Beitritt der Ukraine zur EU wäre eine Gefahr für Österreichs Landwirtschaft

Mit den Dumpingpreisen aus dem Niedriglohnland könnten die österreichischen Bauern nicht mithalten

Die Ukraine hat 42 Millionen Hektar an landwirtschaftlichen Flächen. Mit dem Beitritt der Ukraine zur EU würde sich mit einem Schlag die Agrarfläche der EU um fast ein Viertel vergrößern. Damit würden die kleinen Produzenten wie wir sie in Österreich haben vom Markt verdrängt. Auch die Form der Landwirtschaft ist von unseren Idealvorstellungen meilenweit entfernt. Es sind keine kleinstrukturierten Familienbetriebe, wie wir diese fast gänzlich in Österreich haben. In der Ukraine wird die industrielle Landwirtschaft betrieben. Abgesehen von den Niedriglöhnen, sind große Tierfabriken, unendliche Monokulturen und so weiter dort der Standard. Ob das die österreichischen Konsument(innen) wollen ist mehr als fraglich. Die ukrainische Produktionsweise, welche mit niedrigen Tierwohl- und Umweltstandards aufwartet, bedeuten auch niedrige Produktionskosten und damit verbundene niedrige Verkaufspreise. Wie sollen da unsere bäuerlichen Betriebe in Österreich mithalten? Man kann davon ausgehen, dass dies der Untergang der Eigenproduktion in Österreich bedeuten würde.

Würde die Ukraine in die Europäische Union aufgenommen werden, wäre das Land laut den internen Berechnungen des Rates der Europäischen Union, mit einem Schlag der mit Abstand größter Profiteur der EU-Agrarpolitik. „Die ‚Financial Times‘ hat über die bisher unter Verschluss gehaltenen Kalkulationen zuerst berichtet. Rund 96,5 Milliarden Euro könnte die Ukraine danach innerhalb von sieben Jahren allein an EU-Agrarbeihilfen erwarten. Das Land würde damit rund ein Viertel der EU-Haushaltsmittel für die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) im Zeitraum 2021 bis 2027 beanspruchen. Bisher ist Frankreich mit einem Anteil von 17 Prozent der größte Nutznießer. Dies würde sich mit einem Schlag ändern!“, klärt der freiheitliche Agrarsprecher NAbg. Peter Schmiedlechner auf.

Die Ukraine ist alles andere als EU-reif. Weder politisch und auch nicht wirtschaftlich. Vom korrupten Staatsapparat einmal ganz abgesehen. Zudem wäre ein EU-Beitritt der Ukraine für die Bauernschaft in Österreich fatal und ziemlich sicher ein Todesstoß für Landwirtschaft in der Alpenrepublik.

*****

  • Beitrags-Kommentare:Ein Kommentar

20 Jahre EU-Mitgliedschaft sind ein Verlust für Österreich


Ausblendung der langen Liste

der negativen Folgen des EU-Beitritts

Als  „Schönfärberei der übelsten Sorte“  bezeichnet  der Delegationsleiter der FPÖ im
EU-Parlament  und  FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky die heutigen Aussagen von
Ex-Kanzler  Vranitzky  zu  20 Jahren  EU-Mitgliedschaft Österreichs im Ö1-„Journal zu
Gast“.. „Demokratiepolitisch, wirtschaftspolitisch und sozialpolitisch sind 20 Jahre EU-
Mitgliedschaft ein einziges Verlustgeschäft für die Österreicher“, so Vilimsky.
Vranitzky  blendete  in  seiner  verklärten  Rückschau die lange Liste der negativen
Folgen  des  EU-Beitritts  für Österreich völlig  aus.   Diese  reicht  von der durch die
Arbeitnehmerfreizügigkeit  befeuerten  Rekordarbeitslosigkeit,  dem  fortgesetzten
Sozialabbau  und  sinkenden  Reallöhnen  über die Milliarden an Steuergeldern für
Pleitestaaten und marode Banken bis hin zu den Freihandelsabkommen TTIP und
CETA, die lediglich den Profitinteressen von internationalen Konzernen dienen.
Nichts  von  dem,  was  Vranitzky und Co.  den Österreichern vor dem EU-Beitritt
versprochen  haben,  hat gehalten.   Über die Köpfe der Bürger hinweg zimmern
die  Eurokraten  in  Brüssel  weiter  an  einem  Europa  des Zentralismus und des
Regulierungswahns – und die österreichische Bundesregierung macht da munter
mit.   Österreich  sollte  sich  seine Selbstbestimmung und seine Souveränität so
rasch wie möglich zurückholen.
Hinweggeschwindelt  hat  sich  der  frühere  SPÖ-Kanzler  aber  nicht nur über 20
verlorene Jahre für Österreich, sondern auch über die katastrophale Performance
des amtierenden Bundeskanzlers und SPÖ-Vorsitzenden Werner Faymann.

