen erstaunlichen Artikel.  Dieser muss  mindestens zwei mal
gelesen werden, um den Inhalt wirklich zu realisieren.

Verluste bei der Bestattung

Da  jammert der  Frontmann  des  Quasi-Monopol-Betriebes  (97 %  Marktanteil lt.  Kurier
vom Februar 2010),  Christian Fertinger,  über  einen  Minus  unterm Strich  und  das  bei
einem im wahrsten  Sinne des Wortes „todsicheren“  Geschäft. Wenn die Gemeinde Wien
Bordelle betreiben würde, brächte sie sicher das Kunststück zusammen,  auch bei solchen
Betrieben Verluste zu einzufahren.
Um  die  Hinterbliebenen zu  Feuerbestattungen  zu animieren,  ließ sich  der städtische
Bestattungsbetrieb,  die  pietätlose  Aktion der  „Diamantbestattung“ einfallen.  Dabei wird
die  Asche  des/der Toten  zu  einem  synthetischen  Diamanten  „veredelt“.  Diesen kann
man sich dann einfassen lassen und an einem Ring oder einer Halskette durch die Gegend
tragen.  So ist  Oma nach ihrem 10-jährigen  Altersheimaufenthalt,  wenigsten jetzt immer
mit von der Partie.

Der wahre Grund der Feuerbestattung

Durch diese „Diamantbestattung“ erhoffe man sich Mehreinnahmen, so Helmut Meixner
seines Zeichens  Projektbetreuer des  Neubaus des  Krematoriums beim Wiener Zentral-
friedhof. Aber das allein ist offenbar nicht der Grund,  warum Hinterbliebenen eine Feuer-
bestattung schmackhaft gemacht wird.
Helmut Meixner  meint in diesem  „Republik-Online“-Beitrag  wortwörtlich:  „Immerhin
bietet der neue Standort beim Zentralfriedhof Sparmöglichkeiten. So kann kostenlos ge-
heizt werden. Wir nützen die Abwärme des Krematoriums.“
Sie glauben uns nicht was wir hier schreiben?  Na gut, hier ist ein  Screen-Ausschnitt der
besagten Webseite.
Screen:  Republik-Online
Wenn  wir das richtig  verstehen heißt  dies im Klartext,  mit der Wärme  die durch die Ver-
brennung  der Toten  entsteht,  werden Öfen  beheizt oder  Warmwasser  aufbereitet. Wir
sind der Meinung,  dass mit diesem Akt die Grenze der Pietätlosigkeit bei weitem überschrit-
ten wird und uns dieses Szenario an Zeiten erinnert, die hoffentlich niemals wieder kommen
werden.
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2011-01-11
 

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