Dazu Vilimsky:  „Um in Vranitzkys Diktion zu bleiben: Auch in der 90. Minute wird
diese  Regierung  unter  diesem   Kanzler,  etwa  bei  der  Steuerreform,  kein Tor
schießen, maximal ein Eigentor.“
*****
2015-01-03

Seid nett zu den Schwulen


EU-Reife Serbiens ist von Homo-Parade abhängig

Wovon hängt die EU-Reife eines Landes ab? Nun sollte man annehmen ,  dass dies  in
erster Linie von  Faktoren wie wirtschaftlicher Stabilität, eines geordneten Staatshaus-
haltes,  einer so  wenig wie  möglich korrupten  Regierung und  eines ebenso  solchen
Beamtenapparates abhängt. Dass nicht alle EU-Länder diese Bedingungen erfüllen wird
durch  die Tatsache bewiesen, dass beispielsweise Rumänien und Bulgarien Mitglieds-
staaten der Europäischen Union  sind.

 

Der Chef der sozialistischen Schwulen- und Lesbenvereinigung  „Soho“,  Traschkowitsch

Peter,  meint zur  EU-Reife Serbiens  folgendes:   „Friedliche  Abhaltung  der  Belgrader
„Pride“ wichtiger Schritt Serbiens in Richtung EU. Parade für die Rechte von Lesben und
Schwulen am 2. Oktober muss ohne Schwierigkeiten ablaufen.“ Bekannter Weise hatte
es im Vorjahr  für die andersgepolten Teilnehmer dieser  Parade ein paar auf die Mütze
gegeben.   Tja, am Balkan herrschen eben noch andere Sitten und auch andere Wert-
vorstellungen.

 

Wenn wir die Aussage des Soho-Chefs  richtig interpretieren hängt die EU-Reife eines
Landes davon ab, wie eine hetero veranlagte  Bevölkerung  mit  den Schwulen  und
Lesben ihres Landes verfährt.
 
Frei nach dem Motto  „Sei  nett  mit  dem  schwulen Nachbarn,  dann klappt es
auch mit dem EU-Beitritt“  spielt es für Traschkowitsch offenbar keine Rolle,  dass
Serbien keines der von uns eingangs erwähnten Kriterien für einen EU-Beitritt erfüllt.
Denn diese Bedingungen hatte er in seiner Aussage mit keiner Silbe erwähnt.

 

Allerdings hat  die Aussage von Traschkowitsch einen  positiven Nebeneffekt.  Seiner
Einstellung  nach  wird  nämlich  die Türkei niemals  ein Mitgliedsstaat der EU werden.
Man braucht nämlich  kein Hellseher zu sein um zu erraten,  wie lange eine Schwulen-
parade  – sofern eine  solche überhaupt  zustande kommt –  in Istanbul  oder Ankara
dauern würde.

 

*****

2011-10-01
 

Homophobe Türkei


Grüne für EU-Beitritt der Türkei

Die Grünen waren die einzige österreichische  Parlamentspartei,  die für die Aufnahme der
Beitrittsverhandlungen  in der EU eintrat,  so steht es zumindest  in einem heutigen Web-
seiteneintrag der Grünen. Den gesamten Beitrag, für den die grüne Nationalratsabgeord-
nete Ulrike Lunacek verantwortlich zeichnet, können Sie unter diesem LINK nachlesen.
Wenn sich eine demokratische  Partei in Österreich für den  EU-Beitritt eines Landes ein-
setzt darf man zur Annahme gelangen,  dass in diesem Land völkerrechtlich alles in Ord-
nung ist.   Es darf also  keinen Grund geben,  dass Personen aus  diesem Land flüchten
müssen weil  sie wegen  ihrer politischen Gesinnung,  ihres Glaubens oder ihrer sexuellen
Ausrichtung von den Machthabern des Systems verfolgt werden.

Gleichzeitig auf zwei Hochzeiten tanzen funktioniert nicht

Nach einer heutigen Presseausendung der Grünen verstehen wir deren Welt nicht mehr,
sofern  man  diese überhaupt  verstehen  kann.  Die selbe  Grünpolitikerin,  nämlich Frau
Ulrike Lunacek,  welche sich  für einen  EU-Beitritt der Türkei stark  macht,  fordert  für
den transsexuellen  Türken Yasar Öztürk ein Bleiberecht in Österreich. Dieser Mann soll
nämlich in die Türkei abgeschoben werden, da er sich illegal in Österreich aufhält.
„Der  Schutz  von Transsexuellen  sowie  Lesben  und Schwulen  vor Verfolgung  in ihren
Herkunftsstaaten muss im Asylrecht europaweit ohne Wenn und Aber gewährleistet sein.
Aufgrund leider regelmäßig verübter transphober Hassverbrechen in der Türkei ist Trans-
sein in  der Türkei   lebensgefährlich. Yasar darf daher nicht  abgeschoben  werden“,  so
Lunacek.
Da  stellt  sich  die  berechtigte Frage  warum  sich  die Grünen  für den  EU-Beitritt  eines
Landes einsetzen,  in dem derartige Zustände an der Tagesordnung stehen.  Nun sollten
die Grünen  schön langsam  erkennen,  dass man  nicht gleichzeitig  auf zwei  Hochzeiten
tanzen kann.

In Wirklichkeit familiäres Problem

Auf der Webseite  „transx.at“  gibt es detailliertere Angaben zum Fall Yasar Öztürk. Dieser
hatte auf  Grund seiner  sexuellen Orientierung  massive Probleme  mit seiner  Familie und
flüchtete deswegen im September 2009 nach Österreich, wo er einen Asylantrag stellte.
Laut „transx.at“  betrachtet die Familie von  Öztürk dessen Transsexualität als Blutschande
und hat  Auftrags-Mörder auf ihn angesetzt.  Außerdem wurde  er in  der Türkei  mehrmals
von der Polizei und von transphoben Schlägern misshandelt, weil er transsexuell ist. Diesen
Angaben schenken wir sogar Glauben.
Allerdings sehen wir nicht ein, dass familiäre Probleme ein Asylrecht in Österreich rechtfert-
igen.  Die Türkei  ist groß genug  und Herrn Yasar Öztürk  wird daher nichts anderes übrig
bleiben als sich in einer türkischen Stadt niederzulassen, wo er seiner Familie aus dem Weg
gehen kann.
Aus dem offenbar türkischen Problem um Öztürk ergibt sich allerdings eine neue und recht
interessante Frage.  Wo flüchten eigentlich  die in Österreich und im restlichen Westeuropa
angesiedelten Türk(innen),  wenn sie wie Yasar Öztürk  familiäre Probleme haben,  die nicht
selten mit einem sogenannten „Ehrenmord“ enden.
*****

2011-06-06
 

Grüne für Erhaltung des AKW-Krsko



Screen: http://www.gruene.at/

Aus den zahlreichen Publikation auf der Webseite der Grünen ist zu entnehmen, dass diese

gegen AKWs  und für  die Abschaltung  deren sind.  Da waren wir in der Tat höchst erstaunt,
als wir auf einen Beitrag gestoßen sind, den wir im Originaltext wiedergeben wollen.

Grüne plötzlich für Erhaltung des AKW-Krsko!

In  der  heutigen Ausschusssitzung  beantragten  die  Freiheitlichen,  die  Abschaltung  des
unsicheren  Atomreaktors  in Krsko  als  Voraussetzung  für einen  EU-Beitritt  Kroatiens  zu
machen. Der Antrag wurde von SPÖ,  ÖVP und den GRÜNEN (!) abgelehnt.  „Entweder die
Grünen haben heute während der  Abstimmung geschlafen oder sie treten nun offen für die
Atomenergie ein.  Dieser grüne  Slalomkurs ist  überhaupt nicht  nachvollziehbar und offen-
bart  das  wahre  Ansinnen  der  Grünen  in der Frage  der Atompolitik“,  so der  freiheitliche
Klubchef Georg Mayer.

Dass SPÖ und ÖVP  sich nicht dazu aufraffen, den Ausstieg Kroatiens aus der Atomenergie
als  Voraussetzung  für  einen  EU-Beitritt zu  beschließen,  ist für  FPÖ-Klubobmann  Georg
Mayer  nicht  weiter verwunderlich.  „Rot und  Schwarz haben  in der  Frage der  Atompolitik
noch nie Mut bewiesen, dass sich nun aber auch die Grünen für die unsichere Atomenergie
starkmachen zeigt, dass diese kein Interesse an einen europaweiten Aussteig aus der Kern-
energie haben.“ so Mayer. (Quelle: fpoe-stmk.at)

Unser Fazit

Schön langsam  scheint es  sich zu bestätigen, dass die Grünen gegen alles sind was von
der FPÖ  kommt und  das ohne  Rücksicht auf Verluste. Es kann wohl nicht angehen, dass
sich eine Partei über ihre eigenen Programme und den Versprechungen gegenüber ihren
Wählern hinwegsetzt, nur um einem politischen Gegner eine auszuwischen.

Jedenfalls haben die Grünen mit dieser Aktion bewiesen, dass sie nicht nur realitätsfremd,

sondern auch völlig unglaubwürdig sind. Die letzten Wahlergebnisse dieser Partei bestät-
igen  unsere  Feststellung.  Von Wahl  zu Wahl  wurden die  Grünen mit  Stimmenverlusten
belohnt.

*****

2011-05-11
 

Körperbombe


Die Sorgen der Frau Lunacek

In ihrem Blogeintrag beschwert sich die Abgeordnete zum Europaparlament und Sprecherin
der Europäischen Grünen,  Ulrike Lunacek,  bitterlich über Sicherheitskontrollen, welche sie
über sich ergehen lassen muss, wenn sie per Flieger unterwegs ist und dabei notwendiger-
weise durch den Sicherheitscheck muss.


Screen: www.dielunacek.at

Es sei ihr schon passiert, dass sie ihre Silberohrringe abnehmen musste, da ihr künstliches

Hüftgelenk immer wieder den Metallmelder anschlagen lässt.  Auch Gegenstände wie eine
Wimperntusche, eine Nagelfeile,  ein Metallkugelschreiber und einige Minzbonbons, riefen
den Argwohn der Security-Leute, zum Nachteil der Grünpolitikerin hervor.

Da können wir Frau Lunacek trösten,  denn so wie ihr,  ergeht es Millionen von Fluggästen.

Da nützt es auch wenig, wenn man sarkastisch die Frage stellt,  ob Ohrringe und Wimpern-
tusche eine terroristische Bedrohung sind, so wie dies die EU-Abgeordnete tut.

Terrorgefahr durch Moslems

Nein, die von Lunacek aufgezählten Gegenstände sind keine terroristische Bedrohung.  Es
sind  moslemische  Glaubensbrüder und auch  Schwestern,  welche eine  Terrorgefahr dar-
stellen. Nun wollen wir nicht behaupten, dass alle Moslems Flugzeugentführer oder Selbst-
mordattentäter sind, aber der Täterkreis ist eindeutig diesem moslemischen Personenkreis
zuzuordnen.

Oder ist  vielleicht ein  Fall bekannt,  dass beispielsweise ein  Buddist oder ein  orthodoxer
Jude ein Flugzeug entführt oder sich in der  Abfertigungshalle eines Flughafens in die Luft

gesprengt hat? Nun weiß Lunacek zumindest bei wem sie sich bedanken kann,  dass der-
artige Kontrollen eingeführt wurden und offenbar notwendig sind.

Grüne fördern moslemischen Zuzug

Aber die  Grüne EU-Abgeordnete  scheint aus  der terroristischen  Vergangenheit und der-
selben  Gegenwart  der  Moslems  nicht  gelernt  zu haben.  Denn anders  können  wir uns
folgendes Statement von Lunacek,  auf der offiziellen Webseite der Grünen nicht erklären.

Beitragsauszug vom 29.01.2011

Screen: www.gruene.at

Zum Ersten ist die Türkei kein rein europäischer Staat, sondern teilt sich deren Territorium

zwischen Europa und Asien auf.  Wie schon aus den Worten „Europäische Union“ zu er-
kennen ist,  handelt es sich bei der EU  um eine Vereinigung  vor europäischen Ländern.

Erkennt Lunacek die Gefahr nicht?

Zum  Zweiten verkennt  Lunacek die  Ernsthaftigkeit der Lage,  wenn einem  moslemischen
Land der ungezügelte und unkontrollierte Weg nach Europa ermöglicht wird.  Während zu-
mindest bis jetzt die Möglichkeit besteht zu kontrollieren, welche Personen aus einem mos-
lemischen Land in den EU-Raum einreisen,  ist diese bei einem EU-Beitritt der Türkei nicht
mehr gegeben.

Für  moslemische  Flugzeugentführer oder  Selbstmordattenttäter wird  es dann  ein Kinder-

spiel sein,  mitten in Europa ihre Attentate  seelenruhig zu planen und auszuführen.  Da be-
stünde theoretisch die Möglichkeit,  dass Frau Lunacek überhaupt nicht mehr mit dem Flug-
zeug reisen kann.  Es könnte nämlich durchaus vorkommen, dass man ihr Hüftimplantat für
eine einoperierte Körperbombe hält und sie nicht mehr durch die Sicherheitskontrolle lässt.

*****

2011-02-01
 

Inhalts-Ende

Es existieren keine weiteren Seiten